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Genießen auf dem Lande!

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Winfried und Oliver Wirtz (kleines Foto) berichten über die Vorbereitung des Festes “Schermbeck genießen”:

Gefühlt ist es erst wenige Monate her, da wurde der Rathausplatz zum 11. Mal zum Open-Air-Restaurant. Jetzt sind unsere Vorbereitungen für das 12. Genießerfest fast abgeschlossen. Beinahe ein ganzes Jahr nehmen die Planungen und Vorbereitungen in Anspruch. Dazu kommt das Risiko der Finanzierung, denn wie jede Außenveran-staltung sind wir auch vom Wetter abhängig. Umsomehr sind wir unseren Sponsoren und Gönnern für die große Unterstützung und werbliche Zusammenarbeit dankbar.

 Da ist in erster Linie die NGW zu nennen mit der wir seit sieben Jahren zusammenarbeiten. Die Volksbank Schermbeck steht uns mit der Finanzierung des Feuerwerks zur Seite, dass von Jahr zu Jahr mehr Zuschauer anzieht. Auch die Firmen Johannes Besten und Besten & Seifert übernehmen in diesem Jahr wieder die Tischdekoration. Zu Dank verpflichtet sind wir auch unseren Inserenten, die ihre Anzeigen in dem begehrten Programmheft geschaltet haben.

Schermbeck-online.de

 Oft erhalten wir gut gemeinte Ratschläge, das Genießer- fest auf den Parkplatz hinter dem Rathaus zu verlegen um Platz für mehr Teilnehmer und Besucher zu schaffen. Das werden wir aber auf keinen Fall tun. Getreu unserer Philosophie des „Lieber kleiner, aber feiner“, werden wir die Veranstaltung nicht vergrößern, sondern weiterhin qualitativ verfeinern.

 Mitlerweile haben sich Veranstaltungen mit der Bezeich-nung „Gourmetfest“ explosionsartig vermehrt. Dabei wird oft mit den Superlativen wie: „größte Gourmetmeile, längste …, beste …“ geworben und um einen Platz im Buch der Rekorde gerungen. Wir gehen einen anderen Weg. „Schermbeck genießen“ soll nicht quntitativ wachsen. Wir möchten als Geheimtip mit außer-gewöhnlichem Ambiente gesehen werden. Für diese Positionierung tun wir einiges damit sich die Gäste in Schermbeck wohlfühlen und wiederkommen.

Gregor Zens, Marketingleiter der NGW, und NGW-Geschäftsführer Stefan Pruss (v.l.) stellten am Donnerstag die neue Bestecktasche vor. Foto Scheffler

Gregor Zens, Marketingleiter der NGW, und NGW-Geschäftsführer Stefan Pruss (v.l.) stellten am Donnerstag die neue Bestecktasche vor. Foto Scheffler

 Das ist NEU:

 · In die Spitzen der Pagoden wird Roland Loges farbige Strahler einbauen

· Die Zelte bekommen einen Innenhimmel um das technische Gestänge zu verdecken.

· In den Zelte werden Kristall-Kronleuchter für edler-es Licht sorgen.

· Die Rückwände der Zelte werden mit bedruckten Folien im Format 500 cm x 250 cm bestückt, die dem Gast einen Einblick in das jeweilige Restaurant vermitteln.

· Der Weinladen Schneeweißchen und Rosenrot erhält ein eigenes Pagodenzelt. Zwar erhält jeder Gastronom drei Weine und STIFTSQUELLE Mineral-wasser, aber am Weinzelt kann der Genießer aus mehr als 40 Weinen wählen.

· In Zusammenarbeit mit der NGW wurde ein Gewinn-spiel entwickelt, zu dem es wertvolle Preise gibt. 2 große WEBER Stansgrills, einige 3 Gängemenüs zu zweit bei den Teilnehmern, eine Brauereibesich-tigung für 10 Personen in WARSTEIN, ein Jahr lang STIFTSQUELLE Mineralwasser und vieles mehr. Um jedem Gast die Möglichkeit zu geben an dem Gewinnspiel teilzunehmen, hat die NGW eine Bestecktasche produziert, in der das Kaufbesteck, eine Serviette und ein Teilnahmezettel für das Spiel enthalten ist. Das Kaufbesteck kostet wie immer 1,00 € und kann nach dem Besuch des Festes in den grünen Boxen gespendet werden.

· Für die Getränkezelte konnten wir die WARSTEINER Brauerei gewinnen. Dadurch werden wir in die Lage versetzt, in den beiden Getränkezelten auch den Premium-Anspruch umzusetzen. Scharze Theken mit goldenem Logo, spezielle Henkelkrüge und einheitliche Mitarbeiterkleidung unterstützen die elegante Markenführung.

 Bewährtes aus den Vorjahren bleibt:

 SEE-Feuerwerk:

 · Die VOLKSBANK Schermbeck wird auch in diesem Jahr den vielen Besuchern das SEE-Feuerwerk schenken. Jedes Jahr kommen immer mehr Zuschauer, die sich schon lange vor dem Start einfinden um einen guten Platz zu bekommen. In den ersten Reihen stehen Kinder, die ausnahmsweise länger aufbleiben dürfen. Abermals stellt die Familie Prinz neben dem Grundstück für den Genießergarten, auch den Teich für das Feuerwerk zur Verfügung.

 Befürchtungen, dass Enten oder Fische zu Schaden kommen könnten, haben sich nicht bestätigt. Für Feuerwerker René Osterhage sind See-Feuerwerke schon Rutine. Auch Befürchtungen die Natur zu belasten, kann er zerstreuen. Es gibt bei dem Abbrennen des Feuerwerks keinen Rückstand oder Müll, wie man es bei Feuerwerken zu Silvester kennt. Bei unserem Feuerwerk wird nur mit Pulver gearbeitet, das in der Luft rückstandslos verglüht.

 Schaukochen:

 Auf der NGW-Bühne vor dem Alten Rathaus werden die Kochprofis kleine Gerichte zaubern und dabei den einen oder anderen Tipp weitergeben. Wir suchen noch einige Prominente, die zusammen mit den Kochprofis in der NGW-Musterküche mit Erdgas kochen.

