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Goldkonfirmation in Drevenack

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In Schwarz vor den Altar
Mit einem Gottesdienst in der Drevenacker Dorfkirche begann am 9. April die Feier der Goldkonfirmation in der Evangelischen Kirchengemeinde Drevenack.
42 Konfirmanden wurden im Jahre 1967 von Pfarrer Hartmut Finke konfirmiert. 18 feierten am 9. April 2017 mit Pfarrer Helmut Joppien das Fest ihrer Goldkonfirmation, das in der Kirche vom Kirchenchor und vom Posaunenchor musikalisch untermalt wurde. Diesjährige Konfirmanden befragten die Jubilare nach Erinnerungen an ihre Konfirmation, nach ihrem persönlichen Werdegang und nach dem Verhältnis zur Kirche.

Mit Pfarrer Helmut Joppien (2.v.l.) feierten Konfirmanden des Jahres 1967 am 9. April 2017 einen Erinnerungsgottesdienst in der Drevenacker Dorfkirche. Foto: Helmut Scheffler

Mit dem Lied „Sah ein Knab ein Röslein steh`n“ empfing der von Waltraud Sommer geleitete Posaunenchor im Gemeindehaus die Jubilare und ihre Partner, die Wolfgang Schulte im Namen des Presbyteriums begrüßte. Während des gemeinsamen Kaffeetrinkens blieb Zeit für den Austausch von Erinnerungen an Konfirmation im Jahre 1967. Den wöchentlichen Unterricht übernahmen in der Anfangszeit Pfarrer Gerhard Nordmeyer und Lehrer Krumme von der Nordschule. Es musste viel auswendig gelernt werden. Und wer ein Lied, einen Psalm oder die Gebote nicht fehlerfrei aufsagen konnte, bekam Gelegenheit, die Texte mehrfach schriftlich zu üben. Eine Woche vor der Konfirmation fand die Prüfung der Konfirmanden vor der gesamten Gemeinde statt.

Die Jungen und Mädchen traten ganz in Schwarz oder in tiefem Dunkelblau vor den Altar, die Mädchen in Kostümen oder in Kleidern, die Jungen in Anzügen. Zur Erinnerung an den Festtag gab es bescheidene Geschenke. Sammeltassen und Gebetbücher waren „in“. Drei Jungen bekamen eine Uhr, ein Mädchen einen Fotoapparat und für einige Mädchen gab es die ersten Teile für die Aussteuer. Für die meisten Konfirmanden begann ein paar Tage nach der Konfirmation die Lehre.

Nach dem Kaffeetrinken sorgten am 9. April Jugendliche der Kirchengemeinde für Unterhaltung. Mit ihrem Leiter Dieter Bückmann hatten sie einen Trickfilm zur Reformationszeit erstellt. Lena Gaulke und Karolin Richter tanzten in historischen Kostümen. Peter Heitmann steuerte Gitarrenklänge zum Gesang Shantal Schlümers bei. Joscha Hofmann, Elia Hofmann und Benjamin Isselmann erhielten viel Beifall für ihren lustigen Schwebetanz. H.Sch.

42 Jungen und Mädchen wurden im Jahre 1967 von Pfarrer Hartmut Finke (hinten, 5.v.l.) in der Drevenacker Dorfkirche konfirmiert. Repro: Helmut Scheffler

 

 

 


„Wir sind dann mal weg zum Geleucht“

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Landrat Dr. Müller wanderte auf dem BergbauWanderweg in Moers
Rund 50 Wanderbegeisterte sind mit Landrat Dr. Ansgar Müller am  Donnerstag, 13. April, in Moers gewandert. Die Themen Bergbau und Industriekultur bestimmten die Strecke. Der Landrat freute sich zusammen mit Susanne Hein von der Stadt Moers über die hohe Teilnehmerzahl.  

Der 11 Kilometer lange Rundkurs führte vom Schacht IV zum Geleucht, über das Vereinsgelände der Freien Schwimmer Rheinkamp e.V. zum Schacht Gerdt und am Uettelsheimer See wieder zurück zum Ausgangspunkt. Es gab jede Menge zu bestaunen, wie den Förderturm der alten Kohleschachtanlage oder das Kunstwerk „Geleucht“ auf der Halde Rheinpreussen, das dieses Jahr zehn Jahre alt wird. Die Visionen des Moerser Unternehmers Christian Breznikar zum Schacht Gerdt wurden vorgestellt und man erfuhr viel über die Traditionen des Bergbaus in der Stadt Moers.

Wanderführer Werner Gröll, Dr. Wilfried Scholten und Dirk Thomas vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein, Frank Liebert vom Verein 100 Jahre Kolonie Meerbeck und der „Anwalt“ des Geleuchts, Karl Brand, lieferten packende Informationen auf der Tour. Hochspannend war der Besuch im Schacht IV, wo Bergbaugeschichte lebendig wurde. Dr. Wilfried Scholten, Dirk Thomas und ehemalige Bergleute informierten darüber, wie der Arbeitstag eines Bergmanns aussah. Die alte Fördermaschine von 1906, der Nachbau eines Stollens und eine interessante Ausstellung mit Gerätschaften und Bildern führten die Teilnehmer quasi unter Tage.

 

Die Niederrheinischen Berg- und Wanderfreunde, der Sauerländische Gebirgsverein  sowie der Verein Niederrhein waren auf dieser Wanderung stark vertreten und laden auch abseits der Landratswanderung regelmäßig zum Mitwandern ein.

