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Umweltskandal Gahlen – Prokurist auf freiem Fuß

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Stellungnahme vom Gahlener Bürgerforum – „Ehemaliger Prokurist wieder auf freiem Fuß“

Mittlerweile kommt uns der Umwelt- und Justizskandal wie ein Panoptikum vor und ist an juristischen Kuriositäten auf Behördenseite kaum noch zu überbieten. Durch den Rüffel des Generalbundesanwalts erscheint die Bochumer Justiz wieder einmal in einem fragwürdigen Licht.

Was war denn Herr L. nun – selbständiger Makler oder Prokurist für Nottenkämper? Oder doch beides? Der Generalbundesanwalt sagt wie die Verteidigung Ersteres.

Wenn Herr L. aber trotz seiner Prokuristenstellung keinen Einfluss auf den Geschäftsbetrieb bei Nottenkämper hatte, wie konnte er dann von außen den Tongrubenbetreiber – wie immer dargestellt –  so täuschen, dass bei den angeblich genehmigungsseitig so ausgeklügelten Kontrollmechanismen von Deklarations- und Überwachungsanalytik, bei einer aus Sicht der Kontrollbehörden angeblich ausreichenden Eigen- und Fremdkontrolle oder beim konkreten Abladen und Einarbeiten der Giftstoffe in den Mühlenberg keinem was aufgefallen ist?

Doch halt, das stimmt so nicht! Wie der damals das Verfahren leitende Staatsanwalt Herr Dr. Sotelsek als Zeuge aussagte, hatte ein Mitarbeiter von Nottenkämper damals eine Anlieferung vom RZB in Bochum wegen zu hoher Kohlenwasserstoffwerte sogar reklamiert.

Mysteriöse „kriminelle Energie“

Und trotzdem konnten zig tausend Tonnen Giftmüll über mehrere Jahre ungehindert vergraben werden. Die Justiz und auch der Kreis Wesel haben bisher keine verlässlichen Antworten darauf geben, wie dies geschehen konnte. Immer nur auf eine mysteriöse „kriminelle Energie“ zu verweisen, reicht nicht!

Die Bürger machen sich weiterhin große Sorgen – steht der nächste Umweltskandal bereits vor der Tür? Im Entwurf des neuen Regionalplans ist auf dem Gelände der Firma Nottenkämper schon eine weitere Tongrube mit der Möglichkeit einer Verfüllung zu einem Berg eingezeichnet!

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BfB zu: Schermbeck erhält insgesamt 4,9 Mill. Euro

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Bürger für Bürger nimmt Stellung zu:

Landtagsabgeordnete Charlotte Quik (CDU): Gemeinden des Kreises Wesel bekommen Geld.

Schermbeck erhält insgesamt 4,9 Mill. Euro, einschließlich der Schlüsselzuweisungen von 2.733.682 Euro.

Die Schlüsselzuweisungen und andere (Schul-/Sportpauschale u.a.) sind nicht der Regierungskoalition (CDU und FDP) in Düsseldorf oder Frau Quik zu verdanken, sondern der guten Konjunktur und den vielen Steuerzahlern in den abgelaufenen Perioden.

Wahr ist aber auch, dass die ursprünglich von dem Kämmerer der Gemeinde Schermbeck geplanten Schlüsselzuweisungen für 2020 (3.506.552 €) bedingt durch die gute Steuerkraft in der Gemeinde Schermbeck (6,0 Mill. € Gewerbesteuer) um 772.870 € geringer ausfallen. Demzufolge verringert sich auch das ursprünglich geplante Ergebnis für 2020 um rd. 800.000 €.

Ich darf daran erinnern, dass die Gewerbesteuereinnahmen im Jahre 2015 rund 4,1 Mill. €, im Jahre 2017  5,2 Mill. € betrugen. Der Kämmerer plant weiterhin in 2020 Gewerbesteuereinnahmen von 6,0 Mill. €.

Sollte sich die Konjunktur verschlechtern und geringere Gewerbesteuer vereinnahmt werden, prognostiziere ich Steuererhöhungen. Oder es muss endlich einmal bewusster mit den Aufwendungen umgegangen werden, z. B. Personalkosten in Schermbeck SOLL 2020 = 6,1 Mill. €, Raesfeld SOLL = 3,8 Mill. €.

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Film – Donnerstagsgespräche mit Carmen Rohrbach

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Zu einer abenteuerlichen Lesung im Rahmen der Serie „Donnerstagsgespräche“ lud das Team „Frauen und Finanzen“ der Volksbank Schermbeck am Donnerstagabend in den Saal Ramirez ein.

Von ihrem Aufenthalt in einer kanadischen Blockhütte im Winter. berichtete die Schriftstellerin und Autorin Carmen Rohrbach.

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BfB möchte eine Neugestaltung im Kreuzungsbreich

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Neugestaltung des Kreuzungsbereich Mittelstr./ Alte Dorstener Straße

Die BfB Schermbeck hält es für sinnvoll, dass der Zufahrtsbereich von der Mittelstraße in die Alte Dorstener Straße, der seit Jahren provisorisch eingeengt ist, städtebaulich neu gestalt wird.

Kreuzungsbereich Schermbeck
Foto: Bfb

In dem Antrag verweist die BfB, dass sich hier in diesem Bereich, vor allem aus verkehrstechnischen Gründen (schnelle Geschwindigkeiten und Gefahren für querende Personen), dieser Zustand seit Jahren bewährt habe. In Absprache mit dem Besitzer des angrenzenden Hotels sollte seiner Zeit dieser Bereich umgestaltet und optisch aufgewertet werden, heißt es vonseiten der BfB.

Passiert sei aber leider nichts und deshalb sei die Verwaltung aufgefordert, den Bereich städtebauchlich, optisch neu zu gestalten und dem zuständigen Ausschuss entsprechende Vorschläge mit entsprechenden Kostenerwartungen zur Entscheidung vorzulegen.

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Hamminkeln – Verkehrsunfall mit 3 beteiligten PKW und einer leichtverletzten Person

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Hamminkeln (ots) Am Samstag, 09.11.19 gegen 14:35 Uhr kam es in Hamminkeln auf der Isselburger Straße zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 67-jähriger Mann aus Hamminkeln befuhr mit seinem PKW und einem Anhänger die Isselburger Straße ( B473 ) aus Bocholt kommend in Fahrtrichtung Wesel.

In Höhe einer Bäckerei geriet er aus bisher unbekannten Gründen nach links auf die Gegenfahrbahn. Dort rammte der Anhänger einen entgegenkommenden PKW, welcher von der Fahrbahn in einen Grünstreifen geschleudert wurde. Weiterhin schleuderte der PKW des 67-Jährigen frontal in ein zweites entgegenkommendes Fahrzeug.

