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Jusos Hünxe wählten Dominique Freitag zur neuen Vorsitzenden

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(pd). Das SPD-Bürgerbüro war gut gefüllt zur Jahreshauptversammlung der Hünxer Jusos vor rund einer Woche. Die engagierte Parteijugend der Hünxer Sozialdemokraten sprach nicht nur über künftige Ziele, sondern wählte auch einen neuen Vorstand. Nach vier Jahren geht der Juso-Vorsitz von Benedikt Lechtenberg an Dominique Freitag über.

„Ich will die Gemeinde Hünxe für Jugendliche attraktiv gestalten und dafür junge Menschen einbinden. Die Leute sollen auch weiterhin wissen, dass wir Jusos für die Belange von Jugendlichen und jungen Erwachsenen da sind“, erklärte die 30-Jährige, die zuletzt als stellvertretende Vorsitzende der Jusos Hünxe aktiv war. Freitag ist außerdem sachkundige Bürgerin im Sozialausschuss der Gemeinde Hünxe, Mitglied im Vorstand des SPD-Ortsvereins und feierte kürzlich 15 Jahre SPD-Mitgliedschaft.

Neue Vorsitzende Dominique Freitag

Die anwesenden Jusos bedankten sich herzlich bei ihrem ehemaligen Vorsitzenden Benedikt Lechtenberg, der vier Jahre lang an der Spitze der politischen Jugendorganisation aktiv war. Zahlreiche Aktionen haben die Jusos in dieser Zeit auf die Beine gestellt und ihre Stimme für die Themen junger Menschen erhoben. Lechtenberg, der seit Januar Vorsitzender der Jusos im Kreis Wesel ist, bleibt als sachkundiger Bürger im Schulausschuss der Gemeinde, im SPD-Ortsvereinsvorstand als auch im neuen Juso-Vorstand weiterhin vor Ort aktiv. Als stellvertretende Vorsitzende wählten die Jusos Thorben Braune und Alexander Kraul. Mario Walbrodt wurde als Kassenreferent bestätigt. Neumitglied Mendina Morgenthal engagiert sich als Besitzerin, ebenso wie Lisa Hülser und Benedikt Lechtenberg.  

Neuer Vorstand der Jusos

 


Mit den Stadtwerken auf die Datenautobahn

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Pressemitteilung der Stadtwerke Wesel
Der Weseler Versorger bietet mit Partner teliko den Anschluss ans Glasfasernetz aus einer Hand an.
Gewerbekunden im Versorgungsgebiet können so in die zukunftsfeste digitale Technik einsteigen und Wettbewerbsvorteile schaffen.
Bester Kundenservice ist garantiert.

WESEL. Die Stadtwerke Wesel können Trinkwasser, Erdgas, Strom und Wärme. Zuverlässig, kostengünstig, hochwertig, und mit ausgezeichnetem Kundenservice vor Ort. Nicht nur: Der traditionelle Versorger für Wesel und Umgebung ist jetzt auch Betreiber eines zukunftsweisenden Glasfasernetzes und eines innovativen Rechenzentrums. Die Stadtwerke sehen so selbst in die Zukunft und eröffnen damit Gewerbebetrieben Möglichkeiten, sich an die schnelle Datenautobahn anschließen zu lassen. Die Weseler engagieren sich mit einem Partner für die Technik, von der man sagt und weiß, dass sie das digitale Muss im Wettbewerb ist. Mit der teliko aus Limburg an der Lahn besteht seit Anfang 2016 eine Partnerschaft, die für optimale Arbeitsaufteilung steht. Denn die Stadtwerke Wesel stellen die Infrastruktur und sorgen für den Anschluss ans Glasfaserkabelnetz, teliko übernimmt als Internetdienstleister die Bereitstellung der individuell passenden IT- und Telekommunikations-Produkte. „Wir wenden uns gezielt an große und mittelständische Unternehmen in Wesel. Gemeinsam bieten wir individuelle, maßgeschneiderte und zukunftsorientierte IT- und Telekommunikationslösungen im Einzugsgebiet der Stadtwerke an – alles aus einer Hand“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Franz Michelbrink. Der zukunftsfeste Glasfaseranschluss ist also zu haben in Wesel, wobei besonders die Gewerbegebiete Am Schornacker, Rudolf-Diesel-Straße, Schepersfeld, Lippemündungsraum, Lippeglacis und Hafen, Emmericher Straße / Abelstraße sowie die Innenstadt im Fokus stehen. Teliko steht dabei für Höchstleistung als deutschlandweit tätiger Anbieter für Internet, Telefonie, Sprache sowie Rechenzentrums-Dienstleistungen. Als Festnetz-Provider realisiert das Unternehmen seit 15 Jahren zukunftsorientierte Daten- und Telefondienste für mittlere und große Unternehmen, in der Region und darüber hinaus. Das ist mit viel technischem Knowhow verbunden, das in Zeiten der prognostizierten digitalen Welt von Morgen – Stichwort: Industrie 4.0 – den rechtzeitigen Anschluss ans Glasfasernetz unumgänglich macht. Klaus Friederitzi, Geschäftsführer der teliko GmbH, sieht die Weichen gestellt. „Die Kooperation ermöglicht die Entwicklung, Implementierung und Betreuung von praxisorientierten Kommunikationskonzepten“, sagt er. Klingt nicht nur zukunftsfroh, sondern meint handfeste, vor allem praxisorientierte Vorteile für den Kunden:
– Glasfaseranschluss direkt bis in die Gewerbeeinheit
– Daten werden in Lichtgeschwindigkeit gesendet
– Konstant hohe Bandbreiten, unabhängig von Stoßzeiten
– Gleich große Bandbreiten im Up- und Download
– Eigene Leitung zum Hauptverteiler, man muss also die sogenannte letzte Meile nicht mit anderen Angeschlossenen teilen.
Dazu kommen nahezu grenzenlose Ausbaumöglichkeiten, eine wichtige Option für die zukünftige Entwicklung. Stadtwerke und teliko haben einen Strauß weiterer Produkte im Angebot wie Sicherheitslösungen, Sprachmehrwertdienste oder Unternehmensvernetzung. „Wir verbinden Sie persönlich“, sagt dazu Franz Michelbrink und spielt mit dem flotten Slogan auf die sprichwörtliche Kundennähe, die fundierte Beratung, die individuellen Lösungen und die kurzen Entscheidungswege der Stadtwerke an. Entwicklung, Vertrieb, Beratung, Service und Support unter einem Dach zu vereinigen und damit kurze Wege für ein optimales Ergebnis begehen, sei das Konzept. Zum Service gehört die Betreuung der Kunden an 365 Tagen im Jahr durch persönliche kompetente Ansprechpartner. Dass dazu angeschlossene Unternehmen sich wichtige Wettbewerbsvorteile und Wertsteigerung der Firmenimmobilie sichern, sind logische Folgen beim Anschluss an die Datenautobahn.
Als erstes Weseler Unternehmen hat sich die LASE Industrielle Lasertechnik GmbH vor etwa einem halben Jahr für einen Glasfaseranschluss der Stadtwerke entschieden.
„LASE ist ein weltweit führendes Unternehmen für laserbasierte Sensoranwendungen in der Industrie. Wir bieten innovative und produktive Lösungen durch Kombination modernster Lasertechnologie und hochentwickelter Softwareapplikationen. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden auf der ganzen Welt ist uns wichtig. Wir sind daher angewiesen, rund um die Uhr in Echtzeit Daten zu versenden und zu kommunizieren. Dazu ist ein direkter Glasfaseranschluss und ein auf unsere Bedürfnisse abgestimmter Lösungsansatz unabdingbar.“, so Achim Klingberg, Geschäftsführer LASE.