„Der BergbauWanderweg ist eine neue und interessante Wanderstrecke, davon konnte ich mich heute selbst überzeugen. Das Wandern ist ein noch junges  touristisches Feld für unseren Kreis, aber allein auf dieser Strecke hier in Moers bieten wir mit unserer einzigartigen Industrielandschaft Wanderfreunden von Nah und Fern ein ganz besonderes Erlebnis“, so Landrat Dr. Müller.

Eine Fotostrecke zur Wanderung wird in Kürze auf den Tourismusseiten der homepage des  Kreises Wesel unter www.kreis-wesel.de eingestellt.

Schermbeck nicht aufgeführt, aber … Achtung Blitze

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Wesel (ots) – In der Woche von Montag, dem 17.04., bis Sonntag, dem 23.04., führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch.

Wir wollen Sie und Ihre Familien vor schweren Unfällen schützen. Zu schnelles Fahren gefährdet Alle überall!

Zu Ihrer Sicherheit planen wir Geschwindigkeitskontrollen:

Montag, 17.04.: Hünxe – Drevenack

Dienstag, 18.04.: Wesel – Obrighoven

Mittwoch, 19.04.: Voerde – Möllen, Alpen – Veen

Donnerstag, 20.04.: Xanten – Xanten

Freitag, 21.04.: Wesel – Feldmark

Samstag, 22.04.: Moers – Kapellen

Sonntag, 23.04.: Hamminkeln – Brünen

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Die spendablen Schalke-Fans

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Ungestraft darf kein Mitglied des Schalke-Fan-Clubs „Königsblaue Schermbecker“ das Wort „Dortmund“ in den Mund nehmen. Wer es dennoch tut, muss einen Euro in die „Zecken-Kasse“ stecken. Weil in der Wut über ein verlorenes Spiel gegen den schwarz-gelben Erz-Gegner oder dessen Sieg gegen eine andere Mannschaft manches „Dortmund“ in Verbindung mit einem Wort aus der Fäkaliensprache über die Lippen rutscht, kommt in der Regel ein stattlicher Betrag zusammen. Diesen Betrag stockte der Verein auf den Betrag von 519,04 Euro, weil Schalke im Jahre 1904 gegründet wurde. Vorsitzender Karsten Janz und Kassierer Dustin Ziese überreichten dem Organisationsteam des „Café International“ im Pfadfinderhaus am Prozessionsweg den Geldbetrag. Von links: Martina Berger, Karsten Janz, Michael Kurkowiak, Angelika Schlüß, Brigitte Stork, Karin Kurkowiak, Dustin Ziese, Monika Liesenfeld, Ingo Hamich, Nadine Anschütz. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Mit Mike Rexforth unterwegs – Geführte Fahrradtour um Schermbeck

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Geführte Fahrradtour um Schermbeck – mit Mike Rexforth unterwegs

Radfahrer aufgepasst: am Donnerstag, 4. Mai 2017 startet um 13 Uhr eine vom Bürgermeister geführte Fahrradtour direkt am Schermbecker Rathaus.

Bürgermeister Mike Rexforth lädt zur Überraschungstour ein. Archivfoto: Helmut Scheffler

 

Dabei haben sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wetterfeste Kleidung für alle Fälle.

Die rund 30 km Überraschungstour führt unter anderem in den Ortsteil Gahlen.

Eine Anmeldung in der Tourist-Information der Gemeinde Schermbeck (Raum 202) bis zum 28.4.2017 ist unbedingt erforderlich. Das Startgeld von 20,00 bzw. 17,50 Euro beinhaltet ein Kaffeegedeck, zwei Führungen und ein Abend-essen (Forelle mit Kartoffelsalat oder Schwarzbrot).


Wunderbare Natur, Bachläufe, Teiche, Flüsse, versteckte und bekannte Sehenswürdigkeiten am Wegesrand und die eine oder andere Geschichte dazu bescheren den Radfahrern einen kurzweiligen Nachmittag, der am frühen Abend beim Angelbetrieb Schoel im Lichtenhagen mit einer Betriebsbesichtigung und einem gemeinsamen Essen endet.


Beachten Sie bitte, dass jeder Teilnehmer selbst versichert sein sollte, eine Haftung durch den Fahrradführer oder die Tourist-Info ist ausdrücklich ausgeschlossen.
Achten Sie auf die Verkehrssicherheit Ihres Fahrrades und tragen Sie zur eigenen Sicherheit einen Helm.
Wir freuen uns auf Sie!

Ramirez lädt zum Tanz in den Mai ein

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Mit dem bewährten „Back to the Roots“-Team lädt das Ramirez zur großen und gepflegten Tanz in den Mai-Party am 30.04.2017 in den Saal ein. DJ Tom legt alltime classics, charts und 90er auf.

Natürlich darf zum normalen Getränkeangebot an diesem Tage nicht die beliebte Maibowle des Ramirez fehlen. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und im Ramirez.

 

Der Schlüssel ist das gemeinsame Tun – Bankgeflüster Schermbeck 2017

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Am Samstag, 13.05. und Sonntag 14.05. verwandelt sich der Ortskern in eine große Gartenlandschaft. Jede Firma hat die Möglichkeit, einen Sitzbank zu gestalten und diese auf einer Rasenfläche aufzubauen.

Nach intensiven und auch emotionalen Gesprächen in den letzten Wochen sind sich Mitglieder und Vorstand der WG einig: Gemeinsam wollen sie sich den aktuellen Herausforderungen stellen.