Dabei wurde der 67-Jährige leicht verletzt und einem Krankenhaus zugeführt. Es enstand Sachschaden in Höhe von ca. 60.000 Euro. Die Unfallstelle wurde für ca. 2,5 Stunden gesperrt.

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DIE PARTEI Schermbeck stellt Bürgermeisterkandidat

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Der Schermbecker Ortsverband DIE PARTEI ist sichtlich gut gelaunt beim ersten Stammtisch am Sonntagabend im Haus Mühlenbrock.

Schermbeck. „Wir werden einen Bürgermeisterkandidaten stellen, weil wir keine halben Sachen machen möchten“, betonte der Vorsitzende vom Ortsverband DIE PARTEI Schermbeck Marc Overkämping. Ob dieser nun aus den eigenen Reihen kommen soll oder ein Auswärtiger sein wird, das sei jedoch noch nicht klar.

Stammtisch DIE PARTEI Schermbeck

Gerade erst als Ortsverband gegründet und schon steht der Plan, mit Blick auf die kommende Kommunalwahl 2020. Sie werden, so hat der Vorstand einstimmig beschlossen, einen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen schicken.

Kandidatensuche für die Liste

Der Vorsitzende Marc Overkämping (46 J.) sowie sein Stellvertreter Manuel Schmidt und Ingo Menker wissen, dass damit noch jede Menge an bürokratische Arbeit auf sie zukommt. Aber, sie möchten es Ernst machen, damit jeder auch sehen kann, dass sie nicht nur verantwortungsloses Zeug machen, heißt es vom Vorstand. „Wir werden uns jetzt auf die Kandidatensuche für die Liste machen und müssen schauen, dass wir den formalen Kram zur Kommunalwahl und die Liste auf die Reihe bekommen. Also, wer Interesse hat, sich aufstellen zu lassen, kann sich gerne bei uns melden“, so Overkämping. Und das sei ernst gemeint, denn wer sich als Kandidat stellt, muss nicht zwingend aus Schermbeck kommen.

DIE PARTEI Schermbeck hat Fahrt aufgenommen

Von null auf 34 Mitglieder ging im Oktober die neue Polit-Gruppe mit teilweise ortsbekannten Persönlichkeiten an den Start. Jetzt hat sie ihre Arbeit aufgenommen. Sie möchten Politik machen, mit einem Augenzwinkern, aber auch mit ernsten Themen.

DIE PARTEI Schermbeck und Dorsten
DIE PARTEI Schermbeck mit Marc Overkämping, Timo Gätzschmann, Max Messing, Simon Rodriquez aus Dorsten, Ingo Menker sowie Elke Langenbrink von AgR Niederrhein, Omas gegen rechts trafen sich am Samstag an der Georg Straße in Schermbeck (v. l.).

Dass sie es ernst meinten, zeigte sich beim ersten Stammtisch, wo rund 25 Mitglieder und interessierte Bürger der Einladung folgten. Darunter auch Elke Langenbrink von AgR Niederrhein, Omas gegen rechts – Dinslaken, Seebrücke Dinslaken und Schattenkanzler Simon Rodriquez-Gracia von DIE PARTEI Dorsten.

Stolpersteine DIE PARTEI Schermbeck

Sie alle sind sich einig: gemeinsam gegen die AFD und gegen Rassismus und Antisemitismus.

Reinigen der Stolpersteine

Bereits am Samstag trafen sie sich an der Georgstraße, um an die Reichspogromnacht zu erinnern, und polierten gemeinsam Stolpersteine. Dabei sei aufgefallen, so Elke Langenbrink, dass es noch ein Haus in Schermbeck gebe, wo eine jüdische Familie wohnte und wo es noch keine Stolpersteine gibt, die daran erinnern.

Hier regte Manuel Schmidt an, dass sich der Ortsverband mit dem Heimatverein Schermbeck in Verbindung setzen werde, um zu schauen, inwieweit nachträglich Stolpersteine integriert werden können. Auch wolle man die Geschichte dieser Familie erneut aufarbeiten und als Gedenkstätte in die Schermbecker Geschichte integrieren.

Mit Blick auf die einzelnen Arbeitskreise die gebildet werden sollen und auf die Inhalte der Kommunalwahl möchte sich DIE PARTEI in Schermbeck breit aufstellen.

Der Ölberg in Gahlen muss weg

Ein Thema sei unter anderem die Schullandschaft in Schermbeck, so Overkämping. Ein weiteres Thema liegt allen besonders am Herzen. Der Ölpelletskandal in Gahlen. Hier habe man sich bereits dazu entschlossen und inhaltlich festgelegt, dass der neu ernannte sogenannte „Ölberg“ wegmuss. Nur wie, darüber war sich beim ersten Stammtisch noch keiner so richtig im Klaren. „Wir arbeiten dran“, so Schmidt.

Der Vorstand möchte zukünftig über aktuelle Dinge aus der Gemeinde mit den Bürgern regelmäßig diskutieren und eigene Themenvorschläge beim monatlichen Stammtisch verkünden.

Dieser findet jeweils am 2. Sonntag im Monat um 18 Uhr im Haus Mühlenbrock statt. „Schön wäre es, wenn sich der Stammtisch etabliert. Wir sind für alle Themenvorschläge offen“, so Ingo Menker.

Themenvorschläge und Fragen zu weiteren Themen können via Mail gerne gestellt werden unter: schermbeck@partei-wesel.de

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FW-Schermbeck: Ölspur in Gahlen

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Neuer Kommandowagen (KdoW) der Feuerwehr Schermbeck hat seine Feuertaufe

Gahlen (ots). Ein Verkehrsteilnehmer meldete am Samstagmorgen der Leitstelle gegen 08.46 Uhr eine größere Ölspur auf der Kirchstraße im Ortsteil Gahlen.

Nach Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle, stellten sie fest, dass sich die Ölspur nicht nur auf der Kirchstraße befand, sondern sich über mehrere Straßen ersteckte.

Spezialfirma wurde angefordert

Die Feuerwehr streute die Kreuzungsbereiche ab. Zeitgleich setzte sie die Rufbereitschaft des Ordnungsamtes in Kenntnis. Eine Spezialfirma zur Beseitigung der Ölspur angefordert.

Die Feuerwehr sicherte bis zum Eintreffen der Fachfirma die Einsatzstelle und konnte diese dann an die Fachfirma übergeben. Der Einsatz endete gegen 11.20 Uhr.

Zeitgleich war dieses auch der erste Einsatz des neuen Kommandowagen (KdoW) der Feuerwehr Schermbeck.

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Gegen das Vergessen – Gedenken an die Reichspogromnacht

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Gegen das Vergessen und als Mahnung gedenken DIE PARTEI SCHERMBECK, DIE PARTEI Dorsten, LINKE Alternative, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V. und „Aufstehen gegen Rassismus – Schermbeck, Dinstlaken“ an die Rechspogromnacht.

