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Noch 10 Wochen bis zur Wahl des Bürgermeisters

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Liebe Leser,

am Ende der 21. Kalenderwoche, am 25. Mai, finden – parallel zu den Kommunalwahlen – die Bürgermeisterwahlen statt. Das sind noch 10 Wochen. Wir haben den drei Bürgermeisterkandidaten Ralph Brodel (SPD), Mike Rexforth (CDU) und Klaus Roth (BfB) angeboten, sich zu einzelnen Fragen zu äußern, die die Gemeinde Schermbeck betreffen.

Unsere Vorgaben waren:

1) Innerhalb von sechs Tagen auf eine einzelne Frage zu antworten. Die Antworten werden jeweils am Dienstag bis 22 Uhr online gestellt. Sollte eine Antwort fehlen, so lag sie bis zum vorgegebenen Zeitpunkt (20 Uhr) nicht vor.

2) Es sollte nach Möglichkeit nicht mit Fehlern von Vorgängern gehadert werden, weil die Entwicklung Schermbecks in der Zukunft liegt.

3) Für diejenigen Leser, die Angriffe auf den politischen Gegner vermissen sollten, sei gesagt, dass die Redaktion daran Schuld ist. Wir haben nahe gelegt, davon Abstand zu nehmen, damit – ohne Ablenkung – die Sache absolut im Mittelpunkt steht.

4) Wir kürzen nicht ein einziges Wort.

Die siebte Frage steht bereits fest. Für die weiteren Fragen nimmt die Redaktion gerne Anregungen entgegen. Bitte teilen Sie unter hscheffler@gmx.de Themenfelder mit, auf die Sie ganz gerne Antworten von den Bürgermeister-Kandidaten hätten. Auf Wunsch wird absolute Verschwiegenheit garantiert.

Unser Online-Forum www.schermbeck-online.de bietet den Lesern die Möglichkeit, sich an der Diskussion aktiv zu beteiligen. Sie können dabei die einzelnen Kandidaten direkt ansprechen. Das war bislang noch bei keiner Bürgermeisterwahl möglich, weil es im Jahre 2009 noch kein größer angelegtes Online-Portal gab. Nutzen Sie das Kommentarfeld unter diesem Artikel. Veröffentlicht werden nur Kommentare, wenn der Name des Kommentators bekannt ist.

Frage 6: Mit den Herausforderungen des demografischen Wandels auf Kreis- und Kommunalebene befasste sich der gemeindliche Wirtschaftsförderungsausschuss am 26. Februar 2014. Dabei wurde deutlich, dass es bereits heute höchste Zeit ist, Vorbereitungen für das Jahr 2030 zu treffen, um für die dann hohe Zahl älterer Menschen in Schermbeck gerüstet zu sein. Welche Schritte hin zu diesem Ziel würden Sie beschreiten bzw. initiieren, wenn Sie zum Bürgermeister gewählt würden?

09.10.2013-099Bürgermeisterkandidat

Mike Rexforth (CDU)

Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Gleichzeitig werden immer weniger Kinder geboren als früher. Der Kindermangel schwächt die soziale Funktion der Familie. Unsere Gesellschaft altert. Dieser Umstand wird heute mit dem Begriff „Demographischer Wandel“ beschrieben.

 

Bislang lebt die große Mehrheit der Menschen bis ins hohe Alter SELBSTBESTIMMT in privaten Haushalten.

Ich denke, diesen Wunsch in ihren eigenen 4 Wänden alt werden zu dürfen, werden Sie für sich ebenfalls äußern.

Das Pflegeheim soll der letzte Ausweg sein und nicht zur Regel werden!

Wussten Sie, dass der durchschnittliche Kostenaufwand (Hilfe zur Pflege und Pflegewohngeld) für einen Heimfall in Schermbeck bei ca. 21.500 € pro Jahr liegt.

Wer soll das bezahlen, frage ich Sie ?

Heute gibt der Kreis Wesel neben den Leistungen der Pflegeversicherung allein 28,5 Mio. € für die Hilfen in Pflegeheimen aus. Im Jahr 2030 werden es ca. 85 Mio. € sein.

Und wer soll das dann noch bezahlen ?

Erstmal Sie und zwar mit Ihrem Einkommen und Vermögen. Dann, wenn nichts mehr da ist, der Staat – hoffen Sie zumindest!

Ist das so ?

Ich sage Ihnen, um den Bedarf an Heimplätzen im Jahr 2030 zu befriedigen, muss ab sofort im Kreis Wesel alle 7 Monate ein Pflegeheim mit 80 Plätzen gebaut werden.

Schockiert Sie diese Zahl?

Ein hoher Anteil der Pflegefälle in Heimen ist auf schwerwiegende Erkrankungen (Demenz, Schwerstpflegebedürftigkeit, etc.) zurück zu führen. Aber, wäre nicht auch eine hohe Zahl an Pflegefällen in Heimen zu verhindern gewesen, wenn andere Mechanismen gegriffen hätten ?

Und hier setze ich an:

Da wäre zuerst das eigene Wohnumfeld. Es muss überhaupt erst einmal geeignet sein, um im hohen Alter selbstbestimmt in den eigenen 4 Wänden leben zu können.

Schauen Sie sich ihre Wohnung heute mal etwas genauer an!

Wären ihre Türen breit genug, um mit Gehilfen (Rollator) oder Rollstuhl von einem Raum zum anderen zu kommen? Wie sieht Ihr Badezimmer aus? Haben Sie eine ebenerdige Dusche? Ist der Zugang zu Ihrer Wohnung barrierefrei möglich?

Viele von Ihnen werden diese Fragen, zumindest teilweise, mit nein beantworten.

Unser heutiger Wohnraum ist vielfach nicht senioren- und behindertengerecht ausgebaut.

Das muss sich ändern!

Als Bürgermeister würde ich zusammen mit der Politik darauf hinarbeiten:

1. Einen Sanierungstopf im Haushalt der Gemeinde Schermbeck vorzusehen, der Bürgern einen finanziellen Anreiz zur Sanierung ihrer eigengenutzten Immobilie hin zu senioren- und behindertengerechtem Wohnraum gibt

2. Kontakt mit den Hausverwaltungen und Großvermietern aufzunehmen, um für eine seniorengerechte Sanierung von Altbauwohnungen zu werben.

3. Den Ausbau einer lokalen, trägerunabhängigen Beratungsstelle zum Wohnen im Alter vorantreiben

Diese unterstützt Sie u.a.:

- seniorengerechte Wohnungen aufzufinden

- dabei Kontakte zu Fachleuten zu knüpfen, die bei der Umsetzung von senioren- und behindertengerechten Umbaumaßnahmen unabhängig beraten

- finanzielle Förderungen zur Wohnraumanpassung (z.B. durch die Pflege- und Krankenkassen oder unterschiedlichster Sozialhilfeträger) und weitere finanzielle Hilfeangebote der öffentlichen Hand zu erschließen.

