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Schermbeck-Online.TV – Schermbeck singt

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Schermbeck-Online.TV
Fröhliches Singen am Rathaus beim 60. Pfingstkonzert

Und hier für alle der Link zum Film auf YouTube


Pfingstkonzert in Drevenack

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Neun Chöre beteiligten sich am Pfingstmontag am traditionellen Pfingstkonzert in Drevenack. Auf dem Kirchplatz wurde den Besuchern zweieinhalb Stunden lang ein abwechslungsreiches musikalisches Programm geboten. Ausrichter des Konzertes war auch in diesem Jahr der von Waltraud Sommer geleitete Posaunenchor Drevenack.

Gahlen zieht glänzende Halbjahresbilanz

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Einleitung: Auf den verschiedensten Turnierplätzen in Rheinland und in Westfalen sicherten sich die Aktiven des RV Lippe-Bruch Gahlen erneut viele Siege und Platzierungen…

Artikel-Langtext: Verena Leimner stellte ihr Nachwuchspferd Cassius Clay in Hünxe sowie beim Turnier in Voerde jeweils in einer Springpferdeprüfung der Klasse A** vor und erzielte hierbei die Plätze zwei und vier. Mit Balous Golden Fly sicherte sich Verena Leimner in Bruckhausen im L-Springen und im Punkte-L-Springen jeweils Platz vier. In Kirchhellen freute sich das Gahlener Paar dann noch über einen neunten Rang im L-Springen. Ebenfalls in Kirchhellen startete Marie Hüppe, die neben Platz neun in der A-Dressur, zusätzlich noch Platz sechs in der E-Dressur und Platz vier im E-Springen belegen konnte.

Marie Hüppe

Marie Hüppe

In Hünxe-Hövelsberg belegte Marie Hüppe mit ihrer Romee dann Platz drei in der A-Dressur. Und beim Turnier in Wesel-Diersfordt startete sie gemeinsam mit Kim Kubla in der Sichtung zum Nachbarschulte Pony-Cup 2014. In dieser Sichtung erzielte Kim Kubla, die in zwei E-Springen noch die Plätze sechs und sieben belegte, einen tollen dritten Rang. Marie Hüppe rangierte sich knapp dahinter auf Rang vier in der Sichtung ein und freute sich am Ende des Turniers sogar noch über einen Sieg in einer weiteren E-Dressur (siehe Foto). Kim Kubla siegte mit ihrem Pony Vienna VB in Kirchhellen in der Dressurreiterprüfung der Klasse A und belegte Platz drei in der E-Dressur. In Kalkar startete die Gahlenerin in einer Kombinierten Prüfung aus E-Dressur und E-Springen. In der Gesamtwertung trug Kim Kubla den Sieg davon und belegte in der Dressur zusätzlich Rang vier. Aliyah Fiege startete in Hövelsberg in ihrer ersten E-Dressur und belegte mit der Wertnote 7,8 sofort Platz drei, bevor sie die E-Dressur in Bruckhausen dann sogar gewinnen konnte. In Kirchhellen startete Hannah Stratmann mit Rimini im Springreiterwettbewerb und erritt sich Rang fünf. Außerdem belegte sie die Plätze neun und drei in der E-Dressur und im Dressurreiterwettbewerb. Den Springreiterwettbewerb in Kirchhellen konnte Gahlens Sophie Kahl mit Promise Flash gewinnen. In Dorsten belegte sie in dieser Prüfung Rang fünf. Beim Turnier in Essen-Dellwig freute sich Sophie Kahl über die Plätze drei und vier im Springreiterwettbewerb und im E-Stilspringen. Philine Stephan erzielte gleich zwei Siege. Zum einen gewann sie den Dressurreiterwettbewerb in Gladbeck, zum anderen den Springreiterwettbewerb in Dorsten. Lena-Marie und Kristin Rittmann starteten mit ihren Pferden in Bruckhausen. Kristin Rittmann belegte in der L-Dressur mit Florestina Rang vier. Lena-Marie Rittmann erritt sich in einer M-Dressur als Qualifikationsprüfung zum Havens Junior Cup den sechsten Platz. In einer weiteren M-Dressur sicherte sich Lena-Marie Rittmann mit Rossinio ebenfalls den sechsten Rang.

Mitgeteilt von Anna Stenpaß

Fröhliche Sänger und Tänzer am Pfingstsonntag

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Sieben Musikgruppen beim 60. Pfingstkonzert des MGV „Eintracht“

 Schermbeck Ein stürmisches Gewitter und anschließende Hitze bescherte Petrus den Besuchern des Pfingstkonzertes, das der Männergesangverein „Eintracht“ am Pfingstsonntag zum 60. Male veranstaltete. Sieben Musik- und Tanzgruppen boten den Zuhörern auf dem Rathausvorplatz ein fünfstündiges Non-Stop-Programm mit ganz unterschiedlichen musikalischen Richtungen.

Für den Auftritt der „Eintracht“-Sänger reichte der blaue Himmel noch gerade und so war der Jubelgesang „Die Welt ist schön“ auch noch recht treffend. Unter Leitung von Walter Buß schwärmten die Sänger vom „Krug zum grünen Kranze“, ließen ihr bekanntes Lied „Mala moja“ erklingen und bewiesen beim Vortrag des „Take me home“, dass Country-Music auch zum Repertoire des 149 Jahre alten Gesangvereins gehört.

