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Saisoneröffnung Genussroute SCHERMBECK.RUNDUM

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Saisoneröffnung Genussroute SCHERMBECK.RUNDUM mit neuem nutzerfreundlichen Auftritt auf Outdooractive und vielen neuen Touren

Freude vermehrt sich, wenn man sie teilt – das gilt auch für die Freude an der Natur und am Radfahren. Deshalb hat der Gemeindemarketingverein Wir sind Schermbeck e.V. den Verlauf der Genussroute SCHERMBECK.RUNDUM in diesem Jahr pünktlich zu Saisonbeginn einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Tour mit ihren inzwischen vier Themenrouten, einer Mountainbikestrecke und drei Rennradtouren ist ab sofort auf der touristischen Plattform Outdooractive abrufbar – mit allen kulinarischen Stopps und Sehenswürdigkeiten.

Am Sonntag, 7. Mai 2017 ist um 10.30 Uhr Treffpunkt am Schermbecker Rathaus, um in Gruppen oder alleine radelnd die Saison auf der Genussroute zu eröffnen. Nach einer kurzen Vorstellung der diesjährigen Neuerungen steigen alle Vorstände des Gemeinde- und Marketingvereins Wir sind Schermbeck e.V. auf die Räder und fahren in alle Himmelsrichtungen auf der Genussroute SCHERMBECK.RUNDUM los. Die Fahrradfahrer vom Schermbecker Zens & Friends Racing Team bieten außerdem eine kinder- und familienfreundliche Mountainbikerunde auf Singletrails durch die Üfter Mark an. Wer das Fahren auf schmalen Pfaden ausprobieren will, kann unter Anleitung im Team 17 Kilometer mountainbiken. Eine Rennradgruppe wird sich auf eine längere Strecke begeben und – je nach Nachfrage – 17, 35 oder 50 km rund um Schermbeck herumfahren.

25 Gasthöfe erwarten Sie am 7. Mai 2017 mit vielen Aktionen und einem besonderen Unterhaltungsprogramm. 57 Sehenswürdigkeiten entlang des Weges möchten entdeckt werden. Die Strecken sind für Sportler und Familien gleichermaßen geeignet.

Vorher können Sie sich auf dem Tourenportal http://www.schermbeck-rundum.de/ das neue Info-Angebot ansehen und die Strecken gegebenenfalls schon auf eines Ihrer Navigationsgeräte herunterladen. Wir haben uns entschieden, unsere lokalen Touren auf dem Portal Outdooractive zugänglich zu machen, da die dort von uns hinterlegten Inhalte millionenfach von einem wander- und radwanderbegeisterten Publikum abgerufen werden. Viele große touristische Vereine und Verlage sind Outdooractive-Partner und unterstützen die Verbreitung auch lokaler Attraktionen. Überzeugen Sie sich selbst von der professionellen Darstellung und der Vernetzung aller Informationen. Unsere SCHERMBECK.RUNDUM-Seiten sind nun noch mehr ein Ort zum Stöbern und Inspirieren für die nächsten Outdoor-Aktivitäten für einen sanften Tourismus und unmittelbares Erleben von Natur und Landschaftsformen.

Auf www.schermbeck-rundum.de landen Sie wie gewohnt auf unserer Homepage. Sobald Sie sich über einzelne Touren, Gastwirtschaften oder Sehenswürdigkeiten informieren möchten, gelangen Sie nahtlos auf unsere Seiten auf dem Portal Outdooractive. Dort können Sie sich für eine weitere Anreise auch über Ferienwohnungen, Campingplätze oder Hotelbetten informieren. Übersichtlich, intuitiv und leicht navigierbar. Damit hat das Marketing der Genussroute SCHERMBECK.RUNDUM noch einmal eine Professionalisierung erfahren.

Begleitbroschüre und Radwanderkarte sind zur Saisoneröffnung am Rathaus erhältlich sowie jederzeit im Rathaus, in den Banken und in den Partnergastronomien.

Beachten Sie bitte, dass eine Haftung und Gewährleistung durch den Gemeindemarketingverein oder die Gemeinde Schermbeck ausdrücklich ausgeschlossen ist. Dieser Hinweis gilt für alle angebotenen Touren zur Auftaktveranstaltung 2017.
Achten Sie auf die Verkehrssicherheit Ihres Fahrrades und tragen Sie zur eigenen Sicherheit einen Helm.
Wir freuen uns auf Sie!

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Birgit Lensing, Touristeninformation Gemeinde Schermbeck Tel. 02853-910202.


Antragsunterlagen für eine Abgrabung liegen aus

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Im Planfeststellungsverfahren für die geplante Abgrabung „Histenbruch“ in Wesel-Bislich liegen die Antragsunterlagen der Firma Holemans Niederrhein bei der Stadtverwaltung Wesel in der Zeit von Dienstag, 2. Mai, bis Freitag, 2. Juni 2017 zur Einsichtnahme aus.

Darüber hinaus können im gesamten Zeitraum die Unterlagen auf der Homepage des Kreises Wesel unter

http://www.kreis-wesel.de/de/service/aktuelleoffenlagen/

eingesehen werden.

Während der Dauer der Offenlage können sich die Bürgerinnen und Bürger über die Planung informieren und bis spätestens zwei Wochen nach Ende der Offenlage Einwendungen gegen den Plan bei der Stadt und dem Kreis Wesel erheben.

Ein Nachmittag mit der kleinen Raupe Nimmersatt

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KiTa Hand in Hand lud zum Großelterntag ein

Schermbeck Um die kleine Raupe Nimmersatt ging es beim Großelterntag, den die von Kirstin Oberst geleitete KiTa „Hand in Hand“ am Dienstagnachmittag veranstaltete. Alle drei Gruppen beteiligten sich an der Gestaltung des Nachmittags.

