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Was soll ich lesen – Buchtipp von Michaela Grebe (7)

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 Buchtipp von Michaela Grebe –„AchtNacht von Sebastian Fitzek“.

Es gibt unheimlich viele Romane aller Genre. Alle zu lesen, schaffen wir nicht, und die Frage, was soll ich lesen, oder welches Buch kann ich verschenken oder online ausleihen, ist häufig bei dieser enormen Vielfalt eine echt knifflige Frage.

So kann es bei diese Fülle von Literaturangeboten, schnell zu einem Fehlkauf kommen und das Buch landet dann in der Tonne.

Es gibt aber auch Bücher, die es wert sind zu lesen
Und was soll ich nun lesen?
Wir schaffen ein wenig Licht in die Dunkelheit mit unseren Buchtipps von Michaela Grebe. Vielleicht haben wir etwas dabei, was euch interessiert.

Liebe Büchergemeinde: Heute gibt es einmal einen ganz aktuellen Buchtipp von Michaela Grebe.

Mein Lieblings-Thriller-Autor Sebastian Fitzek hat mal wieder zugeschlagen, und selbstverständlich habe ich auch das neue Buch sofort verschlungen. Allerdings muss ich anmerken, dass das Buch für meinen Geschmack teilweise ein wenig schwächelt, wenn man es mit anderen Werken von Fitzek vergleicht.

Hier die offizielle Inhaltsangabe:

Es ist der 8. 8., acht Uhr acht. Sie haben 80 Millionen Feinde. Werden Sie die AchtNacht überleben? Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie. Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen. In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen. Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei. Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten – und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt. Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst. Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief. Und Ihr Name wurde gezogen!

Eigentlich ist es ein typischer „Fitzek“, bei dem man sich immer die Frage stellt: Wie kommt dieser liebevolle, schüchtern aussehende Familienvater immer auf diese abgedrehten Gedanken?

In der Geschichte geht es um den mittlerweile erfolglosen Musiker Benjamin Rühmann, dessen Leben ziemlich gescheitert ist. Fünf Jahre zuvor verursachte er einen Autounfall, bei dem seine Tochter Jule so schwer verletzt wurde, dass ihr beide Beine amputiert werden mussten. Seitdem sitzt sie im Rollstuhl, hat sich jedoch mit ihrem Schicksal weitestgehend arrangiert.

Seine Ehe mit seiner großen Liebe Jennifer ist jedoch an dieser Tragödie gescheitert. Die beiden schaffen es aber dennoch, eine freundschaftliche Beziehung weiterzuführen.

Als Jule sich eines Tages scheinbar absichtlich vom Dach ihres Studentenwohnheims stürzt und fortan im Koma liegt, stellt Ben Nachforschungen an, da er an einem Selbstmordversuch zweifelt. Dabei erfährt er zufällig von der AchtNacht – einer bizarren Online-Todeslotterie, und davon, dass er (als einer von zweien) als AchtNächter ausgewählt wurde. 24 Stunden lang gilt er als vogelfrei und darf von anderen straffrei (und gegen eine Belohnung von 10 Mio. Euro) getötet werden.

Ganz Berlin macht nun Jagd auf ihn und er läuft um sein Leben!

Das Buch hat mich auf jeden Fall gefesselt, obwohl mich das Ende diesmal ein wenig enttäuscht hat.

Schön fand ich die relativ kurzen Kapitel, nach denen man das Buch immer mal kurz weglegen konnte, weil gerade das Wasser auf dem Herd kochte oder ähnliches.

Ich als Berlinerin bin persönlich immer besonders nah dran, weil Fitzeks Protagonisten sich immer genau in den Straßen von Zehlendorf/Dahlem herumtreiben, in denen ich aufgewachsen bin. J

Und seine Nachworte sind sowieso berühmt!

Tatsächlich nachdenklich stimmen sollte einen der Bezug zur heutigen Social-Media-Wahn-Welt.

Spinnt man die Sache etwas abgeschwächt mal weiter, kann ich mir durchaus vorstellen, dass etwas ähnliches irgendwann einmal tatsächlich geschehen könnte.

Insgesamt 4 von 5 Punkten von mir! Viel Spaß beim Lesen.

 

 


Poetry Slam der Gesamtschule Schermbeck

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Poetry Slam der Gesamtschule Schermbeck

Am kommenden Donnerstag ist es wieder soweit: Der Poetry Slam der Gesamtschule Schermbeck geht in die „dritte Runde“.

Dazu werden sich am Donnerstag, den 30.03.2017 um 18.00 Uhr
im Jugendheim der evangelischen Kirchengemeinde Schermbeck „YOU“ (Kempkesstege 2, 46514 Schermbeck) erneut 8 Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe einem interessierten Publikum sowie einer von den „Jungdichtern“ selbst bestimmten Jury stellen. Am Ende des Abends wird diese dann den besten Text mit der besten Performance auswählen. Dabei kommt es auf eine möglichst authentische Präsentation an; Verkleidungen und Gesang sind nicht erlaubt, allein das gesprochene Wort zählt. Insgesamt fünf Teilnehmer/innen aus dem letzten Jahr treten wieder an. Drei Schülerinnen und Schüler sind neu hinzugekommen.

Seit Oktober 2016 bereitet die Deutschlehrerin Sandra Rosorius die Teilnehmer/ -innen auf diesen Abend vor. Während der Treffen stand die Fachlehrerin den Schülerinnen und Schülern beratend zur Seite und unterstützte diese vornehmlich bei dem sprachlichen Feinschliff sowie der Performance.

Der Grundstein für die Schülertexte wurde wieder im Rahmen eines zweitägigen Workshops gelegt, den erstmals der ehemalige Poetry-Slammer und Autor Julian Gauda am 22.11. und 23.11.2016 im Jugendheim durchführte. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und alle technischen Rahmenbedingungen sorgte der Jugendheimleiter Patrick Bönki, der auch den Poetry Slam am Donnerstagabend technisch und organisatorisch begleiten wird. Die Moderation des Abends übernimmt Julian Gauda, der dafür extra aus Dortmund anreist. Die Verpflegung des Publikums übernehmen Schülerinnen und Schüler der Q1 der Gesamtschule, musikalische Unterstützung gibt es durch Schüler/innen der Q2.

Tierhaltung: Besser als „in der guten alten Zeit“

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Während die deutsche Fleisch- und Milcherzeugung auf den nationalen und internationalen Märkten Erfolgsgeschichten schreiben, stößt die moderne Nutztierhaltung bei Teilen der Gesellschaft auf zunehmende Kritik.

