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Ungesicherte Fenster lassen sich kinderleicht öffnen

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Während eines Sicherheitstages gab es für Besucher am Samstag viele wertvolle Tipps

 Schermbeck Bei besserem Wetter hätten die Nachbarschaftsberater (NBB) am Samstag mit Sicherheit mehr Besucher bei ihrem „Sicherheitstag für Jung und Alt“ begrüßen können.

Zwischen 11 und 16 Uhr (statt des geplanten Schlusstermins 17 Uhr) hatten die Besucher im Begegnungszentrum und auf dem Rathausvorplatz Gelegenheit, sich über vielfältige Maßnahmen zur Verbesserung im Alltag von kompetenten Gesprächspartnern informieren zu lassen. NBB-Koordinatorin Dr. Annika Daun freute sich über die Unterstützung durch etwa 30 ehrenamtliche Helfer. Ihr Dank galt Gerhard Hasse, dem Ideengeber für die Veranstaltung, und dem Netzwerk, das die NBB-Mitglieder in der Cafeteria, am Getränkestand und am Würstchengrill unterstützte.

Im Rahmen der Initiative „Netzwerk zu Hause“, informieren Polizei und Handwerker gemeinsam zum Thema Einbruchsschutz. In Schermbeck zeigten Thomas Stenkamp und Norbert Grewing, wie man Türen und Fenster durch nachträgliche bauliche Veränderungen sicherer machen kann.

30.08.2014 102 Schermbeck (8)

Der neunjährige Simon Grewing demonstrierte an einem ungesicherten Fenster, dass man mit einem Schraubenzieher in wenigen Sekunden ein Fenster kinderleicht öffnen kann. Zu diesem Thema passten nebenan auch die Einbruchsberatungen des Kriminaloberkommissars Markus Köper von der Weseler Kripo, dessen Sicherheitstipps von Türsicherungen bis hin zu Alarmanlagen reichten.

Drei Mitarbeiter der Wohnbauberatung des Kreises Wesel zeigten Beispiele für den Umbau der Wohnung zu einem barrierefreien Bereich und präsentierten Hilfsmittel für die sichere Nutzung des Badezimmers. Wer einem bettlägerigen Menschen beim Aufstehen helfen möchte, kann eine praktische Aufrichthilfe benutzen, welche die eigene Wirbelsäule deutlich schont.

Einen Rollator-Parcours hatten Polizeihauptkommissar Klaus Paffen und die Polizeioberkommissarin Christian Nattkamp aufgebaut. Dort konnten die Besucher einen Rollator testen, der einige Sonderfunktionen besaß und zudem durch Beleuchtungskörper, Reflektoren und eine Schelle mehr Sicherheitskriterien erfüllt als viele Alltags-Rollatoren.

Der Schermbecker Fahrradhändler Hubert Keiten-Schmitz stellte E-Bikes mit Front-, Mittel- oder Heckmotor vor, informierte über verschiedene Akkugrößen und Reichweiten und ließ die Besucher auf dem Platz E-Bikes für unterschiedliche Gewichtsklassen testen. Testfahrten waren auch mit einem Behinderten-Dreirad möglich.

30.08.2014 102 Schermbeck (26)

Die Kreisverkehrswacht beteiligte sich mit mehreren Ständen am Sicherheitstag. Ein Roller- und Fahrradparcours wurde ebenso angeboten wie ein Seh- und Reaktionstest. Mit einem Eiertest wurde das Funktionieren eines Schutzhelmes anschaulich dargestellt. Beim Rauschbrillen-Parcours wurde simuliert, wie sich die Sicht und das Gehgefühl durch den Genuss von Alkohol verändern. Bei einem Promille Alkoholgehalt im Blut gerieten die Füße bisweilen arg weit weg von der vorgezeichneten Linie.

Um potenziellen Dieben das Stehlen eines Fahrrades unattraktiver zu machen, ist eine Codierung nützlich. Der Gahlener Polizeibeamte Uwe Schwenzfeier bot Radlern die Möglichkeit an, ihre Fahrräder durch eine Zahlen- und Buchstabenkombination am oberen Ende des Sattelrohres codieren zu lassen.

Zum Rahmenprogramm gehörten der Auftritt mehrerer Gruppen. „Singen macht Spaß“, versicherte der von Josef Breuer geleitete Schulchor der Maximilian-Kolbe-Schule. Der Männeregsangverein „Eintracht“ sang drei Lieder. Die „Kängerus“ des Tanzclubs Grün-Weiß Schermbeck hatten mit ihrer Trainerin Carolin Zimprich drei Tänze einstudiert. Auf der Hüpfburg der Volksbank tollten ein paar Kinder herum.

Vertreter des Seniorenbeirates und des VdK Gahlen sicherten sich in Gesprächen mit der Kreisverkehrswacht und der Polizei Referenten zu Einzelthemen für künftige Vorträge in ihren eigenen Gremien. H.Scheffler


Spielabbruch nach “Rudelbildung”

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Hamminkeln (ots) – Auf der Platzanlage des SV Brünen, Bergstrasse, fand am Sonntag eine Begegnung der Kreisliga C zwischen der 2. Mannschaft des SV Brünen und der Mannschaft der Viktoria Wesel statt.

