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Wer siegt beim Luther-Quiz?

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Die Frauenhilfe der Evangelischen Kirchengemeinde Gahlen hat ihr diesjähriges Sommerfest unter das Motto „Bei Luther und seiner Frau Zuhaus“ gestellt. Zum Schluss erhielten alle Teilnehmerinnen ein „Luther-Quiz“ mit nach Hause. Die Auflösung soll am 2. August bekannt gegeben werden.

Damit auch die übrige Bevölkerung teilnehmen kann, drucken wir hier nach und nach alle Fragen ab. Sammeln Sie die Antworten und mailen Sie uns unter hscheffler@gmx.de nach der 25. Frage alle Antworten aufgelistet (in der Form 1d, 2k,…… 25d). Die ersten drei Einsender mit einer komplett richtigen Lösung erhalten ein Exemplar des Buches „Beiträge zur Geschichte Schermbecks vor dem Zweiten Weltkrieg. Hrsg. von Helmut Scheffler. Schermbeck-Damm, 1984. 66 S.“

Hier die Fragen:

  1. Wann und wo wurde Martin Luther geboren?

      a) 15. November 1483 in Bremen als unehelicher Sohn  eiens Priester.

      b) 10. November 1473 in Eisenach als Sohn eines wohlhabenden Kaufmannes.

      c) 10. November 1483 in Eisleben als Sohn eines Bergmannes, Mineneigners und späteren Ratsherren?

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      2. Warum tauften Martin Luthers Eltern ihn auf den namen „Martin“?

      a) Weil sein Vater auch Martin hieß.

      b) Weil er am Martinstag getauft wurde.

      c) Weil das ein häufiger Name der damaligen Zeit war.

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     3. Welches Studium, begann Luther nach dem Grundstudium der „artes leberales“ 1505 an der Universität Erfurt?

    a) Medizin

    b) Theologie

    c) Jura

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4. ab morgen


Ein dicker Ordner voller Erinnerungen

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17 Kinder wurden von der KiTa St. Kilian verabschiedet

Schermbeck Mit einem Gottesdienst in der Ludgeruskirche begann für 17 Jungen und Mädchen am Mittwochnachmittag der Abschied von der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Kilian.

Der von Pastor Klaus Honermann geleitete Gottesdienst befasste sich mit dem Thema „Jedes Kind birgt ein Geheimnis in sich“ und wurde auch von den Kindern und ihren Erzieherinnen mitgestaltet. Die Kinder verlasen Fürbitten und durften Wünsche für ihre schulische Zukunft äußern. Nette Lehrer und lange Pausen standen ebenso auf der Wunschliste wie gute Noten und Sportunterricht in einer Turnhalle. Für die musikalische Untermalung sorgte der Kirchenmusiker Josef Breuer, der mit den Kindern die Lieder schon vorher einstudiert hatte.

Für 17 Kinder endete am Mittwoch der Aufenthalt in der KiTa St. Kilian. Vorne (v.l.): Alexa Buchholz, Tilda Wolter, Bennet Schoppe, Ella Friedmann, Emely Grobe, Jane Wehling, Sophie Kanzner, Jette Wehling. Hinten (v.l.): Milla Dahlhaus, Ben Klevermann, Louis Besten, Leonid Schukov, Johann Werner, Finn Aldenhoff, Maximilian Beckstedde, Mathis Busch, Noah Jansen. Foto: Helmut Scheffler

Auf dem Gelände der KiTa in der Johann-von-der-Recke-Straße fand der gesellige Teil der Verabschiedung statt. Während es die Kinder zu den Spielgeräten zog, unterhielten sich die Eltern über viele Ereignisse während des Aufenthaltes ihrer Kinder in der KiTa.

In ihren Gruppenräumen erhielten die Kinder der Gruppen „Johnny Mauser“, „Dicker Waldemar“ und „Franz von Hahn“ einen dicken Ordner voller textlicher und fotografischer Erinnerungen an ihre Kindergartenzeit. Zum Abschied sangen die Kinder gemeinsam das Lied „Ade du schöne Kindergartenzeit“.

14 Kinder werden nach den Sommerferien als i-Dötze die Maximilian-Kolbe-Schule besuchen, drei Kinder wechseln zur Gemeinschaftsgrundschule. H.Scheffler

 

 

 

 

 

 

 

SPD Radtour führt diesmal nach Erle

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Auch in diesem Jahr veranstaltet die SPD Schermbeck ihre traditionelle Radtour mit anschließendem Grillfest.

Eingeladen sind alle, die Lust auf´s Fahrradfahren haben. Die Tour wird ca. 3-4 Stunden dauern, je nach notwendigen Pausen.

Die SPD Radtour startet am Samstag den 05.08.2017 um 11:00 Uhr vor dem Rathaus Schermbeck.

Zwischenziel ist gegen 12:00 Uhr die Kornbrennerei Böckenhoff in Erle. Dort gibt es neben spannenden Erläuterungen über die Kornbrennerei auch eine kleine Verkostung. Der Aufenthalt wird etwa 90 Minuten dauern.

Danach geht es je nach Wetterlage über Rüste zurück und nach Bricht. Dort findet bei der Familie Juppien/Hülsmann das Grillfest statt. Für das leibliches Wohl ist mit Gegrilltem, Beilagen und flüssiger Kost gesorgt.

Wer keine Lust auf´s Radfahren hat, ist zum Grillen gegen 14:30 natürlich auch herzlich eingeladen. Falls ein Transfer benötigt wird, kann dies bei der Anmeldung angeben werden.

