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Bundesliga-Auftakt für Dancing Rebels

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1. Bundesliga, Kinder- und Regionalliga in Schermbeck zu Gast

Schermbeck. Der Countdown läuft und beim Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck steigt die Spannung. Am kommenden Samstag, 8. März richtet der TC GW in der Dreifachsporthalle an der Erler Straße ab 17 Uhr (Einlass ab 16 Uhr) das Auftaktturnier der neuen Saison in der ersten Bundesliga im Jazz- und Modern Dance aus.

Die zehn besten, hochmotivierten Formationen Deutschlands, unter ihnen die „Dancing Rebels“ des TC GW, brennen darauf, ihre Choreografien der Saison 2014 dem Publikum, der Konkurrenz und dem Wertungsgericht zu präsentieren.

Formation "Avalanche"

Formation “Avalanche”

Das Team um Trainer Sebastian Spahn und Fernando Dominguez möchte in seiner zweiten Saison in der ersten Bundesliga mit seiner Choreografie „Black Day“ zur Musik von „65daysofstatic“ einen Platz im Mittelfeld ertanzen. Der Traum wäre ein Treppchenplatz.

Franziska Alda, Sarah Beckmann, Vivien Bicker, Jessica Drygalla, Maren Hegerring, Miriam Hötting, Lisa Klingelhöfer , Lina Maidhof, Judith Pollmann, Lea Quabeck, Nina Schäfer, Carolin und Nina Schulte-Loh und Julia Tenhagen können dazu die Unterstützung vieler Fans gut gebrauchen, denn es geht um die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft am 28. Juni.

Am Sonntag, 9. März gibt die Kinderliga-Formation „Calidez“ ab 14 Uhr ihr Debüt in der Dreifachsporthalle. Die Trainerinnen Carolin und Nina Schulte-Loh lassen Ronja Buddenkotte, Ida Dahlhaus, Lina Hallack, Ann-Cathrin Jona, Maja Kamp, Fabienne Kraus, Samantha Ly, Lucia Reiß, Lea Ruthert, Jonna Schult, Lina Schult, Theresa Schulze und Jana Stenzel auf der Fläche das Thema „Malen“ vertanzen. Die komplett neu zusammen gestellte Gruppe ist schon sehr aufgeregt und freut sich ganz besonders auf ihr Heimturnier.

Formation "Calidez"

Formation “Calidez”

Ab ca. 15.30 Uhr bestreitet auch die Regionalliga-Formation „Avalanche“ nach dem Aufstieg im letzten Jahr ihr erstes Saisonturnier in der höchsten NRW-Liga.

TC-GW-Avalanche-Präsi-02.02

Die Trainer Sebastian Spahn und Fernando Dominguez sehen gute Chancen, dass die Tänzerinnen Amelie Becker, Eileen Cornelis, Jeannine Cornelis, Linda Deppe, Kira Döing, Antonia Endemann , Jana Göritz, Lina Knufmann, Lara Kolz, Verena Lensing, Katharina Marsfeld, Ann- Kathrin Moschüring, Madeleine Schmeing, Pauline Schulze und Pia Winter mit ihrer Choreografie “the falling leaves” – unterstützt durch das heimische Publikum – bei der Jury punkten können.

Der TC GW freut sich auf guten Sport und viele Zuschauer, die zusätzlich ein interessantes Rahmenprogramm erwartet. Für das leibliche Wohl ist wie immer mit einem tollen Kuchen- und Salatbüffet und dem Service des aktiven Vereins gesorgt.

Mitgeteilt von Doris Hecheltjen-Niesen.


Entwicklung des ländlichen Raumes

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Am 24. und 25. Februar findet in Schwerte nun schon zum dreizehnten Mal die jährliche Tagung zu aktuellen Fragen der Dorf- und Regionalentwicklung statt. Das ZeLE und die Evangelische Akademie Villigst laden dazu alle herzlich ein, die sich für Ländliche Regionen und Dörfer engagieren. Informieren Sie sich aus erster Hand und tauschen sich mit anderen Engagierten aus!

Die verschiedenen Themen mit interessanten Referenten finden Sie in dem anhängenden Programm. Wenn Ihnen der Besuch nicht an beiden Tagen möglich ist, dann kann sich der Besuch auch nur an einem der Tage lohnen.

 Ich würde mich freuen, wenn dieses Angebot Ihr Interesse finden würde. Gerne leiten Sie Einladung auch an andere Interessierte weiter.

 Hier noch zwei Hinweise auf weitere Veranstaltungen:

 15. März in Drolshagen-Dumicke: “Engagiert für das Dorf” – ein spannender Workshop für ehrenamtlich Engagierte – Näheres dazu im Faltblatt!

 26. -27. November in Schwerte: Tagung zur Landwirtschaft von ZeLE und Partnern – Einladung folgt später!

 Soeben ist die Broschüre mit den Ergebnissen des Wettbewerbs “gemeinsam stark sein” der Leader- und ILE-Regionen erschienen. Dort ist der 2. Preis in die Leader – Region Selfkant für ein Jugendprojekt gegangen! Das interessante Heft mit vielen Anregungen erhalten Sie auf der Seite der DVS: http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/service/publikationen/wettbewerbe/

Mitgeteilt von der Regionalmanagerin Kerstzin Jendrek (Foto).

Bürgertreff begrüßt am 6. März den Frühling

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Schermbeck Der von Elke und Günther Volkmann geleitete „Bürgertreff Schermbeck“ möchte am Donnerstag (6. März) den Frühling mit einem Frühstück begrüßen. Die Teilnehmer treffen sich um 9.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus an der Freudenbergstraße 1 über dem Gerätehaus des Löschzuges Altschermbeck. Damit die Organisatoren besser planen können, werden die Teilnehmer gebeten, sich bei Elke Volkmann anzumelden (Tel. 02853/912540; E-Mail: elke.volkmann@arcor.de). H.Sch.