Anlässlich eines Foulspiels kam es in der 80. Spielminute zu einer Spielunterbrechung. Nach vorausgegangenen Beleidigungen gerieten dabei mehrere Spieler beider Mannschaften aneinander. Es kam zu wechselseitigen Körperverletzungen, bei denen insgesamt drei Spieler leichte Blessuren erlitten.

Da der Schiedsrichter die Sicherheit des Spiels nicht mehr gewähren konnte, wurde die Partie in der 80. Spielminute beim Stand von 2:3 abgebrochen.

Die Ermittlungen dauern an.

Sophie Diederichs wird heute 85 Jahre

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43 Jahre Leiterin  der Montagsgruppe

Gahlen Heute Morgen wird`s eng in der Pfannhüttenstraße 30. Sophie Diederichs (Foto) wird 85 Jahre.

Die gebürtige Gahlenerin Sophie Walbrodt wuchs im Heisterkamp auf. Aus ihren Erzählungen schimmert Gahlener Geschichte hindurch: Bombenalarm und andere Kriegsauswirkungen, eine Kindheit auf dem Dorf ohne Fernsehen und I-Phone, Arbeit als junge Frau im Elternhaus, Mitwirkung im Vereinsleben und ländliches Hochzeitsbrauchtum, das sie selbst miterlebte, als sie 1949 Willi Diederichs heiratete.

1946 gehörte die Jubilarin zu den Handballspielerinnen des TuS Gahlen. Als im Jahre 1961 die Turnhalle eröffnet wurde, schloss sich Sophie Diederichs der Montagsgruppe an. Turnen, Tanzen und Ballspiele standen auch nach der Übernahme der Gruppe durch Edith Klingeberger auf dem Programm. Das blieb auch so, als Sophie Diederichs im Jahre 1971 die Leitung übernahm. Seither betreut sie die Montagsgruppe.

Schermbeck-Gahlen

Die eigene Führung des Haushalts trägt ebenso zur Fitness bei wie die Teilnahme an der Rückengymnastik des TuS Gahlen, an den Veranstaltungen der Frauenhilfe, am Seniorennachmittag und an den Treffen des Kaffeeclubs „Kamm-Club“.

Die Kinder Ingeburg und Manfred, die Enkelkinder Daniela, Carsten, Simon, Madeleine und Urenkel Ben gratulieren zum Geburtstag. H.Scheffler

Freude an sportlichen Aktivitäten wecken

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Am 14. September findet ein „Aktionstag zum Mitmachen“ in Schermbeck statt

Schermbeck Unter dem Motto „Bewegt älter werden in Schermbeck“ laden der Gemeindesportverband Schermbeck (GSV) und der Kreissportbund Wesel (KSB) zu einem „Aktionstag zum Mitmachen“ ein, der am Sonntag (14.) zwischen 13 und 17.30 Uhr am Hallenbad an der Weseler Straße stattfindet.

„Wir müssen etwas tun für die ältere Generation“, begründete GSV-Vorsitzender Hans Kutscher den Aktionstag. Angesichts des demografischen Wandels kann er davon ausgehen, dass das neue Projekt nicht wieder zu einem solchen Flop wird wie das 1999 gestartete Zehn-Jahres-Projekt „Die bewegte Gemeinde“, das nicht einmal sein erstes Jahr überdauerte. Unterstützt wird der Aktionstag von der Verbands-Sparkasse Wesel, vom Kreissportbund, vom Landessportbund und vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW.

Hans Kutscher

Hans Kutscher

„Für Schermbeck hat ein solches Projekt absolute Priorität“, versicherte Bürgermeister Mike Rexforth. Die Notwendigkeit, bis ins hohe Alter mobil zu bleiben, um möglichst lange selbstbewusst leben zu können, sei vor fünf Jahren noch ein Tabu-Thema gewesen, jetzt aber in den Köpfen der Menschen angekommen. Insofern habe er auch ganz spontan die Schirmherrschaft übernommen.

Anhand einer Statistik machte Hans Kutscher deutlich, wie wichtig der geplante Aktionstag ist. 43 Prozent der 15683 Menschen, die 2011 in Schermbeck lebten, seien mindestens 50 Jahre alt. Im Jahre 2030 müsse man mit einem Anteil in Höhe von 59 Prozent rechnen. „Diese Zahlen belegen eindeutig“, so Kutscher, „dass auch hier am Ort erheblicher Handlungsbedarf besteht, um auch älteren Mitmenschen weiterhin qualifizierte sportliche Betätigungen zu ermöglichen.“ Ziele des Aktionstages seien die Präsentation der Angebotspalette im Bereich des Sportes für Ältere, diese Altersgruppe zu Sport, Spiel und Bewegung zu motivieren und die Angst vor sportlichen Aktivitäten zu nehmen. Außerdem soll das Image der Vereine verbessert werden, um neue Mitglieder gewinnen zu können.

Niels Ebling

Niels Ebling

Kutscher, der KSB-Sprecher Niels Ebling und das WSV-Vorstandsmitglied Heinz Pawlik erläuterten heute die geplanten Aktivitäten, an deren Organisation mehrere Vereine und Unternehmen beteiligt sind. Für das leibliche Wohl mit Kuchen, Kaffee und Gegrilltem sorgt das Team des Wassersportvereins Schermbeck.

Nach der offiziellen Begrüßung um 13 Uhr besteht um 13.30 Uhr die Möglichkeit zur Aquagymnastik im Hallenbad, die von WSV-Mitgliedern geleitet wird. Das Wasser besitzt an diesem Tag eine Temperatur von 30 Grad.

