Wenn die Kolpingsfamilie einmal jährlich den einzigen öffentlichen Kinder-Karneval für die kleinstädtischen Kinder und Jugendlichen anbietet, dann funktioniert der reibungslose Ablauf nur dadurch, dass sich aus der Elternschaft freiwillige Helfer zur Verfügung stellenDas sind in der Regel Mütter. So war es auch in diesem Jahr. Cora Wegjan und Nicole Nies halfen bei der Organisation, der Beköstigung und bei der Aufsicht ebenso wie Sabine Rütter, Michaela Dahlke, Susanne Martens (vorne v.l.), Sandra Sporkmann, Nadine Jost, Sandra Hartmann, Gabi Stenkamp, Caesryn Overkämping, Simone Abelmann, Sabine Lohmann und Katharina Werner (hinten v.l.). H.Sch./Foto: Helmut Scheffler
Die fleißigen Mütter der Nachwuchsjecken
Die Umgestalter des Museums „Olle Schuer“
Derzeit wird das Gahlener Museum „Olle Schuer“ an der Bruchmühlenstraße von Mitgliedern des Gahlener Heimatvereins erweitert. Im westlichen Trakt soll die Erweiterung auf zwei Ebenen vorgenommen werden. Im Erdgeschoss entstehen Räume für die historische Feuerwehr, für die „Waschwiewer“, für die Landtechnikfreunde und ein Aufenthaltsraum. Eine bereits fertiggestellte hölzerne Treppe führt ins Obergeschoss. Dort werden ganze Ausstellungszimmer geschaffen. Von einem zentralen Flur aus sollen die Besucher durch offene Türen einen Blick in Zimmer werfen können, wie sie im 19. und im frühen 20. Jahrhundert auch im Gahlener Raum aussahen. Geplant sind bislang ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und eine Küche. Am Ausbau beteiligten sich auch Dieter Schlipper und Horst Henkel (v.l.). Die Arbeiten sollen bis zum Tennenfest am 10. September abgeschlossen werden. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler
Malawi Reise beim Fastenessen vorgestellt!
Malawi Reise beim Fastenessen der Kirchengemeinde St. Matthäus vorgestellt!
Am vergangenen Sonntag fand im Wulfener Matthäusheim das alljährliche Fastenessen der St. Matthäus Gemeinde mit rund 60 Besuchern statt. In diesem Rahmen hielt Richard Vadder einen ausführlichen Vortrag über eine Malawi Reise, die er mit weiteren Wulfenern im letzten Oktober gemacht hatte. Zusammen mit vier Freunden und den Ehefrauen kümmern sich die Wulfener seit gut 20 Jahren mit viel Herzblut um ein Hilfsprojekt in Muona, was im Süden von Malawi liegt. Alle zwei Jahre reisen die sogenannten Big Five deshalb auch nach Afrika, um nach dem Rechten zu sehen. So auch im letzten Jahr. Richard Vadder berichtete über das neuestes Hilfsprojekt: dem Bau einer Biogasanlage in Muona. Eine anschließende Spendensammlung ergab die stolze Summe von 627 Euro, als weitere Unterstützung. Im Anschluss wurde die Gemeinde über den geplanten Neubau oder der Sanierung des Matthäusheimes durch Pfarrer Martin Peters informiert. Natürlich gab es an diesem Vormittag auch etwas zu essen. Bei Brot, Pellkartoffeln und Heringsstipp wurde noch lange gemütlich zusammen gesessen und diskutiert.
Dammer Reiterin Amelie Hessing holte Dressur-Titel
Am Wochenende fand auf der Anlage des RFV Jagdfalke Brünen die Kreismeisterschaft des Kreisreiterverbandes Wesel statt. Amelie Hessing vom ZRFV Wodan Damm gewann in ihrer Altersklasse mit ihrem Wallach Domingo die 2. Qualifikation und die Finalprüfung und wurde Kreismeister.
Wohn- und Geschäftseinbrüche Dorsten
Von Sonntag auf Montag gelangten unbekannte Täter auf ein Firmengelände auf dem Pörtnerskamp. Hier hebelten sie mehrere Container und eine Lagerhalle auf und entwendeten mehrere Werkzeuge, darunter auch eine “Flex”. Mit dieser Flex begingen die Täter einen weiteren Einbruch in eine Firma auf dem Pörtnerskamp. Was dort gestohlen wurde, steht noch nicht fest. Am Wochenende drangen unbekannte Täter in eine Schule auf der Juliusstraße ein. Ob, oder was die Täter mitgenommen haben, steht noch nicht fest.
