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Hannah Eifert ist Sportlerin des Monats

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Die erste Sportlerin des Monats des neuen Jahres in Schermbeck ist eine “alte” Bekannte, Hannah Eifert. Hannah spielt in Ickern ein gut besetztes Ranglistenturnier, zieht nach 3 souverän gewonnenen Spielen ins Finale ein und spielt dieses gegen ihre Freundin und Doppelpartnerin (Regionalmeisterschaft Köln-Chorweiler) Lea von Koczerowski, gewinnt auch das Finale mit 6:3 und 6:4 sehr überlegen und fährt ihren 1. Sieg in einem Turnier ein mit Wertung für die Deutsche Rangliste.

Der Gemeindesportverband sagt herzlichen Glückwunsch und wünscht Hannah ein weiterhin erfolgreiches Turnierjahr.

Mit sportlichen Grüßen
Hans Kutscher


Möhnen herrschen im Schermbecker Rathaus

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Altweiber Schermbeck 2017 und das große Schiff nimmt Fahrt auf

Wie jedes Jahr stürmten um 11:11 Uhr die Möhnen ( Frauen) des Rathauses das Büro des Bürgermeisters. Unter dem Motto “Marine – wir werden das Schiff schon schaukeln ” kamen die Möhnen pünktlich verkleidet in das Büro. Mit Schnaps und Spielchen wurde der Karneval begrüßt.
Ab 13:30 Uhr wurde sich mit Pizza gestärkt, danach ging es zum gemütlichen Ausklang in den Keller des Rathauses. Dort organisierten der diesjährige Vergnügungsausschuss ( Ellen Großblotekamp, Christiane Chlench, Jessica Hüttermann ) den Möhnenball. Hinter dem lilafarbenen Jogginganzug mit der blonden Perücke steckt der Bürgermeister Mike Rexforth.

Windenergieplanung in Dorsten

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Info Stadt Dorsten: Windenergieplanung in Dorsten – Vorstellung der Pläne vor der öffentlichen Auslegung Zu einer Informationsveranstaltung über die weitere Windenergieplanung lädt die Stadt Dorsten ein am Mittwoch, 8. März, um 19 Uhr ins Forum der Volkshochschule (Im Werth).
Vorgestellt wird dann der fortgeschrittene Stand der Planung für neue Windenergiezonen im Stadtgebiet, die anschließend vom 10. März bis 10. April 2017 öffentlich ausliegt.

Bürger haben innerhalb dieser Frist Gelegenheit, neue Anmerkungen zu dieser Planung zu machen und Einwendungen vorzubringen.
Ein erster Entwurf dieser Planung war 2015 vorgestellt und danach offengelegt worden. Die dazu vorgebrachten Anmerkungen und Einwendungen im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung wurden in der nun vorliegenden Planung berücksichtigt. Soweit Anmerkungen bereits in dieser frühzeitigen Beteiligung vorgebracht wurden, müssen diese also nicht erneut gemacht werden.
Gegenüber dem ersten Entwurf kam es bereits zu einigen Änderungen, die bei diesem Informationsabend vorgestellt werden sollen. Als Ansprechpartner stehen den Bürgern Planungsamtsleiter Marc Lohmann, Abteilungsleiter Bernd Lehmann und Umweltplaner Frank Lumpe zur Verfügung.
Dass die Städte und Gemeinden neue Flächen für die Errichtung von Windrädern ausweisen müssen, gilt als gesetzt, seit die Bundesregierung nach der Atomkatastrophe von Fukujima die Energiewende ausgerufen und in Erlassen geregelt hat, dass der Windkraft mehr Raum gegeben werden soll.

WDR-Dreharbeiten in Schermbeck und Dorsten

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WDR-Dreharbeiten fü Pommes Soko in Schermbeck und Dorsten

Das WDR Fernsehen sendet am 4. März um 19:30 Uhr (zur Bekanntgabe der Grimme-Preisträger, s. u.) in seinem überregionalen Programm ein Porträt über Pommes-Soko-Erfinder Fritz Schaefer. Gedreht wurde das Porträt in Dorsten und Schermbeck.

 

Fritz Schaefer, Norbert Heisterkamp, Maddin Schneider  und  Frank Bojert

Mit 19 Jahren kann der Schermbecker Fritz Schaefer auf 10.000 verkaufte Hörspiel-CDs, acht Studio- und zwei Live-Produktionen sowie auf einen eigenen Film zurückblicken.

Schaefer wuchs in Dorsten und Schermbeck auf und besuchte das Gymnasium St. Ursula. Er absolvierte zunächst diverse Praktika in der Medienbranche, unter anderem bei 1LIVE und DRadio Wissen, und gewann Wettbewerbe im musischen Bereich.