In einem weiteren Schritt würde ich zusammen mit der Politik darauf hinarbeiten:

1. Bei der Ausweisung von neuen Baugebieten planungsrechtlich auch den Bau senioren- und behindertengerechter Wohnungen vorzusehen

2. Beim Neubau von Mehrfamilienhäusern ab einer bestimmten Wohnungsanzahl einen Aufzug vorzusehen

Dies sind Maßnahmen im Hinblick auf die Veränderung des Wohnraumes in unserem Schermbeck. Es wird allein nicht ausreichen !

Es herrscht heute schon Fachkräftemangel im Pflegesektor. Der Bau von zusätzlichen vollstationären Einrichtungen wird die Einstellung von ca. 500 Vollzeitkräften nur im Kreis Wesel bis 2030 notwendig machen.

Wo sollen diese Fachkräfte herkommen frage ich Sie?

Es ist an der Zeit umzudenken!

Oftmals ist es nur ein kleiner Unfall, der am Ende zu einer Aufnahme in einem Pflegeheim führt. Warum, weil notwendige Einkäufe selbst nicht mehr erledigt werden können, durch fehlende Mobilität die sozialen Kontakte zum Erliegen kommen und am Ende der Lebensmut schwindet. Auch persönliche Schicksalsschläge sind der Grund dafür, dass ein Mensch vereinsamt und am Ende die Aufnahme in einem Pflegeheim steht.

Daher wird es immer wichtiger soziale Netzwerke, die sich zum Ziel gesetzt haben sich untereinander Hilfestellung zu geben, auf-, bzw. vorhandene weiter auszubauen.

Vor einigen Jahren hat unser heutiger Bürgermeister mit der Unterstützung der CDU das Projekt Nachbarschaftsberatung für Schermbeck ins Leben gerufen.

Die ehrenamtlich tätigen Nachbarschaftsberater/-innen, so können Sie auch einem sehr interessanten Bericht „Nachbarschaftsberatung wird vorgestellt“ vom 07.März 2014 auf www.schermbeck-online.de entnehmen, sind lebenserfahrene, vielfältig ausgebildete und bodenständige Persönlichkeiten. Sie setzen sich mit Engagement und Herz für die Belange ihrer Mitmenschen ein. Sie kommen auch nach Hause und beraten vor Ort unter anderem zu Themen wie Sicherheit im Eigenheim, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, zu Pflegestufen und Barrierefreiheit.

 Zahlreiche Beratungs- und Unterstützungsmaßnahmen werden in Kooperation mit den örtlichen Trägern angeboten. Sie gehen auf die Bedürfnisse der Senioren nach Kontakten und Gemeinsinn ein und fördern dies durch Beratungs- und Hilfsangebote, durch Informationen zu lokalen Angeboten bei Kirchen, Vereinen und Initiativen.

Eine weitere wichtige Aufgabe der Nachbarschaftsberater besteht darin, sich in der Nachbarschaft und der Gemeinde zu vernetzen und als unbürokratischer Ansprechpartner für Hilfesuchende aller Altersgruppen zur Verfügung zu stehen.

Dieses Projekt werde ich weiter mit vollem Engagement unterstützen. Genauso wie die Arbeit des Seniorenbeirates der Gemeinde Schermbeck , der sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, die allgemeinen Lebensbedingungen der Senioren und Seniorinnen in unserem Schermbeck dauerhaft zu verbessern.

 

Erinnern sie sich an meine Aussage zu den Kosten eines Heimpflegefalles in Schermbeck? Ohne Leistungen der Pflegeversicherung belaufen sie sich auf ca. 21.500 €/Jahr. Das Projekt Nachbarschaftsberatung ermöglicht heute schon vielen Menschen länger selbstbestimmt in den eigenen 4 Wänden leben zu können und uns allen, finanzielle Mittel anders sinnvoll einzusetzen.

 Wir stehen gerade erst am Anfang, langsam wird uns bewusst, das ein Umdenken zum Wohle unserer gemeinsamen Zukunft notwendig ist.

Es kann uns alle treffen !

Daher lassen Sie uns dieser Herausforderung „Gemeinsam erfolgreich für Schermbeck“ stellen!

Ihr

Mike Rexforth

 

 04.10.2013-105Bürgermeisterkandidat

Ralph Brodel (SPD)

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

im Jahr 2030 werde ich 67 sein und hoffentlich fit. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht. In meinem Wahlprogramm, welches der Presse seit längerer Zeit komplett vorliegt, habe ich folgende Zahlen zusammengetragen: Nach Studien der Bertelsmann-Stiftung wird sich unsere Bevölkerungszahl bis 2030 um 3,2 % verringern und von jetzt 13.740 auf 13.300 Einwohnern sinken.

Die am schnellsten wachsenden Altersgruppen werden die über 65-jährigen sein, die über 3000 Einwohner stellen werden, gefolgt von den über 80-jährigen, die knapp 1400 Einwohner stellen werden.

Der demografische Wandel wird also unsere Gemeinde mit voller Wucht treffen und er wird vor allem eine Herausforderung für die täglichen Dienstleistungen sein, wie Einkaufen, Arztbesuche, Behördengänge oder Gartenpflege sein. Also Bereiche, in denen keine häusliche Krankenpflege helfen kann, einfach deshalb, weil sie niemand bezahlt und weil diese mit den immer größer werdenden Fallzahlen in der Krankenpflege noch weniger Chancen haben werden, weitere Bereiche evtl. mit zu betreuen. Daneben wird es durch die finanziellen Engpässe bei staatlicher Seite, ob Land oder Bund, auch immer weniger bis keine Zuwendungen geben, und damit auch keine nennenswerten kommunalen Mittel. Alle bisherigen Pilotprojekte (Nachbarschaftshilfe) sehen immer eine Beteiligung der Kommunen vor, werden also, mit den steigenden Fallzahlen, immer teurer. Das werden die Haushalte auf Dauer nicht stemmen können.

Für mich ist die Lösung etwas, was es schon gibt, und hier verweise ich auch auf meine Internetseite (www.ich-brodel-für-schermbeck.de und meine Facebookseite: https://www.facebook.com/ich.brodel.fuer.schermbeck#): die Seniorengenossenschaft Riedlingen. Vor über 20 Jahren gegründet, helfen sich dort Menschen gegenseitig. Ohne staatliche Mittel. Das Modell ist einfach: Jeder der etwas tun kann, bietet seine Hilfe an. Sei es für Behördengänge, Kochen, Gartenpflege oder Vorlesen. Hierfür erhält man entsprechende Gutschriften auf seinem Helferkonto. Sollte man selber bedürftig werden, kann man diese ganz einfach eintauschen. Daneben können die Dienstleistungen auch auf Stundenbasis entlohnt werden, wenn man mit dem Helferkonto nichts anfangen kann oder will. Solange man also selber fit ist, und das ist ja Gott sei Dank immer länger der Fall, ist man mit etwas sehr Sinnvollem beschäftigt, hat eine Aufgabe und sorgt für sich selber vor. Eine eigenständige Altersversicherung also, aufgebaut mit dem, was man hat: Zeit, Fähigkeiten und Tatkraft. Nebenbei wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und ein gutes Gefühl vermittelt, für beide Seiten. Darüber hinaus bleiben ältere Menschen länger selbstständig und können dort bleiben, wo wir uns alle am besten fühlen: Zuhause, in den eigenen vier Wänden.

