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Gemeinsames Frühstück in der Bücherei

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Schermbeck. Gemeinsam macht einfach mehr Spaß.

Wie in jedem Monat findet am Freitag, dem 28 Februar 2020 in der Zeit von 9.00 – 11.30 Uhr wieder das monatliche Frühstück für „jedefrau und jedermann“ in der Bücherei der Pfarrgemeinde St. Ludgerus in Schermbeck statt.

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Heimatverein Gahlen – Jahreshauptversammlung

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Der Heimatverein Gahlen e.V. lädt seine Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, den 13. März 2020 um 19:30 Uhr in den Saal des Cafe Holtkamp in der Kirchstrasse 37 in Gahlen ein.

Neben den üblichen Themen findet dieses Jahr turnusmäßig wieder die Wahl des Teilvorstandes statt. Außerdem wird über das geplante Projekt „Dorferneuerung 2020“ informiert und abgestimmt. Zu Beginn der Versammlung wird Marcell Oppenberg über die „Schermbecker Landhelden“ informieren.

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Fortuna Ehrenfeld – Auftakt der Schermecker Landhelden

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Ein ganz besonderes Konzert zum Saisonauftakt 2020 bietet die Kulturstiftung „Schermbecker Landhelden“

Es handelt sich um ein „Wohnzimmerkonzert“ mit der Kölner Band „Fortuna Ehrenfeld“. Dazu laden die Schermbecker Landhelden am Sonntag, 8. März 2020 in die reformierte Kirche ein.

Es ist das erste Konzert einer neuen Musikreihe der Schermbecker Landhelden. Deshalb auch zum Saisonauftakt ein besonderer Rahmen: Ab18 Uhr findet ein „Stelldichein“ im Heimatmuseum statt. Hier werden kleine Häppchen und Getränke gereicht!

Das eigentliche Konzert findet im Anschluss im eigentlichen „Wohnzimmer“ der Kulturstiftung ab 20 Uhr in der ehemaligen reformierten Kirche statt.

„Fortuna Ehrenfeld“ – Nein, es handelt sich hierbei nicht um einen Fußballverein, sondern um eine doch sehr eigenwillige Band aus Köln, die Gäste im Rockpalast, beim Haldern Pop Festival waren und ihre Tour 2020 hier bei den Landhelden in Schermbeck starten.

Poesie ohne Kitsch und das Besondere: Die Musiker um Gründer und Frontmann Martin Bechler vermengen die unterschiedlichsten musikalischen Zutaten, angefangen von Blasmusik, Hip Hop Beats bis hin zur neuen Deutschen Welle und treffen mit dieser einmaligen Mixtur den Nerv des Publikums.

Tickets für diese Veranstaltung sind limitiert und nur telefonisch unter 02853/ 910 200 erhältlich! „Schnell sein lohnt sich“, so Marcell Oppenberg“. Ticketpreise bitte telefonisch erfragen!

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Jahreshauptversammlung bei SV Brünen

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29 Turngruppen im Jugend- und Erwachsenenbereich, in denen über 400 Sportler im Eltern-Kind-Turnen

Brünen (pd). 81 Mitglieder begrüßte Kai Telinde auf der Jahreshauptversammlung des SV Brünen am vergangenen Freitag im Landgasthof Majert.

Ulrike Kalinowski, 1. Geschäftsführerin des Vereins, berichtete von den durchgeführten und begonnenen Bauarbeiten im vergangenen Kalenderjahr. Hauptaktion war die Umgestaltung des Rasenplatzes. Dabei wurde unter anderem ein 100 Meter langer Pflasterweg mit einem neuen Stankett gebaut, das Volleyballfeld mit neuem Sand angefüllt, sowie auf ausgekofferter Aschefläche neuer Spielrasen eingesät. Insgesamt 600 Stunden Eigenleistung wurden dabei von Vereinsmitgliedern erbracht. Unterstützt wurde die Baumaßnahmen von den Fachfirmen Gartengestaltung Metzger, Zaunteam Brünen, Gemüsehof Eimers sowie dem Lohnunternehmen Schweckhorst.

Turnwartin Anna-Lena Rathofer ließ das Jahr 2019 aus Sicht der Turner Revue passieren. Sie berichtete über insgesamt 29 Turngruppen im Jugend-und Erwachsenenbereich, in denen über 400 Sportler im Eltern-Kind-Turnen, Gesundheits-, Fitness- und Spielsport aktiv sind.

Gesa Hecheltjen, Jugendleiterin für den Bereich Breitensport, berichtete über die Aktionen der Jugendabteilung mit der Skifreizeit, den Ferienspielen und der Kinofahrt.

erfolgreichsteJugendfußballmannschaft
ErfolgreichsteJugendfußballmannschaft SV Brünen

Der Abteilungsleiter der Fußballjugend, Michael Stenk, stellte die Erfolge der Fußballjugendmannschaften dar. Insbesondere hob er dabei die A-Jugend hervor, die eine sehr gute Saison in der Leistungsklasse absolviert. Leider ist es laut Stenk nach wie vor schwierig, ausreichend Jugendtrainer für die insgesamt elf Jugendmannschaften zu finden.

Fußballobmann Matthias Michels berichtete über die Fußballseniorenabteilung. Die erste Herrenmannschaft kämpft in der Kreisliga A unter Trainer Aycin Özbek um den Klassenerhalt.

Der Rückrundenstart konnte mit zwei Siegen und einem Unentschieden aus drei Spielen sehr erfolgreich gestaltet werden. Die zweite Herrenmannschaft unter den Trainern Philipp Schmid und Marian Heitkamp hat sich im oberen Tabellendrittel der Kreisliga C festgesetzt. Die dritte Herrenmannschaft spielt unter den Trainern Michael Stenk, Jan-Philipp Adler und Steffen Romanski ebenfalls in der Kreisliga C. Die zweite Damenmannschaft wird in der Kreisliga von Dirk van Rheinberg und Matthias Michels trainiert. Die erste Damenmannschaft mit Trainer Andre Dirks hat nach wie vor gute Chancen im Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga.

