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Jusos Hünxe laden zur Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen ein

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Jusos Hünxe laden zur Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen ein

Am Sonntag, den 23. April, laden die Jusos Hünxe um 10.30 Uhr ins SPD-Bürgerbüro an der Dorstener Str. 8 in Hünxe zur Jahreshauptversammlung ein. Viele Gäste dürfen die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten begrüßen. Der SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters wird ein Grußwort sprechen ebenso wie der neu gewählte SPD-Fraktionsvorsitzende in Hünxe, Horst Meyer.

Außerdem diskutieren die Jusos mit Laura Marie Dietrich. Die Hünxerin hat als „Schülerministerin“ beim Projekt der Rheinischen Post „Deine Stimme zählt“ mitgemacht. Nach vier Jahren wird zudem der Vorsitz der politischen Jugendorganisation der SPD Hünxe frei. Benedikt Lechtenberg, der 2013 das Amt des Hünxer Juso-Vorsitzenden übernahm, macht Platz für eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger. Der 24-Jährige Masterstudent ist seit Kurzem Vorsitzender der Jusos Kreis Wesel, als auch sachkundiger Bürger im Ausschuss für Schule, Jugend, Kultur und Sport der Gemeinde Hünxe. Zu ihrer Jahreshauptversammlung frühstücken die Jusos außerdem und stellen Brötchen und Getränke bereit.


Aldi-Filiale wird 14 Tage lang umgestaltet

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Schermbeck Wer gewohnt ist, seine Wochenend-Einkäufe in der Schermbecker Aldi-Filiale zu erledigen, der muss das bis heute Abend (22. April 2017) um 18 Uhr erledigt haben. Danach wird die Filiale für zwei Wochen geschlossen, weil sie umgestaltet wird.

Im äußeren Bereich haben die Umgestaltungsmaßnahmen bereits begonnen. Eine Einkaufswagenbox wurde erstellt, die bereits genutzt werden kann. Dadurch wird der bisherige Stellplatz unter dem Vordach an der Ostseite frei, sodass dort die Umgestaltung fortgesetzt werden kann.

„Es wird eine neue Fensterfront geben“, schildert Filialleiter Thorsten Wentz eine wichtige Veränderung. Die Front wird mit bodentiefen Fenstern versehen und wird einen neuen Anstrich erhalten, wobei das bisherige Weiß durch Anthrazit ersetzt wird.

„Wir bitten unsere Kunden um Verständnis dafür, dass wir wegen des Umbaus zwei Wochen lang nicht für sie da sind“, teilt Thorsten Wentz mit. Danach werde die Filiale um so schöner und im neuen Glanz erstrahlen. Für die Zeit während des Umbaus empfiehlt er den Kunden als nächste Filialen im Bereich von Aldi-Süd die Hünxer Filiale im Junkersfeld 1, in Wesel an der Schermbecker Landstraße kurz vor der Eisenbahnbrücke und in der Dinslakener Augustastraße 199.

Am 8. Mai wird die Schermbecker Filiale neu eröffnet. Mit einem Wert-Coupon, kleinen Geschenken und Getränken bedankt sich das 15-köpfioge Mitarbeiterteam bei seinen Kunden. Die werden am Tag der Wiedereröffnung im Innenraum eine komplett neue Anordnung der Standardartikel vorfinden. H.Sch.

 

Lisa und Oliver nun auch vor Gott ein Ehepaar

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Kirchlicher Segen in der Gahlener Dorfkirche

Lisa Endemann und Oliver Gülker haben bereits vor einem halben Jahr im Weselerwalder „Confideum“ standesamtlich den Bund fürs Leben geschlossen.

Da beide in Gahlen ihre Kindheit verbracht haben, wollten sie auch in der Gahlener Dorfkirche den kirchlichen Segen empfangen. Heute Nachmittag segnete Pfarrer Christian Hilbricht den Bund fürs Leben. H.Sch./Fotos H. Scheffler

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REWE – Angebot der Woche ab Montag

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Kein Papierkram mehr …. Hier gibt es jede Woche neu  das aktuelle Wochenangebot REWE – Markt Schermbeck online!!!

Angebot der Woche ab Mo 24.04.2017 bis Sa 29.04.2017
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„SV Schermbeck landet Big Point in Zweckel“

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Der Aufruf an „die Schermbecker“, die 1. Fußball Senioren Mannschaft beim wichtigen Abstiegsderby in Zweckel zu unterstützen, hat Gehör gefunden. Am Ende war es eine stattliche Zahl an Fans, die das Team beim 3:2-Erfolg in Zweckel begleiteten. Es war ein typischer Fight für ein so wichtiges Spiel. Der SV Zweckel, nach dieser Niederlage endgültig aus der Westfalenliga abgestiegen, hatte nichts mehr zu verlieren, und der SV Schermbeck wirkte – mit dem großen Druck, das Spiel gewinnen zu müssen – in vielen Aktionen zerfahren und verkrampft.

Dabei ging es gut los. 9 Minuten waren gespielt, da war der Torjäger vom Dienst, Marc Schröter, mit dem 0:1 zur Stelle. Leider hielt die Führung nicht lange. In Minute 19 stand bei einem Zweckeler Freistoß aus halblinker Position die SVS Abwehr zu tief und Seidel erzielte per Kopf den 1:1 Ausgleich. Aber Schermbeck antwortete prompt. Mit seinem starken, linken Fuß verwandelte Marek Klimczok nur 2 Minuten später einen Freistoß aus ca. 20 Metern direkt ins untere Eck zum 1:2. Wenige Minuten vor der Pause hätte Kilian Niewerth für die Vorentscheidung sorgen können, als er alleine aufs Gladbecker Tor zulief, aber er ließ die große Chance ungenutzt und zielte am Tor vorbei.