Das Feature „Die Hürland-Ausfahrt“, für dessen technische Umsetzung Schaefer verantwortlich war, wurde 2011 mit dem Sonderpreis des Schülerwettbewerbs der Bundeszentrale für politische Bildung prämiert.

Bereits während seiner Schulzeit produzierte Fritz Schaefer Hörspiele. Im Rahmen der 2012 gestarteten Ruhrgebiets-Hörspielserie „Pommes-Soko“ arbeitete er unter anderem mit Cornelia Funke, Olaf Thon, Maddin Schneider, Norbert Heisterkamp, Torsten Sträter und Björn Freitag zusammen.

Pommes-Manni Neumann hat zwar noch keine Rolle bei Fritz Schaefer übernehmen dürfen wie der ehemalige Schalke-.Fußballer Olaf Thon (v.l.), aber er hat, passend zum Namen des Detektivteams, Pommes zur Belohnung für die gelungene CD spendiert. Foto Scheffler

Seit Schaefers vierzehntem Lebensjahr wurden sieben Folgen produziert, an denen er als je alleiniger Autor, Regisseur und Produzent beteiligt war und für deren Umsetzung er 2015, nach dem Abitur, das „Pfad.finder“-Stipendium der Universität Witten/Herdecke erhielt.

Fritz Schaefer und Frank Bojert (Kameramann)

Über die Hörspielarbeit hinaus schreibt Schaefer eine monatlich erscheinende Kolumne. Seit 2016 arbeitet er regelmäßig für den WDR und fungiert als bis dato jüngstes Mitglied der Grimme-Preis-Jury.

Im Januar 2017 wurde Fritz Schaefers erster Film „Gerd seine Bude“ veröffentlicht, eine Mockumentary basierend auf Charakteren der „Pommes-Soko“. Der WDR begleitete die Produktion und die Premiere im Dorstener Central-Kino und war an mehreren Schauplätzen in Schaefers Wohnort Schermbeck zu Gast.
www.pommes-soko.de

Einblicke zu den Tonaufnahmen der Pommes-Soko

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Pommes-Soko – Kurzdoku zur sechsten Folge des Hörspiels
“Schmutzige Hände und ein Arztbesuch” so heißt das die fünfte Folgen des Pommes-Soko-Abenteuer, das seit dem 20.06.2015 im Handel erhältlich ist.
Dabei sind viele bekannte Gesichter, unter anderem auch die Schermbeckerin Miriam Höller.

Frauensache 2017 ging nach Hollywood

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Frauensache goes Hollywood -Altweiber 2017

Draußen tobte am Donnerstagabend Sturmtief Thomas und im Saal von Ramirez die Frauen der Theatergruppe „Frauensache“.


Mit ihrem Programm zeigten die Akteurinnen Ulla Bienbeck, Petra Becker, Anette Speckamp, Karin Kock und Anne Heuwing was sie alles mit ihrer Choreografie im Kasten, nee im Karton hatten. Sie ließen es rappel.

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FILM – Zusammenschnitt von “Frauensache 2017”

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Wer heute an Altweiber nicht dabei sein konnte bei “Frauensache goes Hollywood” bekommt hier nur einen kleinen inklusive ein Stück vom großen Finale mit.

Altweiber ” von Frauen für Frauen”, und wie es sich gehört,   war heute  im Saal von Ramirez  “Männerfreie-Zone” angesagt.  Nicht ganz, denn total verkleidet, niemand konnte ihn als Mann erkennen,  mischte sich Helmut Scheffler unter das weibliche Geschlecht. Mehr zu diesem tollen und zum Programm später!

Von Rüste nach Hollywood: Karneval der Superklasse

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Fotostrecke – Theatergruppe “Frauensache” begeisterte die närrischen Zuschauerinnen

Schermbeck feierte Altweiber… Alle Fotos von Helmut Scheffler. Danke Helmut!

 

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Pädagogische Werkstatt des Otto-Pankok-Museums

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Die Museumspädagogik ist seit langem eine tragende Säule des Angebots für das Otto Pankok Museum in Hünxe Drevenack. Dank einer großzügigen Förderung durch die Stiftung Standort- und Zukunftssicherung des Kreises Wesel konnte nun eine neue Ausstattung angeschafft werden, die das Arbeiten nicht nur für die Schulen, sondern auch für das ehrenamtliche Team des Otto Pankok Museums deutlich verbessert. Annette Burger, Museumsleiterin und Initiatorin des kreativen Programms auf Haus Esselt, ist begeistert. „Die neue Ausstattung erleichtert die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr und bietet uns ganz neue Möglichkeiten zur Ausweitung unseres Angebots.“