Bei Interesse wird um Anmeldung bei der SPD Vorsitzenden Petra Felisiak Tel.: 02853/3646 oder unter info@spd-schermbeck.de gebeten.

Afrikanische Schweinepest – Und jetzt?

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Afrikanische Schweinepest: Lebensmittelreste ordnungsgemäß entsorgen

(pd). Umweltministerium ruft zur verstärkten Wildschweinjagd auf

Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Tschechien warnt das Umweltministerium vor einer Ausbreitung nach Nordrhein-Westfalen.

Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich, für infizierte Schweine liegt die Sterblichkeitsrate jedoch bei nahezu 100 Prozent.

Um das Risiko der Ausbreitung der ASP weiter zu minimieren, ruft das Umweltministerium zur verstärkten Jagd auf Wildschweine auf. Außerdem appelliert das Umweltministerium an Urlauberinnen und Urlauber, keine Wurstwaren in der freien Natur zu entsorgen, sondern ordnungsgemäß im Mülleimer.

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit:

Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Tschechien warnt das NRW-Umweltministerium vor einer Ausbreitung nach Nordrhein-Westfalen. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich, für infizierte Schweine liegt die Sterblichkeitsrate jedoch bei nahezu 100 Prozent. Um das Risiko der Ausbreitung der ASP weiter zu minimieren, ruft das Umweltministerium zur verstärkten Jagd auf Wildschweine auf.

Ausbreitungsrisiko
 
„Wildschweine müssen ganzjährig intensiv bejagt werden. Auch die meist führungslosen jungen Wildschweine, so genannte Überläufer, streifen umher und erhöhen das Ausbreitungsrisiko“, sagte Umwelt-Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann. Neben den Frischlingen müssten auch die Überläufer verstärkt bejagt werden, um die hohen Wildschweinbestände zu reduzieren. Die unteren Jagdbehörden auf kommunaler Ebene werden gebeten, hierzu kurzfristig die Schonzeit für Überläufer bis zum 31. März 2018 aufzuheben.
 
Im Osten Tschechiens sind mittlerweile mehr als 20 Fälle der Seuche bei Wildschweinen festgestellt worden, das neue Seuchengebiet ist nur noch etwa 300 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Seit einigen Jahren gibt es auf dem Gebiet der EU immer wieder Ausbrüche im Baltikum und im östlichen Polen sowohl bei Wild- als auch bei Hausschweinen.
 
Vor ihrem Tod können die Seuchenträger jedoch weitere Artgenossen anstecken.

Betroffene Hausschweinebestände müssen gekeult werden. Auch Fälle bei Wildschweinen führen zu umfassenden Restriktionen und stellen eine ständige Gefahr für Hausschweine dar. Es besteht begründeter Verdacht, dass das Virus durch kontaminierte Lebensmittelreste in die bisher ASP-freien Region gelangt ist, zu denen Wildschweine Zugang hatten.

Kritisch sind Reste von Lebensmitteln
 
In nicht erhitzten Fleisch- und Wurstwaren kann der Erreger monatelang infektiös bleiben. Deshalb appelliert das NRW-Umweltministerium an Urlauberinnen und Urlauber, keine Wurstwaren in der freien Natur zu entsorgen, sondern ordnungsgemäß im Mülleimer. Besonders kritisch sind dabei Reste von Lebensmitteln einzustufen, die aus betroffenen Regionen stammen. Gerade auf Rastplätzen entlang der Reiserouten zwischen Ost und West ist Sorgfalt beim Umgang mit Lebensmitteln angezeigt.

Schermbeck Verkehrsunfall mit verletztem Radfahrer

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Schermbeck (ots) – Ein 20-jähriger PKW-Führer wollte auf der Kirchstraße in Schermbeck sein Fahrzeug wenden und übersah dabei einen 38-jährigen Rennradfahrer.

Es kam zum Zusammenstoß der beiden Verkehrsteilnehmer, wobei der Rennradfahrer stürzte und sich an der Schulter verletzte. Da eine Verletzung der Halswirbelsäule nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde er dem Krankenhaus zugeführt. An beiden Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden.

Die Fähnchenschützen Buschhausen sind unterwegs

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Beim König Thomas Bienbeck in der Ludgerusstraße versammelten sich heute Mittag die Fähnchenschützen Buschhausen n.e.V. Ein Dutzend Blasmusiker begleiteten den Thron, den Oberst auf seinem Fahrradpferd, die Offiziere und die Schützen durchs Kerkerfeld. Nach einer dreifachen Runde durch den Kreisverkehr und der ersten Reparatur des lahmenden Kutschentraktors marschierten die Schützen zu Ernst-Christoph Grüter, einem Mitglied des Legenden-Clubs. Bis 17 Uhr wollen die Schützen ihren Festplatz bei Cluse an der Landwehr erreicht haben. H.Sch./Fotos: Helmut Scheffler

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26. Juli: Marienthaler Abend

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Der bunte Reigen höchst unterschiedlicher Darbietungen geht weiter bei den 34. Marienthaler Abenden.

Am Mittwoch, den 26.Juli 2017 um 20.00 Uhr auf der Kulturwiese (bei Regen im Zelt) gastieren die beiden Gitarrenvirtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian als Duo CAFE DEL MUNDO mit ihrem neuen Programm „Dance of joy“. Zwei preisgekrönte Ausnahmemusiker leben ihre Passion – Flamenco-Gitarre. Gegensätzlich wie Feuer und Wasser ergänzen sie sich zu einem Gitarrenduo auf Weltniveau. Ihre Live-Auftritte sind ein mitreißender Dialog zweier begnadeter Instrumental-Künstler, die sich gegenseitig bald umschmeicheln, bald herausfordern und einander ihr Bestes entlocken – intensiv, explosiv, magisch.