Es kam noch schlimmer, kurz vor der Pause vertändelten die Schermbecker den Ball im Mittelfeld und bei einem Fernschuss von Zweckels Klein halfen die sehr schlechten Platzverhältnisse mit. Der Ball wäre eigentlich sichere Beute für Schermbecks Schlussmann, Benjamin Carpentier, gewesen, aber er setzte auf und versprang so extrem in einem „Erdloch“, das er unhaltbar an Carpentier im Netz zum 2:2 einschlug.

Zur Pause musste Kevin Mule-Ewald verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Noch A-Jugend Spieler Dennis Grodzik kam zum Einsatz. Und schon 3 Minuten nach der Pause hatte der Schermbecker Anhang den Torjubel auf den Lippen. Marc Schröter tauchte vor Zweckels Schlussmann auf und spitzelte ihn am Keeper vorbei, doch der Ball landete am Pfosten. Anschließend ging es hin und her. Eine Reihe von Schermbecker Standardsituationen blieb ungenutzt und auch Zweckel vergab einige Konter, als der SVS immer mehr aufmachte. Kurz vor Schluss landete eine Hereingabe von der rechten Seite am 2. Pfosten bei Evans Ankomah-Kissi, der den Ball zum vielumjubelten Siegtreffer zum 2:3 über die Linie drückte.

Da sich die Verfolger Roxel und Westernkotten 2:2 unentschieden trennten und Clarholz gegen Vreden 1:4 verlor, rutscht der SV Schermbeck in der Tabelle nun mit 32 Punkten auf Platz 11 vor und hat bis zum ersten Abstiegsplatz -Platz 14- der vom BSV Roxel mit 25 Punkten belegt wird, 7 Punkte Vorsprung. Bei 5 ausstehenden Spielen ein beruhigender Abstand, aber man ist noch nicht am rettenden Ufer angekommen. Dazwischen liegen noch auf Platz 12 Victoria Clarholz mit 31 Punkten und SuS Bad Westernkotten mit 29 Punkten auf Platz 13.

Den nächsten großen Schritt kann das Team nun am kommenden Sonntag, 30.4.17, Anstoß 15 Uhr, in der heimischen Volksbank Arena gegen den Tabellen 5., SC Herford, unternehmen. Bei ähnlich guter Fan-Unterstützung und großem kämpferischen Einsatz des Teams eine lösbare Aufgabe.

Bericht: Thorsten Schröder, SV Schermbeck, 2. Vorsitzender Abteilung Fußball

Tanztee im Bürgertreff mit DJ Randolf

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Hallo liebe Tänzer, es ist wieder soweit.
DJ Randolf will mit Euch und dem  Bürgertreff-Schermbeck e.V. im Mai das Dorfgemeinschaftshaus, Freudenbergstr.1, rocken.

Am Sonntag,  den 07.05.17 um 15:00 Uhr wird wieder getanzt.

Der Eintritt  ist frei, Kaffee und Kuchen 5 €. Auch wenn Ihr nur gute Musik hören wollt, dann seit Ihr bei uns genau richtig, denn tanzen ist keine Pflicht.

Musikalische Leitung: DJ Randolf Schäfer. Der Tanztee wird organisiert und veranstaltet vom : Bürgertreff-Schermbeck e.V.

Reservierung erforderlich: Elke Volkmann Tel.: 02853-912540 E-Mail: info@buergertreff-schermbeck.de

Brüner Jungschützen gewannen den Pokal ganz knapp

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Dominik Schledorn war der tagesbeste Schütze

Schermbeck Seit dem 3. Mai 1959 beteiligen sich einmal jährlich neun Schützenvereine des ehemaligen Amtes Schermbeck am Amtspokalschießen, das seit der kommunalen Neuordnung des Jahres 1975 unter dem Namen Traditionspokalschießen firmiert. Ausrichter des 59. Schießens war am Sonntag der vom Präsidenten Heinz-Wilhelm Schult geleitete Schützenverein Damm.

Auf dem Schießstand des Dammer Schützenvereins beteiligten sich an dem Vergleichsschießen mit dem KK-Gewehr auf die 50 Meter entfernte Zehner-Ringscheibe etwa 90 Schützen der Vereine Schützenverein St. Johann Brünen (B), Jungschützen Brünen (JB), Schützenverein Bricht (Br), Schützenverein Damm (D), Schützenverein Weselerwald und Umgebung (W), Schützenverein Krudenburg (K), Schützenverein Drevenack (Dr), Kiliangilde Schermbeck (S) und Schützenverein Havelich (H).

In Damm wurden am Sonntag die erfolgreichsten Schützen des 59. Traditionspokalschießens ermittelt. Foto: Helmut Scheffler

Jede Mannschaft beteiligte sich mit zehn Schützen. Pflichtteilnehmer in den Mannschaften waren der amtierende Schützenkönig, der Präsident oder sein Vertreter und zwei Offiziere des Vorstands. An dem jetzt 58 Jahre alten Schießen nahm Schermbecks stellvertretender Bürgermeister Engelbert Bikowski teil. Jeder Schütze musste – nach zwei Probeschüssen – fünfmal schießen.

„Alles ist reibungslos verlaufen“, freute sich Heinz-Wilhelm Schult. Sein Dank galt dem kompletten Vorstandsteam, den Frauen an der Theke und am Kuchenstand. Schriftführer Richard Jöhren und Schießwart Friedhelm Heyne übertrugen die Schießergebnisse jeweils direkt auf einen Monitor, sodass die Gäste direkter ans Schießgeschehen angebunden waren.

Bester Tagesschütze war mit 48 von 50 möglichen Ringen der Brichter Dominik Schledorn. Die weiteren Plätze belegten: 2. Rolf Meyer (K, 47 Ringe), 3. Markus Redeker (S, 47), 4. Uwe Lenkeit (JB, 47), 5. Mark Sondermann (Dr, 47).