Vertreter mehrerer Sportverbände, Vereine und Sponsoren stellten gestern die am 14. September stattfindende Mitmach-Aktion „Bewegt älter werden“ in Schermbeck vor. Foto Scheffler

Vertreter mehrerer Sportverbände, Vereine und Sponsoren stellten heute die am 14. September stattfindende Mitmach-Aktion „Bewegt älter werden“ in Schermbeck vor. Foto Scheffler

Dr. Jan-Gerrit Voigt, der Vorsitzende der Abteilung Breitensport beim TuS Gahlen, befasst sich in seinem Vortrag ab 14.45 Uhr mit dem Thema „Sport im Alter“. TuS-Mitglied Conny Rothe zeigt den Besuchern ab 15.30 Uhr leichte Übungen mit dem Theraband und mit dem Pezziball. Als Übungsleiterin mit der Lizenz B (Sport in der Prävention) und als langjährige Rückenschulleiterin lädt das GSV-Mitglied Monika Fiethen ab 16.30 Uhr zur Reifengymnastik ein. „Zumba für alle“ erwartet die Besucher ab 17.15 Uhr in einer Präsentation des Tanzclubs „Grün-Weiß Schermbeck“. Durchgehend bietet der KSB Cross-Boccia mit Säckchen an, die mit Kunststoffkugeln gefüllt sind. Alle Besucher werden gebeten, Sportsachen mitzubringen.

Neben den sportlichen Aktivitäten zum Mitmachen besteht die Möglichkeit zum Besuch einiger Informationsstände. Die Continentale Betriebskrankenkasse ist ebenso mit einem Stand vertreten wie die Schermbecker Nachbarschaftsberatung, der REHA-Treff Oberhausen, der unter anderem Sicherungssysteme für Senioren vorstellt, und das Schermbecker Unternehmen „Tinnefeld hören und sehen“, das zu Seh- und Hörtesten einlädt und eine Augeninnendruckmessung anbietet. H. Scheffler

Wohnen in bester Lage von Schermbeck! Erstbezug!

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Immobilie des Monats September

Hier erwarten Sie helle, moderne Mietwohnungen.
Diese sind ansprechend und optimal für dieses Wohnhaus mit insgesamt 8 Einheiten geplant. Mit dem Aufzug erreichen Sie bequem sowohl nahezu jede Wohnung als auch die Tiefgarage und die Kellerräume. Durch die sehr zentrale Lage gewinnt dieses Mehrfamilienhaus noch zusätzlich an Attraktivität. 1429TitelHeinestr

Die Wohnungen haben Größen ab ca. 80 m² bis ca. 108 m² und sind jeweils auf einer Ebene.
Die Kaltmiete beläuft sich bei einer Wohnfläche von beispielsweise 82 m² auf EUR 670,00 zzgl. Nebenkosten.

Extras/Ausstattung:
·        Aufzug
·        überdurchschnittliche Energieeffizienz durch KfW Effizienzhaus70
·        Wärmepumpe
·        Balkon / Terrasse in Sonnenlage
·        Gäste-WC
·        Fußbodenheizung
·        hochwertige Oberböden
·        Sprechanlage
·        moderne hochwertige Ausstattung
·        elektrische Rollläden
·        eigener Kellerraum
·        Wasch-/Trockenkeller
·        abschließbarer Raum für Fahrräder
·        TG-Stellplatz für mtl. EUR 40,00 und
Garage für mtl. EUR 50,00 möglich

Die Mieterprovision beluft sich auf 1,19 Monatskaltmieten inkl. 19% MwSt.
Die Mietkaution beträgt 2 Monatskaltmieten.

Lage:
Die Wohnungen liegen in einem zentral gelegenen Wohngebiet von Schermbeck in direkter Nähe zur Mittelstraße. Buchstäblich “um die Ecke“ finden Sie alles für den täglichen Bedarf und darüber hinaus, Geschäfte des täglichen Bedarfs, Ärzte, Apotheken, Bäckereien, Cafe´s, Parfümerie usw.  Schulen, Kindergärten und Sportplätze sind in wenigen Geh- oder Radfahrminuten zu erreichen.
Auch für verschiedenste Freizeitaktivitäten findet sich hier ein sehr gutes Angebot.

Angaben zum Energieausweis:
Energieausweisart:                bedarfsorientiert
Baujahr lt. Energieausweis:        2014
Energiestandard:                KfW Effizienzhaus 70
Endenergiebedarf:                13,7 kWh (m²a)
Energieträger:                        Strom

Energieausweis als PDF-Datei

Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihren Besuch, um weitere Einzelheiten in einem persönlichen Gespräch zu vertiefen!

Volksbank Schermbeck eG

Immobilienabteilung

Tel: +49(2853)98-48 – Fax: +49(2853)98-62

Wer bekommt die Ehrenamtsmedaille 2014 ?

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Besonderes Engagement der ehrenamtlich tätigen Schermbecker wird jährlich mit der Verleihung einer Ehrenamtsmedaille nebst Urkunde und einem Preisgeld von 250,- Euro gewürdigt. Dieser Preis wird basierend auf Vorschlägen aus der Bürgerschaft einmal im Jahr an eine verdiente Person, Gruppe oder einen Verein im Rahmen einer würdigen Übergabe in der Dezember-Ratssitzung verliehen.