INFO-Kasten: Was ist Glasfaser?
Lichtwellenleiter. Der Versand von Informationen erfolgt nicht mehr als elektrische Impulse, sondern als optische Lichtsignale.
Welche Dienste können über Glasfaser abgewickelt werden?
Die Stadtwerke Wesel und teliko bieten Ihnen alles aus einer Hand: Internet, Telefonie, Unternehmensvernetzung, Sicherheitslösungen, Rechenzentrums-Dienstleistungen etc.

Kontakt Stadtwerke Wesel für Interessenten:
Harald Rütter
Vertrieb Gewerbekunden
Tel.: 0281 / 9660 – 266
E-Mail: harald.ruetter@stadtwerke-wesel.de
Bernd Hammerschlag
Bauleitung
Tel.: 0281 / 9660 – 333
E-Mail: bernd.hammerschlag@stadtwerke-wesel.de

Über die Stadtwerke:
Die Stadtwerke Wesel sind zuverlässiger Energieversorger in Wesel und Umgebung mit Erdgas, Ökostrom, Wärme und Trinkwasser. Sie stehen für Kundenzufriedenheit und Service. Sie sind jetzt auch Betreiber eines zukunftweisenden Glasfasernetzes und eines innovativen Rechenzentrums.
Sie haben ihren Hauptsitz in der Emmericher Straße 11-29 in Wesel sowie ein Kunden-Center in der Hauptstelle der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe in der Bismarckstraße 1 in Wesel.
100 Mitarbeiter und Auszubildende (inkl. der Tochter NSG – Netzservicegesellschaft Niederrhein mbH) arbeiten für den Erfolg der Stadtwerke. Geschäftsführer ist Franz Michelbrink, der Aufsichtsratsvorsitzende ist Wolfgang Lingk.
Im Jahr 2015 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 40,5 Mio. €.
Die Gesellschafter sind mit 78,1 % die Städtische Bäder GmbH, mit 20 % die Gelsenwasser AG und die Niederrheinische Sparkasse RheinLippe mit 1,9 %.
Über teliko:
Die teliko GmbH ist ein europaweit tätiger Anbieter für Internet, Telefonie, Sprache sowie Rechenzentrums-Dienstleistungen mit Hauptsitz in Limburg an der Lahn und einem Büro in Köln.
Als Festnetz-Provider realisiert die teliko GmbH seit über 15 Jahren zukunftsorientierte Daten-und Telefondienste für mittlere und große Unternehmen, in der Region und darüber hinaus.
Die eigene Netzinfrastruktur ermöglicht ausgezeichnete Verfügbarkeit und gleichzeitige Unabhängigkeit in der Produkt- und Preisgestaltung.

Fußballer und Grundschüler kooperieren

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Auszeichnungen für die Gemeinschaftsgrundschule und den SV Schermbeck
Die Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck und die Jugendfußballabteilung des SV Schermbeck wurden für Ihr gemeinschaftliches Engagement im Rahmen der Mitmach-Initiative „Kinder stark machen“ mit einer Urkunde der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ausgezeichnet.

Hierbei bedankt sich die BZgA durch die Leiterin Frau Dr. Heidrun Thaiss für den Fußball-Workshop am 08. Mai 2017 in der Schermbecker Selecao-Soccerhalle und der zurückliegenden durchgeführten mehrwöchigen Fußball-AG, welche beide unter dem Motto „Kinder stark machen“ stehen bzw. standen. Damit treten sowohl die Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck als auch der mit dem Jugendschutz-Qualitätssiegel ausgezeichnete SV Schermbeck in einer Vorbildfunktion auf. Mit dieser Veranstaltung beteiligen sich beide Kooperationspartner – GGS und SVS – an der bundesweiten Mitmach-Initiative der BZgA.

Mehr Informationen und Berichte zur Aktion „Kinder stark machen“ und zum Workshop erhalten Sie unter:
http://sv-schermbeck-2003.jimdo.com/schul-kooperation/

oder direkt unter:
http://www.kinderstarkmachen.de/

Kriminalpolizei fahndet nach Betrügerin und Partner

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Wesel – Die Kriminalpolizei fahndet mit einem Phantombild nach einer Betrügerin und ihrem Partner
Wesel (ots) – Bereits am 15.11.2016 kaufte ein 58- und 62-jähriges Ehepaar aus Salzbergen (Niedersachsen) einen PKW VW Tiguan von einer bislang unbekannten Täterin in Wesel. Ein unbekannter Mann hatte den Wagen zuvor in einer online Anzeige angeboten und die Übergabe sowie die Zahlung des Fahrzeugs in Wesel auf der Kreuzstraße vereinbart.

Bei der Probefahrt und der Geldübergabe erschien jedoch nicht der Unbekannte, sondern die besagte unbekannte Täterin, die sich als seine Freundin ausgab. Die Frau gab vor, den PKW im Namen ihres Freundes verkaufen zu wollen. Hierzu legte sie unter anderem eine Ausweiskopie ihres Freundes und diverse weitere Fahrzeugpapiere vor.

Nach abgeschlossenem Kauf und während der Neuanmeldung des Fahrzeugs bei der zuständigen KFZ-Zulassungsstelle in Niedersachen fiel auf, dass das Fahrzeug als gestohlen ausgeschrieben sowie die Fahrzeugpapiere und die Ausweiskopie des Verkäufers gefälscht sind.

Da die Ermittlungen der Kriminalpolizei bislang keine Hinweise auf die Tatverdächtige ergeben haben, veröffentlicht die Kriminalpolizei nun ein Phantombild der Täterin.

Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person oder ihren Partner und kann Angaben zu deren Identität bzw. Aufenthaltsort machen?

