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12. Juni: Vogelstimmenwanderung

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Mitteilung des Heimat- und Geschichtsvereins Schermbeck:

Sehr geehrte Damen und Herren,

 im Auftrag unseres Vorsitzenden Rolf Blankenagel bitte ich Sie um Veröffentlichung der nachfolgenden Vorankündigungen:

  1. Achtung Veränderte Öffnungszeit des Heimatmuseums. Dieses bleibt am Pfingstsonntag, dem 08. Juni 2014 geschlossen und ist am Pfingstmontag, dem 09. Juni 2014 geöffnet von 10:00 – 13:00 Uhr.

 2. Donnerstag, 12. Juni 2014, Beginn: 18:00 Uhr, Vogelstimmenwanderung mit Herrn Schnitzler von der Biologischen Station Wesel;

 3. Samstag, 14. Juni 2014, Beginn: 17:00 Uhr, Kostenlose Führung durch das Heimatmuseum und über den historischen Rundwanderweg mit Hans Zelle.

 Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch noch einmal auf unsere Homepage www.heimatverein-schermbeck.de hinweisen, aus der Sie weitere interessante Einzelheiten unseres Vereins und aus der Vereinsarbeit entnehmen können. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich schon jetzt sehr herzlich.

 Mit heimatverbundenen Grüßen

 Heimat- und Geschichtsverein Schermbeck e.V.

 Ulrich Strock

 -Geschäftsführer-


Wer löst den Dammer König Ralf ab?

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Dammer Schützen laden zu ihrem dreitägigen Volksfest ein

Schermbeck Am  übernächsten Wochenende feiert der Schützenverein Damm von 1698 e.V. sein traditionelles Schützenfest.

Am Samstag (14.) treten die Schützen um 14 Uhr am Festzelt auf dem Festplatz am Küpperskamp an. Danach beginnt das Schießen mit dem KK-Gewehr auf die Königsscheibe. Parallel dazu wird ein Preisschießen veranstaltet. Zwischen 18 und 19 Uhr wird man wissen, wer am Sonntag zum neuen Regenten im Dammer Königreich inthronisiert werden soll. Beim abendlichen Festball ab 20 Uhr, der auch in diesem Jahr vom „Orchester Helmut Blödgen“ musikalisch untermalt wird, stehen die amtierenden Majestäten Ralf Krechter/Stefanie Wengel, das Hofpaar Dietmar Sadlo/Anja Schulte und das Hofpaar Henning Schwiese/Silke Terhart noch im Mittelpunkt der Untertanen.

Am Sonntag (15.) treten die vom Präsidenten Heinz-Wilhelm Schult geleiteten Schützen um 14 Uhr auf dem Festplatz an. Ab 15 Uhr werden die neuen Majestäten inthronisiert und die Preisträger geehrt. Nach der Parade und der Kranzniederlegung am nahen Ehrenmal findet ein Umzug durch das Dorf statt, den die Borbrügger Musikanten und das Tambourcorps Bricht musikalisch untermalen. Mit dem Krönungsball, der um 20 Uhr beginnt und zu dem kein Eintritt erhoben wird, endet der zweite Schützenfesttag.

Für das Königspaar Ralf Krechter/Stefanie Wengel endet am 15. Juni die einjährige Regentschaft im Königreich Damm. Archivfoto: Scheffler

Für das Königspaar Ralf Krechter/Stefanie Wengel endet am 15. Juni die einjährige Regentschaft im Königreich Damm. Archivfoto: Scheffler

Um 14 Uhr treffen sich am Montag (16.) die Schützen am Festzelt. Es folgt der Sturm auf die Königsburg, den die Nachbarn des neuen Königs mit allerlei Tricks zu verhindern suchen, allerdings am Ende doch erfolglos. Mit dem Festball ab 20 Uhr klingt der offizielle Teil des Schützenfestes aus.

Schützen, denen nach drei feucht-fröhlichen Festtagen noch der Sinn nach einer zusätzlichen Feier steht, lassen am Dienstag das Fest mit dem traditionellen „Freibier“ ausklingen.

Am Samstag (ab 14 Uhr) , Sonntag (ab 11 Uhr) und Montag (ab 14 Uhr) findet eine Familienkirmes statt. Ein Kinder-Kettenflieger erwartet den dörflichen nachwuchs ebenso wie Pfeilewerfen, ein Greiferautomat, Ballwerfen u. a. Eröffnungsangebot am Samstag: eien halbe stunde Freifahrten. H.Scheffler

Kreis Wesel legt neues Amtsblatt vor

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Das Amtsblatt des Kreises Wesel erscheint bereits im 39. Jahr. Die Ausgabe 17 wurde soeben herausgegeben.