Brüner Jungschützen mit ihrer Königin Maren Schulte-Marxloh

Sieger des Mannschaftswettbewerbes wurden die Mitglieder der Jungschützen Brünen mit 428 Ringen. Zur erfolgreichen Mannschaft gehörten König Markus Veelmann, Präsident Jann Hermann Hecheltjen, Sven Kahlert, Jens Krusdick, Jendrik Holsteg, Ole Hopermann, Marian Heitkamp, Klaus Hüfing, Thorsten Eimers und André Termath. Sie konnten den vom Bürgermeister Mike Rexforth gestifteten Pokal in Empfang nehmen. Den zweiten Platz in der Mannschaftswertung belegte der SV Damm mit ebenfalls 428 Ringen, aber die Schüsse mit der Ringzahl 10 waren bei den Dammern weniger zahlreich. Die weiteren Plätze: 3. Titelverteidiger SV Drevenack (418 Ringe), 4. St. Johann Brünen (410), 5. SV Bricht (408), 6. SV Krudenburg (404), 7. SV Havelich (404), 8. SV Weselerwald und Umgebung (403), 9. Kilian-Schützengilde (355)

Die Weselerwalder Schützen sind stolz auf ihre treffsichere Königin Linda Kremer. Foto: Helmut Scheffler

Seit 1967 schießen die Königinnen, die Ehrengäste und die Präsidenten Ehrenscheiben aus. Die Ehrenscheibe der Königinnen gewann Linda Kremer (W, 8,9), 2. Maren Schulte-Marxloh (JB, 8,8), 3. Tanja Bohskamp (K, 8,3), 4. Gerda Heitkamp (JB, 8,2), 5. Hedwig Pollmann (H, 8,0), 6. Raphaela Kamps (D, 7,6), 7. Sarah Schulte-Bocholt (Br, 4,3) 8. Angelika Reimann (S, 0), 9. Janine Scheikowski (Dr, nicht angetreten).

Die Ehrenscheibe der Präsidenten und Ehrengäste gewann Dirk Holsteg (B, 10,3), 2. Jann Hermann Hecheltjen (JB, 9,6), 3. Heinz-Wilhelm Schult (D, 8,8), 4. Jörg ten Freyhaus (H, 8,6), 5. Ludger Vlaswinkel (K, 8,5), 6. Andreas Appenzeller (W, 6,7), 7. Rainer Gardemann (S, 4,6), 8. Carsten Unverzagt (Br, 3,0), 9. Jürgen Meyer (Dr, 1,0), 10. Engelbert Bikowski (Ehrengast, 0)

Seit 1972 schießen auch die Könige um eine Ehrenscheibe. Diesmal war der Krudenburger Marcel Denekamp mit 10,7 Ringen strahlender Sieger. Die weiteren Plätze belegten: 2. Thomas Cappell (Br, 10,5), 3. Matthias Winkelmann (W, 10,2), 4. Bodo Horstkamp (S, 9,3), 5. Hermann Freihoff (H, 9,2), 6. Horst Buchmann (B, 9,0), 7. Patrick Thörner (Dr, 8,1), 8. Rüdiger Terstegen (D, 5,4), 9. Markus Veelmann (JB, 1,0).

Die Königinnen erhielten bereits unmittelbar nach dem Ende des Wettbewerbs einen Blumenstrauß. Die offizielle Siegerehrung findet jedoch erst am 11. Juni ab 19 Uhr im Rahmen des Dammer Schützenfestes im Festzelt auf dem Küpperskamp statt. H. Scheffler

 

 

In Georg Mentings Hotel hat es gefunkt

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Herbert und Gisela Wenzel sind seit 50 Jahren verheiratet

Schermbeck Am Freitagabend kamen zahlreiche Mitglieder der Nachbarschaft Schembusch/Landwehr, um Herbert und Gisela Wenzel einen Kranz zur goldenen Hochzeit über der Haustür aufzuhängen. Nach einem musikalischen Ständchen gratulierten die Gieseler Hans und Kirstin Oberst im Namen der Nachbarschaft. Das Jubelpaar bedankte sich mit hochprozentiger flüssiger Kost für den gelungenen Kranz und lud die Besucher zum gemütlichen Beisammensein ein.

Der gebürtige Schermbecker Herbert Wenzel begann nach der Entlassung aus der Schermbecker Volksschule im Jahre 1954 ein Lehre als Maler und Autolackierer beim Malermeister Franz Triptrap.

Am Freitagabend hängten die Nachbarn einen Kranz auf, um Herbert und Gisela Wenzel zur goldenen Hochzeit zu gratulieren. Foto: Helmut Scheffler

Gisela Budde wuchs im südoldenburgischen Ankum auf und kam 1965 nach Schermbeck, weil ihr von Georg Menting eine Beschäftigung im Hotel „Zur Linde“ angeboten hatte.

Mit seinen Freunden ging Herbert Wenzel regelmäßig zum Stammtisch ins Hotel „Zur Linde“. Die dunkelhaarige Kellnerin Gisela Budde gefiel Herbert Wenzel bei jedem Besuch besser. Nach zwei Jahren stand fest: es soll geheiratet werden. Die standesamtliche Trauung übernahm Viktor Wilsing in seinem Wohnhaus an der Freudenbergstraße. Ein Pater segnete in der Marienthaler Klosterkirche den Bund fürs Leben. Anschließend wurde zünftig bei Menting gefeiert.

Während Gisela Wenzel die Erziehung ihrer Kinder Detlev und Jeannette übernahm und zusätzlich im Haus und im großen Garten reichlich Arbeit fand, sorgte ihr Mann mit der normalen Tagesschicht und reichlichen Überstunden für den Unterhalt der Familie. Als die Kinder größer waren, arbeitete die Jubilarin stundenweise im „Haus Mühlenbrock“ am Hofen Ufer und etwa drei Jahre lang im Marienheim. Ihr Mann wurde 1993 als Nachfolger von Johannes Hoffterheide Hausmeister in der Volksbank. Auch im Ruhestand hilft er dort aus, wenn er um Unterstützung gebeten wird.

