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12.08.2014: Kreisweiter Probealarm

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Kreisweiter Probealarm zur Warnung der Bevölkerung Ende August

 Am Montag, 25. August 214, wird zwischen 19:00 und 19:30 Uhr in allen 13 Städten und Gemeinden des Kreises Wesel ein Probealarm durchgeführt. Ziel ist es dabei, der Bevölkerung die Bedeutung der Signale und die damit verbundenen Verhaltensweisen näherzubringen. Gleichzeitig soll festgestellt werden, ob es Defizite bei der Technik gibt, und ob die Signale auch überall zu hören sind.

 Kreisweit werden alle rund 150 Sirenen eingesetzt.

 Der Probealarm beginnt und endet mit dem 1-minütigen Dauerton für Entwarnung. Dazwischen kommt der 1-minütige auf- und abschwellende Heulton für die Warnung „Gefahr“.

 Bei größeren Schadensereignissen erhalten Sie Informationen zum Schadensgeschehen unter www.kreis-wesel.de bzw. unter Tel. 0800-1204000. Diese Nummer ist auch am Montag, 25. August, von 19:00 bis 20:00 Uhr besetzt. Hier werden auch Hinweise darüber entgegen genommen, ob Sirenen an bestimmten Stellen nicht zu hören waren. Auch erhalten Sie Auskünfte bei entsprechenden Rückfragen zum Sirenenalarm. Hier werden gern auch Anregungen aus der Bevölkerung entgegen genommen.

 Die kreisweiten Probealarme werden künftig einmal im Halbjahr zu unterschiedlichen Uhrzeiten durchgeführt.

 Ein Faltblatt des Kreises, das von allen Städten und Gemeinden verteilt wurde, informiert über die Sirenensignale. Diese Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.kreis-wesel.de (unter der Rubrik Leben und Wohnen / Sicherheit und Ordnung / Katastrophenschutz).

 Während die eigentliche Warnung ihrer Bevölkerung stets Sache der Städte und Gemeinden ist, hat ein Arbeitskreis bei der Kreisverwaltung unter Beteiligung von Vertretern der Kommunen ein Warnkonzept erarbeitet. Dieser Arbeitskreis hat sich auch für diese jährlichen Probealarme ausgesprochen.

 Folgende Verhaltensweisen bei Ertönen der Warnsignaltöne, sind zu beachten:

 Ruhe bewahren / Gebäude/Wohnung aufsuchen / Türen und Fenster schließen / Radio einschalten (Radio KW 91,7/107,6 Mhz) -für einen möglichen Stromausfall wird empfohlen, ein Radio mit Batteriebetrieb vorzuhalten und dafür auch Reservebatterien- / Informationen beachten / Nachbarn informieren.


Vorfeier der Uefter Trachtenschützen

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Trachtenschützen fiebern dem Klumpenfest entgegen

Vorfeier wurde zu einer guten Einstimmung fürs dreitägige Fest im September

Schermbeck Nach fünfjähriger Pause feiert die Trachtenschützengilde Uefte-Overbeck vom 13. bis 15. September wieder ihr Klumpen-Schützenfest. Eine gute Einstimmung gab es am Samstagnachmittag während der Vorfeier auf dem Hof Möllmann am Lofkampweg.

Pastor Klaus Honermann hatte von seinem Italien-Urlaub so viel Sonnenschein mitgebracht, dass der morgendliche Dauerregen am Nachmittag einem trockenen Sommertag weichen musste. So konnten etwa 350 Gäste einen Gottesdienst im Freien unter den uralten Eichen miterleben. Der Gottesdienst, welcher unter dem Motto „Gemeinsam geht mehr“ stand, wurde von den Uefter Jagdhornbläsern sowie von den beiden Akkordeonspielerinnen Annette Diekhoff und Marita Underberg musikalisch untermalt. Bei den Fürbitten wurde Honermann von Alois Triptrap, Daniela Hindricksen, Susanne Triptrap, Jens Hindricksen und dem amtierenden König Johannes Triptrap unterstützt.

Mit einem Gottesdienst auf dem Hof Möllmann am Lofkampweg begann am Samstag die Vorfeier der Uefte-Overbecker Trachtenschützengilde. Foto Scheffler

Mit einem Gottesdienst auf dem Hof Möllmann am Lofkampweg begann am Samstag die Vorfeier der Uefte-Overbecker Trachtenschützengilde. Foto Scheffler

Aufbauend auf der Lesung aus der Apostelgeschichte 2,44-47, die sich mit der Gemeinschaft der Gläubigen befasst, würdigte Honermann das besondere Miteinander der Uefter Bevölkerung im Vorfeld des großen Festes. Er rief dabei die detaillierten Planungen des Festes ebenso in Erinnerung wie das Einstudieren der Tänze und die beeindruckenden Strohszenen an mehreren Stellen des Ortes, mit denen für das 14. Nachkriegs-Schützenfest geworben wird.

Nach dem Gottesdienst lud Reckenmester Christoph Möllmann die Gäste zum traditionellen „Hühneressen“ ein. In Möllmanns festlich geschmückter Scheune wurde den Besuchern eine deftige „Ofensuppe“ gereicht. Während des Essens unterhielten die Schermbecker „Pils`n Buam“ die Besucher mit urtypischer süddeutscher und alpenländischer Volksmusik. Nach dem Essen brachte das Tambourkorps Bricht den Besuchern ein musikalisches Ständchen und bescherte dabei einen Vorgeschmack auf die zackige Marschmusik, die im September beim Aufmarsch auf der Festwiese am Schulweg für zackigen Gleichschritt sorgen wird.

