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Gedenken an die Zerstörung Dorstens am 22. März 1945

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Lesung in der Stadtbibliothek, stilles Gedenken und Stadtführung

Vor 72 Jahren – am 22. März 1945, nur wenige Wochen vor Ende des zweiten Weltkriegs – wurden große Teile der Dorstener Altstadt und viele Häuser in Wulfen bei Bombenangriffen zerstört, hunderte Menschen kamen ums Leben. Mit drei Gedenkveranstaltungen wird am Jahrestag daran erinnert.

Am Vormittag findet – organisiert durch das Amt für Kultur und Weiterbildung –  in der Stadtbibliothek eine Lesung für Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Petrinum statt (Jahrgangsstufe 10), die Kindheit und Jugend in den ersten Nachkriegstagen thematisiert. Eingeladen sind die Autoren des Buches „Trümmertänzer“ Gabriele Kosack und Günter Overmann. Sie werden Auszüge aus ihrem Buch lesen und anschließend mit den Schülern diskutieren.

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zwei Jugendliche, beide 14 Jahre, genauso alt also, wie die Zuhörer. Beide gehen auf sehr unterschiedliche Weise mit der Kriegsvergangenheit um. Während die Protagonistin Karla sich durchaus der Schuld bewusst ist, die auch ihre Familie auf sich geladen hat, gehört ihr Cousin Frieder zu denjenigen, bei denen die mörderische Lehre der Nationalsozialisten verheerende Konsequenzen nach sich zieht und die versuchen, sich den abgetauchten Nazis anzuschließen, um im neu entstehenden Nachkriegsdeutschland subversiv tätig zu werden.

Die Lesung beginnt um 10 Uhr in der Stadtbibliothek, dauert etwa zwei Stunden; interessierte Gäste sind dazu herzlich eingeladen.

Um 14 Uhr findet wie in den Vorjahren ein Stilles Gedenken in der St. Agathakirche statt. Überdies werden im gesamten Stadtgebiet die Totenglocken läuten.

Im Anschluss an die Gedenkveranstaltung bietet Petra Eißing eine 90minütige thematische Stadtführung zur Zerstörung Dorstens an. Unter anderem können die Teilnehmer dabei Bilder aus der Zeit vor der Zerstörung mit den aktuellen Gebäuden und Ansichten vergleichen. Treffpunkt ist die Stadtinfo Dorsten, Recklinghäuser Straße 20. Die Führung ist kostenfrei, um vorherige Anmeldung in der Stadtinfo wird allerdings gebeten telefonisch unter der Rufnummer 02362 / 30 80 80.

Text: Pressedienst Stadt Dorsten

© Foto: Heimatverein Wulfen


BAB 31 wird weiterhin zur Baustelle!

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Über 80 neue Großbaustellen sind im Ruhrgebiet geplant!

Auf den Autobahnen im Ruhrgebiet wird auch in den kommenden Jahren weiter gebaut und saniert. Wie NRW-Verkehrsminister Michael Groschek jetzt bekanntgab, werden die Bundesautobahnen im Ruhrgebiet saniert. Autofahrer werden viel Geduld in diesen Bereichen brauchen. Insgesamt sind in den nächsten zwei Jahren, wie jetzt bekannt wurde, 81 Großbaustellen geplant. Unter anderem auch auf der A 31 im Bereich Dorsten und Schermbeck. Auch der sechsspurige Ausbau der A43 startet in zwei Wochen am Kreuz Herne. Und in zwei Monaten ist dann der Bereich zwischen Recklinghausen / Herten und dem Kreuz Recklinghausen dran. Eine weitere Großbaustelle gibt es ebenfalls auf der A52 zwischen Marl-Hamm und Frentrop. Dort bekommen die Autobahnen neuen Asphalt. Außerhalb des Kreises wird es vor allem auf den Autobahnen in Essen immer wieder Baustellen geben. Straßen NRW will versuchen, mehr nachts und am Wochenende zu arbeiten – damit die Behinderungen nicht ganz so groß sind.

© Archivfoto: G. Bludau

Deutlicher Auftaktsieg für Schermbecks F2

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Die F2 vom SV Schermbeck hat zum Auftakt der neuen Spielrunde beim BVH Dorsten einen deutlichen 12:3 Erfolg eingefahren. Die F2 setzt sich in der Rückrunde aus der F3 der Hinrunde zusammen, da mit der “alten F2” die Gruppen getauscht wurden, damit jedes Team gegen altersgleiche Teams antritt. Somit setzen sich die F1 und die F2 in der Rückrunde aus dem U9 Kader des SV Schermbeck zusammen und die F3 aus der U8.

Die F2 ließ dem BVH zu keiner Phase des Spiels eine echte Chance und führte bereits bis zur 10. Minute durch 3 Treffer von Lennard Krohn und einem Eigentor klar mit 4:0. Bis zur Pause konnte die “Leihgabe” der F3, Phil Cornelis, noch auf 5:0 für den SVS Nachwuchs erhöhen, ehe der BVH kurz vor der Pause zum 1:5 traf.