Kassenprüfer Markus Hoppmann bescheinigte Schatzmeister Veit Coenen eine einwandfreie und übersichtliche Kassenführung und schlug daher die Entlastung des Kassierers und Vorstandes vor, die von der Versammlung auch einstimmig erteilt wurde.

Nach den Berichten standen Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Der zweite Vorsitzende Jann Hermann Hecheltjen wurde ebenso wiedergewählt wie Veit Coenen (1. Schatzmeister), Markus Veelmann (2. Geschäftsführer), Anna-Lena Sondermann (Turnwartin), Gesa Hecheltjen (Jugendleiterin Breitensport), Rolf Schanzmann (Sozialwart) sowie die Beisitzer Frank Schulte-Marxloh (Mitgliederbetreuung), Malte van Marwik (Fußballabteilung) und Rüdiger Weidemann (Baumaßnahmen). Neuer Kassenprüfer wurde Henning Buchmann aus der Tischtennisabteilung.

Mit großer Zustimmung verabschiedete die Versammlung die neu aufgestellte Beitragsordnung.

Frank Lenkeit

Über den Wilhelm-Elmer-Wanderpokal als beste Jugendbreitensportgruppe konnte sich das Kleinkinderturnen von Übungsleiterin Jaqueline Born freuen, die in diesem Jahr auch vom Kreissportbund den Preis „Junges Ehrenamt“ erhalten wird. Den Wilhelm-Elmer-Pokal für die erfolgreichste Jugendfußballmannschaft erhielt die A-Jugend von Trainer Michael Stenk. Den Pokal für die meisten Sportabzeichen im vergangenen Jahr sicherte sich wie bereits häufig in den Vorjahren die Gruppe „FitaMo“ von Sandra Hoppmann und Heide Eimers.

Elisabeth Schlümer
Elisabeth Schlümer

Kai Telinde bedanke sich außerdem bei Elisabeth Schlümer, die seit 25 Jahren als Übungsleiterin für den SV Brünen aktiv ist sowie Frank Lenkeit, der 40 Jahre als Schiedsrichter auf den Fußballplätzen im gesamten Kreisgebiet für den SV Brünen unterwegs war.

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Kreiswahlausschuss tagt am 10. März

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Einteilung der Kreiswahlbezirke für die Kommunalwahlen 2020

Kreiswahlleiter Dr. Lars Rentmeister weist darauf hin, dass der Kreiswahlausschuss am Dienstag, 10. März 2020 um 15 Uhr, in Raum 145 im Kreishaus Wesel, Reeser Landstraße 31, 46483 Wesel, zu seiner ersten Sitzung zusammenkommt, um über die Einteilung des Kreises Wesel in Kreiswahlbezirke zu entscheiden. Die Sitzung ist öffentlich, jeder hat Zutritt.
Der Kreiswahlausschuss ist im Zusammenhang mit der Vorbereitung und Durchführung der Kommunalwahlen 2020 gem. § 2 Abs. 1 der Kommunalwahlordnung (KWahlO) für folgende Aufgaben zuständig:
1.        Das Wahlgebiet in Wahlbezirke einzuteilen (§ 4 Abs. 1 KWahlG)
2.        Über Verfügungen des Wahlleiters bei der Prüfung von Wahlvorschlägen zu entscheiden, wenn die Vertrauensperson den Wahlausschuss anruft (§ 18 Abs. 1 Satz 3 KWahlG)
3.        Über die Zulassung der Wahlvorschläge zu entscheiden (§ 18 Abs. 3 KWahlG)
4.        Das Wahlergebnis festzustellen (§ 34 Abs. 1 KWahlG)

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Vortrag – Projekt Trinkwasserversorgung in Indien

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Pastor Xavier Muppala wird in Zusammenarbeit mit der Familie Stender über den aktuellen Stand der Trinkwasserversorung in Indien am 12. März (Donnerstag) um 19.30 Uhr in der Kolping-Begegnungsstätte, Widau 40 berichten.

Zum Thema:

Einen Wasserhahn aufdrehen und dann ein Glas mit Wasser füllen; für uns selbstverständlich, aber für viele Menschen auf der Erde ein Wunschtraum.

In der Heimat von Pastor Xavier Muppala in Indien versucht die Familie Stender die Situation der Wasserversorgung zu verbessern. Sauberes Trinkwasser soll der armen Bevölkerung zu Erschwinglichen Preisen zugänglich gemacht werden.

Alle Interessierten sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.

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Erster Corona-Fall in Kamp-Lintfort

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Die Pressestelle des Kreises Wesel teilt mit:

Erster bestätigter Corona-Fall (Covid 19) im Kreis Wesel Der FD Gesundheitswesen des Kreises Wesel bestätigt für Freitag, 28. Februar, den ersten Erkrankungsfall mit dem Coronavirus (Covid 19). Die Infektion wurde durch einen Labortest nachgewiesen.

Die betroffene Person ist wohnhaft in Kamp-Lintfort. Der Krisenstab des Kreises Wesel wurde einberufen.
Weitere Informationen folgen in Kürze.









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SPD spricht sich für Erhalt aller Polizeiwachen im Kreis aus

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Spitzengespräch zwischen SPD-Kreisverband Wesel und der Gewerkschaft der Polizei

SPD Landratskandidat Peter Paic ist für Erhalt aller Polizeiwachen im Kreis Wesel

Wesel(pd). Die personelle Talsohle bei der Kreispolizei Wesel wird in den kommenden Jahren erreicht sein. Das ist eines der Ergebnisse eines Spitzengesprächs von SPD-Abgeordneten mit dem Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP) im Kreis Wesel, Nils Krüger.

SPD Kreisverband Wesel.
Foto: SPD Kreisverband Wesel.

Die Landtagsabgeordneten Ibrahim Yetim, Stefan Zimkeit und René Schneider nahmen erfreut zur Kenntnis, dass die Kreispolizei einiges dafür tue, die Präsenz in der Fläche zu erhalten.

Derzeit werde vom Land NRW die maximale Zahl an Neueinstellungen vorgenommen, um die wachsende Zahl der Pensionierungen auszugleichen. „Leider ist die Abbrecherrate mit rund 16 Prozent der Bewerber derzeit sehr hoch“, bedauerte Krüger. Die Zahl der neuen Polizeibeamten liege deshalb noch hinter den Erwartungen, bestätigte auch Innenpolitiker Ibrahim Yetim.