 Die Besteckspende:

 In diesem Jahr wird die Besteckspende jeweils zu 50 % an die Georgsgemeinde für die Ferienspiele und an die Pfarr-Caritas für bedürftige Famielien in Schermbeck weitergeleitet.

 Das Ambiente:

 Ebenfalls wie in den Vorjahren legen wir großen Wert auf die Ausschmückung des Festplatzes. Neben 70 geliehenen Großpflanzen vom Stauden Forum Dorsten, wird auch die FloraWelt einige ganz besondere Hölzer ausstellen. Tobias Hellerberg fährt am Mittwoch Morgen um 4 Uhr zur Blumenversteigerung, um für das Fest mehr als 2.000 blühende Pflanzen zu ersteigern.

 Mitlerweile ist es schon Tradition, dass diese Pflanzen nach Beendigung der Festtage am Sonntag ab 20 Uhr von den Gästen mit nach Hause genommen werden dürfen. So bleibt die Erinnerung an ein schönes Fest im eigenen Garte länger in Erinnerung.

 Einige Fakten zum Fest:

 · Genießerfest „Schermbeck genießen“ vom 27.06. – 29.06.2014

· Zeiten: Freitag 16 – 24 Uhr, Samstag 11 – 24 Uhr, Sonntag 11 – 20 Uhr

· Aufbau drei Tage, Abbau und Reinigung der Flächen 2 Tage

· 12 Teilnehmer, 13 Pagodenzelte 5 x 5 m

· 700 qm roter Peppich

· 100 qm Rollrasen

· 70 Großpflanzen

· 20 Holzraritäten

· Über 2.000 blühende Pflanzen

· 7.000 Teller im Service und Reserve

· 4.000 Bestecke plus Reserve

· 1.000 m Stromkabel

· 120 Tischkombinationen mit je 10 Plätzen

· 10 Runde Tische mit 100 Stühlen im Genießergarten

· 460 m Lackfolie

· je 300 Vasen und Windlichter

· Über 100 Köche in den Zelten und der Vorbereitung

· 40 Pers. Abräumservice

· 1 Spülzelt mit 3 Hochleistungsmaschinen für Gläser und Teller

· 2 Exklusiv-Toilettencontainer, 1 Barierefreie Behin-derten-Toilette


Spaziergang durch die Natur

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Xanten (idr). Zwei sommerliche Exkursionen stehen auf dem Programm des NaturForums Bislicher Insel in Xanten: Am Samstag, 21. Juni, 14 Uhr, lädt RVR Ruhr Grün zur “Sommerfrische-Tour” ein. Bei dem zweistündigen Spaziergang können die Teilnehmer unter Leitung von Sabine Hauke eine Auszeit vom Alltag nehmen. Eine Anmeldung unter 0151/29126607 oder hallo@niederrheinfuehrer.de ist notwendig.

Am 22. Juni erfahren Naturfreunde bei einer weiteren Tour “Wie der Sommer klingt”. Bei der zweistündigen Exkursion unter Leitung von Silvia Steinberg, die um 10 Uhr startet, erleben Naturfreunde die Bislicher Insel als “Symphonie der Naturtöne”. Eine verbindliche Anmeldung bis zum 17. Juni wird unter 02801/988230 entgegengenommen.

Beide Exkursionen kosten acht Euro pro Person. Treffpunkt ist jeweils das NaturForum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, in Xanten.

Das Veranstaltungsprogramm 2014 des NaturForums und die Broschüre “Natur erleben” stehen unter www.naturforum-bislicher-insel.de als Download.

Public Viewing im Selecao

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Andreas „Yogy“ Strelitz und das Selecao-Team laden ein

Hallo,

ruckzuck sind vier Jahre um und zum dritten Mal gibt es Public Viewing bei einer Fußballweltmeisterschaft in der Selecao Soccerhalle.

Wir zeigen alle Deutschland Spiele auf zwei Großbildleinwänden und einem Großbild-Fernseher im Biergarten. Dadurch können wir bis zu 300 Fußball-Fans die Möglichkeit bieten, in erstklassiger Bildqualität und komfortabel die Spiele der Deutschen Mannschaft zu verfolgen. Für alle Gäste sind bequeme Sitzgelegenheiten vorhanden – aber auch auf den gemütlichen Stehtisch braucht keiner verzichten.

Wie in der Vergangenheit auch, werden wir vor den Spielen und in der Halbzeitpause grillen. Neben Grillwürstchen und Grillfleisch werden wir auch Lachs anbieten. Dazu wird ein Salatbuffet aufgebaut.

Um die durch unsere Namensgebung schon erkennbare Verbindung zum brasilianischen Fußball zu unterstreichen, werden wir auch Caipirinha anbieten. Dazu vier verschiedene Biersorten vom Faß und unser normales Getränkeangebot.

Kinder, die in Begleitung ihrer Eltern kommen, dürfen während der DFB-Spiele unsere beiden Soccercourts kostenfrei nutzen.

Wir freuen uns, Dich am Montag und an den folgenden Spieltagen in Stadionatmosphäre begrüßen zu dürfen.

 

 

 

Ludgerus-Gemeinde: Gebet zur Fußball-WM

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 Jesus! Du schaust in Rio auf das Fußballstadion mit der WM und auf die Favelas, auf Fußballfans und Sozialkritiker. Du hältst Herz und Arme weit offen. Wir, deine Kirche, dürfen mitspielen im Spiel der Welt. Doch wir schießen manchmal viele Eigentore, weil wir zu sehr an uns selbst denken und nicht an die Menschen, zu denen du uns gesandt hast. Zu oft stehen wir Abseits, in einer Situation, wo wir nicht angespielt werden können.

Wir sehen vor lauter Stress, gewinnen zu müssen, nicht die Mitspieler. Wenn wir zu viel Druck hinter eine Sache setzen, geht der Ball oft ins Seitenaus, statt Mitspieler zu erreichen. Doch du lieferst uns immer wieder einen Steilpass, indem Du uns Menschen an die Seite stellst, mit denen wir das Spiel neu aufnehmen können. Lass uns nicht passiv bleiben, wenn die Gesellschaft mauert und gelegentlich uns auch von hinten unfair angreift.