1 Minute nach Wiederbeginn sorgten Paul Gall und erneut Lennard Krohn mit einem Doppelschlag zum 6:1 und 7:1 für die frühe Vorentscheidung. Im Anschluss zeigten die SVS Kids schöne Spielzüge, die durch 2 x Phil Cornelis, 2 x Lennard Krohn und 1 x Enno Krohn zu weiteren Treffern bis zum 12:1 führten. Der BVH verdiente sich dann kurz vor Schluss, dank unermüdlichen Einsatzes, noch 2 verdiente Anschlusstreffer zum 3:12 Endstand.

Am klaren Auswärtssieg für den SV Schermbeck waren beteiligt:
Henry Wiegleb, Tobias Ridder, Paul Gall, Aaron Tischler, Lennard Krohn, Luan Wolters, Phil Cornelis, Maximilian Schmidt, Julius Bergermann und Enno Krohn.

Am kommenden Samstag startet die F1, der frisch gebackene Hallenstadtmeister vom SV Schermbeck in die neue Spielrunde mit einem Heimspiel um 11 Uhr in der Volksbank Arena gegen die F1 vom VfB Hüls. Zeitgleich bestreitet die F2 um 11 Uhr ihr Heimspiel gegen die F1 vom SV Vestia Disteln.
Bericht: Thorsten Schröder, 2. Vorsitzender Abteilung Fußball

Dauerregen folgt auch herrlichen einen Sonnenaufgang

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So schön war der Start in den Tag am Mittwochmorgen am Zechenturm in Hervest Dorsten, doch dann zogen dicke Wolken auf und der Tag wurde nass. Der Dauerregen halt sich wohl bis zum Abend…..

© Foto: Guido Bludau

www.kreis-wesel.de am Wochenende nicht erreichbar

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Aufgrund von Wartungsarbeiten ist der Internetauftritt des Kreises Wesel (www.kreis-wesel.de) am kommenden Wochenende, 11. und 12. März 2017 nicht erreichbar. Auch die Reservierung von Wunschkennzeichen und die Nutzung von anderen Online-Diensten ist am kommenden Wochenende leider nicht möglich.

UMFRAGE: Aktion in der Region!

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Aktion in der Region!

Die große Schermbeck-Online Umfrage.

Wir starten eine Umfrage und fragen Sie:

Wie sehen Sie Schermbeck?
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Fühlen Sie sich sicher?

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Löschzug Altstadt und der Hagebaumarkt Dorsten veranstalten Infotag zum Rauchmelder

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Um noch mehr das wichtige Thema „Rauchmelder“ in der Öffentlichkeit präsent zu machen, möchte der Löschzug Altstadt, der Freiwilligen Feuerwehr Dorsten, neue Wege gehen. „Wir haben vom Hagebaumarkt Dorsten die Möglichkeit bekommen, uns als Feuerwehr dort präsentieren zu können und rund um das Thema Rauchmelder zu informieren.“, berichtet Stefan Nowak vom Löschzug Altstadt. Die geplante Aktion startet am Samstag, den 11. März diesen Jahres um 11.00 Uhr und läuft bis ca. 17.00 Uhr. „Das ganze verbinden wir mit einer Angrillaktion, bei der wir hoffen, mit den Leuten leichter ins Gespräch zu kommen. Da wir mit unserer Aufklärungsarbeit kein Geld verdienen wollen, spenden wir den durch den Verkauf von Würstchen und Getränken entstandenen Gewinn anschließend dem Kinderschutzbund Dorsten.“, ergänzt Stefan Nowak.

Benjamin Sender, der Geschäftsführer des Hagebaumarktes Dorsten, unterstützt die Aktion und findet es wichtig, dass über das Thema Rauchmelder gut aufgeklärt wird. „Wir bieten der Feuerwehr gerne die Gelegenheit sich hier zu präsentieren und unsere Kunden zu diesem Thema zu informieren. Wir möchten die Aktion für den guten Zweck gerne unterstützen und geben an diesem Tag einen Gutschein für eine Bratwurst pro Einkaufswert von 20 Euro heraus.“, sagt Benjamin Sender.

© Foto Guido Bludau von links: Benjamin Sender (Geschäftsführer Hagebaumarkt Dorsten), Melanie Gertz (Feuerwehr Dorsten Lz Altstadt), Stefan Nowak (Feuerwehr Dorsten Lz Altstadt) und Ulrich Rosenbaum (Marktleiter Hagebaumarkt Dorsten) freuen sich auf den Aktionstag am 11. März.

In ihren Ämter bestätigt – SV Schermbeck Badminton

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Jahreshauptversammlung beim SV Schermbeck Badminton

Am vergangenen Sonntag trafen sich die Mitglieder der SV Schermbeck Badminton-Abteilung zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Overkämping. Nach einem ausführlichen Rückblick über das vergangene Jahr und einem Ausblick auf das Jubiläums-Jahr 2018, wurde ein neuer Vorstand gewählt.


Der erste Vorsitzende Michael Wolff, die zweite Vorsitzende Marion Rauße- Marsfeld, der Sportliche Leiter Jannik Linnemann, Kassenwart Sascha Klein und Pressewartin Pauline Fischer wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Ebenfalls werden die Beisitzer Thomas Friedmann, Jonas Linnemann und Oliver Marsfeld ein weiteres Jahr mitarbeiten.