Der Männergesangverein "Eintracht" eröffnete den musikalischen Reigen beim diesjährigen Pfingstkonzert. Foto: Helmut Scheffler

Der Männergesangverein “Eintracht” eröffnete den musikalischen Reigen beim diesjährigen Pfingstkonzert. Foto: Helmut Scheffler

Mit der Blasmusik im Freien wurde es in diesem Jahr nichts. Die Bläser der „Pils`n Buam“ konnten sich gerade noch rechtzeitig vor dem Gewitter ins Begegnungszentrum retten, und als wenig später der Sturm drohte, die weißen Zelte auf dem Rathaus-Vorplatz als Drachen zu benutzen, da folgten die Besucher den Musikern gerne ins Rathaus-Innere. Mit zünftiger Blasmusik erfreute die Schermbecker Musikkapelle „Pils`n Buam“ die Zuhörer. Die im Jahre 2003 gegründete Blaskapelle erinnerte an Walzer wie „Schöne Erinnerungen“ und „Kufstein-Lied“. Polkas wie „Auf der Vogelwiese“ und „Salvicka“ gehörten ebenso zu den Stimmungsmachern wie die Märsche „Dem Land Tirol die Treue“ und „Schönes Prag“.

Die Pausen zwischen den Auftritten einzelner Gruppen überbrückte DJ Jürgen Lokies mit einem bunten Strauß Schlagermelodien. Tänzerinnen der „Lippetown Stampede Linedancers“ erhielten viel Applaus für ihre Streetdance-Einlage.

Vom „Wochenend und Sonnenschein“ schwärmten die Sängerinnen des Frauenchores „bella musica“, waren sich mit Reinhard Mey einig, dass die Freiheit über den Wolken wohl grenzenlos sein muss, bevor sie unter Leitung von Michael Hartel mit „I`m sailing“ und „Butterfly“ weitere Kostproben ihres musikalischen Könnens gaben.

Der Frauenchor "bella musica". Foto: Helmut Scheffler

Der Frauenchor “bella musica”. Foto: Helmut Scheffler

Eine Mischung aus Aerobic und lateinamerikanischen Tanzelementen präsentierte Zumba-Trainerin Claudia Schriefers mit ihrer elfköpfigen „Zumba“-Tanzgruppe den Zuschauern. Bei der schwülen Witterung wurden die Tanzfolgen für die Aktiven zu einer Schweiß treibenden Angelegenheit, für die Zuschauer aber zu einer optischen Bereicherung des ohnedies abwechslungsreichen Programms.

Die seit Jahren bestehende gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Männerchören aus Schermbeck und Gahlen wurde am Pfingstsonntag erneut bestätigt. Die Gahlener Sänger knüpften mit ihrem Dirigenten Jörg Remmers einen bunten Melodienstrauß. Melodien wie „Feuerwerk der guten Laune“, Quirin Risches „Jägerlied“ und das Seemannslied „Endlos sind jene Meere“ waren so recht nach dem Geschmack des Publikums.

Zum Abschluss des offiziellen Konzertprogramms trugen beide Männerchöre gemeinsam Seemannslieder vor, bevor die Sänger auch das Publikum mit ihrem Lied „Hoch auf dem gelben Wagen“ einbanden und mit dem „Glück auf, der Steiger kommt“ daran erinnerten, dass früher viele Schermbecker in Dorsten ins Bergwerk einfuhren.

In geselliger Runde saßen die Besucher noch lange beisammen, um den sonnigen Sonntag ausklingen zu lassen. Wer Glück hatte, konnte am späten Nachmittag einen Gewinn aus der Tombola mit nach Hause nehmen. Zahlreiche Firmen unterstützten die Sängerschar.

„Die Mannschaft hat gut reagiert und die Leute waren sehr zufrieden“, bilanzierte der MGV-Vorsitzende Michael Göbel das diesjährige Pfingstkonzert. H.Scheffler

Julia Edel ist Rüster Pingstebrut

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Rüster Kinder zogen mit ihrer Pingstebrut durch die Siedlung

Schermbeck In Rüste gibt es in diesem Jahr wieder eine Pingstebrut. Nachdem der Umzug wegen einer fehlenden Pingstebrut im vergangenen Jahr ausfallen musste, kamen in diesem Jahr besonders viele Kinder zur Familie Edel am Rüster Weg.

Von dort begleiteten die Kinder das neunjährige Kommunionkind Julia Edel als Pingstebrut durch die Siedlung. Julias Schwester Angelina war im Jahre 2011 Rüster Pingstebrut. Zwei Mädchen trugen den Blumenbogen, unter dem Julia Edel stand, wenn vor einer Haustür das Lied von der Pingstebrut gesungen wurde. Die Seniorin Cilly Schäfer sang eifrig mit, weil sie den Text noch besser kannte als manches Kind: „De Pingstebrut, de geit herut, all hier, all dor, all jedet johr.“

Die neunjährige Julia Edel (unter dem Blumenbogen) ist neue Pingstebrut in Rüste. Foto Scheffler

Die neunjährige Julia Edel (unter dem Blumenbogen) ist neue Pingstebrut in Rüste. Foto Scheffler

Das von den Kindern gesammelte Geld wird für bedürftige Kinder in Schermbeck zur Verfügung gestellt. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken im Garten von Sascha und Susanne Edel spielten die Kinder. Geleitet wurden die Spiele von Anna Scholtholt, Marie Scholtholt, Dana Timmermann, Teresa Tasse, Larissa Schäfer und Alida Timmermann. H.Sch.

Nane Endrikat ist neue Uefter Pingstebrut

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Singend von Haus zu Haus

Schermbeck Die neunjährige Vorderuefterin Nane Endrikat ist neue Pingstebrut in Uefte. Am Pfingstsonntag wurde die Schülerin der Maximilian-Kolbe-Schule von etwa 20 Kindern begleitet. Wegen der weiten Wege in Uefte waren die Kinder froh, als Marietheres Triptrap den Traktor vor die geschlossene Karre spannte, in der alle Kinder bequem Platz nehmen konnten. Auch die letztjährige Pingstebrut Leonie Wieschus war mit von der Partie.

Auf der Fahrt durch Uefte besuchten die Kinder viele Familien. Für das auf Plattdeutsch gesungene Lied von der Pingstebrut erhielten die Kinder Geld, das sie in diesem Jahr für ein linksrheinisches Projekt spenden, welches sich um drogensüchtige Männer kümmert.