Der Inhalt in Stichworten:

  • Bekanntmachung des Kreiswahlleiters zur Stichwahl des Landrates / der Landrätin am 15.06.2014
  • Einladung zur Sitzung der Verbandsversammlung des VHS-Zweckverbandes Alpen-Rheinberg-Sonsbeck-Xanten am Montag, 16. Juni 2014
  • Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Dirk Kühnen
  • Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Oleg Wiese
  • Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Nicola Toscano
  • Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Damian-Florin Florea
  • Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Frau Nathalie Eßling
  • Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Frau Christiane Margit Lange
  • Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Frau Zele Rethfeld
  • Aufgebot für das von der Verbands-Sparkasse Wesel ausgestellte Sparkassenbuch Nummer 3023323169
  • Aufgebot für das von der Verbands-Sparkasse Wesel ausgestellte Sparkassenbuch Nummer 3097033769

Das Amtsblatt findet Sie <<<hier>>>

Firma Nottenkämper gründet eine Stiftung

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Die Hermann Nottenkämper OHG mit Firmensitz in Oberhausen ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das seit Anfang der 80er Jahre am Betriebsstandort im Gartroper Busch an der Gemeindegrenze Schermbeck/Hünxe Ton abbaut, die Flächen anschließend wiederverfüllt und hochwertig rekultiviert.

    Die Firma Nottenkämper wird die Tongewinnung auch in den kommenden Jahrzehnten fortsetzen, um einen wertvollen Rohstoff unter anderem für den Deichbau und die Abdichtung von Deponiekörpern oder Schifffahrtskanälen zu gewinnen. Da sich die beiden Seniorchefs des Unternehmens, die Herren Bernhard Nottenkämper und Hans Günter Nottenkämper der Region, in der ihr Unternehmen bislang wirtschaftlich erfolgreich war und künftig hoffentlich auch weiter sein wir, sehr verbunden fühlen, haben sie sich vor geraumer Zeit entschlossen, die  Ton-Stiftung-Nottenkämper  mit Sitz in Hünxe ins Leben zu rufen. Die Stiftung soll gemeinnützige Projekte in den Gemeinden Schermbeck und Hünxe, aber auch Maßnahmen des Naturparks Hohe Mark fördern.

Die Brüder Nottenkämper (r.) betreiben im Schermbeck-Gartroper Bereich eine Deponie und planen derzeit ein weiteres Projekt. Archiovfoto: Scheffler

Die Brüder Nottenkämper (r.) betreiben im Schermbeck-Gartroper Bereich eine Deponie und planen derzeit ein weiteres Projekt. Archiovfoto: Scheffler

 Frau Regierungspräsidentin Anne Lütkes wird die Stiftungsurkunde persönlich übergeben und zwar am  kommenden Mittwoch, den 11. Juni 2014, um 11:00 Uhr,  im Musikzimmer des sogenannten „Schlösschens“ der Bezirksregierung Düsseldorf, Cecilienallee 2, 40474  Düsseldorf.   Beim Musikzimmer handelt es sich um das repräsentative   Besprechungszimmer der Düsseldorfer Regierungspräsidenten.  Neben Frau Regierungspräsidentin Lütkes und dem zuständigen Hauptdezernenten der Bezirksregierung, Herrn Karl Zimmermann, werden die beiden Stifter Hans Günter Nottenkämper und Bernhard Nottenkämper, Frau Pia Nottenkämper und Herr Thomas Eckerth (Nottenkämper OHG), die Herren Bürgermeister Hansen (Hünxe) und Grüter (Schermbeck), Herr Baron von Nagell sowie der künftige Kuratoriumsvorsitzende, Herr Oberkreisdirektor a.D. Dr. Horst Griese, und der Unterzeichner als künftiger Vorstandsvorsitzender der Ton-Stiftung-Nottenkämper anwesend sein.

50 fröhliche Nachwuchs-Sänger

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Kindertagesstätte „Hand in Hand“ veranstaltete einen Projekttag

Schermbeck „Den zeig ich meiner Oma Beate“, freute sich die fünfjährige Elli Knigge über den Sticker, den sie am Montag am Ende eines dreistündigen Singens in der integrativen Kindertagesstätte „Hand in Hand“ bekommen hatte.

Elli hatte wie die übrigen Kinder der Gruppen „Pinguine“, „Bären“ und „Delfine“ an einem fröhlichen Projekttag teilgenommen, in dessen Mittelpunkt das gemeinsame Singen stand. Zum Schluss gab es einen Sticker und eine Urkunde zur Belohnung.