Karten im VVK 22,00 , an der AK 24,00 Euro

REWE – Angebot der Woche ab Montag

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Kein Papierkram mehr …. Hier gibt es jede Woche neu  das aktuelle Wochenangebot REWE – Markt Schermbeck online!!!

Angebot der Woche ab Mo 24.07.2017 bis Sa 29.07.2017
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Das komplette Angebot als PDF hier zum download- Angebot der Woche
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Kompetente Antworten auf Fragen zur Glasfaserversorgung

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Im Café Holtkamp gab es wertvolle Tipps zum Anschluss an das Glasfasernetz

Schermbeck Zwar wurde im Ortsteil Gahlen noch nicht mit dem Verlegen der Glasfaseranschlüsse begonnen, aber die Bürger sollten nach den teilweise schlechten Erfahrungen im benachbarten Schermbeck gut vorbereitet sein auf den Augenblick, in dem ein Anschluss des eigenen Hauses oder der eigenen Wohnung ansteht. Aus diesem Grund hatte der Gahlener Heimatverein zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, die am Donnerstagabend im Gahlener Café Holtkamp stattfand.

„Wir bekommen kein Geld von der Deutschen Glasfaser; wir arbeiten ehrenamtlich“, stellte der Heimatvereinsvorsitzende Jürgen Höchst bei der Begrüßung der etwa 60 Besucher fest, nachdem in der Vergangenheit wiederholt offen der Verdacht geäußert worden war, dass er und die beiden Mitorganisatoren Günter Sprenger und Jörg Juppien von der DG bezahlt würden.

Der Brichter IT-Fachmann Günter Sprenger (stehend) informierte die Besucher einer Informationsveranstaltung im Café Holtkamp über all das, was bei einem Anschluss an das Glasfasernetz beachtet werden sollte. Foto: Helmut Scheffler

„Wir möchten verhindern, dass es bei der Inbetriebnahme des Internets oder der Telefonie zu unnötigen Verzögerungen kommt“, begründete Jörg Juppien das Angebot der Informationsveranstaltung, in deren Verlauf neben Fragen zum Vertrag vor allem die anstehende Hausbegehung vor der Installation und die Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme besprochen wurden.

Fast eineinhalb Stunden lang beantwortete Günter Sprenger Fragen zur Vorgehensweise bei der Umstellung auf Glasfaser. Am Ende stand für viele Teilnehmer fest, dass es für Laien sehr schwierig ist, bei Hausbegehungen die Vorschläge des Unternehmens zu beurteilen, und dass es sinnvoll ist, einen Fachmann zur Hausbegehung einzuladen. Denn die Probleme beginnen in vielen Haushalten genau dort, wo die bauausführende Firma den Hausübergabepunkt (HÜP) anbringen möchte. Das ist aus der Sicht der Firma in der Regel der nächste Punkt zum Glasfaserstrang auf der Straße vor dem Haus, was aber unter den besonderen Bedingungen eines jeden Hauses nicht immer sinnvoll ist. Hier können sich die Kosten, die man für den begleitenden Fachmann bezahlen muss, schnell amortisieren durch brauchbare und kostensparende Ratschläge.

Im ersten Teil seiner Ausführungen befasste sich Sprenger mit der Frage, ob es sinnvoll ist, einen Glasfaserrouter oder eine Fritz Box zu installieren. Die Entscheidung sollte vor dem Versand eines 39,90 Euro kostenden Glasfaserrouters erfolgen. „Der DG-Router wird mit Ihrer Telefonnummer programmiert“, berichtete Sprenger und ergänzte, „er kann nicht zurückgeschickt werden und bleibt auch für den Fall der Vertragsänderung zum kundeneigenen Router (Fritz Box) in Ihrem Besitz.“

Für die Hausbegehung empfahl Sprenger den Zuhörern: „Gehen Sie bitte von der Überlegung aus, dass der Router nicht nur der Ausgangspunkt ihres LAN/W-Lans ist, sondern auch der Telefonie.“ Ein geschickte Platzierung des Routers im Gebäude erspare daher Arbeit, Ärger und Geld. Als ebenso wichtig betrachtet Sprenger die Entscheidung, wo der HÜP und das Glasfaseranschlussgerät (NT) installiert werden sollen. „Beide Komponenten können voneinander getrennt angebracht werden. Sie werden über eine Glasfaser miteinander verbunden“, erläuterte Sprenger. Der Router werde über ein Netzwerkkabel mit dem NT verbunden. Dieses Netzwerkkabel könne theoretisch 100 Meter lang sein, ohne dass ein Geschwindigkeitsverlust auftrete. Sprenger gab zu bedenken, dass sich in der Nähe des NT eine Steckdose befinden müsse.

Während und unmittelbar nach der Herstellung des Hausanschlusses sowie des Anschlusses von HÜP und NT sollte der Auftraggeber untersuchen, ob das Glasfaserkabel korrekt verlegt wurde. Die Leitung sei dann in Ordnung, wenn die linke LED am NT dauerhaft leuchte und die rechte LED sporadisch blinke. „Beim Anschluss eines DG-Routers müssen nach zirka 15 Minuten alle LEDs leuchten“, teilte Sprenger mit. Der Auftraggeber solle sofort überprüfen, ob er mit einem Tablet, einem PC oder einem Handy ins Internet gelangen könne. Bei Fehlern sollten diese unter der Hotline 02861 890600 gemeldet werden.