Damit habe ich aber nicht nur ein schönes Beispiel aufgezeigt, sondern ich arbeite zurzeit auch schon daran, dass wir in Schermbeck eine entsprechende Genossenschaft gründen. Erste ernste Gespräche mit einigen möglichen Mitstreitern und Mitstreiterinnen sind geführt und die Reaktionen waren überall dieselben: Gutes und einfaches Modell. Da mache ich gerne mit.

Wer am Aufbau der Schermbecker Seniorengenossenschaft auch mitarbeiten möchte, kann sich gerne bei uns melden.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

 

19.01.2014-004Bürgermeisterkandidat Klaus Roth (BfB)

Seit mehr als 30 Jahren wird in den Medien darüber berichtet, dass die Menschen immer älter werden. Gleichzeitig werden immer weniger Kinder geboren. Dadurch bedingt nehmen die sozialen Aufgaben und finanziellen Lasten zu. Bis 2030 werden sie dramatisch anwachsen, wenn nicht Bund, Länder und Kommunen endlich gegensteuern. Unter anderen wird der Bedarf an Heimen und Pflegeplätzen zunehmen, weil sich der Anteil der pflegenden Angehörigen verringern wird.

In Schermbeck haben wir im Jahre 1997 für 170.000 DM den Gemeindeentwicklungsplan überarbeitet. Dort wird ausgeführt: „Der Standort an der Erler Straße ist aufgrund der zentrumsnahen Lage und der räumlichen Nähe zum Altenheim – einem möglichen Kooperationspartner – als Baufläche für besondere Wohnformen, z. B. betreutes Wohnen älterer Menschen, besonders geeignet“. Entstanden sind allerdings Einfamilienhäuser und komfortable Eigentumswohnungen. Ohne entsprechendes Vermögen oder einer guten Versorgung besteht kaum die Möglichkeit, dort eine Wohnung zu mieten oder zu kaufen. Auf meine Nachfrage hin wurde mir im Jahre 2007 von der Verwaltung und einem Investor mitgeteilt, dass betreute Wohneinheiten einen höheren Investitionsaufwand verursachen und sich nicht vermarkten lassen. Eine von mir in 2008 durchgeführte Umfrage unter der älterwerdenden Generation in der Gemeinde Schermbeck hat andere Ergebnisse ergeben. 87 % der rund 100 Befragten wünschen mehr alten-/behindertengerechte Wohnungen und 73,9 % ein Angebot an betreute Wohnungen.

Als Bürgermeister würde ich zunächst alle Schermbecker Gruppen, die sich um die älter werdende Generation engagieren, und Pflegeeinrichtungen zu einem Gespräch einladen, um ein gemeinsames Konzept, wie dem demografischen Wandel in der Gemeinde Schermbeck begegnet werden kann, zu erstellen. Aus diesem Kreis sollte sich eine Gruppe bilden, die nach dem Pilotprojekt in Belgien alle älteren Mitbürger ab einem gewissen Alter, z. B. ab dem 75. Lebensjahr, aufsucht. Per Fragebogen sollen sie herausfinden, ob die Senioren sich einsam fühlen oder Hilfe, ggf. welche, brauchen. Außerdem sollen sie darauf achten, ob die Wohnung verwahrlost ist oder ihr Besitzer verwirrt wirkt. Nach den Ergebnissen der Auswertung muss überlegt werden, wie eventuelle Hilfe organisiert werden kann. Im Zuge meines Engagements in Schermbeck einen Seniorenbeirat zu gründen, haben die damaligen Mitstreiter bereits zahlreiche Projekte entwickelt. Der Nachbarschaftsberater sollte zu einem Nachbarschaftsbetreuer/-begleiter umfunktioniert werden.

Zu allen in Schermbeck ansässigen Ärzten, Apothekern und zu den umliegenden Krankenhäusern werde ich einen regelmäßigen Kontakt pflegen, damit die ärztliche Versorgung in Schermbeck erhalten, ggf. noch ausgebaut werden kann.

Nach Presseberichten wird der wöchentliche Senioren-Fahrdienst am Donnerstag nur unzureichend angenommen. Bezugnehmend auf § 55 SGB IX habe ich im Januar 2013 einen Antrag auf Freifahrten zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft für schwer behinderte Menschen gestellt. In Dinslaken, Hünxe, Moers, Voerde und Wesel wird unter bestimmten Anspruchsvoraussetzungen ohne Zuzahlung eine derartige Dienstleistung angeboten. Antwort der Verwaltung auf meinen Antrag: Es handelt sich um eine freiwillige Leistung, für die jede Kommune zunächst eigene Finanzmittel zur Verfügung stellen muss. Zurzeit können die Bürger der Gemeinde Schermbeck auf das Beförderungsangebot des DRK u. a. (gegen Entgelt) zurückgreifen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass der zurzeit bestehende Senioren-Fahrdienst auch auf den Personenkreis des § 55 SGB IX ausgedehnt wird.

In meiner oben angeführten Umfrage haben 79,3 % der Befragten die Vorhaltung einer rollstuhlgerechten Behindertentoilette für erforderlich gehalten. Ich habe im Juli 2010 bei der Verwaltung angefragt: Inwieweit ist die Benutzung des EURO-Schlüssels in öffentlichen Gebäuden außerhalb der Öffnungszeiten möglich? Antwort der Verwaltung: Eine entsprechende Türanlage in der Bücherei würde Kosten von ca. 5.000 € verursachen. Auswärtige Besucher können die Toilette im Marienheim, Erler Straße, benutzen. Ich werde als Bürgermeister das Thema wieder aufgreifen und mich dafür einsetzen, dass in der Bücherei eine entsprechende Schließanlage eingebaut wird.

Behinderte im Rollstuhl oder mit Rollatoren haben es in Schermbeck schwer.  Darüber hinaus versperren Werbeschilder, Außenverkaufsstände oder auch Stehtische in Wahlveranstaltungen den Fußgängerweg. Auch hier sind die Fußgänger gezwungen, auf die Fahrbahn ausweichen. Ein unerträglicher Zustand. Ich werde als Bürgermeister die Politesse anweisen, auf solche Missstände zu achten. Zahlreiche Geschäfte auf der Mittelstraße haben Stufen oder hohe Kanten im Eingangsbereich. Auch hier ist es Behinderten mit Rollatoren und Rollstühlen oftmals nicht möglich, den Verkaufsraum zu erreichen. Ich werde die Eigentümer bzw. Ladenbetreiber zu einem Gespräch einladen. Darüber hinaus werde ich Informationen einholen, welche Fördermittel und bei welcher Organisation zur Verfügung stehen, um den Zustand baulich zu verbessern.