Internethandel, verändertes Einkaufs- und Freizeitverhalten der Menschen, der Wegfall der Attraktion Schermbeck genießen lässt die Schermbecker Kaufleute näher zusammen rücken. 

„Wenn Händler, Kaufleute, Unternehmer zusammen stehen und ihre Energie bündeln, dann sind wir erfolgreich. Erfolgreicher, als wenn jeder nur auf sein eigenes Programm schaut“, heißt es von Seiten der Werbegemeinschaft.

Der Schlüssel ist  das gemeinsame Tun

Gemeinsam – jeder trägt einen Teil dazu bei, dass  Schermbeck als Einkaufsort in den Köpfen der Kunden verankert wird.
Gemeinsam – jeder belebt mit seinen ganz eigenen, kreativen Ideen die Veranstaltungen im Ortskern. Das bedeutet auch, dass ich mich nicht darauf verlasse, dass meine Nachbarn schon irgendetwas tun wird. Ich selbst bin gefordert, etwas auf die Beine zu stellen.
Gemeinsam – es geht um alle Selbstständigen in Schermbeck. Ganz egal, wo Sie Ihren Firmensitz haben – bei unseren großen publikumswirksamen Veranstaltungen haben Sie einen Platz. Wir sprechen nicht nur von den Firmen an der Mittelstraße – unser Auftrag ist es, allen Selbstständigen im Ort ein Forum zu bieten.

Alle „Bankunterlagen“ die Frau/Mann so braucht..

Den Start in die Veranstaltungen dieses Jahres macht das Bankgeflüster.

Am Samstag, 13.05. und Sonntag 14.05. verwandelt sich der Ortskern in eine große Gartenlandschaft. Jede Firma hat die Möglichkeit, einen Sitzbank zu gestalten und diese auf einer Rasenfläche aufzubauen. Die Werbegemeinschaft hat die Anregungen aufgenommen und bieten im Dekorationspaket erstmals einen hochwertigen Kunstrasenteppich an.

Diesen erhalten Sie zu einem deutlich subventionierten Preis und können ihn in den nächsten Jahren weiter einsetzen. Wenn Sie zusätzlichen Platz benötigen, um Ihre Leistungen und Waren zu präsentieren – gerne! Wir freuen uns, Ihre Ideen mit in unsere Planungen aufzunehmen.
Lassen Sie uns gemeinsam die Chance nutzen, ihr Geschäft zu präsentieren. Menschen in den Ort zu locken.

Neue Kunden von unseren Leistungen zu überzeugen. Klar zu transportieren: unsere Beratungen können nicht durch das Internet ersetzt werden. „Ein Gesicht sagt mehr als 1.000 Klicks“ formuliert ein örtlicher Händler. Nutzen Sie diese Gelegenheit.
Mit dem angehängten Bestellformular  bestellfax-bank können Sie einfach und bequem Ihr Dekorationspaket bestellen. Und wenn Sie begeistert mitmachen, sprechen Sie mit Ihren Nachbarn und motivieren Sie diese, ebenfalls teilzunehmen.

 

Patronatsfest St. Ludgerus Schermbeck – Einmal anders

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 Patronatsfest St. Ludgerus  Schermbeck, einmal anders

Zu unserm Patronatsfest am 30.4. um 10.30 Uhr konnten wir den Projektchor St. Franziskus aus Gladbeck Rentfort-Nord gewinnen.

Der Chor ist einebunte Gemeinschaft von Sängerinnen und Sängern, die die Freude am Singen, die Liebe zum Chorgesang und die Begeisterung für die musikalische Mitgestaltung der Liturgie verbindet. So werden die Gottesdienstteilnehmer Kirchenmusik ganz anderer Art, wie z.Bsp. das Kyrie im Mambo-Rhythmus oder das Halleluja in Reggae-Musik, erfahren. Kraftvoll unterstützt werden sie dabei von ihrer „Band of St. Francis“, die sich aus dem Chor heraus gegründet hat. Sie spielt auch beim anschließenden Frühschoppen im Pfarrheim.

Projektchor St. Franziskus aus Gladbeck Rentfort-Nord

Für diesen Frühschoppen sind die Gemeindemitglieder aufgerufen, sich am „Mitbringbüffet“ zu beteiligen. Alle mitgebrachten Speisen werden zu einem Büffet aufgebaut, knusprige Würstchen gibt es vom Grillstand und für Getränke ist ebenso gesorgt. So kann die Zeit genutzt werden für Gespräche und vieles Andere. Es wird gebeten, möglichst Gedecke von zu Hause mitzubringen.
Was ist ein Mitbringbüffet? Alle bringen Speisen wie z.B. Salate von zuhause mit. Diese werden dann auf eine lange Tafel gestellt, von der alle nehmen. Wir garantieren: es geht niemand hungrig nach Hause.


LANKO-Konzert im Kulturspielhaus Scala

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Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters lädt zum Konzert der Band LANKO ein. Der Eintritt ist frei.

Die Kultur ist nicht nur eines der Fachgebiete des Weseler Landtagsabgeordneten, er ist auch begeisterter Musikliebhaber und macht sogar selbst gerne Musik – wenn es denn seine Zeit erlaubt. Kein Wunder also, dass Norbert Meesters sich bei seinen zahllosen Wahlkampf-Terminen einen ganz besonderen Wunsch erfüllt hat.