Am Samstag jährte sich die Reichspogromnacht zum 81. Mal. Angeführt von SS und SA, beteiligte sich 1938 die nicht-jüdische Bevölkerung aktiv an den Novemberpogromen gegen Jüdinnen und Juden oder stimmte durch ihr Schweigen zu.

Die Partei Schermbeck Aufstehen gegen Rassismus Stolpersteine 2019 (

„In diesem Zusammenhang kann man nicht darüber hinweg sehen, was dazu geführt. Die deutsche Geschichte der Weimarer Republik und die Folgen sowie die politische aktuelle Situation in Deutschland. Darauf wollen wir aufmerksam machen“, so Elke Langenbrink von „Aufstehen gegen Rassismuss (AgR Niederrhein)“. Gleichzeitig sollen mit Blick auf die Kommunalwahl 2020 möglichst viele Kräfte gebündelt werden, um die neu rechts-nationalen Strömungen in Deutschland zu behindern, fügte Langenbrink hinzu.

Aufstehen gegen Rassismus Schermbeck

Die kleinen quadratischen Tafeln mitten auf dem Gehweg an der Georgstraße fallen schnell ins Auge. Die goldfarbenen Messingtafeln sollen an die Opfer des Holocausts erinnern, die hier gelebt haben. Fußgänger sollen, so ist das Anliegen, sprichwörtlich drüber ‘stolpern’.

Die Partei Schermbeck Aufstehen gegen Rassismus Stolpersteine 2019

Jüdische Gemeinde Schermbeck

Bis in die ersten Jahrzehnte des 19.Jahrhunderts blieb die Gemeinde stets sehr klein; erst danach nahm die Zahl der hier ansässigen jüdischen Familien zu und erreichte um 1850/1860 mit knapp 100 Angehörigen ihren Höchststand; damit war die jüdische Gemeinde in Schermbeck damals die größte Landgemeinde am Niederrhein. Gottesdienstliche Zusammenkünfte der religiös-orthodox eingestellten Familien fanden zunächst in einem Privathause statt; 1810 errichtete die kleine Gemeinde mitten im Ort, an der Georgstraße, ein Synagogengebäude.

Quelle: www.Jüdische-Gemeinden.de

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FILM – St. Martin erfreute große und kleine Besucher

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Familienzentrum St. Martin lud zum St. Martinumzug ein.

St. martin St. Ludgerus Schermbeck

Zu einem traditionellen St. Martin-Umzug rund um die Kindertagesstätte am Heggenkamp, lud auch in diesem Jahr wieder die Kita St. Ludgerus alle kleinen und großen Schermbecker, Eltern und Großeltern ein.

St. martin St. Ludgerus Schermbeck

Die vielen bunten, kreativen und selbstgebastelten Laternen leuchteten diesmal wieder mit dem Vollmund an dem kalten herbstabend um die Wette.

St. martin St. Ludgerus Schermbeck

Das abschließende Feuer im Garten des Familienzentrums, Glühwein und Bratwurst bildeten auch in diesem Jahr den Abschluss der langjährigen Tradition.

Mehr dazu im Film von Sascha Lebbing

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Neues von den Schermbeck Allstars

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(pd). Genau vor 10 Jahren, im August 2009 wurden von dem damaligen Pflegschaftsvorsitzenden der Gesamtschule Dr. Markus Valk und dem ehemaligen Abteilungsleiter und Musiklehrer Peter Apfelbeck eine Band zusammengestellt, die auf dem Schulfest zur 20-Jahre-Jubiläumsfeier für Unterhaltung sorgen sollte.

Der Aufruf im Kollegium und in der Elternschaft hatte so viel Resonanz, dass sofort eine spielfähige Besetzung zusammenkam. Da die Mitglieder alle auch in anderen Bands spielten, war schnell der Name „Schermbeck Allstars“ gefunden.

Der erste Auftritt der „Allstars“ fand im Rahmen des damaligen Jubiläums im Saal des Ramirez statt. Nach den erfolgreichen ersten Auftritten beschlossen die Musiker, weiter gemeinsam zu musizieren, es folgten Auftritte bei der Kulturstiftung, bei der Volksbank und beim SV Schermbeck. Nach dem Ende der Veranstaltung „Mi in Motion“ erfand der Gastwirt Dennis Nappenfeld die Veranstaltung „Apfelrock“, die auf der Freifläche zwischen Kirche und der Gaststätte immer großen Zuspruch fand.

10 gemeinsame Jahre als Band ist nun der Anlass für ein Jubiläums-Konzert, als Auftrittsort hat das Team des Ramirez den Saal zur Verfügung gestellt.

Für das Konzert am Samstag, 16. November haben die Allstars ein Programm von Hits aus den letzten  40 Jahren zusammengestellt. Als musikalische Gäste sind der Musiklehrer und Leiter der Bläserklassen der Gesamtschule Eddie Möllmann am Saxofon, Hans-Jürgen Schröer an der E-Gitarre und Gabi Apfelbeck als Sängerin dabei.

Die aktuelle Besetzung der Allstars:
Diane Wirtz- Gesang und Saxofon, Claudia Jansen – Gesang und Keybords, (beide an der Gesamtschule tätig), Berthold Enning, Gesang und Schlagzeug, Frank Habicht, E-Gitarre, Hennes Wegner, Gesang und Bass, Peter Apfelbeck, Gesang, E-Piano und Gitarre.

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Mike Rexforth ist wieder Bürgermeisterkandidat

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Mike Rexforth möchte erneut als Bürgermeister kandidieren


Mike Rexforth wird im September 2020 erneut für die CDU als Bürgermeister-Kandidat antreten.

Am Montagabend wurde der 49-jährige amtierende Bürgermeister in der ehemaligen reformierten Kirche in einem festlichen Rahmen als Kandidat vorgestellt.


Etwa 70 Parteifreunde und Vertreter von Schermbecker Vereinen und Gruppen nahmen an der Vorstellung teil. Im Beisein der CDU-Landtagsabgeordneten Charlotte Quik und des CDU- Landratskandidaten Ingo Brohl übernahm Ina Scharrenbach  als Landesministerin und als stellvertretende Vorsitzende der NRW-CDU am Ende ihrer Rede die Aufgabe, Mike Rexforth als Kandidaten vorzustellen.

Die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik, der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Uli Stiemer und die Ministerin Ina Scharrenbach gratulierten dem CDU-Bürgermeisterkandidaten Mike Rexforth ebenso wie der CDU-Landratskandidat Ingo Brohl (v.l.). Foto: Helmut Scheffler


Nach einem kurzen Rückblick auf seine Dienstzeit im Rathaus seit dem Amtsantritt am 8. September 1994 widmete sich Rexforth in einem längeren Vortrag all den Aufgaben, die während seiner Amtszeit als Bürgermeister seit dem 23. Juni 2014 gelöst wurden.