 

Mike Rexforth lädt die Bürger ein

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Guten Tag liebe Schermbeckerinnen und Schermbecker,

noch 3 Tage dann ist es soweit !! Am Samstag , 01.03.14 eröffne ich zusammen mit der CDU Schermbeck mein Wahllokal MI 15 auf der Mittelstrasse 15. Ab 11 Uhr möchte ich Sie herzlich einladen mit mir gemeinsam ein paar tolle Stunden zu erleben und mich kennenzulernen ! Am Ende gibt es auch etwas zu gewinnen ! Schauen Sie jeden Tag auf meiner Internetseite  ww.mike-rexforth.de ,  oder Facebook Seite  www.facebook.com/MikeRexforth.BM  vorbei und lassen Sie sich überraschen !

 Hier die nächsten Preise:  Für die Kinder hat das Angelparadies Bruno Schoel einen Tagesangelschein zu Verfügung gestellt. Freut euch auf einen erlebnisreichen Angeltag im Lichtenhagen und mit etwas Glück gelingt euch der Fang eures Mittagessens.  Für die Erwachsenen gibt es einen von Stephan Mühlenbrock vom Restaurant “Hohes Ufer” zur Verfügung gestellten Gutschein zu gewinnen.

 Also, wir sehen uns am Samstag in der MI 15.

 Ihr

Mike Rexforth

CDU Bürgermeisterkandidat für Schermbeck

Landrat Dr. Müller: „Blutspenden retten Leben“

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Landrat Dr. Ansgar Müller lädt zur Blutspendeaktion des DRK, am Mittwoch, 5. März, ein: „Blutspenden retten Leben. Die Medizin ist auf Blutspenden angewiesen, denn Blut kann noch nicht künstlich hergestellt werden. Pro Tag werden allein in der Region Nordrhein rund 1.200 Blutspenden gebraucht. Daher ist es wichtig, dass am Mittwoch möglichst viele zur Blutspende kommen.“

 Am Mittwoch kann man von 12 – 16 Uhr am Kreishaus an der Reeser Landstraße 31 in Wesel seinen persönlichen Beitrag zur Blutversorgung in der Region leisten.

 Dr. Müller unterstützt diese Aktion und möchte motivieren. „Das DRK braucht künftig dringend noch mehr freiwillige Neuspender, vor allem auch vermehrt junge Leute“, so der Landrat, selbst langjähriger Blutspender. „Vielfach braucht es einen Anstoß, damit Menschen sich entschließen, ihr Blut zu spenden. Eine Krankheit oder der Unfall eines Familienangehörigen kann der Auslöser für eine erstmalige Blutspende sein. Aber ich denke, so lange muss man nicht warten.“

 Grundsätzlich kann jeder spenden, der gesund, mindestens 18 Jahre alt ist und mehr als 50 Kilogramm wiegt. Neuspender sollten jedoch nicht älter als 68 Jahre alt sein.

 Vor jeder Spende wird die „Spendetauglichkeit“ vom medizinischen Fachpersonal sorgfältig abgeklärt. Dazu gehören die normalen Werte des Blutdruckes, des Pulses und des Hämoglobins sowie eine normale Körpertemperatur. Die Häufigkeit einer Blutspende hängt unter anderem vom Geschlecht ab. Frauen haben einen geringeren Hämoglobinwert (rote Blutkörperchen) und dürfen deshalb nur vier Mal pro Jahr spenden. Männer dürfen dagegen bis zu sechs Mal spenden, wobei immer ein Mindestabstand von 56 Tagen eingehalten werden muss.

 Auch bei dieser Aktion hält das Rote Kreuz für jeden Spender wieder ein kleines Dankeschön bereit. Jeder Teilnehmer kann sich auf eine wieder verwendbare Kalt- und Warmkompresse (Hot/Cold-Pack) freuen. Außerdem erhält jeder einen Gutschein für die Kreishauskantine.

 Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe wissen wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 – 11 949 11 werden montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr alle Fragen beantwortet. Oder informieren Sie sich im Internet unter www.blutspendedienst-west.de.

Schöne Mietwohnung im 1. Obergeschoss mit Balkon und Stellplatz im Grünen!

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Immobilie des Monats 1389-1März

Diese schicke Wohnung in einem sehr gepflegten 2-Parteienhaus im Schermbecker Ortsteil Damm überzeugt durch den großen Wohn-/Essbereich mit heller Fensterfront und die ruhige Lage.
Erholen Sie sich auf dem großzügigen Balkon mit unverbaubarem Blick ins Grüne vom stressigen Alltag!

Aufteilung:
Durch die einladende Diele mit integrierter Garderobe gelangen Sie in die Küche und den lichtdurchfluteten, sehr großzügigen Wohn-/Essbereich mit Zugang zum Balkon. Auch hier finden Sie Teilmöblierung in Form eines Paneels mit Eckschränken, einer Anrichte und eines deckenhohen Bücherregals mit zusätzlichen Schrankfächern.
Das Schlafzimmer und das Bad mit Dusche und WC vervollständigen den individuellen Zuschnitt der Wohnung.

Sonstiges:
·        Fußbodenheizung
·        Einbauküche
·        großer Balkon
·        fest integrierte Teilmöblierung
·        Kellerraum
·        gemeinsamer Wasch-/Trockenkeller
·        Stellplatz

Lage:
Der Ortsteil Damm ist etwa 5 Autominuten vom Schermbecker Ortskern entfernt. Hier finden Sie alles für den täglichen Bedarf und mehr u.a. Banken, Apotheken, Ärzte, Bäcker, Friseure, Discounter, Restaurants, Cafes, Schmuckgeschäfte, Parfümerie etc. Die grüne Umgebung lädt zu Spaziergängen und Fahrradtouren ein. Freizeitmöglichkeiten gibt es viele u.a. Reiten, Schwimmen, Tanzen, Tischtennis, Fußball, Tennis etc.
Die Verkehrsanbindung über die B58 ist durch die schnell zu erreichenden Anschlussstellen der A31 und der A3 problemlos.