Mit dem LANKO-Bandmitglied Frank Schut verbindet Norbert Meesters eine lange musikalische Bekanntschaft. Beide haben sogar schon gemeinsam Musik gemacht. Dann aber entschied sich Meesters für den Folk, während Schut den Blues bevorzugte. Heutzutage steht Frank Schut gemeinsam mit seinem Schwager Kees Cuypers, Dave Tschorz, Bert Thompson und Stefan Janßen als LANKO (finnisch für: Schwager) auf der Bühne. Seit 2006 begeistern sie in dieser Zusammensetzung das Publikum mit finnischem Tango, Blues und Jazz.

Sie sind herzlich eingeladen, das Konzert mitzuerleben am

Samstag, 06. Mai 2017,

von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr

im Kulturspielhaus Scala

Wilhelmstraße 8, 46483 Wesel

Um Anmeldung wird gebeten: info@spd-wesel.de

Kostenlose Eintrittskarten sind auch im Scala Kulturspielhaus erhältlich.

Weitere Informationen: http://www.scala-kulturspielhaus.de/

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Schermbeck startet schwungvoll in den Mai

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Blaskapelle „Einklang“ lädt zum musikalischen „Almauftrieb“ ein

Schermbeck Schwungvoll startet Schermbeck in den Mai. Die Blaskapelle „Einklang“ Schermbeck und die Kilian-Schützengilde Schermbeck von 1602 e.V. bieten mit dem „Almauftrieb“ und dem „Tanz in den Mai“ Musikgenuss und Spaß für alle Altersgruppen auf dem Platz am Rathaus.

Vor dem Almauftrieb am kommenden Sonntag besuchten die Mitglieder der Blaskapelle „Einklang“ die Kühe noch einmal im Stall. Foto: privat

Seit dem letzten Jahr arbeiten die beiden Vereine zusammen und nutzen gemeinsam ein Zelt der Familie Grothoff für beide Veranstaltungen.

Mit dem „Almauftrieb“ eröffnet die Blaskapelle „Einklang“ Sonntag (23. April) die diesjährige Festzeltsaison. Das Konzert, für das kein Eintritt erhoben wird, beginnt um 15 Uhr. Einlass ist bereits um 14.30 Uhr.

Lange Wimpern, sahnefarbene Mäuler, große Glocken um den Hals – so stellt sich jeder die vierbeinigen Hauptdarsteller beim alljährlichen Almauftrieb vor. Mit zünftiger Blasmusik nimmt die Blaskapelle „Einklang Schermbeck“ e.V. die Besucher mit auf eine musikalische Reise in das Alpenland.

Nach dem überwältigenden Erfolg im vergangenen Jahr gibt es eine Fortsetzung für das Konzert im Festzelt auf dem Rathausplatz. Schwerpunkt des Konzertes bildet dabei in diesem Jahr weniger die konzertante Aufführung klassischer Blasmusik. Das Publikum kann sich bei Kaffee und Kuchen, Brezel und Bier stattdessen auf ein buntes Programm mit Gesang, Showeinlagen und auf die urtümliche Stimmung alpenländischer Volksmusik freuen.

Einen Gastauftritt hat auch in diesem Jahr der Männergesangverein „Eintracht Schermbeck von 1865 e.V.“ Er wird nicht nur einige A-cappella-Stücke zum Besten geben, sondern auch stimmungsvolle Märsche mit der Kapelle gemeinsam präsentieren.

Traditionell findet am 30. April der „Tanz in den Mai“ der Schermbecker Kilianer statt. Die TOP 40 Band „Smile“ und ein DJ sorgen am Abend und bis zum Morgen für die bekannte tolle Stimmung im Festzelt. „Gemeinsam feiern, Spaß haben und in den Mai tanzen“ heißt das Motto. H.Sch.

 

 

 

Die GAGU Zwergenhilfe im Glück

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Wulfener Ehepaar verschenkt  Fahrzeug für Afrika

Ein nicht ganz alltägliches Geschenk bekam die GAGU-Zwergenhilfe von dem Ehepaar Barbara und Klaus Schulz aus Dorsten-Wulfen. Sie spendeten  ihren sehr gut gepflegten  Kia Carnival der Schermbecker Zwergenhilfe.

Da der Siebensitzer leider  nur die rote Plakette hat und nicht umgerüstet werden kann, darf sich nun die GAGU-Zwergenhilfe darüber freuen, denn das Fahrzeug sei optimal für für Afrika geeignet, zumal es eine funktionierende Klimaanlage hat. „Wir finden, dass so ein großzügiges Geschenk  auch in den Onlinemedien erwähnt werden darf“, so Gudrun Gerwien (Vorsitzende). 

Jahreshauptversammlung 

Darüber hinaus freut sich die Vorsitzende, dass bei der Jahreshauptversammlung  der amtierende Vorstand erneut einstimmig im Amt bestätigt wurde. 

News aus Afrika:
Was die Neuigkeiten aus Afrika anbelangt, sei auch hier alles beim Alten. „Alle unsere Freunde sind gesund und wohl auf. Auch konnte der Brunnen fertiggestellt werden, so dass jetzt jeder frisches Wasser im Dorf hat“, so Gudrun Gerwien. Fotos: Skowronski

Smile lässt das Partyfieber steigen

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Die Band „Smile“ lässt das Partyfieber steigen

Nichts ist schnarchiger als schlecht gecoverte Top-Hits! Ganz anders bei Smile: Wenn die sechs musikverrückten Osnabrücker auf der Bühne stehen, wird aus jedem Chartbreaker ein echtes Live-Event mit ureigener Note. Der Smile-Sound geht in die Ohren, und die mit Parodien gewürzte Show sorgt für jede Menge Fun vor und auf der Bühne. Kein Wunder, dass die Band schon so ziemlich jeden Saal und jedes Straßenfest im Nordwesten Deutschlands zum Toben gebracht hat.

