1250 m² Pflaster aufnehmen
280 m² Asphaltdecke aufbrechen, entsorgen
1550 m² Grasnarbe schälen
1500 m² Betonpflaster verlegen
300 m Bordsteine, Randeinfassungen
660 m³ Boden laden, entsorgen
65 Stück Sitzblöcke
18 m Stützmauern
310 m² Multifunktionssportfeld mit Kunststoffbelag
1 Stück Spielgerät – Kletterkombination
10 Stück Bänke
3 Stück Tische
960 m² Spielrasen
Ausführungszeitraum: Baubeginn 09.10.17 – Bauende 13.04.18
Die Unterlagen können ab 27.07.17 bei der Gemeinde Schermbeck unter Beifügung eines Überweisungsnachweises oder eines Verrechnungsschecks über 40,00 € angefordert werden (Bankverbindung: Volksbank Schermbeck IBAN: DE49 4006 9363 0100 0037 00, BIC: GENODEM1SMB.
Angebotsanforderungen können auch per Fax: 02853-910-4-344 mit oder durch Kopie des Überweisungsträgers erfolgen.
Bitte hierbei unbedingt die Absenderangaben und die Kurzbezeichnung der Maßnahme „Sportband – VG-Art 1054″ angeben.
Submissionstermin am 25.08.2017, 10:00 Uhr, Zi 331 bei der Gemeinde Schermbeck, Weseler Straße 2,
Folgende Verpflichtungserklärungen und Nachweise sind mit dem Angebot abzugeben / einzureichen:
Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentlohnung für Dienst- und Bauleistungen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW) gemäß § 4 TVgG-NRW.
Verpflichtungserklärung nach § 18 TVgG-NRW zur Beachtung der ILO-Kennarbeitsnormen.
Verpflichtungserklärung nach § 19 TVgG-NRW zur Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Nachweise gemäß § 7 TVgG-NRW zur Beitragsentrichtung zur gesetzlichen Sozialversicherung.
Kontakt
Günter Gätzschmann
Weseler Straße 2
46514 Schermbeck
Tel.: (0 28 53) 91 03 44
Fax: (0 28 53) 91 04 34 4
Charlotte Quik MdL und Sabine Weiss MdB besuchen das ev. Familienzentrum in Drevenack und drängen auf bessere Rahmenbedingungen für Kindertagesstätten
Der Dauerregen war vergessen. Die Sonne strahlte am Mittwoch, 26. Juli. Auf dem Außengelände des evangelischen Familienzentrums in Drevenack tobten die Steppkes – die „Waldstrolche“ – und freuten sich über das schöne Wetter. „Die Kita verfügt über ein großartiges Außengelände und tolle Räumlichkeiten“, zeigte sich Charlotte Quik MdL begeistert. „Man spürt, dass sie sich hier richtig wohlfühlen.“ Zusammen mit der örtlichen Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss besuchte sie auf ihrer gemeinsamen Sommertour die Einrichtung. Begleitet wurden sie von Ingrid Meyer (CDU, stv. Bürgermeisterin von Hünxe) und Egon Beckmann (CDU Hünxe, Ratsmitglied).
(v.l.) Sabine Weiss MdB, Egon Beckmann (CDU Hünxe, Ratsmitglied), Kita-Leiterin Ute Mäteling, Charlotte Quik MdL und Ingrid Meyer, (CDU, stv. Bürgermeisterin von Hünxe).Bildzeile Foto 1: (Foto: Elmar Venohr, Wahlkreisbüro Charlotte Quik MdL)
Doch die Situation der Kitas in NRW ist vielerorts dramatisch. Zahlreiche Träger befinden sich durch die chronische Unterfinanzierung, die Rot-Grün in den vergangenen Jahren verursacht hat, in schwerer finanzieller Not. Der Landtag in Düsseldorf hatte deshalb noch vor der Sommerpause den von den regierungstragenden Fraktionen eingebrachten Antrag zur Rettung der Kindertagesstätten in NRW beschlossen. Sie werden vorerst mit einem Einmalbetrag entlastet. „Die dadurch gewonnene Zeit soll nun genutzt werden, um mit allen Beteiligten eine dauerhaft tragfähige Kita-Finanzierung auf den Weg zu bringen. Diese Chance haben wir jetzt. Wir als Politiker müssen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Die Leistung der Kinderbetreuung können wir nicht genügend wertschätzen“, betont Charlotte Quik. „Notwendig sind eine auskömmliche Finanzierung, weniger Bürokratie und mehr Zeit für die Kinder.“
(v.l.) Kita-Leiterin Ute Mäteling, Sabine Weiss MdB, Egon Beckmann (CDU Hünxe, Ratsmitglied), Charlotte Quik MdL und Ingrid Meyer (CDU, stv. Bürgermeisterin Hünxe). (Foto: Elmar Venohr, Wahlkreisbüro Charlotte Quik MdL)