Beschreibung der Unbekannten:

30 – 40 Jahre alt, ca. 172 cm groß, sehr schlank, langes, schwarzes, krauses Haar, spitzes Kinn und sichtbare Wangenknochen, kleine rötliche Narbe rechts auf der Nase; bekleidet mit einer weißen oder grauen Strickmütze mit Zopfmuster.

Telefon: 0281 / 107-1050

Appell des Heimatvereins an die Gahlener Bürger

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Glasfaser für Gahlen – Stichtag 15. Mai 2017 

Der Heimatverein Gahlen steht hinter dem Glasfaserausbau und hofft, dass sich bis zum 15. 5. noch die Bürger für die Möglichkeit eines Glasfaseranschlusses entscheiden. Zurzeit seien noch nicht einmal 50 Prozent der erforderlichen Verträge abgeschlossen worden, heißt es vonseiten des Heimatvereins.

Da der Heimatverein sich seit je her um die Belange des Dorfes Gahlen, die Geschichte und Entwicklung der Dorfgemeinschaft, des öffentlichen Erscheinens des Dorfes bemühe, ist ihm die jetzige Chance eines Glasfaseranschlusses mit Blick in die Zukunft sehr wichtig.

Bei den in Gahlen existierenden VDLS (Glasfaser bis in den Ort, aber über Kupfer bis in die Häuser) seien diese Kupferleitungen, so der Heimatverein, ein „Flaschenhals“ und übertragen die Flut der Dateninformationen nicht mehr oder nur sehr langsam. Dies könne auf Dauer nur eine Übergangslösung sein.

Mit einem schnellen Glasfasernetz in Gahlen erhöhen Eigentümer den Wert ihrer Immobile, Vermieter erhöhen die Chance der Vermietung, denn für Mieter werde dies in Zukunft ein wichtiges Kriterium bei der der Wohnungssuche sein.

„Wenn wir in Gahlen unsere jetzige Chance verspielen, uns diese Technik der Zukunft einbinden zu lassen, werden wir wahrscheinlich für lange Zeit keine Gelegenheit mehr dazu bekommen. Deshalb helfen sie alle mit, unser Dorf auch für die Zukunft attraktiv zu gestalten. Lassen sie sich einen Glasfaseranschluss ins Haus legen und schließen sie bis zum 15. Mai einen Vertrag mit der Deutschen Glasfaser ab“, lautet der eindringliche Appell des Vorstandes des Heimatverein Gahlen.

Metallkunst für den Garten – freie Restplätze im Mai 2017

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Metallkunst für den Garten – freie Restplätze im Mai 2017

Die Metallkunst für den Garten ist im Mai noch buchbar, es gibt noch wenige freie Plätze zu folgenden Terminen: 13.-14. Mai 2017 und 20.-21. Mai 2017 jeweils ganztägig.

Vorschläge zur Fertigung im Laufe des Workshops:
Pflanzkübel, Blätter, Kugel aus Draht und Blechstreifen, Sticker mit Spitzen – Kugeln – Glasobjekten, Standarten, ausgebrannte Figur, Stele, Plastik, Phantasieobjekte, Kerzenständer, Metallmöbel. Im Schlossereibetrieb stehen auch viele unterschiedliche Kunstobjekte als Anschauungsmaterial zur Verfügung.
Die Teilnehmer sollten synthetikfreie Arbeitskleidung, geschlossenes Schuhwerk (Arbeitsschuhe), bei Kontaktlinsen bitte eine Ersatzbrille mitbringen. Gestellt werden: Arbeitshandschuhe, Schutzbrille und Schutzkleidung. Material können Sie vor Ort (gegen Berechnung) erhalten. Als Wunschleistung können Sie eine Übernachtung hinzubuchen.

Die Verpflegung vor Ort und die Kursgebühren sind in der Seminargebühr von 118,00 Euro enthalten. Einen Infoflyer erhalten Sie über die Tourist-Info der Gemeinde Schermbeck, Tel.: 02853 910 202 (Birgit Lensing).

Natürlich finden Sie die Einzelheiten auch im Netz unter www.wir-sind-schermbeck.de/aktuelle Themen. Der Kreativität und den Ideen der Teilnehmer sind keine Grenzen gesetzt.

„Das 1×1 der Bewerbung! Papier oder Online?“

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Vortrag für Frauen: „Das 1×1 der Bewerbung! Papier oder Online?“
„Richtig bewerben!“ heißt es in einem Vortrag der Fachstelle Frau und Beruf am Dienstag, 16. Mai 2017. Die Bewerbung ist wie eine erste Arbeitsprobe und muss deshalb nicht nur inhaltlich sowie optisch perfekt gestaltet sein, sondern auch den Erwartungen des jeweiligen Unternehmens entsprechen: Gefragt ist die klassische Papierbewerbung per Bewerbungsmappe oder die Online Bewerbung auf dem elektronischen Weg.

Die versierte und erfahrene Job-Trainerin Christina Thiel gibt wertvolle Tipps dazu,  wie man sich selbst „auf die Spur kommt“ und relevante Kompetenzen für den Arbeitsmarkt herausarbeitet und erläutert auch, welche Regeln zu beachten und welche Fallen zu umgehen sind. Die kostenfreie Veranstaltung „Das 1×1 der Bewerbung!“ findet am 16. Mai in der Zeit von 10 bis 12 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Kreishaus Wesel, Reeser Landstr. 31, 46483 Wesel, Raum 708 (UG 1).

Eine Anmeldung bei der Fachstelle Frau und Beruf ist erforderlich: Telefonisch unter 0281 / 207 2201 oder per Mail an monika.seibel@kreis-wesel.de.

Ein weiterer Vortrag zum Thema „Vorstellungsgespräch“ findet am Dienstag, 23. Mai, ebenfalls im Kreishaus Wesel statt. Nähere Informationen finden Sie unter www.kreis-wesel.de/frauundberuf.

SPD will Beitragsfreiheit: „Zeit für neues Kita-Gesetz!“

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Landtagsabgeordneter Norbert Meesters greift KiBiz-Kritik der Kitas auf

„Es ist an der Zeit, dass ein neues Kita-Gesetz kommt. Die SPD hat dazu bereits Vorschläge gemacht und wird nach der Wahl neue Rahmenbedingungen für unsere Kindergärten schaffen“, so der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Meesters. „Denn trotz aller Versuche und bereits erfolgten Verbesserungen muss man leider festhalten: Das verkorkste Kinderbildungsgesetz vom damaligen Familienminister Laschet ist nicht zu reparieren. Die strukturellen Fehler lassen sich mit dem bestehenden Gesetz einfach nicht lösen. KiBiz war und ist Mumpitz!“, so der Landtagsabgeordnete.