Einige Tipps gab Sprenger für die Telefonie. „Ihre Telefonie beginnt am Router. Dies ist“, so Sprenger, „bei einer vorhandenen Telefonleitungsinfrastruktur im Gebäude zu beachten.“ Die vorhandenen Telefone müssen bis zur Portierung der Rufnummern durch die Deutsche Glasfaser am bisherigen Anschluss (Festnetz oder IP-Telefonie) angeschlossen bleiben.

Im letzten Teil des Infoabends wurden Fragen zum digitalen Fernsehen der DG sowie zu Vertragsänderungen und zum Kundencenter der DG beantwortet. H.Sch.

Andreas und Jennifer regieren nun die Fähnchenschützen

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Mitternacht war längst vorbei, als Präsi Marius Sühling aus Adelgunde Cluses Räucherkammer trat und den Buschhausener Fähnchenschützen das neue Königspaar vorstellte.

Die Blasmusiker, die lange warten mussten,  gratulierten dem neuen König Andreas Pieniak und seiner Mitregentin Jennifer Rademacher mit einem fröhlichen Ständchen zur nun beginnenden Regentschaft. Foto: Helmut Scheffler


Fähnchenschützen feierten nach guter alter Art

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Wenn die Fähnchenschützengilde Buschhausen 1982 n.e.V. feiern, dann klappt es auch mit dem Wetter.  Der bestellte Regen setzte prompt ein und sorgte für Abkühlung.

 Präsentiert das Gewehr … gleich so wie bei den Großen, sprich den „Alterschermbecker Schützen“, hieß es am Samstagnachmittag bei den Fähnchenschützen.

Mit Gottes Segen, Bier und Korn geht einfach alles besser.

Während sich die Altschermbecker Schützen noch vom letzten Schützenfest ausruhen mussten, marschierten die Fähnchenschützen und das Throngeschlumpe am Samstag fit durch den Tag.
Allen voran Präsi Marius Sühling, der zahlreiche Neuigkeiten zu verkünden hatte.

Nicht nur, dass jetzt die Fähnchenschützen eine „Sehterasse“ haben, sondern auch, dass sie sich gerne für ihr eigenes Fest, hinsichtlich der Deko von der Kilian Schützengilde, inspirieren lassen. Die gelben Tonnen waren ein Beweis dafür. „Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um, wie gesehen bei der Schützengilde unten am Mühlenteich, solche Tonnen heute hier aufzustellen. Solche Atomtonnen gehören nun einfach zum Schützenfest dazu“, stichelte der Präsi Marius Sühling.

Lasset uns beten … Michael Grüter als Pastor im Dienst

Eine weitere schlechte Nachricht an diesem Tag waren die Bierpreiserhöhungen von Wenzel Schwering auf 1, 60 Euro. Ungeachtet dessen lassen sich die Fähnchenschützen davon nicht beeindrucken. „Für uns war sofort klar: Da machen wir nicht mit“.

 

Wir halten am Bierpreis weiterhin von 1,49-9 Euro fest. Deshalb fordern wir jeden Schützen auf, diesen Betrag aufzurunden. Der Erlös dieser Aktion geht an Kinder mit Hochwasserhosen“.

Nach der Parade, der Segnung, den Ehrungen ging es dann ans Schießen. Wie gewohnt ließen sich die Fähnchenschützen hierbei alle Zeit der Welt.

Erst nach Mitternacht konnte Präsi Marius Sühling aus Adelgunde den Buschhausener Fähnchenschützen das neue Königspaar Andreas Pieniak und Mitregentin Jennifer Rademacher vorstellen. Petra Bosse

Die neuen schmuckvollen Atomtonnen
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Nina Frense war beeindruckt von der Vielfalt der Uefter Mark

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Die neue RVR-Beigeordnete besuchte einen Teil ihres Arbeitsbereiches

Schermbeck Knapp drei Wochen nach ihrem Amtsantritt besuchte Nina Frense als RVR-Beigeordnete für Umwelt auch die Uefter Mark im Nordwesten des Verbandsgebietes, das elf kreisfreie Städte und vier Kreise in der Metropole Ruhr mit rund 5,1 Millionen Einwohnern umfasst.

Ziel des Besuches war es, die Naturvielfalt des vom RVR betreuten Raumes ebenso kennen zu lernen wie die in den jeweiligen Teilräumen tätigen Personen. Begleitet wurde die 46-jährige gebürtige Hamburgerin von der RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel und von Thomas Kämmerling, dem Betriebsleiter von RVR Ruhr Grün. Die Führung durch das 1500 Hektar große Waldgebiet der Uefter Mark übernahm der Regionalförster Christoph Beemelmans, ein intimer Kenner des Gebietes, das der RVR im Jahre 2002 von dem ehemaligen Mannesmannkonzern mit dem Ziel erwarb, ein ökologisch orientiertes Naturerlebnisgebiet zu entwickeln.

Förster Christoph Beemelmans zeigte der neuen RVR-Beigeordneten Nina Frense, die von Thomas Kämmerling, dem Betriebsleiter von RVR Ruhr Grün, und von der RVR-Regionaldirektor Karola Geiß-Netthöfel (v.l.) begleitet wurde, mehrere Bereiche der Uefter Mark. Foto: Helmut Scheffler

Was der RVR in den zurückliegenden 15 Jahren im Grenzgebiet zwischen den Kreisen Wesel und Recklinghausen innerhalb der Uefter Mark geschaffen hat, kommentierte Nina Frense bei ihrem Besuch mit den Worten: „Ich bin beeindruckt von der Vielfalt.“ Während ihres Besuches erfuhr sie, dass die Uefter Mark gemeinsam mit dem Dämmerwald, der Hohen Mark und den Borkenbergen ein wichtiges Bindeglied zwischen den Naherholungsräumen nördlich der Lippe ist und dass das Gebiet ein beliebter Lebensraum für die niederrheinische Rotwildpopulation ist.