Foto: Andrea Hornfischer

Neben den Bestandsgrößen stehen insbesondere die Haltungsbedingungen im Fokus. Die Nutztierhaltung in bäuerlichen Unternehmen sei aber das Rückgrat der deutschen Landwirtschaft, betont der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) und weist darauf hin, dass in den vergangenen Jahren die Bauernfamilien erheblich in eine leistungsfähige Tierhaltung und in die Verbesserung der Haltungsbedingungen investiert hätten. Anders als es zum Teil über die Medien kommuniziert werde, gehe es den Nutztieren heute besser als „in der guten alten Zeit“.

Fortschritt für Tierwohl

Jeder neue Stall bringe durch seine verbesserte Haltungstechnik einen Fortschritt für Tierwohl und Tierschutz, hebt der RLV hervor. Dazu würden Stallklima, die Futterqualität, die Hygiene, das Tiergesundheitsmanagement und die Zucht immer weiter optimiert. Denn neben der Steigerung der Lebensqualität, stünden die Zuchtziele Tiergesundheit, Robustheit und Langlebigkeit längst im Fokus. Ein Beispiel hierfür ist nach Ansicht des RLV die Milchkuh, bei deren Züchtung Gesundheit und Fitness mit 55 % stärker gewichtet würden als die Milchleistung.

Verlustrate

Ähnliches gelte für Schweine und Geflügel, bei denen mittlerweile das Sozialverhalten und die Krankheitsresistenz im Vordergrund stünden. Folglich zeigten auch die Tiergesundheitsindikatoren, dass die Landwirtschaft große Fortschritte mache. Habe die Verlustrate in der Schweinemast im Jahr 2004/05 noch 4,1 % betragen, so sei sie bis zum Jahr 2011/12 auf 2,6 % gesunken. Auch die Lebensdauer der Milchkühe ist nach Mitteilung des RLV in den letzten zehn Jahren trotz höherer Milchleistung stabil geblieben. „Wenn sich dazu noch über 4 000 Schweinehalter für die Teilnahme bei der Initiative Tierwohl registriert haben, zeigt das eindrucksvoll, dass die deutsche Landwirtschaft die Weiterentwicklung ihrer Nutztierhaltung offensiv angeht und entschlossen realisiert“, betont der RLV.

Eine Übersicht über alle Fakten kann man unter www.bauernverband.de/nutztiere-in-der-landwirtschaft erhalten.

Führung durch das Heimatmuseum

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Führung durch das Heimatmuseum und über den historischen Rundwanderweg
Der Heimat- und Geschichtsverein Schermbeck bietet eine Führung durch das Heimatmuseum und über den historischen Rundwanderweg in Schermbeck an. Die Führung dauert etwa zwei Stunden.
Zeitpunkt: Samstag, 01. April 2016 um 17:00 Uhr. Treffpunkt: Heimatmuseum Schermbeck.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Teilnehmer kostenlos.
Veranstalter: Heimat- und Geschichtsverein Schermbeck e.V.

Förderkreis Jugend-Schule-Sport Brünen -Jahreshauptversammlung

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Einmal im Jahr lädt der Förderkreis Jugend-Schule-Sport zur Mitgliederversammlung in das Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde Drevenack ein.

Der Vorsitzende Berthold Ufermann stellte in seinem Bericht heraus, dass seit 2 Jahren konstant nahezu 80 Mitglieder den Förderkreis mit ihren Jahresbeiträgen unterstützen. Mit einem Wort des Dankes richtete sich der Vorsitzende an den Vorstand und Beirat für die vertrauensvolle und unkomplizierte Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.

Einen weiteren herzlichen Dank richtete Berthold Ufermann an die großzügigen Spender, die den Förderkreis in 2016 finanziell unterstützt haben. Dazu gehören die Band Ali&The Gators, die auf ihrem jährlich stattfindenden Skiffle-Frühschoppen in Drevenack zu Spenden für den Förderkreis aufgerufen haben. Das Ensemble des Buchenstraßentheaters hat sich ebenfalls im vergangenen Jahr dazu entschlossen, die eingenommenen Eintrittsgelder dem Verein zur Verfügung zu stellen.

Von den Zielen des Vereins überzeugt

Die Eheleute Silke und Jörn Langhoff aus Drevenack sind ebenfalls von den Zielen des Vereins überzeugt und haben auf eigene Geschenke zur Geburtstagsfeier verzichtet und stattdessen ihre Gäste gebeten, für den Förderkreis Jugend-Schule-Sport zu spenden. Nicht unerwähnt ließ der Vorsitzende, die treue und langjährige finanzielle Untersützung der Volksbank Rhein-Lippe eG.
Somit war der Verein auch in 2016 in der Lage, Projekte und Investitionen für Kinder und Jugendliche in Drevenack und Krudenburg mit zu untertützen und anzuschieben. Den Kindern der Otto-Pankok-Schule wurde der Besuch eines Theaterstückes in Oberhausen ermöglicht. Ebenfalls hat der Förderkreis die Kosten für die Busfahrt dorthin übernommen. Die Jugendeinrichtung der evangelischen Kirchengemeinde Drevenack konnte auch auf die Hilfe des Vereins zählen und war so in der Lage eine neue Musikanlage anzuschaffen. Für das Gemeindefest in Drevenack hat der Förderkreis gerne eine Spiel-Attraktion für Kinder finanziert.

Wahlen
In diesem Jahr standen auch Neuwahlen zum Vorstand und Beirat an. Nach vielen Jahren der aktiven Mitarbeit hat sich die 2. Vorsitzende Edith Dickneite nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Der Vorsitzende Berthold Ufermann bedankte sich im Namen aller Mitglieder des Förderkreises bei Edith Dickneite für ihr großes Engagement im Dienste der Kinder und Jugendlichen in Drevenack und überreichte ihr einen Blumenstrauß.

Die Versammlung wählte einstimmig Simone Stratenwerth zur neuen 2. Vorsitzenden. Die übrigen Ämter in Vorstand und Beirat wurden ebenfalls einstimmig für zwei weitere Jahre wie folgt besetzt:

Vorstand:

Vorsitzender: Berthold Ufermann
2. Vorsitzende: Simone Stratenwerth
Kassierer: Thomas Korthauer
Schriftführer: Horst Augustin
Beisitzer: Klaus Droste

Beirat:

Christiane Hampen, Dieter Bückmann, Clemens Stroetmann

Der Förderkreis bittet darum, dass Anträge in schriftlicher Form von Vereinen und Institutionen aus Drevenack und Krudenburg beim Kassierer Thomas Korthauer, Kiefernweg 1 in 46569 Hünxe-Drevenack eingereicht werden. Der Vorstand wird dann zeitnah über die finanzielle Unterstützung entscheiden.
Nach Aussage des Vorsitzenden Berthold Ufermann kann der Förderkreis Jugend-Schule-Sport für Geld- und Sachzuwendungen Spendenbescheinigungen ausstellen. Das gilt nicht für Mitgliedsbeiträge. Dennoch freut sich der Verein immer über neue Mitglieder. Auf der Internetseite (www.foerderkreis-drevenack.de) finden Interessierte die Beitrittserklärung und weitere Informationen zum Förderkreis.