Der Musikmix ist dabei genauso vielseitig wie 100-prozentig partygerecht

Brandaktuelle Top 40 Hits, echte Rock- und Popklassiker und all die Mega-Oldies, bei denen jung und alt gleichermaßen mitgehen. Von wem war noch mal das Original? Eigentlich egal, denn die Smile-Version geht mindestens genauso in Herz und Beine ­ wenn nicht sogar noch ein bisschen mehr.

Ü18 – Tanz in den Mai  – die Kilian Schützengilde Schermbeck lädt ein

Diese gepflegte Zeltparty wird mit der Altersgrenze Ü 18 veranstaltet und lädt Jung und Alt zu Tanz und gemütlichem Zusammensein ein im Zelt mit Blick auf den Mühlenteich.

Wie im letzten Jahr auch, wird in den Mai mit der Top 40 Show-Band Smile mit Live-Musik getanzt, gute Laune garantiert.
Im Wechsel mit Smile spielt ein DJ seine Musik-Show auf. Gute Stimmung für jedes Alter ist also garantiert.

Wer schon im Besitz eine Mauritiuskarte der Kilian Schützengilde Schermbeck ist, hat freien Eintritt!!!!
Also wer noch keine Mauritiuskarte hat schnell noch eine besorgen.
Mehr zur Mauritiuskarte auf: www.kilian-schuetzengilde.de .

Der Eintrittspreis beträgt 8.- Euro.

Michael Nissing: Tel.: 0174 2012153 ; micki.nissing@web.de

Was soll ich lesen – Buchtipp von Michaela Grebe (8)

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 Buchtipp von Michaela Grebe –„Auf Null“ von Catharina Junk“.

Es gibt unheimlich viele Romane aller Genre. Alle zu lesen, schaffen wir nicht, und die Frage, was soll ich lesen, oder welches Buch kann ich verschenken oder online ausleihen, ist häufig bei dieser enormen Vielfalt eine echt knifflige Frage.

So kann es bei diese Fülle von Literaturangeboten, schnell zu einem Fehlkauf kommen und das Buch landet dann in der Tonne.

Es gibt aber auch Bücher, die es wert sind zu lesen
Und was soll ich nun lesen?
Wir schaffen ein wenig Licht in die Dunkelheit mit unseren Buchtipps von Michaela Grebe. Vielleicht haben wir etwas dabei, was euch interessiert.

Liebe Büchergemeinde: Heute gibt es einmal einen ganz aktuellen Buchtipp von Michaela Grebe.

 

„Auf Null“ von Catharina Junk

Liebe Leseratten,

leider komme ich gar nicht mehr so häufig zum Lesen, aber im Osterurlaub habe ich gerade „Auf Null“ gelesen und möchte es euch heute durchaus empfehlen.

Inhalt:
„Vielleicht ja, vielleicht nein. Lasst euch überraschen.“ Gesund – aber nicht geheilt. Das ist Ninas Diagnose nach überstandener Leukämie. Für die Zwanzigjährige klingt das wie: Freu dich bloß nicht zu früh. Ohnehin hat die Krankheit alles verändert. Mit ihrer besten Freundin Bahar ist sie zerstritten, ihr Bruder ist streng gläubig geworden, und Nina würde eher einem Hütchenspieler vertrauen als ihrem eigenen Körper. Dann lernt Nina Erik kennen und ist schneller in ihn verliebt, als ihre Angst vor einem Rückfall es erlaubt. Aber wie soll Liebe funktionieren, wenn einem der Mut zum Leben fehlt?

OK, es ist wieder einmal ein eher schwieriges Thema, aber momentan steht mir nicht so der Sinn nach blutrünstigen Thrillern.
Dieses Buch beginnt nämlich dort, wo andere aufhören. Nina wird nach einem Jahr als „gesund“ aus dem Krankenhaus entlassen. Eigentlich war sie nach Münster gekommen, um zu studieren. Doch die Krankheit machte ihr völlig überraschend einen Strich durch die Rechnung.

Verständlicherweise traut Nina dem Frieden nicht so richtig – viel zu viel Leid musste sie ertragen. Wie soll sie sich auf ihren Körper plötzlich wieder verlassen können, der sie doch vorher so schmerzlich im Stich gelassen hat? Einfach so weitermachen wie vorher, die Angst wegdrücken, sich ins normale Leben einer Zwanzigjährigen stürzen und in vollen Zügen genießen? Funktioniert nicht mehr.
Oder doch lieber besonders vorsichtig sein, sich vollkommen gesund ernähren und einen ordentlichen Job finden?

Es gibt wahrscheinlich keinen Menschen, der nicht in der Familie, im Bekanntenkreis oder im Beruf schon einmal mit dem Thema Krebs in Berührung kam. Viele von uns drücken sich ja meist verständlicherweise davor, darüber zu lesen – und das Leben ist ja auch schon schwer genug, da wollen wir nicht auch noch so traurige Geschichten in der Freizeit lesen…
Aber dieses Buch erzeugt eigentlich keine bedrückende Stimmung. Die Autorin hat eine nachvollziehbar authentische Geschichte erschaffen, die zwar ans Herz geht, aber dennoch richtig komisch ist. Ninas Humor in den tragischsten Situationen ist einfach wunderbar sarkastisch.