Seinen Ausblick auf die noch anstehenden Aufgaben beendete Rexforth mit der Empfehlung an seine Parteifreunde und an die gesamte Bürgerschaft Schermbecks, „weiter gemeinsam erfolgreich für Schermbeck zu arbeiten. Viel Lob gab es für die Vertreter der Vereine und Gruppen. „Sie alle“, so Rexforth, „haben ein gemeinsames Ziel, sich für die Menschen in unserer Gemeinde einzusetzen.“

An die Ministerin richtete Rexforth die Bitte, weiterhin ein verlässlicher Partner für den ländlichen Bereich zu bleiben. H.Scheffler

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Umweltministerin verärgert die regionalen Schafzüchter

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Mindestens sechsmal tötete ein Wolf Schafe des Hünxer Züchters Kurt Opriel

Kurt Opriel ist Rekordhalter in der Region Schermbeck-Hünxe. Mit sechs nachgewiesenen Wolfsrissen und einem wahrscheinlichen siebten Wolfsriss hat der Hünxer Schafzüchter seit dem ersten Wolfsriss am 23. September 2018 am häufigsten miterlebt, dass er beim morgendlichen Besuch auf der Wiese ein oder mehrere tote Schafe vorfand.

Die vom LANUV beauftragten Wolfsberater Niels Ribbrock und Nikolai Eversmann (v.l.) untersuchten gestern Morgen das getötete Schaf des Hünxer Züchters Kurt Opriel. Foto: Helmut Scheffler

Gestern Morgen war es wieder so weit. Als Kurt Opriel um 7 Uhr seine 25-köpfige Schafherde auf einer Wiese an der Straße „Hoher Wardweg“ südlich des Reiterhofes Reßing im Ortsteil Hünxerwald aufsuchte, lag ein totes Schaf auf der Wiese. Die Bauchdecke war aufgerissen, ein Großteil der Innereien und des Bauchlappens fehlte ebenso wie ein Vorderbein samt Schulter. Aus seinen Erfahrungen mit den bisherigen Wolfsrissen schloss Kurt Opriel: Hier war ein Wolf am Werke. Und da er das Verfahren zur Meldung bereits mehrfach geübt hatte, hat er umgehend das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) telefonisch gebeten, den zuständigen Wolfsberater zu schicken.

Kurt Opriel berichtete dem WDR-Reporter über die bisherigen Wolfsrisse in seinem Schafbestand. Foto: Helmut Scheffler

Bis zum Eintreffen der beiden Wolfsberater Niels Ribbrock und Nikolai Eversmann von der Biologischen Station des Kreises Recklinghausen in Lembeck blieb für Kurt Opriel, für die Gahlener Schafzüchterin Christiane Rittmann und für Maik Dünow, den Sprecher der Berufsschäfer in NRW, Gelegenheit, an einen Termin zu erinnern, der vor zweieinhalb Wochen an derselben Stelle stattfand. Kurt Opriel hatte bereits nach dem zweiten Wolfsriss im Oktober 2018 damit begonnen, die vom LANUV vorgegebenen Schutzmaßnahmen umzusetzen. Dabei stellte er schnell fest, dass die vom LANUV vorgegebenen 90 Zentimeter für die Zaunhöhe nicht ausreichten, den Wolf von den Schafen abzuhalten. Mehrfach erhöhte er den Zaun. Nach der letzten Erhöhung auf 120 Zentimeter bzw. auf 140 Zentimeter an jenen Stellen, wo außerhalb des eingezäunten Geländes leichte Erhöhungen festgestellt wurden, lud Kurt Opriel den beim LANUV für den Artenschutz zuständigen Mitarbeiter Dr. Matthias Kaiser ein, den Zaun zu begutachten. Mit von der Partie waren Vertreter der Unteren Landschaftsbehörde beim Kreis Wesel, Wolfsberater, Vertreter des Kreistierzuchtzentrums, mehrere Schäfer und Schafhalter. Nach eingehender Untersuchung des Zaunes kam Dr. Kaiser zu dem Schluss, dass der Zaun in Ordnung sei.

Die Wolfsberater kontrollierten auch die Höhe des Zaunes. Foto: Helmut Scheffler

Umso mehr zeigt sich Opriel jetzt enttäuscht über die mangelhafte Auskunft. Bereits gestern Morgen hat er sich beim Umweltministerium gemeldet und dort seinem Ärger Luft gemacht. „Ich weiß nicht mehr, wie ich mein Schafe sicher halten kann“, teilte er dem Ministerium mit und bat um eine umgehende Antwort zu der Frage, welche Maßnahmen jetzt durchzuführen seien. „Eigentlich kommt jetzt nur noch eine Stallhaltung in Betracht“, waren sich Kurt Opriel und Maik Dünow gestern einig. Doch das sei keine artgerechte Tierhaltung für Schafe, die auf einer Weide gehalten würden. Außerdem sei unklar, wer für die wesentlich höheren Kosten der Tierhaltung zuständig sei.

Für die Schafzüchter ist der wiederholte Angriff auf die Herde eines einzigen Züchters inzwischen zu einem grundsätzlichen Problem geworden. „Wenn der Wolf einen höheren Stellenwert hat als Schafe, dann wird es irgendwann in der Region keine Schafe mehr geben“, ist Kurt Opriel überzeugt. Persönlich bedauert er das vor allem deshalb, weil sein Sohn eigentlich bereit ist, als Nachfolger den elterlichen Betrieb zu bewirtschaften.

Richtig sauer ist Maik Dünow auf die Umweltministerin. Ihr hält er Untätigkeit in Sachen Schafschutz vor und empfiehlt ihr deshalb, „einmal morgens um 9 Uhr zu einer Rissstelle zu kommen, um mitzuhelfen, ein totes Schaf von der Wiese zu ziehen.“ Als Empfehlung an die Ministerin fügte er hinzu: „Wenn Zäune nicht das Problem lösen können, dass die Schafe geschützt werden, dann muss die Lösung eben beim Wolf gesucht werden.“

Ob wirklich ein Wolf das Schaf getötet hat, steht erst fest, wenn die Untersuchungsberichte der beiden Wolfsberater vom Senckenberg-Institut ausgewertet wurden. Untersucht wurde nicht nur die Gesamtsituation des Geländes, sondern die Verletzungen des Schafes. Bei der Begutachtung der Fraßstelle am Körper des Schafes wurde festgestellt, dass es einen für Wölfe typischen Kehlbiss gab. Mehrere Abstriche wurden vorgenommen, um genetisches Material zu gewinnen, mit dessen Hilfe man feststellen will, ob ein Wolf Verursacher des Schaftodes war. Diese Proben werden jetzt umgehend dem LANUW übergeben. Das LANUV reicht die Proben weiter an das Senckenberg-Institut. Mit der Arbeit dieses Institutes sind die Schafzüchter aber längst nicht mehr einverstanden. „Ein Schafzüchter bemängelte gestern: „Es ist bedauerlich, dass das Senckenberg-Institut bislang die Zusammenarbeit mit anderen Laboren verweigert und dass die verwendete Referenz-DNA nicht zugänglich gemacht wird.“ H.Scheffler

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„Junge Klassik“ an der Gesamtschule Schermbeck

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Instrumentalwettbewerb für Jugendliche


Schermbeck (pd). Die Gesamtschule und die Volksbank Schermbeck richten in der Gesamtschul-Aula am 17. November ab 15 Uhr wieder die „Junge Klassik“ aus.