Neu im Vorstand sind Sarah Föcker und Torsten Schoch, die den Vorstand künftig als Beisitzer unterstützen.


Druckfrische – Gartentage und Veranstaltungen

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Gärten und Parks 2017 – Veranstaltungen, Pauschalen und Angebote der GartenAkademie Münsterland
Druckfrisch liegt der neue Katalog vor. Hier werden die kreativen Gärten und Gartenangebote, die offenen Gartentage und Veranstaltungen rund um das Thema beworben.


Sie werden auf einigen Seiten Schermbecker Angebote finden: offene Gärten, die Veranstaltung „Kunst und Handwerk“ in der Baumschule Wüstemeyer oder auch die Metallkunstseminartermine bei Herrn Stern sind informativ dargestellt.

Sie werden aus der Umgebung reichlich Ideen für den Besuch weiterer Gärten und Events in der Umgebung entdecken. Somit eine Broschüre für Gäste und für Schermbecker.
Ein Exemplar können Sie in der Tourist-Information in Schermbeck erhalten, der Online-Blätterkatalog wird in Kürze folgen und dann eingebunden unter www.schermbeck.de. Herausgeber ist der Münsterland e.V. und „Das Münsterland – Die Gärten und Parks e.V.“ angesiedelt beim Kreis Steinfurt. Text und Foto: Birgit Lensing

Kontakt: Tourist-Information im Gemeinde Schermbeck, Tel. 02853 910-202 oder per mail: tourismus@schermbeck.de.

WSV Schermbeck sorgt für Überraschung

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WSV sorgt für Überraschung – Wasserball: wenige Tore in Düsseldorf

Mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft sorgte der WSV Schermbeck in der Wasserball-Verbandsliga für eine kleine Überraschung. Mit lediglich vier etatmäßigen Spielern der 1. Mannschaft und fünf Spielern aus der 2. Mannschaft konnte die Partie beim Düsseldorfer SC denkbar knapp mit 6:5 gewonnen werden. Matchwinner war dabei Patrick Lange, dem vier Treffer gelangen.

Schermbeck verbesserte sich dadurch auf den fünften Platz in der Tabelle.
Die Viertel aus WSV-Sicht: 1:1, 2:1, 2:1, 1:2. Endstand: 6:5
WSV: Ralf Gerecke, Patrick Lange (4), Niels Meyer, Thomas Wittwer, Christoph Becker, Stefan Feuerherdt (2), Lars Niesen, Lauritz Holtmann, Valentin Gerecke.

Bundesliga-Auftakt für Dancing Rebels

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Bundesliga-Auftakt für Dancing Rebels
1. Bundesliga, Kinder- und Jugendverbandsliga in Schermbeck zu Gast

Schermbeck. Der Countdown läuft und beim Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck steigt die Spannung.

Am Samstag, 11. März richtet der TC GW in der Dreifachsporthalle an der Erler Straße ab 17 Uhr das Auftaktturnier der neuen Saison in der ersten Bundesliga im Jazz- und Modern Dance aus.
Die zehn besten und hochmotivierten Formationen Deutschlands, unter ihnen die „Dancing Rebels“ des TC GW, brennen darauf, ihre Choreografien der Saison 2017 dem Publikum, der Konkurrenz und dem Wertungsgericht zu präsentieren.

Stark verjüngte Formation

Die „Dancing Rebels“ treten mit ihrer Choreografie „Stabat Mater“ an, die Sebastian Spahn für die stark verjüngte Formation entwickelt hat. Vier erfahrene Tänzerinnen hatten nach der Weltmeisterschaft im letzten Jahr aus beruflichen Gründen die Formation verlassen. „Ziel der Formation ist es nun, den Niveaulevel zu halten und sich den Klassenerhalt zu sichern“, so Sebastian Spahn. Die Trainer Miriam Fritsch und José Ma Ortiz hoffen mit den Tänzerinnen Linda Deppe, Anna Dmitrieva, Franziska Gutknecht, Lisa Hatkemper, Mascha und Valeria Hatkevitch, Antonia Hüsken, Hanna Kamp, Luzie Liesenklas, Carolin Potthast, Laura Rademacher und Nele Saathoff auf einen guten Start in die neue Saison.
Sitzplätze zu 15 € und Stehplätze zu 12 € sind an der Kasse erhältlich.

Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt.

Am Sonntag, 12. März bestreitet die Kinderliga-Formation „Calidez“ ab 13:30 Uhr ihr drittes Saisonturnier. Nach den Turnieren in Dorsten und Ibbenbüren, bei denen sie jeweils im großen Finale auf Platz sieben tanzten, freuen sich die Tänzerinnen und ihre Trainerinnen Carolin Potthast und Lisa Hatkemper ganz besonders auf ihr Heimturnier.