Die Kaltmiete beträgt 500,00 € / Monat inklusive Stellplatz!

Es ist keine Mietkaution gefordert!

Mieterprovision: 1,19 Monatskaltmieten inkl. 19% MwSt.

Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihren Besuch, um weitere Einzelheiten in einem persönlichen Gespräch zu vertiefen!

Volksbank Schermbeck eG

Immobilienabteilung

Tel: +49(2853)98-48 – Fax: +49(2853)98-62

Hohe Kosten nötig für einen Klimamanager

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Wirtschaftsförderungsausschuss billigte Haushaltsansätze

Schermbeck Ohne Gegenstimmen billigte gestern Nachmittag der gemeindliche Wirtschaftsförderungsausschuss all jene Ansätze der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes 2014, die seinen Zuständigkeitsbereich betreffen. Dazu gehörte als größter Posten ein Betrag in Höhe von 71 870 Euro für Ausgaben im Zusammenhang mit der Erstellung eines Klimakonzeptes.

Als nicht abstimmungsberechtigtes Mitglied monierte Klaus Roth (BfB) die Kostenkalkulation für das Projekt Nachbarschaftsberater. Im Haushalt würden wegen des externen Sponsorings keine Kosten ausgewiesen. Es entstünden aber beispielweise nicht berücksichtigte Kosten für benutzte Räume.

Roths Kritik an der Ineffizienz der Dienstleistungsgesellschaft Heiden, zu der auch Schermbeck gehört; widersprach der gemeindliche Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch mit dem Hinweis, dass Hünxe und Velen inzwischen zusätzlich der Gesellschaft beigetreten seien.

Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ergänzte die Verwaltung ihre Sitzungsvorlage bezüglich der Abrechnung der Baumaßnahme Dorfgemeinschaftshaus um eine Tischvorlage. Die Baukosten betrugen rund 360 000 Euro. Die Gemeinde rechnete rund 271 000 Euro ab. Der Rest wurde durch Eigenleistung finanziert. Der vorgesehene gemeindliche Eigenanteil ín Höhe von 27 500 Euro konnte sogar unterschritten werden, weil durch den Aufbau des Gebäudes die Dämmung und Kosten für die Entwässerung des ursprünglich geplanten Flachbaus fortfielen. H.Sch.

SPD gegen „Stimmenboutique“ der CDU

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Nutzung einer Leerstandsimmobilie auf der Mittelstraße ist für SPD fragwürdig

 Mit allen Mitteln will die CDU ihren Bürgermeisterkandidaten in Szene setzen. Hierfür wird jetzt auch ein Ladenlokal genutzt, in dem die Schermbecker nicht mehr einkaufen können, dafür aber mit Gewinnspielen und einem Permanentwahlkampf beeindruckt werden sollen. Das ausgerechnet die CDU ein Ladenlokal auf der MI als Parteizentrale/Wahlbüro nutzt ist schon erstaunlich.

Doris Schiewer, Fraktionsvorsitzende der SPD, kritisiert:

„Ein weiteres Ladenlokal indem die Schermbeckerinnen und Schermbecker nicht mehr einkaufen können. Leerstände werden in Büroräume umgenutzt, obwohl wir uns alle eine attraktive Mittelstraße mit vielen Geschäften wünschen. Dafür müssen wir uns dann aber auch einsetzen!“

Für Ralph Brodel, den SPD-Bürgermeisterkandidaten und Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen, ist das Ganze ein unglaublicher Vorgang: „So kann man natürlich auch Wirtschaftsförderung betreiben: Einfach eine Stimmenboutique aufmachen, in der man nichts kaufen kann, sondern nur seine Stimme abgeben soll. Soviel Taktlosigkeit muss man erst einmal besitzen.“

Die SPD ist sich aber sicher, dass die Wähler und Wählerinnen sich so etwas nicht gefallen lassen werden. Auch der SPD-Vorsitzende Jörg Juppien ist über das Vorgehen rund um das Ladenlokal verwundert: „Wir können dem Eigentümer der Immobilie nicht vorschreiben, an wen er diese vermietet. Aber die Aktion der CDU erstaunt mich schon. Schon vor Jahren hatten sich alle Parteien darauf geeinigt, die Mittelstraße nicht durch Wahlplakate zu verschandeln. Ich bin jetzt gespannt, ob die CDU sich daran erinnert und keine Wahlplakate an ihrem Parteibüro sichtbar aufhängt.“

Mitgeteilt von  Ralph Brodel

 


Vorstandswahlen bei der USWG

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Die öffentliche Mitgliederversammlung der Unabgängigen Schermbecker Wählergemeinschaft – USWG – findet am 5. März 2014 um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Schermbeck über dem Feuerwehrhaus an der Schlossstraße statt.

Auf der Tagesordnung stehen  eine Rückschau auf 25 Jahre USWG,  die zukünftige Entwicklung der USWG /Kommunalwahl 2014/Kandidatenwahl, der Kassenbericht, der Bericht der Kassenprüfer, die Entlastung des Vorstandes und die Neuwahl des Vorstandes.

Netzwerk befasst sich mit Augenerkrankungen

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Als Fachberater für Sehbehinderungen wird Augenoptikermeister Norbert Tinnefeld beim Netzwerktreffen am 5.3.2014, 15 Uhr, im Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde, Kempkesstege 2, einen Vortrag halten. Themen sind u.a. die altersbedingte Makula-Degeneration (AMD), eine Netzhauterkrankung, sowie die Bedeutung gut bzw. neu entwickelter Brillengläser zur Verbesserung des Sehvermögens. Alle Netzwerker, aber auch andere Interessierte sind herzlich eingeladen.