Ich werde als Bürgermeister eine spezielle, leicht zu merkende Telefonnummer für den älteren Menschen im Rathaus einrichten und einen Mitarbeiter als Koordinator einsetzen. Alle Anfragen auf Beratungsbedarf oder andere Anliegen sollen dann umgehend an den entsprechenden Fachbereich oder an die Beratungsstelle zur Bearbeitung weitergeleitet werden. Ich werde mich persönlich von Zeit zu Zeit davon überzeugen, dass ein reibungsloser Ablauf erfolgt. Bürger, die wegen ihrer Behinderung die Wohnung nicht verlassen können, sind von dem jeweiligen Mitarbeiter der Fachabteilung aufzusuchen und bei der Abfassung von Anträgen Hilfestellung zu leisten.

Jährlich werde ich die Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich im abgelaufenen Jahr um ältere Menschen eingesetzt haben, zu einem Gedankenaustausch bei Kaffee und Gebäck ins Rathaus einladen.

Sozialwohnungen sind knapp. 2001 wurde die Wohnraumförderung weiterentwickelt und bundesweit gesetzlich geregelt. Zuständig für die Durchführung sind die Länder. Das Land NRW will bis 2017 jährlich 800 Mill. Euro für den Wohnungsneubau zur Verfügung stellen. Die Hälfte davon in Mietwohnungen. Auch Hilfen zur Barrierefreiheit von Wohnungen sind vorgesehen. Was bereits in anderen Kommunen praktiziert wird, sollte auch für Schermbeck überprüft werden. 20 % des zukünftigen Baulandes sollte für Sozialwohnungen zur Verfügung gestellt werden. Geprüft werden sollte auch, ob nicht ein Teilbetrag der beschlossenen Infrastrukturabgabe zur Förderung barrierefreier Sozialwohnungen verwendet werden sollte. Insbesondere ältere und behinderte Menschen mit geringem Einkommen sollten bei der Vermietung einer barrierefreien Wohnung vorrangig berücksichtigt werden. Als Bürgermeister werde ich Hauseigentümer, die mehr als drei Wohnungen vermieten, zu einem Meinungsaustausch einladen.

Auf dem Grundstück des Marienheims sind noch Freiflächen vorhanden. Ich werde als Bürgermeister das Gespräch mit dem Caritas-Verband Marl e. V. suchen, um herauszufinden, ob Erweiterungsmöglichkeiten bestehen bzw. beabsichtigt sind, auch für die betreute Wohnform.

Die wenigen Beispiele belegen, dass es genug zu tun gibt, sich auf die steigende Zahl älterer Bürger in Schermbeck einzustellen. Nur gemeinsam können wir es schaffen.

 


Brodelnde Stimmung und Bundesliga

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Ralph Brodel stiftet Pokale für den TC Grün-Weiß Schermbeck

Berlin, Düsseldorf, Hamburg und: Schermbeck. Im Jazz&Modern Dance ist Schermbeck und der Tanzsportverein TC Grün-Weiß wirklich Spitze. Der Bürgermeisterkandidat der SPD müsste also wirklich nicht lange überlegen, ob er die Pokale stiftet oder nicht: „Das war gar keine Frage! Der Verein hat Schermbeck weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht. Mit viel persönlichem Engagement, Schweiß und Leidenschaft. Ein viel besseres Marketing für unsere Gemeinde kann man sich doch gar nicht vorstellen.“

 Vorstellen konnte sich der ehemalige Handballer aber auch nicht, welche Leistung da gebracht wird. „Das ist schon unglaublich, als Handballspieler musst Du zwar auch alles geben, aber nicht permanent lächeln, alles synchron machen und dem Ganzen auch noch einen Anstrich von Leichtigkeit geben.“

Ralph Brodel stiftete den erfolgreichen Tänzern Pokale. Foto Scheffler

Ralph Brodel stiftete den erfolgreichen Tänzern Pokale. Foto Scheffler

 Dass die Pokale am Ende von den anreisenden Teams abgeräumt wurden, störte Brodel nur wenig: „Ich habe mit dem Trainer gesprochen und der war mit der Leistung mehr als zufrieden, also bin ich es auch, aber klar, hätte ich einen Pokal gerne unseren Schermbeckerinnen überreicht. Sie hätten ihn ja aus meiner Sicht auch doppelt verdient. Wir in Schermbeck schöpfen, im Vergleich zu Berlin oder Hamburg, nur aus einem ganz kleinen Pool von Nachwuchskräften und sind trotzdem in der 1. Liga!“

 Und diese Nachwuchskräfte sind auch schon bärenstark, davon konnte sich Ralph Brodel am Tag nach der Bundesligaveranstaltung überzeugen. In der Kinder-, und Regionalliga ist Schermbeck schon wieder weit Vorne. Die Kinderformation Calidez und die Regionalligaformation Avalanche zeigten deutlich, dass sie bei einem Bundesligaverein trainiert werden. Avalanche verpasste dann tatsächlich nur knapp mit einem vierten Platz das Siegerpodest. Am überraschendsten war für den Bürgermeisterkandidaten aber die Stimmung in der Halle, vor allem bei der Siegerehrung. Die mitgereisten Fans aus der gesamten Republik machten ein Höllenspektakel: „Ich wusste gar nicht, dass Frauen so laut werden können. Dagegen waren unsere Handballspiele ja Knabenchorveranstaltungen.“

Rhein-Ruhr (VRR) und NordWestBahn investieren

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Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und NordWestBahn investieren in die Fahrzeugflotte des RE 10 “Niers-Express”. Um die Angebotsqualität auf der nachfragestarken Linie zwischen Kleve und Düsseldorf dauerhaft zu verbessern, steht ab sofort jeweils in den Hauptverkehrszeiten ein zusätzliches Reservefahrzeug in Bereitschaft, das bei Störungen unverzüglich auf die Reise geschickt werden kann. Darüber hinaus werden ab 17. März montags bis freitags tagsüber insgesamt sechs Leistungen auf der Strecke Kleve – Düsseldorf um einen weiteren Triebwagen verstärkt. Damit stehen auf diesen Fahrten zukünftig 260 statt 130 Sitzplätze zur Verfügung. Ebenfalls verstärkt wird das Angebot freitagsabends und samstagsabends. Auch hier wird bei sechs Fahrten die Sitzplatzkapazität verdoppelt, um zwischen Kleve und Düsseldorf ein besseres Angebot für An- und Abreise zur Verfügung zu stellen.