Während der Vorfeier konnten sich die Schützen für zehn Euro in die Schützenliste eintragen lassen. Der Beitrag ermöglicht den freien Eintritt zum Klumpenball am Schützenfest-Sonntag und zum „Großen Krönungsball“ am darauffolgenden Tag, und zwar auch für die Begleiterinnen der eingetragenen Schützen. An beiden Abenden sorgt die Kapelle „Mainstreet“ für flotte Tanzrhythmen. Eintragungen in die Schützenliste sind auch noch während der Eröffnungsfeier am 13. September möglich.

König Johannes Triptrap und Königin Bärbel Linneweber genossen am Samstagabend sichtlich das Bad in der Menge der Untertanen, unterstützt von den Thronpaaren Heribert Möllmann/Christiane Triptrap und Norbert Linneweber/Hannelore Möllmann. In Gesprächen wurden Erinnerungen an mancherlei gesellige Highlights während der fünfjährigen Regentschaft wach gerufen.

Bis zum Schützenfest im September stehen für mehr als 150 Tänzerinnen und Tänzer noch regelmäßige Übungsstunden an. Etwa 25 Erwachsenen-Paare und 80 Jugendliche proben mittwochs mit Maria Möllmann. „Ich kann`s nicht lassen“, erläutert Maria Möllmann ihre Begeisterung für das Tanztraining, das sie seit dem Jahre 1959 leitet. Die 30 Kinder trainieren samstags unter Leitung von Reinhild Möllmann, Annette Diekhoff und Marita Underberg fürs Fest. Die Generalprobe findet am 7. September ab 15 Uhr bei Möllmann statt. H.Scheffler

Zu Besuch im Armenviertel in Sri Lanka

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Rolf Freiberger hat mit Kindern zusammen ein Buch geschrieben

Schermbeck Wer Kinder mag, Lust am Vorlesen und Fabulieren hat, außerdem mit 66 Jahren ein nachberufliches Leben beginnen kann und voller Begeisterung für Neues in der Zukunft steckt, der bringt ideale Voraussetzungen mit für das Schreiben eines Buches.

Der Dammer Rolf Freiberger vereint all diese Pluspunkte, und da er auch noch Lust am ehrenamtlichen Engagement hat, konnte aus dem Bedingungsfeld heraus sein erstes Buch entstehen, das unter dem Titel „Anindos 134. Leben“ erschienen ist. Das 112-seitige Buch ist zum Preis von 9,98 Euro in der Schermbecker Buchhandlung Hansen und in der Dinslakener Buchhandlung „Lesezeit“ erhältlich.

Die Gedichte, die Rolf Freiberger als Schüler schrieb, dürfen in der Rückschau als unentdeckte Begeisterung für literarische Experimente gewertet werden. Der Beruf als Produktentwickler bei Evonik und späterer technischer Berater in der Lackindustrie ließ jedoch allenfalls Platz fürs Formulieren technischer Berichte.

Die Idee fürs Schreiben seines ersten Buches entstand im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Lese-Pate in der Drevenacker Otto-Pankok-Grundschule. Zweimal wöchentlich verhilft er dort Kindern übers Vorlesen und Erzählen zur Erweiterung des Wortschatzes. Bei solchen Übungen haben die Kinder mit ihrem „Lese-Opa“, wie er auch liebevoll genannt wird, geübt, wie man aus mehreren Einzelwörtern eine Geschichte entwickeln kann. Was zigmal mit dem Lesekind Joel trainiert wurde, brachte Rolf Freiberger auf die Idee, nicht immer neue Geschichten zu erfinden, sondern eine große Geschichte zu schreiben und zu einem Buch zu entwickeln.

Von Joel hat Rolf Freiberger zu jedem Kapitel neue Wörter bekommen, die er in seine Gesamtgeschichte einfließen lassen musste. Die Wörter durften der Situation angepasst werden, also im Plural oder in anderen Zeitstufen verwendet werden.

Rolf Freiberger entwickelte daraus die Geschichte um den achtjährigen Jungen Anindo, der in einem Armenviertel von Sri Lanka lebt. Die Familie ist sehr arm und Anindo muss für den Lebensunterhalt der Familie betteln gehen. Anindo träumt davon, eines Tages eine Schule besuchen zu können und Schreiben und Lesen zu lernen.

Das Buch beschreibt realitätsnah die Lebensumstände sehr armer Menschen in Sri Lanka mit den Augen eines Kindes. Rolf Freiberger konnte seine Erfahrungen und Beobachtungen einarbeiten, die er während eines dreiwöchigen Aufenthaltes in Sri Lanka in den 1990er-Jahren machte. Bei der sorgfältigen Recherche halfen ihm Bücher und das Internet.

In 17 Kapiteln des Buches erlebt Anindo schöne, aber auch traurige Momente. Auf verschlungenen Pfaden treibt ihn das Schicksal durch eine unvollkommene Welt. Der größte Tsunami der Neuzeit zerstört seine Heimat. Kraft findet Anindo in seiner Familie, vor allem bei seinem Opa und seinem besten Freund Ramesh. Daneben trifft er auf Menschen, die ihn beeindrucken und prägen Anindo erlebt den Zauber der ersten Liebe, aber auch den Hauch des Todes und die Wandlung seiner Heimat durch die Globalisierung.

In den ersten 16 Kapiteln des Buches erfahren die Leser, wie Anindo seinen Traum vom Besuch einer Schule verwirklichen kann. Erfolgreiche Stationen seines Lebens werden von Rolf Freiberger skizziert. Und dann bricht er urplötzlich ab. Statt eines Schlusses, der den Leser zufrieden das Buch zur Seite legen lassen könnte, fordert er die Leser auf, für die Geschichte eine Fortsetzung zu finden. Ein vierseitiges Glossar rundet das Buch ab.