Herbert und Gisela Wenzel waren jahrzehntelang begeisterte Camper. Im eigenen Campingwagen zog es sie so oft wie möglich in warme mediterrane Gefilde. In den letzten Jahren lockte die Nordsee mehr. Inzwischen sind die beiden Stammgäste in Norddeich.

Gisela Wenzel war bis vor einiger Zeit eine begeisterte Radfahrerin. Ihr Mann setzte mehr auf die elektrische Modelleisenbahn im Keller. 47 Jahre lang ging er regelmäßig zum Kegelclub „Die Königsräuber“.

Den Glückwünschen der beiden Kinder und der Enkelin Lisa schließt sich die Dorstener Zeitung gerne an mit den besten Wünschen für den nun beginnenden gemeinsamen Weg zur diamantenen Hochzeit. H.Scheffler

 


Wiesn-Stimmung beim Almauftrieb mit der Blaskapelle Einklang Schermbeck

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FILM. Volles Festzelt am Schermbecker Mühlenteich beim 1. Almauftrieb

SCHERMBECK. Wer am Sonntagnachmittag nicht pünktlich zum „Almauftrieb“ im Festzelt am Schermbecker Mühlenteich war, hatte es schwer, noch einen Sitzplatz zu bekommen. Es war das zweite Frühlingskonzert, zu dem die Blaskapelle „Einklang“ nach dem erfolgreichen Start 2016 einlud.
Teilweise im feschen Dirndl und Lederkracht kamen die Besucher aus Nah und Fern angereist.

 

Trotz des kühlen Aprilwetters herrschte im Festzelt regelrechte Wies´n Stimmung. „Es ist einfach toll, dass heute so viele Gäste den Weg ins Zelt gefunden haben und Spaß an der Musik haben. Vielleicht ist dies der Beginn einer neuen Tradition und es wird, heute hier mit dem Almauftrieb, der Grundstein für eine neue traditionelle Veranstaltung in Schermbeck gelegt“, freute sich der stellvertretende Bürgermeister Engelbert Bikowski mit Blick auf den Wegfall von „Schermbeck genießen“.


Schwungvoll startete das Jugendorchester in den Nachmittag und bot den Besuchern mit ihrem musikalischen Reigen die große Palette ihres musikalischen Könnens. Das Blasmusik nicht langweilig und sehr vielseitig ist, bewiesen die Musiker der Blaskapelle Einklang unter der musikalischen Leitung von August Krayenbrink. Mehr zu diesem tollen Konzert im Film von Sascha Lebbing

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Jungschützen Brünen feiern im Juni ihr Schützenfest

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Die Jungschützen Brünen haben nicht nur ausgezeichnete Sportschützen in ihren Reihen, wie der Sieg der Mannschaft beim Traditionspokalschießen am letzten Sonntag beweist, sie können auch prächtig feiern. Anfang Juni feiern die Schützen ihr Fest. Malte von Marwik gibt die Festfolge bekannt:

Samstag, den 03. Juni 2017                                                                                      

10:00 Uhr  Antreten auf dem Marktplatz zum Königschießen.

20:00 Uhr  Eröffnungsball in der Reithalle. Es spielt die Band „6th Avenue“!

21:00 Uhr Antreten an der Reithalle

Bald endet für den Thron des Jahres 2016 die einjährige Regentschaft (v.l.): Tim Tinnefeld/Lea Schmid, Maren Schulte-Marxloh/Markus Veelmann, Sinah Kurka/Christian Purps. Foto: Helmut Scheffler

Sonntag, den 04. Juni 2017

14:45 Uhr  Antreten auf dem Marktplatz zum Festumzug mit Gefallenenehrung  und Inthronisation auf dem „Alten Sportplatz“. Es spielen das Brüner Tambourcorps und das Loikumer Blasorchester.

 20:00 Uhr  Krönungsball in der Reithalle. Zum Tanz spielt  die Band „Final Edition“!

Montag, den 05. Juni 2017

14:45 Uhr Antreten auf dem Marktplatz zum Festumzug durch das Brüner Dorf und zur Parade auf dem „Alten Sportplatz“.

 20:00 Uhr  Ausklang in der Reithalle mit Freibier für die Schützen.  Es spielt das Discoteam „Future“.

 

 

Schermbeck – Einbruch in Kiosk / Polizei sucht Zeugen

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Schermbeck (ots) – In der Zeit von Mittwoch, 13.00 Uhr, bis Freitag, 17.00 Uhr, drangen Unbekannte durch Einwerfen einer Scheibe in den Kiosk einer Sportanlage an der Straße Im Aap ein. Sie entwendeten eine mit Bargeld gefüllte Spardose in Form eines Fußballs, Süßigkeiten und Getränke.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Hünxe, Tel.: 02858 / 91810-0.

Happy Dancing beim TC GW – Tanz-Treff am letzten Samstagabend des Monats

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Der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck veranstaltet am Samstag, 29. April ab 19 Uhr das nächste „Happy Dancing“ in der Tanzakademie im Heetwinkel 5. Tanzpaare können beim Tanz-Treff am letzten Samstagabend  jedes Monats in entspannter Atmosphäre das Tanzbein schwingen oder erlernte Schritte festigen. Trainer Eugen Gal steht bei Fragen zu Standard- und Lateintänzen sowie Discofox gern zur Verfügung. Auch Nicht-Vereinsmitglieder sind herzlich willkommen. Der Eintritt kostet 5 € pro Person.
Info unter 02853 390 155.