“Dieses Reservefahrzeug ist in den Hauptverkehrszeiten mit einem Triebfahrzeugführer besetzt – und damit jederzeit startklar”, erläutert Hark Neumann, Regionalleiter der NordWestBahn. Wenn sich abzeichnet, dass es auf der Strecke zu Störungen komme, schere es sofort in den Umlauf ein, um damit die Angebotsqualität zu verbessern. “Mit den zusätzlichen Leistungen wird das Angebot auf dem RE10 erweitert und für die Kunden weiterentwickelt”, so Neumann. “Die Zuverlässigkeit der Linie RE 10 muss nachhaltig verbessert werden. Das Bereithalten des Reservefahrzeugs und die Erweiterungen im Leistungsangebot sind die ersten Schritte, damit die Qualität steigt und die Kunden eine verlässliche Verbindung vorfinden. Weitere Verbesserungen sind bereits vereinbart: Die NordWestBahn wird ihre Fahrzeugflotte im Auftrag des VRR noch um ein weiteres Fahrzeug ergänzen”, erklärt VRR-Vorstandssprecher Martin Husmann. Dieses zweite Fahrzeug wird zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 zur Verfügung stehen und dann für gezielte Erweiterungen im Fahrtenangebot eingesetzt, um in der Frühspitze ein größeres Platzangebot für die wachsende Zahl von Pendlern zu schaffen. Derzeit beraten der VRR und die NWB, wie das Fahrzeug im Sinne der Fahrgäste in der Hauptverkehrszeit am besten eingesetzt werden kann.

Nachbarschaftsberatung: Termine bis Mai 2014

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Demenzcafé am Donnerstag, den 27. März 2014 von 15.00 – 18.00 Uhr

Demenzcafé im alten Rathaus. Die Caritas Schermbeck und die Nachbarschaftsberatung Schermbeck betreuen demenzielle Erkrankte zur Entlastung der pflegenden Angehörigen. Anmeldung erbeten über die Koordinierungsstelle der Nachbarschaftsberatung: Annika Daun, Tel. 910169.

Osterlesung am Dienstag, den 8. April 2014 15.30-17.30 h

Die diesjährige Osterlesung findet wieder in der Bücherei Schermbeck statt.

Eingeladen sind alle Schermbecker Bürger und Bürgerinnen zu einem kurzweiligen Nachmittag mit der Nachbarschaftsberaterin und Vorleserin Frau Ingrid Sommer. Infos und Anmeldung über die Koordinierungsstelle: Annika Daun, Tel. 910169.

 Lesung für Grundschulkinder: Mittwoch, den 23. April 2014 15.30-17.00 h

Am Welttag des Buches findet eine Lesung der Nachbarschaftsberatung in der Bücherei Schermbeck für Kinder im Grundschulalter statt. Infos und Anmeldung über die Koordinierungsstelle: Annika Daun, Tel 910169.

Versicherung im Ehrenamt am Montag, den 5. Mai 2014 18.00 – 21.00 Uhr

“Mit Sicherheit engagiert” Fragen und Antworten zum Thema Versicherung im Ehrenamt. Informationsveranstaltung der Kolping und der Nachbarschafts-beratung für alle Interessierte. Der Eintritt ist frei, Veranstaltungsort ist die Kolpingbegegnungsstätte Widau 40 in Schermbeck. Anmeldung unter: Kolpingfamilie: Christa Hülsdünker, Telefon: 02853-3144 oder die Koordinierungsstelle Nachbarschaftsberatung: Annika Daun, Tel. 910169.

Ein Seniorenparlament für Schermbeck?

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Mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten für Senioren

Diskussionsrunde mit dem Bürgermeisterkandidat der SPD

Am Freitag den 14. März stellt sich in der AWO der Bürgermeisterkandidat der SPD nicht nur der älteren Generation vor, sondern möchte mit Ihnen auch diskutieren. Sein Thema: Mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten für Senioren. „Die Generation 60+ hat nicht nur viel erlebt, sondern auch unglaublich viel Erfahrung. Die möchte ich mehr einbinden, weil ich auch sicher bin, dass sie das will. Die Frage ist häufig nur der Zugang.“

 Ralph Brodel will im Rat mehrere sogenannte Mitmachparlamente einrichten, eines für Senioren. „Ich nenne es das Parlament der Erfahrung und ich bin sicher: wenn so ein Angebot besteht und entsprechend beworben wird, kommen auch die Menschen und bringen sich im Rat mehr ein, werden dadurch auch mehr gehört.“

 Die Begründung für die Mitmachparlamente sieht der Bürgermeisterkandidat in der Veränderung der Lebensweisen bei allen Generationen. „Die Menschen wollen heute mehr abgeholt werden, wollen interessantere Beteiligungsmöglichkeiten. Da sind die starren und klassischen Zugänge, also über die Parteien, die kleinteilige Parteienarbeit und dann irgendwann in die Entscheidungsgremien, wie wir sie heute haben, einfach für viele nicht mehr zeitgemäß. Die Menschen wollen sich ja einbringen, nur die Wege sind ihnen häufig zu verstellt“, ist sich der 51jährige sicher. So fordert er für alle relevanten Gruppen, wie Jugend, Senioren, Unternehmer, eigene Mitmachparlamente, die auch Ratsvorlagen einbringen können und sollen. „Wir haben in allen großen Gesellschaftsgruppen in Schermbeck so viele interessante und intelligente Köpfe, die dürfen wir nicht Außen vor lassen. Und um sie regelmäßig zu hören und in einen intensiven Austausch zu kommen, brauchen wir halt alternative Zugänge, die aber einen absolut verbindlichen Charakter haben. Alibidiskussionen helfen niemanden und würden nur das wachsende Desinteresse an der Politik weiter verschärfen.“ Damit stellt der Bürgermeisterkandidat aber die Parteienpolitik nicht generell in Frage: „Nein, so wie unsere politische Willensbildung organisiert ist, funktioniert es ja, aber wir müssen doch trotzdem sehen, dass wir auf Veränderungen reagieren und man kann doch dann beides verknüpfen, den klassischen und den alternativen Weg.“

Die Frage wird sein, wie die angesprochenen Gruppen hierauf reagieren und dafür dürfte die Diskussion erste Antworten bringen. Brodel sieht das aber eher nüchtern: „Es ist für mich keine Frage, dass so ein Angebot, wie die Mitmachparlamente, nicht direkt auf absolute Begeisterung stößt. Es ist ein Angebot und wie alles Neues, will es auch erst einmal in Ruhe betrachtet werden. Ich bin weit davon entfernt zu glauben, dass die Leute plötzlich vor Begeisterung aufschreien. Sicher nicht, aber wenn wir wieder mehr Menschen aktiv in die Gemeindepolitik einbinden wollen, dann müssen wir eben Angebote machen. Wer aktiv sein kann und erlebt, dass er etwas verändern kann, der wird auch Lust bekommen sich noch mehr einzubringen. Ich habe halt die Idee der Mitmachparlamente, aber vielleicht kommt bei der Diskussion noch eine ganz andere Idee zum Vorschein.“

Man darf gespannt sein, wie die Idee ankommt und welche Diskussionen geführt werden. Von 15 – 17 Uhr wird es also in der AWO Begegnungsstätte in der Freudenbergstr. 2 neben Kaffee und Kuchen für die Besucher, auch um deren Köpfe gehen.