In diesem Instrumentalwettbewerb haben Jugendliche die Möglichkeit, ihr Können vor großem Publikum und im ernsten, feierlichen Rahmen zu zeigen.

Freier Eintritt

„Wir laden jeden herzlich ein, auch wenn kein eigenes Kind oder Enkelkind auf der Bühne steht“, betont Gesamtschulleiter Norbert Hohmann. Den Musikerinnen und Musiker zuzuhören ist immer ein
Genuss. Der Eintritt ist frei und für die Bewirtung in den Pausen sorgt die Jahrgangsstufe Q2.

Die Bläserklasse 6b der Gesamtschule unter der Leitung von Eddie Möllmann musiziert jeweils vor den beiden Wettbewerbsgruppen. „Auch wenn die Klänge dann eher rockig sind, ist es uns wichtig,
den Kindern eine Chance zu geben, vor großem Publikum zu spielen“, berichtet Christina Spellerberg, Musiklehrerin an der Gesamtschule.

Spaß an der Musik steht im Vordergrund

Denn das sei das Ziel des Instrumentalwettbewerbes Junge Klassik – Spaß an der Musik zu haben und zu zeigen, was man könne.
Eine fachkundige Jury, bestehend aus Musiklehrern, Dirigenten, Musikern und Musikpädagogen bewertet die Leistungen der jungen Künstler.

Diese werden später in einer kleinen Feierstunde geehrt. Den Juroren ist wichtig, dass es kein öffentliches Vorführen oder Kritisieren gibt, der Wettbewerbsgedanke tritt in den Hinter- und die Freude an der Musik sowie das Können in den Vordergrund.

In diesem Jahr beteiligen sich 14 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahren, die aus Schermbeck kommen oder eine Schermbecker Schule besuchen.

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Lieder zur Weihnachtszeit in der Ludgeruskirche

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Männergesangverein „Eintracht“ lädt zum Weihnachtskonzert an

Sein traditionelles Weihnachtskonzert veranstaltet der Männergesangverein „Eintracht“ am zweiten Adventssonntag (8. Dezember) ab 17 Uhr in der Schermbecker Ludgeruskirche. Der Eintritt ist frei; allerdings wird zur Deckung der Kosten am Ausgang um eine Spende gebeten. Frühes Kommen sichert die besten Plätze.

Die musikalische Leitung des Konzertes übernimmt der „Eintracht“-Dirigent Jörg Remmers. Durch das Konzert führt der Vorsitzende Dr. Wolfgang Kimpenhaus. Den Besuchern wird ein abwechslungsreiches Programm geboten, an dessen Gestaltung mehrere Gruppen bzw. Solisten mitwirken. Klassische Weihnachtslieder werden neben modernem Liedgut aus unterschiedlichen Kulturräumen angeboten. Die Lieder folgen der in der Bibel überlieferten Menschwerdung des Erlösers von der Verkündigung Mariens durch den Erzengel und dem Weg von Maria und Josef nach Bethlehem über die Geburt im Stall bis hin zum Eintreffen der Hirten und der heiligen Könige aus dem Morgenland.

Chorleiter Jörg Remmers und die „Eintracht“-Vorstandsmitglieder Reinhard Gardemann, Dr. Wolfgang Kimpenhaus und Wolfgang Herkel (v.l.) laden zum Weihnachtskonzert am 8. Dezember ein. Foto: Helmut Scheffler

Die seit etwa zwei Jahren verstärkte Zusammenarbeit der „Eintracht“ mit dem Männergesangverein Gahlen-Dorf hat sich inzwischen so bewährt, dass die beiden Chöre auch beim Weihnachtskonzert als Chorgemeinschaft auftreten. Beide Chöre haben den gemeinsamen Chorleiter Jörg Remmers. An den Proben, die mittwochs in Gahlen und donnerstags in Schermbeck stattfinden, haben in den letzten Wochen auch immer Sänger des jeweils anderen Männerchores teilgenommen. So können trotz der zurückgehenden Mitgliederzahlen mehr als 30 Sänger in der Ludgeruskirche ihren musikalischen Part mit einem überzeugenden Klangerlebnis vortragen.

„Wir freuen uns, nach längerer Zeit den Frauenchor ´bella musica` zu Gast zu haben“, verweist Dr. Kimpenhaus auf den Auftritt des Frauenchores mit seinem Leiter Georg Küper und fügt hinzu, „die Damen möchten sich damit für unseren Auftritt bei ihrem Konzert anlässlich des 20-jährigen Chor-Jubiläums revanchieren.“

Für die rechten Orgelklänge sorgt Josef Breuer, der langjährige Kirchenmusiker der Ludgerusgemeinde. Bei jenen Liedern, die von den Chören nicht a cappella gesungen werden, unterstützt Jörg Remmers die Sängerinnen und Sänger am e-Piano.

Als Solisten hat die „Eintracht“ den Bass-Bariton Wilhelm Wissmann ebenso gewinnen können wie die Sopranistin Tania Wolthaus aus dem Chor „bella musica“, den Tenor Manfred Jansen aus den eigenen Reihen und den Bass Engelbert Bikowski aus dem Kirchenchor „Cäcilia“.

„Nicht zuletzt werden auch die Gäste bei einer Reihe bekannter Weihnachtslieder kräftig mitsingen können“, ermuntert der zweite Vorsitzende Wolfgang Herkel die Besucher, von der Gelegenheit des Mitsingens Gebrauch zu machen. In den letzten Jahren hat die „Eintracht“ mit der Einbeziehung der Besucher gute Erfahrungen gemacht.

Für die „Eintracht“ bedeutet das Weihnachtskonzert den krönenden Abschluss einer Saison mit mehreren bedeutenden Beiträgen zur kulturellen Szene Schermbecks. Dazu gehörten Gesänge beim Aufziehen des Maikranzes und ein mehrstündiges Pfingstfest auf dem Rathaus-Vorplatz ebenso wie die Feier des Erntedankfestes vor der Volksbank. Die Sänger beteiligen sich auch an der Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages am 17. November an den Ehrenmalen in Schermbeck und Bricht. H.Scheffler

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15.000 Euro für die GaGu Zwergenhilfe

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Rotary Club Lippe-Issel überreicht der GaGu Zwergenhilfe Schermbeck 15.000 EUR Spende

Eine Spende von 15.000 EUR konnte jetzt vom Rotary Club Lippe-Issel an Vertreter der GaGu Zwergenhilfe aus Schermbeck im Landhotel Voshövel überreicht werden.