Der Dammer Rolf Freiberger hat ein Buch (nicht nur) für Kinder geschrieben. Foto Scheffler

Der Dammer Rolf Freiberger hat ein Buch (nicht nur) für Kinder geschrieben. Foto Scheffler

Rolf Freiberger hat im Rahmen einer ersten Vorlesung in Dinslaken erfahren, dass den Zuhörern die entwickelnde Art des Schreibens sehr gefallen hat. Er ist bereit, auch in Schermbeck Vorlesungen zu starten. Besonders gern würde er in die Schulen gehen, um Kinder für die Geschichte des Jungen Anindo zu begeistern. Sein Angebot, in Schermbecker Schulen kostenlos eine Vorlesestunde zu gestalten, dürfte in Zeiten knapper schulischer Kassen ein verlockendes Angebot sein. Kontakte sind unter Tel. 02853/91659 ebenso möglich wie per Mail unter rolf.freiberger@arcor.de. H.Sch.

Tiergesundheitstag in Brünen

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Zu einen Tiergesundheitstag lädt die Brüner Firma „Dr. Clauder`s“ ein. Am 24. August dreht sich zwischen 12 und 18 Uhr auf dem Firmengelände auf dem Stemmingholt 41 alles um den Hund und die Katze.

Zum Programm gehört unter anderem Erste Hilfe am Tier mit vielen nützlichen Informationen für den Fall der fälle. Ursula Tönisen stellt die Möglichkeiten der Hundephysio- und Osteopathie vor. Das Therapiehundeteam Stefan Knobel & Quedo informiert über die tiergeschützte Therapie.

Die Möglichkeiten eines Giftköder-Radars werden erörtert, um Hunde vor brutalen Tierquälern zu schützen.

Alle Erlöse und Spenden gehen zu Gunsten des Tierrettungsdienstes Bocholt und Umgebung e. V. für die Unterstützung zur Anschaffung eines Tier-Rettungswagens.

Hilfe für depressive Menschen

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Stiftung Deutsche Depressionshilfe klärt auf – auch der Kreis Wesel bietet Hilfsangebote für Betroffene

 Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe hat zum Tod von Schauspieler Robin Williams eine Stellungnahme veröffentlicht:

 „Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bedauert den tragischen Tod von Schauspieler Robin Williams sehr. Nach Angaben seiner Sprecherin litt der 63-jährige Amerikaner an einer Depression und hat sich gestern das Leben genommen.

 Fast alle Patienten mit schweren Depressionen haben zumindest Suizidgedanken. Fast 90% der jährlich ca. 9000 Suizide und 150.000 Suizidversuche in Deutschland erfolgen vor dem Hintergrund einer oft nicht optimal behandelten psychischen Erkrankung, am häufigsten einer Depression.

 „Depressionen gehen mit einer großen Hoffnungslosigkeit einher. Betroffene haben den Glauben verloren, dass sich dieser leidvolle Zustand je wieder bessern wird und ihnen geholfen werden kann. Das kann zu dem Wunsch führen, diesen Zustand beenden zu wollen“, sagt Prof. Ulrich Hegerl, Psychiater und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.

 Die professionelle Behandlung der Depression ist die wichtigste Maßnahme, um Suizide zu verhindern. „Den allermeisten Menschen mit Depressionen kann mit Medikamenten und Psychotherapie geholfen werden. Deshalb ist es wie bei jeder anderen Erkrankung entscheidend, sich rasch professionelle Hilfe zu holen, d.h. sich an den Hausarzt oder direkt an einen Nervenarzt oder Psychiater zu wenden“, so Hegerl.“

 Bündnis gegen Depression im Kreis Wesel

 Im Kreis Wesel existiert seit 2012 das „Bündnis gegen Depression im Kreis Wesel“. Hier haben sich Fachleute aus der Region zusammengeschlossen, um die Versorgung von Menschen mit einer depressiven Erkrankung zu verbessern.

 Unterstützungsangebote und Ansprechpartner für Betroffene und Angehörige im Kreis Wesel finden Sie im Internet unter www.kreis-wesel.de/Gesundheit.

 Nähere Informationen:

 Kreis Wesel – Der Landrat

 Fachdienst Gesundheitswesen

 Ines Schröer

 Koordination der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung

 Tel: 02841/202-1512

 Email: ines.schroeer@kreis-wesel.de

13 Jugendfeuerwehren kommen nach Gahlen

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Die Vorbereitungen für das Kreisjugendfeuerwehrzeltlager 2014 sind abgeschlossen. Seit Montag haben Vorstandsmitglieder und Betreuer der Freiwilligen Feuerwehr Schermbeck auf der von Johannes Underberg gepachteten Wiese im Gahlener Aap unmittelbar neben der Jugendfreizeitstätte alle Maßnahmen getroffen, um am Donnerstag die etwa 320 Mitgklieder der 13 Jugendfeuerwehren des Kreises Wesel empfangen und übernachten lassen zu können.

   Jugendfeuerwehrleiter Thomas Bienbeck (Foto) freut sich über die tatkräftige Unterstützung durch einzelne Schermbecker Vereine. Die Kolpingsfamilie stellte ihr großes Zelt zur Verfügung. Eine Hütte der Schießgruppe Altschermbeck dient in den nächsten Tagen als Kiosk. Die Altschermbecker Kilianer haben Fahnenstangen zur Verfügung gestellt.