„Familien sollen selbstbestimmt entscheiden können, wie sie ihr Leben und ihre Erwerbstätigkeit gestalten“, erklärt Sabine Weiss. „Wir müssen dafür die Bedingungen weiter verbessern, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Dazu gehören auch der weitere Ausbau der Kindertagesstätten und die Verbesserung der Betreuung. Der Bund stellt den Ländern daher mehr als 1,1 Milliarden Euro für 100.000 neue Kitaplätze zur Verfügung, denn Familien und Kinder gehören ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit.“
Kita-Leiterin Ute Mäteling führte die Gruppe durch die Einrichtung. Hier werden rund 80 Kinder in Alter von zwei bis sechs Jahren betreut. In der Kindertagesstätte bietet sich für Kinder innerhalb eines geschützten Rahmens die Möglichkeit, sich in Ruhe zu entwickeln. Träger ist die evangelische Kirche. Von 7 bis 16 Uhr ist die Kita geöffnet. Vier Vollzeit- und sieben Teilzeitbeschäftigte kümmern sich um die kleinen „Gäste“. Dazu kommen eine Köchin, zwei Haushandwerker und zwei Reinigungskräfte. Für Mittagessen ist gesorgt. In einer Informationsschrift der Kita heißt es: „Wir freuen uns darauf, jedes einzelne Kind mit all seinen Besonderheiten kennenzulernen und ein Stück auf seinem Lebensweg begleiten zu dürfen.“ Genauso ist es!
Wesel – Kuriose Idee eines Jugendlichen endete mit einer Strafanzeige
Wesel (ots) – Es war beinahe so wie bei „Hans im Glück“. Doch anders als im Märchen, tauschte ein 17-Jähriger nicht Gold gegen ein Pferd, sondern angeblich ein Auto gegen ein Damenrad, was ihn wiederum eher ins Unglück führte. Doch wie kam es dazu?
Das Rad war ursprünglich für seine Freundin bestimmt, doch die Beziehung zerbrach und somit hatte der 17-jährige Weseler keine Verwendung mehr für das neue Fahrrad. Das brachte ihn auf die Idee, es im Internet gegen ein Auto zu tauschen. Gedacht, gemacht. Und prompt ließ sich ein Verkäufer eines dunkelblauen VW Polo auch auf den Handel ein.
Kennzeichen anfertigen lassen
Als stolzer Besitzer hatte er sich bereits beim Schildermacher Kennzeichen anfertigen lassen und startete gestern Abend mit einem weiteren 17-Jährigen aus Wesel seine erste Spritztour.
Doch gegen 23.30 Uhr erregte er die Aufmerksamkeit eines Polizeibeamten, da auf dem Dach des Wagens Abfall lag.
Umgehend wendete der Kollege den Streifenwagen, um den Fahrer an der Werner-von-Siemens-Straße anzusprechen. Zunächst erweckte der 17-Jährige den Anschein, auf die Anhaltezeichen des Polizisten an der Nordstraße zu reagieren, gab im weiteren Verlauf aber Gas und bog links in die Lübecker Straße ein.
Festgefahren
Daraufhin forderte der Beamte Verstärkung an, während der Weseler über die Alexander-Hegius-Straße, die Straße Färberskamp, den Emil-Nohl-Weg und anschließend über weitere Straßen seinen Ausflug fortsetzte.
Unmittelbar vor der Einmündung des Eimerswegs fuhr er sich dann an einer Feldkante fest.
Hierbei stellten die Polizistinnen und Polizisten fest, dass die Kennzeichen am PKW weder ein Kreissiegel noch eine TÜV-Plakette hatten und das Auto bereits seit dem 08. August 2016 außer Betrieb gesetzt war. Die für den Roadtrip erforderliche Fahrerlaubnis hatte er auch nicht.
Die Beamten übergaben die Jungen anschließend in die Obhut der Angehörigen, den Polo stellten sie sicher.
Das Verkehrskommissariat muss jetzt nicht nur die Eigentumsverhältnisse klären, sondern zudem den Wahrheitsgehalt der Geschichte.
Obergeschoss:
Schlafzimmer mit Ankleide und Balkon, 2 Kinder-/Arbeitszimmer, Hauswirtschaftsraum, geräumiges Bad mit Wanne, Dusche und Fenster
Sonstiges:
– moderne Architektur
– hochwertige Ausstattung
– schön angelegter Garten zur Sonnenseite
– große Doppelgarage
– Fenster mit Dreifachverglasung
– Wärmepumpe
– exklusive Küche
Das Haus befindet sich in einem netten, kleinen Neubaugebiet in Schermbeck-Gahlen.