Klaus Friedrich, Präsdident des Clubs, freute sich, den Betrag als süße Überraschung an Gudrun Gerwien und Dieter Schmitt zu übergeben.

Der Club unterstützt seit zwei Jahren den Bau einer Krankenstation in der Nähe von Lungi in Sierra Leone. Initiiert wurde das Projekt vom damaligen Präsidenten Helmut Ackmann aus Raesfeld. Begleitet wird es von Dr. Ute Proff aus Schermbeck als Beauftragte für den internationalen Dienst des Rotary Clubs.

Spende Rotary Club an Gagu Zwergenhilfe
Foto: v.l.n.r. Ingo Bülow, RC, Christian Reichelt, RC, Gudrun Gerwien, GaGu, Klaus Friedrich, Präsident RC, Dieter Schmitt, GaGu, Stephan Proff, RC

Bürgerkrieg und dem Ausbruch der Ebola Seuche

Sierra Leone ist eines der ärmsten Staaten der Erde. Schwer getroffen von einem langen Bürgerkrieg und dem Ausbruch der Ebola Seuche ist die Sterblichkeit gerade auch bei Kindern sehr hoch. Das Projekt des Clubs dient dem Aufbau einer lokalen medizinischen Versorgung mit dem Fokus auf Krankheitsprävention. Von den Aktivitäten werden die vor Ort lebenden Menschen profitieren, denen sonst keinerlei medizinische Hilfe zur Verfügung steht.

Mit der GaGu Zwergenhilfe hat der Rotary Club einen Partner gefunden, der Erfahrungen vor Ort in Sierra Leone hat und dort mit einheimischem Personal das Projekt umsetzt. Darüber hinaus sollen die Betroffenen auch später selbständig die Arbeit fortsetzen.

Erlös de Baumarktkonzerts

Bereits in der Vergangenheit konnte aus Spendenbeiträgen des Clubs und von Mitgliedern eine Summe von über 20.000 EUR zur Verfügung gestellt werden. Die jetzt gezahlte Summe setzt sich zusammen aus Mitteln des rotarischen Bezirks, aus Beträgen des Rotary Clubs Lippe-Issel und aus Erlösen des Baumarktkonzerts in Hamminkeln im August.

Klaus Friedrich, Präsident des Clubs: „Mit der Gesamtsumme von nunmehr deutlich über 30.000 EUR kann die Krankenstation gebaut werden. Auch für die Einrichtung mit medizinischem Gerät werden wir uns weiterhin finanziell engagieren. Ich danke allen unseren Mitgliedern und weiteren Spendern für ihre großzügige Unterstützung.“

Weitere Projekte

Mit weiteren Projekten ist der Rotary Club Lippe-Issel auch in den Gemeinden Hamminkeln, Hünxe, Raesfeld, Schermbeck und Wesel aktiv. So konnten im Sommer noch 7.000 EUR an das Evangelische Krankenhaus in Wesel überwiesen werden.

Der Rotary Club Lippe-Issel ist in der Grenzregion von Niederrhein und Westfalen beheimatet. Seine 50 Mitglieder engagieren sich sozial und ehrenamtlich in den Kommunen Hamminkeln, Hünxe, Raesfeld, Schermbeck und Wesel. Seit der Gründung im Jahre 2008 konnten über 250.000 EUR an Spendengeldern verteilt werden.

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Mülltonnen-Deckel bekommt ab Januar einen Chip

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Die Gemeinde Schermbeck vergibt die Abfallentsorgung für mindestens fünf Jahre

Die Laufzeit für die Sammlung und den Transport von Abfällen und Altpapier und für die Straßenreinigung endet nach fünf Jahren am 31. Dezember 2019. Bislang waren dafür die Firma Kollick & Neumann und das Nachfolgeunternehmen Drekopf Recyclingzentrum Rhein-Lippe GmbH in Voerde zuständig. Aufgrund des Auftragsvolumens musste eine europaweite Ausschreibung vorbereitet werden. Für die Müllabfuhr interessierten sich drei Firmen, für die Straßenreinigung vier Firmen. Alle Firmen haben ihren Sitz in der näheren Region. Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung haben die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses die Vergabe beschlossen.

In einem ersten Schritt werden jetzt die nicht beauftragten Firmen benachrichtigt. Wenn diese nicht innerhalb von zehn Tagen Widerspruch einlegen, dann können die vom Ausschuss festgelegten Firmen offiziell beauftragt werden. In der Sitzung des Haupt- und Finanzhausschuss am 4. Dezember und anschließend in der Ratssitzung am 18. Dezember wird dann die Gebührenkalkulation beraten.

Die Beauftragung der Unternehmen wird laut Mitteilung des Bauamtsleiters Rainer Eickelschulte ab dem 1. Januar 2020 für einen Zeitraum von fünf Jahren gelten und die Option zur Verlängerung von zwei mal zwölf Monaten beinhalten.

Nahezu alle bisherigen Standards sollen beibehalten werden. Eine wesentliche Änderung ergibt sich in der Überwachung der korrekten Auslieferung, Änderung, Entleerung und Gebührenveranlagung der Restmüll-Gefäße. Die Gemeinde hat die Gestellung von mit zertifizierten Chip-Ident-System ausgestatteten Gefäßen für die gebührengebundenen Abfallarten (Restmüll, Bio-Abfälle) beschlossen. Im Deckel jeder Abfalltonne ist ein kleiner Chip eingebaut, welcher nur durch den am Müllfahrzeug angebauten Sender dazu aufgefordert wird, seine unverwechselbare Identifikationsnummer abzusenden. Nur beim Abfuhrunternehmen kann diese Nummer konkret einer Liegenschaft und bei der Gemeindeverwaltung einem Gebührenschuldner zugeordnet werden. Bislang basierte die Überwachung auf der jährlichen bzw. änderungsbezogenen Zuteilung von so genannten Müllmarken. Diese Überwachungssystematik ist mit einem merklichen Verwaltungsaufwand für die hierdurch zwangsläufig manuelle Kuvertierung und Versendung fast aller Abgabenbescheide der Gemeinde verbunden“. Außerdem konnten manche Manipulationen nicht verhindert werden.