Turmverein Damm lädt zur Jahreshauptversammlung
Am Freitag, 10. März, lädt der Turmverein Damm ein zur Jahreshauptversammlung in den Gasthof Pannebäcker an der Malberger Straße 49 in Schermbeck. Die Mitglieder treffen sich gegen 19 Uhr. Die Jahreshauptversammlung beginnt um 19.30 Uhr. Der Vorstand wird unter anderem auf das vergangene Jahr zurück blicken und natürlich die Vorhaben für 2017 vorstellen. Der Turmverein Damm zählt mittlerweile über 400 Mitglieder. Turmprodukte können nach der Veranstaltung erworben werden. Weitere Infos: www.turmverein-damm.de
Starker Messeauftritt bei der Touristikmesse in Kalkar
Der Kreis Wesel und seine Städte und Gemeinden hatten bei der 13. Touristikmesse Niederrhein einen starken Auftritt. Die Messe fand am Samstag und Sonntag, 4. Und 5. März, in Kalkar statt. 14.500 Besucher wurden vom Messeveranstalter verzeichnet.
Viel Neues und Bewährtes aus dem Freizeit- und Tourismusbereich sowie ein buntes Aktionsprogramm begeisterten das Messepublikum am Gemeinschaftsstand des Kreises Wesel. Hier präsentierten sich u.a. die Römerstadt Xanten und die Hansestadt Wesel. Schermbeck war mit neuer Imagebroschüre und dem Brauchtums-Hingucker, den “Spinnerinnen” vom Heimatverein Gahlen, mit dabei. Gästeführer vom Niederrhein informierten über neue Führungen durch den Kreis Wesel. Der Sauerländische Gebirgsverein lud zu Touren am Niederrhein ein.
Die Campingplätze „Erholungsgebiet Dingdener Heide“ aus Hamminkeln und der Kerstgenshof aus Sonsbeck stellten Schwebezelte und urige Ferien-Hütten vor. Mit Echsen und Reptilien auf Tuchfühlung konnte das Messepublikum dank des TerraZoos Rheinberg gehen. Zu kulinarischen Kostproben luden der Marienthaler Gasthof, die Zuckerbäckerin aus Schermbeck und die Stadtinformation Moers ein. Der Bauchredner und Zauberer Willy Gietmann aus Alpen brachte die Besucher zum Lachen. Der Messeauftritt bot also ein rundum gelungenes Programm der Städte und Gemeinden aus dem Kreis Wesel.
Gute Stimmung und viele Anregungen gab es auch für die Freizeit- und Urlaubsgestaltung bei netten Gesprächen mit den Tourismusförderern und durch neues Informations- und Katalogmaterial, wie den Niederrhein Tourismus Katalogen 2017. „Wir freuen uns über unzählige Kontakte mit den Messebesuchern. Außerdem wurde eine sehr hohe Menge an Infomaterial abgegriffen: Über 7.000 Kataloge, Flyer, Broschüren und Radtourentipps. Die Messe war eine gute Möglichkeit, die tollen Freizeit- und Urlaubsangebote unserer Region zu präsentieren“, resümiert Eva Klabecki-Wernicke von der EntwicklungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel.
Gahlener Spinnerinnen und Schermbecker Gebäck auf der diesjährigen Touristik-Messe in Kalkar
Schermbeck/Kalkar (pd). Wenn Sie am vergangenen Wochenende die Touristikmesse in Kalkar besucht haben, konnten Sie individuell gebackene Köstlichkeiten der Schermbecker Zuckerbäckerin genießen. Die Tourist-Information der Gemeinde war am 4. und 5.3.17 am Stand der Entwicklungsagentur Niederrhein / Kreis Wesel zu finden. Am Samstag haben die Spinnerinnen vom Heimatverein Gahlen Ihr Handwerk am Stand demonstriert.
Viele Besucher haben sich hier erklären lassen, wie denn das Spinnrad funktioniert und ob die Socken der Deko denn auch aus dieser Wolle entstanden seien… Die Bocholter Kollegin hat sich gar ins Handwerk der Spinnerei einweisen lassen. Zu sehen gibt es die Spinnerinnen in diesem Jahr auch wieder beim Gahlener Schafsmarkt im August.

Erstmalig gab es die „Erlebniswelt Niederrhein“ als zusätzliche Darstellung der Orte vom Niederrhein. Durch die Beantwortung einiger Fragen konnte man Preise aus der Region gewinnen und sich einmal anders am Niederrhein bewegen. Als Exponat hatte die Tourist-Info aus Schermbeck ein Fahrrad und 2 Werbebanner ausgestellt. Radwandern ist bekanntlich am Niederrhein und im Naturpark Hohe Mark – Westmünsterland besonders schön.
Druckfrisch waren die Imagebroschüre aus Schermbeck und weitere Infoflyer zu erhalten. Touristische Informationen fanden guten Absatz, Beratungsgespräche zu konkreten Programmpunkten und Veranstaltungen bestimmten das Tagesgeschehen an beiden Tagen. Schermbecker Kunstkalender und Bildbände fanden bei der Verlosung vor Ort neue Besitzer. Beim Quiz in der Erlebniswelt waren einige Gastronomiegutscheine und natürlich auch Schermbeck-Gutscheine in der Lostrommel. Wir freuen uns auf unsere Gäste in Schermbeck.