Die ländliche Lage lädt zu Spaziergängen und Fahrradtouren ein. Den Ortskern mit Bank, Frisuer, Ärzten, Geschäften und Restaurants erreichen Sie nach wenigen Gehminuten.
Gahlener Frauenhilfe veranstaltete ihr Sommerfest im Gemeindehaus
Das Jahresfest der Frauenhilfe der Evangelischen Kirchengemeinde Gahlen stand in diesem Jahr anlässlich des Luther-Gedenkjahres unter dem Motto „Bei Luther und seiner Frau Zuhaus“. Das Vorbereitungsteam präsentierte den Besucherinnen im Gemeindehaus an der Kirchstraße eine kurzweilige Begegnung mit dem Reformator und seiner Frau Katharina von Bora, einer ehemaligen Zisterzienserinnen-Nonne, die als 26-Jährige den Reformator Martin Luther im Jahre 1525 heiratete. Für die musikalische Untermalung der Feier und für die Begleitung der gemeinsam gesungenen Lieder sorgte Brigitte Wassink am Klavier.
Den Frauen ging es nicht um die Bedeutung Martin Luthers für die Theologie, nicht um seinen berühmten Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 und nicht um sein Aufbegehren gegen die Missstände in der Kirche, sondern um ganz alltägliche Dinge im Haushalt der gastfreundlichen Familie, dargestellt aus dem Blickwinkel der Hausfrau.
Die Frauenhilfe der Evangelischen Kirchengemeinde Gahlen veranstaltete ihr Sommerfest im Gemeindehaus. Foto: Helmut Scheffler
Christa Königsmann erzählte nicht von Luthers berühmten Tischreden, sondern von den weitgehend unbekannten Tischreden seiner Frau, in denen sie sich ausschließlich an ihren Mann wendet und dabei ein Selbstporträt entstehen lässt, das ihre Entwicklung von einer entlaufenen Nonne hin zu einer pflichtbewussten Hausfrau schildert, die fest zu ihrem Mann hält.
Hanna Horstkamp, Berti Hansen und Helga Sander schilderten den Tagesablauf und die Ernährungsgewohnheiten im Hause Luther. Katharina stand im Sommer schon um 3 oder 4 Uhr auf, im Winter um 5 Uhr. Als Morgenimbiss wurden Suppen, Breie und Brot verzehrt. Das Frühmahl oder Morgenmahl, das dem heutigen Mittagessen entsprach, gab es gegen 10 Uhr, gegen 17 Uhr das Abendmahl. Gespeist wurde im Refektorium an mehreren Tafeln, weil immer zwischen 25 und 50 Personen (überwiegend Studenten) zu versorgen waren. Gekocht wurde von Köchin Dorothea in Abstimmung mit Katharina.
Während des Sommerfestes wurden Irma Vennemann (vorne), Alwine Hemmert, Johanna Engelmann und Hannelore Rademacher (stehend v.l.) von Pfarrer Christian Hilbricht (hinten) für 25-jährige Zugehörigkeit zur Frauenhilfe geehrt. Foto: Helmut Scheffler
Vorratswirtschaft war im 16. Jahrhundert überlebensnotwendig. Die Ernte und die Naturaliengeschenke mussten verarbeitet und so eingelagert werden, dass nichts verdarb. Von Bauern und auf dem Markt wurde zugekauft. In der Speisekammer des Lutherhauses lagerten Erbsen, Linsen, Hirse, Grütze, Mehl und Reis, getrocknetes und gebackenes Obst, Nüsse, getrocknete Pilze und Kräuter. Kraut, Gurken und Rüben wurden durch Milchsäuregärung haltbar gemacht. Eingekellert wurden Wurzel- und Knollengemüse. Genauso interessant waren der Besuch der Damen des Gahlener Vorbereitungskreises in der Räucherkammer, die Schilderung der Obstverarbeitung und der Versorgung mit Fischen.
In der Form eines Interviews mit zwei Frauen entstand ein guter Eindruck vom Leben der Frauen im 16. Jahrhundert. Inge Zeppen befragte Idelette de Burre, die Gemahlin des Johannes Calvin, deren Rolle Bertie Hansen übernahm. Marga Hemmert interessierte sich als Interviewerin für das Leben der Katharina Melanchthon, die von Erna Hansen gemimt wurde.
Zum Schluss der informativen Nachmittagsveranstaltung erhielten die Besucherinnen ein mehrseitiges „Luther-Quiz“, das sie zu Hause bearbeiten sollen. 25 teilweise recht knifflige Fragen müssen beantwortet werden, die sich mit dem Leben und Wirken Martin Luthers befassen. Die Auflösung der richtigen Antworten wird während des nächsten Treffens der Frauenhilfe am 2. August bekannt gegeben.