13.08.2014-065

     Viel Arbeit stand an, um die Wasser- und Stromversorgung von Haferkamp aus sicherzustellen. Befestigt werden musste auch ein Weg, der die Zufahrt von Naroda aus ermöglicht, ohne das Gelände der Jugendfreizeitstätte benutzen zu müssen.

   Am Donnerstag (14. )reisen die Jugendfeuerwehren ab 14 Uhr an. Die Eröffnung des Zeltlagers startet um 18 Uhr. H. Scheffler

Pflege der gemeindlichen Grünflächen

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Mitteilung der Fraktion „Bürger für Bürger“ an den Bürgermeister Mike Rexforth

 Sehr geehrter Herr Rexforth,

 ich wurde heute von einem Bürger angerufen. Er hat sich im Bürgerbüro über den schlechten Pflegezustand gemeindlicher Anlagen insbesondere an der Bücherei beschwert. Ihm wurde nach seiner Aussage zur Antwort gegeben, dass der Bauhof mit seinen 3 Mitarbeitern die Arbeiten nicht alle bewältigen kann.

 Ich möchte feststellen, dass der Stellenplan seit Jahren einen Mitarbeiterstamm von 13 Arbeitnehmern ausweist. Davon ist ein Mitarbeiter offenbar längerfristig erkrankt. Darüber hinaus gibt es auch noch die Hausmeister. Fest steht auch, dass der milde Winter 2013/14 dazu beigetragen hat, dass keine nennenswerten Überstunden angefallen sind, die sonst in den Sommermonaten abgebaut wurden.

 Ich bitte Sie, die Bürger zukünftig sachbezogener zu informieren. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie die personellen Anweisungen mit dem zur Verfügung stehenden Personal treffen, damit der ungepflegte Zustand verbessert wird.

Text: Klaus Roth (Foto)

Spaß am Aquaball

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Im Rahmen des dreitägigen Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers werden die 13 Jugendfeuerwehren des Kreises Wesel am Freitag auch das Schermbecker Hallenbad besuchen. Viel Spaß verspricht die Benutzung eines Aquaballes. Als Bürgermeister Mike Rexforth den Ball sah, wollte er unbedingt selbst einmal einen solchen Ball testen. Schwimmmeister Heinz Pawlik gewährte die Bitte. Der Bürgermeister freute sich. Schließlich ist Ferienzeit.


Von Beethoven´s Neunte bis Sing datt Ding – Schloss Raesfeld

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Freitagaben – Einlass 18 Uhr

Zur Eröffnung des dreitägigen Klassik- Wochenendes am Wasserschloß Raesfeld wartet ein ganz besonderes Highlight auf die Besuchert: Die 9. Sinfonie mit dem berühmten Schlußchor „An die Freude“ sowie die Phantasie für Klavier, Chor und Orchester“ von Ludwig van Beethovens werden am Freitag, 15. August im Schloßhof erklingen. Carlos Dominguez- Nieto wird das große Orchester der Kammerphilharmonie St. Petersburg und den M:LW Festivalchor dirigieren, als Solisten sind Viktoria Loukjanets (Alt), Julia Nikolajczyk (Mezzosopran) Dae Jin Kim (Bass-Bartion) Shim Sang-Muyng (Tenor) vorgesehen. Der Pianist Christopher Tainton ist der Solist der Chorphantasie.

Foto: Reinhard G. Nießing, Raesfeld

Nicht erst bei der Skizzierung der Neunten Symphonie ist Beethoven auf die Idee der Verbindung von Instrumentalmusik mit einem vokalen Schlussteil zum Zweck der Ausdruckssteigerung gekommen; früheste Pläne scheinen bis ins Jahr 1800 zurückzureichen. Über die Melodie seines Liedes „Gegenliebe“ (nach Gottfried August Bürger, 1795) stellte er eine Solophantasie für Klavier, Variationen für Klavier und Orchester und einen Schlusschor zu einer einzigen Komposition zusammen.

Leicht zu erkennen ist hier die Affinität des wiederaufgenommenen Variationenthemas zur „Freuden- Melodie“ der Neunten Symphonie.

Mit Schlußchor -Ode an die Freud

Die 9. Sinfonie in d-Moll op. 125 ist die letzte Sinfonie , die Ludwig van Beethoven vollendete. Bereits im Jahr 1815 fertigte er erste Skizzen an, die Uraufführung am 7. Mai in Wien erlebte Beethoven, inzwischen vollkommen ertaubt. Als erstes Werk in Form einer Sinfoniekantate stellt sie eine Zäsur in der Musikgeschichte dar und beeinflusste folgende Generationen von Musikern. Heute gehört sie weltweit zu den populärsten Werke der klassischen Musik. : Beethoven setzte erstmals in einer Sinfonie im Finalsatz zusätzlich Gesangssolisten und einen gemischten Chor ein. Als Text für den Schlußchor „Ode an die Freude“ wählte Beethoven die gleichnamige Ballade von Friedrich Schiller.

Der Samstag

Der zweite Konzertabend am Samstag, 16. August ist betitelt mit „Una Noche Espanola“. Die Besucher werden entführt in die Gärten des königlichen Palastes von Aranjuez, der Frühjahrsresidenz der spanischen Könige. Ein lauer Sommerabend. Die Grillen zirpen, der Duft von spanischen Spezialitäten erfüllt die Luft und von der Bühne erklingen die lebhaften Fandangoklänge und die klagenden Moll-Töne des „Concierto de Aranjuez“ von Joaquin Rodrigo, gefolgt vom heiteren Rondo des letzten Satzes. Der Innenhof des historischen Wasserschlosses in Raesfeld wird die perfekte Kulisse für eine „Spanische Nacht“ bieten, die auch für die nicht ausgewiesenen Klassik- Experten einen Klassik- Abend nach Maß darstellt. Das 1940 in Barcelona uraufgeführte Gitarren- Konzert gehört zu den bekanntesten klassischen Musikstücken unserer Zeit und wurde von unzähligen Orchestern aufgeführt.