Nach der Rückkehr luden Katja Endrikat und Meinolf Berger an der Steinbrede die Kinder zum Kaffeetrinken ein. Den Kuchen und die Waffeln hatten die größeren Uefter Mädchen Juliane Weßel, Patricia Hundt, Birgit Triptrap, Hanna Adamski, Emelie Adamski, Evelyn Deiters und Lena Beemelmans gebacken.

Nane Endrikat (unter dem Blumen-Bogen) ist neue Uefter Pingstebrut. Foto Scheffler

Nane Endrikat (unter dem Blumen-Bogen) ist neue Uefter Pingstebrut. Foto Scheffler

Nach dem Kaffeetrinken gab es für die Kinder viel Spaß bei den angebotenen Kreisspielen wie Plumpsack, Sieben Zipfelmützen und Rote Kirschen. Bei den Wettläufen gab`s für die Bestplatzierten Bonbons. Zum Abschied bekam jedes Kind noch eine Tüte voller Süßigkeiten für den Heimweg. H.Sch.

Zu Tarzan und Jane in den Dschungel

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Mehr als 100 Ten Sing-Jugendliche präsentieren eine Show in der Friedenskirche

 Schermbeck „Ten Sing goes wild“, heißt das neue Show-Programm, das am Wochenende gleich dreimal in der Friedenskirche auf der Hardt gezeigt wird. Am Freitag (13.) und am Samstag (14.) beginnt der Ausflug in den Dschungel um 19.30 Uhr, am Sonntag (15.) bereits um 18 Uhr. Am Donnerstag und Freitag können noch Karten im Gemeindehaus auf der Hardt zum Preis von acht Euro erworben werden. Wer einen Schülerausweis vorlegen kann, spart einen Euro.

Seit Oktober letzten Jahres proben mehr als 100 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren für die große Show, bei der es keine komplizierten Handlungsstränge gibt, sondern eine Fülle von optischen und akustischen Effekten, viel Tanz, Gesang, Theater und Jonglage. Sogar ein großes Baumhaus wurde im Altarraum der Friedenskirche errichtet, um von dort aus das Treiben im Dschungel besser verfolgen zu können. Die Zuschauer erleben mit, wie Tarzan und Jane ihre Jungle love finden, können beobachten, wie Lemuren mit Kokosnüssen jonglieren und auch die letzte Hyäne Theater macht. Zudem begegnen die Zuschauer nicht nur wilden Tieren, sondern auch einigen prominenten Bewohnern des Dschungelcamps.

So eine wilde Tour durch den Busch muss finanziert werden. Die Jugendlichen waren auf finanzielle Förderer angewiesen. Die beiden Gahlener Jugendleiter Marcel Braick und Christopher Kühne fanden als verantwortliche Organisatoren offene Ohren bei Inserenten für ihr 40-seitiges Programmheft und bei Geldgebern, um die Kosten im fünfstelligen Bereich stemmen zu können. Die Provinzial-Versicherung half den Jugendlichen ebenso wie die Firma Vornbrock mit ihren drei Betrieben, die Gaststätte Mölder und „Endemann Floristik“.

Reinhard Hoffacker und Tom Weber (vorne von links) überbrachten als Vertreter der Verbands-Sparkasse Wesel und der Volksbank Gahlen jeweils 1250 Euro, die sie den beiden Jugendleitern Christopher Kühne und Marcel Braick (dahinter von links) zur Finanzierung der neuen Ten Sing-Show überreichten. Foto Scheffler

Reinhard Hoffacker und Tom Weber (vorne von links) überbrachten als Vertreter der Verbands-Sparkasse Wesel und der Volksbank Gahlen jeweils 1250 Euro, die sie den beiden Jugendleitern Christopher Kühne und Marcel Braick (dahinter von links) zur Finanzierung der neuen Ten Sing-Show überreichten. Foto Scheffler

Als Hauptsponsoren unterstützten auch in diesem Jahr die Verbands-Sparkasse Wesel und die Volksbank Gahlen das neue Ten Sing-Projekt. Reinhard Hoffacker als Vertreter des Vorstands der Verbands-Sparkasse, Wolfgang Lensing als Marketingleiter der Volksbank und Tom Weber von der Gahlener Volksbank-Zweigstelle kamen am Dienstag zum Gemeindehaus auf der Hardt, um insgesamt 2500 Euro zu überreichen und gleichzeitig den Jugendlichen ein wenig bei den Vorbereitungen zuzuschauen.

„Ihr macht eine unglaublich gute Arbeit“, zeigte sich Wolfgang Lensing beeindruckt von der Zusammenarbeit der jungen Leute. „Bei der jetzigen Zinssituation kann man Geld kaum besser investieren als in die Jugendarbeit“, versicherte Hoffacker im Hinblick darauf, dass seit über zwei Jahrzehnten junge Leute der Kirchengemeinde Gahlen in der Lage sind, als eine der größten Ten Sing-Gruppen Deutschlands Unterhaltungsabende selbst zu gestalten und sich monatelang an den Probeabenden von den gängigen Medien der Unterhaltungsbranche lösen zu können.

Tipp: Foto anklicken

Schermbeck-online.de

Ein 18-köpfiges Team hat die beiden Jugendleiter in den letzten Monaten sehr unterstützt. Dabei kamen die Ideen in den einzelnen Workshops in der Regel von den Jugendlichen selbst, und die Jugendleiter überlegten dann, wie man die Ideen verwirklichen kann.