Angebote aus der Region und der weiteren Umgebung aus dem Bereich Tourismus, Gesundheit, Camping und Freizeit lockten bei durchwachsenem Wetter viele Besucher auf die Messe. Getränke und Proben aus der Gastronomie der Region zeigten die kulinarische Vielfältigkeit des Niederrheins.
WSV-Athleten wieder an Land
Winterlaufserie Duisburg
Nachdem am vorletzten Wochenende noch die 100x100m im Schermbecker Hallenbad auf dem Programm standen, starteten die WSVler am Samstag in Duisburg beim 2. Lauf der AOK Winterlaufserie über 7,5 km in der kleinen bzw. 15 km in der großen Serie.
Bei herrlichen äußeren Bedingungen an der Regattabahn konnten in dem riesigen Starterfeld von rund 5000 Läuferinnen und Läufern durchaus erwähnenswerte Zeiten erreicht werden. Mit Platz 7 in der AK40 in einer Zeit von 1:01:27h konnte Bastian Schult die vereinsinterne Wertung über die 15 km Strecke für sich entscheiden, dicht gefolgt von Thomas Eifert in sehr starken 1:03:27h. Anschließend liefen Martin Heuwing und Ralf Gromann in 1:13:24h gemeinsam nach 15 km über die Ziellinie. Über 7,5 km finishte Heike Gromann in ihrer Altersklasse W50 als 12 (00:39:33h). Kai Kürschgen (0:40:05h), Martina Dieckmann (0:43:05h), Patrick Kruse (0:44:11h), Nicole Kruse (0:44:21h) und Ralph Duprè (0:46:48h) erreichten überwiegend ihre selbst gesteckten Ziele.
Spannende Stechen beenden den zweiten Turniertag
Bei der Hallen-Kreismeisterschaft des Kreis-Pferdesportverband Wesel e.V. starteten viele aktive Reiterinnen und Reiter aus dem Kreisgebiet. Durch den Start in den ersten Wertungsprüfungen am Turniersamstag, hatten sich viele aktive Teilnehmer für den Start am Sonntag qualifiziert.
In den Dressur und Springfinalprüfungen zeigten sie gute Leistungen und so entscheiden teilweise nur Hundertstelsekunden über Gold und Silber in den Finalprüfungen.
Am Samstag Abend trotzten die Aktiven im Mannschaftsspringen der Vereine dem Regen draußen und zeigten tolle Ritte in der Halle.
Am Ende hatten die Mannschaften der Reitervereine Dinslaken Hiesfeld und Alpen Veen die gleiche Anzahl Strafpunkte auf dem Konto, sodass das Springen am Ende in einem Stechen entscheiden wurde. Danach hatte die Mannschaft des Reit und Fahrverein Dinslaken Hiesfeld die Nase vorn und siegte im Mannschaftsspringen der Vereine.
Die neuen Kreismeister des Kreis-Pferdesporverband Wesel e. V. durften im Rahmen einer Meisterehrung ihre Siegerschärpen in Empfang nehmen.
Die Ergebnisse als PDF-Datei:
Kreismeisterschaften Dressur:
KM Dressur junge Reiter
KM Dressur Junioren
KM Dressur Pony
KM Dressur Reiter
Kreismeisterschaften Springen:
KM springen junge Reiter
KM Springen Junioren
KM Springen Pony
KM springen Reiter
Kreismeister 2017:
Kreismeister 2017
Statement zur Schließung der Bücherei – Bündnis 90/Grüne
Im Tourismus sind sie fix, für die Bildung tun sie nix
Es ist genau so gekommen, wie die Fraktion von B`90/Die Grünen vorausgesagt hat: Mit Bürgermeister Rexforth wird die Gemeindebücherei geschlossen. Entsprechend war auch der Verlauf der Sitzung im Kultur-Schule-Sportausschuss.
Bürgermeister, CDU und SPD waren keinem Argument zugänglich, der Antrag von BfB auf Prüfung mehrerer Möglichkeiten zum Weiterbetrieb der Bücherei wurde gar nicht erst zugelassen. Der Vertreter der CDU beklagte noch, dass Büchereien immer ein Minus machten. Der Bürgermeister kündigte für den Fall des Weiterbetriebs sogar schon Steuererhöhungen an.
Während die Investitionen in Tourismus und Wirtschaftsförderung, sowie die Zuwendungen an Sportvereine (z.B. Kunstrasenplatz Gahlen) nie auf ihren finanziellen Nutzen hinterfragt werden, sollen sich Einrichtungen wie die Bücherei aber möglichst selbst tragen. Nach 10 Jahren Kaputtsparen ist es gelungen, die Nutzerzahlen soweit herunter zu wirtschaften, dass man meint, ein Argument zu haben.