 

Kreis Wesel – Karnevalszeit kreisweite Alkoholkontrollen

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Kreis Wesel (ots) - In der Karnevalszeit finden im Kreisgebiet zahlreiche Prunksitzungen und andere Veranstaltungen statt, bei denen alkoholische Getränke konsumiert werden. Die Polizei im Kreis Wesel wird in den nächsten Tagen verstärkte Kontrollen auf den Straßen im Kreisgebiet durchführen und dabei insbesondere überprüfen, ob die Fahrzeugführer unter Alkohol-, aber auch unter Drogeneinfluss stehen.

Trotz aller Aufklärungsbemühungen gilt bei vielen uneinsichtigen Fahrzeugführern das Fahren unter Alkoholeinwirkung scheinbar immer noch als Kavaliersdelikt. Die Polizei im Kreis Wesel weist in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich auf die möglichen Folgen hin. Neben dem oft mehrmonatigen Führerscheinentzug, einem Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitenverfahren können auch gerade nach Verkehrsunfällen hohe Schadensersatzforderungen auf Betroffene zukommen.

Die Polizei im Kreis Wesel wünscht allen “Jecken” sichere und unfallfreie Karnevalstage!

Schermbeck-Online.TV – Kinderkarneval Kolping

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Schermbeck-Online.TV – Kinderkarneval in der Kolpingstätte Schermbeck
Es ist einfach die Jahreszeit zum Blödsinn machen ohne sich zu schämen. Besonders für die Mädchen und Jungen ist es mal eine Erfahrung, in eine andere  Rolle zu schlüpfen und auf Teufel komm raus…die Sau raus zu lassen! Zum Glück haben sich die kleinen Jecken da teilweise doch beser unter Kontrolle, als so mancher gestandene Mann oder Frau.

KIKA-Kolping15

Alle Jahre wieder …Kinderkarneval im Kolpinghaus Schermbeck

Die Kandidaten für 13 Wahlbezirke bei der Kommunalwahl

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Am 25. Mai 2014 finden die nächsten Kommunalwahlen statt.

In den 13 Wahlbezirken der Gemeinde Schermbeck treten Politiker an, um direkt in den Gemeinderat gewählt zu werden. Die Redaktion hat alle sechs Ratsfraktionen gebeten, Porträts ihrer Kandidaten zu mailen. Wir setzen die Fotos möglichst zeitnah auf diese Seite, sobald sie uns vorliegen. Außerdem bemühen wir uns, zu jedem Kandidaten das Alter und den Beruf zu setzen. Dabei können uns die Fraktionen behilflich sein, indem sie uns dort, wo neben einem Foto Name, Alter und Beruf fehlen, diese Angaben unter hscheffler@gmx.de zumailen. Die Zusammenschau aller Kandidaten soll den Wählern bei der Orientierung in ihren Wahlbezirken behilflich sein. H.Scheffler

 Kommunalwahlbezirk 1 (Weselerwald/Dämmerwald/Malberg)

IMG_0118-Johannes-Ebbert-2    CDU: Johannes Ebbert, 53 Jahre, Polizeihauptkommissar

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 2 (Damm)

IMG_0121-Hildegard-Neuenhof  CDU: Hildegard Neuenhoff, 52 Jahre, Landwirtin

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 3 (Waldweg/Bricht)

IMG_0286-Günther-Beck-Kopie   CDU: Günther Beck, 55 Jahre, Unternehmer und Handwerksmeister

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 4 (Bösenberg/Lichtenhagen)

IMG_0178-Hildegard-Franke-2   CDU: Hildegard Franke, 58 Jahre, Pharmazeutisch-Technische Angestellte

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 5 (Ortskern)

IMG_1792-Ulrich-Stiemer-Kop   CDU: Ulrich Stiemer, 66 Jahre, selbstständiger Röntgentechniker

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 6 (Schieneberg/Hoher Weg)

IMG_0171-Rainer-Gardemann-2   CDU: Rainer Gardemann, 53 Jahre, Polizeibeamter

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 7 (Rüste/Gewerbegebiet)

Schermbeck-online.de  CDU: Klaus Schetter, 57 Jahre, Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter

eines Düsseldorfer  Ingenieurbüros

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 8 (Uefte/Overbeck/Overhagen)

IMG_0150-Klemens-Wilkskamp-  CDU: Klemens Wilkskamp, 56 Jahre, Landwirt

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 9 (Marellenkämpe/Kastanienstraße)

IMG_0281--Hubert-Große-Ruik   CDU: Hubert Große-Ruiken, 55 Jahre, Kämmerer der Stadt Dorsten

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 10 (Altschermbeck-Dorf)

IMG_9848-Engelbert-Bikowski    CDU: Engelbert Bikowski, 72 Jahre, Rentner

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 11 (Siegelhof/Kettelerstraße)

IMG_0270-Uwe-Karla-2   CDU: Uwe Karla, 41 Jahre, Diplom-Kaufmann

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 12 (Gahlen-Heisterkamp)

IMG_0233-Wilhelm-Hemmert-P.   CDU: Wilhelm Hemmert-Pottmann, 59 Jahre, Diplom-Agraringenieur

 

 

 

 

Kommunalwahlbezirk 13 (Gahlen-Besten)

IMG_0219-Egon-Stuhldreier-2   CDU: Egon Stuhldreier, 54 Jahre, Landwirt

 

 

 

 

BfB: Jörg Weisner, 44 Jahre,  SMA-Sicherheitsmitarbeiter bei der Deutschen Telekom AG am Standort Wesel

Lillas Lädchen – Modenschau für die Dame

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 Die neusten Trends und die schönsten Frühlingsfarben. Lillas Lädchen weiß schon lange was Sache ist!
Schauen Sie mal in LILLAS Lädchen, auf der Weseler Str. 67a in Schermbeck-Damm, direkt an der B 58, vorbei! Der diesjährige Frühling wird “gelb”…von zart bis kräftig…oder ein leuchtendes Rot. Freuen Sie sich auf die “gute Laune Farbe”.