Während des Jahresfestes wurden von Pfarrer Christian Hilbricht einige langjährige Mitglieder der Frauenhilfe geehrt. Johanna Engelmann, Alwine Hemmert, Hannelore Rademacher, Irma Vennemann und Ilse Kleinespel gehören der Frauenhilfe seit 25 Jahren an. Hilbricht gratulierte Erna Kudella und Hedwig Stuhldreier nachträglich zur Vollendung des 90. Lebensjahres. Die Versammlung gedachte der verstorbenen Mitglieder der Frauenhilfe: Hildegard Hemmert-Pottmann, Irmgard Holtkamp, Emilie Schult-Heitkamp, Else Kühn und Anni Lindner. H.Scheffler
Wesel (ots) – In der Woche von Montag, dem 31.07., bis Sonntag, dem 06.08., führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch. Wir wollen Sie und Ihre Familien vor schweren Unfällen schützen! Zu schnelles Fahren gefährdet Alle überall!
Zu Ihrer Sicherheit planen wir Geschwindigkeitskontrollen:
Charlotte Quik MdL und Sabine Weiss MdB auf Sommertour zu Besuch beim Hegering in Voerde: Mit gesundem Menschenverstand und nicht von Ideologien getrieben an die Überarbeitung des Landesjagdgesetzes gehen
Auf ihrer Sommertour gastierten Charlotte Quik MdL und Sabine Weiss MdB beim Hegering in Voerde. Sie wurden vom stv. Vorsitzenden des Hegerings Voerde, Dirk Gühnemann, Ulrike Hansen (Vorstandsmitglied Hegering Voerde) und dem Jagdpächter in Voerde-Ork, Joachim Hansen empfangen. Mit dabei war auch Jan Langenfurth (CDU, Ortsverbandsvorsitzender in Voerde-Spellen), selbst Jäger.
Beim Abstecher in die Natur: (v.l.) Dirk Gühnemann (stv. Vorsitzender Hegering Voerde), Joachim Hansen (Jagdpächter in Voerde-Ork), Sabine Weiss MdB, Jan Langenfurth (CDU, OV-Vorsitzender Voerde-Spellen) und Charlotte Quik MdL. Foto: Elmar Venohr, Wahlkreisbüro Charlotte Quik MdL
Ausführlich diskutierte die Gruppe das von der abgewählten rot-grünen Landesregierung geänderte Landesjagdgesetz, das in den letzten Jahren für viele zum Teil heftige Kontroversen gesorgt hatte. „Die Überarbeitung des Landesjagdgesetzes steht auf der Agenda der NRW-Koalition ganz weit oben“, betont Charlotte Quik. „Gerade die Jägerschaft hat in der jüngeren Vergangenheit hier in NRW mit ideologiegetriebener Politik kämpfen müssen. Wir werden dem beachtlichen Beitrag der Jagd für Artenvielfalt und Naturschutz durch Hege- und Waidgerechtigkeit wieder seinen angemessenen Stellenwert geben.“ Charlotte Quik: „An diese Arbeit muss man mit gesundem Menschenverstand, mit Sach- und Fachverstand gehen und nicht von Ideologien getrieben ganze gesellschaftliche Gruppen bevormunden.“
„Die Jägerinnen und Jäger im Kreis Wesel übernehmen wichtige Aufgaben der Hege und Pflege und leisten damit einen wichtigen und aktiven Beitrag zum Naturschutz“, so Sabine Weiss, die sich beeindruckt zeigte vom Ausmaß des ehrenamtlichen Engagements der Jägerschaft im Kreis Wesel. „Ob bei der Rettung der Kitze vor den landwirtschaftlichen Maschinen, der Beseitigung von Wildschäden oder durch Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensgrundlage wildlebender Tiere, die Jäger und Jägerinnen verbringen viel Zeit damit, unsere heimische Flora und Fauna zu schützen“, so die CDU-Bundestagsabgeordnete.
Auf dem Ortstermin forderte der Hegering Voerde vor allem Änderungen bei den Schonzeiten und den bejagbaren Arten. Das Verbot, Katzen zu schießen, will der Hegering Voerde gar nicht aufheben, wünscht sich aber deutlich mehr Unterstützung beim Umgang mit Katzen und fordert unter anderem eine Kastrations- und Meldepflicht.
„Die Überarbeitung des Landesjagdgesetzes wird derzeit unter Beteiligung aller Akteure vorbereitet“, so Charlotte Quik. Sie lobte den Hegering Voerde für die Pläne zur Anschaffung einer Drohne mit Wärmebildkamera. So könnten in der Erntezeit Tiere in den Feldern geortet und vor dem Tod gerettet werden.