Lass uns vielmehr Kreativität entfalten, den Ball Deiner Frohen Botschaft nach vorne spielen. Lass uns nicht nur auf Standartsituationen hoffen, damit wir ins Tor des Lebens treffen. Und wenn ein Mitspieler einen Ball verschießt – vielleicht sogar einen Elfmeter – geht die Welt nicht unter. Schenke uns die Haltung, zu einander zu stehen und Mut zu machen, dass eine neue Gelegenheit kommt, in der es besser gelingt. Lass uns verstehen, dass wir immer eine Mannschaft sind und bleiben, und nicht eine Summe von Einzelspielern. Schenke uns die notwendige Aufmerksamkeit für den Spielmacher unter uns, den Heiligen Geist. In unserer Mannschaft sind immer schon die Spieler aller Hautfarben. Das Training für den Doppelpass, die gegenseitige Liebe, ist jeden Tag angesetzt. Wir spielen nicht nur am Wochenende. Auf eines dürfen wir vertrauen: Du stellst uns nie vom Platz.

Und wenn Du uns am Ende aus dem Spiel nimmst, dann erwartet uns nicht die Kabine, sondern die Ehrentribüne, die wir Himmel nennen. Gut, dass wir mitspielen dürfen. Du kannst anpfeifen. Wir sind so weit.

Ein fantastisches Geburtstagsgeschenk

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Zu einem besonderen Höhepunkt der mehrteiligen Jubiläumsfeierlichkeiten der Gesamtschule Schermbeck anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens wurde am Freitagabend die Aufführung des Musicals “Tabaluga”.

Wassersportverein hat nun einen Vereinsbus

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Schermbeck Seinen Vereinsbus hat der Wassersportverein Schermbeck am Mittwochnachmittag vorgestellt. Zur Finanzierung des Busses trug das Autohaus Fasselt ebenso bei wie die Volksbank Schermbeck, die Verbands-Sparkasse Wesel, die Tischlerei Temmler, die Firma „Aquadraulic Wassertechnik GmbH“ und die Firma „Werbetechnik König“.

WSV-Vorsitzender Theo Verhoeven dankte den Sponsoren und konnte so den Mitgliedern des Vereins mitteilen: „Der Bus belastet nicht unseren Mitgliedertopf.“ Das Fahrzeug dient hauptsächlich zur Entlastung der Eltern, die bislang ihre Kinder zu Wettkämpfen fuhren.

Da für das Fahrzeug auch noch Betriebskosten entstehen, bietet der Verein die noch freien Flächen des Fahrzeugs als Werbeflächen an. H.Scheffler

Dank mehrer Sponsoren hat der Wassersportverein nun einen Vereinsbus. Foto Scheffler

Dank mehrer Sponsoren hat der Wassersportverein nun einen Vereinsbus. Foto Scheffler

Zu der Theologie auf Umwegen gefunden

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Vikar Klaus-Hermann Heucher wird am Sonntag ordiniert

Drevenack und Schermbeck Mit einem Gottesdienst beginnt am Sonntag um 14 Uhr in der Drevenacker Dorfkirche die Feier der Ordination des bisherigen Vikars Klaus-Hermann Heucher. Nach dem Gottesdienst, der vom Superintendenten Thomas Brödenfeld und vom Drevenacker Pfarrer Helmut Joppien geleitet und vom Kirchenchor musikalisch untermalt wird, findet ein Empfang im Gemeindehaus statt.

Zur Theologie hat der in Bernkastel-Kues an der Mosel geborene Klaus-Hermann Heucher auf Umwegen gefunden. Nach dem Abitur in seiner Heimatgemeinde im Jahre 1993 absolvierte der heute 41-Jährige zunächst zwischen 1994 und 1999 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld. Von 2000 bis 2003 war Heucher Rechtsreferendar in Cottbus.

Der Tod des Vaters während des Jura-Studiums führte Klaus-Hermann Heucher seit 1996 zur täglichen Lektüre der Herrenhuter Losungen. „Die Lektüre hat in mir eine wachsende Sehnsucht nach Kennen und Verstehen biblischer Texte ausgelöst, wobei für mich von Paulus und seinen Briefen eine besondere Faszination ausging“, erinnert Heucher an die Gründe für den späteren Entschluss, ein Theologie-Studium zu beginnen. Den letzten Anstoß gab während seines Rechtsreferendariates die Teilnahme an einem Lektorenkurs des Kirchenkreises Cottbus.

Vikar Klaus-Hermann Heucher wird am Sonntag in der Drevenacker Dorfkirche ordiniert. Foto Scheffler

Vikar Klaus-Hermann Heucher wird am Sonntag in der Drevenacker Dorfkirche ordiniert. Foto Scheffler

Der Ausspruch „Der wird mal nen Pastor“, den die Erzieherin im Bermkastel-Kueser Kindergarten mehrfach getan hatte, kam Heucher in Erinnerung, als er im Jahre 2004 mit dem Theologie-Studium begann. Vielleicht hat auch unbewusst das Vorbild des Großvaters eine Rolle gespielt, der ein Pastor war. In Wuppertal, Bielefeld, Bochum und Bonn studierte Heucher Evangelische Theologie. In den Jahren 2011 und 2012 absolvierte er ein Schulvikariat am Berufskolleg in Wesel.

Im Februar 2012 begann Heucher sein Vikariat in der Evangelischen Kirchengemeinde Drevenack, zu der auch die evangelischen Christen des Schermbecker Ortsteils Damm und des Weseler Ortsteils Obrighoven gehören. Unter Leitung seines Mentors Helmut Joppien lernte er alle Handlungsfelder eines Pfarrers kennen. Dazu gehörten neben dem Feiern von Gottesdiensten mit der Gemeinde auch die Amtshandlungen von der Taufe übers Abendmahl bis hin zu Beerdigungen.

Klaus-Hermann Heucher war auch als Seelsorger in der Kirchengemeinde unterwegs. Er gehörte dem Besuchsdienst an. Im Kindergarten erzählte er den „Waldstrolchen“ alle drei Wochen biblische Geschichten. Zum besonderen Erlebnis wurde die Mitgestaltung des Gemeindeprojektes „Noah – Gottes Bund mit uns“. Von Beginn an betreute er die in diesem Jahr konfirmierten Jugendlichen. Im Laufe der Zeit lernte er auch die übrigen Gemeindekreise kennen.