 Die Schermbecker Bürger, Vereine, Gruppierungen und Verbände sind daher aufgerufen, bis zum 01.11. d.J. Vorschläge für die Verleihung der Ehrenamtsmedaille 2014 einzureichen.

 Derartige Vorschläge können formlos in schriftlicher Form beim Bürgermeister / der Gemeindeverwaltung eingereicht werden -Anschrift: Gemeinde Schermbeck, Weseler Straße 2, 46514 Schermbeck; Email: info@schermbeck.de;Telefax: 02853/9104203.

Sie sollen neben einer sachlichen Begründung zu den besonderen ehrenamtlichen Verdiensten die individuellen Kerndaten der/des Vorgeschlagenen enthalten (Vor- und Familiennamen, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Beruf zum Zeitpunkt des Vorschlages und Anschrift).

 Ein Gremium, welches sich aus je einem Vertreter der Kulturstiftung, des Marketing-Vereins “Wir sind Schermbeck”, den Schulleitungen, der Heimatvereine, der Werbegemeinschaft, der Kirchen, des Gemeindesportverbandes und dem Bürgermeister zusammensetzt, wird in nichtöffentlicher Sitzung mit Stimmenmehrheit dann eine Auswahl treffen.

Mitgeteilt von der Gemeinde Schermbeck

Supernote für Karl Wison

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Schermbeck Im Rahmen ihrer Lossprechungsfeier, die in Xanten stattfand und an der 63 Gärtner-Azubis teilnahmen, wurden auch Karl Wison und Franziska Heuwel geehrt.

Der Rüster Karl Wison bestand seine Gesellenprüfung mit der Note 1,47. Er wurde von der Firma Dümmen in Rheinberg-Eversael ausgebildet.

Die Rheinbergerin Franziska Heuwel, die ihre Prüfung mit der Note 1,04 bestand, absolvierte ihre Ausbildung in Susanne und Felix Wisons Rüster Betrieb „Hethor flowers“. H.Sch.

 

8. September: BfB lädt ein

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Am 11. September 2014 findet die 1. Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses statt. Die Sitzungsvorlage kann unter www.schermbeck.de abgerufen oder im Bürgerbüro angefordert werden. Unsere Fraktion „Bürger für Bürger“ bietet am kommenden Montag, den 08. September 2014, von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr die erste Bürgersprechstunde nach den Kommunalwahlen im Alten Rathaus, Zimmer 160, an. Über den Besuch interessierter Bürger würden wir uns freuen.

Mitgeteilt von Klaus Roth.


Gemeindestraßen- und Wirtschaftswegeprogramm 2014

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Die Gemeindeverwaltung Schermbeck hat mit der Instandsetzung von Gemeindestraßen und Wirtschaftswegen mehrere Fachfirmen beauftragt. Diese Arbeiten werden voraussichtlich in der 37. bis zur 41. Kalenderwoche 2014 durchgeführt.

 An folgenden Straßen/Wegen erfolgen Sanierungsarbeiten:

 Gemeindestraßen (Vorarbeiten 37. KW, Dünnschichtbeläge 38. KW)

 - Fischerskamp

- Heggenkamp (Bereich Gesamtschule)

- Am Frankenhof (tlw.)

- Hoher Weg (Stichweg Nr. 3 – 11)

- Schreiberstraße

- Kinskamp/Einmündung Grünkamp

  Wirtschaftswege (38. bis 41. KW)

 - Lippeweg (Hof Wiebringhaus bis Dorstener Straße)

- Zum Elsenberg (Bovelandsweg bis B 58)

- Forsthausweg (Nottkamp bis Rhader Weg)

- Üfter Weg (Am Festplatz bis Zum Elsenberg)

- Kreuzung Rittstege/Am Fuchsbau

- Hoher Berg

- Lanterweg (Lichtenhagen bis Auf der Kotte)

Bei den o.g. Maßnahmen kommt es zu kurzfristigen Straßensperrungen und zu möglichen Behinderungen für die Anlieger. Landwirte und Anwohner werden gebeten, dies u.a. bei der Bewirtschaftung der angrenzenden Flächen zu berücksichtigen.

 Der Wirtschaftsweg „Im Espel“ wird im Bereich östlich der Querung über den „Schermbecker Mühlenbach“ auf einer Länge von ca. 100 m komplett erneuert. Hierfür ist eine Sperrung der Straße „Im Espel“ für ca. 2 Wochen erforderlich.

Klimaschutzmanager – ja oder nein?

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Die BfB schreibt an den Bürgermeister:

Sehr geehrter Herr Rexforth,

in der letzten Ratssitzung haben Sie meiner Behauptung, dass bereits die Einstellung eines Klimamanagers beschlossen wurde, widersprochen. Es sind lediglich vorbeugend finanzielle Mittel in den Haushalt eingestellt worden, so Ihre Antwort.

Ich möchte Sie an den Beschluss im Wirtschaftsförderungsausschuss vom 05. Dezember 2013 erinnern: Die Verwaltung wird beauftragt, vorbereitend auf die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes der Gemeinde Schermbeck die Förderung einer Stelle für das Klimaschutzmanagement aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit auf der Grundlage der neuen Richtlinien zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtung im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative vom 15.10.2013 zu beantragen.“ CDU, SPD und USWG haben dafür ihre Zustimmung gegeben. Darüber hinaus verweise ich auf die Sitzungsvorlage: „Die Verwaltung bittet bereits jetzt über die Beschäftigung eines Klimaschutzmanagers in Schermbeck zu beraten …“ und auf die erschienenen Presseartikel.