Norbert Meesters greift damit die berechtigte Kritik einiger Weseler Kitas auf, die mit einer Postkarten-Aktion auf die finanziellen Probleme hingewiesen haben. „Die Kitas gerade auch bei uns im Kreis Wesel leisten gute Arbeit. Ich habe mir erst kürzlich im ‚Marienkindergarten‘ in Voerde einen Eindruck verschaffen können“, so Meesters. „Aber fest steht: Das KiBiz ist ein Spargesetz. Mit der Regierungsübernahme 2010 hat die SPD in mehreren Schritten für Verbesserungen gesorgt. Aber es hat sich gezeigt: Ein neues Gesetz muss her, um den Ansprüchen an eine gute Kinderbetreuung, eine auskömmliche Finanzierung und gute Arbeitsbedingungen gerecht zu werden. Ganz wichtig: Wir wollen die Eltern entlasten. Die Kernzeiten sollen für alle Eltern beitragsfrei sein – deren Gebühren übernimmt das Land. Darüber hinausgehende Zeiten werden landeseinheitlich und sozial gerecht festgelegt“, fasst Meesters die Zielrichtung eines neuen Gesetzes zusammen.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen,

i.A.

Lars Kuhlmeier

wiss. Mitarbeiter

 

Landtagsbüro

Norbert Meesters

Mitglied des Landtags

Sprecher für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz,

Landwirtschaft und Verbraucherschutz

der SPD-Fraktion im Landtag NRW

 

Platz des Landtags 1

40221 Düsseldorf

 


Schermbeck: Polizei sucht Fahrradbesitzer

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Schermbeck: Polizei sucht Fahrradbesitzer
Vergangene Woche, am letzten Samstagnachmittag (29.04.,) konnte in Dorsten ein 49-jähriger Mann aus Schermbeck festgenommen werden. Er hatte einen Wohnwagen auf der Glück-auf-Straße aufgebrochen, um darin zu übernachten.

Außerdem hatte er ein Damenfahrrad der Marke „Gazelle“ dabei, das ihm nicht gehörte. In seiner Vernehmung gab er an, das Fahrrad letzte Woche Mittwoch, 26.04., an einer großen Schule in Schermbeck gestohlen zu haben. Jetzt wird der Besitzer mit Hilfe eines Fotos gesucht.

Hinweise bitte an die 0800/2361 111.

Monty Roberts wohnte im Hotel „Zur Linde“

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Pferdeflüsterer Monty Roberts und Team in Schermbeck

Diesen Besuch wird die Familie Janowitz so schnell nicht vergessen. Zwei Tage lang wohnte der bekannte Pferdeflüsterer Monty Roberts (r.) mit seinem ganzen Team in ihrem Altschermbecker Hotel „Zur Linde“. Dort fühlte er sich sehr wohl, bedankte sich beim Abschied mehrmals für die Gastfreundschaft bei der Firmenchefin Tatjana Janowitz und wünschte Josef Janowitz (l.) alles Gute für die Zukunft. Für den 81-jährigen amerikanischen Autor und Pferdezüchter war es die letzte Deutschland-Tournee, in deren Verlauf er seine Methoden zum richtigen Umgang mit Pferden vorstellte. Aus Altersgründen will Roberts künftig etwas kürzer treten. H.Scheffler/Foto privat

Unterstützungsangebote für junge Familien

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Unterstützungsangebote für junge Familien im Kreis Wesel
„Die Geburt eines Kindes stellt das Leben vieler Familien erst einmal auf den Kopf. Um die Eltern in den turbulenten ersten Jahren bei Bedarf zu unterstützen, hält das Kreisjugendamt Wesel für Familien mit kleinen Kindern von 0 bis 3 Jahren unterschiedliche Angebote bereit“, so Kreisdirektor Ralf Berensmeier. „Unsere sogenannten ‚Frühen Hilfen‘ sind ein wichtiger Baustein, um die richtige Beziehung zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Sie richten sich daher gezielt an junge Familien. Einige Maßnahmen greifen bereits vor der Geburt.“

In den Krankenhäusern mit den höchsten Geburtenraten des Kreises, dem Marienhospital in Wesel und den beiden Geburtskliniken der Stadt Moers werden alle entbindenden Frauen, die im Kreisgebiet wohnen, frühzeitig über diese Leistungen informiert. „Da viele Frauen aus dem Kreis Wesel auch im Elisabeth-Hospital in Dorsten entbinden, informieren wir dort ebenfalls über unser Angebot“, so Berensmeier weiter.

In vertraulichen Einzelgesprächen mit einer Kinderkrankenschwester des Netzwerks KinderZUKUNFT gibt es in den Krankenhäusern die Möglichkeit, weiterreichende Hilfen vorzubereiten. Konkret geht es um die bedarfsgerechte Vermittlung von (Familien-) Hebammen, die Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen durch Mitarbeiter/innen der Arbeiterwohlfahrt (Startchancen) oder die Anbindung an das Projekt „Café Kinderwagen on tour“. Darüber hinaus können in besonderen Lebenssituationen Kontakte zu speziellen Beratungsstellen im Kreisgebiet hergestellt werden. Doch auch außerhalb der Geburtskliniken gibt es Unterstützungsangebote für Familien mit kleinen Kindern.

Im „Café Kinderwagen on tour“ erreichen Eltern unkompliziert und verlässlich in allen Kommunen des Kreisjugendamtes eine Kinderkrankenschwester oder Hebamme. In gemütlicher Café-Atmosphäre treffen sich Eltern mit ihren Kindern unter fachlicher Begleitung zum Austausch. Hier werden die Babys gewogen und gemessen und es können Fragen zur Entwicklung, Ernährung und zur Gesundheitsfürsorge geklärt werden. Bei Bedarf steht den Eltern außerdem eine pädagogische Fachkraft zur Verfügung. Das Angebot „Café Kinderwagen on tour“ ist kostenlos und „rollt“ durch verschiedene Kindertageseinrichtungen der Kommunen unter Zuständigkeit des Kreisjugendamtes (Alpen, Hamminkeln, Hünxe, Neukirchen-Vluyn, Schermbeck, Sonsbeck und Xanten).