„Die Kirche ist in Drevenack fest mit der Bevölkerung und mit der Geschichte des Ortes verwurzelt“, freut sich Heucher über „eine intakte Gemeinde, was nicht so selbstverständlich ist.“ Beeindruckt ist Heucher noch immer von der Fähigkeit der Drevenacker, Fragen der Gemeindeentwicklung Schritt für Schritt konsequent zu beraten. Der ehemalige Superintendent Dieter Schütte hatte Wort gehalten, als er Heucher versprach, ihm „eine theologisch wache und kritische Gemeinde“ zuzuteilen.

„Meine Zielsetzung ist die Arbeit der auskunftsfähigen Gemeinde, die die Hoffnung aus biblischen Geschichten allen weitererzählt“, beschreibt Heucher das Wesen seiner künftigen Arbeit. Vorerst bleibt er den Drevenacker Christen erhalten. Das Vikariat endet zwar am 30. Juni in Drevenack. Als Pfarrer zur Anstellung wird er Pfarrer Joppien vertreten, der im Jahre 2015 ein Sabbatjahr plant. H.Scheffler

Kunst und Kulinarisches beim Mittsommermarkt

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Dreizehnter Marienthaler Mittsommermarkt findet am kommenden Wochenende statt

Schermbeck Zum dreizehnten Male wird am kommenden Wochenende der „Marienthaler Mittsommermarkt“ vom Verein „Marienthaler Kaufleute e.V.“ veranstaltet, an dessen Gestaltung sich Gruppen und Einzelpersonen aus der gesamten Region beteiligen. Am Samstag (14.) ist der Markt zwischen 11 und 19 Uhr geöffnet, am Sonntag (15.) zwischen 11 und 18 Uhr.

Kunsthandwerker unterschiedlicher Genres geben sich ein Stelldichein. „Klasse statt Masse war von Beginn an die Devise“, lädt Karl-Heinz Elmer zum Besuch ein. So könnten die Besucher auch in diesem Jahr an zwei sommerlichen Tagen in angenehmer Markt-Atmosphäre Ausschau halten nach Sonderbarem und dem Besonderen und dabei zusehen, wie das ein oder andere Werkstück vor ihren Augen entsteht. Ein Buchbinder, ein Steinmetz und ein Glasbläser lassen sich bei der Arbeit zuschauen. Arbeiten von dreizehn Künstlern können im Kreuzgang der Klosterkirche besichtigt werden. Marienthaler Firmen stellen ihre Produkte vor. Marienthaler Gastronomen eröffnen im Klostergarten einen Weinstand.

Karl-Heinz Elmer und Dorothea Hartmann vom Verein „Marienthaler Kaufleute e.V.“ laden zum dreizehnten Marienthaler Mittsommermarkt ein. Foto Scheffler

Karl-Heinz Elmer und Dorothea Hartmann vom Verein „Marienthaler Kaufleute e.V.“ laden zum dreizehnten Marienthaler Mittsommermarkt ein. Foto Scheffler

Für musikalische Kurzweil sorgt am Sonntag zwischen 12 und 14 Uhr die Gruppe „A village voice“ mit „Songs zwischen Broadway und Brazil“. Von 14 bis 17.30 Uhr lädt die Gruppe „D`Akkord“ zum „Tastenzauber mit Gebläse“ ein.

Auch an die Kinder haben die Organisatoren gedacht. Das JUMA-Team der Marienthaler Kirchengemeinde St. Mariä-Himmelfahrt lädt am Sonntag zwischen 14 und 17 Uhr zu einem Schmink- und Kreativstand ein. Um 14.30 Uhr und um 16 Uhr liest Erika Waida den Kindern Märchen vor.

Die Dammerin Marita Jaeger zeigt am Samstag zwischen 13 und 18 Uhr, wie man töpfert.

Parkflächen sind reichlich vorhanden. Die Parkgebühren werden erstattet, wenn man im Geschäft „Leuchten zur Scheuen“ etwas kauft. H.Scheffler


Schermbeck ist stolz auf seine Gesamtschule

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Der Festakt zur 25-Jahrfeier der Gesamtschule fand am Freitag im Rathaus statt

Schermbeck Eine Stunde nach der grandiosen Aufführung des Musicals „Tabaluga“ in der Aula der Gesamtschule begann im Begegnungszentrum des Rathauses der offizielle Festakt zum 25-jährigen Bestehen von Schermbecks einziger weiterführender Schule.

Für die musikalische Untermalung der Feierstunde sorgten die Schülerin Elisa Henzel und die Musiklehrerin Christina Spellerberg mit dem „Memory“ aus dem Musical „Cats“ und mit einem Part aus der Oper „Orpheus und Euridike“.

Den Reigen der Festreden eröffneten der erste Schulleiter Klaus Müller und der jetzige Schulleiter Norbert Hohmann in einem Zwiegespräch über die Entwicklung der Schule. In der Rückschau wurde deutlich, dass die ehemalige Schermbecker Hauptschule keine zahlenmäßig ausreichende Resonanz bei den Eltern fand und Schermbeck vor dem Problem stand, keine weiterführende Schule zu haben. In dieser Situation rauften sich auch die bis dahin vehementen Gegner einer Gesamtschule zusammen und schafften es im Rahmen eines einstimmigen Ratsbeschlusses, den Weg frei zu machen für „eine Schule für alle Kinder aus Schermbeck“.

Im Zwiegespräch der Schulleiter wurde als Resümee gezogen: „Gesamtschule Schermbeck – ein Erfolgsmodell.“ Von der ursprünglich geplanten Vierzügigkeit ist die Schule wegen der großen Akzeptanz in Schermbeck und den Nachbarkommunen in der Sekundarstufe eins fünfzügig geworden. Die gymnasiale Oberstufe startet wegen der hohen Nachfrage mittlerweile vierzügig, sodass im Jubiläumsjahr 1150 Schülerinnen und Schüler an der Gesamtschule lernen. Die jährliche Zahl der Abiturientinnen und Abiturienten hat die 80 erreicht und wächst weiter.