Beemelmans zeigte Nina Frense auch die vor zwei Jahren am Rande einer ehemaligen Sandgrube errichtete Aussichtsplattform, von wo aus bis zu 50 Personen gleichzeitig ganzjährig Wild beobachten können. Das reicht vom Rotwild über suhlende Wildschweine bis hin zum Dachs, der in den Totholzflächen Schnecken und Würmer sucht. Im Winter eignet sich die Plattform besonders für die Beobachtung der Zugvögel.

Beim Rundgang lernte Nina Frense auch einen Wacholderbestand kennen, der innerhalb der Kiefernbestände an die ehemals wesentlich größeren Heidelandschaften erinnert. Einmalig in den 14500 Hektar umfassenden Waldgebieten, die der RVR betreut, ist eine begrünte, 50 Meter breite Autobahnbrücke, die einen Tierkorridor darstellt zwischen der Veluwe in den Niederlanden und der Hohen Mark im Westmünsterland. Um möglichst viele Tierarten über die Brücke zu führen, ist das 2700 Quadratmeter große Bauwerk so gestaltet, dass die im Umkreis vorkommenden Lebensräume wie Heide, Magerrasen, Gebüsche und Areale mit Totholz in kleinem Maßstab darauf nachgebildet sind.

Beeindruckt zeigte sich Nina Frense vom Ausmaß der pädagogischen Arbeit. Drei Themenwege mit vielerlei Informationen zu Natur und Geschichte der Uefter Mark sind jederzeit individuell nutzbar. Naturerlebnisführungen werden für unterschiedliche Altersgruppen zu vielfältigen Themen angeboten. Schulklassen aus mehreren Kommunen nutzen jährlich das Angebot der Forstleute. Entlang des barrierearm ausgebauten Rundweges finden sich zehn Erlebnisstationen. Hier werden spannende Informationen zur Geschichte, Nutzung und Natur der Uefter Mark für alle zugänglich. An jeder Station bietet eine bebilderte Informationstafel leicht erfassbare Texte in großer, kontrastreicher Schrift. Daneben lädt eine Holztafel mit tastbaren Fräsungen zum „Begreifen“ der Thematik ein.

Um die Uefter Mark so richtig kennen zu lernen, wird Nina Frense wohl noch öfter kommen müssen. Das wird sich schon im Rahmen ihrer Alltagsarbeit so ergeben, weil zu ihrem Aufgabenfeld Umwelt auch der Eigenbetrieb RVR Ruhr Grün gehört, der für Forstwirtschaft, Naturschutz und Umweltbildung zuständig ist. Ein wenig konnte sich die ausgebildete Juristin schon in die Thematik Umwelt einarbeiten, als sie nach ihrer Tätigkeit als Referatsleiterin im Mülheimer Dezernat Bildung, Soziales, Jugend, Gesundheit, Sport und Kultur im Jahre 2014 zur Stadt Gladbeck wechselte und und dort als Beigeordnete auch für die Grünflächenunterhaltung zuständig war und Erfahrungen in den Bereichen Klima- und Umweltschutz sammeln konnte. In ihrer neuen Aufgabe als RVR-Beigeordnete ist sie für den regionalen Umwelt- und Klimaschutz ebenso zuständig wie für die Koordination regionaler Umweltangelegenheiten. Dazu gehören zum Beispiel die Grünpflege und der Bau und die Pflege regional bedeutsamer Radwege. Ihre Stellenausschreibung enthielt auch die Weiterentwicklung von Ruhr Grün zu einem modernen Eigenbetrieb, der bei der Waldbewirtschaftung eng mit den Kommunen zusammenarbeiten möchte. H.Scheffler

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ampel wird am Mittwoch in Gahlen installiert

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Der Ärger über die bestehende Einbahnstraßenregelung nimmt ein Ende

Die jetzige Verkehrsführung zwischen Schermbeck und Gahlen ist zu einem große Ärgernis in der Bevölkerung geworden. Aus Angst davor, dass in einem Einsatzfalle die Feuerwehr wegen eines zu starken Verkehrs auf der Straße „Im Aap“ behindert werden könnte, hatte sich die Schermbecker Gemeindeverwaltung dafür entschieden, auf dieser Straße eine Einbahnstraßenregelung zu starten.

Bereits am Tag der Brückensperrung (17. Juli) stellte sich das heraus, was viele Gahlener prognostiziert hatten: Der große Verkehr blieb aus. Eine Verkehrszählung unmittelbar vor der Brückensperrung seitens der Bürgerschaft ergab zwischen 7.25 und 8.25 Uhr, dass etwa zwei Fahrzeuge pro Minute in beide Richtungen verkehrten. In der ruhigeren Zeit danach verkehrte auf der um 9 Uhr eingerichteten Einbahnstraße durchschnittlich ein Fahrzeug pro Minute. Das führte dazu, dass zahlreiche Fahrzeuge in der Gegenrichtung einfach die Einbahnstraße ignorierten. Das war zwar verboten, aber die dabei entstandenen Fotos dokumentierten, dass ein Gegenverkehr für Pkws möglich ist. Selbst die wenigen LKWs, die das Verbotsschild für LKW ignorierten, kamen ungehindert am Gegenverkehr vorbei, zumal die Asphaltstraße von einem befestigten Randstreifen begleitet wird.

