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Gesetz zur Stärkung des kommunalen Ehrenamtes

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Kück: 47.746,80 Euro und handwerkliche Fehler
Mit dem Gesetz zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung beabsichtigt der Landtag NRW, die Rahmenbedingungen für das kommunale Ehrenamt zu verbessern. Mit der Verordnung über die Entschädigung der Mitglieder kommunaler Vertretungen und Ausschüsse, die zum 1.1.2017 in Kraft trat, erhalten einzelne Mandatsträger*innen höhere Aufwandsentschädigungen als bisher.
So bekommen Ausschussvorsitzende eine zusätzliche Entschädigung in Höhe von 442,10 €.
Das Geld wird monatlich gezahlt, selbst wenn der betreffende Ausschuss nur alle drei Monate tagt. Nicht nur unter diesem Gesichtspunkt bewertet die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Weseler Kreistag das Gesetz kritisch.
Hubert Kück, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag Wesel: „Die Pauschale ist viel zu hoch und überhaupt nicht notwendig. Kommunalpolitiker*innen erhalten bereits Aufwendungen für Ihr Engagement. Nun werden sie über alle Maßen bezuschusst.“
Zusatzkosten belasten die Kommunen „Dem Land Nordrhein-Westfalen entstehen durch das Gesetz keine Kosten“ so Hubert Kück weiter, „wohl aber den Kreisen, Städten und Gemeinden in NRW. Für den Kreis Wesel bedeuten alleine die Zahlungen an die Ausschussvorsitzenden eine Belastung in Höhe von
47.746,80 € pro Jahr! Diese Kosten sind in Anbetracht der klammen Haushalte im Kreis Wesel eine erhebliche Belastung. Unsere Fraktion bemüht sich im Kreistag intensiv darum, Kosten zu senken und die Kreisumlage gering zu halten – und nun bürdet das Land dem Kreis ungefragt weitere Kosten auf.“
Soziales Ehrenamt bleibt außen vor – Politiker*innen werden bevorzugt
Hubert Kück: „Das Gesetz trifft nicht den Kern und sein Titel führt in die Irre. Gestärkt wird nämlich nicht das gesamte kommunale Ehrenamt, sondern nur politisches Engagement. Was aber ist mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im sozialen Bereich? Die Menschen, die sich bei den Tafeln, in den Altenheimen, in der Flüchtlingshilfe, in Sportvereinen, in der Jugendarbeit usw. engagieren, werden in dem Gesetz nicht beachtet!“
Handwerklich schlecht 
Bei der Auslegung des Gesetzes beziehungsweise der entsprechenden
Entschädigungsverordnung kommt es in vielen Kreisen, Städten und Gemeinden zu Unstimmigkeiten. Der Wahlprüfungsausschuss kann von der Regelung ausgenommen werden, da er nur einmal jährlich zusammenkommt. Wie aber verhält es sich mit anderen Ausschüssen? Ob weitere oder gar alle Ausschüsse ausgenommen werden können, ist auf Grundlage des Gesetzes beziehungsweise der Entschädigungsverordnung nicht abschließend zu klären. Vor diesem Hintergrund hat die Kooperation von Bündnis 90/Die Grünen, CDU und
FDP/VWG eine Resolution in den Kreistag eingebracht.
Innenministerium leistet sich handwerkliche Fehler
Hubert Kück: „Wir fordern Klarheit vom Innenministerium NRW. In der Resolution fordern wir die Landesregierung auf, das Gesetz beziehungsweise die Entschädigungsverordnung nachzubessern und klar zu formulieren, inwieweit Kreise, Städte und Gemeinden selbst bestimmen können, welche Zuschüsse sie gewähren. Weiter schlagen wir dem Ministerium vor, die Regelungen an den tatsächlichen Mehraufwand anzupassen. Ein Kompromiss wäre zum Beispiel, dass zusätzliche Pauschalen an die Ausschussvorsitzenden nur in dem jeweiligen Sitzungsmonat gezahlt werden und nicht jeden Monat.“

Hubert Kück
(Fraktionsvorsitzender)

 

 


Wasserball-Nachwuchs erfolgreich

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WSV Schermbeck mit 2 Siegen

Für die U13 des WSV Schermbeck gab es am Wochenende doppelten Grund zum Jubeln. Sowohl das Spiel gegen die SGW Essen (21:8) als auch die Partie gegen die WSG Oberhausen (23:5) wurden deutlich gewinnen, der WSV liegt dadurch auf dem zweiten Rang in der Tabelle.