In der Pinguin-Gruppe luden Katja Ochmann, Christina Schroer, Nicole Wischerhoff, Kristin Schittenhelm und Jo-Ann Florin zum gemeinsamen Liedersingen ein, bevor die Geschichte von der Raupe Nimmersatt erzählt und anhand eines Bilderbuches untermalt wurde.

Kinder und ihre Großeltern bastelten gemeinsam Raupen, nachdem sie zuvor die Geschichte von der kleinen Raupe Nimmersatt kennen gelernt hatten. Foto: Helmut Scheffler

In der Delfin-Gruppe luden Corinna Janosch und Tanja Flade die Kinder und ihre Großeltern zum gemeinsamen Basteln von Raupen ein. Einige bastelten Handpuppen in der Form einer Raupe aus Socken, Knöpfen und Pappstreifen. Nebenan zogen es einige Bastler vor, Eierkartons zu farbigen Raupen umzugestalten.

Da in der Natur aus Raupen irgendwann Schmetterlinge entstehen, boten Ines Hattendorf und Marina Fröhner-Soppe in der Gruppe der Bären das Basteln von papierenen Schmetterlingen an.

Zwischendurch konnten sich große und kleine Besucher in der Cafeteria verwöhnen lassen. Fürs Kuchenbüfett hatten die Mütter der Kinder ihre Backkünste unter Beweis gestellt. 

Das Lied von der Raupe Nimmersatt wurde vom Abschlusskreis in der Eingangshalle gesungen. Musikalisch wurden die Sänger von der Keyboardspielerin Katja Ochmann und von der Gitarristin Tanja Flade begleitet. Ein musikalisches Dankeschön an die Großeltern verriet: „Meine Oma ist die beste Oma auf der Welt und mein Opa ist ein Mann, der mir so gut gefällt.“ H.Scheffler


 

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Hermann Lackermann ist neuer Vorsitzender des FDP Ortsverbandes Hamminkeln

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HAMMINEKLN. Die Mitglieder des FDP-Ortsverbandes luden am Mittwochabend zum Ortsparteitag mit Vorstandswahlen in die Gaststätte „zum Krug“ein. Zügig führte Armin Marth als Versammlungsleiter durch die Tagesordnung.
Neuer Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes ist Hermann Lackermann. Der 41– jährige Ressortleiter im Industrieverband löst Armin Marth ab, der nach rund zehnjähriger Tätigkeit als Vorsitzender nicht mehr zur Wahl antrat. „Ich möchte natürlich die Arbeit meines Vorgängers weiterführen, aber auch dafür sorgen, dass der Ortsverband noch ein bisschen größer wird und das unsere politische Arbeit im Rat mehr honoriert wird“, so Lackermann. In ihren Ämtern bestätigt wurden Bernfried Schneiders und Felix Jansen als stellvertretende Vorsitzende, Tobias Schmidt (Schatzmeister), Elke Neuenhoff (Schriftführerin) sowie Volker Neuhaus und Silke Westerhaus als Beisitzer. Neu im Amt als Beisitzer ist Armin Marth.
Für den neuen Vorsitzenden haben die anstehenden Landtags-, sowie Bundestagswahlen Priorität. „Danach werden wir uns zusammen setzen und einen Blick nach vorne werfen, wie wir die Arbeit gestalten und neue Ideen für die Bürger in die Politik einbringen können“, Lackermann.

Vorstandswahlen Ortsverband FDP Hamminkeln. Foto: v. l. Felix Jansen, Tobias Schmidt, Silke Westerhaus, Volker Neuenhoff, Armin Marth, Bernfried Schneiders, Bernd Reuther und Hermann Lackermann. 

Begrüßen konnte Marth den liberalen Kollegen Bernd Reuther, derzeitiger FDP-Fraktionschef im Stadtrat von Wesel und Kandidat der FDP- für die nächsten Bundestagswahlen. In seiner Ansprache vor den Versammelten betonte Reuther zunächst die mittlerweile Resonanz der FDP auf Bundesebene. In diesem Zusammenhang verwies er besonders auf die Rolle des Bundesvorsitzenden der FDP Lindner.

Kein Steigbügelhalter
Auch auf die kommenden Landtagswahlen in Schleswig Holtstein und auch in Nordrhein Westfalen warf der Redner einen hoffnungsvollen Ausblick.
Auf Bundesebene schloss er Vorabbekenntnisse zu Ampelkoalitionen aus. Schließlich sei die Partei nicht der „Steigbügelhalter“ für andere. Besondere Kritik übte er für das Bundesland NRW an der bisherigen Schul-, beziehungsweise Bildungspolitik und erklärte Diese als gescheitert. Sein persönlich politisches Ziel sei, in den kommenden Deutschen Bundestag einzuziehen.
„Es ist wichtig, dass der Kreis Wesel wieder mit einer Stimme vertreten ist, und ich möchte mich für die Belange der Menschen einsetzen und dabei voll reinhauen“, so das abschließende Versprechen des Kandidaten.
Aktuell hat der Ortsverband der FDP Hamminkeln 41 Mitglieder. Petra Bosse

Spielerzugang beim SV Schermbeck

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Als stellvertretender Vorsitzender der Fußballabteilung des SV Schermbeck teilt Thorsten Schröder mit:

Sehr geehrte Damen und Herren,

der SV Schermbeck freut sich bekanntzugeben, dass der Kapitän des Oberligisten SC Hassel, Nikolaj Zugcic, die 1. Fußball Senioren Mannschaft des SV Schermbeck ab dem 1.7.2017 verstärken wird. Nikolaj spielte in der Jugend u.a. beim FC Schalke 04 und der SG Wattenscheid 09. Bei den Senioren war er u.a. beim SSV Buer, MSV Duisburg und SC Hassel aktiv! Wir heißen Nikolaj Zugcic beim SV Schermbeck herzlich Willkommen!