Die Fraktion von B`90/Die Grünen wagt noch eine Prognose: Aus dem Büchereigebäude wird die vom Bürgermeister ersehnte barrierefreie Tourismusagentur werden. Der ehemalige Leserkreis, Kinder, junge Familien und ältere Leute kann sich dann in die Schar der Touristen einreihen und in Hochglanzprospekten über Schermbeck, die liebenswerte Gemeinde ohne freiwillige Bildungs- und Kulturangebote lesen.
Vivien Sanders wiederholt ihren Vorjahressieg
Tolle Erfolge der Weseler Reitsportler bei der Kreismeisterschaft des Kreis-Pferdesportverband Wesel e.V.
(pd). Sportlich faire Wettkämpfe prägten in diesem Jahr die Hallen-Kreismeisterschaften des Kreis-Pferdesportverbands Wesel e.V.. Diese Traditionsveranstaltung fand im Jahr 2017 auf der Reitanlage des RFV Jagdfalke Brünen statt und lockte trotz des Regens viele Starter an.
Unterteilt in die vier Altersklassen Ponyreiter, Junioren, junge Reiter und Reiter stand für die Dressur- und Springeiter bereits am Turniersamstag die erste Wertungsprüfung auf dem Programm dieser Meisterschaft. Die Ponyreiter bestreiten ihre Wettkämpfe traditionell in der Klasse A, während die Junioren in der zweiten Wertungsprüfung bereits eine Prüfung der Klasse L absolvieren müssen. Ausschließlich in der Klasse L tragen die jungen Reiter und Reiter ihre Titelkämpfe aus.
Bereits am Turniersamstag bestritten die Aktiven ihre ersten Prüfungen und zeigten gute Leistungen. Am Nachmittag stand dann auch schon die erste Kreismeisterin der Pony-Springreiter fest. Die Pony-Springreiter trage ihr Finale traditionell am Samstag aus. Nach zwei anspruchsvollen Runden hatte die Lokalmatadorin Charlotte Fritzen im abschließenden Stechen die Nase vorn und sicherte sich vor heimischer Kulisse den Sieg. Auf die Plätze zwei und drei verwies sie Hannah te Heesen (Hünxe) und Eve Olschowka (Wesel Obrighoven).
Im weiteren Verlauf der Hallen-Kreismeisterschaft Wesel sicherte sich Vivien Sanders (Dinslaken Hiesfeld) nach 2016 erneut den Sieg in der abschließenden Spring-Siegerrunde der Junioren-Konkurrenz. Um nur eine Hundertstelsekunde musste sich die spätere Silber-Gewinnerin Louise Drozdek aus Voerde geschlagen geben. Auf den Bronze-Platz kam Frauke Rockhoff vom RFV Hünxe.
Im Feld der jungen Reiter (18-21 Jahre) siegte die Vorjahreszeite Melissa Hoffmann (Hamminkeln) vor Clarissa Feldmann (RV Eintracht Veen) und Tim Thomas Schmitz (Dinslaken Hiesfeld).
Der Xantener Domenico Giorgi zeigte sich am Ende der insgesamt drei L-Springen sehr erfreut über den Sieg in der Altersklasse der Reiter. Hinter dem neuen Kreismeister Domenico Giorgi rangierten sich Georg Keisers vom RV Eintracht Veen und Jana Döller (Dinslaken-Hiesfeld) ein.
Bei den Pony-Dressurreitern siegte eine „alte Bekannte“. Denn die Vorjahresdritte Anna Schäfer vom RFV Graf von Schmettow Eversael siegte in Brünen souverän und am Ende mit fast einem ganzen Punkt Vorsprung, vor Oliver Mario Senf (Lippe-Bruch Gahlen) und Jule Ihlbrock (Dingden).
Amelie Hessing zeigte sich als glückliche Siegerin der Dressur-Junioren. Die Reiterin vom RV Wodan Damm belegte Platz eins vor Silja Schwanekamp und Kira Emde, die beide für den RFV Hünxe starten.
Die Gahlenerin Ciel Alena Neuhaus freute sich über den Sieg bei den jungen Dressurreitern (18-21 Jahre). Sie verwies mit beachtlichem Abstand Lina Müller (Wesel-Orbighoven) und die Vorjahressiegerin dieser Altersklasse Elena Keus (Lippe-Bruch Gahlen) auf die weiteren Medaillenplätze.
Im Wettkampf der Senioren hatte nach drei spannenden Dressuren die zweite des Jahres 2016 Ilka Schaaf vom RFV Hünxe die meisten Punkte. Sie siegte vor Katharina Winzer (Hamminkeln-Töven) und Britta Jansen vom RV Graf Haeseler Sonsbeck Labbeck.