Das beigefügte Foto zeigt den neu gewählten Vorstand und Beirat mit Frau Dickneite von links: Edith Dickneite, Christiane Hampen, Berthold Ufermann, Thomas Korthauer, Simone Stratenwerth, Dieter Bückmann, Klaus Droste, Horst Augustin und Clemens Stroetmann

„Funky Kids“ beim TC GW

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„Funky Kids“ beim TC GW

HipHop: Ab Dienstag, 25. April coole Beats für coole Kids ab acht Jahren

Schermbeck.  Der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck lädt am Dienstag, 25. April um 17 Uhr Kinder ab acht Jahren zu einer kostenlosen Probestunde „Funky Kids“ in der Tanzakademie im Heetwinkel 5 ein.

Tanzlehrerin Dajana Behnert vermittelt spielerisch Einblick in die Welt des Hip Hop. Mit viel Spaß werden Basic Steps erlernt und diese in den nachfolgenden Stunden zu ausgefeilten Choreografien zusammengefügt. Coole Kids bewegen sich zu coolen Beats.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Schnuppertermin bei der Vorsitzenden Eva-Maria Zimprich unter (02853) 390 155.

 

Sterne für junge Talente

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SCHERMBECK. „Die jungen Musikerinnen und Musiker schaffen es immer wieder, trotz schwieriger Umstände wie Lampenfieber, Prüfungen, Referate, Klassenarbeiten auf ihren Konzerten zu zeigen, was sie gelernt haben. Sie spielen auch nach einer falschen Note weiter, bringen ihren Auftritt zu Ende, rufen ihr Wissen, ihre Fähigkeiten ab und und überzeugen die Jury und das Publikum“, sagte Bankvorststand Norbert Scholtholt am Montagabend bei der Siegerehrung der „Jungen Künstler aus Schermbeck“.

Über die Auszeichnung freuten sich die jungen Künstlerinnen und Künstler Pia Schwalenberg, Paula Dräger-Gillessen, Sünne Geurts, Emma-Noa Grebe, Konstantin Spyrou und Lars Rieger (v. l.). sowie die Jury Josef Breuer, Musiklehrerin Christina Spellerberg un

All diese Voraussetzungen sowie ein großes muskalisches Talent erfüllten Lars Rieger, Emma-Noa Grebe, Konstantin Spyrou, Paula Dräger-Gillessen, Sünne Geurts und Pia Schwalenberg, die an diesem Abend einen Pokal für ihre hervorragende, musikalische Leistung überreicht bekamen.

Die Jury
Die Jury, bestehend aus Christina Spellerberg, Musiklehrerin an der Gesamtschule, August Kreyenbrink, Dirigent der Kapelle Einklang und Kirchenmusiker und Musikpädagoge Josef Breuer hatten sich, wie Norbert Scholtholt sagte, bei jedem Auftritt der Musikerinnen und Musiker Notizen gemacht. „Sie werteten die Musikalität, Technik, Ausstrahlung und Persönlichkeiten. Und genau dies gibt dem Instrumentalwettbewerb die Ernsthaftigkeit und sorgt für eine faire Bewertung der Teilnehmer“, betonte Scholtholt, der im höchsten Maß der musikalischen Bewertung der Profis l vertraue.
Unterstütz wird die „Junge Klassik“ seit Jahren von der Gesamtschule Schermbeck. Im Hintergrund sorgen Dekorateure, Beleuchter, Techniker, der Hausmeister dafür, dass die Junge Klassik überhaupt stattfinden kann. Die Stufe Q2 übernimmt die Bewirtung.

Erfolgreiche Zusammenarbeit
Diese Zusammenarbeit zwischen Musiker und Schule bezeichnete Norbert Scholtholt nicht nur als einen infrastrukturellen Vorteil, sondern als einen echten Glücksfall für einen Ort wie Schermbeck. „Ich freue mich, dass wir als Volksbank mit der Schermbecker Gesamtschule in der Vergangenheit so intensiv und erfolgreich zusammen arbeiten durften. Ich bin mir sicher, dass wir dies auch in Zukunft weiterführen werden. Dafür möchte ich mich bei dem Schulleiter Norbert Hohmann recht herzlich bedanken“, sagte abschließend Norbert Scholtholt. Petra Bosse
Info:
In diesem Jahr feiert der Instrumentalwettberwerb „Junge Klassik“ sein zehnjähriges Jubiläum und findet im gewohnten Rhythmus am 19. November (Sonntag) 2017 statt.

Bald schnelles Internet in Gahlen?

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Die Gahlener Nachfragebündelung endet am 15. Mai

In Gahlen schlagen die Uhren anders. Anders als bei der Information zur Glasfaserversorgung des Schermbecker Ortskerns im Ramirez, wo die Vertreter der Firma „Deutsche Glasfaser“ (DG) am 11. Februar 2016 von ein paar Schreihälsen wie potenzielle Betrüger behandelt wurden, freuten sich die Gahlener am Dienstagabend im proppenvollen Café Holtkamp riesig, dass es nun bald mit der Glasfaserversorgung des Lippedorfes losgehen soll.

Zu Beginn der zweistündigen Informationsveranstaltung gab es vom Bürgermeister Mike Rexforth sehr viel Lob für die Mitarbeiter der DG. Innerhalb eines Jahres seien fast 70 Kilometer Glasfaserleitungen verlegt worden. In Schermbeck und Altschermbeck seien inzwischen mehr als 50 Prozent der Haushalte mit Glasfaser versorgt. Auch in Bricht seien inzwischen mehr als 50 Prozent der Haushalte einen Vertrag eingegangen.

Sehr viele Gahlener kamen am Dienstagabend zur Vorstellung des Glasfaseranschlusses des Schermbecker Ortsteils Gahlen ins Café Holtkamp. Foto: Helmut Scheffler

„Das ist eine der größten Infrastrukturprojekte nach dem Zweiten Weltkrieg“, ermunterte Rexforth die Gahlener Bevölkerung, sich die Chance eines kostenlosen Anschlusses nicht entgehen zu lassen.

Die Vorstellung der Gahlener Glasfaserversorgung übernahm Mirko Tanjsek als zuständiger Projektleiter. Während eines mehr als halbstündigen Referates kennzeichnete er die Firmenentwicklung der DG ebenso wie die rasante Steigerung der Nachfrage nach schnellem Internet in Deutschland, die Nachteile einer Internetversorgung per Kupferkabel und die Vorteile eines Glasfaseranschlusses bis zum Haus (FTTH-Anschluss).