Drittes Saisonturnier

Ab ca. 15 Uhr tritt die Jugendverbandsliga-Formation „Amianto“ ihr drittes Saisonturnier in der höchsten NRW-Liga an. Nach den Turnieren in Hamm und Brühl und dem geteilten siebten und achten Platz im Gesamtklassement präsentieren die Mädchen ebenfalls ihre neue Choreografie beim Heimturnier in Schermbeck. Trainerin Hanna Kamp und Co-Trainerin Luzie Liesenklas haben mit den jungen Tänzerinnen weiter an der Technik gefeilt. Das Turnier in Schermbeck und das letzte Saisonturnier am 6. Mai in Hochdahl entscheiden mit über den Klassenerhalt.
Der Eintritt beträgt 7 € für Erwachsene, 4 € für Schüler, Kinder unter 6 Jahre sind frei.

Der TC GW freut sich auf guten Sport und viele Zuschauer. Für das leibliche Wohl ist wie immer gut gesorgt.

Pelemele – Rock für Kinder

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Dank der Förderung durch den Kreis Wesel, kann d i e Rockband für Kinder sich erneut  im YOU präsentieren. PELEMELE!

Die Band ist seit 15 Jahren erfolgreich unterwegs, zuletzt steuerten sie Titelsong und Soundtrack für die Kinoverfilmung des Kinderklassikers „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“ bei. Die Jungs hatten bereits einen furiosen Auftritt im YOU in 2014. Rockmusik für Kinder ab 8 Jahren!

Jetzt kommt PELEMELE! wieder nach Schermbeck ins YOU  am 17.03.2017 (Freitag) um 16.30 Uhr
Kempkesstege 2 in 46514 Schermbeck.

Vier Kölner Musiker

Selbst komponierte Songs, Texte mit viel Witz und Musik, die in die Beine geht!
Die vier Kölner Musiker animieren mit ihrem coolen Mix aus Rock, Soul Grooves und Hip Hop ihre Zuhörer zum Mitrocken, Mittanzen, Mitspringen und Mitklatschen.

Im aktuellen Programm „NIMM UNS MIT!“ grooven die Hummeln, sausen die Seifenkisten und rocken die Frühstücksflocken. Man trifft auf eine Herde tanzender Elefanten und einige durchgeknallte, ausgebrochene Zootiere. Eltern und Kinder küren den Sieger im Stinkefuß-Wettbewerb und werden mal so eben zu Monstern ausgebildet.
Das verspricht eine Menge rockiger Highlights, bei denen natürlich auch die WDRKiRaKa Chart-Hits „Springt“ und „Bumschakalaka“ nicht fehlen dürfen.

Prädikat „Gute Musik für Kinder“

Die letzten Alben NIMM UNS MIT!, ROCKWÜRSTE und ROCKCIRCUS erhielten zudem das begehrte Prädikat „Gute Musik für Kinder“. Diese Auszeichnung wird vom Verband deutscher Musikschulen, dem Kulturradio WDR3, der Initiative Hören und dem Bundesfamilienministerium vergeben. Bewertet werden technische und künstlerische Qualität, Phantasie sowie Originalität.

Auftritte beim Kinderfernsehsender KiKa der ARD

Auftritte beim Kinderfernsehsender KiKa der ARD, beim Weltkindertag für den WDR, beim Hörfest des hr2, bei der RTL Toggo Tour, sowie der Titelsong „Wir lassen’s krachen!“ des Kinder-Kinofilms „Robbi, Tobbi und das Fliwatüüt“ bescheren Pelemele weiter wachsende multimediale Aufmerksamkeit.

Zu Pelemeles 15. Geburtstag haben die vier Musiker sich einfach mal selbst zwei Herzenswünsche auf einmal erfüllt: “Sooo lang schon han mer von unsere Ledcher im herrlisch heimatlisch, kölschem Jewand jedräump“.
Hinzu kommt der Wunsch der Fans, mal eine CD herauszubringen, auf der nur die besten Pelemele-Songs zu hören sind. Herausgekommen ist ein Live-Programm und eine CD mit dem Besten von Pelemele UND auf Kölsch, mit dem Titel: „Et Beste op Kölsch“
Die Musiker von Pelemele sind: Christoph Fröhlich (Bass, Gesang), David Mirche (Gitarre, Gesang), Florian Bergmann (Keyboard, Gesang), Andreas Niemann (Schlagzeug).

Vera Meyer Wäsche – Mehr ist Gast im Marienheim Schermbeck

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Vera Meyer Wäsche & Mehr ist als Gast im Marienheim Schermbeck.
Am 16.03.2017 um 15:00 Uhr wird das Sortiment und Beratung im Gemeinschaftsraum vorgestellt. Frau Schulz Berghaus und Frau Sikora steht als Ansprechpartner im Haus zur Verfügung. Vera Meyer freut sich über eine reichliche Teilnahme.