In einzelnen Gruppen haben die Jugendlichen die Fäden für die große Dschungel-Show gewoben. Etwa 30 Jugendliche haben ihre Theaterrollen selbst geschrieben und dabei auch noch jede Menge Spaß gehabt. Ein zwölfköpfiger Mini-Chor möchte die Zuschauer am Wochenende mit seinen Gesangseinlagen erfreuen. Bei zwölf Show-Liedern tritt der 100-köpfige Gesamtchor auf. Damit zwischen Lianen und Bestien nicht alles wild aus dem Ruder läuft, musste ein Orga-Team her. Marcel Braick und Christopher Kühne freuen sich über die tolle Unterstützung durch Emelie Besten, Anne Keysers, Eva Gerling, Martje Trotzer und Laura Sander. H.Scheffler

Wulfener Taube flog am schnellsten

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Der 7. Saisonflug, der gleichzeitig in Konkurrenz zu den gesamten Züchtern des Ruhrgebietes stattfand, wurde am vergangenen Sonntag (08.06) um 5.50 Uhr in Hemau gestartet. Insgesamt wurden rd. 50.000 Tauben auf die 460 KM lange Heimreise geschickt. Daran beteiligt waren aus der Reisevereinigung Dorsten + Schermbeck 1606 Tiere.

Der Siegervogel aus der heimischen RV erreichte sein Zuhause um 11:06 Uhr bei Reinhard Lebendig in Wulfen. Bedingt durch Regen und Gewitter in der Heimat verzögerte sich die Vergabe der 536 Preise länger als gewöhnlich.

Die ersten 20 Preisträger sind:

1. Reinhard Lebendig (Wulfen)

2. Günther Lehmbruck (Uefte)

3. u. 11. Manfred Lenfert (Holsterhausen)

4. Wilhelm Bomm (Hardt)

5. Bernd Krebber (Hardtberg)

6. Hubert Kölking (Erle)

7. u. 19. SG. W. u. A. Große-Ophoff (Wulfen)

8. u. 9. Manfred Korte (Lembeck)

10. SG. G. u. A. Sevenheck (Östrich)

12. SG. A. u. R. Klein (Hardt)

13. Martin Borkenfeld (Wulfen)

14. Adolf Ferfers (Hervest)

15. u. 20. Franz Wolfrath (Holsterhausen)

16. Bernhard Jüttermann (Lembeck)

17. Heinzfr. Lehmbruck (Besten)

18. SG. Schröter / Tomaszewski (Holsterhausen)

Erringer der Sportuhr des Verbandes ist der Züchter Reinhard Lebendig.

Weiter geht es am kommenden Sonntag mit einem Flug ab Schlüsselfeld (345KM). Die Einsatzzeit für beide Stellen ist am Samstag (14.06.) von 14:45 Uhr bis 15:30 Uhr.

Anschließend ist gemeinsames Grillen in Schermbeck.

 Mitgeteilt von Antonius Rittmann (Foto)


Ton-Stiftung-Nottenkämper gegründet

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Regierungspräsidentin Lütkes übergibt Urkunde in Düsseldorf

Hünxe/Schermbeck. Sie gehört für viele Menschen mittlerweile schon genauso selbstverständlich zum Gartroper Busch wie das nahe gelegene Schloss: die Tongrube der Firma Nottenkämper, deren Rohstoff unter anderem im Deichbau oder bei der Abdichtung großer Schifffahrtskanäle Verwendung findet. Seit mehr als 30 Jahren ist Nottenkämper erfolgreich vor Ort tätig und wird den Tonabbau auch weitere Jahrzehnte betreiben.

Grund genug für die beiden Seniorchefs des mittelständischen Familienunternehmens, Bernhard Nottenkämper (75) und Hans Günter Nottenkämper (72), einen Teil ihres wirtschaftlichen Erfolgs in die Region Schermbeck/Hünxe zurückzugeben. „Wir fühlen uns der Region verbunden und möchten das vielfältige ehrenamtliche Engagement und die Aktivitäten der unterschiedlichen Vereine und Institutionen in Hünxe und Schermbeck unterstützen“, fasst Hans Günter Nottenkämper die Ausgangslage zusammen. Gefördert werden können darüber hinaus Projekte des Naturparks Hohe Mark.

Daher haben sich die beiden Vettern Nottenkämper vor einiger Zeit für die Gründung einer Stiftung entschieden. Im repräsentativen Musikzimmer der Bezirksregierung Düsseldorf überreichte Regierungspräsidentin Anne Lütkes jetzt persönlich die Stiftungsurkunde. Sie würdigte damit ausdrücklich das beispielhafte Engagement der beiden Stifter. „Das, was Sie auf den Weg gebracht haben, würde ich mir viel häufiger für unser Gemeinwesen wünschen, ich möchte herzlich ‚Danke‘ sagen,“ betonte Anne Lütkes. Durch weitere Zustiftungen wird sich die Ton-Stiftung-Nottenkämper in den kommenden Jahren zu einer der kapitalkräftigsten Stiftungen im Kreis Wesel entwickeln.

„Damit die Stiftungszwecke von Anfang an spürbar gefördert werden können, wird das Unternehmen die Stiftung darüber hinaus durch Sponsoringleistungen und Spenden unterstützen“, erläuterte Bernhard Nottenkämper.

Für den Vorstandsvorsitz des Gründungsvorstandes konnten die Stifter den langjährigen Bürgermeister der Stadt Rees und heutigen Rechtsanwalt, Dr. Bruno Ketteler, gewinnen, der künftig auch die Unternehmenskommunikation der Nottenkämper-Gruppe unterstützen soll.

Wesentliche Bedeutung für die Auswahl konkreter Förderprojekte in Schermbeck und Hünxe wird das Kuratorium der Stiftung haben. Im Kuratorium werden demnächst Zuschussanträge bewertet und mit einem Entscheidungsvorschlag an den Vorstand weitergeleitet. Den Vorsitz des Gründungskuratoriums wird Dr. Horst Griese, als ehemaliger Oberkreisdirektor des Kreises Wesel ausgewiesener Fachmann in Stiftungsangelegenheiten, übernehmen.

Griese dankte den Stiftern für ihre Initiative, die man nicht hoch genug einschätzen könne. „Heute ist ein guter Tag für alle gemeinnützigen Einrichtungen in Hünxe und Schermbeck. Das Kuratorium wird alles daran setzen, dem Stifterwillen gerecht zu werden.“

Dem Gründungskuratorium gehören unter anderem die Bürgermeister Hermann Hansen und Ernst-Christoph Grüter, die stellvertretenden Bürgermeister der Kommunen sowie Vertreter der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden und ein Vorstandsmitglied des Naturparks Hohe Mark an.