Die drei Landtagsabgeordneten der CDU für die Kreise Kleve und Wesel, Charlotte Quik, Margret Voßeler und Dr. Günther Bergmann, trafen sich nun zum Informationsaustausch mit der Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal (HRW), Dr. Heide Naderer auf dem Klever Campus.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die rasante Entwicklung der HRW seit ihrer Gründung am 1. Mai 2009 und der Errichtung der Standorte in Kleve 2012 und Kamp-Lintfort 2014. Mittlerweile sind an der Hochschule mehr als 6.500 Studierende aus über 100 Ländern eingeschrieben, seit dem Sommersemester 2016 bietet die Hochschule insgesamt 25 Bachelor- und elf Masterstudiengänge in den Bereichen Naturwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft und Technik sowie im Bereich Gesellschaftswissenschaft, Sozial- und Gesundheitswissenschaft an. Der Großteil der Studiengänge wird in englischer Sprache angeboten.
Die Landtagsabgeordneten Dr. Günther Bergmann, Margret Voßeler und Charlotte Quik im Gespräch mit der Hochschulpräsidentin Dr. Heide Naderer (v. l. n. r.).
Thema des Gesprächs war, wie diese Erfolgsgeschichte stetig weitergeführt und nachhaltig unterstützt werden kann.
Als Alleinstellungsmerkmal der Hochschule Rhein-Waal stellte die Präsidentin den anwendungs- und praxisorientierten Lehransatz heraus.
Naderer berichtete auch über verstärkte grenzüberschreitende Aktivitäten, sodass die Hochschule auch künftig ein weiteres wichtiges Scharnier in der Zusammenarbeit Nordrhein-Westfalens mit den Niederlanden sein wird.
Die drei Abgeordneten waren sich einig, dass die Hochschule, die damals unter Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers gegründet wurde, eine sehr gute Entwicklung genommen habe. Die Hochschule sei eines der Leuchtturmprojekte am Niederrhein und man freue sich auf die weitere Zusammenarbeit.
Das Geschäft „Edel Second Hand“ ist in Dorstens erste Adresse für Luxusartikel und hochwertiger Designerkleidung namenhafter Hersteller, Schuhe, Wohn- Accessoires, Handtaschen, Porzellan, edlen Schmuck, Vintageteile sowie viele extravagante Kollektionsstücke.
Wie viele Handtaschen braucht eine Frau?
Viele, denkt Geschäftsinhaberin Martina Eckelhoff. Ein Grund dafür, dass Martina Eckelhoff besonders Taschen namenhafter Hersteller wie Louis Vuitton, Prada, Chanel, Aigner, Hermès, Gucci, Freds Bruder, Liebeskind und Michael Kors etc. fokussiert hat und diese in ihrem Geschäft in großer Auswahl anbietet.
Keine Plagiate
Kunden können hier tolle Designerschnäppchen finden, die nur darauf warten, eine neue Besitzerin zu finden. Alle Stücke haben eine garantierte Echtheitsprüfung getreu dem Motto von Martina Eckelhoff „Null Toleranz bei Plagiaten“.
Drei, zwei, eins – war gestern! Ware in Kommission abgeben
Keine Lust mehr, auf umständliches Einstellen von geliebten Kleidungsstücken und Accessoires auf Internetplattformen? Zu viele Handtaschen im Schrank?
„Ich nehme Ware auch in Kommission. Dadurch bekommen die einst geliebten Sachen eine zweite Chance, ein neues Zuhause zu finden und unsere Verkäuferinnen haben dadurch die Möglichkeit, ihre Kleiderschränke zu leeren um Platz zu schaffen für neue Kleidung“, so Martina Eckelhoff.
Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, „Edel Second Hand“ bietet für jede Jahreszeit tolle Schnäppchen und die dazu passenden Accessoires.
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Ihre Martina Eckelhoff
Edel Second Hand – Suitbertusstr. 2 in 46282 Dorsten – Telefon: 0173 257 8816
Kein Ankauf – nur Ware in Kommission!
ÖFFNUNGSZEITEN:
Montags – Freitags von 10 Uhr bis 13 Uhr und 15 Uhr bis 18 Uhr, Samstags von 10 Uhr bis 14 Uhr. Mittwochs geschlossen.
Ausstellung „Lebendige Gewässer in Nordrhein-Westfalen“ im Kreishaus Wesel
Seit nun mehr zwei Wochen kann die Ausstellung „Lebendige Gewässer in Nordrhein-Westfalen“ im Kreishaus Wesel besucht und erlebt werden. Zur Eröffnung am 11.07.2017 fanden sich circa 50 Personen ein, in den Tagen danach, trotz Ferienzeit, weitere 140 Besucherinnen und Besucher. Diese positive Resonanz möchte der Kreis Wesel fortschreiben und lädt deshalb weiter alle interessierten Bürgerinnen und Bürger – gerne auch mit ihren Kindern – zum Besuch der Ausstellung ein.