 

Die nächsten Termine von „Café Kinderwagen on Tour“:

Xanten: Montag, 8.5., von 9.30 – 11.30 Uhr im kath. Familienzentrum Pantaleon in Lüttingen, Pantaleonstr. 34 und am Montag, 22.5., von 15.00 – 17.00 Uhr im AWO Familienzentrum, Heinrich-Lensing-Str. 1
Hünxe: Montag, 8.5., im kath. Familienzentrum St. Albertus-Magnus, Albertus-Magnus-Weg 9 und am Montag, 29.5., in der komm. Kindertageseinrichtung Buntspechte, Friederich-Endemann-Str. 6, jeweils von 14.30 – 16.30 Uhr
Hamminkeln: Donnerstag, 11.5., im Elterninitiative Familienzentrum in Brünen, Jahnstr. 5a und am Donnerstag, 1.6., in der komm. Kindertageseinrichtung „Am Bach“ in Dingden, jeweils von 9.30 – 11.30 Uhr
Neukirchen-Vluyn: Dienstag, 16.5., im ev. Familienzentrum, Lindenstr. 41 und am Mittwoch, 31.5., in der komm. Kindertageseinrichtung, Leibnizstr. 9, jeweils von 14.00 – 16.00 Uhr
Alpen: Mittwoch, 17.5., von 9.00 – 11.00 Uhr im kath. Familienzentrum St. Ulrich, Ulrichstr. 12a und am, Dienstag, 30.5., von 9.00 – 11.00 Uhr in der kath. Kindertageseinrichtung in Labbeck, Marienbaumer Str. 6
Schermbeck: Donnerstag, 18.5., von 15.00 – 17.00 Uhr im kath. Familienzentrum St. Ludgerus, Heggenkamp 25 und am Freitag, 2.6., von 9.30 – 11.30 Uhr im ev. Familienzentrum an der Kempkesstege, Kempkesstege 2
Weitere Informationen zu den Frühen Hilfen sind zu finden auf www.kreis-wesel.de unter Themen A-Z / Kinder, Jugend, Familie / Frühe Hilfen.

So langsam wird es eng – 3. Informationsstand für Glasfaser in Gahlen

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Aktueller Stand: Insgesamt liegen 481 Wohneinheiten  im Polygon.
Stand heute 3. 5. – Insgesamt wurden  106 Verträge abgeschlossen. Es fehlen somit noch 86 Verträge!

Am kommenden Samstag, 6.5. 5. von 8.30 Uhr bis 11 Uhr, veranstaltet der Heimatverein Gahlen seinen 3. Informationsstand vor dem Lebensmittelgeschäft Jürgen Schult  zum Thema „Glasfaseranschluß in Gahlen“! 

Schon an den ersten beiden Terminen gab es zahlreiche und wichtige Informationen für die Interessenten. Neben den Informationen zum Vertragswesen, die man sich immer Mittwochs am Info-Stand der Deutschen Glasfaser auf dem Kirchplatz in Gahlen einholen kann, gibt es am Stand des Heimatvereins eher Infos zur Bedeutung der Zukunftstechnologie für unser Dorf, sowie für die erforderliche „Hardware“ in den Gebäuden.

 

Das neue Polygon für Glasfaser in Gahlen

Fachliche Unterstützung gibt es von Günter Sprenger. Er wird jede Fragen zu technischen Details der „Inhaus-Verkabelung“ oder FTTH erläutern.

In Gahlen sind derzeit 23% der notwendigen 40% an Vertragsabschlüssen erreicht worden. Allerdings nur wenn  genügend Verträge abgeschlossen werden, sprich 40 Prozent, wird diese zukunftsträchtige Technologie auch, neben Schermbeck und Bricht,  in Gahlen.

 Deshalb bittet der Heimatverein Gahlen, dass alle Gahlener Unterstützung leisten, um  „unser Dorf Gahlen noch lebenswerter zu machen“ . Entscheiden Sie sich für einen Vertrag bei der Deutschen Glasfaser – bis zum 15.5.2017!

Der Heimatverein Gahlen freut sich über jeden Interessenten am Gahlener Stand, am 6.5.2017 von 8:30 Uhr bis 11:00 Uhr vor dem Lebensmittelladen von Jürgen Schult! 

Vespa-Fahrer aus Deutschland und Österreich

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Die Europa-Meisterschaft begann am Schermbecker Pfadfinderhaus

Schermbeck Am Wochenende wurde Schermbeck zum Treffpunkt für Vespa-Fans aus ganz Deutschland und aus Österreich. Sie folgten der Einladung des Vespa-Club „Los Piratos Voerde“, der in diesem Jahr die „German Vespa Rallye“ ausrichtete.

Zu den etwa 50 Gästen, die zum Treffen ins Pfadfinderhaus am Prozessionsweg kamen, gehörten auch Uwe Bödiker als Schirmherr und Präsident des Vespa Club von Deutschland und Martin Stift als Präsident des Vespa World Club.

 

Kurvenreicher Start

Vor dem Start zur „German Vespa Rallye“ mussten die Teilnehmer an einer Geschicklichkeitsprüfung teilnehmen. Ein kurvenreicher Parcours musste fehlerfrei zurückgelegt werden. Während dieser Prüfung wurden die Fahrer auch von Schermbecker Besuchern beobachtet. Kurt Berger wäre nur zu gerne mitgefahren, aber seine Vespa 80 wollte am Morgen einfach nicht anspringen.

Vor dem Start zur „German Vespa Rallye“ mussten die Vespa-Fahrer“ am Schermbecker Pfadfinderhaus an einer Geschicklichkeitsprüfung teilnehmen. Foto: Helmut Scheffler

Nach der Geschicklichkeitsprüfung wurden die Fahrer am Samstag zu einer 180 Kilometer langen Ausfahrt entlassen. Über Wesel ging`s durch die niederrheinische Landschaft bis Weeze, wo ein Zwischenstopp eingelegt wurde. Am Abend saßen die Vespitis im Pfadfinderhaus gemütlich bei Benzingesprächen zusammen.

Am Sonntag stand eine 80 Kilometer lange Tour durchs westliche Ruhrgebiet statt. Die Gäste sollten eine Industrielandschaft kennen lernen. Im Oberhausener Centro wurde ein Zwischenstopp eingelegt.

Die Siegerehrung erfolgte am Sonntagnachmittag im Ramirez. Die durchgeführte „German Vespa-Rallye“ wird als erste Fahrt im Rahmen der Europameisterschaft 2017 gewertet. Die zweite Fahrt findet im September in der Steiermark statt, die dritte Fahrt im Oktober in der Toscana. H. Scheffler

 

 

Jusos Hünxe zur Landtagswahl

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„Wir kämpfen für die Themen junger Menschen in Hünxe und in NRW!“

(pd). Die Landtagswahl am 14. Mai rückt näher und die Jusos Hünxe machen sich im Wahlkampf stark für die Themen junger Menschen in Nordrhein-Westfalen. Mit klaren Zielen für Schüler, Auszubildende und Studierende werben die Hünxer Jungsozialisten für die Sozialdemokraten um Hannelore Kraft und den Landtagsabgeordneten für die Gemeinde Hünxe, Norbert Meesters.