Sirenenalarm für den 12. April zur Probe geplant

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Bei Katastrophen, Unwettern und Großschadensereignissen können die Sicherheit und das Eigentum der Bevölkerung gefährdet sein. Um diese Gefährdungen zu begrenzen und wenn möglich zu vermeiden, haben die Kommunen hier im Kreis Recklinghausen ein neues Sirenenwarnsystem aufgebaut. So ist es nun wieder in Dorsten möglich, die Menschen in den einzelnen Ortsteilen zeitnah auf Gefahren aufmerksam zu machen. Um die Funktionsfähigkeit der neu installierten oder überholten Sirenen zu überprüfen und die Bewohner der Städte mit den Sirenenalarmen vertraut zu machen, finden Probealarme statt. Aus diesem Grund plant der Kreis Recklinghausen für den 12. April in diesem Jahr die Sirenen auszulösen. An diesem Mittwoch sollen im Zeitraum von 10.00 Uhr bis 10.15 Uhr die Sirenen losheulen. Der auf- und abschwellende Heulton, der eine Minute andauert, soll im Ernstfall darauf hinweisen, dass das Rundfunkgerät eingeschaltet wird und auf eine Durchsage geachtet werden soll. Dabei werden drei verschieden Sirenensignale unterschieden. Neben der allgemeinen Warnung, die eine Minute andauert und einen auf- und abschwellenden Heulton hat, gibt es noch die Entwarnung mit einem einminütigen Dauerton. Als Feueralarm dauert der Heulton ebenfalls eine Minute, ist aber zwei Mal unterbrochen.

© Foto und Text: Guido Bludau

RVR legt beliebtes Karten-Set neu auf

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Auf “RadTour” durch das westliche Ruhrgebiet / RVR legt beliebtes Karten-Set neu auf

Kreis Wesel / Duisburg. Den Drahtesel geputzt, den Reifendruck noch geprüft, und los geht es in die Radsaison 2017. Dabei sollte das neue Karten-Set für das westliche Ruhrgebiet mit seinem weit verzweigten Radwegenetz sowie einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten nicht fehlen. Der Reisebegleiter des Regionalverbandes Ruhr (RVR) führt durch die abwechslungsreiche Landschaft links und rechts des Rheins, vorbei an ausgedehnten Wäldern, Heidemooren und urwüchsigen Fluss-Auen oder imposanten Industrie- und Hafenanlagen.

Naturerlebnisgebiet Üfter Mark in Schermbeck

Der Radwanderführer besteht aus einem Kartenteil im Maßstab 1:40.000 und einem praktischen Begleitheft mit spannenden Ausflugszielen in Duisburg sowie in den Kreisen Wesel und Kleve. Es gibt viel zu entdecken wie das Kreativ.Quartier Lohberg in Dinslaken, den Alsumer Berg in Duisburg, das Otto Pankok Museum in Hünxe, das Kloster Kamp in Kamp-Lintfort, die Bergehalde Rheinpreussen in Moers, das Naturerlebnisgebiet Üfter Mark in Schermbeck, das Schloss Diersfordt in Wesel oder das Freizeitzentrum Xanten.

Viele Informationen

Alphabetisch nach den Städten geordnet findet der Leser auf über 100 Seiten Kurzbeschreibungen sowie Öffnungszeiten und Kontaktadressen von Museen, Kirchen, Parks und Schlössern oder Natur- und Baudenkmälern. Die beschriebenen Sehenswürdigkeiten und Freizeitangebote sind namentlich in die zugehörige Karte eingezeichnet. In Zusammenarbeit mit den beteiligten Kommunen, dem ADFC und der NiederRhein-Touristik sind die interessantesten Ziele ausgewählt worden.

Die Übersichtskarte weist kommunale Radwege und regionale Routen wie die Römer-Lippe-Route, die 100-Schlösser-Route, die Hohe-Mark-Route und die Route der Industriekultur per Rad mit spezifischen Bezeichnungen, Abkürzungen oder Originalschildern aus

Die „RadTour Westliches Ruhrgebiet“ erscheint in einer Auflage von 5.000 Exemplaren und ist ab sofort für zehn Euro im Buchhandel, direkt beim RVR unter der Rufnummer 0201/2069-275 oder über den Onlineshop http://shop.rvr.ruhr.de erhältlich.

radrevier.ruhr – Das radtouristische Netzwerk in der Metropole Ruhr

Ein dichtes Radwegenetz von über 1.200 Kilometern Länge durchzieht das Ruhrgebiet und dient als Grundgerüst für das radrevier.ruhr. Bestens ausgebaute ehemalige Bahntrassen und landschaftlich schöne Kanaluferwege verbinden viele Industriedenkmäler und Besucherhighlights und sorgen für sicheren und ungetrübten Radelspaß fernab des Straßenverkehrs. Zu dem radtouristischen Netz gehören unter anderem die Römer-Lippe-Route im Norden, die Route der Industriekultur per Rad im Zentrum sowie der RuhrtalRadweg im Süden der Metropole Ruhr. Diese Infrastruktur für Freizeitradler wird ständig erweitert und optimiert.


Selbst gebaute Schussapparate, Schwarzpulver und Munition in Hünxe

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Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchen sieben Objekte

Duisburg (ots) – Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Duisburg:

Um 06.00 Uhr heute früh durchsuchten Polizei und Staatsanwaltschaft insgesamt sechs Wohnungen in Voerde, Dinslaken, Essen sowie einen Vereinssitz in einer ehemaligen Gaststätte in Hünxe.