Verärgerte Autofahrer ignorieren seit dem 17. Juli die Einbahnstraßenregelung, weil ihnen das Verkehrsaufkommen viel zu niedrig erscheint, um eine Einbahnstraßenregelung beizubehalten. Foto: Helmut Scheffler

Die im Internet als Unfug kritisierte Einbahnstraßenregelung wurde trotzdem nicht aufgehoben. So müssen motorisierte Fahrzeuge für die Strecke von Gahlen nach Schermbeck entweder den Umweg über die Autobahn A 31 oder über Hünxe, Drevenack und Damm wählen.

„Testweise soll ab Mittwoch (26.) eine weitere Variante erprobt werden“, teilte die Gemeindeverwaltung soeben mit. Dabei werde in diesem Bereich Begegnungsverkehr in beide Fahrtrichtungen ermöglicht. Zusätzlich werde am selben Tag eine mobile Ampelanlage in Betrieb genommen. „Diese Ampelanlage wird nur im Einsatzfall von Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst, um den Rettungsfahrzeugen eine freie Durchfahrt dieser Straßen zu ermöglichen“, teilt die Verwaltung mit. In der übrigen Zeit bleibe die Anlage funktionslos und führe zu keiner Verkehrsregelung.
„Im weiteren Verlauf der Vollsperrung der Brücke“, so die Verwaltung, „soll die beste Verkehrsregelung eingesetzt werden. Bei einer erneuten Änderung der Verkehrsführung (z.B. Rückkehr zur Einbahnstraßenregelung) wird entsprechend informiert.“

Dass die Ampelanlage erst jetzt installiert wird, hat für die Ratsfrau Ulrike Trick (Bündnis 90/Die Grünen) einen einfachen Grund. „Das ist nicht verwunderlich, denn durch den Zick-Zack Kurs der Gemeinde erfolgte die Beauftragung sehr spät“, kritisiert sie das Vorgehen der Verwaltung, räumt jedoch ein, „immerhin muss man anerkennen, dass die ursprüngliche Entscheidung, sechs Wochen Einbahnstraße, geändert wurde und die Bürger jetzt hoffen dürfen, ab Mittwochnachmittag die Straße Im Aap beidseitig befahren zu dürfen.“ Helmut Scheffler

 

 

Sommertour von Charlotte Quik

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Startschuss für die Sommertour von Charlotte Quik MdL
Gemeinsam mit Sabine Weiss MdB besuchte die Landtagsabgeordnete das Startup-Unternehmen Uli Schott in Schermbeck

Die CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik hat zusammen mit der örtlichen Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss ihre Sommertour 2017 gestartet.

Marc Lindemann (CDU Schermbeck), Ulrich Schott, Charlotte Quik MdL, Sabine Weiss (MdB), Birgit Schott, Ulrich Stiemer (Vorsitzender CDU Schermbeck) und der stellv. Bürgermeister  Engelbert Bikowski (v.l.). Foto: Elmar Venohr, Wahlkreisbüro Charlotte Quik MdL

Als erster Termin stand am Montag, 24. Juli, ein Besuch beim Modelabel Uli Schott „The unknown brand“, einem erfolgreichen Start-up-Unternehmen, in Schermbeck auf dem Programm. Charlotte Quik: „NRW soll ein Land neuer Ideen und einer lebendigen Gründerszene werden. Unser Ziel ist eine neue Gründerzeit in Nordrhein-Westfalen.“

Sichern unseren Wohlstand

Charlotte Quik und die Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss nahmen die Anregung von Gründer Ulrich Schott gerne mit, die Verbesserung der finanziellen Unterstützung von Existenzgründern weiter voranzutreiben. „Eine lebendige Gründerkultur ist zentral für die wirtschaftliche Entwicklung – auch bei uns am Niederrhein“, betont Sabine Weiss. „Wachstum, Innovationen und Arbeitsplätze entstehen durch neue Unternehmen und sichern so unseren Wohlstand. Daher setze ich mich in Berlin dafür ein, dass unter anderem der Zugang zu Wagniskapital für Start-ups erleichtert wird, auch muss unnötige Bürokratie verhindert werden“, so die CDU-Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss.

Modebranche

Ulrich Schott hatte sich vor einigen Jahren nach langer Führungsverantwortung als Angestellter in der Modebranche entschlossen, seine berufliche Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen und machte sich selbstständig. Die Firmenzentrale befindet sich in Schermbeck an der Maassenstraße 79. Das 2014 gegründete Unternehmen hat mittlerweile sieben Mitarbeiter und expandiert weiter. Eine Filiale in Essen Rüttenscheid wird in Kürze eröffnen, weitere Standorte unter anderem in Düsseldorf und Dortmund sind in Planung.

 

Ulrich Schotts Firmenphilosophie lautet: „Luxus erschwinglich machen!“. Die derzeit noch ausschließlich auf Herrenmode ausgerichtete Kollektion vom Anzug über Hemden und Krawatten bis hin zu Schuhen findet guten Anklang in der Region und darüber hinaus. Gefertigt wird unter dem Siegel „Fairtrade“ in regelmäßig überprüften Manufakturen Portugals und Italiens zu westeuropäischen Standards – was auch für die Zulieferer gilt.