In beiden Begegnungen ging es von Beginn an nur in eine Richtung, es kamen nie Zweifel an der Schermbecker Überlegenheit auf.
Die Viertel gegen Essen: 6:0, 5:3, 5:3, 5:2
Die Viertel gegen Oberhausen: 6:1, 4:2, 9:0, 4:2
Für den WSV spielten: Mathias Haupt, Niklas Grzesch, Julius Baumeister, Sophie Gromann, Magnus Drewes, Charlotte Herrschaft, Jan Priebs, Lucas Klevermann.

Jugend- und Jahreshauptversammlung beim TC GW

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Die Mitgliederversammlungen des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck finden am Dienstag, 28. März statt. Um 18.00 Uhr beginnt die Jugendversammlung und um 19.00 Uhr die Hauptversammlung in der Tanzakademie im Heetwinkel 5.

Auf der Tagesordnung stehen u.a. Wahlen. Außerdem werden eine ganze Reihe von Mitgliedern für ihre Vereinszugehörigkeit geehrt. Der Vorstand freut sich über eine rege Beteiligung.

Warnung vor unseriösen Anbietern

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Die Gemeinde Schermbeck (GS) möchte aus aktuellem Anlass nochmals die Grundstückseigentümer ausdrücklich vor Firmen warnen, die an der Haustür Zustands- und Funktionsprüfungen (Kamerabefahrungen) verkaufen wollen und dabei unberechtigt vorgeben, im Auftrag der GS zu handeln.

Gemäß Satzung wird die GS die Grundstückseigentümer in den Wasserschutzgebieten III A und III B persönlich anschreiben und informieren, was im Zuge der Zustands- und Funktionsprüfung wann vorzulegen ist.
Bis zum Eingang des individuellen Anschreibens braucht kein Grundstückseigentümer zu handeln.

Nur bei anstehenden. Baumaßnahmen oder häufigen Abwasserproblemen auf dem Grundstück sollten sich Grundstückseigentümer im Vorfeld zum Thema „Zustands- und Funktionsprüfung“ bei Herrn Eißing (GS), Telefon 02853/910-343; andreas.eissing@schermbeck.de oder über www.schermbeck.de hilfreiche Informationen beschaffen. Sachkundige Fachfirmen, die zur Durchführung der Zustands- und Funktionsprüfung zugelassen sind, bietet die Internetseite „www.sadipa.it.nrw.de/Sadipa“ an.

Mitgeteilt von Rainer Eickelschulte

Wanderung mit Landrat Dr. Müller in Moers

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Zum Frühlingsstart lädt Landrat Dr. Ansgar Müller alle Bergbau-, Kultur- und Wanderfreunde am Gründonnerstag, 13. April, zu einer Wandertour entlang des neuen BergbauWanderwegs durch Moers ein. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenfrei.

Die Wanderung startet um 9 Uhr am Schacht IV in der Zechenstraße 50 in Moers-Hochstrass. Der Rundweg führt durch den neuen Teil der alten Bergbausiedlung Meerbeck, zur Halde Rheinpreußen mit der Landmarke „dem Geleucht“, weiter zum Schacht Gerdt und vorbei am Uettelsheimer See, zurück zum Ausgangspunkt. Der rund 11 Kilometer lange Rundweg mit Getränke- und Toilettenpause dauert mit informativen Zwischenstopps zirka fünf Stunden. An den einzelnen Stationen liefern Fachleute interessante Informationen. Mit dabei sind Dirk Thomas vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein, Wanderführer Werner Gröll, der Verein 100 Jahre Kolonie Meerbeck e.V., Geleucht-Gästeführer Karl Brand und Unternehmer Ingo Breznikar (Schacht Gerdt). Die Tour wird von dem „Niederrheinische Berg- und Wanderfreunde e.V.“, dem Sauerländischen Gebirgsverein Abteilung Dinslaken e.V. sowie dem Verein Niederrhein e.V. begleitet. Im Anschluss an die Wanderung besteht die Möglichkeit, in der nahgelegenen Gastronomie auf eigene Kosten einzukehren.

2018 schließt mit Prosper Haniel in Bottrop die letzte Zeche in Deutschland. Die 200 Jahre andauernde Ära des industriellen Steinkohle-Bergbaus geht damit für immer zu Ende. Ein Grund, um auch auf die Bergbau-Tradition im Kreis Wesel zu blicken. Im Schacht IV wurde bis 1962 Kohle gefördert. Im Jahr 2000 wurde das Industriedenkmal, die Zeche Rheinpreussen Schacht IV, eröffnet. „Diese Wanderung soll sowohl das Thema Wandern weiter in den Blickpunkt rücken, als auch die Chancen des Strukturwandels aufzeigen, wie dieser neue BergbauWanderweg beweist. Das Erinnern und die Darstellung der Tradition des Bergbaus sowie die Würdigung der Leistung der ehemaligen Kumpels sind mir wichtig“, so Landrat Dr. Ansgar Müller.