Eine spürbare Verbesserung könne man jedoch erreichen, indem Regierungsbeschäftigte die Kommissariate beim Erstellen von Protokollen und Schriftstücken unterstützten. Diese Anregung will SPD-Landratskandidat Peter Paic im Falle seiner Wahl gerne aufgreifen. „Dadurch bekommen wir mehr Polizei auf die Straße und stärken damit das Sicherheitsgefühl bei den Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb stehe ich dafür, dass alle Polizeiwachen im Kreis Wesel auch in Zukunft erhalten bleiben“, verspricht Paic.

Der Kreisvorsitzende der GdP zeigte sich erfreut über das offene Gespräch mit den SPD-Entscheidungsträgern. Auch als Landrat des Kreises Wesel wolle Paic diese Gesprächskultur erhalten. Wichtig sei es gerade bei der inneren Sicherheit, auf die Experten bei der Kreispolizei zu hören.

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Erster Corona-Fall im Kreis Wesel bestätigt

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UPDATE 19.15 Uhr Kreis Wesel – Bestätigter Corona-Fall in der Verwaltung des St. Bernhard-Hospitals

Am 28. Februar wurde zur Mittagszeit bei einer Mitarbeiterin der Verwaltung des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort eine COVID-19 Infektion bestätigt.

Es ist der erste Fall im Kreis Wesel. Das Verwaltungsgebäude ist vom Krankenhausbetrieb räumlich vollständig getrennt, ein Kontakt der Mitarbeiterin mit Patienten hat nicht stattgefunden.

Die Mitarbeiterin hatte am 22. Februar Kontakt zu einer Freundin in Heinsberg, die zu diesem Zeitpunkt gesund war. Die Mitarbeiterin nahm am Montag, 24. Februar, wieder ihren Dienst in der Verwaltung auf und war beschwerdefrei.

Über ihre Freundin erfuhr sie dann am Donnerstag, 27. Februar, dass diese im Rahmen der Heinsberger Untersuchungsreihe positiv auf Corona-Viren getestet worden sei.

Häusliche Quarantäne

Die Mitarbeiterin informierte unverzüglich die Geschäftsführung des Hospitals, die über den Betriebsarzt sofort einen Kontrollabstrich durchführen ließ. Die Mitarbeiterin wurde umgehend in häusliche Quarantäne geschickt und ihre Kollegen über die möglichen Symptome einer Infektion und Schutzmaßnahmen informiert.

Mit dem heutigen Bekanntwerden des positiven Befundes wurde umgehend das zuständige Gesundheitsamt des Kreises Wesel informiert und gemeinsam über die zu treffenden Maßnahmen und das detaillierte Vorgaben beraten. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt wurden sofort alle Kontaktpersonen der Kategorie I, also ihre direkten Arbeitskollegen in der Personalabteilung, getestet und für die kommenden 14 Tage in häusliche Quarantäne geschickt.


Mögliche Kontakte zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die patientennah tätig sind, wurden überprüft und können nach jetzigem Stand ausgeschlossen werden. „Uns ist wichtig, dass die Mitarbeiterin keinen Kontakt zu medizinischem Personal und Patienten im Hospital hatte,“ so Dr. Wilhelm Kirschke, Ärztlicher Direktor des Kamp-Lintforter Hospitals.

Das St. Bernhard-Hospital hat sich durch viele Maßnahmen auf einen solchen Fall vorbereitet. Zu diesen Maßnahmen gehören unter anderem ein eigenes Hygiene-Team und die Festlegung der Abläufe. „Hier im Haus weiß jeder, was zu tun ist“, betont Geschäftsführer Josef Lübbers. „Wir waren vorbereitet.“

Für die kommenden 14 Tage sind Kontakte zu allen Verwaltungsbereichen ausschließlich telefonisch oder per Mail möglich.

Der Krisenstab des Kreises Wesel wurde um 16 Uhr einberufen. Der Fachdienst Gesundheitswesen ermittelt derzeit alle Kontaktpersonen. Die bisher ermittelten Kontaktpersonen befinden sich alle in häuslicher Absonderung.

Weitere Informationen erfolgen in Abstimmung mit dem St. Bernhard Hospital, sobald diese vorliegen.


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Durchatmen – Es gibt keinen Grund, in Panik zu verfallen.

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Kommentar von Christian Matz von der Allgemeine Zeitung Mainz zu Corona – Keinen Grund, in Panik zu verfallen.

Mainz(pd). Überall neue Krankheitsfälle, eine Nachricht jagt die andere, sich häufende Berichte über Hamsterkäufe, sich widersprechende Experten und Politiker, die sich über die Gefährlichkeit des Virus und die Maßnahmen dagegen streiten – wer derzeit auf die Informationslage zum Thema Corona blickt, dem kann es allein schon dadurch schlechter gehen.

Genau in diesem Moment heißt es: innehalten, durchatmen. Wir leben in einem der am höchsten entwickelten Länder der Welt mit einem der – trotz aller Unkenrufe – besten Gesundheitssysteme, es gibt keinen Grund, in Panik zu verfallen.

Nüchtern betrachtet, erleben wir beim Kampf gegen das Coronavirus die Konsequenzen aus der föderalen Struktur Deutschlands. Demnach sind die Gesundheitsversorgung und der Gesundheitsdienst Ländersache, geregelt wird dies dann auf kommunaler Ebene.

Und deshalb entscheiden nicht der Bundesgesundheits- oder der Bundesinnenminister, ob in der Stadt XY eine Veranstaltung wegen Corona abgesagt wird, sondern das örtliche Gesundheitsamt zusammen mit den politisch Verantwortlichen.

Dies führt selbstverständlich zu einem gewissen Kompetenzwirrwarr, und es kann den Anschein erwecken, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Ja, das ist ein Problem. Aber es ist vor allem zu Beginn einer Krisenzeit auch ein nachvollziehbares Problem.