Davon überzeugen konnten sich am Donnerstag Landrat Dr. Ansgar Müller und der Geschäftsführer der Stiftung, Michael Düchting, denn die 3. Klasse der Karl-Vogels-Schule aus Hünxe war zu einem Workshop-Besuch im Otto Pankok Museum und testete das neue Mobiliar. Die Stiftungsvertreter waren sehr angetan. „Die Stiftung Standort- und Zukunftssicherung fördert seit rund 10 Jahren sehr unterschiedliche regionale Projekte. Um so mehr freue ich mich, dass diesmal ein so einzigartiges Projekt der kulturellen Bildung mit großer überregionaler Bedeutung unterstützt und die Museumspädagogik mit insgesamt 16.000 € ausgebaut wird. Das Werk und das Leben von Otto Pankok und seiner Familie hat auch weit über NRW-Grenzen hinweg eine hohe Anziehungskraft für Besucher des Kreises Wesels“, so Landrat Dr. Ansgar Müller.

Die Museumspädagogik und ihre vielschichten Veranstaltungen haben einen herausragenden Stellenwert im Vermittlungsangebot des Museums und der Gesamtanlage und sind ein wichtiger Multiplikator für das Haus. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich hier im Rahmen von angeleiteten Malworkshops, Seminaren und Vorträgen mit der Kunst und dem gesellschaftlichen Engagement Otto Pankoks und seiner Familie, der Zeitgeschichte, aktuellen Fragestellungen und den Sonderausstellungen auseinandersetzen. Angeschafft wurde eine Systemausstattung, die sich leicht an unterschiedliche Bedürfnisse von Veranstaltungen anpassen lässt. So lassen sich die Tische unterschiedlich anordnen, für Arbeitsgruppen oder Vorträge, oder auch ganz zur Seite räumen. Eine ausfahrbare Leinwand an der Mittelwand ermöglicht Beamerprojektionen, ohne den Raum in seiner Nutzung einzuschränken. „Dieses Projekt ist der Startschuss für eine feste Kreativwerkstatt, die wir zukünftig auf der Empore des Museums einrichten möchten“, so Annette Burger. Dafür sind jedoch umfänglichere Arbeiten am Gebäude erforderlich, das im Rahmen der Regionale 2016 ertüchtigt und erweitert werden soll. Mit der Förderung der Stiftung Standort- und Zukunftssicherung ist dazu jetzt der erste Schritt gemacht worden. In den nächsten Wochen wird eine Präsentationswand aufgestellt, die es ermöglicht, Schülerarbeiten oder Workshop-Ergebnisse darzustellen.

WALDband-Ausstellung „Rasterfahndung“ macht Station in Schermbeck

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WALDband-Ausstellung „Rasterfahndung“ macht Station in Schermbeck
Der Regionalverband Ruhr stellt Arbeiten von Studierenden der Hochschule Ostwestfalen-Lippe zur „Rasterfahndung“ vom 24. Februar bis 23. März im Foyer des Rathauses von Schermbeck aus. Gezeigt werden Eindrücke, Stimmungen, charakteristische Merkmale und Ideen zum Naturpark Hohe Mark Westmünsterland, die bei Erkundungen der Region entstanden sind. 

Grundlage der Ausstellung ist eine so genannte „Rasterfahndung“, die im Rahmen einer Lehrveranstaltung unter Leitung von Prof. Martin Hoelscher und Prof. Kathrin Volk durchgeführt wurde. Der Projektraum WALDband wurde in 12 „Raster“ von 12,5 x 12,5 km Größe eingeteilt, die je ein Team aus zwei Studierenden an zwei Tagen erkundete. Sie sammelten Eindrücke in Form von Bildern (Fotos), Begegnungen (Interviews), Gegenständen (Sammlung), Geräuschen/Gerüchen (Aufzeichnungen, Notizen) etc.. Hierauf aufbauend entwickelten die Studierenden Ideen und Raumbilder.

Geprägt von drei Waldgebieten

Der Landschaftsraum um die Gemeinde Schermbeck wird u.a. von drei Waldgebieten geprägt, der Üfter Mark, dem Gartroper Busch und dem Dämmerwald. Darüber hinaus sind die Flusslandschaft der Lippe und der parallel verlaufende Wesel-Datteln-Kanal von großer Bedeutung für die Freizeit- und Erholungsnutzung. Die Studierenden regen in ihrem Beitrag an, die vorhandenen Strukturen zu nutzen und z.B. die Wälder durch neue Grünverbindungen und Wege miteinander zu vernetzen sowie entlang der Gewässerachse sog. „Mobilitätshäfen“ zu errichten, um den Umstieg zwischen unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln zu ermöglichen.

Naturnahe Nutzungen

Nach Ansicht der Studierenden eignet sich der zwischen den Gewässerläufen befindliche Raum besonders für naturnahe Nutzungen mit Lenkung von Besuchern durch verwilderte, offene Landschaftsräume. Sie sehen bei den Wäldern in einigen Bereichen ein Potenzial für die Anpflanzung schnell wachsender Bäume als Rohstoff zur Energieerzeugung in sog. „Kurzumtriebsplantagen“.