Von links: Michael Steinrötter (1. Vorsitzender Abtlg. Fußball), Nikolaj Zugcic, Michael Grodzik (GF Sport)

 

REWE – Angebot der Woche ab Dienstag

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Kein Papierkram mehr …. Hier gibt es jede Woche neu  das aktuelle Wochenangebot REWE – Markt Schermbeck online!!!

Angebot der Woche ab Di 02.05.2017 bis Sa 06.05.2017
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Das komplette Angebot als PDF hier zum download- Angebot der Woche
REWE Conrad Handzettel KW 18

Themenwoche: NRW braucht dringend mehr Sicherheit

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CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik startet in eine neue Themenwoche: NRW braucht dringend mehr Sicherheit

Wohnungseinbrüche in NRW erreichen Rekordniveau, während der Personalabbau bei der Polizei im ländlichen Raum weiter voranschreitet. Die Sicherheitspolitik der rot-grünen Landesregierung gilt spätestens seit dem Silvester-Debakel von Köln als gescheitert. Wolfgang Bosbach wird nach der Wahl für NRW ein komplett neues Sicherheitskonzept erarbeiten müssen. „Wir wollen uns in unserer Heimat wieder sicher fühlen können! Dazu gehört mehr Polizei auf die Straße – gerade in unseren Flächengemeinden“, betont CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik zum Start in die Themenwoche „Sicherheit.“ „Die Polizei braucht auch Vertrauen, Respekt, mehr Rechte und die notwendigen Werkzeuge wie eine bessere Ausrüstung oder die Möglichkeit der Schleierfahndung. NRW darf kein Paradies für Kriminelle mehr sein.“

Am Dienstag, 2. Mai, sind ab um 19.45 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger in die Gaststätte Schepers in Wesel, Schermbecker Landstraße 120, zur Eröffnungsveranstaltung eingeladen. Die Teilnehmer und Charlotte Quik werden die Sicherheitslage politisch als auch praktisch beleuchten. Als Gast wird Dr. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, erwartet. Dazu werden Mitarbeiter der Firma Sicherheitstechnik Rust aus Wesel, die unter anderem Experten für Einbruchschutz sind, praktische Tipps geben.

Ein weiterer Aspekt des Themas Sicherheit steht beim Besuch der CDU-Landtagskandidatin am Mittwoch, 03.05.2017, um 10.00 Uhr bei der Senioren-Union Hamminkeln im Fokus: Frank Schulten, Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht, gibt Tipps für die Sicherheit im Straßenverkehr. Auch die Feuerwehren leisten ihren Beitrag zur Sicherheit: Besuche bei den Feuerwehren in Hünxe und Gahlen runden die Themenwoche Sicherheit für Charlotte Quik ab.

 

Charlotte Quik besuchte am Samstag die Schermbecker CDU und sprach auf der Mittelstraße mit den Bürgern Foto: Helmut Scheffler

 

Immer wieder schön – Das Aufhängen der Maikränze in Schermbeck und Gahlen

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FILM. Gleich zweimal wurde am Samstagnachmittag  der Maikranz in der Gemeinde Schermbeck traditionell aufgehängt.


Sowohl in der Ortsmitte vor der Volksbank, verfolgte zahlreiche Besucher das traditionelle Aufhängen des Maikranzes, als auch in Gahlen am Mühlenteich.
Mehr dazu im Film von Sascha Lebbing


Ein Hingucker – die neue Steganlage am Gahlener Mühlenteich

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SCHERMBECK. Schön ist die neue Steganlage am Mühlenteich in Schermbeck-Gahlen geworden, die der Heimatverein Gahlen durch viel „Manpower“, Eigeninitiative und Sponsoren am Samstagnachmittag offiziell vorstellte und eröffnete. Nach gut vier Monaten Restaurierungsarbeiten können nun die Besucher gefahrlos die Enten und Schwäne im Teich füttern, oder nahe am Wasser sitzen und die Aussicht genießen.
„Das waren längst notwendige Arbeiten und ich finde, dass es jetzt hier wieder ordentlich und total schön aussieht“, sagte Michael Fastring vom Vorstand des Heimatvereins.


„Der Zahn der Zeit hat leider auch hier nicht Halt gemacht, und hat insbesondere die Steganlage aus alten Bahnschwellen sehr in Mitleidenschaft gezogen. Wie wir aber jetzt sehen und getreu dem Motto, för usse Dörp Gohlen treck we all an eenen Strang“, bedankte sich der Vorsitzende Jürgen Höchst besonders bei den großzügigen Sponsoren Eckhard Vornbrock, der Firma Temmler, welche die Holzkonstruktionen geplant und geliefert hat, der Firma Böttcher, Hotel zur Mühle, der Firma Spahn und bei

Mit einem „hochgeistigen Getränk“ als Geschenk, bedankte sich Bürgermeister Mike Rexforth bei Eckhard Vornbrock für seinen Einsatz.

Besonders Eckhard Vornbrock war von Anfang an voll dabei und hat die Basisplanung für die neue Steganlage in seiner Firma erstellen lassen. Für seinen stetigen und ehrenamtlichen Einsatz bedankte sich Bürgermeister Mike Rexforth im Namen der Gemeinde mit einem Geschenk.

Vorsitzender des Heimatvereins Jürgen Höchst.

Die Steganlage sowie die mit Teer getränkten Bahnschwellen waren an einigen Stellen am nördlichen Rand des Mühlenteiches nach über 30 Jahren so morsch geworden, dass der Heimatverein Gahlen beschloss, diese zu erneuern. Nicht nur das marode Holz machte eine komplette Renovierung nötig, auch der Steg an der Teichseite war schon abgesackt und drohte im Wasser zu versinken.

Ein gutes Team: Bürgermeister Mike Rexforth und Jürgen Höchst vom Heimatverein Gahlen.