Aus der Vielzahl der positiven Eigenschaften hob Schulleiter Hohmann den musikalischen Schwerpunkt und die Beteiligung an den Wettbewerben „Jugend forscht“ ebenso hervor wie den in der Zusammenarbeit mit der Westfälischen Hochschule entstandenen Physik-Leistungskurs, Niederländisch als vierte Fremdsprache an der Schule und das aktuelle Bemühen um eine Inklusion. Seinen Dank an das Kollegium, die Eltern, an den Gemeinderat und die Verwaltung sowie an die vielen Förderer in ideeller und materieller Weise verband Hohmann mit der Feststellung: „Ich blicke zufrieden auf 25 Jahre zurück, aber ich sehe auch hoffnungsvoll in die Zukunft.“

In seinem Grußwort sprach der stellvertretende Bürgermeister Engelbert Bikowski ohne eine nähere Erläuterung davon, dass ihm die „Geburtswehen der Gesamtschule noch bewusst“ seien. „In 25 Jahren“, so Bikowski, „hat sich die Gesamtschule zu einem Markenzeichen in der gesamten Region entwickelt.“ Er ergänzte den Beitrag der beiden Schulleiter um den Hinweis auf die Wichtigkeit der Gesamtschule für das Gemeindemarketing und bescheinigte der Schule: „Schermbeck ist stolz auf die Schule.“

Hohmann verlas das Grußwort der Schulaufsichtsbeamtin Christina Schichtel-Winkler, die von einer „Gesamtschule par excellence“ sprach.

Ein Tipp: Klicken sie die Bilder einmal an.

Die 19-jährige Schülersprecherin und taufrische Abiturientin Lena Großblotekamp unterhielt die Gäste mit einer kurzweiligen Ansprache. Foto Scheffler

Die 19-jährige Schülersprecherin und taufrische Abiturientin Lena Großblotekamp unterhielt die Gäste mit einer kurzweiligen Ansprache. Foto Scheffler

 

Schulpflegschaftsvorsitzender Thorsten Lenuck versicherte, dass die Schule die Erwartungen und Wünsche der Eltern übertroffen habe. Foto: Scheffler

Schulpflegschaftsvorsitzender Thorsten Lenuck versicherte, dass die Schule die Erwartungen und Wünsche der Eltern übertroffen habe. Foto: Scheffler

 Pastor Klaus Honermann von der Ludgerusgemeinde gratulierte der Jubiläumsschule ebenso wie Gunhild Lohuis als stellvertretende Schulleiterin der Gemeinschaftsgrundschule, Stef van Holst als Koordinator des Schüleraustausches zwischen Nijmegen und Schermbeck und Professor Dr. Michael Brodmann, der Vizekanzler der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen.

Pastor Klaus Honermann (l.) überreichte dem Schulleiter Norbert Hohmann (r.) ein Bild. Foto Scheffler

Pastor Klaus Honermann (l.) überreichte dem Schulleiter Norbert Hohmann (r.) ein Bild. Foto Scheffler

 

Gunhild Lohuis (l.) gratulierte als stellvertretende Schulleiterin der Gemeinschaftsgrundschule. Foto: Scheffler

Gunhild Lohuis (l.) gratulierte als stellvertretende Schulleiterin der Gemeinschaftsgrundschule. Foto: Scheffler

 

Professor Dr. Michael Brodmann (l.) , der Vizekanzler der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen, gratulierte zum Schuljubiläum. Foto Scheffler

Professor Dr. Michael Brodmann (l.) , der Vizekanzler der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen, gratulierte zum Schuljubiläum. Foto Scheffler

Stef van Holst als Koordinator des Schüleraustausches zwischen Nijmegen und Schermbeck muss das 5: 1 der niederländischen Nationalmannschaft vorausgeahnt haben. Foto Scheffler

Stef van Holst als Koordinator des Schüleraustausches zwischen Nijmegen und Schermbeck muss das 5: 1 der niederländischen Nationalmannschaft vorausgeahnt haben. Foto Scheffler

Stef van Holst bedankte sich bei Gitta Müller dafür, dass sie ihrem Mann, dem ersten Schulleiter Klaus Müller, empfohlen hatte, vor 20 Jahren eine Partnerschaft mit der niederländischen Schule zu beginnen. Foto Scheffler

Stef van Holst bedankte sich bei Gitta Müller dafür, dass sie ihrem Mann, dem ersten Schulleiter Klaus Müller, empfohlen hatte, vor 20 Jahren eine Partnerschaft mit der niederländischen Schule zu beginnen. Foto Scheffler

 Im Rahmen eines Sektempfangs wurden im Beisein von zwölf ehemaligen Lehrern der Gesamtschule Erinnerungen an Erlebnisse aus der Schulzeit wachgerufen. H. Scheffler

Anmerkung der Redaktion: Nach einem angemessenen zeitlichen Abstand, aber noch vor dem Ende des Jubiläumsjahres,  werden wir einmal darstellen, was sich hinter den “Geburtswehen” verbirgt, die der stellvertretende Bürgermeister Engelbert Bikowski ohne einen näheren Kommentar ansprach.

Medienrummel um meine BLOGS

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Niemals hätte ich vor rund sechs Jahren damit gerechnet, dass ich jemals ein großes Pressaufkommen als Bloggerin bekomme.

Als mir mein Sohn David im Jahre 2008 meinen Blog “Heimatreport”, mit den sinnvollen Untertitel “Klatsch und Tratsch aus der Heimat” ins Netzt stellte und ich meine ersten Artikel und Fotos aus Raesfeld, Erle und Schermbeck online setzten, da wurde anfänglich mein Handeln von einigen Freunden etwas belächelt. Heute weiß ich, dass meine Geschäftsidee und mein Pioniergeist richtig lagen. Neben “Heimatreport” und “Schermbeck-online” ist noch ein dritter Blog an den Start gegangen. Ein Blog von Frauen für Frauen “FrauReport”.