Um Anmeldung wird bis zum 10. April gebeten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,

Parkplätze sind vorhanden. Vor dem Start der Tour gibt es eine Toilettenmöglichkeit.

Festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung nicht vergessen! Infos und Anmeldung: EntwicklungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel (EAW), Tel. 0281-207 2022, Email: eaw@kreis-wesel.de.

Einebnen und Säen sind gleichzeitig möglich

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In der Uefter Mark wurde ein neuartiges Gerät zur Beseitigung von Schwarzwildschäden vorgestellt

Schermbeck Die enormen Schäden, die vom Schwarzwild auf Wiesen und Feldern verursacht werden, bereiten nicht nur den Landwirten Sorgen, sondern auch den Jagdbeständern, weil sie für die Schäden aufkommen müssen.

Schäden zu reduzieren

Die Schwarzwildbestände zu reduzieren, wäre ein geeigneter Weg, um parallel dazu die Schäden zu reduzieren. „Den hohen Wildbestand kann man nicht den Jägern anlasten“, behauptet der Schermbecker Hegeringleiter Karl Göderz und verweist auf eine Reihe natürlicher Faktoren ebenso wie auf zu lange Schonheiten. Da bleibe vorerst nichts anderes übrig, als nach wirkungsvollen und zugleich kostengünstigen Möglichkeiten zur Beseitigung von Schwarzwildschäden Ausschau zu halten.

Großes Interesse zeigten Landwirte und Jagdausübungsberechtigte an der Arbeitsweise eines „Wiesenengels“ auf Wiesen in der Uefter Mark, die vom Schwarzwild arg durchpflügt worden waren. Foto: Helmut Scheffler

Wo Wildschweine auf einer Wiese auf die Suche nach Würmern oder Mäusen gehen, da kann eine grüne Wiese über Nacht schnell ein ackerähnliches Aussehen mit kleinen Kratern erhalten. Die noch erhaltenen Grasbestände sind dann in der Regel so verschmutzt, dass das Gras nicht mehr für die Verfütterung geeignet ist. Probleme bereitet ein solchermaßen durchmischter Boden auch den Schneidwerken der Mähmaschinen.

Unebenheiten auf Wiesen zu beseitigen und die Stellen wieder einzusäen

Am Samstag folgten etwa 60 Landwirte und Jagdausübungsberechtigte einer Einladung des Hegerings Schermbeck in die Uefter Mark. Dort stellten der RVR-Förster Christoph Beemelmanns und die beiden Forstwirte Stefan Kalisch und Michael Rohlf ein neuartiges technisches Gerät vor, das in der Lage ist, gleichzeitig Unebenheiten auf Wiesen zu beseitigen und die Stellen wieder einzusäen. Es handelt sich dabei um den so genannten „Wiesenengel“, der im RVR-Forst schon seit einiger Zeit eingesetzt wird.

Bislang haben die Landwirte in der Regel ihre eigenen Kreisel-Grubber mit den dazugehörigen Sämaschinen eingesetzt. Um den Unterschied zwischen der Arbeitsweise dieser Maschinen und der des „Wiesenengels“ zeigen zu können, brachte der Dammer Landwirt Eduard Kolkmann-Bohms ein konventionell arbeitendes Gerät mit.

Gezielte Wurzelstimulation

Auf zwei verschiedenen Wiesenflächen, die von Wildschweinen zum Teil erheblich durchpflügt worden waren, wurden die Unterschiede deutlich. Während das konventionelle Gerät zwar die Schadstellen beseitigte, aber nicht in der Lage war, gleichzeitig den Boden festzuwalzen, erledigte der „Wiesenengel“ beide Arbeitsvorgänge gleichzeitig, wodurch dem Landwirt ein zusätzlicher zeitlicher Arbeitsaufwand erspart bleibt. Um die beiden Arbeitsvorgänge koppeln zu können, sind beim „Wiesenengel“ zwei Mulchkreisel und eine Abstützwalze hintereinander angeordnet. Die beiden Mulchwalzen sorgen auf einer Bearbeitungsbreite von 2,50 Metern für ein feinkrümeliges Saatbeet. Durch eine gezielte Wurzelstimulation entsteht eine stärkere Bestockung und so mehr Leistung der alten Narbe. Die Abstützwalze dient der Rückverfestigung und zum Andrücken des Samens. Das hohe Gewicht der gesamten Konstruktion unterstützt in hervorragender Weise den Anwalzvorgang.

25 000 Euro

Das glatte Einebnen des gemulchten Bodens gelang am Samstag nicht optimal. Das lag am Wetter. Solche Arbeiten werden normalerweise nicht auf regendurchnässten Böden durchgeführt. Die Forstmitarbeiter berichteten von einer wesentlich glatteren Bodenoberfläche bei trockeneren Böden.