Lillas Lädchen Schermbeck

Getupft, leicht und sommerlich…ein Muss für die Frau in diesem Sommer

Und für alle Frauen, die nicht so richtig wissen, wie sie mit den Farbspiel umgehen können, dann lassen Sie sich inspirieren und genießen Sie den Ausbilck auf die neue Mode 2014, die noch mehr Lust auf den Sommer macht: Lillas Lädchen lädt zur Modenschau ein.

Neben der Farbe Geld dominieren in diesem Frühjahr und Sommer Türkis, Geld und Rot...

Neben der Farbe Geld dominieren in diesem Frühjahr und Sommer Türkis, Geld und Rot…

Es locken so schöne Farben und Formen, dass man die Looks am liebsten gleich anprobieren würde. Außerdem gibt es ein Fashion-Comeback: Die 80er sind zurück!

Mit neuen Farben und neuer Kollektion startet Lillas Lädchen mit einer Frühjahr/Sommer – Modenschau in den Frühling.

Termine: Mittwoch, 12. März um 19 Uhr und am Samstag, 15. März um 15 Uhr

Für die Kunden hält das Team in „Lillas Lädchen“ für jeden eine Riesenüberraschung bereit.

Jetzt schon die Eintrittskarte sichern, denn die Plätze sind begrenzt.

Der Eintrittspreis von 5 Euro wird Ihnen bis zum 31.3.2014 bei einem Einkauf ab 10 Euro verrechnet.

Hier finden Sie Qualitätsmode die nicht jeder hat und dazu auch noch zu tollen Preisen in den Größen 36 bis 56.

Besonders jetzt im Dezember gibt es hier fantastische Angebote.

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Ihr superfreundliches Lillas Lädchen Team

Lillas Lädchen, Weseler Str. 67a, Schermbeck-Damm, Telefon: 01522 488 57 48

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 Uhr bis 18 Uhr, Sa. 10 Uhr bis 14 Uhr (Silvester, 31.12.13 bleibt unser Geschäft geschlossen)

Text und Foto: Petra Bosse

Lillas Lädchen Schermbeck-Damm

Ein Hingucker sind die Applikationen auf der Vorder- und der Hinterseite dieses Frühlingsmantels

Lillas Lädchen

Und was wäre Frau ohne die passende Handtasche?

Grüter ist der König der Möhnen

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Zwischen Narrenjux und Schützenbrauchtum

Schermbeck Pünktlich um 11.11 Uhr stürmten gestern Morgen einige Rathausbedienstete über den Flur der ersten Etage und durch das Vorzimmer des Bürgermeisters direkt in die Amtsstube des Rathaus-Chefs Ernst-Christoph Grüter.

Doch diesmal blieb es nicht beim obligatorischen Abschneiden der gestreiften Krawatte. Die Möhnen hatten sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ihr Motto „Rathausthron 2014“ hatte ihnen der Bürgermeister unbewusst bereits im vergangenen Jahr geliefert. Im Zusammenhang mit dem närrischen Krawattenrätsel, das die „Rheinische Post“ am 7. Februar letzten Jahres veröffentlichte, hatte Schermbecks Bürgermeister gegenüber der Redakteurin Julia Lörcks den Weiberfastnachts-Spaß als einen Graus bezeichnet und hinter das Vergnügen von Kiliansfeiern rangiert.

Gestern ging es den närrischen Weibern folglich vor allem darum, den Bürgermeister zwischen Narrenjux und Schützenbrauchtum neu zu positionieren. Und das gelang ihnen sogar so gründlich, dass Grüter bekennen musste: „Beides ist deckungsgleich.“ Dabei freute er sich ganz besonders über die grün-weißen Schärpen der Möhnen, die ihn an die Fähnchenfarben der Altschermbecker Kilianer erinnerten, die er bereits in frühester Kindheit als Begleiter seines Kilian begeisterten Vaters kennen lernte und 1996 im Jahr seiner Regentschaft mit Petra Becker besonders schätzen lernte.

Dass sich Möhnenbrauchtum und Schützenwesen bestens vertragen können, wurde gestern nur allzu deutlich. Die Möhnen brachten gleich eine ausgebildete Majestätin mit, die Finanzverwalterin Edith Dickmann, die derzeit noch amtierende Regentin an der Seite des Brichter Schützenkönigs Klaus Paffen ist.

Kilianer spucken nicht in alkoholische Getränke. So hatten die Möhnen gleich mehrere männliche Butler aus den Amtsstuben herbeigeordert, die an der Seite ihres Chef-Butlers Herbert Tekaat (Mehrhooger Schützenkönig des Jahres 2001) für den Nachschub an flüssiger Kost ebenso verantwortlich waren wie für genügend Kamellen und zudem als Hosen tragende Rathäusler für den Applaus sorgen mussten, wenn die Möhnen einen witzigen Beitrag leisteten, um ihren Möhnen-König zu erfreuen.

Viel Freude hatte Grüter auch an einer Karikatur, die ihm das Möhnenteam schenkte. Möhne Ingrid Mügge aus der Tiefbauabteilung bewies mit viel Geschick, dass sie den Umgang mit den Zeichenstift mindestens ebenso gut beherrscht wie die Handhabung eines Kanalhakens. Ob Nase, Kinn oder die zum Himmel strebenden wenigen Haare am Hinterkopf: Die entscheidenden Charakteristika des Grüterschen Hauptes hatte die Möhne Mügge haarscharf erkannt und dem Möhnen-König noch die Schwingen eines Kilianer-Vogels verliehen.

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Es wurde viel gelacht und dabei sogar das Elend um die gebeutelte Gemeindekasse vergessen. Stattdessen luden die Möhnen Grüter zu einem Besuch von mitgebrachten Vergnügungsständen ein, wie sie zu Kilian auf dem Kirmesplatz oder bei der Kinderbelustigung in Große-Ruikens Eichenhain üblich sind. Von den gestern geltenden Gewinnchancen können Kilianer allerdings nur träumen. An drei von vier Schnüren der Ziehbude hing ein Preis: flüssige Kost.