Wasserspiegel gesenkt

Bevor mit den eigentlichen Arbeiten Anfang Januar begonnen werden konnte, musste zunächst der Wasserstand des Mühlenteiches um etwa 80 Zentimeter abgesenkt werden. Anschließend wurden mit einem 3,5-Tonnen-Minibagger die einzelnen Bahnschwellen aus dem Verbund getrennt und anschließend in eine Stahlmulde abgelegt. Die Entsorgung der abgebauten Steganlage übernahm die Oberhausener Firma Nottenkämper, die im Gahlener Heisterkamp eine Deponie betreibt.

Kombination von Holzfasern und Kunststoff

Neue Stahlkonstruktionen sind angefertigt worden. Anstatt Holz entschloss sich der Heimatverein für das WPS-Material „Megawood“, was aus einer Kombination von Holzfasern und Kunststoff besteht. „Die Anlage hätte so wie sie hier steht zirka 14.858 Euro gekostet. Dank der vielen Spenden und den ehrenamtlichen Tätigkeiten musste der Heimatverein nur noch rund 4000 Euro aus eigener Kasse tragen“, so Jürgen Hüls.
Wie wichtig Ehrenamt, vor allem vor der „Hautürsituation“ ist, darauf verwies Bürgermeister Rexforth. „Ohne euer Engagement wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Dies gilt auch für ganz Schermbeck.

Deshalb müssen wir das Ehrenamt in den nächsten Jahren immer mehr in den Fokus rücken, denn die finanzielle Situation wird immer schwieriger“, so Rexforth mit Blick auf den nächsten Haushalt der Gemeinde. Petra Bosse

„Schermbeck’s U9 kassiert deftige Auswärtsniederlage“

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Und sie können doch noch verlieren. Und wie….. Eine klare 3:7-Auswärtsniederlage brachte die U9 von ihrem Auswärtsspiel bei der F2 vom TSV Marl-Hüls mit zurück nach Schermbeck. Dabei ging es gut los. Bereits nach 6 Minuten hatten Kai Klawuhn und Jonathan Jansen den SVS mit 2:0 in Führung gebracht. Bis dahin fand Marl-Hüls gar nicht statt und der Hülser Trainer rief schon ins Spiel rein „wieviel Tore müssen noch fallen, bis ihr wach werdet“. Aber der Nachwuchs des TSV wurde dann wach. Schermbecks U9 dachte wohl, das Spiel würde man -wie in den letzten Wochen- locker nach Hause bringen. Von wegen. Bis zur Pause drehten die Hülser das Spiel und machten aus dem 0:2 Rückstand eine 3:2 Führung. Auch der Versuch, in der Halbzeit noch einmal neuen Mut zu fassen, war im Schermbecker Lager an diesem Samstag vergeblich. Lediglich Luis Underberg konnte in Halbzeit 2 noch einen Treffer zum zwischenzeitlichen 3:5 erzielen, aber der TSV rollte einen Angriff nach dem Anderen auf das Schermbecker Tor und es war Mark Wegjan zu verdanken, der in mehreren Eins gegen Eins Situationen seine Klasse unter Beweis stellte und eine zweistellige Niederlage verhinderte. Er war der Einzige, der an diesem Samstag Normalform und noch einiges mehr an den Tag legte.

Am kommenden Samstag, 6.5., empfängt die U9 um 11 Uhr BW Westfalia Langenbochum in der Volksbank Arena.

Bericht: Thorsten Schröder

 

Gastfreundliche Löschgruppe Drevenack

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Ein Ausflugsziel zum ersten Mai-Tag bot die Löschgruppe Drevenack der Bevölkerung. Trotz des regnerischen Wetters kamen zahlreiche Besucher zum Gerätehaus an der Alten Marienthaler Straße 6, um ein paar gesellige Stunden mit den Wehrleuten zu verbringen. Die von Stephan Hinz-Sobottka geleitete Löschgruppe sorgte für ein abwechslungsreiches Programm im Gerätehaus und auf dem Vorplatz. H.Sch/Fotos: Helmut Scheffler

 

Löschgruppenführer Stephan Hinz-Sobottka leitet die 29-köpfige Löschgruppe Drevenack.
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„Starker 9:5 Auswärtssieg der F2 vom SV Schermbeck“

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Eine bärenstarke Leistung der F2 hat Schermbecks Betreuer, Christian Bergermann, beim 9:5 Auswärtssieg bei der starken F2 von BW Westfalia Langenbochum mitverfolgt. 3 Treffer von Ben Heyne und ein Treffer von Enno Krohn sorgten für eine sichere 4:1 Pausenführung. Auch in der 2. Halbzeit spielte die F2 konzentriert und engagiert weiter und ließ die Gastgeber nicht herankommen. 2 x Thies Körner (der nach längerer Krankheit dem Team endlich wieder zur Verfügung stand), 2 erzwungene Eigentore und 1 Treffer von Enno Krohn sorgten für einen am Ende verdienten 9:5 Erfolg. Sehr stark präsentierte sich die Abwehr mit Paul Gall und Tobias Ridder.

Am kommenden Samstag, 6.5., empfängt die F2 um 11 Uhr die F2 vom SV Bossendorf in der Volksbank Arena.

Bericht: Thorsten Schröder, SV Schermbeck, Trainer U9

Hünxer Maifeier am neuen Ort in Hünxe

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Buntes Programm bei der Maifeier

Mehrere Vereine beteiligten sich heute an der Gestaltung der Hünxer Maifeier, zu welcher der Bürgerschützenverein Hünxe eingeladen hatte. Vom Hünxer Rathaus zogen die Teilnehmer am Marktplatz, dem bisherigen Standort der Maifeier, vorbei zum Platz am Dorfteich.  Dort sorgten die Jagdhornbläser vom Hiesfelder Bruch ebenso für die musikalische Untermalung des Festes wie die „Niederrheiner Gipfelstürmer“. Durch das zweistündige Programm führte der Schützenoberst Gerd Schütz.