Die Anregung für die Durchführung des Projekttages kam von der Erzieherin Katja Ochmann, deren Tochter Mailin begeistert an einem ähnlichen Projekttag in Borken teilgenommen hatte. Sie nahm den Kontakt mit den Münsteraner „Minimusikern“ auf, die einen kostengünstigen Projekttag versprachen. Genau genommen kostet der Besuch der Minimusiker die KiTa „Hand in Hand“ kein Geld, sondern nur viel Werbung für den Kauf einer CD vom Projekttag zum Preis von zwölf Euro. 40 CD`s müssen vermarktet werden. Im Kindergarten ist man zuversichtlich, dass sich genügend Eltern und Großeltern für die Gesangsdarbietungen ihrer Sprösslinge interessieren. Aber auch alle andere Interessenten können eine Bestellung in der KiTa „Hand in Hand“ anmelden.

Der Projekttag zur Erstellung einer Lieder-CD bereitete den Kindern der Kindertagesstätte „Hand in Hand“ am Montag sehr viel Freude. Foto Scheffler

Der Projekttag zur Erstellung einer Lieder-CD bereitete den Kindern der Kindertagesstätte „Hand in Hand“ am Montag sehr viel Freude. Foto Scheffler

Die Arbeit mit den beiden Musikpädagogen Till Backhaus und Lars Lütkelefert bereitete den Kindern am Montag sehr viel Spaß. Manche der 14 Lieder wurden ein paarmal gesungen, bis sie endlich den Ansprüchen des mobilen Tonstudios entsprachen. Nach dem gemeinsam gesungenen „Hej, Hello“ steuerten die „Pinguine“ ihre drei Lieder „Guten Tag“, „Wenn ein schöner Tag beginnt“ und „Happy Birthday“ bei. Die „Bären“ hatten Spaß ein einigen lautmalenden Liedern wie dem „Summ. Summ, summ“ und dem „Aramsamsam“. Die „Delfine“ steuerten „Das Lied über mich“ ebenso zur CD bei wie das Papageienlied, das Flohlied und die musikalische Versicherung „Gott hat alle Kinder lieb“. Zu den drei gemeinsam gesungenen Liedern am Ende der Lieder-Serie gehörten das „Minimusiker-Lied“, die Aufforderung „Gib mir die Hand“ und die Ankündigung „Wir bringen Frieden für alle“.

Erzieherin Jenny Flade begleitete mit Gitarrenklängen den Gesang der Erzieherinnen. Foto Scheffler

Erzieherin Tanja Flade begleitete mit Gitarrenklängen den Gesang der Erzieherinnen. Foto Scheffler

Jenes Lied, das die Erzieherinnen mit den Gruppen den jeweiligen Geburtstagskindern an ihrem Ehrentag singen, wird als besonderer Beitrag der Erzieherinnen künftig auf der CD zu hören sein, die in etwa 14 Tagen ausgeliefert wird. H.Scheffler

Auch das Team der Erzieherinnen steuerte ein Lied zur CD bei. Foto Scheffler

Auch das Team der Erzieherinnen steuerte ein Lied zur CD bei. Foto Scheffler

 

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Schon beim Kränzen wurde zünftig gefeiert

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Hildegard und Johannes Niebur sind seit 50 Jahren verheiratet

Schermbeck Mit der Nachbarschaft Branden, die von Wenzelmann bis Wieschus reicht, haben Hildegard und Johannes Niebur bereits am Donnerstag nach dem Aufhängen des Kranzes zünftig gefeiert. Der Gottesdienst zu Ehren des Goldhochzeitspaares beginnt am heutigen Samstag um 10 Uhr in der Erler Silvesterkirche. Danach darf in der Gaststätte Wilms gratuliert werden.

Der gebürtige Uefter Johannes Niebur wuchs im Kreise von sechs Geschwistern an der Grenze zu Erle auf. Nach dem Besuch der Uefter Schule arbeitete er im landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern.

Auch Hildegard Hülskamp verbrachte ihre Kindheit und Jugendzeit mit weiteren fünf Geschwistern auf dem Bauernhof der Eltern in Gemen.

Beim Schützenfest in Gemenwirthe lernten sich Hildegard Hülskamp und Johannes Niebur im Jahre 1960 kennen. Am 24. Mai 1964 schlossen sie den Bund fürs Leben im Hause des Altschermbecker Standesbeamten Viktor Wilsing. Die kirchliche Trauung fand am 2. Juni in der Ludgeruskirche statt. Fahrnachbar Bernhard Wenzelmann brachte das Brautpaar zum Hof Niebur, wo zwei Tage lang Hochzeit gefeiert wurde.