Tagung zum Klimaschutzkonzept mit neuen Inhalten

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Die Gemeinde Schermbeck teilt mit:

Die Tagesordnung für die gemeinsame Veranstaltung mit dem Fraunhofer Institut UMSICHT Oberhausen am 19.03.2014 hat sich geändert. Von der Handwerkskammer Düsseldorf hat Herr Schön seine Teilnahme zugesagt. Einzelheiten bitte der beigefügten (neuen) Einladung entnehmen.

 17:30 Begrüßung der Teilnehmer

Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter

17:35 Was bisher geschah? Ergebnisse aus der bisherigen Arbeit am Klimaschutzkonzept

Boris Dresen

17:50 Beispiele und Ideen des Handwerks

Dirk Schön – Handwerkskammer Düsseldorf

18:30 Was kann man machen? Maßnahmenvorschläge Energieeinsparung und Klimaschutz für Handwerk, Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie

Boris Dresen

18:50 Taugt das was? Fragen von den Teilnehmern zu den Maßnahmenvorschlägen

Moderation Hartmut Pflaum

19:00 Energieeffizienz und Klimaschutz in Unternehmen

Patrick Abel – EnergieAgentur.NRW

19:40 Was ist Ihnen wichtig? Fragen an die Teilnehmer

Moderation Hartmut Pflaum

19:50 Was machen wir jetzt? Ausblick auf weitere Aktivitäten

Hartmut Pflaum

20:00 Ende der Veranstaltung

Warnung vor einem aggressiven kaukasischen Wolfshund

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Dringende Warnung vor einem aggressiven Hund.

Derzeit (19.47 Uhr) fährt die Polizei durch Damm und warnt über Lautsprecher vor einem aggressiven Hund. Es handelt sich um einen kaukasischen Wolfshund mit schwarz-weißem Fell. Der Hund, so die Polizei, sollte auf keinen Fall angesprochen werden.

 

Bitte diese Mitteilung an eure Freunde weiterleiten.

16. März: Ökumenisches Fastenessen

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Seit 21 Jahren findet an einem Sonntag der Fastenzeit das ökumenische Fastenessen im Schermbecker Marienheim oder im evangelischen Gemeindehaus statt. Vorbereitet und durchgeführt wird das Fastenessen von einem Team evangelischer und katholischer Christen der beiden Schermbecker Pfarrgemeinden St. Georg und St. Ludgerus. Tatkräftige Unterstützung erhält das Team in diesem Jahr  vom Schermbecker Marienheim, das seine Räumlichkeiten nebst Geschirr zur Verfügung stellt.

Unterstützung gibt es auch vom Bauern Gerd Graaf, der die schmackhaften Kartoffeln spendet,  von der Gaststätte Overkämping, die die Pellkartoffeln zubereitet,  und von vielen Gemeindemitgliedern durch deren Kräuterquark- und Heringsstipp-Spenden (Listen liegen in den Kirchen und den Pfarrbüros aus.).

Die Aktion wird von den evangelischen und katholischen Schermbecker Kindergärten unterstützt, die mit ihren gemalten und gebastelten Plakaten auf die Aktion hinweisen.

Das Fastenessen 2014 findet am Sonntag, 16.03.2014, von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr in der Aula des Marienheims, Erler Str. 25, statt. Die Gerichte werden kostenlos abgegeben. Die Veranstalter erbitten eine Spende für die beiden Hilfswerke „Misereor“ und „Brot für die Welt“.

Zum Team gehören: Magdalene Friem, Erika Horstkamp, Bernd Platzköster, Regina Tenk, Regina Vengels, Bärbel u. Martin Baumeister.


Spielplatz- und Bewegungsraumkonzept

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Gemeinde Schermbeck lässt ein Spielplatz- und Bewegungsraumkonzept erstellen

Schermbeck Die Gemeinde Schermbeck hat das Essener Planungsbüro Davids, Terfrüchte + Partner mit der Erstellung eines Spielplatz- und Bewegungsraumkonzeptes beauftragt (wir berichteten). In der Sitzung des gemeindlichen Betriebsausschusses am Mittwoch stellte der Geschäftsführer Peter Davids (Foto) die Vorgehensweise bei der Erarbeitung des Konzeptes vor.

In einem ersten Schritt hat das Planungsbüro inzwischen eine Bestandsaufnahme vorgenommen. Dabei konnte zunächst auf jene Auflistung zurückgegriffen werden, welche von der Gemeinde Schermbeck bereits im vergangenen Jahr vorgenommen wurde. Derzeit ist man dabei, weitere potenzielle Bewegungsräume zu ermitteln. Das könnten beispielsweise auch verkehrsberuhigte Straßen sein.

An einem „ganz normalen Nachmittag in Schermbeck“ soll in der nächsten Zeit festgestellt werden, wo sich die Menschen in der Freizeit aufhalten. Noch vor den Sommerferien ist eine Bürgerbeteiligung vorgesehen. Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen die Bedürfnisse der Menschen erfragt werden.

Anschließend soll ein Freiraumkonzept entwickelt werden, auf dessen Grundlage in einem letzten Schritt ein Handlungskonzept entwickelt werden soll. Dessen Vorlage soll im September erfolgen.

Die gesamten Arbeiten kosten 25 200 Euro. Der gemeindliche Eigenanteil liegt bei 13 600 Euro. H.Sch.

Diplom-Ingenieur Peter Davids erläuterte die Vorgehensweise bei der Erarbeitung des Konzeptes. Foto Scheffler

Kaukasischer Wolfshund noch nicht gesichtet

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Die Kreispolizeibehörde Wesel teilt mit:

Schermbeck-Bricht; Warnung – Kaukasicher Wolfshund entlaufen

12.03.2014 | 20:28 Uhr, Kreispolizeibehörde Wesel

 Schermbeck (ots) – Am heutigen Tag gegen 17:30 Uhr ist im Bereich Vossenbergweg in Schermbeck-Bricht ein kaukasischer Wolfshund entlaufen. Die Hündin hat ein schwarz-weißes Fell und ist ca. 60 KG schwer. Nach Angaben des Hundehalters hat das Tier einen sehr starken Schutzinstinkt, daher sollte man sich dem Hund nicht nähern. Der Hund konnte im Rahmen von umfangreichen Suchmaßnahmen durch die Polizei bisher noch nicht aufgefunden werden. Die Polizei bittet um Mitfahndung und Benachrichtigung unter 110.

 Rückfragen bitte an:

 Kreispolizeibehörde Wesel

Leitstelle

Telefon: 0281 / 107-1050

Fax: 0281 / 107-1055

E-Mail: pressestelle.wesel@polizei.nrw.de

http://www.polizei.nrw.de/

Pflegeintensive Grünflächen sollen verschwinden

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In der Sitzung des gemeindlichen Betriebsausschusses stellte am Mittwochnachmittag der Verwaltungsmitarbeiter Frank Hindricksen (Foto) die ersten Ergebnisse zur Umwandlung pflegeintensiver Grünflächen vor. Es handelt sich dabei um einen Teilbereich des geplanten Bauhofkonzeptes, das im Oktober letzten Jahres beschlossen wurde mit mehreren Zielsetzungen. Unter anderem sollen die Betriebskosten des Bauhofes gesenkt und das Ortserscheinungsbild verbessert werden.