„Wir kämpfen für das Azubi-Ticket, den gebührenfreien Meister und mehr Mobilität. Denn wir wollen, dass neben den Studierenden, auch Auszubildende landesweit Bus und Bahn nutzen können. Dafür brauchen wir einen flächendeckend ausgebauten öffentlichen Nahverkehr. Gerade in Hünxe wissen wir, wie praktisch mehr Buslinien für junge Menschen wären. Klar ist für uns auch, dass der Meister nach der Ausbildung nicht am Geldbeutel scheitern soll. Das wollen wir ändern, damit keiner mehr für den Meisterbrief tief in die Tasche greifen muss. Das alles sind nicht nur Ziele der Jusos, sondern auch der SPD“, erklärt die neue Vorsitzende der Jusos Hünxe, Dominique Freitag.

Vorsitzende der Jusos Hünxe, Dominique Freitag

Für die Jusos steht fest, dass sich die SPD für junge Menschen im Land einsetzt. Das hätte auch der SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters gezeigt. Neben den Grundschulen würde auch die Gesamtschule Hünxe von rund 670.000 Euro zur Schulmodernisierung aus dem Programm „Gute Schule 2020“ profitieren, dass der Landtag beschlossen hatte. Damit künftig mehr Jugendliche an der Politik in NRW teilhaben können, machen sich die Jusos Hünxe außerdem für das Wahlrecht ab 16 Jahren stark. Dessen Einführung scheiterte zuletzt an den Nein-Stimmen der CDU und FDP im Landtag.

Die Hünxer Jusos kämpfen an den verbleibenden Wochenanden an der Seite der SPD Hünxe. Bei Wahlkampf-Aktionen, wie dem roten Sofa, können Wähler und Jusos miteinander ins Gespräch kommen. Wer Fragen an die Jusos Hünxe hat, kann diese auch per E-Mail jusos@spd-huenxe.de oder über ihre Facebook-Seite erreichen.

Erinnerung an den heiligen Ludgerus

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Ludgerusgemeinde feierte am Sonntag sein Patronatsfest
Schermbeck Die Katholische Pfarrgemeinde St. Ludgerus veranstaltete am Sonntag ein Patronatsfest zu Ehren des heiligen Ludgerus. Die Organisation übernahmen Mitglieder des Pfarreirates.

Mit dem Patronatsfest erinnert die Ludgerusgemeinde an den Namenspatron ihrer Kirche, den im Jahre 742 in Utrecht geborenen Missionar Liudger, der am 26. März 809 bei Billerbeck starb. Der Todestag fällt – wie in diesem Jahr – fast immer in die Fastenzeit. Deshalb hat der Pfarreirat beschlossen, die Feier grundsätzlich auf den Sonntag 14 Tage nach dem Ostersonntag zu verlegen.

Der Festgottesdienst wurde diesmal besonders feierlich gestaltet. Johannes und Christel Foitzik, die gemeinsam im Projektchor St. Franziskus aus Gladbeck Rentfort-Nord singen, konnten diesen Chor für einen Auftritt in der Ludgeruskirche gewinnen. Die Gottesdienstbesucher erlebten eine Kirchenmusik ganz besonderer Art. Ein „Kyrie“ im Mambo-Rhythmus und ein „Hallejuja“ als Reggae-Musik kriegt man nicht alle Tage in St. Ludgerus zu hören. Kraftvoll unterstützt wurden die Sängerinnen und Sänger von der aus dem Chor entstandenen vierköpfigen „Band of St. Francis“.

Beim Patronatsfest der Ludgerusgemeinde trat der Projektchor St. Franziskus aus Gladbeck Rentfort-Nord während des Gottesdienstes auf. Foto: Helmut Scheffler

In den Mittelpunkt seiner Predigt stellte Pastor Klaus Honermann aktuelle Entwicklungen innerhalb der Pfarrei St. Ludgerus. Im Gegensatz zum Bistum Aachen, wo die Zuschüsse für 162 Kirchen gestrichen worden seien, gehe es im Bistum Münster richtig gut. „Zu Ostern ist die Renovierung des Pfarrheims fertig geworden“, berichtete Honermann. Wichtigste Maßnahmen seien dabei die neue Heizung, eine Wärmedämmung, neue Fenster und eine behindertengerechte Toilettenanlage gewesen. „Demnächst steht der Ausbau des Marienheim an“, kündigte Honermann an.

Als Beispiele für eine lebendige Pfarrgemeinde nannte Honermann das Familienzentrum in der Kindertagesstätte St. Ludgerus, die im Sommer ihr 50-jähriges Bestehen feiert, die KiTa St. Kilian, das Pfadfinderhaus,welches dem Stamm St. Georg gehört, der in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen feiert. Hinzu kämen noch die Kolping-Begegnungstätte in der Widau und das Pfarrhaus mit der Vielfalt an Möglichkeiten zur Versammlung der Gemeinde. „Wir sind an Gebäuden reich gesegnet“, bilanzierte Honermann. Noch könne sich die Pfarrgemeinde das alles erlauben.

Im Blick auf den Apostel Paulus, der für die Kirche das Bild vom einen Leib und den vielen Gliedern gebrauchte, die alle miteinander in Verbindung stehen, beschrieb Honermann die Kirchengemeinde St. Ludgeruss als eine Gemeinschaft, die aus mehreren Gmeinschaften besteht. „Dazu gehören“, so Honermann, „die Verbände Kolping und KAB, Frauengemeinschaft und Chöre, Pfadfinder und Messdiener – um nur einmal die größeren aufzuzählen.“ Hinzu kämen noch der Kirchenvorstand und Pfarreirat als Leitungsgremien, die für das Ganze zu sorgen hätten. In diesem Zusammenhang ermunterte Honermann die Zuhörer, für die im Herbst anstehenden Wahl zum Pfarreirat zu kandidieren.