In diesem Planungspolygon müssen bis zum 15. Mai 40 Prozent der Haushalte einen Glasfaser-Vertrag abschließen, damit der gesamte Ortskern ans Glasfasernetz angeschlossen werden kann. Foto: Helmut Scheffler

Ab sofort und bis zum 15. Mai findet im Lippedorf die Nachfragebündelung statt. Beteiligen könne sich alle Haushalte, die innerhalb eines Planungspolygons liegen. Das umfasst den Gahlener Ortskern mit dem allergrößten Teil folgender Straßen: Kirchstraße, Steinbergweg, Wiesengrund, Schmetzberg, Paßstraße, Heckenweg, Haus-Gahlen-Straße, Rottstraße, Niewerth und den ortsnahen Teil der Bruchstraße. In diesem Bereich gibt es etwa 400 Haushalte. Zur erfolgreichen Nachfragebündelung gehören also Verträge von 160 Haushalten.

Wer bis zum 15. Mai einen Vertrag abschließt, braucht keine Anschlussgebühren zu bezahlen und spart so 750 Euro. „Vergessen sie alles, was Sie von Schermbeck kennen“, empfahl Mirko Tanjsek bezüglich der Verträge. Während es in Schermbeck nur ein einziges Paket gab, gibt es in Gahlen drei Pakete: den DG basic 100, den DG classic 200 und den DG Premium 500. Alle Pakete kosten während der ersten zwölf Monate 24,99 Euro monatlich. Ab dem dreizehnten Monat entstehen Kosten in Höhe von 44,99 Euro, 49,99 Euro und 79,99 Euro. Für diese Beträge erhält man einen Internetanschluss inklusive Flatrate mit den entsprechenden 100, 200 oder 500 Mbits/s im Upload und Download, einen Telefonanschluss mit einer Telefonleitung und einer Rufnummer. Beim DG basic 100 kostet das Telefonieren ins deutsche Festnetz 2,9 Cent/Minute, bei der DG basic 200 und bei der DG premium 500 gibt es eine Festnetz-Flatrate.

Für DG classic 200 und DG premium 500 sind einige Zusatzoptionen fürs Telefonieren buchbar. Dazu gehören kostenlose Gespräche in ausgewählte Festnetze des Auslands, 30 Minuten Freigespräche in das deutsche Mobilfunknetz, kostenlose Gespräche in das deutsche Mobilfunknetz und eine zweite Telefonleitung. In allen drei Paketen sind Fernsehoptionen Buchbar, sei es HDTV plus, TV Premium, TV Lifestyle, TV Doku, TV Emotion, eine zusätzliche Set-Top-Box und ein Scartkabel.

Projektleiter Mirko Tanjsek informierte die Bürger über den Gahlener Glasfaseranschluss. Foto: Helmut Scheffler

In der Gahlener Kirchstraße 80 haben die Bürger mittwochs zwischen 14 und 19 Uhr die Gelegenheit, sich beraten zu lassen oder einen Vertrag abzuschließen. Vertragsbuchungen können aber auch online erbeten werden.

Einige Gahlener machten von einem attraktiven Werbeangebot Gebrauch. Wer am Dienstagabend einen Vertrag abschloss, erhielt ein Geschenk im Wert von 80 Euro. Der Heimatvereinsvorsitzende Jürgen Höchst ging mit gutem Beispiel voran. „Ein Ort, der sich nicht auf diese Infrastruktur einstellt, ist im Nachteil für die Zukunft und für folgende Generationen“, stellte Höchst fest. „Wir als TuS Gahlen stellen uns hinter unsere Jugend“, begründete der TuS-Vorsitzende Gerd Rusch seine Unterstützung der Glasfaseraktivitäten im Lippedorf.

Der Standort für den „Point of Presens“ (PoP), von dem aus alle Glasfaserstränge zu den einzelnen Häusern führen, steht noch nicht fest. „Zwei Standorte stehen zur Auswahl“, berichtete Michael Leisten, der Verbindungsmann zwischen Gemeindeverwaltung, Bürgern und bauausführender Firma. Ein Standort befindet sich auf dem Parkplatz am ehemaligen Lokal „Zur Linde“, ein zweiter Standort am Spielplatz in der Paßstraße. H.Scheffler

 

 


Die Gemeinschaftsgrundschüler sammelten Müll

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Am gemeindlichen Umwelttag beteiligten sich auch in diesem Jahr die Jungen und Mädchen der Schermbecker Gemeinschaftsgrundschule. Allerdings machten sie sich nicht am unterrichtsfreien Samstag auf den Weg, sondern an den Tagen davor. Alle neun Klassen mit insgesamt rund 200 Kindern beteiligten sich an der Sammlung von Unrat. Die Klasse 1 a (Foto) durchsuchte mit ihrer Lehrerin Anna-Lena Rathofer die Büsche am Rande des Schulhofes. Die Klassen des zweiten Jahrgangs waren auf dem Tiefen Weg in Richtung „Haus Mühlenbrock“ unterwegs. Die Klassen 3 sammelten im Umfeld des Rathausplatzes. Entlang der Weseler Straße sorgten auf der Südseite der Straße die Viertklässler für ein sauberes Umfeld. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Der verabschiedete Pressesprecher der Feuerwehr

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Für viele Berichte über die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr, die in unserer Zeitung veröffentlicht wurden, hat Martin Schulze die Informationen geliefert. Das Amt des Pressewarts übernahm er im Jahre 2008 von Hubert Große-Ruiken. Der damalige Wehrführer Franz Michalski hatte ihn gefragt, ob er dieses übernehmen wolle und könne. „Ich habe zugesagt und habe die Funktion zu der des Pressesprechers gemacht“, erinnert sich Martin Schulze.

Zur Arbeit in dieser Funktion gehörten sämtliche Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit rund um die Feuerwehr Schermbeck, die Medienbetreuung am Einsatzort (Information, Fotos, O-Töne), die Versorgung der Medien mit Infos/Bildern nach Einsätzen, besonderen Übungen oder Aktionen und Events, Vorinformationen und Einladungen vor öffentlichen Events (Tag der offenen Tür, Jubiläen usw.), die Unterhaltung der eigenen Medien (Website, Facebook) und somit Mitbeteiligung an der Nachwuchsgewinnung sowie Erstellung der Info-Mappe/Jahresbericht (Foto) zur Jahreshauptversammlung (Info für Kommunalpolitiker, Kreisbrandmeister, Presse). „Ich möchte mich vermehrt auf die Funktion und somit die Tätigkeiten des stellvertretenden Löschzugführers des Löschzuges Altschermbeck konzentrieren“, begründet Martin Schulze die Aufgabe seines Amtes als Pressesprecher. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

 

Die veränderte Schermbecker Feuerwehr

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Durch Neuaufnahmen und Beförderungen gibt es alljährlich Veränderungen in den drei Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr Schermbeck. Im Café Holtkamp gratulierten Bürgermeister Mike Rexforth (l.), Wehrleiter Gregor Sebastian (2.v.l.) und Kreisbrandmeister Udo Zurmühlen (2.v.r.) den beförderten Wehrleuten und den Neulingen. Aus der Jugendfeuerwehr wurden Luca Kolz, Nils Klose, Yannik Grebe, Jonas Ridder und Lukas Cluse in die Wehr übernommen. In Kürze erfolgt die Aufnahme von Franziska Linneweber, Jana Loick, Lea Schumann und Jonas Schumann.