Wenn auch die allermeisten Landwirte beeindruckt die Arbeit des Wiesenengels registrierten, so werden doch die meisten von ihnen die Investition scheuen, zumal der „Wiesenengel“ etwa 25 000 Euro kostet. Die eigenen konventionellen Maschinen können auch für die Einsaat von Getreide verwendet werden.

Der „Wiesenengel“ des RVR kann von den Landwirten oder von den Jagdausübungsberechtigten allerdings ausgeliehen werden. Inklusive der Betreuung des Gerätes durch einen sachkundigen Mitarbeiter kostet der Einsatz des „Wiesenengels“ pro Stunde etwa 100 Euro. H.Scheffler

 
 

 

Spaß an Bewegung für Babys beim TuS Gahlen

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Kurs beginnt am 24. März 2017

Dieser Kurs basiert auf dem Frühkindlichen-Entwicklungsförderungs-Programm®. Den Mittelpunkt der Kursstunde bildet ein wechselndes, altersentsprechendes Spielangebot, mit dem wir die Bewegung und Sinneswahrnehmung unserer Kinder fördern. Begleitet von Spiel- und Bewegungsliedern haben die Kleinen die Möglichkeit, dieses Spielangebot zu erkunden und neue Fähigkeiten zu entdecken. In der gemütlichen Atmosphäre des Mehrzweck-raumes können Sie sich als Eltern untereinander austauschen und sich Fragen zum Thema Baby und Kind von der Kursleitung beantworten lassen. Das Kursangebot richtet sich an Kinder im Alter von ca. 5 bis ca. 15 Monaten.

Kursort: Mehrzweckraum am TuS Gahlen

Kurszeit: Freitag 9.30-11.00 Uhr

Kursleitung: Anne Vengels, zertifizierte FEP®-Kursleitung

Anmeldung und weitere Informationen bei Anne Vengels 0173-8910230

Über das FEP kann man sich <<<hier>>> informieren.

Kein Schnappschuss für Schermbecker – Achtung Blitze

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POL-WES: Kreis Wesel – In der Woche von Montag, 27.03., bis Sonntag, 02.04., führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch.

Kreis Wesel (ots) – Zu schnelles Fahren gefährdet ALLE! Zu Ihrer Sicherheit sind folgende Kontrollen geplant:

Montag, 27.03.: Moers – Vennikel, Rheinberg – Millingen

Dienstag, 28.03.: Voerde – Friedrichsfeld, Wesel – Fusternberg

Mittwoch, 29.03.: Hamminkeln – Dingden, Xanten – Marienbaum, Voerde – Friedrichsfeld, Kamp-Lintfort – Mitte

Donnerstag, 30.03.: Dinslaken – Hiesfeld, Hamminkeln – Dingden

Freitag, 31.03.: Alpen – Bönninghardt, Moers – Hülsdonk, Moers – Meerbeck

Samstag, 01.04.: Hünxe – Gartrop, Neukirchen-Vluyn – Neukirchen

Sonntag: 02.04.: Neukirchen-Vluyn

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.


Warnung vor unseriösen Angeboten zur Überprüfung der Abwasserleitungen

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Aus aktuellem Anlass: Warnung vor unseriösen Angeboten zur Überprüfung der Abwasserleitungen

Die Gemeinde Schermbeck (GS) möchte aus aktuellem Anlass nochmals die Grundstückseigentümer ausdrücklich vor Firmen warnen, die an der Haustür Zustands- und Funktionsprüfungen (Kamerabefahrungen) verkaufen wollen und dabei unberechtigt vorgeben, im Auftrag der GS zu handeln.

Gemäß Satzung wird die GS die Grundstückseigentümer in den Wasserschutzgebieten III A und III B persönlich anschreiben und informieren, was im Zuge der Zustands- und Funktionsprüfung wann vorzulegen ist.
Bis zum Eingang des individuellen Anschreibens braucht kein Grundstückseigentümer zu handeln.

Nur bei anstehenden. Baumaßnahmen oder häufigen Abwasserproblemen auf dem Grundstück sollten sich Grundstückseigentümer im Vorfeld zum Thema „Zustands- und Funktionsprüfung“ bei Herrn Eißing (GS), Telefon 02853/910-343; andreas.eissing@schermbeck.de oder über www.schermbeck.de hilfreiche Informationen beschaffen. Sachkundige Fachfirmen, die zur Durchführung der Zustands- und Funktionsprüfung zugelassen sind, bietet die Internetseite „www.sadipa.it.nrw.de/Sadipa“ an.
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Kinderballett beim TC GW