Der gesellige Teil des Patronatsfestes fand am Sonntag auf dem Hof vor dem Pfarrheim statt. Die neu gestaltete Bücherei diente als Cafeteria. Draußen wurde an Stehtischen eifrig geplaudert. Die Gemeindeglieder sorgten mit einem Mitbringbüfett für das leibliche Wohl. Als Grillmeister fungierten Klaus Weßel, Hubert Schäpers und Engelbert Bikowski. Für musikalische Unterhaltung sorgte die „Band of St. Francis“ mit einer bunten Mischung aus Oldies, Country Music, Akustic Rock und Schlagern. H.Scheffler


 

 

 


Bürgermeister Mike Rexforth – Zukunftsprojekt Glasfaser für Gahlen

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Helfen Sie mit und machen Sie Ihre Immobilie und Gahlen zukunftsfähig. Unterstützen Sie das Zukunftsprojekt Glasfaser für Gahlen

Liebe Bürgerinnen und Bürger des Ortsteil Gahlen,
kaum eine Entwicklung der letzten Jahre hat so große Auswirkungen auf alle unsere Lebensbereiche genommen wie das Internet und die damit verbundenen Dienste und Möglichkeiten. Man denke nur an die rasante Entwicklung von Smartphones, Smart-TVs oder Tablets. Dabei werden immer schnellere und leistungsfähigere Internetverbindungen benötigt, um die stetig steigenden Datenmengen überhaupt noch verarbeiten zu können.Direkt bis in die Wohnung

Die momentane Internetanbindung in Gahlen wird meist über das herkömmliche Kupfernetz durchgeführt. Die Strecken zum Hauptverteiler sind in vielen Fällen schlichtweg zu lang und nicht zukunftsfähig. Bei dem neuen FTTH-Glasfasernetz wird komplett auf Kupferleitungen verzichtet, so dass auch auf der sogenannten „Letzten Meile“ keine Geschwindigkeitseinbußen zu verzeichnen sind.

Als FTTH (engl. Fiber To The Home) bezeichnet man das Verlegen von Lichtwellenleitern direkt bis in die Wohnung des Teilnehmers.
Mit Deutsche Glasfaser hat die Gemeinde einen privatwirtschaftlichen Investor und Spezialisten für die Planung, den Bau und den passiven Netzbetrieb von FTTH-Glasfasernetzen gefunden, der auf modernste Ausbauverfahren setzt und dies bei zahlreichen Projekten in der Region bereits unter Beweis gestellt hat.
Telekommunikation ist Daseinsvorsorge, sie wird so wichtig werden wie Stromtrassen und ein funktionierendes Wasserleitungsnetz.

Chancengleiche Bildung genießen

Davon bin ich zutiefst überzeugt. Ihre Kinder und Enkelkinder sind auf diese Technik schon heute beruflich angewiesen oder können ohne diese Technik nicht chancengleiche Bildung genießen. Selbst in der Freizeitgestaltung sind schnelle Datenleitungen unerlässlich.
Bedenken Sie auch, dass die in den Jahren 2017/2018 alle Analog- und ISDN-Telefonanschlüsse abgeschaltet werden sollen. Ab diesem Zeitpunkt wird Telefonie ausschließlich über das Internet möglich sein, so dass Sie sich spätestens dann mit dieser Thematik (inkl. möglicher Umrüstung der bestehenden Haustechnik) auseinandersetzen müssen.

Das neue Polygon für Glasfaser in Gahlen

 Nach vorne schauen

Darüber hinaus erscheinen Bandbreitenengpässe möglich. Die Frage ist deshalb: Macht es Sinn, in Technologien zu investieren, die bereits in naher Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig und sinnvoll sind? Oder macht es Sinn, ein neues Netz auszubauen, dessen Leistungsfähigkeit Zukunft hat? Wir müssen nach vorne schauen, denn jetzt besteht die Möglichkeit, ein neues, den Anforderungen an die Zukunft angepasstes Netz zu schaffen!

Entscheiden Sie sich jetzt für einen Glasfaseranschluss und sparen Sie den einmaligen Anschlussbeitrag von später mindestens 750 €.

Aktuell haben wir in Gahlen die große Chance, ein neues und leistungsfähiges Glasfasernetz für die Übertragung von Daten, Sprache und Fernsehsignal bis in jeden im Ausbaugebiet liegenden Haushalt zu erhalten. Hierzu hat die Gemeinde Schermbeck einen Kooperationsvertrag mit der Deutschen Glasfaser unterzeichnet.

Rund 80 Verträge

Der Ausbau wird allerdings nur gelingen, wenn mindestens 40% der Haushalte sich für einen Glasfaseranschluss entscheiden.
Gahlen hat es noch nicht ganz geschafft, denn uns fehlen nur noch ca. 80 Verträge um in Gahlen erfolgreich Glasfaser verlegt zu bekommen.

Lassen Sie sich von Glasfaser überzeugen.
Nutzen Sie die Chance und lassen Sie sich am Infostand auf dem Parkplatz an der Evangelischen Kirche im Ortskern kompetent beraten und Ihre Fragen beantworten.
Bitte informieren Sie sich!
Wir stehen schon auf der Zielgeraden. Es fehlen nur 80 Verträge. Beweisen Sie, dass auch Gahlen nach Schermbeck, Altschermbeck und Bricht „Fit für die Zukunft“ ist.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr Bürgermeister

Mike Rexforth

Splitt auf Nebenwegen – Frage von Klaus Roth an Bürgermeister Rexforth

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Klaus Roth fragt – Bürgermeister Mike Rexforth antwortet

Klaus Roth von „Bürger für Bürger“ möchte wissen, wer den Splitt auf den Nebenwegen in Üfte, Lichtenhagen und anderen Wegen veranlasst hat. Damit verweist Roth auf seine Frage, bezüglich der Kosten, in der letzten Ratsitzung am 6.4. 

 Nicht nur ältere Bürger haben, so Roth,  auf einem derartigen Untergrund Probleme damit,  das Rad in der Spur zu halten. „Laut Herr Eißing sei, wie alle Jahre zuvor, der Bauhof der Verursacher.  Sie Herr Rexforth, als möglicher Auftraggeber die Forstwirtschaft“, so Roth.

Eine Beantwortung  im Protokoll lehnte Klaus Roth ab mit der Begründung, dass die Protokolle  oftmals erst Lichtjahre später veröffentlicht werden. Deshalb bat Roth, dass ihm vorab die Informationen zukommen, was aber bisher nicht geschehen sein. Darüber hinaus bittet Klaus Roth, dass die Gemeinde darüber nachdenkt,  in den kommenden Jahren einen anderen Belag aufzutragen.

Dazu schreibt Bürgermeister Mike Rexforth in seiner Stellungnahme:

Sehr geehrter Herr Roth,
in der letzten Ratssitzung am 06.04.2017 haben Sie im Rahmen der Fragestunde für Ausschussmitglieder angefragt, wer den Splitt auf den Nebenwegen in Üfte, Lichtenhagen und anderen Wegen veranlasst hat und um Angabe der Kosten gebeten.

Hierzu möchte ich wir folgt Stellung nehmen:
Die Gemeinde Schermbeck ist für die Unterhaltung der Straßen und Wege im gemeindlichen Besitz zuständig. Hierzu gehören u.a. auch die von Ihnen genannten Wege. Der Haushalt der Gemeinde Schermbeck sieht für die Unterhaltung und Instandsetzung dieser Straßen und Wege entsprechende Haushaltsmittel vor.
Die Verwaltung prüft vor dem Hintergrund von Verkehrssicherungspflichten, welche Straßen und Wege in dem entsprechenden Haushaltsjahr einer Sanierung, bzw. Unterhaltung im Rahmen der zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel unterzogen werden können.