Hildegard und Johannes Niebur sind seit 50 Jahren verheiratet. Foto Scheffler

Hildegard und Johannes Niebur sind seit 50 Jahren verheiratet. Foto Scheffler

Während Johannes Niebur sich um die Landwirtschaft kümmerte, übernahm seine Frau den Haushalt und die Betreuung der sechs Kinder Albert, Marita, Mathilde, Doris, Heiner und Andrea. Wenn dann noch Zeit blieb, half sie auch in der Landwirtschaft.

Ein wenig ausruhen konnten sich die Jubilare beim sonntäglichen Frühschoppen mit dem Stammtisch „Die eisernen 8“, mit dem sie sich seit fast 50 Jahren regelmäßig in Erle treffen. Hildegard Niebur ist Mitglied der Landfrauen Schermbeck.

Den Glückwünschen der sechs Kinder und acht Enkelkinder schließt sich die Dorstener Zeitung gerne an mit den besten Wünschen für den nun beginnenden Weg zur diamantenen Hochzeit. H.Scheffler

Schermbeck-online.de

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Nachschlag – Wahlparty bei Overkämping

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Feierstimmung nach der Wahl im Saal von Overkämping. Freunde, Verwandte und Weggefährten feierten nach der Wahl den Sieg des neuen Bürgermeisters Mike Rexforth, der mit 57,2 Prozent der gültigen Stimmen gewählt wurde und nun neuer Rathhaus-Chef ist. Seine Gegenkandidaten Ralph Brodel (SPD) und Klaus Roth (BfB) erhielten jeweils 23,3 Prozent bzw. 17,5 Prozent.

Für Rexforth gab es am Wahlsonntag einen doppelten Grund zum Feiern: Hochzeitstag und anschließend die Wahl zum Bürgermeister.

Wahlparty CDU SCshermbeck

Engelbert Bikowsky, 1. Stellv. Bürgermeister

Ich habe sogar sein Wahlergebnis voraus gesagt. Finde, wir haben einen hervorragenden Nachfolger für Ernst-Christoph gefunden. Ein bisschen Wehmut darüber, dass es mir sehr leid tut, dass Ernst-Christoph aufhört, aber auch Freude auf den neuen Bürgermeister. Als Kämmerer hat er schon überzeugt.

Wahlparty CDU Schermbeck

Monika Schlebusch

Das sich mit dem Bürgermeisterwechsel groß was ändert, das kann ich mir nicht vorstellen. Aber mit Mike Rexforth kommt frischer Wind ins Rathaus.

Christel Bikowsky

Ich war sehr traurig, dass Ernst- Christoph Grüter gegangen ist. Er war super.

Wahlparty CDU Schermbeck

Ernst-Christoph Grüter

Ich bin glücklich über dieses Ergebnis und habe im Voraus schon gesagt – „60 – 20 -20 – und annähernd hat Mike Rexforth auch das Ergebnis erreicht, was ich erwartet habe. Mit den 13 Sitzen der CDU ist auch die weitere vernünftige Weiterarbeit gewährleistet.

Wahlparty CDU Schermbeck

Inge Szczepaniak

Ich bin voll zufrieden darüber, dass Mike Bürgermeister geworden ist. Zwar ist die CDU sonst nicht meine Partei, aber für Mike Rexforth habe ich die CDU gewählt.

Wahlparty CDU SChermbeck

Klaus Schetter

Mit dem alten Bürgermeister verliere ich politisch gesehen einen Freund. Mit Mike Rexforth, es ist zwar noch sehr früh, aber ich bin mir sicher, dass auch da sich eine Freundschaft entwickeln wird.

Marcel Oppenberg

Finde es gut, dass Mike Rexforth Bürgermeister geworden ist, denn er hat „das Gespür“ für Kultur und Musik, was er nachweislich schon bewiesen ist.

Sabine Lacks

Als Weselerin sage ich, Schermbeck hat jetzt einen jungen dynamischen Bürgermeister, der sich bestimmt auch für die jüngere Generation einsetzen wird.

Wahlparty CDU SChermbeck

Mike Rexfort

Und was sagt der neue Bürgermeister Mike Rexforth am späten Abend zu seinem Wahlerfolg?