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Am Dienstag, 25. April Schnupperstunde für Kinder ab 6 Jahren
Schermbeck. Der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck lädt am Dienstag, 25. April von 16 bis 16:45 Uhr Kinder ab sechs Jahren zu einer kostenlosen Probestunde „Kinderballett“ in der Tanzakademie im Heetwinkel 5 ein.
Tanzlehrerin Dajana Behnert führt beim klassischen Kinderballett die Kinder spielerisch an die Tanzelemente des klassischen Balletts heran. Die Kinder entdecken dabei Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten ihres Körpers. Im Zusammenspiel von Musik und Rhythmus werden ihre Fähigkeiten wie Ausdauer, Konzentration und Koordination ausgebildet und gefördert. Sie entwickeln Körpergefühl, Musikalität, Disziplin und ästhetisches Empfinden.
Bei der Probestunde tragen die Kinder enge Kleidung, z. B. Leggins, ein enges T-Shirt und normale Socken und binden die Haare zusammen. Dort gibt es weitere Informationen zur Ballettkleidung. Anmeldung zum Schnuppertermin bei der Vorsitzenden Eva-Maria Zimprich unter (02853) 390 155.

Bürgermeister Mike Rexforth diskutierte im Bürgertreff mit Besuchern

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Mit vielen Fragen kamen am Donnerstagnachmittag rund 50 Besucher in den Bürgertreff. Bürgermeister Mike Rexforth folgte der Einladung von Elke und Günter Volkmann und stellte sich den Fragen der Schermbecker zum Thema „Demografischer Wandel in unserer Gemeinde“.
„Wer Fragen hat, bitte raus damit, denn es gibt heute keine Tabus. Die Fenster und Türen sind zu“, ermunterte einleitend Rexforth die interessierten Besucher auf.

Viele Fragen – gute Diskussion

Wohnsituation, Erreichbarkeit, Sportmöglichkeiten Mobilität, Infrastruktur, Glasfaserausbau, große und kleine Mängel im Ort und natürlich das Thema „Bücherei“, sorgten für eine lebhafte, fast zweieinhalbstündige Diskussion.
Anfänglich noch sehr angespannt, hundert Fragen im Sinn, hörten sich die Schermbecker die Erklärung von Bürgermeister Mike Rexforth zum aktuellen Thema „Warum wird die Bücherei geschlossen“ an.
Bevor es aber hier zu einer hitzigen Diskussion kam, erklärte Mike Rexforth vorab den Werdegang der Bücherei, von der Entstehung bis zur heutigen Situation. „Das Thema müssen sie verstehen, bevor sie darüber diskutieren. Wenn sie in der Zeitung lesen, das leistet ihr euch, die Bücherei aber nicht, dann ist das nicht die Wahrheit“, so Rexforth.

 

Das Fazit einiger Besucher am Ende war: „So habe ich es noch nie gesehen“, und „so habe ich es noch nie gehört“.

„Ich fand den heutigen Tag Tag sehr positiv und die Diskussion konstruktiv. Es gab viele Informationen“, betonte am Ende eine zufriedene Besucherin. 

„Hier spielte heute das wahre Leben, denn ich bekam die Probleme und Fragen, welche die Schermbecker berühren und bewegen, hautnah zu spüren“, so Rexforth am Ende der Diskussionsrunde. Darüber hinaus betonte Mike Rexforth, dass es ganz wichtig sei, über aktuelle Themen zu diskutieren,  um sachlich Sichtweisen auf Dinge auf den Punkt zu bringen und nicht emotional.

Im Filmmitschnitt habe ich einige Stichpunkte mit meinem IPad festgehalten. Mehr Informationen rund um Bücherei später.

Rotary Club Lippe Issel unterstützt junge Leichtathleten aus Afghanistan

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Junge Leichtathleten aus Afghanistan bekommen Unterstützung
Aziz Mohammadi (18 J.) und Farhad Jahfari (16J.) sind Ende 2015 auf getrennten Wegen allein aus Afghanistan geflüchtet. Durch das Jugendzentrum Karo in Wesel sind Sie 2016 zu den Lauffreunden HADI gekommen.

Seit  sechs Monaten trainieren sie unter fachkundiger Anleitung der Lauffreunde auf der Mittel- und Langstrecke (5 und 10 Km). Beide sind mittlerweile in ihren Altersklassen die schnellsten in der Region und sind auch in den Overall-Wertungen immer ganz vorne zu finden.