Das Familienunternehmen mit einer schlanken Betriebsstruktur verzichtet auf teures Marketing und zu hohe Ladenmieten und bietet hochwertige Bekleidung zu vergleichsweise günstigen Preisen an. Im Betrieb arbeiten auch Ulrich Schotts Ehefrau Birgit und Sohn Ben stundenweise mit. „In Hünxe sind wir im Keller gestartet und haben hier in Schermbeck einen geeigneten Showroom und Lagerverkauf gefunden“, erklärte Ulrich Schott bei einer Präsentation. „Jetzt eröffnen wir in Essen-Rüttenscheid eine erste Filiale.“

Erfolgreiche Entwicklung

Begleitet wurden Charlotte Quik MdL und Sabine Weiss MdB von Schermbecks Erstem stv. Bürgermeister Engelbert Bikowski, Ulrich Stiemer (Vorsitzender CDU Schermbeck und Marc Lindemann (CDU Schermbeck). Auch die Lokalpolitiker zeigten sich erfreut über die erfolgreiche Entwicklung der Firma Uli Schott, die einen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaft vor Ort in Schermbeck leistet.

 

Vollsperrung der Brücke über den Wesel-Datteln-Kanal

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Vollsperrung der Brücke über den Wesel-Datteln-Kanal Maassenstraße (L 104)

Am 29.06.2017 hat die Gemeinde Schermbeck über die Einrichtung einer Einbahnstraßenregelung auf der Gemeindestraße „Im Aap“ zwischen der Straße „Zum Gahlener Grind“ und der Brücke „Haus-Gahlen-Straße“ für den Zeitraum der Vollsperrung der Brücke informiert.

Die Ausweisung der Einbahnregelung ermöglicht dem Rettungsdienst und der Feuerwehr aus Schermbeck ein zeitnahes Eintreffen beim Einsatzfall im Ortsteil Gahlen.

Testweise soll ab 26.07.2017 eine weitere Variante erprobt werden. Dabei wird in diesem Bereich Begegnungsverkehr in beide Fahrtrichtungen ermöglicht.

Ab Mittwoch wird zusätzlich eine mobile Ampelanlage in Betrieb genommen. Diese Ampelanlage wird nur im Einsatzfall von Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst, um den Rettungsfahrzeugen eine freie Durchfahrt dieser Straßen zu ermöglichen. In der übrigen Zeit ist die Anlage funktionslos und führt zu keiner Verkehrsregelung.

Im weiteren Verlauf der Vollsperrung der Brücke soll die beste Verkehrsregelung eingesetzt werden. Bei einer erneuten Änderungen der Verkehrsführung (z.B. Rückkehr zur Einbahnstraßenregelung) wird entsprechend informiert


30 angemeldete Gäste bei der Rundtour

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Geführte Radtour ab dem Schermbecker Rathaus – eine gelungene Veranstaltung.

In diesem Jahr wurde die Radtour mehrfach im Vorfeld angekündigt und es war eine Anmeldung erforderlich. „Aus der Erfahrung vom letzten Mal hatten wir uns so entschieden, damit die Fahrradgruppe in einer planbaren Größe bleibt“, erklärt Birgit Lensing von der Schermbecker Tourist-Information.

Bis 10 Uhr versammelten sich die knapp 30 angemeldeten Gäste um mit Hans Jörres auf eine neuerliche Rundtour in und um unsere Gemeinde zu starten. Wir hatten nicht nur Teilnehmer aus Schermbeck, Dorsten und Wesel. Es waren auch Gäste aus Recklinghausen und Castrop-Rauxel vor Ort.

Hans Jörres hatte die Tour wunderbar vorbereitet, in Lembeck gab es eine Besichtigung (Biostation) und eine Einkehr zum Mittagsimbiss. Die landschaftlich wunderbare Fahrt fand ihren Abschluss in der Gaststätte Triptrap in Schermbeck.

„Die Gäste waren begeistert und wünschen sich eine Wiederholung“, sagt Hans Jörres nach der Rückankunft. Die wird es sicherlich geben. Informationen werden Sie zu gegebener Zeit der Presse entnehmen können und im Schermbecker Veranstaltungskalender (online: www.wir-sind-schermbeck.de/events) finden. Foto: Hans Jörres/ Birgit Lensing

Ferienspiele in St. Georg 2017

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Ferien-Aktionen im „YOU“ – Weniger Kinder 

 „Fit wie ein Turnschuh“ heißt es in der zweiten Woche bei den Ferienspielen der evangelischen St. Georgs-Gemeinde.

„Voll unter Strom“ hieß es in Woche eins, der „Zauber der Physik“ wird in der dritten Woche im Mittelpunkt stehen. Dabei geht es im Jugendheim You ruhiger zu als bei den bisherigen Ferien-Aktionen.
Das liegt an der Kinderzahl: Zwischen 26 und 35 Jungen und Mädchen nutzen das Angebot pro Woche.

„Sonst waren es 50 bis 60 Kinder“, sagt Jugendleiterin Jenny Konstanty. Ihre Vermutung: Weil die Grundschulen mit ihrem offenen Ganztag in der zweiten Ferienhälfte erstmals eigene Angebote machen, ist die Nachfrage gesunken.

Das frühere Vorzugsrecht der OGS-Kinder aus der Gemeinschaftsgrundschule, Kooperationspartner der Kirche, gibt es nicht mehr. Jetzt seien die Ferienspiele „für alle offen“, stellt Konstanty klar. „Das war dieses Jahr sehr spannend, weil wir nicht wussten, wie sich das entwickeln würde.“

Ihr Fazit: Mit der jetzigen Kinderzahl sei die Aktion gesichert.