Neuer Rotary Präsident Helmut Ackmann unterstützt die GAGU-Zwergenhilfe Schermbeck
Helmut Ackmann ist nach Hermann Burbaum, der zweite Präsident aus Raesfeld im Rotary Club Lippe/ Issel.
Im Rahmen einer Feierstunde übernahm Ackmann, Geschäftsführer der Firma Hetkamp, das Amt von Bernd Romanski, Bürgermeister von Hamminkeln, für die Dauer von einem Jahr. Der neue „Incoming President“ Helmut Ackmann ist seit neun Jahren Mitglied im Rotary Club Lippe/Issel und gehört mit zu den Gründungsmitgliedern.
Helmut Ackmann (r.) übernahm das Amt des Präsident des Rotary Clubs Lippe/Issel von Bernd Romanski, Bürgermeister der Stadt Hamminkeln.
Zwei soziale Projekte möchte Ackmann als neuer Präsident für dieses Jahr ins Leben rufen: „JOP“ in Raesfeld, sowie ein Hilfsprojekt in Sierra Leone mit der „Gagu-Zwergenhilfe“ aus Schermbeck.
Neue Möbel für die Schule
Bei dem Schermbecker Projekt der GAGU-Zwergenhilfe in Sierra Leone, möchte der neue Rotarier Präsident zwei Schulklassen in einem Kindercamp mit neuen Möbel und Lehrmittel ausstatten.
Die Gagu-Zwergenhilfe Schermbeck ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit Jahren für soziale Gerechtigkeit vom Schicksal benachteiligter Kinder und deren Familien einsetzt.
Dazu zählt der Einsatz in der von der Ebola-Seuche gebeuteltes Land Sierra Leone.
Schulgebäudeerweiterung
Neben dem Bau von Häusern für Familien, die Ebola Waisenkinder aufnehmen, wird momentan das Waisenhaus um ein Schulgebäude erweitert.
In dem zusätzlichen Gebäude für eine Schule in Sierra Leone, sollen weitere Schüler unterrichtet werden. Die GAGU-Zwergenhilfe stellt hierzu die Materialkosten. Die Arbeiten werden von den Dorfbewohnern in Eigenregie durchgeführt.
Finanziert werden soll das neue Rotarier Sozialprojekt durch ein Konzert mit Justus Frantz am Freitag, 22. September im Saal von Landhotel Voshövel.
Kartenvorbestellung
Mehr Informationen und Kartenvorbestellung auf der Internetseite: www.lippe-issel-schermbeck-weselerwald.rotary.de
Der Rotary Club Lippe/ Issel Wesel wurde 2009 gegründet. Seit seinem Bestehen wurden zahlreiche grenzübergreifende soziale Projekte ins Leben gerufen. Dazu gehört unter anderem der regelmäßige Schmalz-, Plätzchen- und Brotverkauf während des Raesfelder Adventsmarktes gegen den Kampf Kinderlähmung mit der Kampagne „Polio Now“. Petra Bosse
Im Rahmen der Saisonvorbereitung hat sich der Westfalenligist SV Schermbeck in einem einstündigen Zirkeltraining bei einem Besuch beim Hauptsponsor INJOY Dorsten weiter in Form gebracht. Unter Anleitung der Trainer Bernd Ebbert und Sophioa Turnbull hat sich das Team von Schermbecks Trainer Thomas Falkowski nicht den sonst üblichen fussballspezifischen Herausforderungen gestellt, sondern in einer Einheit bestehend aus Kraft, Ausdauer, Kondition, Koordination und Konzentration gleich mehrere andersartige Anforderungen gemeistert.
„Dem Team hat diese Abwechslung sehr gefallen. Wir sind mächtig gefordert worden und waren nach einer intensiven Stunde ziemlich kaputt“, äußerte sich Schermbecks Torjäger Marc Schröter.
Dennoch konnte sich das Westfalenliga-Team nur einen Tag später beim ambitionierten Landesligisten vom SSV Buer durch Treffer von 2 x Milaszewski, Schröter, Poch, Niehoff und Rudolph deutlich mit 6:2 durchsetzen.
Heute Abend wurde das neue Königspaar des Bürgerschützenvereins Hünxe 1701 e.V. auf dem Rathausplatz inthronisiert. Diethelm Mölleken und Martina Förster (Mitte) sind die Majestäten der Saison 2017/18. Unterstützt wird das Königspaar vom 1. Ministerpaar Heinz-Wilhelm Neuhaus und Andrea Schürmann (r.) und vom 2. Ministerpaar Jens Eickhoff und Karin Neuhaus (l.).