Christina Wendt wurde als Feuerwehranwärter in den Löschzug Altschermbeck übernommen. Zum Oberfeuerwehrmann wurde Björn Rezulski befördert. Pascal Lubnau ist jetzt Hauptfeuerwehrmann. Martin Schüßler, Marvin Drühl und Marco Kantzer sind Unterbrandmeister. Zum Brandmeister wurde Marvin Huld befördert, zum Oberbrandmeister Dominik Vengels. Friedrich-Wilhelm Benninghoven vom Löschzug Gahlen wurde in die Ehrenabteilung versetzt. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Die Gahlener Konfirmanden auf Tour

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26 Konfirmanden der Evangelischen Kirchengemeinde Gahlen starteten auf dem Parkplatz Törkentreck zu einem Wochenendaufenthalt im Burloer Oblatenkloster Mariengarden.

Begleitet wurden sie von Pfarrer Christian Hilbricht, von der Jugendleiterin Ute Schütz und von den beiden Teamerinnen Karoline Klauß und Nina Beck. Freizeit, Spiel und ein geselliges Miteinander standen zwar im Vordergrund, aber auch Themen zur Vorbereitung auf die Konfirmation am 7. und 14. Mai kamen nicht zu kurz. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Die Schermbecker Kommunionkinder als Müllsammler

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Am gemeindlichen Umwelttag beteiligten sich auch zahlreiche Kommunionkinder der Ludgerusgemeinde. Mit ihren Eltern, mit kleineren Geschwistern, mit den Katechumenen und mit der Pastoralreferentin Birgit Gerhards zogen sie am Samstagmorgen los, um am Bösenberg, am Heggenkamp und im Umfeld des Familienzentrums St. Ludgerus all das aufzusammeln, was achtlose Zeitgenossen einfach an den Straßenrändern und in den Büschen entsorgt hatten. Zur Belohnung gab es nach der Rückkehr Bonbons und Luftballons. Vielleicht steuert Pastor Klaus Honermann ja noch ein Lob bei, wenn die Kinder am 21. oder 25. Mai in der Ludgeruskirche zum ersten Mal die Kommunion empfangen. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Den Zusammenhalt der Dorfbewohner fördern

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Marienthaler Bürgerverein hat sich in den ersten drei Jahren gut entwickelt

Wolfgang Kawula bleibt Vorsitzender des Bürgervereins Marienthal. Am Freitagabend wurde der 58-jährige ehemalige Ingenieur der Bergbautechnik im Marienthaler Pfarrheim einstimmig für weitere drei Jahre im Amt bestätigt, das er seit der Gründung des Bürgervereins im November 2014 innehat.

Zu Beginn der Versammlung stellte Sebastian Burhans als designierter Vorsitzender des Vereins „Bürgerbus Brünen“ den gegenwärtigen Stand der Planungen für den Einsatz des Bürgerbusses auf der Strecke zwischen Hamminkeln, Brünen, Marienthal und Havelich vor. Auch während des Brüner Gewerbemarktes am 22. und 23. April wird den Besuchern an einem Stand das Projekt „Bürgerbus Brünen“ vorgestellt. Derzeit wird an der Erstellung einer Route gearbeitet, die mit der NIAG abgestimmt werden muss. Der Bus soll täglich zwischen 7 und 19 Uhr im Einsatz sein. Die offizielle Gründung des Vereins soll etwa im Juni erfolgen. Es wird noch einen weiteren Info-Abend geben.

Zum neuen Vorstand des „Bürgervereins Marienthal“ gehören Nadine Milewski, Claudia Fausten, Wolfgang Kawula (vorne v.l.), Tobias Kabott und Hauke Hübert (hinten v.l.). Foto: Helmut Scheffler

In Wolfgang Kawulas Jahresrückblick wurde deutlich, dass der Bürgerverein sich sehr bemüht hat, die Bürger des Isseldorfes enger miteinander in Verbindung zu bringen und mitzuhelfen, das Marienthaler Ortsbild zu verschönern. Das reichte von der Beschilderung des Kinderweges über die Erneuerung der Brückenbeleuchtung bis zum Sponsern einer Bank am Isseldamm. Gesellige Highlights waren das Osterfeuer, das Rudelgucken bei der Europameisterschaft, das Sommerfest auf der Kulturwiese, der Besuch des Marbecker Weihnachtsmarktes und das zum ersten Mal veranstaltete Grünkohlessen.

Hauke Hübert berichtete über die Vereinsfinanzen. Ein Überschuss in Höhe von 1260 Euro wurde erwirtschaftet. „Das ist eine solide Basis fürs neue Jahr“, bewertete Hübert den Kontostand in Höhe von 5438 Euro.

Karlheinz Elmer leitete die Vorstandswahlen. Der Vorsitzende Wolfgang Kawulla wird in den nächsten drei Jahren von den stellvertretenden Vorsitzenden Nadine Milewski und Claudia Fausten, vom Kassierer Hauke Hübert und vom Schriftführer Tobias Kabott unterstützt.

Nach der großartigen Resonanz auf die erstmals geschaffene Eisbahn auf der Kulturwiese soll dieses winterliche Vergnügen an der Jahreswende wieder angeboten werden. „Wir haben den Dingdenern ordentlich Konkurrenz gemacht“, freute sich Kawula über den Erfolg.

Als technischer Sachbearbeiter der Kreisverwaltung Wesel stellte Ingo Klenke das fertig gestellte Isselkonzept vor, das mehr als zwei Dutzend Bausteine enthält, die dazu beitragen sollen, die Hochwassergefahr an der Issel zu reduzieren. Derzeit wird an einem Sonderbaustein für Marienthal gearbeitet. Ein Ingenieurbüro hat bereits mit den Vermessungen begonnen.