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Kilianer-König, 10 Jahre lang Bürgermeister und zum Abschied auch noch Schermbecks erster Möhnen-König: eine steilere Karriere wurde bislang noch keinem Schermbecker beschert. Das war gestern Grund genug, bis in die Abendstunden hinein ausgelassen zu feiern. H.Scheffler

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Spaß im Umfeld einer Pommes-Bude

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Der närrische Stoff ist der Theatergruppe „Frauensache“ auch bei ihrer fünften Karnevals-Show nicht ausgegangen. Ganz: im Gegenteil: Seit der närrischen Jungfernreise mit dem „MS Frauensache“ im Jahre 2010 hat sich die weibliche Jeckenschar immer mehr von der Erbbelastung ihrer quirligen „Ludgerus-Muttis“ freigeschwommen.

260 farbenfroh kostümierte Gäste erlebten an Weiberfastnacht im Saal der Gaststätte Ramirez elf ausgelassene Karnevalistinnen in ihrer neuesten Bühnenschau „Irgendwas is immer“, die noch zweimal wiederholt wird. Durch das abwechslungsreiche Programm im Umfeld der Pommesbude „Herbert`s heiße Wurst“ führte Claudia Oberheim als Uschi an der Seite ihres bekloppten Mannes Herbert, der die Pommesbude von einem angeheirateten Onkel geerbt hatte… (Helmut Scheffler)

 Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der <<<Dorstener Zeitung>>>.

Narren kennen keine Grenzen

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Raesfelder Karnevalisten gastierten im Schermbecker Marienheim

Schermbeck Wenn man, alters- oder krankheitsbedingt, nicht mehr Narrensitzungen in Schermbeck oder Raesfeld besuchen kann, muss man trotzdem nicht ganz auf das närrische Treiben in der fünften Jahreszeit verzichten. Jedenfalls nicht im Schermbecker Marienheim. Dort bescherten Freitagnachmittag Schermbecker und Raesfelder Karnevalisten den Heimbewohnern zwei Stunden lang ein karnevalistisches Non-Stop-Programm. Einrichtungsleiter Klaus P. Optenhövel moderierte das Programm.

Die Senioren des Marienheims feierten in der hauseigenen Aula ihr Karnevalsfest. Foto Scheffler Oder:

Die Senioren des Marienheims feierten in der hauseigenen Aula ihr Karnevalsfest. Foto Scheffler

Die Pflegekräfte der einzelnen Wohnbereiche sorgten mit Gesängen und Tänzen für Stimmung in der hauseigenen Aula. Eine Abordnung der Blaskapelle „Einklang“ begleitet die Gesänge der Narrenschar. Höhepunkt der Karnevalsfeier war der Besuch Raesfelder Karnevalisten des RCV im rheinischen Schermbeck. Prinz Marcel I., Prinzessin Heike II. und das Kinderprinzenpaar Luca I. und Mariella I. betraten mit großem Gefolge die Aula, präsentierten Teile ihres Programms aus der großen Prunksitzung und stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass Narren nicht durch kommunale Grenzen aufgehalten werden können. Viel Applaus gab es für die Mini-Tanzmariechen und für die „Küken“

Für alle Aktiven gab es ebenso einen farbigen Orden des Marienheims wie für die „Helfer im Hintergrund“, zu denen auch das Küchenteam gehörte. H. Scheffler

[Galerie nicht gefunden]

 

Restaurant am Schloss Gartrop-NEU

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Entdecken Sie “Luxus ohne Allüren” und lassen Sie sich im Restaurant Schloss Gartrop verwöhnen!

Sie sind auf der Suche nach einer besonderen Location?  Wenn wir Ihnen sagen „Gartrop bietet für jeden Geschmack etwas“ – dann dürfen Sie diese Aussage in Bezug auf das schlosseigene Restaurant  durchaus wortwörtlich nehmen. Denn ob regionale Spezialitäten oder klassische Köstlichkeiten: Die  Küche beherrscht die ganze Bandbreite der Gaumenfreuden – ganz nach dem Motto „lecker essen und trinken“

Hotel-Restaurant Schloss Gartrop Hünxe-Wesel

Neueröffnung unter neuer Leitung

Am 1. April 2014 eröffnet des traditionsreiche Restaurant unter neuer Leitung seine Türen.

Im Restaurant sowie dem herrlichen Biergarten mit Gräfte und Teich, finden die Gäste genügend Platz für jeden Anlass. Ob Geburtstag, Jubiläum etc., oder zu zweit im Sommer unter lauschigen Bäumen,  hier findet individuell  jeder Gast den richtigen Rahmen.

Restaurant Schloss Gartrop Huenxe Willkommen sind auch Fahrradwanderer, die hier nicht nur sich selber, sondern auch das E-Bike nach einer anstrengenden Tour mit Energie aufgeladen möchten.

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Ladestation für E-Bike direkt vor dem Restaurant

 Küche

- Das Team rund um Küchenchef René Montpellier (48) präsentiert Ihnen gerne Ideen und Vorschläge für ihre Feier und verwöhnt Sie mit individuellen Menüs, angefangen über die frische, regionale Küche bis hin zu
- „Internationaler Crossover“ mit französischen und italienischen Einflüssen und regionalen Produkten.
- Exzellente Weinauswahl
- Hausgemachte Pasta

Schloss Gartop-RestaurantBiergarten

- Biergarten: geöffnet ab April jeweils Donnerstag bis Sonntag
- Grillspezialitäten aus dem Smooker
- Bergmann Bier vom Fass „ Harte Arbeit ehrlicher Lohn“ aus der kleinen Ruhrpottbrauerei in Dortmund.
- Livemusik
- E-Bike-Station am Haus

Vita
Küchenchef René Montpellier
war 15 Jahre eine feste gastronomische Größe auf der Insel Sylt. Zuletzt Küchenchef im traditionsreichen Restaurant “La Terrazza” in Düsseldorf und nun wird er live im Schlossrestaurant Gartop in Hünxe seine Gäste verwöhnen.