Die Geschichte erzählt übrigens abwechselnd von Ninas Erlebnissen während der Krankenhauszeit, sowie von der Zeit danach. Das ist am Anfang etwas verwirrend, gibt sich aber ganz schnell.

Fazit:
Lesen!
Ninas Humor unter der Tragik dieses Schicksals ist grandios, beneidenswert und extrem lebensbejahend. Ab und zu hat sich die Autorin für meinen Geschmack mal auf ein paar Nebenschauplätzen etwas verzettelt und klar, es gibt auch ein paar eher „kitschige“ Stellen, aber mal ehrlich, wir finden es doch ganz schön, mit einem seufzenden „Ooooh“ noch tiefer in die Couch zu sinken, oder?
Bücher dieser Kategorie erzeugen bei mir immer ein hohes Maß an Dankbarkeit und Bewusstsein für ein Leben in Gesundheit – und das finde ich sehr wichtig!

Nicht verwirren lassen: Das Taschenbuch ist seltsamerweise unter einem anderem Titel erschienen („Liebe wird aus Mut gemacht“).

Mariko nach seiner Delfintherapie – Fazit von David Gramatke

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Fähigkeiten und Defizite erfahren, Wünsche und Ziele der Eltern kennenlernen 

Der kleine Mariko machte im Februar diesen Jahres eine Delfintherapie auf Curacao (wir berichteten).
Seit einigen Wochen ist der Junge wieder zurück in Schermbeck. Was hat die Therapie verändert, was ist passiert?

Ein Bericht von Vater David Gramatke

Wenn Mariko sprechen könnte, würde er sagen, das er Ende Februar einer seiner unbeschwertesten Momente seines bisherigen Leben hatte.
Zwei Wochen hatte Mariko die Möglichkeit, weit weg vom Alltag, an einer delfingestützten Therapie teilzunehmen zu können.

Bevor es zu den Delfinen ging, hatten wir ein Gespräch mit der Logopädin Caroline und dem Physiotherapeuten Sebastian vom CDTC. Die zwei waren dann auch die Therapeuten für die nächsten zwei Wochen und eine enge Bezugspersonen für Mariko.

Fähigkeiten und Defizite erfahren

Caroline und Sebastian wollten zuerst Mariko kennen lernen, seine Fähigkeiten und Defizite erfahren und unsere Wünsche und Ziele hören.
Unsere Ziele waren nicht, dass unser Sohn nach den zwei Wochen laufen, rennen oder reden kann, denn das wären unrealistische Ziele gewesen. Es war uns aber wichtig, das Mariko die Möglichkeit findet, wenn er etwas möchte sich bemerkbar zu machen. 

 

Nur so kann man seine Frustration hemmen, weil ihn keiner versteht und ihm somit die Chance geben, sich selbst auszudrücken und verstanden zu werden.
Realistische Ziele, wie sich dann am Ende der zwei Wochen herausstellte, denn die delfinunterstützende Therapie arbeitet mit den Stärken und Schwächen, sowie der gesamten Persönlichkeit des Kindes. Gearbeitet wurde nicht an den Unfähigkeiten, sondern es wurden die vorhandenen Fähigkeiten verbessert und aktiviert.

Blockaden lösen

Manchmal muss man das Potenzial allerdings erst herausfinden. Dafür eigenen sich dann besonders Delfine. Sie stellen nicht nur eine Motivation da sondern sie lösen auch Blockaden.
Marikos Therapiedelfin war die fünfjährige Nubia. Sie lebt mit den anderen Delfinen im Curacao Dolphin Therapy & Research Center. Für Mariko wurde speziell Nubia ausgesucht, da sie der ruhige und ausgeglichenere Delfin des Rudels war. Wie sich herausstellte, war das  genau das Richtige, da Mariko immer aufgeregt und in Bewegung ist.
Bevor es ins Wasser ging, wurden jeden Tag Übungen an Land im Therapiezentrum gemacht und hierbei die motorischen Fähigkeiten geübt und ausgebaut. Damit wurde das positive Verhalten gestärkt.

 

Spiegelbewegungen zu durchbrechen

Allein in den zwei Wochen haben Caroline, Nubia, Sebastian und die Delfintrainerinnen es geschafft, Marikos Spiegelbewegungen zu durchbrechen.
Wir wurden gefragt, was wir uns für Mariko wünschen. Für uns war es wichtig, dass Mariko sich äußern kann,  „Ja“ oder „Nein“ sagen kann. Das stand für uns an erster Stelle und nicht, dass unser Sohn anfängt zu laufen.

Die Therapie wurde daraufhin so ausgelegt, dass Mariko anhand von Karten ein Ja und ein Nein zu unterscheiden lernte.  Mit diesen JA und NEIN Karten arbeiteten die Therapeuten,  um den Jungen seine Wünsche auszudrücken zu lassen. So wurde Mariko zum Beispiel gefragt, ob er mit Nubia Ball spielen möchte. Wenn er es wollte, musste er aber vorher die JA Karte berühren.

Damit  wurden seine alten Verhaltensmuster aufgelöst und neue Impulse geschaffen.

Allgemein war Mariko auch viel konzentrierter. Er war einfach sorgenlos und glücklich. Das Wasser war  sein Element, denn dort gab es für ihn kaum körperliche Einschränkungen. Dazu das große Tier, welches sich fast mütterlich um ihn bemühte. Mariko war in dessen Nähe ganz ruhig, um Nubia nicht zu verletzen oder zu stressen.