Das Mannschaftsspringen am Samstag Abend sollte allerdings das spannendste Springen des Turniers werden, denn nach jeweils vier Reitern aus insgesamt neun Vereinsmannschaften lagen die Vereine Dinslaken Hiesfeld und Eintracht Veen gleichauf. Somit wurde das Springen in einem Stechen entschieden, welches spannender nicht hätte sein können. Denn beiden Mannschaften unterlief in der abschließenden Runde ein Hindernisfehler, allerdings ritt Tim Thomas Schmitz mit der schnelleren Zeit über die Ziellinie und machte so den Sieg im Mannschaftsspringen für den RV Dinslaken Hiesfeld perfekt.
3 Unfälle nach Hagelschauer auf der A 31!
Ein kräftiger Hagelschauer sorgte am späten Montagnachmittag für mehrere Unfälle auf der Autobahn 31. Auf beiden Fahrtrichtungen der BAB zwischen den Anschlussstellen Schermbeck und Dorsten Lembeck sorgte der Hagel ganz überraschend für schlechte Straßenbedingungen. Gegen 16.30 Uhr kam es sowohl in Fahrtrichtung Emden als auch in Richtung Bottrop zu gleich drei Verkehrsunfällen. Der Kleintransporter einer niederländischen Familie, der in Richtung Emden unterwegs war, wurde von dem Hagelschauer überrascht. Der Fahrer verlor die Kontrolle über den Transporter und schleuderte in die Leitplanken. Fast zeitgleich rutschen zwei Autos, die in Gegenrichtung unterwegs waren, in die Leitplanken und krachten anschließend noch ineinander. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr staute sich in beiden Richtungen auf eine Länge von etwa zwei Kilometern.
© Foto: Guido Bludau
Nisthilfen für Schleiereulen und Waldkäuze
Katholische Landjugend hängte am Samstag vier Nistkästen auf
Schermbeck Unter dem Motto „Naturschutz und Heimatschutz“ steht nahezu jährlich eine Aktion der Katholischen Landjugendbewegung Schermbeck (KLJB). Nachdem in den letzten Jahren Insektenhotels, Fledermauskisten und Nisthilfen für heimische Singvögel gebaut wurden, erstellten die Jugendlichen in diesem Jahr Nistkästen für Schleiereulen und für den Waldkauz, den Vogel des Jahres 2017.
Nisthilfen werden im Rahmen des aktiven Vogelschutzes immer wichtiger, weil es weniger alte und morsche Bäume gibt und weil Gebäude immer häufiger so abgedichtet werden, dass in ihnen geeignete Brutnischen fehlen. Nist- und Übernachtungshilfen sind für Vögel deshalb so wichtig, weil sie mit 39 bis 42 Grad Körpertemperatur deutlich mehr Körperfett verbrennen müssen als viele andere Säugetiere. Wenn Vögel keinen Schutz finden, sondern auf einem Ast übernachten müssen, dann kann ihnen das in kalten Winternächten zum Verhängnis werden.

Beim Vorstandsmitglied Daniel Steinkamp in Hinteruefte wurden die beiden Nistkästen für Schleiereulen sowie zwei Nistkästen für Waldkäuze gebaut, deren Bauanleitung dem Internet entnommen wurde. An manchen Tagen kamen bis zu 15 Helfer, wobei die Geselligkeit nicht zu kurz kam.
Am Samstag beteiligten sich Melanie Tasse, Birte Baumeister, Marina Gardemann, Julian Möllmann, Janik Tasse, Jan Möllmann, Niklas Linneweber, Tobias Underberg, Sophie Scholtholt, Målin Baumeister, Lars Ufermann und Jan Bienbeck am Aufhängen der Nistkästen. Die Schleiereulen-Kästen eignen sich für den Einbau in Scheunen, Ställen und Kirchtürmen. Solche überdachten Plätze fanden die Jugendlichen auf dem Hof Tasse am Nottkampweg und bei Underberg am Grenzweg. Julian Möllmann erleichterte mit seinem Traktor und dem angebauten Arbeitskorb das Aufhängen der Nistkästen. Von ihren überdachten Nistplätzen aus machen sich die etwa 35 Zentimeter großen Eulen auf zur Beutesuche. Sie ernähren sich vor allem von Wühlmäusen, fressen aber auch Reptilien, Frösche und Insekten.

Da Waldkäuze Baumhöhlenbrüter sind, mussten die Jugendlichen Standorte im Wald finden. An zwei Stellen der Uefter Mark wurden die Kästen in etwa sechs Metern Höhe an Bäumen aufgehängt. Beide Standorte liegen in der Nähe von offenen Feldfluren; das sind ideale Standorte, weil der Waldkauz Landschaften bevorzugt, in denen sich Wälder und Baumgruppen mit offenen Flächen abwechseln. Der Waldkauz frisst bevorzugt Mäuse und Wühlmäuse, aber auch Wanderratten und Kaninchen.