Es würde ein Problem bleiben, wenn einzelne Bundesländer oder Kommunen dauerhaft gegen die Empfehlungen etwa des neues Krisenstabs der Bundesregierung arbeiten würden. Das muss dann sehr schnell gelöst werden. Ansonsten gilt weiterhin: keine Panik.

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Timo Gätzschmann ist Bürgermeisterkandidat von Die PARTEI

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Das Geheimnis des Bürgermeisterkandidaten von Die PARTEI Schermbeck für die anstehende Kommunalwahl 2020 ist gelüftet.

Er werde die drei gesteckten Ziele, sprich die drei H‘ s die sich der Ortsverband auf die Fahne geschrieben habe, nun als Bürgermeisterkandidat umsetzten: H wie klare Haltung gegen rechts, Humor und ‚hab voll Bock auf Schermbeck‘, betonte in seiner Ansprache der Vorsitzende Marc Overkämping.

Timo Gätzschmann ist Bürgermeisterkandidat von Die Partei Schermbeck
Fraktionsvorsitzender Marc Overkämping (l.) ist sicher, dass der soeben gekürte Bürgermeisterkandidat seines Ortsverbandes Die Partei für Schermbeck genau der richtige Kandidat ist.

Das Geheimnis des Bürgermeisterkandidaten von Die PARTEI Schermbeck für die anstehende Kommunalwahl 2020 ist gelüftet. Fraktionsvorsitzender Marc Overkämping zeigte sich in bester Laune, als er am Samstagvormittag bei Freibier im Mehrwegbecher und Musik auf dem Parkplatz Overkämping diesen verkündigte.

Die PARTEI Schermbeck wurde erst am 2.10. 2019 in Schermbeck aus der Taufe gehoben. In furioser Weise, wie Vorsitzender Marc Overkämping in seiner Kandidatenvorstellung nicht ohne Stolz rückblickend erinnert. „Wir sind jetzt nach fünf Monaten überrascht, dass bereits jetzt schon von uns Ergebnisse erwartet werden“, fügte Overkämping augenzwinkernd hinzu.

Timo Gätzschmann ist Bürgermeisterkandidat von Die Partei Schermbeck
Ein strahlender Timo Gätzmann mit großen Zielen für Schermbeck.

„Was ist aber wirklich unser Antrieb und warum machen wir das?“. Dies Frage stellte Overkämping gleich zu Anfang in Raum. Die Gruppe der Aktiven umfasse eine Altersspanne von 21 bis 72 Jahren. „Uns geht es dabei um Folgendes, beziehungsweise lässt sich unser Ansatz auf dreimal H herunterbrechen. Haltung- eine grade Haltung gegen rechts. Humor und ‚hab voll Bock auf Schermbeck“.

Politik kann auch Spaß machen

Marc Overkämping hofft, dass die Leute in Schermbeck an den Parteimitgliedern und an den nominierten Kandidaten erkennen kann, dass Politik auch Spaß machen kann. Dass diese nicht stocksteif sein muss. Besonders, dass da viel Substanzielles auch mit einem Augenzwinkern darstellbar sei. „Das ist unser Antritt und wir haben ganz klar große Lust dazu, die Kommunalpolitik zukünftig in Schermbeck mitzugestalten. Der Vorwurf, nur eine Satire Partei zu sein, gilt für uns schon gar nicht in Schermbeck. Wir wollen unsere Politik nicht einfach nur als stumpfe Satire umsetzen und die Leute veräppeln, sondern wir haben den großen Anspruch, hier das politische Geschehen im Ort mitzugestalten“.

Marc Overkämping und Timo Gätzschmann
Zwei, die wissen was sie wollen.

Sich den Veränderungen stellen

Der 32-jährige gebürtige Schermbecker und Wirtschaftsjurist Timo Gätzschmann, habe sich vor einem Jahr nicht vorstellen können, dass er heute hier als Bürgermeisterkandidat für Die PARTEI stehen werden, betonte er eingangs seiner Rede. Er sehe als Aufgabe der Gesellschaft und als Schermbecker Bürger, sich den Veränderungen der schnelllebigen Zeit zu stellen. „Natürlich ist es immer einfach an bestehenden Verfahren und Mustern festzuhalten. Aber wir dürfen nicht zulassen, dass uns als Gemeinde diese rasante Entwicklung überholt und schlussendlich abhängt, wie es in manchen Bereichen wie der Autoindustrie bereits schon einige Zeit der Fall ist“.

Die PARTEI Schermbeck

Nur gemeinsam könne man ein zukunftsfähiges Schermbeck schaffen, ein Schermbeck das unser meist sorgenfreies Leben auch für zukünftige Generationen sichert. „Um diesen Grundstein setzen zu können, müssen wir Schermbecker gemeinsam an einem Strang ziehen, dabei dürfen wir uns nicht fixieren, was schlecht für uns ist, sondern müssen aktiv an einer positiven Zukunft arbeiten“.

Die PARTEI Schermbeck

„Uns war besonders wichtig, dass nicht einfach ein es einfach macht, um zu machen, sondern wir haben mit Timo Gätzschmann nun einen Kandidaten Kandidat, der, wenn er sagt, er macht es, es dann macht er es aus richtig. Es ist ihm auch bewusst, wie viel Arbeit dahintersteckt“, so Max Messing.

Die harte Arbeit, die hinter dieses Amt stehe sei auch ein Faktor, so Messing, den viele Leute halt vergessen. „Ab jetzt stehen viele Termine an, angefangen von Redenschreiben bis hin zu öffentlichen Veranstaltungen. Das aber wird Timo perfekt erfüllen und dafür ist genau der richtige Mann“.

Timo Gätzschmann ist Bürgermeisterkandidat von Die Partei Schermbeck
Ein stolzer Großvater: Hans Zelle mit Engelsohn Timo.

Voller Stolz gehörten Timos Großvater Hans Zelle, ehemals Kämmerer bei der Gemeindeverwaltung Schermbeck und lange Zeit Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins, seine Eltern Gabriele und Günter Gätzschmann sowie seine Lebensgefährtin Kathrin Kuhn zu den ersten Gratulanten. „Ich bin stolz auf dich“, sagte liebevoll Timos Großvater und überreichte seinem Enkel einen Strauß Blumen. Das bestätigten unisono auch die Eltern: „Wir sind stolz auf unseren Sohn“.