Bruno Ketteler kündigte an, in nächster Zeit werde eine Internetseite freigeschaltet, die alle wissenswerten Informationen über die Ton-Stiftung-Nottenkämper enthalte. Anträge auf Bewilligung von Fördermitteln können ab sofort schriftlich an folgende Adresse gesandt werden:

Ton-Stiftung-Nottenkämper, Herrn Vorstandsvorsitzenden Dr. Bruno Ketteler c/o Sparkasse Din.-Voe.-Hünxe, Alte Dinslakener Straße 2, 46569 Hünxe.

 Auszug aus der Stiftungssatzung:

§ 2

Zweck der Stiftung

(1) Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung (AO).

(2) Zweck der Stiftung ist die Beschaffung von Mitteln zur Förderung

§ des Naturschutzes, der Landschaftspflege und des Umweltschutzes,

§ der Heimatpflege und Heimatkunde,

§ des traditionellen Brauchtums,

§ von Kunst und Kultur,

§ der Jugend- und Altenhilfe, und zwar einschließlich der Förderung sowie Unterstützung von Einrichtungen der Jugendpflege und Altenhilfe, insbesondere auch mit Blick auf die demografische Entwicklung,

§ des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke,

vorrangig für Bürger und Einrichtungen der Gemeinden Hünxe und Schermbeck durch eine andere steuerbegünstigte Körperschaft oder eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Daneben kann die Stiftung diese Zwecke auch unmittelbar selbst verwirklichen. Eine Förderung anderer Stiftungen ist unzulässig.

(3) Die Stiftungszwecke werden insbesondere auch verwirklicht durch die Zuwendung von Finanzmitteln an Träger von Maßnahmen und Einrichtungen – vorrangig mit Sitz in Hünxe und Schermbeck – für deren Tätigkeit im Sinne der vorgenannten Zwecke.

(4) Die Stiftung kann ihre Förderzwecke außerdem auf dem gesamten Gebiet des Naturparks Hohe Mark verwirklichen.

(5) Die oben genannten Zwecke müssen nicht gleichzeitig und nicht in gleichem Maße verwirklicht werden.

Wald nach Unwetter gesperrt

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Metropole Ruhr (idr). Nach dem Unwetter vom Pfingstmontag sperrt das Regionalforstamt im Ruhrgebiet vorübergehend die Waldflächen in Bochum, Bottrop, Castrop-Rauxel, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Recklinghausen, Hattingen, Herne, Herten, Mülheim, Oberhausen und in Teilen von Dortmund. Das teilte der Landesbetrieb Wald und Holz NRW mit.

Von der Sperrung sind auch zahlreiche Waldgebiete des Regionalverbandes Ruhr (RVR) betroffen. Dazu gehören Kirchheller Heide, Fernewald, Stadtwald und Halde Beckstraße in Bottrop; Beerenbruch und Castroper Holz in Castrop-Rauxel; Baerler Busch in Duisburg; Oefte, Pörtingsiepen und Schurenbachhalde in Essen; Halde Rheinelbe in Gelsenkirchen, Halde Hoheward, Halde Hoppenbruch, Emscherbruch und Schlosswald in Herten/Recklinghausen, Grutholz und Nierholz in Herne, Auberg in Mülheim sowie Grafenbusch in Oberhausen.

In diesen Städten werden am kommenden Wochenende auch die Naturexkursionen von RVR Ruhr Grün abgesagt.

Begründet wird die Maßnahme durch die Gefahr, von herabfallenden Ästen und umstürzenden Bäumen getroffen zu werden. Die Sperrung der Wälder gilt zunächst bis zum 16. Juni.

Auch in Wäldern, die nicht zu den Sperrgebieten zählen, rät der RVR zu erhöhter Aufmerksamkeit.

17. Juni: Grüne tagen bei Overkämping

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Einladung zur Ortsverbandsversammlung

Liebe Freundinnen und Freunde,

hiermit laden wir zu einer ordentlichen Ortsverbandsversammlung ein:

Datum: Dienstag, 17.06.2014 – Beginn: 20:00 Uhr

Ort: Gaststätte Schult / Overkämping, Mittelstraße 62, 46514 Schermbeck

Sollte die Versammlung zum angegebenen Zeitpunkt nicht beschlussfähig sein, laden wir zum selben Datum am selben Ort eine Viertelstunde später erneut ein. Diese Versammlung ist unabhängig von der Anzahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig.

Mitgeteilt von Holger Schoel.

Jede Menge Spaß und Spiel

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Auf dem Gelände der Maximilian-Kolbe-Schule feierten 247  Schulkinder mit ihren Lehrern und Eltern nach zweijähriger Pause wieder ein Spiel- und Sportfest. An 20 Stationen konnten die Kinder sportliche Aktivitäten beweisen.

Rudelgucken bei den Kilianern

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Altschermbecker Kilianer laden zum Rudelgucken

Ab Montag gilt wieder: Public Viewing auf dem Festplatz in Altschermbeck!

Alt-Schermbeck. Brasilien in Altschermbeck? Naja fast! Wie bereits zu den letzten Europa- und Weltmeisterschaften, bereitet auch in diesem Jahr die Schützengilde Altschermbeck den perfekten Rahmen, um gemeinsam die deutsche Fußballnationalmannschaft zum Titel zu schreien.

„Alle Genehmigungen liegen vor, weitere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.“ bekräftigt Präsident Andreas Hülsdünker das anstehende Spektakel. Das Zelt mit dem notwendigen Inventar wird vom erfahrenen Team von Wenzel Schwering optimal auf dem Festplatz an der Freudenbergstraße platziert. „Es ist für alles gesorgt: Essen, Trinken, Sicherheit und soweit möglich, beste Bild- und Tonqualität.“ verspricht Vize Stefan Fasselt. „ Für högschte Qualität auf dem Platz muss sich nur noch Jogis Elf kümmern.“ ergänzt Gregor Zens mit einem Augenwinkern.