    Gleich mehrere Tanzgruppen erfreuten die Zuschauer.  Der von Helga Hochwarter geleitete Tanzkreis der Evangelischen Kirchengemeinde und umliegender Orte erhielt viel Applaus für seinen Country Dance und für einen Blocktanz. Der Tanz „Jeder Tag bringt Sonnenschein“ erwies sich heute allerdings als eine unwahre Behauptung. 

    Die Tanzwieselchen des KVC Wesel hatten mit Vanessa Karlen und Darleen Panzer Tanzszenen aus „Alice im Wunderland“ einstudiert.

Die von Helene Förster geleiteten „Hünxer Klompendänzer“ trugen einen Bogentanz, einen Rheinländer und einen Sirtaki vor. Die Gruppe wurde um ein paar Mitglieder der „Jonge Höppers Hönx“ unterstützt, als unter dem von den Schützen errichteten Maibaum ein Bändertanz vorgestellt wurde.

Obwohl Petrus Regenwetter zur Hünxer Maifeier beisteuerte, blieb ein Teil der Besucher auch noch nach dem offiziellen Programm auf dem Festplatz. H.Scheffler

Ehrenamtler verschönerten das Gahlener Ortsbild

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Die erneuerte Steganlage am Gahlener Mühlenteich wurde vorgestellt

Gahlen „Ohne das ehrenamtliche Engagement von euch Gahlenern wären viele Sachen nicht möglich“, bescheinigte Bürgermeister Mike Rexforth am Samstagnachmittag dem Gahlener Heimatverein, dem es im Rahmen der jüngsten Maßnahme gelungen war, die Steganlage am Gahlener Mühlenteich mit eigener Manpower und der Unterstützung einiger Sponsoren zu erneuern.

Am Samstag wurde der erneuerte Steg am Gahlener Mühlenteich im Beisein der Sponsoren und freiwilligen Helfer der Öffentlichkeit vorgestellt. Foto: Helmut Scheffler

Vor der gemeinsamen Besichtigung des neuen Steges ließ der Heimatvereinsvorsitzende Jürgen Höchst auf dem nahen Parkplatz Törkentreck die Planungs- und Bauphase des Projektes Revue passieren. An dem im Jahre 1988 errichteten Steg hatte der Zahn der Zeit mächtig genagt und insbesondere die alten Bahnschwellen sehr in Mitleidenschaft gezogen. Höchst berichtete zudem von starken Setzungen der gesamten Anlage.

Tatkräftige Unterstützung

„So entstand schon vor Jahren die Idee, die Steganlage zu sanieren“, erinnerte Höchst an mahnende Hinweise aus der Bürgerschaft und ergänzte, Mitte letzten Jahres wurde dann der Beschluss gefasst, das Projekt im Jahre 2017 anzugehen.

Tatkräftige Unterstützung fand der Heimatverein beim Dorstener Garten- und Landschaftsbauer Eckhard Vornbrock, der die Basisplanung in seiner Firma erstellen ließ, die von der Gemeindeverwaltung genehmigt wurde.

Am Samstag wurde der erneuerte Steg am Gahlener Mühlenteich im Beisein der Sponsoren und freiwilligen Helfer der Öffentlichkeit vorgestellt. Foto: Helmut Scheffler

Anfang Februar wurde mit der Erneuerung der Steganlage begonnen. Dazu wurde zunächst der Wasserstand des Mühlenteiches um etwa 80 Zentimeter abgesenkt. Eckhard Vornbrock und seine beiden Mitarbeiter Marc Vennhoff und Carsten Stasch brachten die zum Abbau der Steganlage erforderlichen Gerätschaften mit. Mit einem 3,5-Tonnen-Minibagger wurden die einzelnen Bahnschwellen aus dem Verbund getrennt und anschließend in eine Stahlmulde abgelegt. Bisweilen musste mit einer Schleifhexe nachgeholfen werden. Die Entsorgung der abgebauten Steganlage übernahm die Oberhausener Firma Nottenkämper, deren Mitinhaber Bernhard Nottenkämper am Samstag zur Freigabe kam und den Dank des Heimatvereins entgegennahm.

Trickreiches Bodenfundament geschaffen

Nach der Entfernung der alten Steganlage wurde mit den Gründungsarbeiten für den neuen Steg begonnen, wobei die HV-Mitglieder Herbert Gülker, Jürgen Höchst, Wolfgang Jörgens, Günter Lachmann und der 14-jährige Schüler Tom Wischerhoff die Arbeiten als Handlanger unterstützten. Beiderseits des Steinbrunnens wurde an jeweils drei Stellen recht trickreich ein Betonfundament geschaffen. Auf eine Einschalung der geplanten sechs Betonpfeiler konnte verzichtet werden, weil fertige Betonringe verwendet wurden, die der Oberhausener Baustoffhandel Spahn ebenso zur Verfügung stellte wie die übrigen Baustoffe. Die aus jeweils zwei aufeinander stehenden Brunnenringe bestehenden Hohlräume wurden anschließend mit Beton ausgegossen. Den nördlichen Abschluss bildeten sechs L-Steine aus Beton.

Diese gegossenen Betonfundamente und die L-Steine dienten als Grundlage für die Befestigung einer Stahlkonstruktion, die von Alexander Martel und Klaus Busch in der Bestener Firma HGB Stahlbau erstellt wurden.