„In diesem Monat beteiligen wir uns am gemeindlichen Umwelttag“, laden die KLJB-Vorsitzenden Birte Baumeister und Marina Gardemann die Jugendlichen ein, am 25. März zur Gaststätte Triptrap zu kommen, um sich an der Müllsammelaktion entlang der Erler Straße zu beteiligen. H.Sch.
Sammlung von Problemabfällen – Schadstoffmobil auf Tour
Am heutigen Dienstag startete die erste mobile Sammlung von Problemabfällen aus Haushalten in diesem Jahr. So wie hier am Bahnhof in Alt Wulfen wurden diverse Problemabfälle angenommen. Ob Farbreste, Lacke, Spraydosen, Reinigungs-, Lösungs- oder Pflanzenschutzmittel, Batterien, Leuchtstoffröhren: All das zählt wegen gesundheits- oder umweltgefährdender Inhaltsstoffe zu den Schadstoffen, an deren Entsorgung besondere Anforderungen gestellt werden.
An den bekannten Sammelstellen werden die schadstoffhaltigen Abfälle in haushaltsüblichen Mengen und in verschlossenen Behältern bis maximal 20 kg angenommen. Weiterhin werden CDs, Tinten- und Tonerkartuschen sowie Elektro-Kleingeräte (Drucker, Toaster, Radio, Handy, Kaffeemaschine, Bügeleisen) auf dieser Tour angenommen. Größere Mengen können Haushalte übrigens ganzjährig auf dem Wertstoffhof in Dorsten kostenfrei abgeben.
Bitte beachten Sie die Standortänderung in Lembeck! Aufgrund von Wohnbebauungen wurde der Standort Lippramsdorfer Straße/ gegenüber dem Feuerwehrgerätehaus aufgegeben. In diesem Jahr steht das Schadstoffmobil deshalb Am Hagen auf dem Parkplatz des Sportplatzes.
Der Entsorgungsbetrieb weist außerdem darauf hin, dass den Bürgern der Feldmark und der Altstadt das Schadstoffmobil wie im Vorjahr auf dem Parkplatz Lippetal vor dem Feuerwehrgerätehaus zur Verfügung steht.
Der Fahrplan:
Dienstag, 07.03.
09.30 – 10.15 Uhr Holsterhausen (An der Vogelstange / Emmelkämper Weg)
10.45 – 11.30 Uhr Alt-Wulfen (Bahnhof / Kleiner Ring)
11.45 – 12.15 Uhr Dorf Hervest (Feuerwehrgerätehaus / Dorfstraße)
12.30 – 13.00 Uhr Hervest ( Glück-Auf-Platz)
Mittwoch, 08.03.
09.30-10.15 Uhr Rhade (Lembecker Straße, vor dem alten Sportplatz)
10.45-11.30 Uhr Lembeck (Am Hagen/ Parkplatz am Sportplatz) NEU !!!
12.00-12.30 Uhr Barkenberg ( Wulfener Markt)
12.50-13.20 Uhr Deuten ( Birkenallee/Bühnert)
Freitag, 10.03.
09.30-10.15 Uhr Hardt (Gahlener Straße 116 / Parkplatz hinter dem Sportplatz)
10.30-11.30 Uhr Parkplatz Lippetal / Feuerwehrgerätehaus
11.50-12.30 Uhr Altendorf-Ulfkotte (Sportplatz Gildenweg)
Geringfügige Zeitverschiebungen in diesem Fahrplan sind möglich.
Weitere Informationen zur Sammlung von Schadstoffen unter Telefon 02362 / 66 56 04 oder im Internet auf der Seite www.ebd-dorsten.de
Foto: Guido Bludau
Wie geht es für die ehemalige Jugendherberge weiter?
Was kann aus der ehemaligen Dorstener Jugendherberge Im Schöning werden? Diese Frage beschäftigt nach der Stilllegung des Betriebs nicht nur Anwohner, sondern viele Dorstener. Tatsächlich ist hier aber aufgrund der Rechtslage nur ein Weiterbetrieb als Beherbergungsbetrieb möglich, für den es eine Sondernutzungserlaubnis gibt.
Konkrete Anfragen gab es dagegen beispielsweise schon für Mutter-Kind-Einrichtungen oder für eine Heimstatt zur Betreuung von Pflegekindern. Dies sind allerdings Wohnnutzungen, die an dieser Stelle grundsätzlich ausgeschlossen sind.
Es gilt der gesamtgesellschaftliche Anspruch, dass der Außenbereich nicht über den historisch gewachsenen Baubestand hinaus zersiedelt wird. Diese Vorgaben kann die Stadt auch nicht beeinflussen, da es sich um Bundesgesetze und Erlasse des Landes handelt.