Als ehemaliger Kämmerer werden Sie wissen, dass Haushaltsansätze dann veranschlagt werden, wenn auch die Absicht auf deren Umsetzung beschlossen wurde.

Offenbar hat sich die Auffassung der Verwaltung für die Einstellung eines Klimaschutzmanagers geändert. Wir stellen daher den Antrag, in der kommenden Haupt- und Finanzausschusssitzung den Beschluss aufheben zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Klaus Roth (Foto)

Ein Waldklassenzimmer in der Uefter Mark

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Schermbeck (idr). Der Ameisen-Barfußpfad ist um einige Attraktionen reicher. Ein Waldklassenzimmer mit Stehpult und Sitzbänken, “verrückte” Bäume, Baumscheibe, Sitz- und Balancierbalken oder Sprunggrube machen den über vier Kilometer langen Lehrpfad noch interessanter. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die Naturerlebnis-Angebote in den Pfad integriert.

Ursprünglich wollte der RVR die Sandgrube Boer mit diesen Elementen zu einer Naturerlebniskuhle ausbauen. Eine artenschutzrechtliche Prüfung hatte jedoch ergeben, dass in der Sandabgrabung mehrere streng geschützte Tierarten wie der Schwarzstorch vorkommen. Deshalb mussten die Pläne geändert werden.

Nun können Lehrer z.B. im Waldklassenzimmer mit Stehpult und Sitzbänken in naturnaher Umgebung unterrichten und Kinder auf dem Sitz- und Balancierbalken die Geschicklichkeit trainieren. In der Sprunggrube können Jung und Alt mit Hilfe von Tierbildern ihre Sprungweite mit der von Hase oder Reh vergleichen.

Zusätzlich wurde der Wanderparkplatz an der B 58 (Nottkamp) auf rund 3.000 Quadratmeter ausgebaut und erweitert worden. Er bietet jetzt Parkraum für zwei Busse, zwei Pferdeanhänger, vierzig PKW-Plätze und vier Behindertenparkplätze. Die Zufahrten wurden asphaltiert. Die Kosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf rund 90.000 Euro, die mit Mitteln des RVR finanziert werden. Weiterhin geplant ist, an der Sandgrube Boer bis 2015 eine Aussichtsplattform zu errichten.

Künftig nur noch Einzelzimmer

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Die Stiftung Lühlerheim hat heute mit der Erweiterung des Bossow-Hauses begonnen

 Schermbeck Das Bossow-Haus auf dem Gelände der Stiftung Lühlerheim im Schermbecker Ortsteil Weselerwald wird erweitert. Heute Morgen fand im Beisein von Mitgliedern des Stiftungsvorstands, des Stiftungsrates, der Hausleitung und der beiden Architekten aus Münster der erste Spatenstich statt.

Das neue Pflegegesetz enthält eine Reihe von Anforderungen, die durch den Altbau des Bossow-Hauses nicht mehr erfüllt werden konnten. Zwar hätte die Stiftung Lühlerheim noch bis 2018 Zeit mit der Anpassung des Gebäudes aus dem Jahre 1987 an die gesetzlichen Anforderungen gehabt, aber, so Elke Landers als Vorstandsvorsitzende der Stiftung, „wir wollen schon jetzt beginnen, weil es zunehmend schwieriger wird, den alten Bereich zu vermarkten.“

Elke Landers, ihr Stellvertreter Wolfgang Jung, Stiftungs-Geschäftsführer Theo Lemken und die Hausleiterin Mechtild Elsweier erläuterten die Merkmale des neuen Pflege- und Betreuungskonzeptes. In dem Neubau werden so genannte alltagsorientierte Wohngemeinschaften gebildet. In jeder Wohngemeinschaft wird als „lebendige Mitte“ eine Wohnküche entstehen. Für die kleinen Sorgen der Bewohner und für die anstehenden Alltagsdinge wird ein Alltagsbegleiter als Ansprechpartner immer präsent sein. In drei der sechs Wohngruppen wird die Betreuung auf die besonderen Bedürfnisse von demenziell erkrankten Senioren und Seniorinnen ausgerichtet.

Spatenstich im Quartett (v.l.): Friedrich-Wilhelm Häfemeier, Elke Landers, Theo Lemken und Mechtild Elsweier. Foto Scheffler

Spatenstich im Quartett (v.l.): Friedrich-Wilhelm Häfemeier, Elke Landers, Theo Lemken und Mechtild Elsweier. Foto Scheffler

Die Architekten, die bereits den ersten Bau und den Erweiterungsbau des Jahres 2006 planten, haben auch das neue Erweiterungsprojekt geplant. Vorgaben waren die Steigerung der Wohn- und Lebensqualität und die Schaffung einer attraktiven Wohnumgebung. Das soll erreicht werden durch einen Neubau als Anbau an den bisherigen Neubauteil des Bossow-Hauses aus dem Jahre 2006. 40 Wohnplätze werden neu geschaffen. Es gibt nur noch Einzelzimmer. Jedes Zimmer erhält eine eigene Nasszelle. Im gesamten Gebäudebereich besteht Barrierefreiheit. Zusätzlich wird ein Teil der Zimmer rollstuhlgerecht ausgestattet und eingerichtet. Eigene Möbel können auf Wunsch mitgebracht werden. Die Fenster der Zimmer reichen bis zum Boden, damit bettlägere Bewohner einen besseren Blick nach außen haben.