Timo Gätzschmann ist Bürgermeisterkandidat von Die Partei Schermbeck
Die Familie gehörte zu den ersten Gratulanten: v. l. Lebensgefährtin Kathrin Kuhn, Timo Gätzchmann, Hans Zelle sowie Günter und Gabriele Gätzschmann.

An diesem Samstag gehe es wirklich nur um die Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten, betonte Ingo Menker vom Vorstand. „Alles weitere, wie das Hochfahren der Homepage und die Inhalte von Die Partei sollen jetzt zügig angegangen werden, denn wir wollen nicht mir halbgaren Geschichten in Schermbeck starten und ankommen“.

Die Partei Dorsten und Schermbeck
Und auch der Vorstand von Die PARTEI Dorsten mit Janina Schult (l.) und Simon Rodriquez Gracia (4. v. l.) ließen es sich nicht nehmen, ihren Parteikollegen Timo zu gratulieren.

Petra Bosse

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Rede von Timo Gätzschmann – Bürgermeisterkandidat

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Liebe Schermbeckerinnen und Schermbecker,

wenn ihr mich vor einem Jahr gefragt hättet, was ich am heutigen Tage tue, dann hätte ich vieles erwartet… nur eines mit Sicherheit nicht: Dass ich heute vor euch als Bürgermeisterkandidat, als Bürgermeisterkandidat der sehr guten Partei „Die Partei“.

Der eine oder andere von euch wird sich vermutlich fragen, wie ein 30-jähriger auf die Idee kommt, überhaupt erst als Bürgermeisterkandidat anzutreten.

Diese Antwort und meine Ambitionen für Schermbeck, möchte ich euch natürlich nicht schuldig bleiben.

In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft in eine Richtung entwickelt, die mir ernsthaft Sorgen macht. Eine Zeit, in der Egoismus in vielen Köpfen über dem Wohle der Gesellschaft steht.

Die Frage, was habe ich persönlich eigentlich von dieser oder jener politischen Entscheidung, rückt zunehmend in den Fokus der eigenen Wahrnehmung vieler Menschen. Die Bereitschaft, Entscheidung zum Wohle der Gesellschaft zu akzeptieren wird dadurch automatisch immer geringer. Die Erwartungshaltung an die Politik hat sich durch diesen Aspekt nachhaltig verändert.

Eigentlich sollten wir Bürgerinnen und Bürger doch von der Politik erwarten, Entscheidung zu treffen, die dem Wohl der Gesellschaft dienen und nicht nur unserem eigenen, persönlichen Wohl.

Aber ich frage euch, welche Entwicklung sollen wir denn auch erwarten, wenn die Politik uns vormacht, dass Entscheidungen nicht nur getroffen werden, um die eigene Macht zu erhalten, wieder gewählt zu werden oder sich selbst zu bereichern.

Jetzt hat man als relativ junger Mensch genau zwei Möglichkeiten, man entscheidet sich aktiv zu werden und zumindest versuchen, etwas dagegen zu tun. Ich für meinen Teil habe entschieden, dass ich mir nicht im Alter von 70 Jahren vorwerfen möchte, nicht wenigstens alles mir Mögliche gegen diese gesellschaftliche Entwicklung getan zu haben.

Als ich im letzten Jahr bei der Gründungsveranstaltung unseres Ortsverbandes Menschen traf, die die gleichen humanistischen Werte vertreten wie ich, ergab sich für mich dann auch endlich die Möglichkeit, mich in einer Partei einzubringen und damit meinen Fokus nicht mehr nur auf Facebook Projekte oder Leserbriefe richten zu müssen.

Natürlich habe ich mich zuvor auch ausgiebig mit den etablierten Parteien auseinandergesetzt, aber aus den eben genannten Gründen wollte ich mich für keine dieser Parteien einsetzen.

Die letzten Wochen und Monate haben schlussendlich dazu geführt, dass ich heute vor euch stehe.

Wir, liebe Schermbeckerinnen und Schermbecker bekommen von dem was ich an unserer Gesellschaft soeben kritisiert habe, in unserer Gemeinde noch nicht wirklich viel mit.

Schermbeck ist zu Recht für viele Bürgerinnen und Bürger eine kleine Oase der Glückseligkeit. Auch ich kann mir keinen schöneren Ort wünschen, an dem irgendwann mal meine Kinder aufwachsen. Ich bin überglücklich, dass mir diese wunderschöne Gemeinde eine sorgenfreie Kindheit beschert hat.

Heute bin ich mir dieses Privilegs bewusst. So musste ich zum Beispiel niemals Angst haben von Kriminalität, es gab Sportvereine, in denen ich aktiv war und ich konnte zu Fuß, sowohl zur Grundschule, als auch zur Gesamtschule gehen.

Hierbei handelt es sich zudem auch noch um zwei vorbildliche Schulen, die mich bestmöglich auf meine Zukunft vorbereitet und mir somit überhaupt erst ermöglicht haben, mein Wirtschaftsrechtsstudium erfolgreich abzuschließen.

Eins sollten wir jedoch nicht vergessen. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, alles um uns herum verändert sich in einem wahnsinnigen Tempo. Fast täglich verändern neue Technologien unser Leben. Von dieser Veränderung ist auch Schermbeck nicht geschützt.

Natürlich wünsche ich mir auch, dass meine Kinder irgendwann genauso aufwachsen werden wie ich, aber ich muss akzeptieren, nein, wir müssen akzeptieren, dass sich in den letzten Jahren so einiges verändert hat.

Es ist unsere Aufgabe als Gesellschaft und als Schermbecker Bürgerinnen und Bürger, sich dieser Veränderung zu stellen und diese für uns zu nutzen. Natürlich ist es, immer einfacher an bestehenden Verfahren und Mustern festzuhalten. Aber wir dürfen nicht zulassen, dass uns als Gemeinde diese rasante Entwicklung überholt und schlussendlich abhängt, wie es in manchen Bereichen, beispielsweise in der Autoindustrie bereits schon einige Zeit der Fall ist.