Meine Familie und ich sind nun unbeschreiblich erleichtert. Ich selber bin natürlich sehr stolz auf das Wahlergebnis und darauf, dass die Schermbecker mir in der Weise vertraut haben, indem sie mir die absolute Mehrheit schenkten. Das zeigt mir, dass sowohl meine Arbeit in der Verwaltung, aber auch meine langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten überzeugt haben.

Ann-Christin Rexforth

Mein Mann ist Bürgermeister und ich bin sehr stolz auf ihn. Freue mich, dass er sein Ziel erreicht hat und werde, wie in den letzten Jahren auch, immer hinter ihm stehen.

Wahlparty CDU SChermbeck

Rainer Steinkamp vom Kegelclub „Voll daneben“

„Schermbeck is ready to chance“

Text und Fotos: Petra Bosse

Jung und dynamisch, die Leichtathleten

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Unterwegs mit schrumpfenden Prozenten

Schermbecker Leichathleten veranstalten seit über 40 Jahren eine Vatertagstour

Schermbeck Nicht nur in Schermbeck nutzten die Väter den Himmelfahrtstag, um ihre Kinder einmal ganztätig den Müttern zu überlassen. Wie die Leichtathleten des SV Schermbeck, so waren bei nieseligem Wetter zahlreiche Männergruppen unterwegs.

Nicht alle führten allerdings auf dem Weg eine so komfortable rollende Hausbar mit sich wie die von Ulli Stiemer geleitete fröhliche Schar, die von der „Schermbecker Mitte“ aus über die Weseler Straße und durch die Feldmark zum Wesel-Datteln-Kanal zog, wo im Restaurant „Hohes Ufer“ ein üppiges Grillbüfett wartete. Walter Huhn hatte die Karre in den frühen 1980er-Jahren gebaut; sie läuft noch immer wie geschmiert, dient allerdings von Jahr zu Jahr mehr dem Transport von Mineralwasser. Vier Jahrzehnte gehen auch an den Körpern von Leichtathleten nicht spurlos vorüber, wie sich beim Aufstehen nach dem Foto-Shooting optisch bestätigte.

Thomas Wegner und Peter Franke hatten die diesjährige Tour vorbereitet. Die wievielte Tour es war, lässt sich nicht mehr genau feststellen. In der Festschrift des Jahres 1999 wird berichtet, dass schon drei Jahre vor der Gründung der Leichtathletikabteilung im Jahre 1974 Mitglieder des damaligen Trimm-Clubs unter Leitung von Gerd S. Hinz zur Vatertagstour „durch die umliegenden Wälder von Schermbeck“ gezogen seien.

An der „Schermbecker Mitte“ starteten am Himmelfahrstag die Senioren der Leichtathletikabteilung des SV Schermbeck zur traditionellen Vatertagstour. Foto Scheffler

An der „Schermbecker Mitte“ starteten am Himmelfahrstag die Senioren der Leichtathletikabteilung des SV Schermbeck zur traditionellen Vatertagstour. Foto Scheffler

Der 76-jährige Gerd S. Hinz war in diesem Jahr der älteste Teilnehmer. Als „Küken“ wanderte der 48-jährige Michael Knoll mit. Aus Jupp Driesner, dem Vater von einst, ist inzwischen ein sechsfacher Großvater geworden. Da darf man sich auch getrost einen Klappsessel für die Pausen mitnehmen. H.Sch.

So fröhlich und begeistert wieder aufstehen nach einem Fotoshooting im Knien: Das können nur durchtrainierte Leichtathleten. Foto Scheffler

So fröhlich und begeistert wieder aufstehen nach einem Fotoshooting im Knien: Das können nur durchtrainierte Leichtathleten. Foto Scheffler


Cold Water Challenge 2014 Feuerwehr Schermbeck

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Von Nord nach Süd, von West nach Ost…die “Cold water challenge” hat auch in  Schermbeck nicht halt gemacht. Hier ist die “Cold-water-challenge 2014″ der Feuerwehr Schermbeck

Cold Water Challenge 2014 Löschzug Gahlen

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Von Nord nach Süd, von West nach Ost…die “Cold water challenge” hat auch in  Gahlen nicht halt gemacht. Hier ist die “Cold-water-challenge 2014″ der Feuerwehr Gahlen

Cold Water Challenge 2014 Löschzug Altschermbeck

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Von Nord nach Süd, von West nach Ost…die “Cold water challenge”  hat auch in Altschermbeck nicht halt gemacht. Hier ist die “Cold-Water-Challenge 2014″ der Feuerwehr Altschermbeck

Schermbecker Neubürger berichten

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Was gefällt Neubürgern an Schermbeck? Warum ziehen sie nach Schermbeck?  Jennifer Riediger, eine Volontärin der Dorstener Zeitung, ging dieser Frage nach und hat sich dabei mit Matthias und Jessica Brede unterhalten. Ihr Bericht steht heute in der Dorstener Zeitung.