 

“Vereins für bioenergetisches Leben e. V.” in Hünxe

Da es bei dem Ermittlungsverfahren wegen Betruges gegen Mitglieder des “Vereins für bioenergetisches Leben e. V.” in Hünxe auch um den Verdacht des illegalen Waffenbesitzes ging, waren bei den Objekten in Essen und Hünxe Beamte von Spezialeinsatzkommandos beteiligt. Die Ermittler stellten diverse Kommunikationsmittel und schriftliche Unterlagen sicher. In Essen beschlagnahmten sie drei Schusswaffen, darunter eine Schrotflinte, griffbereit neben der Eingangstür. Selbst gebaute Schussapparate, Schwarzpulver und Munition fanden die Beamten in Hünxe. Außerdem konnten sie zwei Haftbefehle aus anderen Verfahren gegen einen 53-jährigen Tatverdächtigen und seine 52-jährige Ehefrau vollstrecken. Der Mann leistete bei der Festnahme Widerstand und musste ärztlich behandelt werden, die Frau erlitt einen Schock. Einen angriffslustigen Dobermann mussten die Polizisten zu ihrer eigenen Sicherheit erschießen. Die Ermittlungen dauern an. Foto: Polizei

Stadt Dorsten, LEG und DWG erneuern Siedlungsvereinbarung

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Die langjährigen Kooperationspartner Stadt Dorsten, LEG Wohnen NRW GmbH und Dorstener Wohnungsgesellschaft mbH verlängern erneut ihre Siedlungsvereinbarung für die Siedlung Wulfen-Barkenberg. Am Dienstag unterzeichneten für die Stadt Dorsten Bürgermeister Tobias Stockhoff, der Erste Beigeordnete Lars Ehm und der Technische Beigeordnete Holger Lohse, für die LEG Geschäftsführer Thomas Schwarzenbacher und Niederlassungsleiter Christian Mengler sowie für die DWG Geschäftsführer Werner Kleine-Möllhoff den Vertrag im LEG-Mieterbüro am Himmelsberg 33 in Wulfen-Barkenberg.

Mithilfe der Siedlungsvereinbarung als formale Grundlage und Leitlinie für die weitere Zusammenarbeit möchten die Kooperationspartner Barkenberg im Sinne der städtebaulichen Kernziele der “Neuen Stadt Wulfen”, der Förderziele des Stadtumbaus West sowie der Entwicklungsziele der Stadt Dorsten weiter qualifizieren und die Interessen der Bewohner, der Mieterinnen und Mieter, der Wohnungsunternehmen sowie der kommunalen Wohnungspolitik ausgewogen gestalten. Darüber hinaus soll die Wulfen-Konferenz auch weiterhin dazu beitragen, die stadtteilorientierte soziale Arbeit in Barkenberg bedarfsgerecht zu steuern und den Austausch zwischen Stadtverwaltung und Barkenberger Bürgern zu ermöglichen.

Bürgermeister Tobias Stockhoff: „Der Stadtumbau hat das Gesicht der Neuen Stadt Wulfen in den letzten Jahren deutlich verändert, die Lebens- und Wohnqualität für Mieter und auch Eigentümer spürbar verbessert. Es freut mich sehr, dass dieser Prozess mit der Siedlungsvereinbarung seit 2011 fortgesetzt und immer wieder präzisiert wird. Und es ist gut, dass wir dabei mit der LEG und der DWG starke Partner der Wohnungswirtschaft an unserer Seite wissen. Mit der Erneuerung der Siedlungsvereinbarung beschließen wir jetzt nicht nur, die andauernden Herausforderungen wie den demografischen Wandel gemeinsam im Blick zu behalten, sondern wir wenden uns auch neuen Themen wie der Umsetzung des Grünkonzepts zu. In dieser Kooperation können wir dynamisch reagieren, wenn sich das Umfeld verändert.“

Die wesentlichen Ziele des Vertrags sind:
  • Weiterentwicklung des Stadtteils, insbesondere durch eine Quartiersentwicklung, die den demografischen und klimatischen Wandel berücksichtigt;
  • Zusammenarbeit bei weiteren Aufwertungsmaßnahmen im Wohnumfeld, so z.B. bei der Umsetzung des Grünkonzepts;
  • regelmäßige Überprüfung der Gebäude auf notwendigen Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf durch LEG und DWG.
  • Förderung von Maßnahmen zur weiteren sozialen Stabilisierung und Integration;
  • Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und der sozialen Stadtteilarbeit.

„Die Siedlungsvereinbarung ist mittlerweile eine gelebte Erfolgsgeschichte, mit der wir als Kooperationspartner auch öffentlich unsere gelungene Zusammenarbeit dokumentieren und für den Stadtteil werben möchten. Wir arbeiten seit vielen Jahren gemeinsam an einer positiven Zukunft für Wulfen-Barkenberg. Daher investieren wir nicht nur in technisch-bauliche Maßnahmen, sondern auch in Menschen, Nachbarschaften und das Wohnumfeld. Allein in soziale Maßnahmen fließen dieses Jahr 27.000 Euro“, so Thomas Schwarzenbacher.

Seit dem offiziellen Ende des Stadtumbaus stützen die Beteiligten durch eine gemeinsame schriftliche Vereinbarung weitere städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen in Barkenberg. Zu diesem Zweck unterzeichneten sie im Juli 2011 erstmals die „Siedlungsvereinbarung Barkenberg”. Diese wurde nun vertraglich fortgesetzt und aktualisiert.