Toller Stamm von Ehrenamtlichen

Die geringere Zahl wirkt sich auch bei den Betreuern aus. „Wir haben einen tollen Stamm von Ehrenamtlichen“, lobt die Jugendleiterin die Helfer. Nur: „Ich brauche keine 20 Teamer bei 35 Kindern.“ Die Folge: Konstanty musste Anfragen ablehnen. Auch in diesem Zusammenhang lobt sie die Jugendlichen: Sie hätten „nicht Juchhu gerufen, aber alle ziehen super mit“.

Das gilt auch für die sechs- bis elfjährigen Kinder, die in drei Wochen unterschiedliche Workshops durchlaufen. Die drei Gruppen haben im großen Gebäude jede Menge Platz. Fürs Vorschulalter ist die Aktion grundsätzlich konzipiert. Neben Konstanty und ihrem Kollegen Patrick Bönki kümmert sich auch Christin Schittenhelm um die Teilnehmer. Schittenhelm kann in einem Kurs ihre Zumba-Kenntnisse nutzen. Manche Kinder seien schon im vierten Jahr dabei, und vielen Eltern sei die Flexibilität und Verlässlichkeit der Betreuung wichtig, so Konstanty.

Programm

Jeweils mit einer kurzen Andacht und dem Kennenlernen beginnen die drei Wochen. Ein Knobelspiel und das „Kuddel-Muddel-Basteln“ gehören ebenfalls zum Programm. Das geht so: Die Betreuer legen jede Menge Bastelsachen heraus, und die Kinder lassen ihrer Fantasie freien Lauf. Auch ein Geschicklichkeitsspiel haben die Jungen und Mädchen gebastelt, und ausgerechnet beim Vorführen der richtigen Lösung verhaspelt sich ein Junge. Künstlerpech, er nimmt‘s gelassen.

Ausflüge

In jeder Woche gibt es donnerstags einen Ausflug: Nachdem die Kinder schon im Umspannwerk, einem Strommuseum in Recklinghausen, waren, geht es jetzt ins „Irrland“, einen Freizeitpark in einem ehemaligen Kraftwerk in Kalkar.

Abschlussfest

Am Freitag wird es wie in jede Woche ein kleines Abschlussfest mit Eltern und Angehörigen geben: „Dann können sie sich anschauen, was die Kinder gemacht haben.“

Der Ausblick: Derzeit sei es im offenen Bereich ferienbedingt „sehr ruhig“, antwortet Jugendleiter Patrick Bönki. Nach den Sommerferien werde das Kulturprogramm voraussichtlich mit einem Konzert wieder anlaufen. Ebenfalls geplant: Zusammen mit den Konfirmanden soll der Garten rund ums You an der Kempkesstege umgestaltet werden.

Vorbereitung für die Fischerprüfung

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Am 5. November (Sonntag) 2017 um 11 Uhr findet in im ev. Jugendheim, Kempkesstege 2, die Vorbereitung für die Fischereiprüfung statt.

Der Vorbereitungslehrgang zur Erlangung der staatlichen Fischerprüfung wird ausgerichtet vom Rheinische Fischereiverband 1880 e.V. Dieser beinhaltet eine intensive Schulung nach den Richtlinien, der für das Land NRW vorgegebenen Prüfungsverordnung.
Geleitet wird der Lehrgang vom Verbandsschulungsleiter Ralf Hendrich.
Am Informationsabend können Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung in Empfang genommen werden. Darüber hinaus werden die einzelnen Termine für den Schulungslehrgang bekannt gegeben.
Weitere Auskunft unter: Ralf Hendrick: 02853 – 5292 Dieter Grebenstein: 02853 – 2943.

Ortzufahrt Neukirchen-Vluyn-Rayen

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Aufhebung der Geschwindigkeitsbeschränkung an der Ortzufahrt Neukirchen-Vluyn-Rayen (Geldernsche Straße/L 474)
Der Kreis Wesel hat die Stadt Neukirchen-Vluyn aufgefordert, die von ihr getroffene, aber noch nicht umgesetzte Anordnung, an der Ortzufahrt Neukirchen-Vluyn-Rayen (Geldernsche Straße/L 474) eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h einzurichten, zurückzunehmen. Die fachtechnische Prüfung hat in Übereinstimmung mit der Bewertung des Ministeriums für Verkehr Nordrhein-Westfalen ergeben, dass die für die Anordnung notwendigen Voraussetzungen nicht gegeben sind.

Pressemitteilung der Fraktion „Bürger für Bürger“

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Derzeit wird die Fahrbahn auf der Brücke an der Dorstener Straße saniert. Offenbar seit heute ist es auch Fußgängern und Radfahrern nicht erlaubt, die Brücke zu passieren.

Ein behinderter Anlieger hat uns informiert, dass er nur per Fuß über den Hoogen Diek / Gewerbegebiet den Ortskern erreichen konnte. Herr Eißing von der Schermbecker Verwaltung teilt mir auf Anfrage mit, dass die Brücke für zwei Wochen auch für Fußgänger und Radfahrer gesperrt wird. Die Brückenkappen werden isoliert und beschichtet. Ebenfalls wird das Geländer erneuert. Herr Eißing hat Straßen NRW gebeten, bereits vor dem Weg Kettches Hee eine Hinweistafel aufzustellen.

Er kann nicht beurteilen, ob die Brücke bereits zum jetzigen Zeitpunkt gesperrt werden musste. Sobald die Brückenkappen beschichtet sind, soll sie auch wieder für Fußgänger und Radfahrer freigegeben werden. Wir, die Fraktion „Bürger für Bürger“ finden es äußerst unbefriedigend, dass nicht bereits vorab eine Pressemitteilung von wem auch immer erfolgte.

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