Für die Zukunft Gahlens: Glasfaseranschluss

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Der Heimatverein Gahlen wendet sich mit folgendem Brief an die Bürger des Lippedorfes:

Liebe Gahlener Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Heimatverein Gahlen bemüht sich seit jeher um die Belange des Dorfes Gahlen. Die Geschichte und Entwicklung der Dorfgemeinschaft, des öffentlichen Erscheinens und des Dorfes an sich liegt uns schon immer besonders am Herzen.
Deshalb hat der Vorstand des Heimatvereins von Beginn an hinter dem Glasfaserausbau für Gahlen gestanden – unabhängig davon, ob der Heimatverein an einem Vertragsabschluss finanziell beteiligt wird oder nicht.

Wenn man sich ansieht, wie rasant schnell sich die Digitalisierung in den letzten 5-10 Jahren entwickelt hat, kann man eine Vorstellung davon bekommen, was uns in den kommenden Jahren erwartet – wenn wir uns denn mit in die Entwicklung einbeziehen.

Smart-Phones, Tablets und Pads

Vor einigen Jahren gab es kaum Internetanschlüsse oder privates W-LAN. Heute hat fast jeder Haushalt einen Internetanschluss und einen Computer. Bei vielen sind in der Familie mehrere Smart-Phones, Tablets und Pads im häuslichen W-LAN-Netz unterwegs. Diese Technik wird uns zukünftig immer mehr begleiten und es werden immer mehr Nutzer parallel gleichzeitig im Internet unterwegs sein – viel mehr als heutzutage.

Gleich ob die Kinder in der Schule, die Eltern oder Erwachsenen im Beruf oder die Senioren mit „Smart-Home“-Lösungen, welche die Familie über ihre Endgeräte miteinander kommunizieren lässt, den Hausarzt über Bildtelefon oder Internet zu Gesundheitsfragen digital ins Wohnzimmer holt, den Pflegedienst oder gar die Feuerwehr im Notfall über die Rauchschutzmelder direkt via W/LAN über das Internet benachrichtigt – die digitale Zukunft ist für uns alle im Dorf Gahlen von wachsender besonderer Wichtigkeit und Bedeutung, gleich ob Jung oder Alt!

Flaschenhals

Jede Gemeinde, jeder Haushalt, der über Kupferleitungen an das digitale Netz angeschlossen ist, wird bald erkennen, dass diese Technik für die zu erwartende, notwendige Übertragungsdichte nicht geeignet ist. Beim bereits in Gahlen existierenden VDSL (Glasfaser bis in den Ort, aber über Kupfer bis in die Häuser) werden immer noch mehrere Hausanschlüsse über das Kupferkabel bis zum Verteilerkasten geführt. Diese Kupferleitungen sind ein „Flaschenhals“, durch den dann irgendwann die Flut an Dateninformationen nicht mehr oder nur sehr langsam übertragen werden kann, wenn alle angeschlossenen Haushalte gleichzeitig oder mit größerer Intensität das Internet nutzen – dies kann nur eine Übergangslösung sein!

Kostendeckend oder gewinnbringend

Die Politik hat erkannt, dass wir in Deutschland, insbesondere in den ländlichen Regionen, bezüglich Breitbandausbau benachteiligt sind – aus diesem Grund wurden entsprechende Förderprogramme aufgelegt, diesen Missstand zu beseitigen. Aus diesem Grund kann die Deutsche Glasfaser den Anschluss derzeit für den Nutzer kostenlos anbieten. Es müssen allerdings flächendeckend genügend Nutzer gefunden werden, um zukünftig das Netz kostendeckend oder gewinnbringend zu betreiben.

Leider bekommen noch nicht alle Gahlener derzeit die Möglichkeit eines Glasfaseranschlusses, aber wenn der „Dorfkern“ sich jetzt nicht mit einer entsprechenden Anzahl für einen Anschluss entscheidet, wird es wahrscheinlich allen Gahlener Bürgern zukünftig unmöglich sein, sich für diese Technik zu entscheiden.

 

Zurzeit sind noch nicht einmal 50% der erforderlichen Verträge abgeschlossen worden. Dabei muss jeder Nutzer nur 24 Monate lang 34,99 €/Monat statt des jetzigen Tarifes zahlen, um zukünftig die Vorteile des Glasfasernetzes voll nutzen zu können – danach kann jeder wieder seinen Vertrag mit der Deutschen Glasfaser kündigen und zum alten Anbieter wechseln und hat zukünftig die Möglichkeit, in beiden Netzen seinen bestmöglichen Anbieter zu finden.

Lassen Sie sich einen Glasfaseranschluss ins Haus legen

Eigentümer erhöhen mit dem Anschluss an das Glasfasernetz den Wert ihrer Immobile, Vermieter erhöhen sich die Chance der Vermietung – für die Mieter der Zukunft wird es ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Wohnungssuche sein, welche digitalen Möglichkeiten ihnen die neue Wohnung bietet!
    
Wenn wir in Gahlen unsere jetzige Chance verspielen, uns in diese Technik der Zukunft einbinden zu lassen, werden wir wahrscheinlich für lange Zeit keine Gelegenheit mehr dazu bekommen. Darum bitten wir Sie: Helfen Sie unser Dorf auch in Zukunft attraktiv zu halten – lassen Sie sich einen Glasfaseranschluss ins Haus legen – schließen Sie bis zum 15. Mai 2017 einen Vertrag mit der Deutschen Glasfaser ab!
Heimatverein Gahlen
Der Vorstand, im April 2017

Schermbecker Fotoalbum (1974)

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Wer in den 1970er-Jahren in Schermbeck eine Tanzschule besuchen wollte, der musste nicht nach Dorsten oder Wesel fahren. Die Tanzschule Sonders bot im Saal der Gaststätte Overkämping Tanzkurse an. Das Foto, das Hermann Höller (vorne, 4. v.l.) der Redaktion zur Verfügung stellte, entstand beim Abschlussball des Jahres 1974. Vielleicht kennt jemand die Personen in der vorderen Reihe und ergänzt die Namen (v.l.). Bitte bei den Mädchen zuerst die jetzigen Namen angeben und in Klammern die Geburtsnamen hinzufügen:


1) Hildegard Dahlhaus, 2) Rudi Grefer, 3) Ina Höller (-Nappenfeld) 4) Hermann Höller, 5) Monika Schmidt (-Schulze), 6) Ulrich Boers, 7) Gisela Hein.  Am sichersten treffen die Namen bei mir ein, wenn Sie die e-Mail-Adresse hscheffler@gmx.de benutzen.