Die Partner der Siedlungsvereinbarung:

Die Stadt Dorsten beabsichtigt, den mit dem Stadtumbau 2006 begonnen städtebaulichen Erneuerungsprozess von Barkenberg fortzuführen. Wesentliche Schwerpunkte bilden dabei der demografische Wandel und die Anpassung der Siedlung an die klimatischen Anforderungen der Zukunft.

Die LEG Wohnen NRW GmbH bewirtschaftet 1.045 Wohnungen in Barkenberg und war Eigentümer der rund 300 im Zuge des Stadtumbaus abgebrochenen Wohnungen. Ergänzend führte die LEG privat finanzierte Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen an ihren Gebäuden sowie Maßnahmen der Mieterprivatisierung durch.

Die Dorstener Wohnungsgesellschaft mbH bewirtschaftet in Dorsten und Umgebung rund 1.500 Wohnungen aus eigenem Bestand sowie im Rahmen der Haus- und Wohnungseigentumsverwaltung, davon in Barkenberg 92 Wohnungen.

Ihre Ansprechpartner:

Lisa Bauckhorn                      Pressesprecherin Stadt Dorsten                   0 23 62 / 66 34 70

Mischa Lenz                           zuständiger Pressesprecher der LEG           02 11 / 45 68-117

Werner Kleine-Möllhoff          Geschäftsleitung DWG                                 0 23 62 / 99 25 19

Das Foto zeigt (v.l.) DWG-Geschäftsführer Werner Kleine-Möllhoff, Bürgermeister Tobias Stockhoff, Erster Beigeordneter Lars Ehm, Technischer Beigeordneter Holger Lohse, LEG-Niederlassungsleiter Münster Christian Mengler und Geschäftsführer LEG Wohnen NRW GmbH Thomas Schwarzenbacher.

Text: Pressedienst Stadt Dorsten

Das Foto wurde freundlicherweise von der Dorstener Zeitung zur Verfügung gestellt und darf nur mit der Quellenangabe „Dorstener Zeitung“ verwendet werden.

Präses Kurschus handsignierte Lutherbibel 2017 in Dorsten überreicht

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»Ein geistiges und geistliches Abenteuer«

»Wir wagen es mit einem alten Buch, das nun in behutsam veränderter Gestalt, vertraut und zugleich neu und in beidem kraftvoll und befremdlich, überraschend und gewinnend, geheimnisvoll und betörend daherkommt.« Von der Lutherbibel 2017 ist hier die Rede: Der Theologe Gerrit Noltensmeier sprach am Donnerstag (2.3.) in Dorsten über den jahrelangen Prozess der Revision von Martin Luthers Bibelübersetzung.

Pünktlich zum 500-jährigen Reformationsjubiläum ist die neue Fassung der Lutherbibel erschienen. Über fünf Jahre lang haben rund 70 Theologinnen und Theologen gemeinsam mit anderen Fachleuten den Text überarbeitet. Gerrit Noltensmeier (Detmold), früher Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche, hat dem Lenkungsausschuss der Expertenkommission angehört und damit die letzten Entscheidungen über den Text mitgetragen. Die Evangelische Kirche von Westfalen macht ihren 501 Gemeinden nun ein besonderes Geschenk: Sie erhalten die Lutherbibel 2017 als Altarbibel, insgesamt an die tausend Bücher, handsigniert von Präses Annette Kurschus. Vier davon überreicht die leitende Theologin persönlich, eine davon jetzt im Gemeindezentrum Barkenberg der Kirchengemeinde Hervest-Wulfen.

Übersetzung ständig überarbeitet

Schon Luther hat seine eigene Übersetzung zeit seines Lebens ständig überarbeitet und so immer weiter verbessert, erläuterte Noltensmeier. Die Revisionen, die der Lutherbibel zuletzt ihre Gestalt gegeben haben, liegen drei Jahrzehnte oder länger zurück. Damals wollte man den alten Text modernisieren, verständlicher machen. Aber »in dem Bemühen um einen gemeinsamen, leicht fasslichen Text der Lutherbibel bleibt ihr eigenes Profil, ihr sprachlicher Reiz vielfach auf der Strecke«, so der Theologe in kritischem Rückblick. Nun also ging es ausdrücklich nicht um eine moderne Übersetzung – »deren gibt es heute genug« -, sondern darum, den eigenen Klang und die Kraft von Luthers Sprache wieder stärker zur Geltung zu bringen. Bildkräftige Neuschöpfungen, die ins Deutsche eingegangen sind, hat er geschaffen: »Morgenland, Feuereifer, Herzenslust, Übeltäter«, nannte der Referent als Beispiele, aber auch sprichwörtliche Redensarten wie »ein Dorn im Auge, sein Herz ausschütten, Perlen vor die Säue werfen…«.