Die vom Münsteraner Architektenbüro Falke erstellte Visualisierung zeigt rechts das bestehende Gebäude des Bossow-Hauses aus dem Jahre 2006. Die übrigen Gebäude sollen bis Oktober 2015 errichtet werden. Im mittleren Gebäude entstehen Gemeinschaftsräume. Das linke Gebäude dient ebenso zur Unterbringung der neuen Wohnbereiche wie das querstehende Gebäude hinter den drei deutlich sichtbaren Gebäuden. Aus der Luft ähnelt das fertige Bossow-Haus später einem großem „E“. Repro Scheffler

Die vom Münsteraner Architektenbüro Falke erstellte Visualisierung zeigt rechts das bestehende Gebäude des Bossow-Hauses aus dem Jahre 2006. Die übrigen Gebäude sollen bis Oktober 2015 errichtet werden. Im mittleren Gebäude entstehen Gemeinschaftsräume. Das linke Gebäude dient ebenso zur Unterbringung der neuen Wohnbereiche wie das querstehende Gebäude hinter den drei deutlich sichtbaren Gebäuden. Aus der Luft ähnelt das fertige Bossow-Haus später einem großem „E“. Repro Scheffler

Die Neubau-Gebäude werden dreigeschossig angelegt und optisch an das bestehende Gebäude angepasst. „Es sind Geschwistergebäude geplant worden“, beschrieb Marc Falke das Bemühen, Bauform und Baumaterialien so zu wählen, dass mit dem bestehenden Gebäude zusammen ein harmonisches Gesamtensemble entsteht. Die Architekten haben darauf geachtet, dass das neue Gebäude an den im Jahre 2011 angelegten Demenzgarten angebunden werden kann und sich optisch in die Landschaft einfügt. Zusätzlich werden Aufenthaltsräume und Gemeinschaftsräume zwischen dem neuen Wohntrakt und dem jetzigen Bossow-Haus aus dem Jahre 2006 entstehen.

Schermbeck

Das Investitionsvolumen für die Baumaßnahme beträgt rund vier Millionen Euro. „Es wurde Wert darauf gelegt, Firmen der Region zu beauftragen“, hob Friedrich-Wilhelm Häfemeier als Vorsitzender des Stiftungsrates den Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung hervor. Die Coesfelder Firma Kossin + Vismann ist für die Tragwerksplanung und Bauphysik verantwortlich. Die Moerser Firma „AIP-Wohnen GmbH“ übernimmt die Projektbetreuung. Für die technische Gebäudeausrüstung ist das Borkener Planungsbüro Rehms verantwortlich. Die Maurer- und Betonarbeiten übernimmt die Rekener Baufirma Reinert GmbH.

Die Fertigstellung des Projektes ist für Oktober 2105 geplant. Dann stehen für potenzielle Heimbewohner im gesamten Bossow-Haus insgesamt 65 Wohnplätze als Einzelzimmer zur Verfügung. H. Scheffler

Tolle Stimmung beim Sommerfest

Polizei verstärkt noch einmal den Kampf gegen Wohnungseinbrecher

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Kreis Wesel (ots) – Immer wieder dringen Einbrecher mit teilweise brachialer Gewalt in die Wohnräume von Bürgerinnen und Bürgern im Kreis Wesel ein und stehlen wertvolle Sachwerte sowie liebgewonnene Erinnerungsstücke. Die Opfer haben anschließend nicht nur den materiellen Verlust zu verkraften, sondern sind zudem oft mit lebenslangen Ängsten belastet.

Nachdem Wohnungseinbrüche in der ersten Jahreshälfte im Kreis Wesel weiter zugenommen haben, verstärkt die Polizei im Kreis Wesel flächendeckende Kontrollen mit starken Kräften, um Einbrecher auf frischer Tat festzunehmen. Im gesamten Kreisgebiet, insbesondere in den Gebieten, wo in der zurückliegenden Zeit öfter Einbrecher unterwegs waren, werden Verkehrskontrollen mit zahlreichen Sondereinsätzen und verdeckten Streifen von einer Vielzahl von Polizistinnen und Polizisten stattfinden. ” Wir werden die Einbrecher jagen, bis sie keine ruhige Minute mehr für ihr kriminelles Treiben haben”, sagte Polizeiführerin Heidi Fahrenholz in der Einsatzbesprechung.

Auch wenn der Anteil der aufgeklärten Einbrüche im ersten Halbjahr Dank der erfolgreichen Arbeit der mehrköpfigen Ermittlungskommission gegen Wohnungseinbruchsdiebstahl und der wachen Augen der Streifenbeamten gestiegen ist, ist das Ziel noch lange nicht erreicht. Um den Tätern auf die Spur zu kommen, benötigt die Polizei jedoch auch die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger, die verdächtige Beobachtungen unter der kostenfreien Notrufnummer 110 melden. Auch die vermeintlich unbedeutenden Beobachtungen sind oft kleine aber wichtige Bausteine in der Ermittlungsarbeit der Kriminalbeamten, die im Nachhinein entscheidend sein können.