Über die Maßnahmen auf den Flächen am ehemaligen Marktplatz nahe der Dreifachturnhalle und im Umfeld des Rathauses haben wir bereits berichtet. Hindricksen nannte weitere Flächen. Sie betreffen einen Grünzug am Raiffeisenweg, den Bereich der Einmündung der Massenstraße in die Weseler Straße in Höhe der Tankstelle und einen Grünzug, der von der Maximilian-Kolbe-Schule bis zum Hohen Weg reicht. In allen Bereichen geht es um einen Rückbau der bisherigen Anlagen und um eine Umnutzung als Rasenfläche.

Frank Hindricksen (stehend) stellte einen Teilbereich des gemeindlichen Bauhofkonzeptes vor.Foto Scheffler

Frank Hindricksen (stehend) stellte einen Teilbereich des gemeindlichen Bauhofkonzeptes vor.Foto Scheffler

Einen Eindruck von den Planungen gab Hindricksen bei der fotografischen Präsentation von bereits durchgeführten Beispielen an der Erler Straße, an der Weseler Straße zwischen Rathaus und Maassenstraße, an der Kirchstraße in Gahlen zwischen Rottstraße und Törkentreck, in der Niewerth-Siedlung und an der Paßstraße.

Im Rahmen der Grünflächenumgestaltung wird die Gemeinde verschiedene Ersatzpflanzungen von Bäumen und Sträuchern vornehmen. Hindricksen warb in diesem Zusammenhang um mehr Verständnis für die Notwendigkeit der Fällung von Bäumen. Er stieß dabei allerdings auf Kritik des BfB-Ausschussmitglieds Thomas Pieniak, der an die zu schnelle Entfernung der Luther-Eiche vor der ehemaligen reformierten Kirche erinnerte. Pieniak forderte zugleich ein, dass Ersatzpflanzungen dort stattfinden müssen, wo Bäume entfernt wurden.

Kämmerer Mike Rexforth bestätigte die Beobachtung Engelbert Bikowskis, wonach die Bereitschaft zur Übernahme von Patenschaften für die Pflege gemeindlicher Grünflächen deutlich zurückgegangen sei. Bikowski stellte fest, dass die Verträge viel zu kompliziert seien und man inzwischen „ein mittleres Jura-Studium für diese Verträge“ benötige.

Viel Lob gab es für die Projektgruppe um Frank Hindricksen von Egon Stuhldreier (CDU): „Ich finde es gut, dass Sie die Bauhofmitarbeiter mit in Ihre Überlegungen einbeziehen.“

Pflaster wird durch Bitumen ersetzt

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Betriebsausschuss beschloss den weiteren Ausbau der Straßen im Dammerfeld

Schermbeck Der Straßenendausbau im Baugebiet Dammerfeld kann fortgesetzt werden. Einstimmig billigte der Betriebsausschuss am Mittwoch den vorgelegten Ausbauentwurf des zweiten Bauabschnitts, der sich auf die Alte Landstraße bis zur Schwalbensteg bezieht.

So soll die neu zu gestaltende „Alte Landstraße“ nach dem Umbau aussehen. Repro Scheffler

So soll die neu zu gestaltende „Alte Landstraße“ nach dem Umbau aussehen. Repro Scheffler

Der Ausschuss schloss sich den Vorstellungen der Bürger an, die im Rahmen einer Bürgerversammlung am 24. Februar vorgetragen wurden. Danach soll in den Einmündungsbereichen Kirchweg und Schwalbensteg die Fahrbahnbreite für den Kfz-Verkehr verbreitert werden. Die Grünflächen vor den Gebäuden 18 und 20 werden auf ein Mindestmaß reduziert. Es wird keine gepflasterte Fahrbahn geben. Die war zwar von der Gemeindeverwaltung favorisiert worden, aber von den Bürger nicht gewünscht worden. Der Ausschuss beschloss einstimmig eine bituminöse Decke, wie sie von den Bürgern erbeten wurde.

Im Etatentwurf für 2014 sind für die gesamte Baumaßnahme 130 000 Euro vorgesehen. Nach einer Ausschreibung ist die Vergabe der Arbeiten für Mai/Juni 2014 vorgesehen. H.Sch.

17. März: Ortsverband der Grünen tagt

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Einladung zur Ortsverbandsversammlung von Bündnis 90/Die Grünen

Hiermit laden wir zu einer ordentlichen Ortsverbandsversammlung ein:

Datum: Montag, 17.03.2014 – Beginn: 20:00 Uhr

Ort: Gaststätte Schult / Overkämping, Mittelstraße 62, 46514 Schermbeck

Sollte die Versammlung zum angegebenen Zeitpunkt nicht beschlussfähig sein, laden wir zum selben Datum am selben Ort eine Viertelstunde später erneut ein. Diese Versammlung ist unabhängig von der Anzahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig.

Tagesordnung:

1.) Begrüßung und Formalien

a. Wahl des / der Sitzungsprotokollanten/in

b. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung

c. Verabschiedung der Tagesordnung

d. Genehmigung der Protokolle der letzten OV-Sitzungen

2.) Kommunalwahl 2014 (Teil 1)

a. Vorstellung des Wahlprogrammes durch den Vorstand

b. Abstimmung und Aussprache über Änderungsanträge

c. Abstimmung über das Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2014

3.) Bürgermeisterwahlen 2014 (Abstimmung über die Unterstützung eines Kandidaten)

a. Zusammenfassung der Unterstützungsmöglichkeiten

b. Aussprache

c. Abstimmung

4.) Berichte und Mitteilungen

a. Berichte aus der Rats- und Kreistagsfraktion

b. Bericht von der letzten Kreismitgliederversammlung

c. Sonstige Mitteilungen

5.) Kommunalwahl 2014 (Teil 2)

a. Zwischenbericht über die Vorbereitungen durch den Vorstand

b. Bericht aus der Kreativgruppe

6.) Verschiedenes

Grüne wehren sich gegen teures Spielplatzkonzept

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Haushaltsposten mit größer Mehrheit verabschiedet

Schermbeck Der gemeindliche Betriebsausschuss behandelte in seiner Sitzung am Mittwoch all jene Posten, die seinen Zuständigkeitsbereich betreffen. Bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung beschloss der Ausschuss, dem Haupt- und Finanzausschuss zu empfehlen, den vorgelegten Entwurf der Haushaltssatzung mit Anlagen für das Haushaltsjahr 2014 zu beschließen.