Stadtbaurat Holger Lohse: „Uns ist bewusst, dass die bevorzugte Lage die Phantasie von Bauherren und Investoren anregt. Allerdings gehört es zur Wahrheit dazu, auf die sehr begrenzten Möglichkeiten an dieser Stelle hinzuweisen.“
© Foto: G. Bludau
Text: Stadt Dorsten
Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland
Grüne Kreistag Wesel
Kück: Innenpolitische Konflikte der Türkei nicht in Deutschland austragen!
Am 16. April wird in der Türkei ein Referendum darüber abgehalten, ob dem Staatspräsidenten weitreichende Machtbefugnisse zu Lasten des Parlaments zugesprochen werden sollen. Derzeit finden Wahlkampfauftritte türkischer Minister und Politiker für die Annahme des Präsidialsystems auch in Deutschland statt. In einzelnen Fällen wurden diese wegen Sicherheitsbedenken von Kommunen untersagt.
Hierzu erklärt Hubert Kück, Vorsitzender der Grünen Kreistagsfraktion: „Deutschland ist ein demokratisch verfasster Staat, wir haben ein sehr gutes Grundgesetz, das den Rahmen setzt für die Freiheitsrechte des Einzelnen und eine große Pluralität von Meinungen und Lebensweisen gewährleistet.
Wer sich an den darin enthaltenen demokratischen Grundwertekanon hält, hat in Deutschland selbstverständlich das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Wenn allerdings dieses Recht dafür ausgenutzt werden soll, für ein autoritäres Präsidialsystem zu werben, das mit demokratischen Grundwerten kaum mehr vereinbar ist, dann habe ich große Zweifel, dass dies noch durch unser Grundgesetz gedeckt ist.
Ich habe kein Verständnis dafür, dass innertürkische Konflikte hier nach Deutschland transportiert werden. Ich habe kein Verständnis dafür, dass wir in Deutschland eine Plattform bieten für eine Wahlwerbung, die auf die Abschaffung wichtiger demokratischer Grundprinzipien wie z.B. der Gewaltenteilung abzielen. Die Drangsalierung und Inhaftierung vieler Richter, Journalisten, Lehrer, oppositioneller Politiker etc. seit dem fehlgeschlagenen Putsch im letzten Jahr spricht da Bände.
Bei uns gilt die Unabhängigkeit der Justiz, die Gewaltenteilung, die Freiheit der Presse. Dies kann man nicht hoch genug schätzen.
Wenn die Türkei sich mehrheitlich möglicherweise für einen anderen Weg entscheidet, so muss das hingenommen werden. Nicht hinnehmbar aber ist, wenn hier bei uns in Deutschland unterstützend dafür der Weg geebnet wird durch derlei Wahlkampfauftritte.
Die CDU- und SPD-geführte Bundesregierung sollte daher ihren Schlingerkurs in dieser Frage beenden und nicht den Kommunen die schwere Bürde der Abwägung überlassen. Eine Demokratie muss auch wehrhaft sein können!“
Konzert: Martin Luther und die Kirchenmusik
Pastor Wolfghang Bornebusch, der Organisator des Konzertes, weist darauf hin, dass wegen der derzeitigen Baumaßnahmen in der Georgskirche das Konzert in der Ludgeruskirche stattfindet.
„Die Musik habe ich allzeit lieb gehabt“
Kontinuität und Neubeginn –
Martin Luther und die Kirchenmusik
Das Konzert wird gefördert von
Sonntag, den 26. März 2017, um 17 Uhr
in der Schermbecker St. Ludgeruskirche
Mitwirkende:
Jennie Cassidy (Ipswich), Sopran
Lambert Colson (Brüssel), Cornett
Adam Woolf (Utrecht/London), Posaune
Dennis Götte (Hannover), Laute
Matthias Keidel (Mülheim), Saxophon
Vokalensemble der bischöflichen Kirchenmusikschule Essen
Leitung: Jörg Stephan Vogel
*
Das Konzert beinhaltet in Original und Bearbeitung Kirchenmusik um den jungen Martin Luther. Die Spanne reicht vom Elternhaus über die Kurrende bis hin zu Kompositionen seiner Zeitgenossen und seinem eigenen Wirken als Lieddichter und Liedkomponist.
Der Eintritt ist frei! Am Ausgang wird um eine Spende gebeten!
Viel Spaß statt Stärke bei der Meisterschaft
Der Kegelverein „Pudelclub“ wurde vor 50 Jahren gegründet
Schermbeck Die Jagd auf alle Neune haben die Mitglieder des „Pudelclubs“ zwar schon am 28. Februar 2011 beendet, aber das monatliche Treffen haben die Keglerinnen beibehalten. An jedem ersten Montag im Monat sitzen sie in gemütlicher Runde drei Stunden lang zusammen bei Overkämping.