4000 Euro beigesteuert

Nach der Fertigstellung der Stahlkonstruktion übernahm der Gahlener Dachdeckermeister Hans Wilhelm Hermeler die Montage einer Holzkonstruktion, die von der Overbecker Tischlerei Temmler geplant worden war. Verwendet wurde das WPC-Material „Megawood“, das auch Holzfasern und Kunststoff besteht und deutlich pflegeleichter, langlebiger und umweltfreundlicher sein soll als Edelhölzer. Zu den abschließenden Arbeiten gehörte der saubere Anschluss der gepflasterten Platzfläche an den neuen Steg. Die Bänke, die von Herbert Gülker und Wolfgang Jörgens bereits im vergangenen Jahr restauriert wurden, konnten wieder aufgestellt werden. Für die Beleuchtung des Stegs sorgte Lothar Kleinsteinberg von der Schermbecker Elektrofirma Hülsdünker. „Finanziell hat uns das Hotel Zur Mühle unterstützt mit den Geldern aus einigen Aktionen in ihrer Gaststätte“, lobte Höchst das Gahlener Unternehmen. Höchst rechnete vor, dass ein Kostenaufwand in Höhe von 14 858 entstanden wäre, dass der Heimatverein wegen der Sponsoren und ehrenamtlichen Helfer aber nur etwa 4000 Euro beisteuern musste.

„För usse Dörp Gohlen treck we all an eenen Strang“, freute sich Jürgen Höchst und lud alle Unterstützer zu einem Umtrunk mit Lippebraü und Göhlzer Rostbratwurst ein. H.Scheffler

 

 

 

 

 

Musikalischer Start in den Monat Mai

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Mehrere Schermbecker Vereine gestalteten eine Maifeier vor der Volksbank

Schermbeck Vom warmen Wonnemonat Mai war nichts zu spüren, als Freitagabend auf dem Platz vor der Volksbank der Maikranz hochgezogen wurde. Der von Rolf Blankenagel geleitete Heimat- und Geschichtsverein Schermbeck veranstaltete in Zusammenarbeiten mit mehreren Vereinen eine Maifeier. Einen finanziellen Zuschuss gab es vom Gemeindemarketingverein „Wir sind Schermbeck“.

Mit dem „Schützenmarsch“ begleitete das Tambourkorps Schermbeck von der Ludgeruskirche aus die Katholische Landjugend über die Mittelstraße zum Platz vor der Volksbank. Den Kranz und die Handwerkerschilder trugen Alice Kerkhoff, Miriam Gardemann, Birte Baumeister, Sophie Scholtholt, Maik Triptrap, Laura Möllmann, Daniel Steinkamp und Tobias Underberg.

Die Blaskapelle „Einklang“ begrüßte die etwa 80 Zuschauer mit dem Marsch „Mein Heimatland“ und überbrachte später noch „Grüße aus dem Egerland“. Der von Jörg Remmers geleitete Männergesangverein „Eintracht“ begrüßte musikalisch den Mai, sang „Der Musica zu Ehren“ und schwärmte von der „Sierra madre“. Den Marsch „Droben im Unterland“ dirigierte Reiner Horstkamp.

Den Kranz, den männliche und weibliche KLJB-Mitglieder bei Steinkamp im Espel gebunden hatten, zogen die Jugendlichen in die Höhe. Unterhalb des mit farbigen Bändern geschmückten Kranzes erinnert ein Kranz mit Willi Wehmeyers geschnitzten Zunftzeichen an das einstmals wesentlich bedeutendere Handwerksleben. Sie wurden vor 28 Jahren zum ersten Mal verwendet.

Als Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins befasste sich Hans Zelle mit der Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln. In früheren Zeiten hätten sich die Menschen von dem ernährt, was die Natur im Wechsel der Jahreszeiten angeboten habe „Der Salat aus dem Mistbeet“, so Zelle, „konnte früher erst im April geerntet werden. Und im Winter stand tagelang Sauerkraut auf dem Speiseplan.“ Die Versorgung mit regionalen Produkten habe sich inzwischen geändert. „Schuld daran“, so Zelle, „ist nicht nur das unüberschaubare Angebot aus fernen Ländern, sondere unsere Bequemlichkeit.“ Kritisch setzte sich Zelle mit einem Überangebot an Nahrungsmitteln in vielen Hotels auseinander. Das Angebot, unbegrenzt essen zu dürfen, führe häufig zu Anhäufungen auf den Tellern und übrig bleibenden Nahrungsmitteln.

Während die Musikgruppen mit weiteren Liedern aufwarteten, boten die Volksbank-Mitarbeiter Norbert Scholtholt und Willibald den Besuchern kostenlose Getränke an.

Dem Löschzug Schermbeck gelang es zwar, den motorisierten Verkehr weitgehend umzuleiten, um die Maifeier nicht zu stören, aber beim Linienbus waren die Wehrleute machtlos. Der Bus verscheuchte für kurze Zeit die Tambouristen von der Straße und versperrte den Blick der Zuschauer auf den Platz mit dem Maikranz. H.Scheffler

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Mini-Tennis-Cup 2017 beim ATC

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Mini-Tennis-Cup 2017 beim ATC: Kinder und Sonne strahlen um die Wette

Riecht fast schon ein wenig nach langweiliger Tradition: zum vierten Mal ein Mini-Tennis-Cup beim ATC. Und wie war‘s wirklich: So frisch, so quirlig, so dynamisch wie eh und je!

Bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen brachten die 24 angetretenen Mädchen und Jungen selber wichtigste Zutaten für ein gelungenes Event mit auf die Tennisanlage: gute Laune und freudvolle Erwartung auf das, was kommen sollte. Vereinstrainer Felix Thies ließ keinen Zweifel aufkommen, dass zunächst ausgedehntes Aufwärmen unbedingt nötig ist und bei professioneller Gestaltung auch riesig Spaß machen kann.

In der zweiten Phase gab’s die erste echte Trainerstunde für die nach Alter eingeteilten Gruppen. Eine Mittagspause brauchten allem Anschein nach eher die Erwachsenen – begleitende Personen, Trainer Felix, die Co-Trainer Clemens, Rudy, Stefan und Thomas -, während die Kinder und Jugendlichen in ihrer Spielbegeisterung kaum von den Plätzen zu locken waren. Nachmittags dann ein erstes altersgerechtes Turnier.