Seit etwa einem halben Jahr ist der nach Gertendorf führende Isseldamm vom Eigentümer gesperrt worden als Reaktion auf frei laufende Hunde. Es gibt für die Marienthaler Bürger keine Möglichkeit gegen die Sperrung juristisch vorzugehen. Zwei Vereinsmitglieder wollen nun mit dem Eigentümer nach Lösungen für eine Öffnung des Isseldammes suchen.

Die im Jahre 1951 errichtete „Hohe Brücke“ am Kirchweg wurde von der Stadtverwaltung Hamminkeln für Radler und Fußgänger gesperrt. Schriftlich formulierte Versuche Wolfgang Kawulas, eine zeitlich begrenzte Alternative durch eine preiswerte Holzbrücke über der gesperrten Brücke zu schaffen, wurden von der Bauverwaltung abgelehnt. Nun will der Verein ein offizielles Gespräch mit der Verwaltung führen. Im Haushalt für das Jahr 2018 sollen Mittel für den Neubau einer Brücke für Fußgänger und Radfler ausgewiesen werden.

An der total verwilderten Parzelle „Alte Mühle“ hat es zwar erste Verbesserungen gegeben, aber der Zustand ist noch nicht befriedigend. Die Bürger warten noch auf eine finanzielle Förderung der Nispa.

Am 16. April findet das Osterfeuer auf der Kulturwiese statt. Mehrere Vorschläge mit Tagesfahrten wurden vorgestellt, aber noch nicht festgelegt. Angeregt und begrüßt wurde ein spontaner Dorfabend an einem warmen Sommerabend auf dem Dorfplatz.

Wer Fotos von Veranstaltungen des Bürgervereins besitzt, wird gebeten, diese dem Verein für seine Homepage und für den Facebookauftritt zu überlassen. T-Shirts mit dem Vereinslogo sind noch erhältlich. H. Scheffler

 

 

 

BfB bittet Bürger um Anregungen

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Am 06. April 2017 findet eine Ratssitzung statt. Zu den Tagesordnungspunkten gehört auch die Beschlussfassung über den Haushaltsentwurf 2017. Hiermit lade ich interessierte Bürgerinnen und Bürger am Montag, den 03. April 2017, von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde ins Sozio-kulturelle Zentrum, Zimmer 160, ein. Es ist der Büchereieingang zu benutzen.

Über zahlreiche Besucher, die uns weitere Anregungen zum Haushaltsentwurf geben können, würden wir uns freuen.

Mitgeteilt von Klaus Roth


Wahlvorschläge für die Landtagswahlen

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Kreiswahlausschuss beschäftigt sich mit den Wahlvorschlägen für die Landtagswahlen
Am Sonntag, 14. Mai 2017, finden bekanntlich die Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen statt. Der Kreiswahlausschuss hat sich heute unter Vorsitz von Kreiswahlleiter Dr. Lars Rentmeister in seiner ersten Sitzung mit den eingereichten Wahlvorschlägen beschäftigt. Nach entsprechender Vorprüfung wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen:

Im Wahlkreis 57 Wesel II

(Alpen, Kamp-Lintfort, Rheinberg, Stadtbezirke Rheinberg und Borth, Sonsbeck, Wahlbezirke 11.0 bis 19.2 der Stadt Neukirchen-Vluyn (Vluyn) und Xanten)

Name, Vorname

Beruf
E-Mail-Adresse

Wohnort

Geburtsjahr, Geburtsort
Partei
Schneider, René

Landtagsabgeordneter
mail@rene-schneider.name

Kamp-Lintfort

1976, Duisburg
Sozialdemokratische Partei Deutschlands

SPD
Groß, Rainer

Polizeibeamter
gross.landtagswahl2017@t-online.de

Xanten

1961, Xanten-Birten
Christlich Demokratische Union Deutschlands

CDU
Aster, Lukas

Lehrer
lukasaster@aol.com

Sonsbeck

1965, Wattenscheid
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

GRÜNE
Heuser, Stephan

Sparkassenbetriebswirt
heusers@tele2.de

Kamp-Lintfort

1969, Essen
Freie Demokratische Partei

FDP
Hildebrandt, Karl-Heinz

Betreuer
kh.hildebrandt@piratenpartei-nrw.de

Wesel

1963, Kiel
Piratenpartei Deutschland

PIRATEN
Lewandowski, Sidney Oliver

Zerspanungsmechaniker
sidney.lewandowski@dielinke-kreiswesel.de

Kamp-Lintfort

1992, Duisburg
DIE LINKE

DIE LINKE
Oczko, Kai

Controller
DiePARTEI@kaioczko.de

Rheinberg

1990, Offenbach
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative – Die PARTEI
Krins, Uwe
uwekrins@yahoo.de

Rheinberg

1969, Issum
Alternative für Deutschland

AfD
Im Wahlkreis 58 Wesel III

(Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel)

Name, Vorname

Beruf
E-Mail-Adresse

Wohnort

Geburtsjahr, Geburtsort
Partei
Meesters, Norbert

Landtagsabgeordneter
norbert.meesters@landtag.nrw.de

Wesel

1957, Wesel
Sozialdemokratische Partei Deutschlands

SPD
Quik, Charlotte

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
post@charlotte-quik.de

Hamminkeln

1982, Coesfeld
Christlich Demokratische Union Deutschlands

CDU
Lütke, Ulrich

Koch
ulli.luetke@derhauskoch.de

Wesel

1957, Neubekum
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

GRÜNE
Fuchs, Helen Carina

Lehrerin
helencarina.fuchs@web.de

Voerde

1988, Dinslaken
Freie Demokratische Partei

FDP
Schlüter, Guido

Selbständig
schlueter@guidos-werkstatt.de

Hamminkeln

1971, Nottuln
Piratenpartei Deutschland

PIRATEN
Wagner, Sascha Heribert

Landesgeschäftsführer DIE LINKE, NRW
sascha.wagner@dielinke-kreiswesel.de

Dinslaken

1980, Essen
DIE LINKE

DIE LINKE
Kawinski, Stefan

Berufskraftfahrer
stefankawinski@gmx.de

Wesel

1976, Duisburg
Alternative für Deutschland

AfD
 
 
 
 
 

Im Wahlkreis 59 Wesel IV

(Moers, Wahlbezirke 1.0 bis 10.0 der Stadt Neukirchen-Vluyn (Neukirchen))
Name, Vorname