Solopart von zwei Gitarren ausgefüllt

Für das Konzert in Raesfeld hat die künstlerische Leitung eine kleine Besonderheit vorgenommen: Der Solopart wird nicht von einer, sondern von zwei Gitarren ausgefüllt. Um eine perfekte Synchronisation der beiden Stimmen braucht sich niemand zu sorgen: Die „Katona Twins“ sind auch im wahren Leben Zwillinge. Zweifellos eines der besten klassischen Gitarrenduos der Welt, begeistern Peter und Zoltan Katona darüber hinaus mit einer einzigartigen Bühnenpräsenz. Den Orchesterpart übernimmt, wie schon am Vorabend, die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg.

Auch mit dem zweiten Solo-Konzert des Abends, Manuel de Fallas » Noches en los jardines de Espana«, besuchen die Gäste spanische Gärten, so den »Generalife«, den Sommerpalast des Kalifen in der Alhambra in Grenada und die »Sierra de Cordoba«. Während sich der erste Satz durch andalusische Themen auszeichnet, überschreitet de Falla im zweiten träumerisch die Grenzen des Nationalismus und lädt im dritten Satz zu einem leidenschaftlichen Tanz, der Zigeuner-Samba, ein. Solist ist der spanische Pianist Isidro Barrio, auf dessen temperamentvolle Interpretationen sich die Zuhörer freuen können.

Original wird in Raesfeld aufgeführt

Zu den Highlights der Klassik gehört zweifelsohne der »Bolero« von Maurice Ravel. Neben Frank Zappa, den Rolling Stones, Jeff Beck, Emerson, Lake and Palmer, Pink Martini und King Crimson ließ sich auch die Rockgruppe Deep Purple zu Bearbeitungen inspirieren. In Raesfeld wird das Original aufgeführt, der Mann an der Trommel ist der ukrainische Percussionist Andreij Lukjanets aus Moskau.

Der Einlass zur „Noche Espanola“ ist bereits um 18 Uhr, das Konzert beginnt um 20 Uhr. Ab 18 Uhr wird die Gruppe KontrasteLatino

den Austausch der Vielfältigkeit der Kulturen demonstrieren.

María del la Mar (Tanz), Juan Lama (Gitarre, Flamenco-Gesang), Luis Llorente (Querflöte, Cajón, Tres cubano) und René Aguilar (Bass, lyr. Tenor) und Felipe Rengifo „Mandingo“ (lat. Perc.), zeigen ein Programm auf höchstem künstlerischen Niveau. Die einzigartige Mischung von Flamenco, lateinamerikanischer Musik und Klassik lassen einen völlig neuen Sound entstehen und entführen den Zuschauer in eine Welt der Farben und Emotionen.

Sonntag – mit Kinderkonzert und Polkas, Walzer und Märsche

Am Sonntag um 11 Uhr findet ein Kinderkonzert mit dem „Trio Limusin“ statt. Ein Schauspieler, ein Geiger und ein Cellist werden das die berühmte Schatzinsel meisterlich aufführen. Der Eintritt ist frei.

“Sing datt Ding”

Am Nachmittag um 15 Uhr wird erstmals „Sing dat Ding“ aufgeführt. Egal, ob Badewannen- oder Duschsänger oder Hobby- Choristen, hier sind alle Menschen eingeladen, die es lieben, in Gemeinschaft zu singen. Unter der Anleitung der Gitarreros Johannes Schoofs und Markus Kämper und unter Zuhilfenahme des im Eintrittspreis enthaltenen Liederbuches kann jeder aus vollem Herzen mitschmettern.

„Walzer – Polkas – Märsche“

Ihren Abschluß findet das Klassikwochenende am Schloß Raesfeld ab 17 Uhr mit dem Konzert „Walzer – Polkas – Märsche“ Die Kammerphilharmonie St. Petersburg wird in großer Besetzung die Gassenhauer von Johann Strauß aufführen, unter anderem die Ouvertüre zu der Operette “Die Fledermaus” die „Polka-Pizzicatto“ , den Walzer „An der schönen blauen Donau“,, die „Annen-Polka“ „ die Polka „Perpetuum mobile“, den „Frühlingsstimmen“,-Walzer und natürlich den„Radetzky-Marsch“ . Im zweiten Teil gibt es unter anderem Chatschaturians „Säbeltanz“, Kreislers „Liebesleid“ und Offenbachs „Can Can“ sowie weitere bekannte Melodien.

Weitere Informationen unter www.musiklandschaft-westfalen.de . Tickets sind bei allen cts-Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse.

Notfallplan für Musiklandschaft Westfalen 2014 Raesfeld

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Die Veranstaltungen am Wasserschloss Raesfeld finden nach derzeitigem Stand der Dinge wie geplant im Schlosshof statt.

Das gilt auch bei leichtem bis mittleren Regen oder kurzfristigen Schauer. Sollten außergewöhnliche Witterungsumstände eine Nutzung der Bühne unmöglich machen, wird die Veranstaltung in die Stadthalle Vennehof in Borken verlegt, die auf einen solchen Worst Case bereits vorbereitet ist.