Einsatz: Ja; übertriebener Ehrgeiz: Nein! Denn bei aller verständlichen und zugestandenen Freude über eine gute eigene Leistung wird nicht die ATC-Maxime vergessen, dass der ‚Gedanke des Miteinander‘ den ‚Gedanken des Gegeneinander‘ immer ein wenig überwiegen sollte.

Stolz und entspannt durfte jeder Teilnehmer des 4. Mini-Tennis-Cups aus den Händen von Sportwart Thomas Dahlke Urkunde und Geschenk in Empfang nehmen.

Und hier bleibt der ATC wirklich in der Tradition dieser Veranstaltung: Am Ende dieses Tages gab es keinen Verlierer! Clubpräsident Stefan Fasselt und seine fleißigen Unterstützer sind sich einig: Wir freuen uns heute schon auf den Mini-Tennis-Cup des ATC in 2018.

Text und Fotos: Volker Magdanz

Schermbeck – Zwei Diebstähle aus Wohnhäusern

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Schermbeck (ots) – Am Freitag gegen 14.20 Uhr beobachtete eine 34-jährige Schermbeckerin, wie eine unbekannte Person ein Mehrfamilienhaus an der Straße Bösenberg durch eine offenstehende Haustür betrat. Als sie im Hausflur nachsah, kam ihr der Unbekannte aus dem Keller entgegen und flüchtete mit einem, auf dem Hof abgestellten, dunkelgrünen Fahrrad mit „Doppelständer“ in unbekannte Richtung. Bei einer Nachschau stellte sie fest, dass der Unbekannte ein zuvor im Hausflur deponiertes Päckchen eines 17-Jährigen Bewohners entwendet hatte.

Beschreibung der Person:

18 – 20 Jahre alt, kurzes, krauses, schwarzes Haar, zwei Narben im Gesicht, dunkle Hose, graues Kapuzenshirt und dunkle Bomberjacke, die leicht glitzerte.

Am Freitag gegen 16.00 Uhr betrat ein unbekannter Mann durch die offenstehende Tür eines Wintergartens eine Doppelhaushälfte an der Straße Alte Poststraße und entwendete eine Aktentasche. Als dieser eine 18-Jährige Bewohnerin des Hauses bemerkte, flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Maasenstraße. Auf der Flucht ließ er die entwendete Aktentasche und ein mitgeführtes grünes Fahrrad mit Doppelständer am Tatort zurück.

Beschreibung der Person:

18 – 20 Jahre alt, schlanke Figur, schlankes Gesicht, schwarzes, kurzes Haar, kurzer Vollbart, südländisches Aussehen.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Hünxe, Tel.: 02858 / 91810-0.

Palliativ Pokal „Turnier der Tausend Torten“ in GC Weselerwald

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In diesem Jahr konnte ein Scheck in Höhe von 6.000 Euro überreicht werden.

111 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich zu diesem Traditionsturnier in die Starterliste eingetragen, 110 sind gestartet, und damit waren es auf die Person genau genauso viele Mitspielerinnen und Mitspieler wie im letzten Jahr.

Und die konnten sich über den einzig schönen Golftag in dieser Woche freuen, es konnte bei 20 Grad gespielt werden.

Wie auch in den letzten Jahren, ging es nur am Rande um Golfen, viel wichtiger war hier die Hilfestellung und Unterstützung für die Damen und Herren der Palliativinitiative Brünen.

Volker Schulte-Bunert und das gesamte Betreuungsteam, angeführt von Jan Ridder, hatten die Vorrausetzung geschaffen, damit dieser Tag ein voller Erfolg werden konnte.

Es war in diesem Jahr eine Prämiere, der Palliativ-Pokal wurde zum 20. Mal ausgespielt.

Wie in all den Jahren zuvor waren die Damen und Herren der Palliativinitiative Brünen die Engel des Tages.

Zur Begrüßung bedankte sich unsere Präsidentin Ulla Paul bei all denen, die zu diesem wichtigen Turnier ihren Teil beigetragen hatten.

Allen voran in diesem Jahr der Förderverein des Rotary-Clubs Rhein-Lippe, vertreten durch Jan Ridder, den Bürgermeister und Präsidenten des Rotary-Clubs Herrn B. Romanski, und natürlich die Mitarbeiterinnen der ambulanten Palliativpflege Brünen, stellvertretend für alle Anwesenden Frau Deutscher und Frau Brögeler.

Herr Romanski und Herr Ridder bedankten sich bei allen Golferinnen und Golfern für ihr Engagement und ihre Spendenbereitschaft.

In diesem Jahr konnte ein Scheck in Höhe von 6.000 Euro überreicht werden.

Die Siegerehrung führte, assistiert von Jan Ridder, Vizepräsident Bernd Ebbers durch.

Viel Freude gab es gleich zu Beginn bei der Nennung der Birdiespieler, denn in diesem Jahr wurden nur 8 Birdies gespielt und so konnte jeder 24 Bälle entgegen nehmen.

Dann folgten die Gewinner der Sonderwertungen, Nearest-to-the-Pin, Longest Drive, sowie Nearest-to-the-Line.

Den Bruttopreis gewann Sebastian Hüsken mit 29 Bruttopunkten.

In der Nettoklasse C gewann Ina Fenneman, in der Klasse B Dr. Rüdiger Schmidt und in der Nettoklasse A Michael Franken.

Zum abschließenden Fotoshooting versammelten sich auf dem Putting Green nochmals Sieger und Organisatoren, um stolz den eingespielten Check von 6000,- € zu präsentieren.