Bei Overkämping im alten Saal begann vor 50 Jahren – im August 1967 – die erste Kegelparty, zu der Ursula Kühne und Heike Horstkamp einige Freundinnen eingeladen hatten. Ein Name für den Kegelclub war schnell gefunden. Als nämlich in der Anfangszeit jede Menge Kugeln in den seitlichen Rinnen landeten, war man sich einig, dass ein solcher Kegelverein nur „Pudelclub“ heißen kann.

Die Kegel-Fertigkeiten stiegen zwar im Verlauf der Jahre an, aber den Namen des Clubs wollte keiner mehr abgeben. Mit diesem Namen traten die Damen sogar zur Gemeindemeisterschaft im Kegeln an. „Wir haben sehr viel Spaß gehabt“, erinnert Heike Horstkamp an den Wettkampf, bei dem ein Platz auf dem Siegertreppchen allerdings verwehrt blieb.
An jedem Kegelabend wurden der beste und der schlechteste Kegler ermittelt. Während der Sieger einen etwa fingerlangen König mitnehmen durfte, fiel der „Pudelkönig“ so klein aus, dass man ihn vor den neugierigen Blicken der Verwandten zu Hause leicht verstecken konnte.
Die „Pudelclub“-Keglerinnen sind ein geselliges Völkchen. 1972 starteten sie ihre erste Kegeltour zum niederländischen Keukenhof. „Habt ihr auch eine Hebamme bei euch?“, fragte der umsichtige Busfahrer, als er sah, dass zwei der Keglerinnen schwanger waren. 22 Touren fanden bislang statt. Darunter gab es viele Inlandtouren. Recht feudal ging es anlässlich der Fahrt zum 40-jährigen Clubbestehen zu. Damals wohnten die Keglerinnen im Jagdschloss „Eiden“ in Bad Zwischenahn. Die letzte Tour führte die Gruppe im September 2011 nach Bad Sassendorf. Im Jahre 2017 wollen die Keglerinnen Heike Horstkamp, Inge Burre, Ursula Kühne, Erika Schürmann, Gunda Lutz, Ilse Hecheltjen und Hella Wessel ihr Club-Jubiläum während eines Verwöhn-Aufenthaltes im SPA-Bereich des Landhotels genießen.
Es gab nicht nur heitere Stunden in 50 Jahren. Schwere Gänge standen an, als die Keglerinnen für immer Abschied nehmen mussten von Margot Jedamski, Ilse Spahn und Elfriede Rademacher.
Viel Lob gibt es für die Gaststätte Overkämping. „Wir fühlen uns hier wohl, denn wir werden immer gut bedient“, formuliert Gunda Lutz und die anderen Keglerinnen nicken zustimmend. H.Scheffler
Generalversammlung des Bürgerschützenverein Wulfen
Am vergangenen Wochenende fand die Generalversammlung des Allgemeinen Bürgerschützenverein Wulfen e.V. statt. Zu diesem Anlass begrüßte der 1. Vorsitzende Andreas Wanning am Samstagabend insgesamt 144 Vereinsmitglieder im Vereinslokal Humbert. In einer Schweigeminute gedachte die gesamte Versammlung den verstorbenen Schützenbrüdern aus den Jahren 2016 + 2017.
Geschäftsführer Gregor Mergen, 1. Kassierer Matthias Schäpers und Zeugwart Ritschi Vadder berichteten der Versammlung vom abgelaufenen Geschäftsjahr 2016. Der Kassenprüfer bestätigte die einwandfreie Führung, somit wurde einstimmig der Kassierer und Vorstand entlastet. Durch die positive Vereinsentwicklung konnte Matthias Schäpers weiterhin verkünden, dass der jährliche Mitglieds Beitrag von nur 15,-€ nicht erhöht wird und der Festplatz, der im Jahr 2009 gekauft wurde, nun komplett bezahlt sei. Mit tosendem Applaus wurde diese freudige Nachricht von allen Teilnehmern gefeiert. In diesem Jahr fiebern alle Wulfener Bürger/innen und Schützenmitglieder dem Schützenfest vom 23 bis 26. Juni entgegen. Informationen in der Presse und Plakate werden frühzeitig auf das diesjährige Fest hinweisen.
Die gesamte Throngemeinschaft um König Domenik Columbus und Königin Saskia Mast steckt jetzt schon in den Vorbereitungen. Die Vorparade, Abordnungen zu den Festbällen der Nachbarvereine im Dorf Hervest und Lippramsdorf zu denen nun mal festliche Kleider und Anzüge gehören – das alles wird bedacht und organisiert. Alle freuen sich auf dieses große Ereignis und hoffen auf eine große Beteiligung seitens der Wulfener Bürger.
Text: Schützenverein Wulfen
© Archivfoto 2013: Guido Bludau