Die Wirtschaftswegeunterhaltung in dem von Ihnen angesprochenen Bereichen ist nach den Regeln der Technik in den letzten Jahren immer vom gemeindlichen Bauhof durchgeführt worden. Hierbei beschränkt sich die Unterhaltungsarbeit wegen der begrenzten Haushaltsmittel, auf das aus Verkehrssicherungsgründen Notwendige, hier auf das Abziehen der Wirtschaftswegefläche und dem gleichzeitigen Aufbringen einer neuen Schottermischung als neue dünne Verschleissschicht.

Hierdurch werden schnell die Schlaglöcher auf den Wirtschaftswegeflächen beseitigt.

Die Kosten für diese Wirtschaftswegeunterhaltung belaufen sich, je nach Materialmenge, im Mittel auf ca. 1,25 €/m².

Sollte aus Sicht der Politik eine kostenaufwendigere Unterhaltung (anderer Belag, oder Aufbau) gewünscht werden, könnte dies im Rahmen des zu erstellenden Wirtschaftswegekonzeptes diskutiert und umgesetzt werden.

Dies erfordert dann aber eine deutliche Erhöhung des Haushaltsansatzes der nächsten Jahre.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche sinkt erneut!

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Landtagsabgeordneter Norbert Meesters:

„Trendwende verstetigt sich: Die Zahl der Wohnungseinbrüche sinkt erneut!“

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat am vergangenen Dienstag aktuelle Zahlen zu den Wohnungseinbrüchen vorgelegt. Dazu erklärt der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters:

„Die Zahl der Wohnungseinbrüche in NRW geht weiter zurück – im ersten Quartal 2017 um 30 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2016. Dieser Rückgang ist enorm! Er zeigt: Unsere Strategien gegen Einbruchskriminalität wirken. Der Trend aus dem Jahr 2016 ist ungebrochen und setzt sich verstärkt fort. Auch bei uns in im Kreis Wesel ist die Zahl der Wohnungseinbrüche weiter gesunken, von 598 Fällen im ersten Quartal 2016 auf 314 Fälle 2017. Das ist ein Rückgang von 47,5 Prozent. Daran erkennt man die gute Arbeit der Polizei bei uns. Durch den 15-Punkte-Plan der Landesregierung wird die Sicherheit konsequent verbessert. Gleichzeitig werden wir als SPD die Einstellungszahlen noch einmal von 2.000 auf 2.300 Polizeianwärterinnen und –anwärter pro Jahr erhöhen, um die Innere Sicherheit auch bei uns im ländlichen Raum weiter zu stärken. Unter der früheren CDU-Regierung waren es damals nur 1.100 jährlich.

Bereits 2016 war die Zahl der Wohnungseinbrüche in Nordrhein-Westfalen – nach einem bundesweit massiven Anstieg seit 2008 – erstmals wieder zurückgegangen. Fast jeder zweite Einbruchsversuch scheitert mittlerweile auch aufgrund der intensivierten Präventionsmaßnahmen.

Auch die Gewaltkriminalität ist in Nordrhein-Westfalen wieder rückläufig. Die Zahl der bekannt gewordenen Fälle sank landesweit im ersten Quartal 2017 gegenüber dem ersten Quartal 2016 um rund 7,5 Prozent. Das gilt auch für den Kreis Wesel. Die Zahl der Gewaltdelikte ist bei uns im ersten Quartal 2017 um 16,06 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zurückgegangen – von 249 bekannt gewordenen Fällen auf 209.

Die Polizei in NRW leistet sehr gute und erfolgreiche Arbeit. Wir nehmen die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst und werden die erfolgreiche Kriminalitätsbekämpfung weiter intensivieren. Das düstere Bild, das die CDU von der Sicherheitslage zeichnet, ist falsch.“

 

Norbert Meesters zu Straßenbauprojekten in Schermbeck

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Planungen für Ampelanlage, Radweg  und Überquerungshilfen gehen voran

„Das NRW-Verkehrsministerium hat mir bestätigt, dass wichtige Verkehrsprojekte für Schermbeck bald realisiert werden. Das sind gute Nachrichten. Für die lange geplante Ampelanlage an der Kreuzung Hünxer Straße/ Maassenstraße /Kirchstraße werden im Zuge der für dieses Jahr geplanten Deckensanierung der L 463 die für die Ampelanlage notwendigen Tiefbauarbeiten durchgeführt. Je nach Witterungsbedingungen kann dann ab Ende 2017 die Ampelanlage errichtet werden“, erläutert der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters.

Auch beim Radweg von Gahlen nach Kirchhellen geht es voran: Schwierigkeiten aufgrund nicht zur Verfügung stehender Grundstücke und vieler Straßenbäume konnten gelöst werden. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde und eine Bürgerinitiative konnte eine Alternative über das untergeordnete Wegenetz gefunden werden. Diese bedeutet gleichzeitig eine Verkürzung der Baustrecke von 2,7 auf 1,6 km. Die Planung soll voraussichtlich im zweiten Quartal 2017 fertiggestellt werden. Dann folgen weitere Schritte, sodass nach Einschätzung des Ministeriums 2018 mit dem Bau begonnen werden kann.

Auch mit den Planungen zu den Überquerungshilfen an der Maassenstraße wurde bereits begonnen. „Die Überquerungshilfen im Bereich der Gaststätte Ramirez bis südlich der Alten Poststraße sind Teil einer umfangreichen Gesamtmaßnahme. Da nahezu der gesamte Bereich umgebaut werden muss, müssen noch einige offene Punkte geklärt werden, bis die fertigen Planungen ausgeschrieben werden können“, so Meesters zu den Informationen aus dem Verkehrsministerium.

 

„Funky Kids“ beim TC GW

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HipHop immer dienstags, coole Beats für coole Kids ab acht Jahre

Schermbeck.  Der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck ist mit dem neuen Angebot „Funky Kids“ durchgestartet. Dienstags um 17 Uhr können Kinder ab acht Jahre in der Tanzakademie im Heetwinkel 5 in die Welt des HipHop eintauchen.

Tanzlehrerin Dajana Behnert vermittelt mit viel Spaß Basic Steps, die in den nachfolgenden Stunden zu ausgefeilten Choreografien zusammengefügt werden. Coole Kids bewegen sich zu coolen Beats.
Weitere Informationen unter (02853) 390 155.

 

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