Alle Spiele mit der Deutschen Nationalmannschaft können live verfolgt werden. Am Montag den 16.06. geht es um 18:00 Uhr los! Die Schützengilde Altschermbeck freut sich über die Unterstützung und zahlreiches Erscheinen.

Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern

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Neues vom Runden Tisch gegen Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern

 Der „Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern im Kreis Wesel“ möchte bei Eltern das Bewusstsein dafür wecken, verbale Gewalt vor den Kindern zu vermeiden und sie darauf aufmerksam machen, wie sich aggressive Sprache und aggressives Verhalten auf Kinder und Jugendliche auswirken können. Gleichzeitig sollen auch die Kinder und Jugendlichen über die häusliche Gewalt aufgeklärt werden.

 Für diesen Zweck hat die Arbeitsgruppe „Kinder und Jugendliche“ des Runden Tisches eine Internetseite, eine Broschüre und Radiospots entwickelt.

 In Zusammenarbeit mit der renommierten Werbeagentur „LUKAS LINDEMANN ROSINSKI GmbH“wurden drei Funkspots mit den Titeln „Schlechte-Nacht-Geschichten“ erstellt, die ab Donnerstag, 12. Juni 2014, mehrere Wochen bei Radio K.W. mehrmals am Tag gesendet werden. In den Spots erzählt ein Kind eine Märchengeschichte, die von im Streit hereingebrüllten Zwischenrufen der Eltern unterbrochen wird.

 „Ich erhoffe mir durch diese Aktion eine weitere Sensibilisierung unserer Gesellschaft für das Thema `Häusliche Gewalt`. Denn obwohl der Runde Tisch und auch andere Netzwerke bereits viel Aufklärungsarbeit betrieben haben, bleibt häusliche Gewalt leider noch oft ein Tabuthema, welches gerne totgeschwiegen wird“, so Landrat Dr. Ansgar Müller, der auch Schirmherr des Runden Tisches ist.

 André Fritz, Chefredakteur von Radio K.W., unterstützt die gute Sache gerne: „Für uns als Radio K.W.-Team ist die Entscheidung innerhalb von Sekunden gefallen. Nicht nur weil wir die Arbeit des Runden Tisches sehr wichtig finden, sondern weil die sehr professionell produzierten Funkspots eine Bereicherung für das Radiogramm von Radio K.W. darstellen.

Die Radiospots wurden bereits durch den RAMSES Award in der Kategorie „Best Audio Idea“ ausgezeichnet. Diese Kategorie steht für Einzigartigkeit, Originalität und Mut.

 Auf der Internetseite des Runden Tisches unter www.kreis-wesel.de finden Eltern konkrete Ratschläge, wie sie z. B. mit Stresssituationen umgehen können. Außerdem sind dort alle Beratungsstellen im Kreis Wesel aufgeführt, die an dem Runden Tisch mitarbeiten. Hier findet man fachliche Ansprechpersonen zum Thema Familienkonflikte und häusliche Gewalt.

 Die aktuell herausgegebene Broschüre „Was ist nebenan wieder los?“ soll Kindern und Jugendlichen verdeutlichen, was häusliche Gewalt ist. Sie sollen lernen, dass mehrere Familien hiervon betroffen sind und sie somit nicht alleine sind. Ebenso zeigt sie einen Weg auf, wie man sich Hilfe holen kann. Die Broschüre wird kostenlos in Beratungsstellen sowie Kinder- und Jugendeinrichtungen ausgelegt.

 UAG „Kinder und Jugendliche“

 Im Rahmen der Fachtagung „Auswirkungen von Gewalt in Familien –

Die Perspektive der Kinder aus psychiatrischer Sicht“ Ende 2012 wurde die Arbeitsgruppe „Kinder und Jugendliche“ wieder ins Leben gerufen. Ihr Auftrag ist es u.a., Kinder und Jugendliche über das Thema „Häusliche Gewalt“ aufzuklären und ihnen Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen sowie die Eltern zu sensibilisieren. Die Arbeitsgruppe besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Jugendhilfe, des Sozialpädiatrischen Zentrums, der Schulen und Kindertageseinrichtungen sowie der Migrationsberatungsstellen und der Gleichstellungsstellen.

 Der Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern

 Alle Menschen haben ein Recht auf ein gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben.

 Im Jahr 2000 haben sich daher Institutionen aus den verschiedensten Bereichen (Beratungsstellen, Frauenhäuser, Gleichstellungsstellen, Polizei, Justiz, Jugendämter, Gesundheitswesen u.v.m.) zu dem Runden Tisch zusammengeschlossen, um den Kampf gegen häusliche Gewalt gemeinsam anzugehen.

 Die vier Leitziele des Runden Tisches sind:

 der wirksame Schutz von Frauen und Kindern vor häuslicher Gewalt, die Verurteilung der Gewalttat, die Vernetzung der Institutionen, die mit häuslicher Gewalt zu tun haben und die Öffentlichkeitsarbeit.

 Einsatzzahlen der Polizei

 Im Jahr 2013 nahm die Polizei 692 Einsätze wegen häuslicher Gewalt wahr und sprach 477 Wohnungsverweisungen und Rückkehrverbote aus.

 Seit 2005 sind die Zahlen der Polizeieinsätze bei häuslicher Gewalt zunächst kontinuierlich gestiegen und seit 2011 stagnieren sie bei ca. 700 Einsätzen pro Jahr. Dies lässt auf die umfangreiche Aufklärungsarbeit des Netzwerkes, aber auch auf die gesellschaftliche Entwicklung schließen. Es kann davon ausgegangen werden, dass in den letzten Jahren insgesamt nicht mehr häusliche Gewalt als früher ausgeübt worden ist, sondern dass mehr Fälle bei der Polizei angezeigt worden sind und somit die Dunkelziffer etwas gesunken ist.