Nach der Inthronisation und der Parade zogen die Schützen durchs Dorf, musikalisch begleitet vom Jugendblasorchester Drevenack und vom Tambourkorps Drevenack. H.Sch./Fotos Helmut Scheffler
Nach fünf begeistert vom Publikum aufgenommenen Veranstaltungen bildet das Mittwochkonzert das Bergfest der Veranstaltungsreihe. Das Marienthaler Publikum wurde in den zurückliegenden Jahren geradezu verwöhnt , was die Auswahl der hier gastierenden a cappella Gruppen betrifft . Die weltbesten Formationen aus England, den USA, Finland und
Deutschland gaben sich in Marienthal ein Stelldichein. In dieser Liga spielt auch Voxid: Fünf faszinierende Persönlichkeiten mit brillanten Ausnahmestimmen ziehen mit modernem Pop, Funk, R & B und reichlich Selbstironie das Publikum in ihren Bann. Mit ihrem sagenhaft druckvollen Sound und ihren unverbrauchten, kreativen und expressiven Ideen zaubern
sie den Alltag aus dem Kopf und gute Laune hinein. Innovatives Songwriting und kreatives Covern garantieren einen unvergesslichen Abend.Stil? Klar. Spaß? Total. Aussehen? Na gut, Ansichtssache. Was fehlt? Nix. Also nix wie zum Vorverkauf und Karten besorgen.
Das Schermbecker Reisebüro sucht die besten Hobby-, Profi, Handy- oder „ich schieße aus der Hüfte“ – Fotografen.
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Unser Team freut sich auf tolle Aufnahmen, coole Ideen und kreative Fotos unserer wunderschönen Welt.
Zwischendurch verlosen wir immer wieder tolle Reisegutscheine für die besten Fotografen. Klasse, oder?
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Wir loben einen Preis für das schönste Ferien-Foto 2017 aus. Macht mit und sendet Eure persönlichen Favoriten.
Phantastischen Ideen sind kaum Grenzen gesetzt. Wir sind sehr gespannt auf Fotos, die uns per Post, Mail, persönlich
oder auf der Facebook-Seite „Schermbecker Urlaubär“ erreichen. Die ersten Fotos sind dort auch schon gepostet.
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P.S. Die Aktion wird ganzjährig mit immer neuen Reisepreisen fortgesetzt.
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WALDband im Naturpark Hohe Mark Westmünsterland: Land und RVR schaffen mit Hohe Mark Steig und Waldpromenade neue Freizeitinfrastruktur
Oer-Erkenschwick (idr). Grünes Licht für den Hohe Mark Steig, die Waldpromenade und eine Mountainbike-Strecke im Naturpark Hohe Mark Westmünsterland: Mit der Bereitstellung von mehr als 2,2 Millionen Euro vom Land NRW fällt der Startschuss für den Ausbau dieser und weiterer Freizeitinfrastrukturprojekte in den Kreisen Recklinghausen und Wesel. Regierungsvizepräsidentin Dorothee Feller übergab heute RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel die beiden Zuwendungsbescheide „Hohe Mark Steig“ und „Naturverträgliche Tourismusentwicklung der Haard“. Der Regionalverband Ruhr (RVR) wird die Maßnahmen im Rahmen des WALDbandes realisieren.
RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel freut sich, dass nun die vielen guten WALDband-Ideen realisiert werden können. „Mit breiter Unterstützung zahlreicher Fachleute konnten wir Projekte entwickeln, die das grüne Scharnier zwischen der Metropole Ruhr, dem Niederrhein und dem Münsterland attraktiver und bekannter machen.“
Der „Hohe Mark Steig“ soll als Fernwanderweg künftig das WALDband erschließen. Er wird sich auf 150 Kilometern von Wesel bis nach Olfen erstrecken. Die Route verläuft fast vollständig auf bestehenden Wegen vorbei an Datteln, Oer-Erkenschwick, Haltern am See, Dorsten, Schermbeck, Hünxe und Hamminkeln.
Ideengeber ist der Verein Hohe Mark Tourismus. Der RVR realisiert den Hohen Mark Steig mit Landes- (30 Prozent) und EU-Mitteln (50 Prozent) sowie einem Eigenanteil von 20 Prozent. Die Kosten belaufen sich auf etwa 1,3 Millionen Euro. Die Unterhaltungskosten von rund 85.000 Euro jährlich trägt der RVR für 15 Jahre.