Gemeinsam können wir ein zukunftsfähiges Schermbeck schaffen, ein Schermbeck, dass unser meist sorgenfreies Leben auch für zukünftige Generationen sichert.

Um diesen Grundstein setzen zu können, müssen wir Schermbeckerinnen und Schermbecker gemeinsam an einem Strang ziehen. Dabei dürfen wir uns nicht darauf fixieren, was schlecht für uns ist, sondern müssen aktiv an einer positiven Zukunft arbeiten.

Ich sehe es als meine persönliche Aufgabe, euch Bürgerinnen und Bürger zu vermitteln, dass Politikverdrossenheit dabei keine Option ist. Euch zu vermitteln, dass wir gemeinsam nicht eben genau den Menschen die Zügel in die Hand geben dürfen, die am lautesten schreien.

Nur so können wir gemeinsam ein Zeichen, gegen den in unserer Gesellschaft allgegenwärtigen Populismus setzen. Wir in Schermbeck leben in einer funktionierenden Gemeinschaft, die noch weitestgehend frei ist von Hass, Hetze und Populismus, leider aber nur weitestgehend.

Doch damit das auch so bleibt, sollte sich jeder einzelne von uns überlegen, was sie oder er tun kann, um ihren, beziehungsweise seinen Teil dazu beizutragen, unsere Gemeinschaft funktionsfähig zu halten.

Dabei ist es natürlich nicht damit getan, einfach parolenartig, auf Facebook, in der Kneipe oder sonst wo, seine Meinung auszukotzen. Denn in der Lage zu sein, seine eigene Meinung auch sachlich und objektiv zu begründen, setzt nun mal voraus, dass man selbst sich mit einem Thema auseinandersetzt, und zwar ernsthaft. Dazu gehört aber ebenso, dass man sich die Meinung anderer anhört und diese nicht sofort kategorisch ablehnt.

Diese Vorgehensweise ist die einzige die es überhaupt erst ermöglicht, eine vernünftige Debatte zu führen. Diesen Anspruch habe ich auch an mich selbst. Wenn ich mit meiner Kandidatur nur eine einzige Person in Schermbeck dazu bringen kann, sich für eine rosige Zukunft Schermbecks einzusetzen, dann habe ich mein persönliches Mindestziel bereits erreicht.

Als ich zum ersten Mal mit meinen Genossen unseres Ortsverbandes zusammensaß, war ich begeistert, wie viele gleichgesinnte Menschen in Schermbeck bereit sind, sich für unsere Gemeinde politisch einzusetzen. In den letzten Monaten sind großartige Idee entstanden und wir wurden zu einer wirklich konstruktiven Einheit.

Es macht Spaß, ein Programm mit Menschen zu erarbeiten, denen das Wohlbefinden der Gesellschaft ist wichtiger als das eigene. Es macht mich ungemein Stolz, diesen Querschnitt von Menschen unserer Gesellschaft hier repräsentieren zu dürfen.

Wie bereits Anfang von Marc erwähnt, ist es uns offiziell noch nicht erlaubt Wahlkampf zu betreiben. Damit ihr allerdings dennoch mitbekommt, sobald es losgeht, bitte ich euch, uns in den sozialen Medien zu folgen.

Da wir unseren Wahlkampf voraussichtlich fast ausschließlich aus privaten Geldern finanzieren müssen, bieten uns gerade die sozialen Medien die Möglichkeit, euch auch ohne ein riesiges Budget unser Programm nahezubringen.

Wir arbeiten unter Hochdruck an einer Homepage, und auch ich werde in den nächsten Tagen einen Kanal auf Facebook und Instagram online stellen. Wir haben nicht nur den Anspruch aus ernst Spaß zu machen, sondern euch allen einen wirklichen Mehrwert für unsere wunderschöne Gemeinde zu schaffen.

An dieser Stelle möchte ich mich noch kurz bei euch entschuldigen, denn normalerweise gehört es sich für eine Veranstaltung dieser Art, die zahlreichen vermeintlichen politischen Erfolge der letzten Jahre aufzuzählen. Leider gibt es uns erst seit letztem Jahr, daher müsst ihr auf diesen Hochgenuss heute leider verzichten.

Einen Vorteil hat das Ganze jedoch, wir müssen auch nicht vorsätzlich verschweigen, was wir versprochen und dann nicht gehalten haben, wie sonst auch üblich.

Außerdem hoffen wir, dass ihr uns verzeiht, dass wir keine überregionale Prominenz in die Gemeinde holen, mal abgesehen von unserem Musiker.

Da bleiben wir doch lieber bei netten Schermbeckern, die Gesellschaft, Bier oder Wurst genauso gerne mögen wie wir.

Abschließend möchte ich nochmals erwähnen, dass ihr euch gerne ein Andenken an diesem Tag mitnehmen könnt, indem ihr eure Bierbecher nicht zurücktauschen.

 Ich danke euch allen für eure Aufmerksamkeit! Für Fragen oder ein entspanntes Bier an der Theke stehen wir natürlich alle gerne zur Verfügung. Genug geredet, hier geht es jetzt weiter mit Bier, Spaß und guter Musik.

 Bis bald, hochachtungsvoll Timo Gätzschmann

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Spielplätze in Schermbeck werden neu gestaltet

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Umsetzung des Spiel- und Bewegungsraumkonzeptes Schermbeck ist gestartet.

Der 4. Bauabschnitt an der Marellenkämpe ist gestartet. Als Nächstes folgt der Spielplatz an der Birkenstraße.

In den nächsten Wochen werden zudem sukzessive auch die Spielplätze Kapellenweg und Schollkamp von den Baumaßnahmen betroffen sein.

Spielplatzkonzept Schermbeck

Ein weiteres Thema im Bau- und Liegenschaftsausschuss kommende Woche wird der 5. Bauabschnitt „Landschafts- und Abenteuerspiel“ des „Spiel- und Bewegungsraumkonzeptes sein.

Die abgestimmte Ausführungsplanung liege laut Verwaltung nun vor. Diese umfasst die Umgestaltung des Spielplatzes „Am Bleichwall“ zu einem Wasserspielplatz. Die Spielplätze am Prozessionsweg zwischen der Freudenbergstraße und dem Pastoratsweg/Marellenkämpe sollen aufgewertet werden.