Restaurantleiter Arsim Osmanaj(40): Bekannt in der Region durch langjährige Restaurantleitung im Landhaus Freesmann (5Jahre) und Landhaus Hubertushof (13 Jahre)

Geschäftsführer Michael Engelbrecht (42): Hoteldirektor und Hotelbetriebswirt. Laufbahn 5 Sterne Hotellerie.

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Einmalige Symbiose zwischen Hotel, Parklandschaft und Restaurant

 Und das genießen Besucher vor einem außergewöhnlichen Panorama: Vor den Fenstern eröffnet sich Ihnen ein wunderbarer Blick über den Wassergraben, auf das Schloss und die Lippeauen. Kein Wunder also, dass der zugehörige Biergarten als einer der schönsten am Niederrhein gilt. Aber genug geredet! Haben wir Ihren Appetit geweckt? Dann schauen Sie doch einmal vorbei und: Lassen Sie es sich schmecken!

Gartrop

Historie – Von der Kegelbahn zum Schloss und Restaurant

Das Anwesen verwilderte und die Räumlichkeiten, in denen sich heute das Restaurant am Schloss befindet, waren vollkommen zugewachsen. Dennoch ließ der Ort immer noch viel von seiner besonderen Aura erahnen. Der Blick über den Wassergraben zum Schloss und auf die Lippeauen war schlichtweg atemberaubend – ein perfekter Platz für ein Restaurant, das alle Sinne anspricht.

Mail-2013-SpeisekarteDas Leben ist viel zu kurz für schlechtes Essen, lautet die Devise des Schlossinhabers Dr. Peter Blumrath, der im Jahre 2004 das Schloss komplett renovierte. Dort, wo früher einmal die Tennisplätze und die Kegelbahn des Schlossherren untergebracht waren, entstand so ein Ort, der bodenständig wie kommunikativ geblieben ist – und herrlich lebendig. Das Wichtigste aber: Es ist ein Ort, der zum Genießen einlädt und dem Gaumen ebenso schmeichelt wie der Seele.

Schloss Gartrop

Schlosshotel Gartrop GmbH, – Tel.: 02858/91757
46569 Gartrop-Bühl (Hünxe)

Schlossallee 4

www.schlosshotel-gartrop.de

Finanzielle und personelle Probleme wachsen

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Ulrich Petroff (Foto) fordert schnelles Reagieren auf den demografischen Wandel

Schermbeck Mit den Herausforderungen des demografischen Wandels auf Kreis- und Kommunalebene befasste sich der Wirtschaftsförderungsausschuss der Gemeinde Schermbeck am Mittwochnachmittag. Einstimmig beschloss der Ausschuss, sich an den Bemühungen des Kreises Wesel zu beteiligen, die unter dem Thema „Lebensumfeld gestalten – lange leben im Wohnquartier“ stehen.

Um die Ausschussmitglieder von der Notwendigkeit eines schnellstmöglichen Handelns in diesem Themenfeld zu überzeugen, kam Ulrich Petroff von der Kreisverwaltung Wesel nach Schermbeck. Anhand einer Fülle von Daten verwies Petroff auf eine Entwicklung, die Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter am Ende des Vortrags in einer ersten Reaktion als „dramatisch“ bewertete.

Als gerontologisch ausgebildeter Mitarbeiter der Kreisverwaltung Wesel machte Ulrich Petroff auf die Notwendigkeit vorbeugender Maßnahmen aufmerksam, um älteren Menschen einen möglichst langen Verbleib im häuslichen Umfeld zu ermöglichen. Foto Scheffler

Als gerontologisch ausgebildeter Mitarbeiter der Kreisverwaltung Wesel machte Ulrich Petroff auf die Notwendigkeit vorbeugender Maßnahmen aufmerksam, um älteren Menschen einen möglichst langen Verbleib im häuslichen Umfeld zu ermöglichen. Foto Scheffler

Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst nach Ermittlungen der Bertelsmann-Stiftung im Kreis Wesel zwischen 2011 und 2030 insgesamt um 43 % von 16300 auf 23300 an. Besonders stark ist das Anwachsen der Fälle, in denen eine professionelle ambulante Hilfe erforderlich ist. Dort steigt die Zahl von 3300 auf 5600 um 70 % an. Bei der vollstationären Pflege ergibt sich ein Wachstum um 60 % von 4200 auf 6700.

Daraus ergeben sich finanzielle Konsequenzen. Bereits im Jahre 2011 wurden rund 215 Millionen Euro für Pflegemaßnahmen aufgewendet. 33 Mio. Euro für Pflegegeld, 21,1 Mio. Euro für Pflegesachleistungen ambulanter Dienste, 2,3 Mio. Euro für die Tagespflege und 158 Mio. Euro für die vollstationäre Pflege. „Das sind täglich 590 000 Euro“, stellte Petroff fest und verwies gleichzeitig auf die starke Steigerung der Kosten bis 2030.

Das finanzielle Problem werde, so Petroff, von einem personellen Problem begleitet. Die Anzahl der Pflegefachkräfte werde sich von 2110 auf etwa 4000 im Jahre 2030 nahezu verdoppeln, die Zahl der Pflegekräfte werde insgesamt von 5444 auf etwa 10 000 ansteigen. Schon jetzt mache sich aber ein Fachkräftemangel bemerkbar, der sowohl stationär als auch ambulant dramatisch weiter wachse.

Finanzielle und personelle Probleme gemeinsam ergeben für den Kreis und für die Kommunen den Zwang, nach Wegen zur Abfederung der Entwicklung zu suchen. Der Kreis Wesel setzt verstärkt auf die Förderung der Prävention und Rehabilitation, auf die Stärkung der Familienpotenziale und auf die seniorengerechte Gestaltung des Lebensumfeldes. „Die häusliche und vollstationäre Pflege muss bedarfsorientiert ausgebaut werden“, ist Petroff überzeugt. Außerdem sei es wichtig, die berufliche Perspektive von Altenpflegern zu fördern.