Die letzte Ausgabe von "Bild der Frau"

Die letzte Ausgabe von “Bild der Frau”

Der ganze Medienrummel auf “Frau TV” jeetzt in “Bilder der Frau” und in vier Wochen “Alles für die Frau” kommt natürlich meinen Onlineseiten sehr zugute, denn jedesmal wenn hinsichtlich etwas darüber in den Medien veröffentlicht wurde, schnellten die Zugangszahlen dementsprechend  in die Höhe. Gut für Raesfeld, gut für Schermbeck! Aufgabe voll erfüllt.

Hotel “Zur Linde” in Schermbeck sucht

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Hotel zur Linde in Schermbeck sucht ab sofort eine festangestellte Fachkraft für den Servicebereich.

Wir suchen ab sofort eine/n Restaurantfachmann/-frau für unseren Betrieb. Zu Ihren zukünftigen Aufgaben gehören die Beratung und Betreuung unserer Gäste, das Servieren von Speisen und Getränken, das Dekorieren und Aufdecken der Tische und des Gastraums sowie das Erstellen von Rechnungen etc. Außerdem planen Sie Arbeitsabläufe, Veranstaltungen und Bestellungen und sorgen dafür, dass unsere Mitarbeiter motiviert arbeiten. Wenn es nötig ist, sind Sie zudem durchaus in der Lage in der Küche selbst mit anzupacken.

Hotel zur Linde in Schermbeck

Hotel zur Linde in Schermbeck

Wir erwarten:

Ein/e neue/r Mitarbeiter/in in unserem Unternehmen verfügt über eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum/zur Restaurantfachmann/-frau und den darauf aufbauenden Fortbildungen (oder vergleichbare Qualifikation). Sie können bestenfalls bereits Arbeitserfahrung vorweisen und besitzen freundliche und zuvorkommende Umgangsformen. Darüber hinaus wünschen wir uns von Ihnen eine hohe Leistungsbereitschaft, Flexibilität, angenehmes Auftreten, Motivation, Teamgeist und eine saubere und verlässliche Arbeitsweise.

Wir bieten:

Bei uns erwartet Sie ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, eine leistungsgerechte Bezahlung inklusive Erfolgsbeteiligung und ein angenehmes Betriebsklima. Sie haben die Chance auf den Einstieg in ein dynamisches Umfeld mit hervorragenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten.

Wir bitten um:

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben inkl. Gehaltsvorstellung und frühsten Einstiegstermin, Lebenslauf, Zeugnisse) per E-Mail oder auch per Post an folgende Adresse bzw. E-Mail-Adresse:

E-Mail: info@hotel-zur-linde-schermbeck.de , Hotel zur Linde, Tatjana Janowitz, Mittelstraße 96, 46514 Schermbeck

Oder vorab auch telefonisch unter Tel.: 02853-91360

REWE – Angebot der Woche

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Angebot der  Woche ab Mo 16.06.2014 bis Sa 21.06.2014 
bei REWE Conrad in  46514 Schermbeck

Weseler Straße 5

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ab Mo 16.06.2014 bis Sa 21.06.2014

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Das komplette Angebot als PDF hier zum download- Angebot der Woche

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Klaus Kohlenbrenner wird neuer Dammer König

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Seit 18.44 Uhr steht fest, dass der 46-jährige Werkstoffprüfer Klaus Kohlenbrenner  am morgigen Sonntag neuer Schützenkönig in Damm werden soll. Kohlenbrenner ist Hauptmann der Dammer Schützen. Mitregentin soll Ina Terstegen werden. Zum Hofstaat gehören Bernd Abel/Doris Groß-Fengels und Rüdiger Terstegen/Michaela Abel. Die Krönungszeremonie beginnt ab 15 Uhr auf dem Schützenplatz.

Neu in der 316-jährigen Vereinsgeschichte. In der kommenden Karnevalssaison wird der dann amtierende Prinz zugleich amtierender Schützenkönig sein. Ein doppelter Glückwunsch von unserer Redaktion.

Übrigens: Klaus Kohlenbrenners Großvater Heinrich Kohlenbrenner regierte 1929 mit Selma Weltjen in Damm.

Übrigens: Während in anderen Schützenvereinen wie bei den Jungschützen Brünen in der letzten Woche Königsaspiranten auf der Flucht vor der Regentschaft sind, hat Klaus Kohlenbrenner in den letzten beiden Jahren ehrgeizig versucht, Dammer Schützenkönig zu werden. Im Jahre 2012 erhielt er für den besten Schuss nach dem König die grüne Schießschnur. H. Scheffler

Klaus Kohlenbrenner – nicht nur König, sondern auch Diener:

Schermbeck Der gebürtige Dammer Klaus Kohlenbrenner leistet in mehreren Bereichen ehrenamtliche Arbeit. Dem Dammer Schützenverein fühlte er sich seit 1989 im besonderer Weise verpflichtet. Von 1989 bis 1996 war er Mitglied der Fahnenabordnung, von 2001 bis März 2012 Hauptfeldwebel. Jetzt ist er Hauptmann. Seit etwa 20 Jahren ist Klaus Kohlenbrenner Mitorganisator des jährlich stattfindenden Kinderschützenfestes.

Im Hegering Schermbeck ist Klaus Kohlenbrenner seit 2006 Schriftführer. Seit der Gründung der Gahlener Jagdhornbläser gehört Kohlenbrenner dieser Musikgruppe an.

Seit 1990 leistete Kohlenbrenner ehrenamtliche Dienste in der Jungen Union. Anschließend wurde er Mitglied des CDU-Ortsverbandes Damm-Dämmerwald-Weselerwald, dessen Vorsitzender er seit 2008 ist. Kohlenbrenner ist seit 2004 für die CDU als sachkundiger Bürger in kommunalen Ausschüssen tätig. H.Sch.

 

Tipp: Fotos anklicken.

Strahlender König in spe: Klaus Kohlenbrenner. Foto: Scheffler

Strahlender König in spe: Klaus Kohlenbrenner. Foto: Scheffler

Duett der Könige: "An Tagen wie diesen" sangen der noch amtierenmde König Ralf Krechter (l.) und sein Nachfolger Klaus Kohlenbrenner. Foto Scheffler

Duett der Könige: “An Tagen wie diesen” sangen der noch amtierende König Ralf Krechter (l.) und sein Nachfolger Klaus Kohlenbrenner (r.) . Foto Scheffler

 

Auch ein Köing in spe ist durstig. Na, denn Prost. Foto: Scheffler

Auch ein König in spe ist durstig. Na, denn Prost. Foto: Scheffler

Dank an Richard Jöhren

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Wenn alle Dammer Schützen schon mit dem neuen König auf die bevorstehede Regentschaft anstoßen, dann sitzt der Schriftführer Richard Jöhren noch nebenan, um die Presse mit Informationen zu versorgen. Die Redaktion dankt Richard Jöhren für diesen Service. H.Sch.