An den bisherigen Entsorgungsterminen wird sich nichts ändern. Im Sinne der Bürgerfreundlichkeit, so Eickelschulte, habe man den Unternehmen auferlegt, die bisherigen Abfallbezirke und die bestehenden Abholrhythmen beizubehalten. H.Scheffler

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Martinszug im Kindergarten „Hand in Hand“

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Die Teilnehmer am Martinszug

Mit einem Umzug begann die Martinsfeier des Kindergartens „Hand in Hand“. Heinz Thomas führte als St. Martin den Zug über die Erler Straße, den Siegelhof, die Goethestraße, die Lessingstraße und über die Erler Straße zurück zum Außengelände des Kindergartens. Dort spielten Kinder der „Delfin“- und „Pinguin“-Gruppen die Geschichte des barmherzigen St. Martin, der seinen halben Mantel an einen frierenden Bettler abgab. Viel Applaus erhielten Lieke für ihren Auftritt als St. Martin und Leonard als Bettler. Nach dem gemeinsamen Schlussgesang konnten die Kinder ihre Brezel in Empfang nehmen. Mit ihren Eltern und Großeltern saßen viele Kinder anschließend in der Nähe der wärmenden Feuerschalen. Foto: Helmut Scheffler

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Charlotte Quik CDU zieht positive Halbzeitbilanz

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CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik zieht positive Halbzeitbilanz und regt mehr Kompromissbereitschaft anstelle von Dagegenkultur an

Düsseldorf(pd). Die aktuelle Legislaturperiode der NRW-Koalition in Düsseldorf hat nach zweieinhalb Jahren ihre Halbzeit erreicht.

Anlass für die heimische Landtagsabgeordnete Charlotte Quik, eine positive Zwischenbilanz zu ziehen, die zentralen Themenfelder in Düsseldorf zu beschreiben und auf konkrete Ergebnisse für Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel sowie den gesamten Kreis Wesel zu verweisen:  

Zur Landespolitik in Düsseldorf:

„Die Arbeit in der NRW-Koalition verläuft reibungslos. Bei den Themen Innere Sicherheit, Finanzen, Förderung des Ländlichen Raumes, frühkindliche Bildung, Schule und Investitionen in die Infrastruktur wurden deutliche Akzente gesetzt. Die Kriminalitätsrate geht zurück. Es wurde ein neues Polizeigesetz verabschiedet. Unser Innenminister Herbert Reul geht konsequent gegen die vor, die sich nicht an Recht und Gesetz halten: Stichwort Null-Toleranz-Strategie. In die Polizei haben wir massiv investiert.

Halbe Milliarde an Schulden getilgt

NRW kommt trotz umfangreicher Investitionen ohne neuen Schulden aus. Erstmals seit 45 Jahren wurde 2018 ein Haushalt ohne Neuverschuldung vorgelegt und über eine halbe Milliarde an Schulden getilgt. Eine unabhängige Ratingagentur hat die Bonität von NRW nach langer Zeit wieder nach oben gestuft.

Unser Konzept gegen Rekordstau sind Rekordinvestitionen. Hier wird es allerdings noch eine Weile dauern, bis sich diese Maßnahmen konkret auswirken.

Rekordbildungsetat mit 18,8 Milliarden Euro

Wir sind wieder bei einem Abitur nach neun Jahren. Der Übergang hat erfolgreich funktioniert. Darüber hinaus hat eine Landesregierung noch nie so viel in Bildung investiert wie die von der NRW-Koalition getragene. 2019 gibt es einen Rekordbildungsetat mit 18,8 Milliarden Euro. Zusätzlich werden den Kitas ab dem kommenden Jahr 1,3 Milliarden Euro mehr zur Verfügung gestellt. Landesregierung und NRW-Koalition arbeiten am viele Jahre nicht in Angriff genommenen Kinderbildungsgesetz.

294 Mio. Euro fließen gezielt in die Förderung

Das Land NRW unterstützt die Kommunen über das Gemeindefinanzierungsgesetz 2020 mit 12,8 Milliarden Euro. Das ist Rekord.

294 Millionen Euro fließen zusätzlich gezielt in die Förderung des Ländlichen Raumes. Mit der Einführung der Landarztquote wurde das Problem Ärztemangel angegangen.

NRW hat seine Klimaziele übererfüllt. Es wurden statt geplanter 25 Prozent bis 2020 bereits 28 Prozent CO2 eingespart. Die Haushaltsmittel für den Klimaschutz wurden seit 2017 verfünffacht und betragen 128,3 Millionen Euro. 100 Millionen Euro werden in den nächsten 10 Jahren in die Aufforstung der NRW-Wälder investiert.

Nordrhein-Westfalen verlässt die letzten Plätze und wird wieder zum Aufsteigerland. NRW kommt voran!“

Zum Wahlkreis Hamminken, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel und zum Kreis Wesel:

„Die Wahlkreiskommunen und auch der Kreis Wesel profitieren massiv vom Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG).

Hamminkeln erhielt 2017 unter der Vorgängerregierung 4,7 Millionen Euro, 2019 7,2 Millionen, 2020 werden es sogar 9,3 Millionen Euro sein.

Hünxe bekam 2019 mit 3,5 Millionen Euro rund zwei Millionen mehr als 2017. 2020 werden es 4,2 Millionen Euro sein.

Nach Schermbeck flossen 2017 3,9 Millionen Euro, 2019 sind es 5,8 Millionen.

Voerde hat 2017 aus dem GFG19,1 Millionen Euro erhalten, 2019 sind es 22,7 Millionen.

Wesel erhält mit 36,3 Millionen Euro 2019 über drei Millionen Euro mehr als bei Regierungsübername. Auch der Kreis Wesel profitiert massiv.

Die Zuweisungen betrugen 2017 204,5 Millionen, 2019 sind es 236 Millionen. Die NRW-Koalition und die Landesregierung stärken die Kommunen im ländlichen Raum.

Zahlreiche Fördermaßnahmen

Die Landesförderung beschränkt sich dabei nicht nur auf das Gemeindefinanzierungsgesetz.

Zahlreiche Fördermaßnahmen, für die ich in Düsseldorf geworben habe, machten die Realisierung von Projekten im Wahlkreis möglich, wie zu Beispiel die Dorferneuerung in Hamminkeln in Brünen und Loikum mit jeweils 200.000 Euro, die komplette Sanierung der L462 zwischen Hünxe und Gahlen für 700.000 Euro, die Städtebauförderung in Schermbeck mit 900.000 Euro, den Ausbau des Sport- und Quartierzentrums Rönskenstraße des TV Voerde für über eine Million Euro und die Dorferneuerungen in Wesel in Büderich und Ginderich für jeweils 250.000 Euro – um nur einige exemplarisch zu nennen.

Viele Bürger in unserer Heimat nutzen auch das Heimatförderprogramm. Zahlreiche ,Heimatschecks‘ gingen in den Kreis Wesel und den Wahlkreis. Mit dem zuständigen Staatssekretär habe ich dazu in Büderich eine sehr erfolgreiche Info-Veranstaltung in diesem Jahr abgehalten.