Text und Fotos: Werner Strauß

Schermbeck macht’s vor: Energie aus Bürgerhand

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Schermbeck macht’s vor: Energie aus Bürgerhand

Norbert Meesters, Abgeordneter aus dem Kreis Wesel und umweltpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW, hat das erfolgreiche Bürgerwind-Projekt Lühlerheim in Schermbeck besucht.

Schermbeck/Düsseldorf, 2. Mai 2017 – Die Schermbecker machen vor, wie die Energiewende aus der Mitte der Gesellschaft funktioniert. Seit Kurzem drehen sich auf einem Feld im Bereich des Wachtenbrinker Weges die Rotoren von vier neuen Windenergieanlagen.

Die Region profitiert stark von den neuen Energieerträgen

Das Besondere an dem Projekt: Grund und Boden gehören der Evangelischen Stiftung Lühlerheim und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort haben maßgeblich mitinvestiert. Damit profitiert die Region stark von den neuen Energieerträgen. Über eine Million Euro wurden sowohl durch die Schermbecker Energiegenossenschaft eG als auch durch weitere Bürger aus der Region getragen.

Für einen weiteren Teil der Finanzierung des Projektes zeigt sich die Niederrheinische Sparkasse Rhein Lippe verantwortlich. Nach Ansicht der beteiligten Akteure ist das der Schlüssel zum Erfolg dieses Projektes und der Energiewende insgesamt: Bevölkerung, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen gestalten aktiv und Hand in Hand den Wandel.

Stolz

Diesen Erfolg wollten die Träger des Projekts der Politik nicht vorenthalten und haben gemeinsam mit dem Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) den Wahlkreisabgeordneten Norbert Meesters zur Führung eingeladen. „Wir freuen uns sehr, Herrn Meesters hier im Windpark Lühlerheim begrüßen zu dürfen. Alle Beteiligten sind stolz darauf, dass sich so viele Bürger und Akteure aus der Region beteiligt und das Projekt mit breiter Akzeptanz zum Erfolg geführt haben.

Nun hängt es sehr stark von den Ergebnissen der Ausschreibungen ab, ob zukünftig noch Bürgerprojekte umgesetzt werden können“, sagte Klaus Schulze Langenhorst, Geschäftsführer der federführenden SL NaturEnergie.

Lokale Wertschöpfung

„In Schermbeck sehen wir, dass die Windenergie der Schlüssel zum Erfolg der Energiewende ist“, sagte Norbert Meesters vor einer der vier Windenergieanlagen. „Bürgerinnen und Bürger können hier an der Energiewende teilhaben, sie gestalten mit solchen Projekten aktiv den Weg in ein neues Energiezeitalter mit. Gleichzeitig stärken wir damit den ländlichen Raum: lokale Wertschöpfung statt teurer Energieimporte, Jobs vor Ort statt in der Ferne. Ich freue mich, dass die Bürgerenergie in meiner Heimat solch ein Erfolg ist“, so Meesters weiter.

Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, gab zu bedenken: „Projekte wie hier in Schermbeck zeigen vor allem eins: Die Bürgerinnen und Bürger in NRW wollen die Energiewende mitgestalten. Es muss daher weiterhin die Aufgabe der Politik sein, diesen Weg nicht nur zu unterstützen, sondern voranzutreiben: Wir brauchen ein starkes Bekenntnis zur Bürgerenergie. Nur so kann die nötige Akzeptanz für den weiteren erforderlichen Ausbau der Erneuerbaren Energien erreicht werden.“

Erfolgreiche Energiewende dringend benötigt

Priggen kritisierte, dass durch das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) so erfolgreiche Projekte wie in Schermbeck schwieriger würden – die Bürgerenergie drohe abgewürgt zu werden. Dabei werde für eine erfolgreiche Energiewende gerade die breite Beteiligung der Bevölkerung dringend benötigt. In diesem Sinne untersuche eine gemeinsame Studie des Weltwindenergieverbandes (WWEA) und des LEE NRW in den nächsten zweieinhalb Jahren, ob überhaupt und wenn ja, wie Bürgerwindprojekte in NRW weiterhin entwickelt werden.

„Wir machen Energiewende“

Der Ortsbesuch im SL Windpark Lühlerheim ist Teil der Aktion „Wir machen Energiewende“ des LEE NRW. Unter diesem Motto lädt der Verband gemeinsam mit Unternehmen nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete ein. Die Unternehmen stehen dabei exemplarisch für viele engagierte Firmen in Nordrhein-Westfalen, die aktiv und erfolgreich die Energiewende vor Ort umsetzen. Bis zur NRW-Landtagswahl am 14. Mai 2017 will der Verband damit zeigen, was die Energiewende in NRW schon geschaffen und geschafft hat. So entsteht ein umfassendes Bild über die Chancen und Herausforderungen der Energiewende für Land und Leute.

Hintergrund zum LEE NRW

Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW ist die Interessenvertretung der Erneuerbaren Energien in Nordrhein-Westfalen. Nach dem Vorbild der Dachverbände in Bund und EU vertritt der LEE NRW die Branche spartenübergreifend gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Mitglieder sind Unternehmen, Verbände und Privatpersonen aus allen Bereichen der regenerativen Energien. Sitz der Geschäftsstelle ist in Düsseldorf. Fotos: G. Bludau

U15 unterliegt Duisburger SV

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Wasserball – U15 unterliegt Duisburger SV

Im Heimspiel gegen den Duisburger SV war die U15 des WSV Schermbeck chancenlos. Konnte der WSV in der Hinrunde das Spiel noch offener gestalten, setzen sich die Duisburger nun mit einer aggressiven Spielweise durch und gewannen 11:2.
U15: Elias Buledie, Melina Linneweber, Matthias Haupt, Mauritz Drewes, Sophie Gromann, Magnus Drewes, Charlotte Herrschaft, Tillmann Böhm (1), Jonas Schlagenwerth, Niklas Grzesch, Lukas Klevermann (1)

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