Beruf
E-Mail-Adresse

Wohnort

Geburtsjahr, Geburtsort
Partei
Yetim, Ibrahim

Landtagsabgeordneter
ibrahim.yetim@landtag.nrw.de

Moers

1965, Dinslaken
Sozialdemokratische Partei Deutschlands

SPD
Brohl, Ingo

Dipl. Wirtschaftsjurist (FH)
i.brohl@cdu-moers.de

Moers

1976, Duisburg
Christlich Demokratische Union Deutschlands

CDU
Tersteegen, Gudrun

Selbstständige Werbetexterin
gudrun.tersteegen@

textconcept.com

Moers

1962, Dortmund-Hörde
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

GRÜNE
Borges, Martin

Berufsschullehrer
martinborges@freenet.de

Moers

1960, Worms
Freie Demokratische Partei

FDP
Lobnig, Jochen

Polizeibeamter
jochenlobnig@aol.com

Neukirchen-Vluyn

1957, Homberg, jetzt Duisburg
Piratenpartei Deutschland

PIRATEN
Kaenders, Gabriele

Altersruhegeldempfängerin
gaka@onlinehome.de

Moers

1951, Moers
DIE LINKE

DIE LINKE
Beim Wahlvorschlag der Alternative für Deutschland (AfD), die für den Wahlkreis 59 Wesel IV Dr. Renatus Rieger aufgestellt hatte, fehlte das für die Zulassung zwingend erforderliche vom Landesvorstand unterzeichnete Wahlvorschlagsformular. Der Wahlvorschlag wurde daher vom Wahlausschuss zurückgewiesen.
 
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Sechs Gruppen können neue Projekte finanzieren

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Sechs Gruppen können neue Projekte finanzieren
Die „Ton-Stiftung-Nottenkämper“ spendet seit 2014 an Schermbecker und Hünxer Vereine
Schermbeck „Es war ein guter fünfstelliger Betrag, den wir heute aus Mitteln der Ton-Stiftung Nottenkämper auszahlten“, teilte Dr. Bruno Ketteler, der Vorsitzende des Stiftungsvorstands, am Mittwoch mit, als sechs Schermbecker Gruppen einen mehr oder weniger großen Geldbetrag in Empfang nehmen konnten.

Im Beisein der beiden Vorstandsmitglieder Bernhard Krass (Schermbeck) und Heinz Rühl (Hünxe) lobte Dr. Ketteler das große Engagement der ehrenamtlich arbeitenden Gruppen für eine gut funktionierende dörfliche Gemeinschaft.

Dr. Bruno Ketteler (6.v.r.), Bernhard Krass (4.v.r.) und Heinrich Rühl (2.v.r.) von der Ton-Stiftung Nottenkämper überreichten Nadine Anschütz, Friedhelm Heyne, Richard Jöhren, Thorsten Schröder, Stephan Breil, Michael Steinrötter, Ralf Halfmann (v.l.), Klaus Honermann (5.v.r.), Wolfgang Bornebusch (3.v.r.) und Ingo Hamich (r.) einen Geldbetrag aus Mitteln der Nottenkämper-Stiftung. Foto: Helmut Scheffler

Die im Sommer 2014 gegründete Stiftung, eine Initiative der Hermann Nottenkämper OHG, die im Gahlen-Gartroper Bereich seit den 80er-Jahren Ton abgräbt und die Gruben mit Materialien der Deponieklasse 1 verfüllt, nahm die Überreichung der bewilligten Geldbeträge im Pfadfinderhaus am Prozessionsweg vor, wo die Besucher von Nadine Anschütz und Stephan Breil, den beiden Vorstandsmitgliedern des Stammes Schermbeck, und vom Förderkreisvorstandsmitglied Ingo Hamich begrüßt wurden.

Die Vertreter der einzelnen Vereine dankten der Ton-Stiftung und erhielten die Gelegenheit, ihre Gruppen und den Verwendungszweck für das erhaltene Geld vorzustellen. Der Geldbetrag, den der ehemalige Schermbecker Pfarrer Wolfgang Bornebusch in Empfang nahm, dient der Finanzierung eines Lesekonzertes, das anlässlich des Luther-Jahres am 8. Oktober ab 17 Uhr in der Georgskirche aufgeführt wird. Den Kompositionen von René Mense aus dem Stoff der bekannten Lutherlieder für Cello solo stehen Texte des wortgewaltigen Vertreters der Reformation gegenüber. Mitwirkende sind die Schauspielerin Dorothea Baltzer (Sprecherin), die Cellistin Christina Meißner und der Komponist René Mense.

Den für die Ludgerusgemeinde bestimmten Betrag übernahm Pastor Klaus Honermann. „Wir sanieren derzeit unser Pfarrheim“, teilte Honermann mit. Die Erneuerung der Außenfassade ist bereits abgeschlossen. Gegenwärtig wird der Büchereiraum saniert. Dabei wird auch eine Behindertentoilette entstehen. In den neu gestalteten Räumen sollen künftig auch neue Projektionsmöglichkeiten installiert werden, für deren Finanzierung das Geld der Nottenkämper-Stiftung verwendet werden soll.

Der Schützenverein Damm erhielt ebenfalls Geld, das vom Schriftführer Richard Jöhren und vom Sportwart Friedhelm Heyne in Empfang genommen wurde. Die Einzäunung des KK-Schießstandes muss aus sicherheitstechnischen Gründen erneuert werden. Die Schützen freuen sich, dass dank des Nottenkämper-Geldes ein sicherer Schießbetrieb weiterhin ermöglicht wird. In diesem Jahr ist der Schützenverein Damm Ausrichter des Traditionspokalschießen für die neun Schützenvereine des ehemaligen Amtes Schermbeck.

„Unser Jugendraum hat sehr gelitten“, verwies Michael Steinrötter als Vorsitzender der Fußballabteilung des SV Schermbeck auf den Verwendungszweck des Geldes, das er im Beisein seines Stellvertreters Thorsten Schröder entgegennahm. Fenster und Türen sollen ebenso saniert werden wie die Decke. Die Abteilung betreut derzeit 250 Kinder und Jugendliche. 15 Jugendmannschaften nehmen am Spielbetrieb teil.

Bislang wurde im Dorfgemeinschaftshaus das schmutzige Geschirr per Hand gespült. Das wird bald anders. Das Nottenkämper-Geld, das Ralf Halfmann als Geschäftsführer des Trägervereins Dorfgemeinschaftshaus erhielt, wird für den Kauf einer Spülmaschine verwendet, die nicht nur vom Tambourkorps Schermbeck, vom Boßelclub, vom Männergesangverein „Eintracht“ und von der Blaskapelle „Einklang“ genutzt werden kann, sondern auch vom Bürgertreff und von weiteren Gruppen, die das Haus anmieten.

Die 20 Jahre alten Zelte des Pfadfinderstammes St. Georg wurden bislang arg strapaziert. Einige Zelte sollen nun erneuert werden. Da kommt das Nottenkämper-Geld gerade zur rechten Zeit. Die Zelte begleiten die über 100 Pfadfinder ins diesjährige Sommerlager, das in der Zeit vom 7. bis 19. August in Eckernförde stattfindet.