Prüfen, Vergleichen, Abwägen

Genauigkeit nach dem Stand der modernen Bibelwissenschaft war ebenso ein Ziel der Revision. Anschaulich schilderte Noltensmeier den kleinteiligen Arbeitsprozess, dass gewissenhafte Suchen nach der besten Möglichkeit, das Prüfen, Vergleichen, Abwägen, bis man endlich eine Entscheidung treffen konnte. Er sprach von den zahlreichen »teils überzeugenden und begründeten, teils auch abwegigen Vorschlägen«, die dem Lenkungsausschuss vorlagen und über die er mit Zweidrittelmehrheit entscheiden musste – »eine sinnvoll hohe Hürde, die individueller Willkür wehren sollte«.

Rund 40 Sitzungen, meist drei Tage lang, waren notwendig, bis endlich das Ergebnis vorlag. Noltensmeier: »Das Ringen um den Ertrag der exegetischen Wissenschaft, um reformatorisch-theologisches Profil, um die Verantwortung für das Deutsch der Lutherbibel und die Rücksicht auf heutiges Sprechen und Verstehen war ein geistiges und geistliches Abenteuer.«
Text: Evangelische Kirche von Westfalen (Pressemitteilung 18/2017)

Bild: KK/ EKvW

Norbert Meesters lädt zum Besuch in den Landtag ein

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Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters (Foto) lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis (Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel) zu einer Informationsfahrt in den Düsseldorfer Landtag ein. Besonders interessant: Die Gäste besuchen eine Plenarsitzung und verfolgen live die Debatte. Das Plenum ist die Vollversammlung der Abgeordneten und fungiert als oberstes politisches Entscheidungsgremium Nordrhein-Westfalens – hier konzentriert sich die parlamentarische Arbeit des Landtags.

Gelegenheit für viele Fragen bietet anschließend eine einstündige Diskussionsrunde mit Norbert Meesters. Der Abgeordnete erzählt aus dem politischen Alltag des Parlaments und steht seinen Gästen Rede und Antwort. Im Anschluss gibt es noch eine Stärkung in Form von Kaffee und Kuchen im Restaurant des Landtags.

 

Termin für den kostenfreien Tagesausflug ist Donnerstag, der 06. April 2017. Der Bus startet am Bahnhof Wesel um 10.00 Uhr; die Rückfahrt aus Düsseldorf erfolgt gegen 15.00 Uhr. Ankunft in Wesel wird gegen 17.00 Uhr geplant.

Das Angebot erfordert unbedingt eine Anmeldung mit Namen, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse (sofern vorhanden). Anmelden kann man sich per E-Mail unter info@spd-wesel.de oder telefonisch. Telefonzeiten sind mittwochs von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr sowie 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und donnerstags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Büro des Abgeordneten unter der Telefonnummer: 0281 – 26514.

 

Kreisweiter Probealarm am Freitag, 17. März

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Am Freitag, 17. März 2017, wird zwischen 10 und 11.30 Uhr in allen 13 Städten und Gemeinden des Kreises Wesel ein Probealarm durchgeführt. Ziel ist es dabei, der Bevölkerung die Bedeutung der Signale und die damit verbundenen Verhaltensweisen näherzubringen. Gleichzeitig soll festgestellt werden, ob es Defizite bei der Technik gibt, und ob die Signale auch überall zu hören sind. Kreisweit werden rund 150 Sirenen eingesetzt.

Der Probealarm beginnt und endet mit dem 1-minütigen Dauerton für Entwarnung. Dazwischen kommt der 1-minütige auf- und abschwellende Heulton für die Warnung „Gefahr“.

Bei größeren Schadensereignissen erhält man Informationen zum Schadensgeschehen unter www.kreis-wesel.de bzw. unter Tel. 0800 – 1204000.

Diese Nummer ist am Freitag, 17. März, von 10 bis 13 Uhr besetzt. Hier werden Hinweise darüber entgegen genommen, ob Sirenen an bestimmten Stellen nicht zu hören waren. Bei Rückfragen zum Sirenenalarm kann man sich ebenfalls an diese Nummer wenden. Hier werden gern auch Anregungen aus der Bevölkerung entgegen genommen.

Die kreisweiten Probealarme werden einmal im Halbjahr zu unterschiedlichen Uhrzeiten durchgeführt. Ein Faltblatt des Kreises, das von allen Städten und Gemeinden verteilt wurde, informiert über die Sirenensignale.

Diese Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.kreis-wesel.de (unter der Rubrik Themen A – Z / Sicherheit und Ordnung / Katastrophenschutz / Warnung der Bevölkerung).

Während die eigentliche Warnung ihrer Bevölkerung stets Sache der Städte und Gemeinden ist, hat ein Arbeitskreis bei der Kreisverwaltung unter Beteiligung von Vertretern der Kommunen ein Warnkonzept erarbeitet. Dieser Arbeitskreis hat sich auch für die Durchführung von Probealarmen ausgesprochen.

Folgende Verhaltensweisen bei Ertönen der Warnsignaltöne, sind im Ernstfall zu beachten:

Ruhe bewahren / Gebäude/Wohnung aufsuchen / Türen und Fenster schließen / Radio einschalten (Radio KW 91,7/107,6 Mhz) – für einen möglichen Stromausfall wird empfohlen, ein Radio mit Batteriebetrieb vorzuhalten und dafür auch Reservebatterien / Informationen beachten / hilflose Personen und ausländische Mitbürger informieren.

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