Bei solch einem Dauerregen wie 2011 wird die Veranstaltung in den Vennehof Borken verlegt

Bei solch einem Dauerregen wie 2011 wird die Veranstaltung in den Vennehof Borken verlegt

Die Entscheidung hierüber wird gegen 17 Uhr getroffen und umgehend per Webside www.musiklandschaft-westfalen.de und über die den facebook- Account bekannt gegeben.

320 Nachwuchs-Feuerwehrleute im Gahlener Aap

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Alle 13 Kommunen des Kreises Wesel haben ihren Jungfeuerwehren am Donnerstag nach Gahlen geschickt. Auf einer großen Wiese unmittelbar neben der Jugendfreizeitstätte im Gahlener Aap wurde am Donnerstag um 18 Uhr das Zeltlager eröffnet. Nach dem Abendessen, bei dem es Spagetti mit Hackfleischsoße gab, und einer gemütlichen Lagerrunde versammelten sich alle um 20.30 Uhr am Lagerfeuer. H.Sch./Fotos Helmut Scheffler

B 58 – Einrichtung einer 50 Km/h-Zone im Ortsteil Bricht

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B 58 – Einrichtung einer 50 Km/h-Zone im Ortsteil Bricht sowie in den übrigen Bereichen Reduzierung auf 70 Km/h und Anordnung eines Überholverbotes

Dazu ein Schreiben der BfB

 Sehr geehrter Herr Rexforth, Herr Dr. Ansgar Müller, Herr Frank Budnowski,

 entnehme ich, dass die Fahrbahnsanierung auf der B 58 und die Querungsinseln im Ortsbereich Bricht früher fertig werden. Als Ratsmitglied für den Bezirk Bricht habe ich bereits im Jahre 1996 darauf hingewiesen, dass ein Überqueren der B 58 nur mit erhöhtem Risiko möglich ist. Immer wieder ereigneten sich in der Vergangenheit im Kreuzungsbereich Weseler Straße/Zur Gietlingsmühle Verkehrsunfälle, sogar mit tödlichen Ausgang. Im Jahre 2003 habe ich, nachdem eine Fußgängerampel abgelehnt wurde, den Antrag gestellt, im vorgenannten Bereich und auch im Bereich Alte Poststraße/Vossenbergweg, weil hier die Schulkinder die B 58 zur Bushaltestelle queren, Querungsinseln zu bauen und eine 50 Km/h-Zone einzurichten.

 Ich freue mich, dass nach über 10 Jahren die vorgeschlagene Maßnahme nun umgesetzt wird. Im Ortsteil Damm haben sich sowohl die Querungsinseln als auch die Einrichtung einer weiträumigen 50 Km/h-Zone bewährt. Ich stelle daher den Antrag, auch in Bricht nach Fertigstellung der Baumaßnahme eine 50 Km/h-Zone einzurichten.

 Im Bereich Schermbeck kreuzen bzw. führen nicht weniger als 8 Straßen auf die B 58. Wenn unserem Antrag auf Einrichtung einer weiträumigen 50 Km/h-Zone in Bricht, wie sie bereits in Damm eingerichtet wurde, gefolgt wird, sollte überlegt werden, die übrigen Bereiche bis einschließlich Abfahrt Freudenbergstraße auf 70 Km/h zu begrenzen. Außerdem sollte in dem gesamten Bereich von Damm bis zur Freudenbergstraße ein Überholverbot angeordnet werden. Die vor allem an den Wochenenden festzustellenden Beschleunigungsorgien insbesondere von den zweirädigen Verkehrsteilnehmern könnten ein wenig eingeschränkt werden. Diese Maßnahmen würde die Unfallgefahr der auf die B 58 einbiegenden Fahrzeuge massiv reduzieren und darüber hinaus erfolgt eine Lärmminderung in den bebauten Bereichen.

 Mit freundlichen Grüßen

 gez. Klaus Roth

Erfolgreiche Sommerferien für Gahlener Reiter

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Während viele Andere ihre Sommerferien im Freibad oder im Urlaub verbringen, machten sich die Gahlener Aktiven auf den Weg zu zahlreichen Turnieren und sammelten dort Schleifen für Siege und Platzierungen…