Dieter Kloß (Vorsitzender Lauffreunde Hadi), Farhad Jahfari (Lauffreunde Hadi), Bernd Romanski (Vorsitzender RC Lippe-Issel), Aziz Mohammadi (Lauffreunde Hadi) und Joachim Koring (RC Lippe-Issel)

Persönliche Bestleistung

So hat Aziz eine persönliche Bestleistung von 37,29 Minuten auf 10.000 m und Farhad 38,20 Minuten ebenfalls über 10.000 m.
Neben den Lauffreunden HADI werden Beide auch vom Rotary Club Lippe-Issel unterstützt, der mit einer Spende von 500 € dazu beiträgt, dass die afghanischen Sportler Startgelder und leistungsgerechte Ausrüstung bezahlen können.
„Die Integration von Flüchlingen in die Gesellschaft ist ein wesentliches Ziel unserer derzeitigen Sozialprojekte“, so Bernd Romanski, Präsident des RC Lippe-Issel.
Als nächstes werden Beide beim sehr gut besetzten City Lauf Dinslaken an den Start gehen.
Der RC Lippe-Issel wünscht Azizis und Farhad viel Glück auf ihren Wegen und Laufstrecken in Deutschland und der Welt.

 

Poetry Slam der Gesamtschule Schermbeck

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Poetry Slam der Gesamtschule Schermbeck

Am kommenden Donnerstag ist es wieder soweit: Der Poetry Slam der Gesamtschule Schermbeck geht in die „dritte Runde“. Dazu werden sich am Donnerstag, den 30.03.2017 um 18.00 Uhr im Jugendheim der evangelischen Kirchengemeinde Schermbeck „YOU“ (Kempkesstege 2, 46514 Schermbeck) erneut acht  Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe einem interessierten Publikum sowie einer von den „Jungdichtern“ selbst bestimmten Jury stellen.

Am Ende des Abends wird diese dann den besten Text mit der besten Performance auswählen. Dabei kommt es auf eine möglichst authentische Präsentation an; Verkleidungen und Gesang sind nicht erlaubt, allein das gesprochene Wort zählt. Insgesamt fünf Teilnehmer/innen aus dem letzten Jahr treten wieder an. Drei Schülerinnen und Schüler sind neu hinzugekommen.

Seit Oktober 2016 bereitet die Deutschlehrerin Sandra Rosorius die Teilnehmer/ -innen auf diesen Abend vor. Während der Treffen stand die Fachlehrerin den Schülerinnen und Schülern beratend zur Seite und unterstützte diese vornehmlich bei dem sprachlichen Feinschliff sowie der Performance.

Der Grundstein für die Schülertexte wurde wieder im Rahmen eines zweitägigen Workshops gelegt, den erstmals der ehemalige Poetry-Slammer und Autor Julian Gauda am 22.11. und 23.11.2016 im Jugendheim durchführte. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und alle technischen Rahmenbedingungen sorgte der Jugendheimleiter Patrick Bönki, der auch den Poetry Slam am Donnerstagabend technisch und organisatorisch begleiten wird. Die Moderation des Abends übernimmt Julian Gauda, der dafür extra aus Dortmund anreist. Die Verpflegung des Publikums übernehmen Schülerinnen und Schüler der Q1 der Gesamtschule, musikalische Unterstützung gibt es durch Schüler/innen der Q2.

Kaum Haushaltsrelevanz der GPA-Vorschläge in 2017

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Die Sitzung des Kreisausschusses am Donnerstag, 23. März, verlief unaufgeregt und harmonisch. Die Ausschussmitglieder brachten Empfehlungen für eine Vielzahl von Prüfaufträgen für die Verwaltung auf den Weg, die auf dem vom Mehrheitsbündnis (CDU, Grüne, FDP/VWG) in Auftrag gegebenen Gutachten der Gemeindeprüfungsanstalt (GPA) basieren.

Landrat Dr. Ansgar Müller wies eingangs darauf hin, dass die Vorschläge der GPA im Haushaltsjahr 2017 keine merklichen Auswirkungen auf die Kreisumlage erzielen. Über die Höhe der Kreisumlage entscheidet der Kreistag in seiner Sitzung am Donnerstag, 30. März.

Wie berichtet, hatte der Kreis Wesel ein Angebot zum Erwerb von Anteilen der Stadt Moers an der Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH abgegeben.

Der Landrat teilte den Kreisausschussmitgliedern nun mit, dass neben dem Angebot des Kreises Wesel im Bieterverfahren keine weiteren Angebote abgegeben wurden

Tag des Sports findet in Altschermbeck statt

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Gemeindesportverband tagte am Dienstag in der Gahlener Gaststätte Mölder

Schermbeck 21 Mitglieder des Gemeindesportverbandes (GSV) beteiligten sich am Dienstagabend an der Jahreshauptversammlung in der Gahlener Gaststätte Mölder.

Vorsitzender Hans Kutscher (Foto) berichtete über die Tätigkeiten des GSV, zu dem nach der Wiederaufnahme des SV Schermbeck nun zwölf Vereine mit insgesamt rund 4900 Mitglieder gehören. Vorstandsmitglieder beteiligten sich an Sitzungen des gemeindlichen Sportausschusses und des Kreissportbundes, der mehrere Seminare anbot.