Diesen ausführlichen Bericht finden Sie <<<hier>>>.

Das Baugebiet am Hallenbad am 22. Mai 2014. Luftbild: Helmut Scheffler

Das Baugebiet am Hallenbad am 22. Mai 2014. Luftbild: Helmut Scheffler

Seit 19 Jahren im „Eine-Welt-Laden“

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Schermbeck Als der gebürtige Ibbenbürener Heinz-Josef Stork (Foto) im Jahre 1987 nach Schermbeck zog, suchte er Kontakte zu Gleichgesinnten am neuen Wohnort.

Eine gute Möglichkeit dazu bot der im Jahre 1987 gegründete „Dritte-Welt-Kreis“, der seit 2000 „Eine-Welt-Kreis“ heißt und den es noch heute gibt. Stork wurde im Jahre 1995 Mitglied der Gruppe. Der heute 65-jährige pensionierte Lehrer war damals das erste Mitglied, welches älter als 20 Jahre war. „Heute sind leider keine Jugendlichen mehr dabei“, bedauert er und möchte auf diesem Wege jüngere Gemeindemitglieder ermuntern, sich der Gruppe anzuschließen, weil er auch heute noch der Überzeugung ist, „dass der Faire Handel eine gute Hilfe zur Selbsthilfe ist.“

Beim ersten Einsatz während des Weihnachtsmarktes 1995 befand sich der Verkaufsstand noch unter der Sakristei der Ludgeruskirche. Um den Umsatz zu steigern, beteiligte sich die Gruppe mit ihrem Stand auch an Pfarrfesten,, Basaren, Gemeindenfesten und am jährlich stattfindenden „Marktplatz der Hilfe“. Inzwischen befindet sich der Verkaufsstand in der Bücherei an der Erler Straße.

Heinz-Josef Stork beteiligte sich nicht nur am Verkauf. Er war auch zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit und von 2000 bis 2010 Gruppensprecher. Viele Artikel im Pfarrbrief stammen aus seiner Feder.

Der Verkaufsstand ist donnerstags von 17 bis 18 Uhr und sonntags zwischen 11 und 12 Uhr geöffnet. Kaffee und Tee werden ebenso angeboten wie Schokolade, Wein, Kekse und Honig. Die Verkaufsgewinne und Spenden der Kunden werden der Kindernothilfe und der Aktion Schutzengel im Kampf gegen Kinderprostitution und Sextourismus zugeleitet.

Seit gut einem Jahr gehört Heinz-Josef Stork zur Gruppe der Kirchenwächter/Offene Kirche. H.Scheffler

Jungschützen Brünen siegten beim Schießen

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Am Pfingstsamstag wurden die Sieger des Traditionnspokalschießens geehrt

Schermbeck Weil die Brüner Jungschützen Probleme mit der Ermittlung eines neuen Schützenkönigs hatten, mussten die Abordnungen der benachbarten Schützenvereine länger als eine Stunde warten, bis die Siegerehrung des Traditionspokalschießens am Pfingstsamstag auf dem Platz an der Reitanlage beginnen konnte.

Nachdem die Vereine unter musikalischer Begleitung des Tambourkorps Brünen aufmarschiert waren, übernahmen der Brüner Jungschützen-Präsident Jann Hermann Hechelten und Schermbecks Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter als Schirmherr die Ehrung der besten Schützen.

Seit dem 3. Mai 1959 beteiligen sich einmal jährlich neun Schützenvereine des ehemaligen Amtes Schermbeck am Amtspokalschießen, das seit der kommunalen Neuordnung des Jahres 1975 unter dem Namen Traditionspokalschießen firmiert. Ausrichter des 56. Schießens war der Jungschützenverein Brünen auf der Schießsportanlage des KKS Brünen. Als Vereine beteiligten sich: Schützenverein St. Johann Brünen (B), Jungschützen Brünen (JB), Schützenverein Bricht (Br), Schützenverein Damm (D), Schützenverein Weselerwald und Umgebung (W), Schützenverein Krudenburg (K), Schützenverein Drevenack (Dr), Kiliangilde Schermbeck (S) und Schützenverein Havelich (H).