Verena Leimner zum Beispiel startete gleich mit zwei Pferden in Hamminkeln. Dort konnte sie zum einen mit Balous Golden Fly im L-Springen den fünften und im M-Springen den sechsten Platz belegen. Mit dem erst vierjährigen Cassius Clay erritt sich Verena Leimner in Hamminkeln in der Springpferdeprüfung der Klasse A für Nachwuchspferde den vierten Platz. In dieser Prüfung belegte dieses Gahlener Paar in Lembeck Rang sechs. Zudem sicherte sich die Amazone mit Balous Golden Fly in Lembeck im L-Springen Rang zwei und in Dinslaken im M-Springen Platz sechs. Das Lembecker Turnier war auch für zwei Gahlener Ponymannschaften ein erfolgreiches Turnier. In der Mannschafts-E-Dressur siegte die Mannschaft „Gahlener Glücksklee“ mit Josie Jones, Marie Hüppe, Emili Jauhola und Nils Taube. Die Mannschaft „Gahlens Dark Power“ mit Kim Kubla, Nils Taube und Hannah Stratmann belegte Rang drei. Auch in der Einzelwertung dieser Dressur zählte man zahlreiche Gahlener Paare in der Platzierung. Denn mit Platz zwei für Kim Kubla, Platz vier für Nils Taube, Platz sechs für Josie Jones und Platz neun für Aliyah Fiege rundeten die Gahlener Nachwuchsreiter ein tolles Mannschaftsergebnis ab. Zudem belegte Marie Hüppe im E-Stilspringen mit der Wertnote 8,0 den zweiten Platz, bevor sie in Emmerich ihre erste A-Dressur mit ihrem Pony Romee gewinnen konnte. Einen tollen achten Platz gab es für die beiden dann noch in Dingden in der E-Dressur. Ebenfalls in Dingden startete Marius Engeland mit Rusty. Er belegte im E-Springen Rang vier um im Stilspringwettbewerb Rang zwölf. Zudem platzierte sich Marius Engeland in Drevenack im E-Springen auf Rang vier. Auch Lena-Marie Rittmann startete beim Turnier in Drevenack und platzierte sich trotz des sehr schlechten Wetters gleich in zwei Dressuren mit ihrem Pferd Rossinio. Zum einen erzielte sie in der Kandaren-L-Dressur Platz fünf und in der M-Dressur Rang zwei. Kristin Rittmann startete mit Florestina in der L-Dressur und konnte diese gewinnen. In der Dressurreiterprüfung der Klasse L in Rheinberg sicherte sich Kristin Rittmann mit Florestina Platz sieben. Eine weitere Platzierung in einer M-Dressur erritt sich Lena-Marie Rittmann in Emmerich mit Rossinio, denn dort belegte das Gahlener Paar Rang vier. Und Ciel Neuhaus startete mit Stanley in Kalkar in einer M-Dressur und konnte sich auf diesem Turnier mit Platz vier in dieser Prüfung, ihre erste Platzierung in dieser Klasse sichern. Das Punkte-L-Springen in Duisburg gewann Svenja Grefer mit Cilli Bang, bevor sie im L-Springen mit Stechen noch auf Rang neun ritt. In Krefeld startete Julia Busch mit Carturo und Action im L-Stil-Springen und belegte die Plätze drei und vier. Zudem sicherte sich die Gahlenerin Julia Busch in Dingden im Stil-L-Springen Rang vier mit Action. Oliver Mario Senf startete in Bocholt in seiner ersten E-Vielseitigkeit. In dieser Prüfung belegte er in der Dressur Platz zwei und konnte die Springwertung sogar gewinnen. In der Gesmatwretung aus Dressur-/ Springen- und Gelände belegte er Rang sechs in dieser Sichtung zum Eis Kiste Cup. In Mühlheim startete Oliver Mario Senf mit Sterverheides Dondrup in der Sichtung zum Schneppenheim Cup. Dort belegte er im Dressurreiterwettbewerb Rang eins, im Springreiterwettbewerb Rang zwei und im Geländereiterwettbewerb Rang drei. In der Gesamtwertung aller drei Prüfungen erzielte er dann Platz zwei.

Mitgeteilt von Anna Stenpaß

LKW-Durchfahrtverbot in der „Feldmark“

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LKW-Durchfahrtverbot in der „Feldmark“ mit Ausnahme des reinen Anliegerverkehrs

Die Fraktion “BFB” schreibt:

Unsere Anträge und Schreiben vom 16.02.2012, 21.04.2014 und 02.07.2014

Bezug: Schreiben von Herrn Abelt vom 22.07.2014

 Sehr geehrter Herr Rexforth, sehr geehrter Herr Abelt,

 im o. a. Schreiben teilen Sie mir erneut mit, dass eine Verkehrserhebung erbracht hat, dass tagesdurchschnittlich über die Feldmark 10 LKW in Fahrtrichtung Weseler Straße und 8 LKW in Fahrtrichtung Alte Poststraße fahren. Eine erhebliche Verkehrsbelastung liegt damit nicht vor. Diese Ihre Auffassung muss ich vehement widersprechen.

 Ich bitte um Beantwortung nachstehender Fragen:

 Wer hat die Verkehrserhebung durchgeführt?

Wie wurde die Verkehrserhebung durchgeführt?

Wann und in welchem Zeitraum (Tage, Vor- und/oder Nachmittag) wurde die Erhebung durchgeführt?

Wer ist für die regelmäßige Überprüfung und Instandsetzung der Brücke auf der Feldmark verantwortlich?

Mit welchem zulässigen Gesamtgewicht darf die Brücke überfahren werden?

Wann wurde die letzte Überprüfung vorgenommen?

Unterstellt, dass es tagesdurchschnittlich insgesamt nur 18 LKW-Durchfahrten gibt, belegen die nachstehenden Fotos, dass die Feldmark für den LKW-Verkehr zumindest in dem Bereich zur Alten Poststraße hin nicht geeignet ist.

MGV Eintracht auf großer Fahrt

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Der MGV Eintracht Schermbeck wird in diesem Jahr wieder eine Sängerfahrt durchführen. Am zweiten Wochenende im Oktober – am Samstag, dem 11. und Sonntag, dem 12. 10. – werden Aktive, Passive und deren Lebenspartner vom Schermbecker Rathaus mit dem Bus in die Vulkaneifel und an die Mosel fahren. Dabei stehen ein unterirdischer Felsenkeller einer Vulkanbrauerei, ein Mittagessen im Brauhaus, eine Busfahrt entlang der Mosel, Abendessen und zünftige Weinprobe auf einem Weingut, Übernachtung im Umfeld der Kulturstadt Koblenz und eine Schiffsrundfahrt auf dem Programm und sind im attraktiven Reisepreis eingeschlossen. Vor allem aber ist es eine gute Gelegenheit für ein geselliges Treffen der Vereinsmitglieder mit Gesprächen, Musik und Gesang. Interessenten, vor allem aus dem Kreis der Passiven, sprechen bitte kurzfristig unser Vorstandsmitglied Wolfgang Paul an (Ruf 02853-957224 bzw. 0160 90 65 3314). Wer zuerst kommt, sichert sich bei begrenztem Platzangebot die Teilnahme.