Schwach besucht

Schwach besucht war der im Oktober durchgeführte Übungsleiterinnentreff beim TuS Gahlen. Gesellige Highlights waren der Tag der Vereine, das Volksbankfest und die Sportlerehrung des GSV. Vertreter des GSV besuchten die Mitgliedsvereine, sofern sie eine Einladung erhielten. Hans Kutscher animierte die Vereine, entsprechende Einladungen künftig an den GSV-Vorstand zu richten.

Hans Kutscher

Geschäftsführerin Monika Fiethen berichtete über die Finanzlage des Vereins. Den 4301,30 Euro Einnahmen standen Ausgaben in Höhe von 7817,88 Euro gegenüber. Ausgaben in Höhe von rund 6044 Euro verursachte der Sportlerball. Volksbank und Nispa erwiesen sich als großzügige Sponsoren.

Wahlen

Bei den anschließenden Vorstandswahlen wurde Eva-Maria Zimprich vom Tanzclub „Grün-Weiß Schermbeck“ für weitere zwei Jahre im Amt der stellvertretenden Vorsitzenden bestätigt. Nachfolgerin der bisherigen Frauenwartin Nina Benninghoff wurde Monika Overhageböck. Denise Großblotekamp wurde als Sportwartin wiedergewählt. Philipp Nuyken ist Beisitzer. Zu Kassenprüfern wurden Oliver Marsfeld und Thomas Wegner gewählt.

Eintrittsgeld

Einstimmig billigte die Versammlung den von Monika Fiethen vorgestellten Haushaltsentwurf für das Jahr 2017. „Der Schuss würde nach hinten losgehen“, beurteilte Hans Kutscher den Vorschlag aus der Versammlung, bei der Sportlerehrung Eintrittsgeld zu erheben.

Auf einem guten Weg

Alle zwei Jahre veranstaltet der GSV einen „Tag des Sports“. Nachdem bislang der Golfclub Weselerwald und der Reiterverein Wodan Damm als Vereine der Außenbezirke Gastgeber waren, findet der „Tag des Sports“ diesmal am 11. Juni zwischen 14 und 17 Uhr im dichter besiedelten Gebiet beim Tennisclub ATC Schermbeck statt. „Wir sind im Umbruch und momentan auf sehr gutem Wege“, begründete der ATC-Vorsitzende Stefan Fasselt die Gastgeberrolle des Vereins.

„Es wird immer schwieriger, Helfer bei Vereinsveranstaltungen zu finden“, stellte Hans Kutscher fest. Sein Vorschlag, eine Helfergruppe zu bilden, wurde grundsätzlich begrüßt, obwohl die meisten Redner Bedenken äußerten, dass sich jemand melden werde, in fremden Vereinen ehrenamtlich Dienste zu verrichten. Kutscher ist zuversichtlich, dass besonders in den Reihen der Rentner sich Leute finden lassen, die einen Teil ihrer Freizeit für andere einsetzen werden. H.Scheffler


Der Frühling hielt Einzug in Uefte

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Zum zweiten Male unterstützte die Nachbarschaft Overbecker Straße im Schermbecker Ortsteil Uefte die Bemühungen des Bürgermeisters Mike Rexforth, Blumen an den Straßenrändern zu pflanzen. Während sie vor zwei Jahren den Bereich zwischen Erler Straße und dem Haus der Familie Grote-Schepers mit 3000 Narzissenzwiebeln bepflanzten, waren die 3000 Narzissen im Herbst 2016 für den Bereich zwischen Grote-Schepers und der Westricher Straße bestimmt. Die Fleißarbeit der Bewohner hat sich gelohnt. Die Overbecker Straße hat ein prächtiges Blumengewand angelegt. Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Pflanzaktion in Schermbeck geben. Wer sich beteiligen möchte, kann sich mit dem Bürgermeister im Rathaus (Tel. 02853/910241) in Verbindung setzen. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Gutachten für den Breitbandausbau wird nun erstellt

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Schermbeck Nach außen wirkte es in den letzten Monaten so, als kümmere sich die Gemeinde nur um den Glasfaserausbau im Ortskern, in Bricht und in Gahlen. Dass aber auch die Außenbereiche nicht vergessen wurden, machte der gemeindliche Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses deutlich.

Schermbeck arbeitet beim Breitbandausbau in den Außenbereichen mit Hamminkeln und Hünxe zusammen. Alle drei Kommunen zusammen haben 50 000 Euro Fördermittel erhalten, um ein Gutachten für den Breitbandausbau erstellen zu lassen.