Damit folgt die Verwaltung den Anregungen des Bürgerdialogs vom 10. Dezember sowie des Arbeitskreises „Spiel- und Bewegungsraumkonzept.

Spielplatzkonzept Schermbeck

Spielplatz Bleichwall – Prozessionsweg

Geplant sei laut Verwaltung am Spielplatz Bleichwall ein zweiter Abfalleimer im Bereich der neuen Hockerbank. Hier, wie auch auf dem Spielplatz am Prozessionsweg, sollen die Abfallbehälter in einem Abstand von etwa 2,5 Meter zu den geplanten Beton-Sitzelementen errichtet werden, um die davon ausgehende Geruchsbelästigung zu verringern.

Dadurch werde ein Befahren/Überfahren der Betonelemente mit einem Skateboard zukünftig möglich sein. Ebenfalls sollen die vorhandenen drei Beleuchtungsstandorte innerhalb der Unterführung durch neue, hellere LED-Leuchten ersetzt werden.

Klettern und Balancieren durch wegbegleitende Spielelemente entlang des Weges stehen im 5. Bauabschnitt, getreu dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ im Vordergrund.

Wasser-Matsch-Spiel

Ein weiterer Schwerpunkt wird der Bau eines Wasser-Matsch-Spiels im Bereich des Landschaftsspiels, um einen, neuen attraktiven Spielort zu schaffen, sein. Hierzu wird der Spielplatz Bleichwall erweitert, die vorhandene Hecke geöffnet und ein Wasserspender mit Rinnen und Becken installiert. Der jetzige vorhandene Spielplatz mit Klettergerüst, Wippe und Schaukel soll sich zu einem neuen Wasserbereich öffnen.

Die anfänglich geplanten Staudenbeete sollen im Bereich des Prozessionsweges entfallen. Vorgeschlagen wird hier als Ersatz das Anlegen von Blühstreifen.

Bedingt durch die unvermeidbare starke Verschmutzung des bestehenden Baumbestandes sind laut Pläne auch die Spielgeräte im Bereich nördlich der Unterführung nicht mehr in der Planung enthalten.

Was die Querung der Freudenbergstraße anbelangt, habe das Planungsbüro DTP Essen hier blauweiße Säulen analog der bereits fertiggestellten Bauabschnitte mit in die Planung aufgenommen.

Die Streetprints (Fußabdrücke) seien bereits im 4. Bauabschnitt geplant und ausgeschrieben worden.

Die Veröffentlichung der Ausschreibungsunterlagen des 5. Bauabschnittes, Kosten insgesamt rund 230.000 Euro, sind für März und April geplant.

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Eva-Maria Zimprich und Jürgen Niesen ausgezeichnet

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Eva-Maria Zimprich und Jürgen Niesen sind durch den Kreissportbund ausgezeichnet worden

Ehrenamtstag des Kreissportbund Wesel e.V.

Schermbeck(pd). Am Donnerstag wurden Eva-Maria Zimprich und Jürgen Niesen für ihr ehrenamtliches Engagement beim Ehrenamtstag in Schermbeck vom Kreissportbund Wesel mit der Ehrenurkunde des KSB ausgezeichnet. 

Auszeichnung für Zimprich und Niesen Schermbeck

Eva-Maria Zimprich war Ideenträgerin und Gründungsmitglied des Tanzclubs Grün-Weiß Schermbeck 1990 e.V.. Sie hat die Geschichte des Vereins in den 30 Jahren als Vereinsvorsitzende maßgeblich mitbestimmt. Neben ihrem Einsatz für den Tanzclub engagierte sich  Eva-Maria Zimprich fast 20 Jahre als zweite Vorsitzende im Gemeindesportverband Schermbeck.

Jürgen Niesen ist seit 2002 als aktiver Tänzer Mitglied des Tanzclubs Grün-Weiß Schermbeck. Fast zehn Jahre lang zeichnete er verantwortlich für die Mitgliederverwaltung des Tanzclubs und engagierte sich bei zahlreichen Aktivitäten des Vereins.

Der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck dankt Eva-Maria Zimprich und Jürgen Niesen

für ihr großartiges Engagement und freut sich mit ihnen über die Auszeichnung.

Einige Tänzerinnen  der Formationen „Armonia“ und „Dancing Rebels“ präsentierten für den Ehrenamtstag  vorbereitete Choreografien.

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Film: Bürgermeisterkandidat von Die PARTEI Schermbeck- Timo Gätzschmann

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Einige Ausschnitte aus der Rede des Vorsitzenden von Die PARTEI OV Schermbeck Marc Overkämping bei der Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten Timo Gätzschmann am Samstag.

Wie sollte es auch anderes. Nicht tierisch ernst, sondern gespickt mit Humor war die Rede vorab von Marc Overkämping und im späteren Verlauf von Timo Gätzschmann. Die gesamte Rede …. siehe unten.

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78 Gesamtschüler stellten sich dem Pangea-Wettbewerb der Mathematik

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Pangea-Wettbewerb der Mathematik – MINT-Förderung der Gesamtschule Schermbeck geht in die nächste Runde

Schermbeck (pd). Kann Mathematik spannend sein? Diese Frage würden die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Schermbeck eindeutig mit „Ja!“ beantworten.

Beim deutschlandweiten „Pangea-Wettbewerb der Mathematik“ stellten sich 78 Kinder der Jahrgänge 5 und 6 auch in diesem Jahr wieder mathematischen Herausforderungen, für die man mehr als das reine Rechnen benötigte.

Mint Wettbewerb Gesamtschule Schermbeck
Jahrgang 5

Im Rahmen der individuellen Förderung nahmen die mathematisch-naturwissenschaftlich besonders begabten Schülerinnen und Schüler, die an der Gesamtschule wöchentlich in speziellen MINT- und Mathematik-Olympiaden-Kurse unterrichtet werden, wieder am Wettbewerb teil.

Der Wettbewerb wurde vom Vorsitzenden der Fachkonferenz Mathematik, Hendrik Meyer, wieder mit großem Engagement ausgerichtet.