Einen herausragenden Erfolg konnte die Ermittlungskommission im August verzeichnen. Bis dahin unbekannte Täter waren am Samstag (23.08) in einen Haus an der Niephauser Straße eingedrungen und hatten dort Schmuck sowie einen Autoschlüssel gestohlen. Mit dem Zündschlüssel hatten sie wenig später ein am Haus abgestellten BMW 650 i gestartet und sind mit diesem davongefahren.

Nur einen Tag später gelang es den Kriminalbeamten nach intensiven Ermittlungen, drei Moerser Täter im Alter von 17 bis 23 Jahren vorläufig festzunehmen. Und auch den zuvor entwendeten Schmuck konnten die Beamten im Zuge weiterer Ermittlungen sicherstellen und mit dem BMW an die Besitzer wieder zurückgeben.

Kreisjugendamt gut aufgestellt

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Der Jugendhilfeausschuss wählte in seiner ersten Sitzung der Wahlperiode am Dienstag, 2. September, Barbara Simon (SPD) zur Ausschussvorsitzenden. Stellvertreter wird Dietmar Kisters (CDU).

 Der Ausschuss befasste sich unter anderem mit dem Jahresbericht des Kreisjugendamtes 2013. Das Kreisjugendamt ist zuständig für die Kommunen Alpen, Hamminkeln, Hünxe, Neukirchen-Vluyn, Schermbeck, Sonsbeck und Xanten.

 Das Jugendamt des Kreises Wesel ist bei der Tagesbetreuung gut aufgestellt.

 Die Versorgungsquote bei ein- bis dreijährigen Kindern lag zum 1. August 2013 bei 37 %, aktuell liegt diese bei rund 40 %. Das Ausbauziel des Kreises lag in 2013 – wie das beim Bund – bei 35 %.

 Bei den U3-Plätzen konnte in 2013 für 95,4 % aller drei- bis fünfjährigen Kinder ein Platz in einer Kindertageseinrichtung vorgehalten werden. In diesem Jahr liegt dieser Wert bei 100,2 %.

 Für behinderte Kinder gab es in 2013 insgesamt 136 Plätze in Integrativgruppen, im Rahmen von Einzelintegration und in heilpädagogischen Gruppen. 8 Plätze waren davon für Kinder unter 3 Jahren. Die Umsetzung der Inklusion betrifft auch die Kindertageseinrichtungen. Hier wird daran gearbeitet, die Vorgaben umzusetzen, ohne dass Qualitätsverluste entstehen.

 Neben den gesetzlichen Maßnahmen führt das Kreisjugendamt auch eigene Maßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit durch. Hierzu zählen unter anderem Veranstaltungen in Kooperation mit Jugendeinrichtungen und Verbänden, wie z.B. Fußballturniere, Mädchen- und Jungenaktionstage und das Spielmobil, welches beispielsweise für Spielnachmittage auf Schulhöfen eingesetzt wird.

 Den Ausschussmitgliedern wurde auch der Arbeitsbericht der Erziehungsberatungsstellen im Kreisgebiet vorgelegt. Die Beratungsstellen des Kreises Wesel in Moers, Kamp-Lintfort mit Nebenstelle in Xanten und Dinslaken mit Außensprechstunden in Schermbeck und Hünxe sowie die Beratungsstellen der Caritasverbände in Rheinberg und Wesel helfen Kindern, Jugendlichen und Eltern bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme, z.B. bei Trennungen, Gewalt, Schulproblemen oder Entwicklungsauffälligkeiten. Neben der Einzelberatung gibt es auch Gruppenangebote. Im Jahr 2013 wurden insgesamt 3100 junge Menschen in den Beratungsstellen vorgestellt. Diese Zahl hat sich über die letzten Jahre stabilisiert. Eine Befragung der Klienten hat ergeben, dass der weitaus überwiegende Anteil der Ratsuchenden mit der Beratung zufrieden ist und diese als hilfreich empfindet.


Tolle Musik, freier Eintritt und kostenfreie Getränke

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Die Volksbank macht erneut den Weg frei zu einem tollen Event. Am 23. Oktober gibt es für 1800 Mitglieder der Volksbank im Festzelt am Rathaus ein Konzert der allerfeinsten Art. Das “Rockorchester Ruhrgebeat” tritt im Festzelt auf. Der Eintritt ist frei. Die Getränke gibt es kostenlos. Karten können ab dem 17. September in der Volksbank bestellt werden. Pro Mitglied gibt es eine Karte an einem Sonderschalter. H.Scheffler

 

04.09.2014-050

Landrat ist zufrieden mit Marktgesprächen

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Inzwischen kann man schon von einer guten Gewohnheit sprechen, wenn von den Marktgesprächen des Landrates die Rede ist. Denn sowohl in Dinslaken-Lohberg als auch in Xanten war Landrat Dr. Ansgar Müller zum wiederholten Mal mit diesem Angebot an die Bürgerinnen und Bürger präsent.

„Die Gespräche in Xanten und Lohberg haben mir wieder bestätigt, dass es gut ist, den Menschen auf den Wochenmärkten ein persönliches Gespräch anzubieten. So erfahre ich ungefiltert, was für die Menschen gerade eine Rolle spielt und sie bewegt. Und genau das möchte ich wissen“, so der Landrat.

 Das bestätigen auch die beiden Bürgermeister Thomas Görtz aus Xanten und Dr.

 Michael Heidinger aus Dinslaken, die den Landrat jeweils auf dem Markt begleitet haben.