Für Fahrten zu Wettkämpfen

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Wassersportverein Schermbeck hat nun einen Vereinsbus

Schermbeck Seinen Vereinsbus hat der Wassersportverein Schermbeck am Mittwochnachmittag vorgestellt. Zur Finanzierung des Busses trug das Autohaus Fasselt ebenso bei wie die Volksbank Schermbeck, die Verbands-Sparkasse Wesel, die Tischlerei Temmler, die Firma „Aquadraulic Wassertechnik GmbH“ und die Firma „Werbetechnik König“.

WSV-Vorsitzender Theo Verhoeven dankte den Sponsoren und konnte so den Mitgliedern des Vereins mitteilen: „Der Bus belastet nicht unseren Mitgliedertopf.“ Das Fahrzeug dient hauptsächlich zur Entlastung der Eltern, die bislang ihre Kinder zu Wettkämpfen fuhren.

Da für das Fahrzeug auch noch Betriebskosten entstehen, bietet der Verein die noch freien Flächen des Fahrzeugs als Werbeflächen an. H.Scheffler

Dank mehrerer Sponsoren hat der Wassersportverein jetzt einen Vereinsbus, mit dem Kinder und Jugendliche zu auswärtigen Wettkämpfen gefahren werden können. Foto Scheffler

Dank mehrerer Sponsoren hat der Wassersportverein jetzt einen Vereinsbus, mit dem Kinder und Jugendliche zu auswärtigen Wettkämpfen gefahren werden können. Foto Scheffler


21. Juni: Sommerfest des Wassersportvereins

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2013 richtete der WSV-Schermbeck erstmalig ein Sommerfest aus. Aufgrund der positiven Resonanz hat sich der Vorstand des WSV für eine Wiederholung entschieden.

Das Sommerfest 2014 findet am Samstag, 21.06.2014 ab 10.00 Uhr statt. Ende wird gegen 20.00 Uhr sein. Das Hallenbad und die Aussenanlage steht jedem Mitglied und der Bevölkerung kostenfrei zur Verfügung. Das Vereinslokal ist geöffnet, Speisen und Getränke können erworben werden. Für Spiel und Spaß sorgen eine Hüpfburg sowie Zaubereien der „Hexe aus Damm“ Vanessa Terstegen um 13.00 Uhr. Zwischen 16.30 Uhr und 18.30 Uhr möchten die Wasserballer des WSV ihren Sport einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. In der Zeit von 14.30 – 15.30 Uhr besteht die Möglichkeit des „Schnuppertauchens“. Unter dem Motto „Deutschland taucht was…..“ wird in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) ein kostenfreies Schnuppertauchen angeboten. Hierzu ist allerdings eine schriftliche Anmeldung notwendig. Vordrucke werden im Hallenbad ausgelegt.

Mitgeteilt vom Pressesprecher Friedhelm Kroezemann

TuS Gahlen sagt “Tschüss Thomas”

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Mit Thomas Eifert ( Bild m. ) verabschiedete der TuS Gahlen am letzten Spieltag der Bezirksliga einen langjährigen Spieler seiner ersten Mannschaft. Aus beruflichen sowie aus privaten Gründen fehlt dem Abwehrspieler zukünftig die Zeit für den notwendigen Aufwand in der Bezirksliga.

Thomas Eifert (Mitte).

Thomas Eifert (Mitte).

Abteilungsleiterin Conny Eckhold und Wolfgang Roth sowie seine gesamten Teamkollegen gaben ihm für die weitere Zukunft alle guten Wünsche mit auf den Weg.

Mitgeteilt von “Leo” Loewenau.

Vogel präsentiert sich!

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Altschermbecker Kilianer stellen Vogel in der Post aus

Alt-Schermbeck. Kilian kommt! Merken Sie noch nichts von? Um dem ein Ende zu setzen, kann das Ziel der Begierde in diesem Jahr im Schaufenster der Post, Mittelstr. bewundert werden.

Königin Nina Prochnow höchstpersönlich legte Hand an, um das Schaufenster zu dekorieren. Neben dem Vogel, der dem sicheren Abschuss geweiht ist, können die Schützen auch Eisernes, Gold- und Silberkönigspaar, neben dem amtierenden Thron bestaunen. Unterstützung fand die Königin bei ihrer Ehrendame Barbara Klein und der Vorstandsgattin Marion Scheidt.

Schermbeck-online.de

Bis Kiliansmontag (14.07.) darf der von Werner Steinkamp gebaute Holzvogel sich noch dort präsentieren. Dann werden ihm, nach kurzem Marsch, bald die ersten Hülsen um die Flügel schießen. Die Schützengilde Altschermbeck bedankt sich bei den Angestellten der Post, die jedes Jahr mit viel Geduld die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen.

Mitgeteilt von Thorsten Buchholz

Sturmfolgen: Auftakt zum Fahrradsommer fällt aus

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Sturmfolgen: Auftakt zum Fahrradsommer der Industriekultur fällt aus / “Stadtradeln” wird verschoben / Radwege gesperrt

 Bochum/Metropole Ruhr (idr). Das Unwetter vom Pfingstmontag hat weitreichende Folgen: Der Auftakt zum “Fahrradsommer der Industriekultur” am 15. Juni an der Jahrhunderthalle Bochum wird abgesagt. Die Klimaaktion “Stadtradeln im Ruhrgebiet” wird verschoben. Grund dafür sind die Sperrungen der Radwege.

Eigentlich sollte der “Fahrradsommer” am kommenden Sonntag mit einem Familienfest in Bochum eröffnet werden. Die Gastgeber – Regionalverband Ruhr (RVR) und Bochumer Veranstaltungs-GmbH – lassen die Veranstaltung jedoch ausfallen, da die Anfahrt mit dem Rad zur Jahrhunderthalle derzeit nicht möglich ist.