Sieger des Mannschaftswettbewerbes wurden die Mitglieder der Jungschützen Brünen mit 425 Ringen. Den Pokal übernahmen Vizepräsident Jörn Heitkamp und Schießwart Sven Kahlert. Zur siegreichen Mannschaft gehörten der Präsident Jann Hermann Hecheltjen und Rüdiger Weidemann ebenso wie André Termath, Klaus Hüfing, Markus Macher, Jens Krusdick, Gerrit Kerkenpaß, Thorsten Eimers, Sven Kahlert und König Michael Stenk. Die weiteren Plätze belegten: 2. Titelverteidiger SV Drevenack (409 Ringe), 3. SV Damm (409), 4. St. Johann Brünen, 5. SV Havelich, 6. SV Weselerwald und Umgebung, 7. SV Krudenburg, 8. SV Bricht, 9. Kiliangilde Schermbeck.

Seit 1967 schießen die Königinnen, die Ehrengäste und die Präsidenten Ehrenscheiben aus. Die Ehrenscheibe der Königinnen gewann Alicia Schnigge (JB, 9,3). 2. Edith Dickmann (Br.), 3. Stefanie Wengel (D), 4. Barbara Stender (S), 5. Jutta Flaswinkel (K), 6. Dagmar Hörnemann (H), 7. Diana Schwefing (B), 8. Pia Daleske (W), 9. Tanja Winterboer (Dr).

Auf dem Gelände der Brüner Reithalle wurden am Pfingstsamstag die Sieger des 56. Traditionspokalschießens geehrt. Foto Scheffler

Auf dem Gelände der Brüner Reithalle wurden am Pfingstsamstag die Sieger des 56. Traditionspokalschießens geehrt. Foto Scheffler

Die Ehrenscheibe der Präsidenten und Ehrengäste sicherte sich Heinz-Wilhelm Schult (D; 10,3). Die weiteren Plätze belegten: 2. Andreas Appenzeller (W), 3. Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter, 4. Jörg ten Freyhaus (H), 5. Dirk Holsteg (B), 6. Jann Hermann Hecheltjen (JB), 7. Carsten Unverzagt (Br.), 8. Rainer Gardemann (S), 9. Hamminkelns stellvertretende Bürgermeisterin Elke Neuenhoff, 10. Horst Weidemann (K), 11. Mark Sondermann (Dr.).

Der Dammer Schützenpräsident Heinz-Wilhelm Schult (l.) gewann die Ehrenscheieb der Präsidenten und Ehrengäste. Foto: Helmut Scheffler

Der Dammer Schützenpräsident Heinz-Wilhelm Schult (l.) gewann die Ehrenscheieb der Präsidenten und Ehrengäste. Foto: Helmut Scheffler

Seit 1972 schießen auch die Könige um eine Ehrenscheibe. Diesmal war der Drevenacker Olaf Winterboer mit 9,6 Ringen strahlender Sieger. 2. Marc Grotthoff (S), 3. Holger Brendjes (B), 4. Johannes Hartmann (H), 5. Jan Freihoff (W), 6. Ralf Krechter (D), 7. Ludger Vlaswinkel (K), 8. Michal Stenk (JB), 9. Klaus Paffen (Br).

Als tagesbester Schütze wurde Thorsten Eimers geehrt. Er erzielte 47 von 50 möglichen Ringen.

Gewitter störte das Pfingstsingen

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Der Männergesangverein “Eintracht” hatte noch Glück. Seinen Part zum traditionellen Pfingstsingen konnte er heute noch im Freien vortragen. Doch als die  “Pils`n Buam” zur Gaudi mit zünftiger Blasmusik ansetzten, da goss es in Strömen, sodass die Gruppe ins Rathaus ausweichen musste. Inzwischen hat sich der Regen verzogen und es kann munter weitergehen. Am Nachmittag kommen noch der Männergesangverein Gahlen-Dorf, “bella musica” und die “Zumba kids”. H. Scheffler

Schermbeck-online.de

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Avalanche in Bonn am Start

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Schermbeck. Die Regionalliga-Formation „Avalanche“ des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck tritt am Samstag um 16 Uhr in der Sporthalle des Tannenbusch Gymnasiums in Bonn zum Saisonabschlussturnier im Jazz- and Modern Dance an.

 Nach dem Aufstieg im letzten Jahr haben sich Amelie Becker, Eileen Cornelis, Jeannine Cornelis, Linda Deppe, Kira Döing, Antonia Endemann , Jana Göritz, Lina Knufmann, Lara Kolz, Verena Lensing, Katharina Marsfeld, Ann- Kathrin Moschüring, Madeleine Schmeing, Pauline Schulze und Pia Winter in dieser Saison in der dritthöchsten Liga mit ihrer Choreografie „the falling leaves“ nach drei Turnieren im Gesamtklassement auf Platz drei getanzt. Trainer Sebastian Spahn ist mit den Erfolgen seiner Tänzerinnen sehr zufrieden und hofft, dass sich „Avalanche“ am Samstag noch einmal ausdrucksstark präsentieren kann, bevor es in die Sommerpause geht.