„Fünf Angebote sind eingegangen“, berichtete Koch. Die Angebote wurden ausgewertet und man hat sich dann für einen Anbieter entschieden. Noch in dieser Woche soll der Auftrag vergeben werden. Koch geht davon aus, dass das Ergebnis des Gutachtens in etwa vier Monaten vorliegen wird. H. Scheffler

Heute (25.3.): Jugendgottesdienst in. St. Ludgerus

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Schermbeck Die Katholische Kirchengemeinde St. Ludgerus lädt zu einem Jugendgottesdienst ein, der am Samstag (25.) um 18 Uhr in der Ludgeruskirche beginnt. Das Thema des Gottesdienstes lautet Freundschaft. „Viele von uns haben gute Freunde, mit denen sie eine Menge Zeit verbracht haben und noch verbringen wollen. Wir können gemeinsam lachen, sie sind aber auch für uns da, wenn es mal nicht so rosig aussieht“, begründet Pastor Xavier Muppala die Wahl des Themas.

Auf folgende Fragen werden im Gottesdienst Antworten gesucht: Haben wir vielleicht schon Freunde vergessen oder verloren, die in einer anderen Zeit einmal wichtig für uns waren? Wen zähle ich zu meinen Freunden und sind meine Facebookfreunde wirkliche Freunde? Was macht eine gute Freundschaft aus und wie pflege ich sie? Können Freunde unterschiedlich sein oder müssen sie die gleichen Interessen haben? H.Scheffler

Klarer Derbysieg für die U9 vom SV Schermbeck

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Die U9 vom SV Schermbeck hat mit dem klaren 9:2 Derbysieg gegen den SV Dorsten-Hardt den 3. Sieg im 3. Spiel landen können. Lennard Krohn und Luis Underberg sorgten durch ihre Treffer in der 3. und 4. Spielminute für die schnelle Führung der Gastgeber. Aber schon in der 5. Minute sorgten die Gäste aus Dorsten für den 2:1 Anschlusstreffer. In der Folge ging der Faden beim SVS Nachwuchs verloren. Zu viel Einzelaktionen, zu wenig Passspiel, wenig Kombinationen sorgten dafür, dass kaum noch Torchancen herausgespielt wurden. Dennoch gelang Luis Underberg kurz vor der Pause der Treffer zur 3:1 Halbzeitführung. In der Halbzeit zogen die Schermbecker Jungs selbstkritisch Bilanz und wollten es in Halbzeit 2 wieder besser machen. Aber es bedurfte erst noch des erneuten Anschlusstreffers der Hardter zum 3:2, ehe man sich wieder darauf besann, spielerische Lösungen herbeizuführen. Und ab Spielminute 30 rollte der U9 Express wieder. 2 x Kai Klawuhn, 2 x Enno Krohn, Luis Underberg mit seinem 3. Treffer und ein Hardter Eigentor sorgten für den um 1 bis 2 Tore zu hohen Endstand von 9:2 für den SV Schermbeck. Schon am morgigen Sonntag kann die U9 beim Vorspiel vor der 1. Mannschaft wieder ihr Können unter Beweis stellen. In der Meisterschaftsrunde ist nun erst einmal eine lange Pause angesagt (u.a. bedingt durch die Osterferien) und es geht erst am 29.4.17 bei der F2 vom TSV Marl-Hüls weiter. 9 Punkte und 24:3 Tore lassen sich aus den ersten 3 Meisterschaftsspielen allerdings sehen.

Bericht: Thorsten Schröder, SV Schermbeck,Trainer U9

F2 vom SV Schermbeck gewinnt hoch

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Die F2 vom SV Schermbeck hat am gestrigen Freitag das vom letzten Wochenende verlegte Meisterschaftsspiel gegen den Sickingmühler SV in der heimischen Volksbank Arena klar für sich entschieden. Letztlich hatten die Gäste vom Sickingmühler SV kaum Chancen und mussten am Ende mit einer deutlichen 9:2 Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten. Die Treffer verteilten sich ziemlich ausgeglichen auf beide Halbzeiten. Bis zur Halbzeit schossen 2 x Enno Krohn, 2 x Bjarne Schröer und 1 x Ben Heyne eine sichere 5:1 Pausenführung heraus. In Halbzeit 2 war es erneut Enno Krohn der doppelt traf, sowie noch einmal Bjarne Schröer, sowie Luan Wolters. Eine bärenstarke Leistung lieferte Tobias Ridder ab, der kaum einen Zweikampf verlor und in der Abwehr nichts anbrennen ließ. Über den 2. Erfolg im 3. Spiel freuten sich: Henry Wiegleb, Paul Gall, Tobias Ridder, Luan Wolters, Jannes Fasselt, Julius Bergermann, Aaron Tischler, Enno Krohn, Ben Heyne und Bjarne Schröer

Am kommenden Wochenende, Samstag, 1.4., dürfte die Aufgabe ungleich schwerer werden, wenn um 11 Uhr die starke F3 des TSV Marl-Hüls in der Volksbank Arena zu Gast ist.

Bericht: Thorsten Schröder, SV Schermbeck, Trainer U9

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