Drei Projekte konnten realisiert werden

Besonders gefreut habe ich mich über drei Projekte, die seit Jahren nicht in Angriff genommen wurden und nun realisiert werden: die Südumgehung Wesel, die Kanalbrücke in Hünxe und der Radweg in Schermbeck zwischen Gahlen und Kirchhellen.

Darüber hinaus habe ich mich persönlich bei unserer Umweltministerin Ursula Heinen-Esser dafür stark gemacht, dass der illegal eingelagerte Giftmüll in der Deponie in Gahlen und die möglichen Folgen nun durch ein drittes Gutachten untersucht werden.

Neujustierung der Kiesgewinnung

Im Rahmen der Neujustierung der Kiesgewinnung am Niederrhein konnte mit einer Abgrabungskonferenz erstmals ein Dialogformat gefunden werden. Intensiv unterstütze ich auch die Suche nach Lösungen für die Nachfolgenutzung des Steag-Kraftwerkgeländes in Voerde und halte in Düsseldorf insbesondere mit Wirtschaftsminister Pinkwart diesbezüglich engen Kontakt.

Ohne Kompromisse geht es nicht!

Schulen und Kitas

Mit 21 Millionen für die Schuldigitalisierung, rund 20 Millionen Euro für die Kitas und 17 Millionen für die öffentliche Wohnraumförderung erhält der Kreis Wesel und damit unsere Heimat im NRW-Vergleich 2019 eine sehr beachtliche Landesförderung, für die ich mich jeden Tag einsetze.

Nach zweieihalb Jahren im Mandat und im Einsatz für unsere Heimat macht mir die Arbeit nach wie vor großen Spaß.

Mit der Zusammenarbeit vor Ort bin ich sehr zufrieden. Was ich schade finde, ist die zunehmend weniger wahrnehmbare Kompromissbereitschaft bei strittigen Themen und eine oft vorherrschende ,Dagegenkultur‘.

Ohne Kompromisse geht es nicht! Meine Politik steht für sachliche Debatten und die Suche nach breit getragenen Kompromissen, um für unsere Heimat die bestmöglichen Lösungen zu finden.

Zur Halbjahresbilanz hat Charlotte Quik eine neue Homepage online gestellt. Sie ist zu finden unter www.charlotte-quik.de

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Sperrung der Kirchstraße in Gahlen wegen Ölspur

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Schermbeck(ots). Am Mittwochmorgen wurde das Ordnungsamt der Gemeinde Schermbeck von einem Gaststättenbetreiber auf der Kirchstraße im Ortsteil Gahlen gegen 09:14 Uhr über eine größere Ölspur informiert.

Die alarmierte Feuerwehr stellte vor Ort eine rund 300 m x 4 m große Ölspur fest, die von den Einsatzkräften abgestreut wurde.

Ölspurt Schermbeck Gahlen
Foto. Feuerwehr

Für die Dauer der Arbeiten war die Kirchstraße im Bereich zwischen Haus-Gahlen-Straße und Bruchstraße voll gesperrt.

Der Verkehr wurde durch die eingesetzten Polizeibeamten umgeleitet. Zur Unterstützung wurde eine Spezialfirma zur Beseitigung hinzugerufen.

Trotz Kehrmaschine, die das aufgebrachte Bindemittel beseitige, blieb die Fahrbahn gefährlich glatt. Firmenintern kam ein Nassreinigungsgerät zum Einsatz, welches die Fahrbahn erneut reinigte.

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Tag der offenen Tür an der Gesamtschule Schermbeck

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Tag der offenen Tür und Informationsvorträge zum Übergang zur Gesamtschule Schermbeck ab der 5. Klasse und zum Übergang in die gymnasialen Oberstufe

(pd). Für viele Schülerinnen und Schüler aus dem 4. und 10. Jahrgang unserer Region stellt sich nun die Frage, an welcher Schule und in welcher Schulform es im kommenden Schuljahr weitergehen soll.

Die Gesamtschule Schermbeck lädt alle Schülerinnen und Schüler der 4. und 10. Klassen gemeinsam mit ihren Erziehungsberechtigten herzlich dazu ein, sich eingehend über das pädagogische Profil und die individuellen Bildungsmöglichkeiten zu informieren.

In drei verschiedenen Veranstaltungen stellt sich die Schule vor:

  1. Informationsvortrag zur gymnasialen Oberstufe

Am Montag, 25.11. 2019 um 19.30 Uhr, in der Aula der Schule,

könnenEltern und Schüler aller Schulen das Bildungsangebot der gymnasialen Oberstufe kennen lernen. Besonderes Ziel der Schule ist es, den Oberstufenschülerinnen und
-schülern vor allem durch eine individuelle und persönliche Betreuung eine gute Grundlage für Wege in das Studium und die berufliche Bildung zu geben.

Themen des Abends sind:

  • Zusammenführung der Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassen und Schulen in Brückenkursen
  • Ablauf des Schulalltags
  • Hinführung zum Abitur
  • Möglichkeit von Auslandsaufenthalten

Noch offene Fragen können gern im Einzelgespräch mit dem Beratungslehrerteam geklärt werden.

  • Tag der offenen Tür

Am Samstag, den 30.11.2019 findet von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr an der Gesamtschule Schermbeck der diesjährige Tag der offenen Tür statt. Schüler und Eltern können das Zusammenwirken aller an der Schule Beteiligten erleben.

Folgende Angebote sind u.a. vorgesehen:

  • Informationen zum Unterricht in allen Fächern
  • Vorführung naturwissenschaftlicher Versuche
  • Mitmach-Angebote
  • Proben der Bläserklassen

Zentraler Anlaufpunkt ist die Aula: Von der Aula aus finden Führungen durch die Schule statt. Zusätzlich steht die Schulleitung in der Aula gern für individuelle Fragen zu Aufnahme und Schullaufbahn zur Verfügung. Als Kostprobe für alle Besucher bietet die Schulmensa ein leckeres Mittagessen für jeweils 3 Euro an.

  • Informationsvortrag Sekundarstufe I

Am Montag, 02.12.2019 um 19.30 Uhr in der Aula der Schule sind die Eltern der Viertklässler ganz herzlich zu einem Informationsvortrag zum Übergang zur Gesamtschule Schermbeck eingeladen. An diesem Abend werden die individuell möglichen Bildungswege bis zum Abitur sowie die besonderen Profile unserer Schule vorgestellt.

Anmeldetermine

Schülerinnen und Schüler können für das kommende Schuljahr 2020/2021 vom 01.02.2020 bis zum 05.02.2020 an der Gesamtschule Schermbeck angemeldet werden:

Samstag,         01.02.2020                  9.00 Uhr – 14.00 Uhr

Montag,          03.02.2020                  8.00 Uhr – 16.00 Uhr

Dienstag,        04.02.2020                  8.00 Uhr – 16.00 Uhr

Mittwoch,       05.02.2020                  8.00 Uhr – 16.00 Uhr

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