 

Schermbecker Fotoalbum (1983)

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Eine Zeitlang sah es so aus, als würde die ehemalige Dammer Gaststätte Cappell unter einem neuen Pächter dauerhaft fortgesetzt. Pächter Nühlen lud im Jahre 1983 zu einem Tag der offenen Tür ein. Am 26. Juni 1983 kamen zahlreiche Dammer zur Gastwirtschaft „Entenburg“ an der Weseler Straße. Foto: Helmut Scheffler


2. Frühlingsfest in Marienthal – Kaufleute luden ein

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Auf dem Winterschlaf mit dem Frühlingsfest erwacht

HAMMINKELN. Auf zum 5. Frühlingsfest nach Marienthal hieß es am Samstag und verkaufsoffenen Sonntag unter dem Motto „Shoppen, Stöbern und Schlemmen“ für zahlreiche Besucher. Obwohl sich das Wetter temperaturmäßig nicht von seiner besten Seite zeigte, nutzen die Gäste das Wochenende ausgiebig dazu, sich in dem gemütlichen Issel-Ort umzuschauen.

„Wir freuen uns, dass die Resonanz im Laufe der Jahre immer besser wird“, sagte Dorothee Hartmann, Vorsitzende „Marienthaler Kaufleute e.V.
Der kleine Klosterort erwacht mit dem Frühlingsfest so langsam aus seinem Winterschlaf. „Uns als Kaufleute ist es wichtig, dass die Besucher unser Dorf nach der Winterpause wieder entdecken“, so Hartmann.

Bürgermeister Bernd Romanski und Ehefrau Heike kamen zum Kaffee trinken nach Marienthal

Gemütlich und familiär

Sportlich mit dem Fahrrad reisten Bürgermeister Bernd Romanski und Ehefrau Heike am Samstagnachmittag an. „Ich finde es in Marienthal immer sehr gemütlich und familiär. Außerdem erstaunt es mich immer wieder, was die Kaufleute hier immer auf die Beine stellen können“, so Romanski, der trotz der kühlen Temperaturen seinen Kaffee und Kuchen unter freien Himmel sichtlich genoss.


Marienthal hat neben dem Kloster noch mehr zu bieten, und wer sich an den zwei Tagen umschaute, konnte so einige entdecken. „Das Schöne hier im Ort ist, dass jeder Laden seinen eigenen Stil und das gewisse Etwas hat“, erklärte Bürgermeister Romanski. Die konnte Dorothee nur bestätigen. „Unser Dorf ist einfach schön, weil die Atmosphäre stimmig ist. Wir haben wunderschöne Wanderwege für Jung Alt, wie der Balladenweg mit neuen Balladen von Reinhard May und der historische Weg, der im Februar eröffnet wurde“.

Dorfgeschichten

Diesen konnten die Besucher zum ersten Mal auf dem Frühlingsfest mit zwei geführten Führungen kennenlernen. Zu einem fast einstündigem Rundgang, gespickt mit alten Dorfgeschichten, luden Daniel Hartmann und Karl-Heinz Elmer, der die Texte verfasst hat, ein.


Erstmalig unterstütze das Frühlingsfest der Bürgerverein mit einem Bratwurst-, Kaffee und Kuchenstand. Der Erlös aus dem Verkauf fließt in die Vereinskasse. „Wir möchten, dass unser Dorf schöner wird. Dafür brauchen wir aber Geld und deshalb unterstützen wir heute die Marienthaler Kaufleute“, so Wolfgang Kawula. Ganz oben auf der Agenda des Bürgervereins steht die Neugestaltung der Parzelle vor der alten Mühle. Geplant sei hier, um die Geschichte der alten Mühle wieder darzustellen, so Kawula, eine Bildertafel mit alten Fotos. Unterstützung für dieses Projekt bekommt der Bürgerverein von Bürgermeister Romanski, die Nispa und die Marienthaler Kaufmannschaft. Für die Kinder gab es als Attraktion einen „Speed-Test“, wo jeder Fußballer kostenlos seine Schussgeschwindigkeit messen lassen konnte. Petra Bosse

Viele Informationen auf dem 16. Brüner Gewerbemarkt

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Tierisches und viele Informationen auf dem Gewerbemarkt in Brünen

BRÜNEN. Lautes Gänse geschnattert begrüßte die Besucher beim 16. Brüner Gewerbemarkt am Samstag und Sonntag. Gleich am Eingang stand Richard Joosten aus Hamminkeln mit seinen zwei Gänsen. „Wenn sie jetzt etwas warten, dann können sie sehen, wenn die Gans ein Ei legt“, scherzte Joosten und hielt mit seinen Erzählungen rund um Gans und Gänserich die Besucher bei Laune. Gleich nebenan stand eine alte „Ente“ der besonderen Art. Ein Citroën 2 CV reihte sich im Autozentrum Kurz in die Reihe der Oldtimer ein.

Enten und Gänse stießen auf reges Interesse

Rund 80 Aussteller präsentierten ihre Angebote am Samstag und Sonntag. Trotz der kühlen Temperaturen ließen sich die zahlreichen Besucher aus Nah und Fern nicht davon anhalten, gemütlich von Stand zu Stand zu bummeln. Angefangen von Gartenträume und exklusive begrünte Außenanlagen der Firma Fengels, Handwerkskunst, regionales Obst und Gemüse oder ferngesteuerte Rasenmäher, gab es jede Menge an den zwei Tagen zu entdecken.
Erstmals dabei war der Hamminkelner Bauhof auf einer 900 m² großen Fläche mit kommunalen Maschinen, Kälber, Schafe, Galloway Rinder, Enten und technischen Geräten.