Sebastian, der ihn im Wasser begleitete und zu dem Mariko vertrauen hatte, führten mit uns nach jeder Therapiestunde ein Gespräch und klärte uns über die Fortschritte und seine Eindrücke auf. Darüber hinaus bekamen wir jeden Tag hilfreiche Tipps mit auf den Weg, um weiter daran zu arbeiten und  Mariko zu fördern.
CDTC selbst hatte sich aber nicht nur um Mariko gekümmert. Für uns als Familie bestand die Möglichkeit   an verschiedenen Workshops teilzunehmen.

Fazit
Das Fazit von uns ist, dass wir als Eltern die Möglichkeit hatten, loszulassen. Wir haben neue Blickwinkel, neue Motivation und neue Ideen mit auf dem Weg bekommen. Wir konnten Mariko von einer neuen Seite kennenlernen und haben selbst dabei gelernt, dass in dem kleinen Jungen  sehr viel Potenzial steckt. Nur,  muss man es ihm auch einfach nur „zutrauen“. 

So war es dann auch nach zwei Wochen soweit, dass Mariko gelernt hat,  mit Hilfe von Karten sich zwischen JA und NEIN zu entscheiden. Er hat alte Verhaltensmuster durchbrochen und aufgelöst. Die Therapie war gleichzeitig aber auch eine Erholung für Mariko.
Die weitere Arbeit von Mariko und auch von uns als Eltern wird zeigen, wie sich der Kleine nun  weiter entwickelt und welche weiteren Fortschritte er machen wird.

Wir danken danken alle für die geleistete Hilfe und Unterstützung zu einer Reise, die erst jetzt begonnen hat.
Danke für alles schaut euch gerne das Video von Mariko an.

Bettina und David Gramatke

Landesregierung fördert Hafenverbund DeltaPort

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Landesregierung fördert Hafenverbund DeltaPort mit 6,8 Millionen Euro

Wesel/Düsseldorf (idr). Der Hafenverbund DeltaPort in Wesel erhält Landesfördermittel in Höhe von 6,8 Millionen Euro. Einen entsprechenden Zuwendungsbescheid hat NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin jetzt überreicht. Mit dem Geld wird der Bau einer 300 Meter langen Kaianlage am Rhein-Lippe-Hafen finanziert. Damit fällt der Startschuss für die Erschließung des nördlichen Hafenareals. Sie ist auch Grundlage für den geplanten Umbau des Weseler Hafens zu einem modernen Universalhafen für Logistikunternehmen.
Infos unter und www.wirtschaft.nrw und www.deltaport.de


Ökologische Planung der Stiftung Lühlerheim

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Das Büro SPD-Landtagsabgeordneten Norbert Meesters teilt mit:

Um die weitere Entwicklung der Stiftung Lühlerheim zu erörtern und die Möglichkeiten einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung auszuloten sind der SPD-Umweltpolitiker, Norbert Meesters, die Vorsitzende der Stiftung Lühlerheim, Elke Landers und der NRW-Landesvorsitzende des NABU, Josef Tumbrinck in Schermbeck zusammen gekommen. Mit dabei waren auch der stellvertretende Vorsitzende der Stiftung, Wolfgang Jung und Geschäftsführer Theo Lemken

Das Gespräch fand auf dem Gelände der Stiftung Lühlerheim statt. Für die Stiftung geht es vorrangig darum, für die verschiedenen sozialen und ökologischen Projekte, die in der nächsten Zeit umgesetzt werden sollen,  Möglichkeiten einer Beratung, eines fachbezogenen Austausches und auch einer finanziellen Förderung zu besprechen.

Auf dem Foto von links: Wolfgang Jung (stellvertretender Vorsitzender der Stiftung Lühlerheim), Norbert Meesters MdL (SPD-Landtagsabgeordneter und Umweltpolitiker), Elke Landers (Vorsitzende der Stiftung Lühlerheim) und Josef Tumbrinck (NRW-Landesvorsitzender des NABU).

„Die Stiftung ist mit ihren engagierten Planungen bemüht, ‚ökologische Schätze‘ für die Region und die Menschen zu heben und Projekte zu entwickeln, die den Kontakt und den Umgang mit der Natur ermöglichen“, fasste Norbert Meesters die Ergebnisse seines Besuchs auf Lühlerheim zusammen.

Interessante Projekte

„Unser erstes Treffen in diesem Kreis kann ich als sehr fruchtbar bezeichnen. Wir haben einige  interessante Projekte besprochen, die mit den Bewohnern in der weitläufigen Einrichtung umgesetzt werden können. Ich werde meine Möglichkeiten und Erfahrung nutzen, um alle, die etwas für die Entwicklung des interessanten Standortes beitragen können, noch in diesem Jahr zusammen zu bringen.“ Auch NABU-Chef Josef Tumbrinck sagte spontan seine Unterstützung für die weiteren Beratungen zu.

Übergeordnetes Ziel der Stiftung ist die Einrichtung als Lebens-, Erfahrungs-, und Begegnungsraum mit ökologisch-sozialem Charakter weiterzuentwickeln. „Ich freue mich sehr, eine so vorbildliche Einrichtung zu begleiten und in meinem Wahlkreis zu haben“, erklärte Norbert Meesters im Anschluss an das Gespräch.

Die Gesprächspartner beschlossen, sich in Kürze wieder zu treffen um das weitere Vorgehen zu besprechen.