Die Haard entdecken

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Haltern (idr). “Natürlich Haard!” erleben Teilnehmer einer Exkursion durch die Landschaft rund um Haltern am See am Sonntag, 24. August, ab 10 Uhr. Die Gruppe erwandert sich die Landschaft zwischen Sanddünen, Yachthafen und skurrilen Gräbern. Geleitet wird die Veranstaltung von Arne Berg von den Naturparkführern Hohe Mark.

Die Haard ist im Besitz des Regionalverbandes Ruhr (RVR).

Die Wanderer sollten festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und Verpflegung mitbringen. Rund fünf Stunden sind für die zehn Kilometer lange Tour eingeplant. Gerastet wird im Bistro des Yachthafens.

Treffpunkt ist der Parkplatz Dachsberg, Zum Dachsberg, 45721 Haltern. Erwachsene zahlen zehn, Kinder fünf Euro. Eine verbindliche Anmeldung ist notwendig unter 0172/2949243 oder per E-Mail: a.berg@hohemarkerleben.de

Das vollständige Programm “Natur erleben” steht unter www.naturerleben.metropoleruhr.de als Download.

35 neue Lehrkräfte für Grundschulen

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Schulamtsdirektorin Anna Maria Eicker begrüßte und vereidigte 35 neue Lehrkräfte, die ab sofort in Grundschulen im Kreis Wesel tätig seien werden. Davon sind sieben ausgebildete Sonderpädagogen/innen.

Eicker gratulierte zur Verbeamtung und wünschte ihnen an den Schulen, an denen sie sich beworben hatten, viel Erfolg. „Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen“, gab Sie den neuen Lehrkräften mit auf den Weg. Anschließend händigte sie die Ernennungsurkunden aus.

Die neuen Lehrkräfte teilen sich wie folgt auf die Grundschulen auf:

Bruchschule (Dinslaken):

Knipper, Stefanie

Hagenschule (Dinslaken):

Fröbel, Kristina

Fischer, Ann-Kathrin

Moltkeschule (Dinslaken):

Mattheis, Katharina (Sopäd.)

Ernst-Reuter (Kamp-Lintfort):

Lougheide, Sebastian (Sopäd.)

Sauer, Jennifer Kristin

Overberg (Kamp-Lintfort):

Wendels. Laura Katharina

Niersenberg (Kamp-Lintfort):

von Danwitz, Janine Farah (Sopäd.)

Eick (Moers):

Röwekamp, Susann

Repelen (Moers):

Lenger, Anna-Franziska (Sopäd.)

St. Marien (Moers):

Schrot, Marion (Sopäd.)

Schmidt, Hendrik

Gubbels, Daniela

G.-Tersteegen (Neukirchen-Vluyn):

Höffken, Laura

Mayer, Nadine

Am Bienenhaus (Rheinberg):

Schöndeling, Miriam

St. Peter (Rheinberg):

Hübner, Mandy

Maximilian-Kolbe (Schermbeck):

Grabo, Susanne (Sopäd.)

Schermbeck (Schermbeck):

Groetelaer, Anika-Franziska

Erich-Kästner (Voerde):

Klockmann, Friederike

Blumenkamp (Wesel):

Bosserhoff, Sopia Marleen

Innenstadt (Wesel):

Westkamp, Sabrina

Theodor-Heuss (Wesel):

Schmitz, Berit

Buttendick (Wesel):

Tenhonsel, Stefanie

Viktorschule (Xanten):

Fromont, Christoph Mark (Sopäd.)

Marienbaum (Xanten):

Konniger, Lena Juliane

Adanur, Arzu Vertretungsreserve

Cox, Natalie Vertretungsreserve

Fittges, Sebastian Vertretungsreserve

Hartschen, Carolin Vertretungsreserve

Herrmann, Anna Natalie Vertretungsreserve

Niehaus, Juliane Vertretungsreserve

Rathofer, Anna-Lena Vertretungsreserve

Tenbergen, Lisa Vertretungsreserve

Weihrauch, Sarah Vertretungsreserve

Die Lehrkräfte der Vertretungsreserve werden vom Schulamt ebenfalls bedarfsgerecht eingesetzt.

Schermbeck

 

 

Feuerwehr-Jugend im Schermbecker Hallenbad

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Am Freitagnachmittag stand für die 13 Jugendfeuerwehren des Kreies Wesel Freizeitsport auf dem Programm. Während ein Teil der Nachwuchs-Feuerwehrleute mit Booten über die Lippe bis Krudenburg fuhr, genossen die übrigen Jugendlichen den Aufenthalt im Solehallenbad der Gemeinde Schermbeck. Viel Spaß hatten jene Jugendlichen, die den neuen Aquaball benutzen durften. Fotos Scheffler

Xantener Jugend zeigte den originellsten Helm

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Nach den sportlichen Betägigungen am Freitagnachmittag blieben die Jugendlichen der dreizehn Jugendfeuerwehren des Kreises Wesel am Freitagabend auf dem Gelände des Zeltlagers im Gahlener Aap. Am Abend wurden dort jene Gruppen geehrt, die einen ganz normalen Helm am originellsten umgestalteten. Sieger wurde die Jugendfeuerwehr aus Xanten. Fotos: Helmut Scheffler

Wer sind die beiden Jüngsttänzer?

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Das Foto soll in der September-Ausgabe des Schermbecker Magazins “Life” erscheinen. Es zeigt zwei Nachwuchstänzer aus Uefte im September 1989. Wer sind die beiden Uefter Kinder? Bitte Vor- und Zunamen angeben. Foto Scheffler

Schermbeck

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