 Die Themen, die an den Landrat herangetragen wurden, reichten dieses mal von Baumpflege bis Geschwindigkeitskontrollen, von Migration über Radtourismus bis zum Thema Inklusion.

Die Marktgespräche im Kreis Wesel sollen auch im kommenden Jahr fortgeführt werden.

Clubmeisterschaften 2014 Golfclub Weselerwald

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Schlechtes Wetter, tolle Leistungen

Man hätte auch denken können, dass die diesjährigen Clubmeisterschaften im Herbst stattgefunden haben. Keine 20 Grad und immer wieder Regen, sowohl am Samstag wie auch am Sonntag.IMG_5101

Aber die 16 Damen und 39 Herren, die sich angemeldet hatten, hielten tapfer durch und versuchten das Beste aus der Situation zu machen.

Nach der ersten Runde bei den Damen lag überraschend Jutta Kleinfeld mit 84 Bruttoschlägen in Front, gefolgt von Margrit Strauß mit 88 Schlägen und den schlaggleichen Damen Susanne Jannack und die Vorjahressiegerin Annette Hüsken mit je 91 Bruttoschlägen.

Vier Punkte Vorsprung, dies sah aus wie eine kleine Vorentscheidung.

Aber Margrit Strauß, bereits vierfache Clubmeisterin und mehr als 5 Mal Vizemeisterin, spielte ihre gesamte Routine aus. Sie ging am Sonntag mit 83 Schlägen vom Grün der 18 und konnte sich einen Vorsprung von 10 Schlägen erspielen.

Ein tolle Leistung, die auch von IMG_4991den Mitkonkurrentinnen voll anerkannt wurde. Auf den zweiten Platz kam erstmalig Angelique Petithuguenin und auf den dritten Platz die nach dem ersten Tag noch führende Jutta Kleinfeld.

Bei den Herren mussten am ersten Tag 36 Loch gespielt werden und die besten 18 hatten Chancen auf den Cut.

Nach den ersten 18 Löchern führte Alexander Stegerhoff mit  80 Schlägen vor dem  Vorjahressieger Gabriel Bortenlänger und Frank Baschke mit 86 Schlägen.

Nach 36 Löcher gab es eine Verschiebung in der Spitze. Frank Baschke konnte mit 82 Schlägen Gabriel Bortenlänger auf den dritten Platz verdrängen, der 90 Schläge benötigte.  Mit einer 86 konnte Alexander den ersten Platz mit 2 Punkten Vorsprung behaupten.

2 Schläge, das ist nicht viel und es wurde auch noch einmal richtig spannend.

Frank Baschke benötigte 93 Schläge und konnte seinen Platz in der Spitzengruppe nicht mehr verteidigen. Werner Tenbrink war bereits mit einer 83 von Grün der 18 gegangen und hatte noch einmal seine konstante Form der letzten Monate unter Beweis stellen können.

Aber zum Sieg reichte es nicht.  Eine gute  96 von Alexander Stegerhoff reichte zum Start-/ Zielsieg und zur zweiten Clubmeisterschaft der Herren.

Der dritte Platz ging an den Vorjahressieger Gabriel Bortenländer, drei Schläge schlechter als Werner Tenbrink.

Hochachtung  an alle Teilnehmer, die bei diesen Wetterbedingungen durchgehalten und sogar noch sehr gutes Golf gespielt haben.

21. September: Konzert in St. Georg

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Café del mundo – konzertanter Flamenco nuevo

Konzert für zwei Flamenco-Gitarren

Sonntag, den 21. September 2014 um 17 Uhr in der St. Georgskirche

In ihrer Musik beschreiten die beiden Gitarristen kontemporäre Kompositionen für die konzertante Flamencogitarre. Mal dialogisch arrangiert, mal im Duell zweier inspirierter Instrumentalisten erklingen auch Latinjazzimpressionen.

Mitgeteilt von Wolfgang Bornebusch

Jan-Pascal-&-Alexander-Kili

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitwirkende:

Jan Pascal und Alexander Kilian (Gitarre)

 

“Flamenco-Gitarre neu entdecken. Gitarristen wie Paco de Lucia und Baden Powell haben uns inspiriert. Mit Café del mundo machen wir unser ureigenes Ding! ”

Jan Pascal & Alexander Kilian

 

„Café del mundo” – das sind die beiden Ausnahmegitarristen Jan Pascal und Alexander Kilian. Begegnet sind sie sich 2007 bei einem Flamenco-Gitarren-Workshop. Ihre gemeinsame Obsession für die Gitarre ist das Fundament für Ihre Musik: ”Leichtigkeit voller Tiefgang”  Bianca Flier, CD-Journal

B 58, letzter Bauabschnitt

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B58, Schermbeck, Fahrbahnsanierung, Änderung der Verkehrsführung für den letzten Bauabschnitt (2.4).

 Wesel/ Schermbeck (strassen.nrw). Der Landesbetrieb Straßenbau NRW, Regionalniederlassung Niederrhein wird ab Freitag (5.9.) die Verkehrsführung für die Fahrbahnsanierungsarbeiten auf der B58, Weseler Straße ändern. Als letzter Bauabschnitt wird die Fahrbahnhälfte Fahrtrichtung Dorsten gesperrt. Die Bushaltestelle wird während dieser Arbeiten auf die Alte Weseler Straße verlegt.

Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 22.9. dauern. Damit werden die Arbeiten ca. 2 Wochen früher fertiggestellt als ursprünglich vorgesehen.

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