Gänsegeschnatter begrüßte die Besucher

Der Verein „Bürger für Brünen“ stellte seine Vereinsarbeit vor. Aktuell beschäftigt sich ist der Verein damit, die Historie des Brüner Gewerbes ab zirka 1890 zusammenzustellen. „Mittlerweile sind wir im Jahr 1950 angelangt und haben 180 Betriebe, mit teilweise Berufen, die heute keiner mehr kennt, wie Weißnäherin oder Holzschuhmacher, entdeckt“, erklärte der Vorsitzende der Projektgruppe Historie Rolf Brögeler.

Rollende Waldschule stellte sich vor

Der Tambourcorps e. V. aus Brünen erhoffte sich durch seine Anwesenheit neue Mitglieder gewinnen zu können. „Wenn hier stehen, dann bringen wir uns wieder in Erinnerung“, so Ylena Gilhaus. Premiere hatte die „rollende Waldschule“ des Hegering Schermbeck. Peter von der Linde und Karl Göders hatten jede Menge Wissenswertes über Wald, Tier und Flur im Gepäck.

Seit 30 Jahren und im regelmäßigen Abstand von zwei Jahren findet der Gewerbemarkt in Brünen statt und präsentierte erneut Handwerker, Dienstleister, Autohäuser und, kleingewerbetreibende aus dem Ort, aber auch ortsfremde Aussteller. „Es gehört schon eine Menge an Logistik dazu, so eine Ausstellung zu planen und auf die Füße zu stellen“, sagte Michael Kötter, Geschäftsführer des Brüner Gewerbevereins.

Einen Besuch bei der rollenden Waldschule aus Schermbeck – Charlotte Quik

Dienstleistungen zu stärken

Wichtig für die Organisatoren sei das ausgewogene Sortiment. „Wir wollen möglichst alles regional halten, um den Handel, das Handwerk und die örtlichen Dienstleistungen zu stärken. Selbst Ortsansässige sind verwundert darüber, wie viele Betriebe hier in Brünen überhaupt ansässig sind“, so Kötter.
Für das leibliche Wohl sorgte der Brüner Bauernmarkt von deftig bis zu kulinarischen Köstlichkeiten. Nicht nur die Erwachsenen kamen auf ihre Kosten. Die Kinder konnten sich beim Bungee-Trambolin und auf den Hüpfburgen austoben oder sich der Esel-Führungen anschließen. Auf dem samstäglichen Kindertrödelmarkt gab es das eine oder andere Schnäppchen. Rundum ein Tag, bei dem kleine und große Besucher voll auf ihre Kosten kamen. Petra Bosse

Beim Kilian-Freibier hat es richtig gefunkt

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Heute vor 60 Jahren heirateten Hanni und Bernhard Vornholt
Schermbeck Im Kreis der Verwandten feiern heute Hanni und Bernhard Vornholt im Lüttge Feld 8 ihre diamantene Hochzeit.

Die gebürtige Altschermbeckerin Hanni Schulze war nach der Entlassung aus der Altschermbecker Volksschule Schneiderin. In die Altschermbecker Schule ging auch der gebürtige Dorstener Bernhard Vornholt, da er in den Kriegsjahren 1943 bis 1945 bei seinem Onkel in Rüste lebte. Nach der Schulentlassung erlernte er den Beruf des Ankerwicklers.

Zwar kannten sich die beiden Jubilare schon längere Zeit im kleinen Dorf Altschermbeck, aber erst bei einem Freibier der Altschermbecker Kilianer hat`s so richtig gefunkt. Am 25. August 1956 wurde standesamtlich geheiratet. Die kirchliche Trauung vollzog Pfarrer Heinrich Timmermann am 25. April 1957 in der Ludgeruskirche. Die Hochzeitsreise führte in den Schwarzwald und zum Bodensee.

Heute sind Hanni und Bernhard Vornholt 60 Jahre verheiratet. Foto: Helmut Scheffler

Nach der Hochzeit zog das junge Paar ins Haus der Brauteltern im Lüttge Feld. Während die Jubilarin sich vor allem um die Erziehung der drei Kinder Hannelore, Birgit und Andreas kümmerte, war ihr Mann nach einer Beschäftigung in Gelsenkirchen-Buer als Schlosser bei Lorei in Schermbeck und anschließend 28 Jahre lang bis 1990 bei Idunahall tätig.

Bis ins hohe Alter waren Hanni und Bernhard Vornholt begeisterte Fahrradfahrer, die regelmäßig an den Touren der Kolpingsfamilie teilnahmen. An den Kegelabenden der Kolpingsfamilie im Gahlener Café beteiligen sie sich noch heute. Mit den Teilnehmern sind sie zusammen gealtert und so ist aus dem Kegeln inzwischen ein gemütliches Beisammensein der Kegler geworden.

Die körperlichen Möglichkeiten, Haus und Garten noch selbst in Ordnung halten zu können, betrachten die Jubilare als eines der schönsten Geschenke zu ihrem Ehrentag.

Den Glückwünschen der drei Kinder, der drei Enkelkinder Yvonne, René und Mareike sowie der Urenkelin Zoey schließt sich die „Dorstener Zeitung“ gerne an, verbunden mit den besten Wünschen für den nun beginnenden Weg zur eisernen Hochzeit. H.Scheffler

 

Schützenzelt wurde eine bayerische Stimmungsbude

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Fast 900 Besucher kamen am Sonntag zu einem musikalischen „Almauftrieb“

Schermbeck Wenn das so weiter geht, dann muss die Fläche des Festzeltes bald verdoppelt werden. Denn während bei der Premiere des Gemeinschaftskonzertes von Blaskapelle „Einklang“ und Männergesangverein „Eintracht“ im April letzten Jahres nur etwa 100 Besucher keinen Sitzplatz fanden, mussten sich in diesem Jahr etwa 300 Gäste mit einem Stehplatz begnügen, obwohl an den Tischreihen schon 600 Freunde bayerischer und österreichischer Stimmungsmusik einen Sitzplatz gefunden hatten.