Ein paar Infos zu Richard Jöhren:

23 Jahre Schriftführer der Dammer Schützen

Für den 55-jährigen gebürtigen Weselaner Richard Jöhren (Foto), der im Mai 1985 ins Dammerfeld zog, war es der vielhundertjährige Schützenverein, der dem damals 26-Jährigen half, den Kontakt zu den Mitbewohnern des Schermbecker Ortsteils Damm zu knüpfen.

     Im November 1991 wurde  der heutige Verkaufsleiter im Bereich Diagnostica für Deutschland und Österreich Schriftführer des Schützenvereins Damm. Als Gruppenleiter bei Weseler Messdienern und Pfadfindern hatte Jöhren schon früh gelernt, Verantwortung für andere zu übernehmen.

    Ein umfangreiches Arbeitspaket schnürt der Schützenverein alljährlich seinem Schriftführer Jöhren. Die Korrespondenz mit Behörden wegen der Umzüge des Vereins und der Änderungen im geschäftsführenden Vorstand übernimmt Richard Jöhren ebenso wie den Schriftverkehr mit der GEMA, das Verfassen von Sitzungsprotokollen und das Schreiben von Einladungen für Feste. Er ist Ansprechpartner für die Presse bei allen Vorankündigungen und Berichten übers dreitägige Volksfest, das Erntedankfest und das Winterfest. Die Verträge mit dem Zeltverleiher, den Musikkapellen und den Schaustellern laufen über seinen Tisch.

Richard Jöhren. Foto Scheffler

Richard Jöhren. Foto Scheffler

    Besonders viel Arbeit stand in der 23-jährigen Schriftführertätigkeit für Richard Jöhren an, als im Jahre 1998 das mindestens 300-jährige Vereinsbestehen gefeiert wurde, und bei der mehrmaligen  Durchführung des Traditionspokalschießens. Äußerste Konzentration verlangt das Ausfüllen der Listen beim jährlichen Schützenfest.

     Durch die Arbeit für den Verein fühlt sich Richard Jöhren sowohl der Jugend als auch den Älteren noch intensiver verbunden. „Der Verein“, so Jöhren, „ist für mich ein Heimatverein mit dem Focus auf Tradition, ohne sich gegenüber Veränderungen zu verschließen und dies generationsübergreifend.“ H. Scheffler

Neuerungen im Lühlerheim

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Im Lühlerheim, das sich im Schermbecker Ortsteil Weselerwald befindet, gibt es gleich mehrere Neuerungen. “Ein neuer Bus, ein neues Freizeithaus sowie zwei neue Fitnessräume sollen die Freizeitmöglichkeiten der Bewohner erheblich erweitern”, berichtet Berthold Fehmer in der “Dorstener Zeitung”.

Einen ausführlichen Bericht finden Sie in der <<<Dorstener Zeitung>>>.

 


6. Platz für Gahlener Jagdhornbläser

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Das Jagdwesen in Deutschland ist nicht nur der in der Öffentlichkeit bekannte Jagdbetrieb, sondern vielmehr Umwelt und Naturschutz sowie der Erhalt von Werten in der Brauchtumspflege.

Im Umweltschutz ist es die sich von den Jägern selbst auferlegte Hege und Pflege von Fauna und Flora.

Um die Bewirtschaftung land- und orstwirtschaftlicher Flächen heutzutage wirtschaftlich betreiben zu können, werden immer mehr Flächen zusammengelegt und effizienter als früher genutzt. Dabei gehen dem heimischen Wild immer mehr Remisen, Hecken und Brachflächen als Deckungs- und Äsungsfläche verloren.

An dieser Stelle kommen die deutschen Jäger zum Einsatz, die immer mehr Flächen selber anpachten und für das Wild entsprechend zielgerichtet bewirtschaften mit dem Ergebnis, wieder Äsungs- und Deckungsflächen zu schaffen.

Beim Brauchtum spielt das Jagdhornblasen mittlerweile wieder eine große Rolle im Jagdbetrieb.

Mit dem Ziel, regelmäßig Impulse für eine landeseinheitliche Interpretation der im Jagdbetrieb verwendeten Jagdsignale zu geben, veranstaltet der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen alle zwei Jahre einen Landeswettbewerb im Jagdhornblasen. Darüber hinaus dient der Wettbewerb dem Erhalt, der Pflege und Entwicklung des Jagdhornblasens als unverzichtbarer Bestandteil des jagdlichen Brauchtums und der jagdlichen Öffentlichkeitsarbeit.

Am 14./15. Juni 2014 fand dieser musikalische Wettbewerb rund um das Schloss Augustusburg in Brühl statt.

Das Schloss Augustusburg ist ein Kunstwerk des Rokoko und wurde bereits 1984 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Im Rahmen dieser wunderbaren Kulisse hat der Kreisjägerschaft Rhein-Erft e.V. diesen 29. Wettbewerb in NRW gut organisiert und ausgerichtet.

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Bei gutem Wetter sind die Gahlener Jagdhornbläser am 15.06.14 um 6:10 Uhr mit 17 aktiven Bläsern im Alter zwischen 10 und 65 Jahren und 7 Mitgliedern des „Fanclubs der Gahlener Jagdhornbläser“ sowie 10 Jagdhornbläsern des Hegering Kirchhellen gemeinsam im Reisebus aufgebrochen, um sich mit 24 anderen Bläsergruppen in der Kategorie C in Brühl zu messen.

Insgesamt kann man auch an Hand der vergebenen Punkte der Wertungsrichter feststellen, dass sich die Qualität des Jagdhornblasens in den letzten Jahren wesentlich verbessert hat. So wurden den 25 angetretenen Bläsercorps in der Wertungsklasse C zwischen 780 und 933 Punkte vergeben, den ersten Platz belegten die Jaghornbläser aus Harsewinkel.