Das WALDband soll durch bewusste Besucherleitung auch helfen, sensible Naturbereiche zu schützen. So sind eine naturverträgliche Mountainbike-Strecke, eine WALDpromenade zwischen Marl und Oer-Erkenschwick, gut ausgeschilderte Themen-Wanderrouten sowie ein Besucherlenkungs- und Informationssystem geplant. Die Kosten für diese Teilprojekte zur naturverträglichen Tourismusentwicklung der Haard betragen knapp 1,5 Millionen Euro. Der RVR realisiert die Maßnahmen mit Landes- (30 Prozent) und EU-Mitteln (50 Prozent) sowie einem Eigenanteil von 20 Prozent. Die Unterhaltungskosten von etwa 90.000 Euro im Jahr trägt der Verband für 15 Jahre.
Die Haard ist ein Pilotraum für den Naturpark. Die dort gemachten Erfahrungen sollen auf andere Wälder übertragen werden.
Das WALDband erstreckt sich zwischen der Metropole Ruhr, dem Niederrhein und dem Münsterland und umfasst 20 Waldflächen von etwa 36.000 Hektar, allein 10.000 Hektar im Eigentum des RVR.
Infos unter www.waldband.de und www.rvr.ruhr
„Auf ein Stück Kuchen mit Jürgen Preuß in Schermbeck“
Unter dem Motto „… und den Kuchen bringt er mit“ laden Jürgen Preuß, SPD-Bundestagskandidat für den Kreis Wesel, und Eva-Maria Zimprich, SPD-Ratsfrau in Schermbeck, zu einem Plausch bei Kaffee und Kuchen ein. Den Kuchen bringt der Kandidat selbst mit. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlichst eingeladen, im Gespräch den Bundestagskandidaten persönlich kennenzulernen.
Wann? Freitag, 4. August, 17:00 Uhr
Wo? Bei Frau Eva-Maria Zimprich, Eschenstr. 4, 46514 Schermbeck
Kartenverkauf in der Schermbecker Tourist-Information
Fahrradfahren, Wandern und Reiten – gut orientiert lernen Sie die Umgebung Schermbecks kennen.
Sie erhalten bei uns die Radwanderkarten der Kreise Wesel, Borken und Recklinghausen im Maßstab von 1:50.000, diverse Themenroutenkarten (Römer-Lippe-Route, Niederrheinroute), Themenkarten zum Naturpark Hohe Mark und zum Ruhrgebiet.
Weiterhin 3 Wanderkarten, die gesamtheitlich den Kreis Wesel abbilden und die Reittipp Karte Naturpark Hohe Mark West.
Einige Karten sind im Foto festgehalten. Sie können bei uns u.a. auch Postkarten aus Schermbeck erwerben. Sollte etwas vergriffen sein, bestellen wir gerne für Sie nach. Sie erreichen uns in der Regel zu den Öffnungszeiten der Gemeinde Schermbeck und erhalten einen Teil des Materials auch im Eingangsbereich der Gemeinde bzw. im Bürgerbüro. Weiterhin halten wir ausführliche kostenfreie Informationen rund um die Themen Radwandern, Wandern, Reiten, Gastronomie, Sehenswürdigkeiten und Gartenbesichtigungen in unserer Gemeinde und Umgebung (besonders Niederrhein und Münsterland) für Sie bereit.
Gerne beraten wir Sie persönlich – Terminvereinbarung: Telefon 02853 910-202.
Justus Frantz kommt ins Landhotel Voshövel – Termin jetzt vormerken und Karten bestellen
Um ein Projekt der Schermbecker GAGU-Zwergenhilfe in Sierra Leone zu unterstützen, organisiert der Rotary-Club Lippe/Issel ein Konzert mit Justus Frantz am 23. September (Samstag) im Landhotel Voshövel.
Helmut Ackmann ist neuer Präsident des Rotary Clubs Lippe/Issel. Das soziale Projekt des neuen Präsidenten liegt nicht nur der Gagu-Zwergenhilfe, sondern auch den Schermbecker Bürgern sehr am Herzen (wir berichteten).
Dafür möchte sich Helmut Ackmann gemeinsam mit dem Rotary-Club Lippe/Issel stark machen. Es sollen zwei Schulklassen in Sierra – Leone mit neuen Möbel und Lehrmittel komplett ausgestattet.
Der Erlös des Konzertes mit Justus Frantz fließt zu 100 Prozent in das Projekt der Gagu-Zwergenhilfe.
Der Rotary Club Lippe/Issel Wesel wurde 2009 gegründet. Seit seinem Bestehen wurden zahlreiche, grenzübergreifende soziale Projekte ins Leben gerufen. Dazu gehört unter anderem der regelmäßige Schmalz-, Plätzchen- und Brotverkauf auf dem Raesfelder Adventsmarktes gegen Kinderlähmung in der Welt unter dem Motto: „Polio Now“. Petra Bosse