Mitgeteilt von Doris Hecheltjen-Niesen

Singend von Haus zu Haus

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Neunjähriges Kommunionkind Nane Endrikat ist neue Uefter Pingstebrut

 Schermbeck Die neunjährige Vorderuefterin Nane Endrikat ist neue Pingstebrut in Uefte. Am Pfingstsonntag wurde die Schülerin der Maximilian-Kolbe-Schule von etwa 20 Kindern begleitet. Wegen der weiten Wege in Uefte waren die Kinder froh, als Marietheres Triptrap den Traktor vor die geschlossene Karre spannte, in der alle Kinder bequem Platz nehmen konnten. Auch die letztjährige Pingstebrut Leonie Wieschus war mit von der Partie.

Auf der Fahrt durch Uefte besuchten die Kinder viele Familien. Für das auf Plattdeutsch gesungene Lied von der Pingstebrut erhielten die Kinder Geld, das sie in diesem Jahr für ein linksrheinisches Projekt spenden, welches sich um drogensüchtige Männer kümmert.

Nane Endrikat (unter dem Blumen-Bogen) ist neue Uefter Pingstebrut. Foto Scheffler

Foto anklicken:  Nane Endrikat (unter dem Blumen-Bogen) ist neue Uefter Pingstebrut. Foto Scheffler

Nach der Rückkehr luden Katja Endrikat und Meinolf Berger an der Steinbrede die Kinder zum Kaffeetrinken ein. Den Kuchen und die Waffeln hatten die größeren Uefter Mädchen Juliane Weßel, Patricia Hundt, Birgit Triptrap, Hanna Adamski, Emelie Adamski, Evelyn Deiters und Lena Beemelmans gebacken.

Nach dem Kaffeetrinken gab es für die Kinder viel Spaß bei den angebotenen Kreisspielen wie Plumpsack, Sieben Zipfelmützen und Rote Kirschen. Bei den Wettläufen gab`s für die Bestplatzierten Bonbons. Zum Abschied bekam jedes Kind noch eine Tüte voller Süßigkeiten für den Heimweg. H.Sch.

Klaus Roth fragt die Ministerpräsidentin

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Zum Thema “Dauercamper” hatte der BfB-Vorsitzende Klaus Roth am 19.05.14  Frau Ministerpräsidentin Hannelore Kraft angeschrieben. Aus Düsseldorf erhielt er jetzt folgende Antwort:

 Sehr geehrter Herr Roth,

Frau Ministerpräsidentin Hannelore Kraft dankt lhnen für lhre Email vom 19. Mai 2014. Sie hat diese an mich weitergeleitet. Nach Durchsicht lhres Schreibens habe ich das fachlich zuständige Ministerium für Bauen, Wohnen, stadtentwicklung und Verkehr gebeten, lhr Anliegen zu prüfen und lhnen eine Nachricht zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen

lm Auftrag

Roman Bobik

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REWE – Angebot der Woche

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Bugdoll und Rütter siegten

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Pressemitteilung der Behinderten-Sportgemeinschaft Schermbeck

Bereits zum 14. Male trafen sich Tischtennisspieler des SV Schermbeck und der Behinderten-Sportgemeinschaft Schermbeck zu einem freundschaftlichen Wettkampf. Bernhard Krass und Klaus Roth haben seinerzeit dieses sportliche Treffen ins Leben gerufen. Es wurden wieder Spieler beider Gruppen zu gemischten Doppelpaarungen ausgelost, die gegeneinander spielten. Sechs Teams traten an. Sieger wurden

1. Bugdoll, Tristan – Rütter, Erich

2. Vengels, Dieter – Kampmann, Josef

3. Bellinghausen, Anno – Bauer, Manfred

4. Krass, Bernhard – Weisner, Kurt

5. Roth, Klaus – Badenheuer, Heinz

6. Bena, Peter – Ernst, Jupp

Toni Pykal hatte als Oberschiedsrichter das Turnier fest im Griff. Anschließend wurde bei kühlen Getränken und den obligatorischen Frikadellen und Schnittchen in der Gaststätte Overkämping über die knappen Spielergebnisse gefachsimpelt.

Schermbeck-online.de

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