Mint Wettbewerb Gesamtschule Schermbeck
Jahrgang 5

Logisches Denkvermögen, Problemlösestrategien und natürlich Lust auf „um-die-Ecke-Denken“ war beim Lösen von 18 Knobelaufgaben gefragt. Dass die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Schermbeck in großem Maße darüber verfügen, wurde schnell deutlich.

Mint Wettbewerb Gesamtschule Schermbeck
Jahrgang 6

Besonders an den Diskussionen nach der Bearbeitung der Aufgaben war zu erkennen, wie solche nicht alltäglichen mathematischen Herausforderungen das mathematische Denken anregen und Interesse am Weiterknobeln wecken.

Ziel erreicht

Neben Fragen zu geometrischen Problemen wurden insbesondere Aufgaben diskutiert, die einen intuitiven Ansatz der Gleichungslehre nötig machten. Diese weiterführenden Gespräche zeigten, dass das Ziel, Begeisterung für Mathematik zu wecken und zu erhalten, erreicht wurde.

Mint Wettbewerb Gesamtschule Schermbeck
Jahrgang 6

In circa fünf Wochen können all diejenigen, die ihre Lösungen vergleichen und vielleicht auch ihre Eltern für das Knobeln begeistern möchten, die Aufgaben und Lösungen im Internet einsehen.

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Neues vom Coronavirus-Fall in Kamp-Lintfort

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Mit dem Coronavirus infizierte Frau aus Kamp-Lintfort ist wohlauf

Die Pressestelle des Kreises Wesel teilt mit:
Der mit dem Coronavirus infizierten Frau aus Kamp-Lintfort geht es nach Angaben des FD Gesundheitswesen der Kreisverwaltung Wesel gut. Sie befindet sich in häuslicher Quarantäne. Dies gilt auch für ca. 40 Personen. Diese hatten in den letzten zwei Wochen einen engeren Kontakt zu ihr oder sind Familienmitglieder der Kontaktpersonen. Erste Testergebnisse waren sämtlich ohne Befund.

Trotz der bisher negativen Testergebnisse bleiben die direkten Kontaktpersonen sowie deren Familienangehörige nach wie vor in häuslicher Isolation, bis die Inkubationszeit von 14 Tagen verstrichen ist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei den bekannten Testergebnissen stets um eine Momentaufnahme handelt und sich die Situation jederzeit ändern kann. Sie werden kontinuierlich betreut. Alle Beteiligten werden kontinuierlich betreut und verhalten sich sehr gelassen und kooperativ.

Der Fachdienst Gesundheitswesen des Kreises Wesel koordiniert alle Maßnahmen, die dazu dienen, einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus vorzubeugen. Der Koordinierungskreis wird am Montagmorgen erneut zusammenkommen, um die Lage zu bewerten und das weitere Vorgehen abzustimmen.“


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Die mit dem Coronavirus infizierte Frau ist wohlauf

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UPDATE 3 Kreis Wesel: Mit dem Coronavirus infizierte Frau aus Kamp-Lintfort ist wohlauf. Sie befindet sich in Quarantäne

Kreis Wesel (pd). Der mit dem Coronavirus infizierten Frau aus Kamp-Lintfort geht es nach Angaben des FD Gesundheitswesen der Kreisverwaltung Wesel gut.

Sie befindet sich in häuslicher Quarantäne. Dies gilt auch für ca. 40 Personen. Diese hatten in den letzten zwei Wochen einen engeren Kontakt zu ihr oder sind Familienmitglieder der Kontaktpersonen. Erste Testergebnisse waren sämtlich ohne Befund.

Direkte Kontaktpersonen in häuslicher Isolation

Trotz der bisher negativen Testergebnisse bleiben die direkten Kontaktpersonen sowie deren Familienangehörige nach wie vor in häuslicher Isolation, bis die Inkubationszeit von 14 Tagen verstrichen ist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei den bekannten Testergebnissen stets um eine Momentaufnahme handelt und sich die Situation jederzeit ändern kann. Sie werden kontinuierlich betreut. Alle Beteiligten werden kontinuierlich betreut und verhalten sich sehr gelassen und kooperativ.

Der Fachdienst Gesundheitswesen des Kreises Wesel koordiniert alle Maßnahmen, die dazu dienen, einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus vorzubeugen.

Der Koordinierungskreis wird am Montagmorgen erneut zusammenkommen, um die Lage zu bewerten und das weitere Vorgehen abzustimmen.

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Es kann teuer werden – Achtung Blitze

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Kreis Wesel – Polizei gibt Messstellen der geplanten Geschwindigkeitskontrollen bekannt

In der Woche von Montag, dem 02.03., bis Sonntag, dem 08.03., führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch. Wir wollen Sie und Ihre Familien vor schweren Unfällen schützen! Zu schnelles Fahren gefährdet Alle überall!

Zu Ihrer Sicherheit planen wir

Montag, 02.03.: Xanten, Moers – Schwafheim

Dienstag, 03.03.: Hamminkeln – Dingden, Moers – Holderberg

Mittwoch, 04.03.: Kamp-Lintfort, Voerde

Donnerstag, 05.03.: Hamminkeln, Sonsbeck

Freitag, 06.03.: Neukirchen-Vluyn, Wesel – Flüren

Samstag, 07.03.: Rheinberg

Sonntag, 08.03.: Hünxe

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

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Schermbeck – Verkehrsunfall mit schwerverletztem Motorradfahrer

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Motorradfahrer stieß mit Radlader zusammen

Schermbeck (ots). Am Sonntag gegen 16.40 fuhr ein 51-jähriger Hamminkelner mit einem Radlader über die Marienthaler Straße in Richtung Drevenack. In Höhe einer Zufahrt zu einem Hof, wollte der 51-Jährige nach links auf den Hof abbiegen. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem 21-jährigen Motorradfahrer aus Wesel, der in diesem Moment den Radlader überholen wollte. Hierdurch schleuderte der Motorradfahrer in den Graben neben der Fahrbahn. Ersthelfer kümmerten sich bis zum Eintreffen des Rettungswagens um ihn. Der 21-Jährige verletzte sich bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensgefährlich.

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