Die erst 6 Jahre junge Gruppe der Gahlener Jagdhornbläser belegte mit 884 erreichten Punkten den 6. Platz. Obmann Wilhelm Schult und musikalischer Leiter Andreas Schafranitz waren stolz auf ihre Zöglinge und es wurde gemeinsam mit den Kirchhellenern noch ausgiebig gefeiert. Der gemeinsame Abschluss fand dann beim Schnitzelessen in Gahlen im Cafe Holtkamp statt, was diesen wunderschönen Tag abrundete.

Mitgeteilt von Jürgen Höchst

Neuer Dammer Schützenthron

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Seit heute Nachmittag haben die Dammer Schützen neue Regenten. Während eines Umzugs stellten sich das Hofpaar Doris Groß-Fengels/Bernd Abel, das Königspaar Ina Terstegen/Klaus Kohlenbrenner und das Hofpaar Michaela Abel/Rüdiger Terstegen der Bevölkerung vor. Oberst Hartwig Terstegen ritt am Bermuda-Dreieck nah an die Majestäten heran. Immerhin ist Königin Ina seine Frau. Fotos:  Scheffler

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Schermbeck-Online.TV Christian Hötting und Anja Russow polterten

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Schermbeck-Online.TV 
Christian Hötting war zu besuch in Schermbeck. Aber das aus einem ganz bestimmt Grund. Zum einen wollte er hier seinen Polterabend feiern, dann wird in Schermbeck auch geheiratet und außerdem steht ja noch das Schützenfest auf dem Programm.

Polterstimmung bei Anja Russow, zukünftig Russow-Hölting und Christian Hölting am Samstagabend im Pfadpfinderheim. Zahlreiche Freunde und Parteigenossen kamen zu diesem sehr humorvollen Polterabend und ließen die Klo-Schüssel gleich mehrfach fallen.

Und für alle, die den Film nicht mit dem Player schauen können klick hier<<<Youtube<<<

Avalanche wirbelte wieder

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Schermbeck. Die Regionalliga-Formation „Avalanche“ des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck beendete mit einer sehr guten Leistung am Samstag die Turniersaison im Jazz- and Modern Dance in Bonn.

Sowohl in der Vor- als auch in der Endrunde präsentierten die Tänzerinnen ihre Choreografie „The fallen leaves“ wieder ausdrucksstark. Die Jury sah „Avalanche“ mit der Wertung 3-2-4-6-4 auf Platz vier. Platz drei ging an die Bonner „Killabees“ mit der Wertung 4-4-5-1-1 und Platz zwei an „Release“ aus Brühl (2-7-3-4-3). Den Tagessieg holte sich erneut „FlicFlac“ aus Wuppertal (1-1-1-2-2).

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„Es war für uns ein sehr gelungener Saisonabschluss, bei dem wir noch einmal alles gegeben haben“, freute sich Tänzerin Verena Lensing. „Als Aufsteiger hätten wir zu Beginn dieser Saison niemals mit einem so fantastischen dritten Platz in der Gesamtwertung gerechnet und es macht uns als Formation natürlich stolz, bereits im ersten Jahr in der Regionalliga so weit vorne mit zu tanzen.“ Linda Deppe ergänzte: „Es war eine super Stimmung in der Halle und wir hatten sehr viel Spaß, auch wenn es unser letztes Turnier in dieser Saison war.“ Verena und Linda genossen mit Amelie Becker, Eileen Cornelis, Jeannine Cornelis, Kira Döing, Antonia Endemann , Jana Göritz, Lina Knufmann, Lara Kolz, Katharina Marsfeld, Annkathrin Moschüring, Madeleine Schmeing, Pauline Schulze und Pia Winter den großartigen Erfolg, den sie gemeinsam mit ihren Trainern Sebastian Spahn und Fernando Dominguez erarbeitet haben. Nach der verdienten Sommerpause wird wieder durchgestartet. Denn nach der Saison ist vor der Saison.

Gesamtergebnisse der Regionalliga West nach vier Turnieren (Punkte):

1. Flic Flac (Wuppertal) (4), 2. Release (Brühl) (8), 3. Avalanche (Schermbeck) (14),

4. Black Witches (Castrop-Rauxel) (17), 5. KillaBees (Bonn) (18,5), 6. FUSION (Dülmen) (25), 7. Dance Art (Hochdahl) (30), 8. Hot Steps (Warendorf) (30,5),

9. STACCATO (Lohmar) (36), 10. Siyanda (Unterbach) (37)

40 Jahre Leichtathleten des SV Schermbeck

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2 Jahre nach der großen 100 Jahr Feier des Gesamtvereins, kann die Leichtathletikabteilung einen runden Geburtstag feiern.

 40 Jahre Leichtathletikabteilung im SV Schermbeck. Der Vorstand ist der Ansicht, das ist eine kleine Feier wert. Doch vor dem Feiern soll auch noch etwas Sport gemacht werden. So finden die diesjährigen Abteilungsmeisterschaften der Kinder am Freitag, dem 27.Juni 2014 um 17:00 Uhr wie gewohnt in der Volksbankarena statt. Die Ehrungen werden dann im Rahmen der 40 Jahr Feier am Folgetag verliehen.

 Beginn der 40 Jahr Feier ist am Samstag, dem 28. Juni um 15:00 Uhr auf dem Gelände des Pfadfinderheimes. Hier sind alle kleinen Leichtathlet(inn)en der Kindergruppen mit Eltern und Großeltern eingeladen. Bei lustigen Spielen, der Ehrungen der Abteilungsmeister(innen) und leckeren Speisen und Getränken wird der Nachmittag wie im Flug vergehen. Ende der 1. kleinen Feierstunde ist um 18:00 Uhr.

 Ab 19:30 dürfen dann die älteren Leichtathlet(inn)en nebst Anhang den runden Geburtstag am Pfadfinderheim feiern. Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl gesorgt.

 Die Übungsleiter und der Vorstand freuen sich über eine rege Beteiligung.

 Mitgeteilt von Carsten-Klein-Bösing

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