„Bewerbung – Blitzlichter zum beruflichen Erfolg! “

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Veranstaltungsreihe „Bewerbung – Blitzlichter zum beruflichen Erfolg! “
Die nächsten kostenfreien Vorträge der Veranstaltungsreihe „Bewerbung – Blitzlichter zum beruflichen Erfolg!“ der Fachstelle Frau und Beruf des Kreises Wesel finden an folgenden Terminen statt, jeweils dienstags von 10 bis 12 Uhr im Kreishaus Wesel, Reeser Landstr. 31, 46483 Wesel, Raum 708 (UG):

Dienstag, 16. Mai 2017: Das 1 x 1 der Bewerbung!
Dienstag, 23. Mai 2017: Das Vorstellungsgespräch – Ihr großer Auftritt!
Die versierte und erfahrene Job-Trainerin Christina Thiel gibt wertvolle Tipps dazu,  wie man sich selbst „auf die Spur kommt“ und relevante Kompetenzen für den Arbeitsmarkt herausarbeitet und erläutert auch, welche Regeln zu beachten und welche Fallen zu umgehen sind.  

Eine Anmeldung –  auch für einzelne Vorträge – ist bei der Fachstelle Frau und Beruf erforderlich: Monika Seibel, telefonisch 0281 / 207 2201 oder per Mail an monika.seibel@kreis-wesel.de.

Auf Grund der starken Nachfragen findet im September eine zweite Vortragsreihe zum Thema „Bewerbung – Blitzlichter zum beruflichen Erfolg“ statt. Die Fachstelle Frau und Beruf des Kreises Wesel bietet hier Frauen aller kreisangehörigen Kommunen Unterstützung in Fragen der Bewerbungsstrategien. Weitere Informationen finden Sie unter www.kreis-wesel.de/frauundberuf 

Landesregierung fördert Hafenverbund DeltaPort mit 6,8 Millionen Euro

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Landesregierung fördert Hafenverbund DeltaPort mit 6,8 Millionen Euro

WESEL. Minister Duin: Die Investitionen in den Rhein-Lippe-Hafen sind auch eine Investition in die Zukunft des Logistikstandorts NRW Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat der Hafengesellschaft DeltaPort in Wesel einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 6,8 Millionen Euro überreicht. Mit den Fördermitteln aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes wird eine 300 Meter lange Kaianlage errichtet.
Sie ist Voraussetzung für die Erschließung des nördlichen Hafenareals und damit Grundlage für den geplanten Umbau des Rhein-Lippe-Hafens zu einem modernen Universalhafen für Logistikunternehmen.

Foto:MWEIMH/B.Hoffmann

Minister Duin: „Die Logistikbranche ist ein Wachstumsmotor für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen. Den Binnenhäfen kommt in Zeiten überlasteter Straßen eine besondere Bedeutung zu, die in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird.“

 

Die seit Jahren wachsenden Güterströme wären ohne die Wasserstraßen in Nordrhein-Westfalen mit ihren 118 Häfen nicht zu bewältigen. Fast 130 Millionen Tonnen Güter und über eine Million Standardcontainer werden jährlich auf den Wasserstraßen des Landes transportiert und umgeschlagen.

Minister Duin: „Der Rhein-Lippe-Hafen verfügt durch seine umfangreichen Flächenreserven über großes Entwicklungspotenzial. Der Bau der neuen Kaianlage eröffnet dem Hafenverbund DeltaPort Möglichkeiten, dieses Potenzial zu erschließen und sich als bedeutender Standort für Logistik weiter zu entwickeln.“

Maikranzrichten vor der Schermbecker Volksbank

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Maikranzrichten vor der Schermbecker Volksbank
Auf das jetzt anstehende Maikranzrichten macht der Schermbecker Heimat- und Geschichtsverein e.V. aufmerksam. Wie in vielen anderen Gemeinden auch, richtet er traditionell eine entsprechende Veranstaltung aus.
Die Veranstaltung findet statt am Freitag, dem 28. April 2017, ab 19:00 Uhr, vor der Schermbecker Volksbank an der Mittelstraße.
Beteiligt sind auch der Männergesangverein „Eintracht“, die Blaskapelle „Einklang“, das Tambourcorps Schermbeck sowie die Landjugend Uefte.
Der Heimatverein freut sich auf den regen Zuspruch sowohl der Einheimischen als auch der auswärtigen Gäste. Ende

Fuß vom Gas – Achtung Blitze

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Kreis Wesel – Polizei gibt Messstellen der geplanten Geschwindigkeitskontrollen vom 06.03.2017 bis zum 
Kreis Wesel (ots) – In der Woche von Montag, dem 24.04., bis Sonntag, dem 30.04., führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch.

Wir wollen Sie und Ihre Familien vor schweren Unfällen schützen. Zu schnelles Fahren gefährdet Alle überall!

Zu Ihrer Sicherheit planen wir Geschwindigkeitskontrollen:

Montag, 24.04.: Xanten – Marienbaum, Moers – Holderberg

Dienstag, 25.04.: Wesel – Obrighoven, Dinslaken – Averbruch

Mittwoch, 26.04.: Hamminkeln – Mehrhoog, Kamp-Lintfort – Mitte, Kamp-Lintfort – Niersenbruch

Donnerstag, 27.04.: Dinslaken – Lohberg, Kamp-Lintfort – Hoerstgen

Freitag, 28.04.: Neukirchen-Vluyn – Mitte, Rheinberg – Borth

Samstag, 29.04.: mobile Kontrollen im Kreisgebiet

Sonntag, 30.04.: mobile Kontrollen im Kreisgebiet

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

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