Holger Schoel (Bündnis 90/Die Grünen) begründete seine Gegenstimme mit zwei Argumenten. Der Haushalt enthalte keinen Posten, der ausweise, welche Arbeitsleistung der Bauhof für Veranstaltungen von Gewerbetreibenden erbringe. Außerdem mache das Spielplatz- und Bewegungsraumkonzept keinen Sinn. Das Konzept koste 13 600 Euro. Die von der Gemeindeverwaltung bereits vorgelegte Auflistung der Spielplätze und der einzelnen Maßnahmen reiche vollauf aus. H.Scheffler

Gahlener Jagdbezirke wurden neu verpachtet

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106 stimmberechtigte Jagdgenossen beteiligten sich heute Abend im Café Holtkamp an einer Versammlung, in deren Verlauf die Jagdausübung in den beiden Gahlener Bezirken I und II für die Zeit vom 1. April 2015 bis zum 31. März 2024 vergeben wurde. Die Sitzung leitete Wilhelm Hemmert-Pottmann (4.v.r.). Im Wahlbezirk 1 (Dorf/Heisterkamp) hatten sich zwei Jagdbietergemeinschaften beworben. Gewählt wurden Jürgen Vogel (r.), Wilhelm Schult (2.v.r.) und Rainer Feldkamp (3. v.r.). Im Bezirk II (Besten/Venn) gab es keine Gegenkandidatur. Gewählt wurden Rainer Beckmann (2.v.l.), Uwe Sander (3.v.l.) und Lars Engelmann (4.v.l.). Sie nehmen Günther Schult-Schürmann (l.) mit, der einen Begehungsschein besitzt.  H.Sch./Foto Scheffler

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Jugendliche sammeln Schrott und Elektroschrott

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Die von Stefan Heier geleitete Jugend der Schießgruppe Altschermbeck sammelt, wie schon in den Jahren 2012 und 2010, für ihre Vereinskasse Schrott und Elektroschrott.

Die Aktion findet am 29.03.2014 ab 09.00 Uhr statt

Schrott kann man bei Stefan Heier anmelden unter der Telefonnummer 02853/912135 und per Handy unter 0163/2409677.

Das Geld aus dem Schrott wird gesammelt für das diesjährige WSB-Camp. Fotos Scheffler

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Kreis Wesel gibt neues Amtsblatt heraus

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Amtsblatt des Kreises Wesel, 39. Jahrgang, Nummer 07

Inhaltsverzeichnis

Amtliches Verkündungsblatt

Bekanntmachung des Kreiswahlleiters; Kreiswahlausschuss am 10.04.2014

Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Mustafa Barut

Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Nayden Milenov

Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Hans-Georg Barten

Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Frau Emina Sujak

Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Roman Wolf

Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Saimir Qallia

Benachrichtigung über eine öffentliche Zustellung für Herrn Uwe Günnemann

Kraftloserklärung für das von der Sparkasse am Niederrhein ausgestellte Sparkassenbuch Nr. 3591933175

Kraftloserklärung für das von der Verbands-Sparkasse Wesel ausgestellte Sparkassenbuch Nr. 3022769107

Kraftloserklärung für das von der Verbands-Sparkasse Wesel ausgestellte Sparkassenbuch Nr. 3097008282

Aufgebot für das von der Sparkasse am Niederrhein ausgestellte Sparkassenbuch Nr. 3115225702

Aufgebot für das von der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe ausgestellte Sparkassenbuch Nr. 4637123938

 Das Amtsblatt kann von von der Seite www.kreis-wesel.de downloaden.

 

Wer gewinnt die Plakette in Bricht ?

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Brichter Schützenverein lädt zu einem Schießwettbewerb ein

Schermbeck Am Sonntag (30.) veranstaltet der Schützenverein Bricht von 11 bis 12 Uhr und von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr sein diesjähriges Plakettenschießen. Um 17.00 Uhr beginnt das Stechschießen. Anschließend erfolgt die Plakettenübergabe.

Das Schießen dient zugleich als Vorbereitung auf das Traditionspokalschießen, das die neun Schützenvereine des ehemaligen Amtes Schermbeck am 27. April zum 56. Male veranstalten, und zwar auf der Schießsportanlage des KKS Brünen. Ausrichter sind die Jungschützen Brünen.

Am Sonntag (16.) und am Sonntag (23.) haben die Schützen jeweils zwischen 11 und 12 Uhr die Möglichkeit, auf dem Schießstand am „Schwarzen Adler“ fürs Plakettenschießen zu üben und ihr Können zu verbessern. H.Sch.

Karl Borkes soll neuer Kreiskämmerer werden

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Eine Auswahlkommission des Kreises hat am Donnerstag, 13. März 2014, Karl Borkes für die Stelle des Kreiskämmerers vorgeschlagen.

 Der Kreistag trifft die abschließende Entscheidung bei seiner nächsten Sitzung am 8. Mai 2014.

 Karl Borkes ist bereits beim Kreis Wesel tätig als Fachdienstleiter im Bereich Finanzen und Beteiligungen.

 Karl Borkes setzte sich gegen zwei weitere Bewerber durch, die in die engere Auswahl kamen. Alle Bewerber sind männlich und wohnen in Nordrhein-Westfalen.

 Bei der Auswahlkommission nahmen unter anderem Landrat Dr. Ansgar Müller, Kreisdirektor Ralf Berensmeier und die Vorsitzenden der Kreistagsfraktionen teil.

 „Ich bin mir sicher, dass wir eine gute Wahl getroffen haben. Karl Borkes verfügt über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen sowie hohen fachlichen Qualifikationen, die für die Stelle des Kreiskämmerers wichtig sind. Ich bin zuversichtlich, dass der Kreistag dem Vorschlag der Auswahlkommission folgen wird“, so Landrat Dr. Ansgar Müller.

Der Kreistag hat bei seiner letzten Sitzung am Donnerstag, 12. Dezember 2013, einstimmig bei einigen Enthaltungen beschlossen, dass der Kreis Wesel Kreiskämmerer Peter Giesen als Vorstandsmitglied bei der NIAG vorschlägt. Peter Giesen wird damit voraussichtlich Mitte 2014 auf eigenen Wunsch von der Kreisverwaltung zur NIAG wechseln.

Ein bunter Nachmittag

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Schermbeck Zu einem bunten Nachmittag lädt die von Hildegard Neuenhoff (Foto) geleitete Landfrauenvereinigung Damm-Bricht ein. Die Teilnehmer treffen sich am Dienstag (18.) um 14.30 Uhr im Dammer Schützenhaus Die Theatergruppe der Landfrauen zeigt ein unterhaltsames Bühnenprogramm mit vielen Sketchen, lustigen Vorträgen und Liedern. Für die Bewirtung sorgt Lieschen Adam vom „Fuchsbau“.

Mitglieder zahlen für den Nachmittag 10 Euro, Nichtmitglieder 13 Euro. Es gibt pro Person ein Stück Torte, zwei Schnittchen und Kaffee. Die Anmeldungen müssen bis zum heutigen Samstag bei den Bezirksfrauen erfolgen. H.Sch.

Die Landfrauen während der Jahreshauptversammlung am 8. Februar. Foto Scheffler

Die Landfrauen während der Jahreshauptversammlung am 8. Februar 2014. Foto Scheffler

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