Das Fest sollte gleichzeitig offizieller Auftakt der Kampagne “Stadradeln in der Metropole Ruhr” vom 14. Juni bis 4. Juli sein. Diese Aktion von RVR und den Städten Bochum, Bottrop, Dorsten, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Herdecke, Herne, Lünen, Moers sowie Mülheim wird voraussichtlich auf Anfang bis Mitte September verschoben. Dann können die Teams aus der Metropole Ruhr für Klimaschutz, bessere Luft und weniger Lärm in die Pedale treten.

Aufgrund der großen Sturmschäden sind die Radwege im zentralen Ruhrgebiet zurzeit nicht befahrbar. Zahlreiche Bäume sind über die Radwege gestürzt. Auch Umfahrungen sind derzeit nicht möglich. Für den Radverkehr gesperrt sind daher die Erzbahntrasse von der Jahrhunderthalle Bochum bis zum Rhein-Herne-Kanal, der Zollvereinweg, der Nordsternweg und die Kray-Wanner Bahn, die vom Welterbe Zollverein und der Schurenbachhalde zur Erzbahntrasse führen. Nicht befahrbar ist auch der Teil des RuhrtalRadwegs im zentralen Ruhrgebiet.

Wie lange die Aufräumarbeiten dauern, ist noch nicht absehbar. Das lange Fronleichnamswochenende kann aber bereits jetzt für eine Radtour auf den ehemaligen Bahntrassen ausgeschlossen werden.

Kühe konnten gestreichelt werden

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Schermbecker Landwirte luden Grundschulkinder zu Feldspielen ein

 Schermbeck Für die neunjährige Gahlenerin Frieda von Estorff und ihren Klassenkameraden Finn Kasper Berg aus der 3 c der Maximilian-Kolbe-Schule war es heute ein ganz besonderer Tag. Sie leben zwar im ländlichen Schermbeck, haben aber bislang noch niemals einen Bauernhof besichtigt.

Die diesjährigen Feldspiele, welche die Interessengemeinschaft Schermbecker Landwirte (ISL) seit 1991 mit den beiden Schermbecker Grundschulen veranstaltet, fanden am Donnerstagmorgen in Schermbecks südlichstem Ortsteil Gahlen statt, wo die Kinder vom Landwirt Heinz-Gerd Fengels und dessen Sohn Dirk begrüßt wurden.

Mehr als 100 Kinder erlebten eine Fülle von Eindrücken, die das Leben im Umfeld eines Bauernhofes betreffen. Sechs Stationen wurden angeboten, an denen jeweils zwei bis drei Landwirte aus verschiedenen Ortsteilen Erläuterungen zu landwirtschaftlichen Themen erteilten und anschließend spielerisch den Lernerfolg testeten.

An der Wildkräuterstation machten Bernd Klevermann und Martin Dickmann den Unterschied zwischen gewünschten und unerwünschten Kräutern klar. Während Kamille und Löwenzahn für die menschliche Ernährung recht nützlich sind, sorgen Melde und Kletten eher für Ärger im heimischen Garten. Da jede Menge Anschauungsmaterial zur Verfügung stand, erlebten die Kinder recht lebendige 20 Minuten im Fachbereich Biologie.

Ein Stücken weiter warteten Ulrich Körschgen und Wilhelm Friedrich mit der Waldschule des Hegerings Schermbeck, um den Kindern die heimischen Tierarten vorzustellen. Rothirsch und Rehe gehörten ebenso dazu wie Wildschwein, Fuchs, Dachs und Marder. Alle Tiere, über deren Lebensraum oder Ernährungsweise gesprochen wurde, konnten als präparierte Tiere gezeigt und gestreichelt werden. Die 20 Minuten an dieser Station waren viel zu kurz, um alle Fragen der Kinder zu beantworten und ihnen Zeit zu geben, sich im Wagen der Waldschule näher umzuschauen.

Die Kartoffel stammt aus dem lateinamerikanischen Raum und soll im 16. Jahrhundert nach Europa gekommen sein. Dort galt sie wegen ihrer Blüte und des üppigen Laubes zunächst nur als Zierpflanze. Erst im 18. Jahrhundert hielt die Kartoffel im heutigen Deutschland Einzug. Solche geschichtlichen Fakten lernten die Kinder am Kartoffelstand ebenso kennen wie die vielfältige Verwendung der Kartoffel auf dem heimischen Speisezettel. Die Fülle der Detailinformationen wurde zum Schluss im Rahmen eines Entscheidungsquiz überprüft, bei dem die Kinder aus drei vorgegebenen Antworten die richtige finden mussten und sich hinter einem entsprechendem Nummernschild postieren musste.

Ähnlich sahen auch die Prüfungen an den übrigen Stationen aus. An der Milchviehstation gab`s von Rainer Haddick und Sarah Schulte-Bocholt Informationen über die Tierhaltung. Dabei erfuhren die Kinder, dass bereits drei Wochen alte Kälber am Ohr ähnliche Informationen mit sich tragen, wie sie bei Kindern im Schülerausweis stehen.

Am Getreidestand erklärten Wilfried Tebbe, Martin Gernemann und Rainer Bohmkamp die Unterschiede zwischen Gerste, Hafer und Weizen. Die Informationen über den Mais, der wie das Getreide aus der Familie der Süßgräser stammt, übernahmen die Dammer Landwirte Henning Neuenhoff und Heiner Weltjen. Das Modell einer Häckslerkolonne, das Heiner Weltjen aus dem Zimmer seines zehnjährigen Sohnes Jonas entführt hatte, leistete in Gahlen gute Hilfe bei der Erklärung des Erntevorgangs.

Unterricht im Freien macht hungrig, und so freuten sich die Kinder und ihre begleitenden Lehrer riesig über die Bewirtung mit Milchprodukten und Brot. In den Esspausen blieb Zeit zum Streicheln der Kühe und zum Beobachten zweier Kälber. H.Scheffler

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