Anmeldeschluss für die nächste Förderrunde ist der 30. Juni. Leicht zu bearbeitende Antragsformulare kann man von der Homepage der Stiftung downloaden. H.Scheffler

 

 

Neue Festfolge Schützenfest in Bricht

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Neue Festfolge Schützenfest in Bricht vom 26.05-28.05.2017

Das Königsschießen findet wie gewohnt eine Woche vor dem eigentlichen Schützenfest am 21.05.2017 statt.
Die Festfolge des Schützenfestes bleibt nahezu unverändert, wird aber um einen Tag vorverlegt.
Das Fest beginnt bereits am Freitag und endet am Sonntag.
Freitags ist Antreten der Schützen und der 2.Kompanie um 19.00 Uhr auf der Festwiese. Anschließend zieht der Verein ins Festzelt ein und empfängt das amtierende Königspaar mit Ihrem Throngefolge zum Königsball.
Am Samstag treten die Schützen um 14:00 auf der Festwiese an. Anschließend marschieren sie zum Denkmal zur Kranzniederlegung. Danach erfolgt ein Umzug durch die Gemeinde, Kaffeetrinken im Festzelt mit anschließender Krönung gegen 16:30 Uhr.
Um 20 Uhr ist der Königsball des neuen Königspaares mit Ihrem Throngefolge und den beiden Gastvereinen aus Damm und Schermbeck.
Am Sonntag ist um 14.30 Uhr Antreten mit anschließendem Abmarsch zum König, wo die Königsscheibe feierlich aufgehängt wird.
Zum Abschluss des Tages erfolgt der Abmarsch der Schützen mit Einzug der Vereinsfahne ins Vereinslokal „Haus Mühlenbrock“.
Der Schützenverein Bricht lädt alle Bürger ein, sich aktiv in unserem Verein zu beteiligen, die Tradition unseres Vereins zu wahren und ein tolles Fest zu feiern. Um einigen Neubürgern, wie auch Mitglieder des Vereins ohne Uniform die Teilnahme am Umzug zu erleichtern, wird es in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit geben, auch ohne Uniform mitzugehen.

Auch bei den Kindern wird es einige Änderungen geben.
Das Kinderschützenfest beginnt bereits am Freitag mit Antreten der Kinder um 14.45 am Festzelt mit anschließendem Abmarsch zum amtierenden Kinderkönig.
Danach geht es zur Proklamation des Neuen Königspaares und anschließenden Spielen im Festzelt.
Neben den begehrten Tüten und Sach-Preisen des Schießens wird es einen Luftballonwettbewerb geben.
Das Schießen findet genau wie bei den „Großen“ eine Woche zuvor am 21.05 statt.
Erstmalig dürfen auch Mädchen Königin Schießen.
Die Kinder erhalten in diesem Jahr eine neue digitale Schießanlage. Das Probeschießen endet um 14.00 und das offizielle Königschießen beginnt für Mädchen und Jungen.
Das Kinderschützenfest Team und der Vorstand sind gespannt auf eine Reaktion der Jugend, da dieser Wunsch oft hörbar war.

Junge Union Schermbeck hat gewählt

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Vorstandswahlen und ein Besuch mit Charlotte Quik auf den Hof Klevermann

Junge Union Schermbeck wählt neuen Vorstand und besucht mit CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik den Hof Klevermann

Neuer Vorsitzender ist Landwirt Florian Weßel

pd. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Jungen Union Schermbeck, wurde in der Gaststätte Overkämping der gesamte Vorstand neu gewählt. Neuer Vorsitzender ist der Landwirt Florian Weßel. Dem Vorstand gehören ebenfalls Alexander Warmers als stellvertretender Vorsitzender, Marc Lindemann als Schatzmeister, Kathrin Felisiak als Schriftführerin sowie Jasmin Schuhmann, Christian Gaffke, Lars Ufermann und Pascal Scheidt als Beisitzer an.

JU in Schermbeck ist eine Erfolgsgeschichte

„Die aktuelle Entwicklung der JU in Schermbeck ist eine Erfolgsgeschichte. Unser monatlicher Stammtisch und unsere Facebook-Seite sind sehr beliebt, auch hierdurch konnten wir im abgelaufenen Jahr einige Neueintritte verzeichnen“, fasst der scheidende Vorsitzende Alexander Warmers zusammen. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und werde gemeinsam mit meinen Vorstandskollege den eingeschlagenen Weg weitergehen“, fügt der neue Vorsitzender Florian Weßel hinzu.

Spannende Einblicke 

Als Gast der Jahreshauptversammlung sprach Charlotte Quik über die heiße Phase im Landtagswahlkampf. Vor der Sitzung besuchten Quik und Mitglieder der Jungen Union den Hof Klevermann. „Wir haben einen spannenden Einblick hinter die Kulissen eines klassischen Milchviehbetriebs, der gemeinsam von zwei Familien bewirtschaftet wird, erhalten.

Die konventionelle Landwirtschaft ist ein entscheidender Faktor für die Entwicklung und Zukunftsfähigkeit unserer Heimat. Unter der rot-grünen Landesregierung und dem grünen Landwirtschaftsminister Remmel, werden unsere Landwirte zu oft an den Pranger gestellt und mit irrsinnigen Auflagen belegt.

Die Landwirtschaft ist Teil der Lösung unserer Probleme, nicht die Ursache“, kommentiert Charlotte Quik den Hofbesuch.

Die Bürgerschützen verwöhnen Gahlener Senioren

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Wer mindestens 60 Jahre alt ist, dem Schützenverein angehört oder die Witwe eines ehemaligen Schützen ist, wird einmal jährlich vom Allgemeinen Bürgerschützenverein Gahlen zu einem Seniorennachmittag eingeladen. Am Sonntag folgten etwa 90 Senioren der Einladung des Schützenvereins in das Gemeindehaus an der Kirchstraße, wo sie vom Oberstadjutanten Dominik Schneider begrüßt wurden. Die Frauen des Schützenvorstands hatten sich beim Vorbereiten der Kaffeetafel mächtig ins Zeug gelegt und übernahmen am Sonntag auch die Bedienung, während die Offiziere und der Vorstand für die Überreichung der Getränke aus Flaschen zuständig waren. Auch die amtierenden Majestäten Erhard Walbrodt und Waltraud Romswinkel nahmen am Seniorennachmittag teil, unterstützt von den Hofpaaren Friedhelm Schwenzfeier/Annegret Nuycken und Lothar Schürmann/Kornelia Benninghoven. Zum Rahmenprogramm gehörte der Auftritt der „Proatköster“ mit dem Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“. Mit einer Serie von Liedern ihres umfangreichen Repertoires erfreute der Männergesangverein Gahlen-Dorf die Zuhörer. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

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