„Wir haben ein Problem, und Ihre Nachfolger werden Sie eines Tages sicherlich fragen, warum Sie nicht schneller gehandelt haben“, ermunterte Petroff die Schermbecker Politiker, möglichst bald Bestrebungen in Gang zu setzen, um das nahe Lebensumfeld älterer Menschen altersgerecht zu gestalten, damit möglichst lange im selbst gewählten Umfeld selbstbestimmt gelebt werden kann.

In diesem Zusammenhang gab es von Petroff sehr viel Lob für die Schermbecker Nachbarschaftsberater. Im Hinblick auf die Kritik einiger Schermbecker Politiker an dem „Wasserkopf“, womit offensichtlich eine zu starke professionelle Unterstützung gemeint ist, stellte Petroff fest: „Wir werden künftig noch stärker professionelle Hilfe anbieten müssen.“

Die Politiker ermutigte Petroff, Visionen für das Leben der älteren Menschen auf kommunaler Ebene zu entwickeln. H.Sch.

Erinnerungen an das größte Schermbecker Kunstforum

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Hermann Ostrops Buch informiert über „25 Jahre Kunst und Kultur“

Schermbeck Kunst galt bislang als ein Stiefkind in der heimatkundlichen Literatur. Für das Schließen dieser Lücke in der Dokumentation des kulturellen Schaffens bildender Künstler sorgt nun Hermann Ostrop. „25 Jahre Kunst und Kultur“ heißt sein druckfrisches Buch, das zum Preis von 20 Euro vom Autor (Tel. 02853/4115) erworben werden kann.

25 Jahre lang hat der ehemalige Geschäftsstellenleiter der Verbands-Sparkasse Wesel viele Stunden seiner Freizeit dazu genutzt, um Künstlern der Region die Möglichkeit zu geben, in der Schalterhalle der Sparkasse eine Möglichkeit zur Präsentation ihrer Werke zu geben. In dieser Zeit gelang es Ostrop, das Geldinstitut zum bedeutendsten Forum der Kunst im Schermbecker Gemeindegebiet werden zu lassen.

Zufällig kam es im Herbst 1977 zu einer Ausstellung mit Arbeiten des Holzbildhauers Heinrich Sporkmann aus Gahlen. „Die Resonanz auf diese Ausstellung war Erfolg versprechend“, erinnert der heute 79-jährige Ostrop an die Anfänge. Er sollte Recht behalten. Im Laufe der Zeit sprach sich das qualitativ hohe Niveau seiner Ausstellungen so sehr herum, dass sich Künstler aus dem weiten Umfeld Schermbecks um eine Präsentation ihrer Werke in Schermbeck bemühten.

Der 79-jährige Hermann Ostrop hat die kulturelle Szene Schermbecks seit 1977 mächtig bereichert. Jetzt hat er eine beachtliche 178 Seiten umfassende Retrospektive erstellt. Foto Scheffler

Der 79-jährige Hermann Ostrop hat die kulturelle Szene Schermbecks seit 1977 mächtig bereichert. Jetzt hat er eine beachtliche 178 Seiten umfassende Retrospektive erstellt. Foto Scheffler

Annemarie Dreckmeier und Wilhelm Zimelong nutzten die Chance, in Ostrops Kunstforum ihre Werke ausstellen zu dürfen, ebenso wie u.a. der Bottroper Josef Grasediek, Ursula Heinemann, Ordensschwester Tisa von der Schulenburg mit sozialkritischen Bildern, der Bocholter Ikonenmaler Waldemar Reinhardt, der Niederrheinkünstler Hein Driessen aus Emmerich, Dr. Gerhard Kortemme, Pater Bernhard Alpers und Studiendirektor Erich Dorr. Ein besonderes Anliegen bestand für Hermann Ostrop darin, dem Uefter Maler Leo Winkelmann, der in Rom Preisträger für christliche Kunst wurde, auch in Schermbeck ein Denkmal zu setzen.

Von allen Kunstausstellungen gab es Presseberichte. Die hat Hermann Ostrop gesammelt und nun – mit Einwilligung der Zeitungsverlage – zu einem 178-seitigen Buch zusammengefasst.

Neben den bedeutenden Kunstausstellungen, für die es fortlaufend nummerierte Begleitinformationen gab, bot Hermann Ostrop auch zahlreichen Autodidakten die Möglichkeit, ihre Werke auszustellen.

In sein Buch hat Hermann Ostrop außerdem Beiträge zu kulturellen Ereignisse im Umfeld der Verbands-Sparkasse hinzugefügt. So beinhalt das Buch einen Bericht über Sponsoring der Verbands-Sparkasse für die im Jahre 1983 montierten neuen Flügel der Dammer Windmühle. Ein Bericht informiert über die Herausgabe des Bildbandes „Landwirtschaft im alten Schermbeck“. 1985 ermöglichte Ostrop die Ausstellung „KAB im Widerstand“. 1988 war er Mitherausgeber des Bildbandes „Geselliges Schermbeck“. Die Kunst-Wettbewerbe der SPD fanden in den 1990er-Jahren in der Verbands-Sparkasse statt. 1998 fand die Lesung zu Werken Joseph von Eichendorff einen großen Anklang.

Im Schlussteil des Buches ergänzt Hermann Ostrop Berichte über Aktivitäten, die er im Bereich der Kultur entfaltete. Im Auftrag der Verbands-Sparkasse übereichte er im Februar 2005 zwei Bilder des Malers Leo Winkelmann an die Kulturstiftung. Im Juli 2005 erhielt die Kirchengemeinde St. Ludgerus ein großformatiges Glasbild des Namenspatrons ihrer Kirche als Geschenk. Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Kolpingsfamilie gab Ostrop einen Fotokalender heraus. Im Jahre 2008 erschien sein Buch „Früher in Altschermbeck“. Ein Jahr später verhalf er dem Heimatmuseum zu einem restaurierten Bild des Malers Ernst Sack. H.Scheffler

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