Unter dem Motto „Almauftrieb“ stand das dreistündige Konzert im Festzelt auf dem Rathausplatz, das der Klarinettist Frank Adelhardt mit witzigen Kommentaren moderierte, mit Schwiegermütter-Witzen und kernigen Sprüchen wie „Hunde, die nicht laufen, Musikanten, die nicht saufen, und Frauen, die nicht woll´n, die soll der Deiwel hol´n“ würzte. Mit wiederholten „Zicke-Zacke“-Rufen und kurzzeitig auf einem Tisch stehend, heizte er die bajuwarische Stimmung im Zelt mächtig an.

Den musikalischen Reigen eröffneten das von Ingrid Mügge geleitete Aufbauorchester und das Jugendorchester mit seinem Dirigenten August Krayenbrink. Die jungen Musiker bewiesen, dass sich die Kapelle „Einklang“ im 94. Jahr ihres Bestehens um die Zukunft des Vereins nicht sorgen muss.

Der stellvertretende Bürgermeister Engelbert Bikowski zeigte sich beeindruckt von den vielen jungen Musikern und von dem großen Andrang. Das könne der Beginn einer neuen Tradition werden, vermutete Bikowski angesichts der drei großen Schermbecker Feste „Stil & Art“, „Mi in motion“ und „Schermbeck genießen“, die aus recht unterschiedlichen Gründen aus dem Schermbecker Terminkalender gestrichen werden mussten. „Eine sehr gute Idee. Da ziehe ich den Hut vor“, bescheinigte Marcell Oppenberg als Macher regionaler Musik-Events den Organisatoren des „Almauftriebs“.

Den größten Teil des Konzertes gestaltete das Trachten tragende Hauptorchester, das bei seinem Marsch aus dem Backstagebereich zur Bühne mit viel Applaus empfangen wurde, vor der Bühne den „Ruetz“-Marsch ausklingen ließ, bevor sich die Musiker die Bühne mit einer mannshohen Kuh-Attrappe teilten. Dort boten sie einen beeindruckenden Querschnitt ihres musikalischen Repertoires an. Lieder wie das „Kufsteinlied“, „Morawanka und „Von Salzburg nach Tirol“ waren so recht nach dem Geschmack der Zuhörer, die einzelne Passagen begeistert mitsangen oder eifrig an den Tischen schunkelten, als die Musiker die „Rauschenden Birken“ und ein „Bierwalzer-Potpourri“ anstimmten. „Man fühlt sich wie im Urlaub“, zog Christel Timmermann Parallelen zu Musikkauftritten, die sie mit ihrem Mann Hubert während wiederholter Aufenthalte in Österreich miterlebte.

Während die Blasmusiker den „Bozener Bergsteigermarsch“ erklingen ließen, zogen die Sänger des MGV „Eintracht“ durch das Festzelt zum Bühnen-Vorraum, um unter Leitung ihres Dirigenten Jörg Remmers musikalisch von der Heimat zu schwärmen. Beim Lied „Droben im Unterland“ überließ Remmers den Taktstock dem Ehrenvorsitzenden Reiner Horstkamp, um dadurch selbst zum Akkordeon greifen zu können.

Ihren ersten öffentlichen Auftritt erlebten am Sonntag 25 Blasmusiker der Gruppe „Let´s play“. „Es war nicht einfach, weil wir fast alle keine musikalische Vorbildung besaßen“, berichtete Andreas Kock von der Entwicklung der Gruppe. Mit viel Geduld habe Hubert Dahlhaus die Ausbildung der Gruppe geleitet, die montags im Dorfgemeinschaftshaus probt. Mit dem „Stratford-Marsch“, dem französischen Tanz „Farandole“ und der Polka „Aus Böhmen kommt die Musik“ bewies die Gruppe, dass man auch jenseits der 50 noch mit dem Erlernen eines Musikinstrumentes beginnen kann.

In der Schlussphase des Konzertes lud die Hauptgruppe zum „Stelldichein in Oberkrain“ ein, vermischte Egerländer Heimatklänge und den „Kitzbühler Standschützen-Marsch“ mit einem Potpourri von Udo-Jürgens-Liedern und Grönemeyers „Männer“ zu einem abwechslungsreichen Programmpart. Richtig feierlich wurde es, als die Musiker und die Zuschauer „Dem Land Tirol“, die heimliche Nationalhymne Tirols, gemeinsam sangen. Der tosende Applaus, mit dem das abschließende Lied „Bis bald auf Wiedersehen“ quittiert wurde, schloss den Wunsch viele Besucher mit ein, dass es im kommenden Jahr wieder einen „Almauftrieb“ geben sollte. H.Sch.

Hannelore Kraft in der Niederrheinhalle

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Das Büro des SPD-Landtagsabgeordneten Norbert Meesters teilt mit:

Sehr geehrte Damen und Herren,

der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Meesters (Foto) lädt Sie herzlich zu einem Frühstück mit Hannelore Kraft, der Spitzenkandidatin der NRW-SPD, ein.

Nutzen Sie die Gelegenheit zum Gespräch mit der Ministerpräsidentin unseres Landes in einer netten Atmosphäre bei Kaffee oder Tee mit leckeren Brötchen.

Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, dem 27. April 2017, um 11.30 Uhr,

in der Niederrheinhalle Wesel.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger erhalten kostenlose Eintrittskarten an allen SPD-Infoständen, im Büro der SPD-Fraktion im Rathaus Wesel oder in der SPD-Geschäftsstelle Moltkestraße.

Der Eintritt ist frei – für das leibliche Wohl ist gesorgt.

 

 

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