Das Projekt ist Teil des WALDbands, das im Rahmen der Regionalen 2016 ZukunftsLAND die zukunftsfähige Entwicklung des Landschaftsraumes im Übergang vom Ballungsraum Ruhrgebiet zum Münsterland und Niederrhein in den Mittelpunkt stellt.

Zusammenschluss von  RVR, Wald und Holz NRW und der Naturpark Hohe Mark Westmünsterland 

Dieser Raum verfügt über die größten zusammenhängenden Waldflächen im Regionale-Gebiet. Um modellhafte Antworten auf die wesentlichen Zukunftsfragen zur Wald- und Landschaftsentwicklung zu erarbeiten, haben sich als gemeinsame Projektträger der RVR, Wald und Holz NRW und der Naturpark Hohe Mark Westmünsterland zusammengeschlossen.

Als weitere Stationen der Wanderausstellung sind Oer-Erkenschwick, Schermbeck, Hamminkeln und Wesel vorgesehen. Abschließend soll die Ausstellung im August 2017 im Naturparkhaus in Raesfeld gezeigt werden.

Trickdiebstahl in einer Apotheke – Fahndung

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Wesel – Trickdiebstahl in einer Apotheke / Polizei fahndet mit Foto

Wesel (ots) -Am Montag (15.08.2016) gegen 16.55 Uhr betraten zwei unbekannte Männer eine Apotheke an der Pastor-Bergmann-Straße in Büderich. Unter einem Vorwand erreichte das Duo, dass die Angestellte kurz den Verkaufsraum verließ, um eine gewünschte Ware zu besorgen.

Diesen Moment nutzten die Täter aus, um die Kasse zu öffnen und Bargeld zu stehlen. Als eine Kundin das Geschäft betrat und die Angestellte gleichzeitig mit dem vermeintlich Gewünschtem zurückkehrte, flüchteten sie. Eine Zeugin sah die Ganoven anschließend in einen Kleinwagen einsteigen, der auf ein Kennzeichen aus Krefeld (KR) zugelassen war und auf der Marktstraße parkte. Mit diesem Wagen flüchteten sie mit hoher Geschwindigkeit weiter in unbekannte Richtung.

Die Kriminalbeamten fragen nun:

Wer kann Hinweise zur Identität oder dem aktuellen Aufenthaltsort der abgelichteten Personen geben?

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wesel, Tel.: 0281 / 107-0.

Beschreibung der Unbekannten:

1. Ca. 30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, kurze, geschorene Haare, auffällig unreine Gesichtshaut, normale Figur, bekleidet mit Jeans und braunem Oberteil, sprach mit osteuropäischem Akzent.

2. Ca. 30 Jahre alt, hager und etwas kleiner als Täter Nr. 1, trug eine schwarze Hornbrille und eine karierte Baskenmütze.

Der Kleinwagen hatte eine sehr helle gelbe und grüne Farbe.

Lippe bis zum Rand voll

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Der Dauerregen der letzten Tage hat die verschiedenen Bäche und auch die Lippe in Dorsten deutlich ansteigen lassen. Im Bereich der Dorstener Altstadt hatte der Pegel am Freitagnachmittag einen Stand von über 6,70 Meter erreicht und somit fast seinen Scheitelpunkt. Die Mitarbeiter vom Lippeverband sind in Bereitschaft versetzt worden und kontrollieren die Deiche nun regelmäßig. Guido Bludau

Lippe in Dorsten führt Hochwasser

 

Foto: Bludau – 24.02.2017 – Dorsten

 

Osterfeuer – Rechtzeitig anmelden und Regeln beachten

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Osterfeuer sind als Brauchtumsfeuer bei den Ordnungsämtern anzumelden. Dabei müssen Regeln eingehalten werden, wie zum Beispiel Mindestabstände zu bewohnten Gebäuden (100 m) und zu Straßen und Bahnlinien (50 m). Das Höchstmaß für das Feuer sollte maximal 6 Meter Durchmesser und 3,50 Meter Höhe sein, wobei ein rund 15 m breiter Ring um die Feuerstelle freigehalten werden sollte.

Der öffentliche Charakter eines Osterfeuers ist wesentlicher Bestandteil des Brauchtums, weshalb nicht in jedem Garten ein Osterfeuer entzündet werden darf. Osterfeuer dienen der Brauchtumspflege und grundsätzlich nicht der preiswerten Müllentsorgung, was deshalb auch strafbar ist. Nicht verbrannt werden dürfen Abfälle wie beschichtetes/behandeltes Holz (hierunter fallen auch Paletten, Schalbretter usw.) Altreifen und ähnliches. Grundsätzlich können zum Beispiel unbehandeltes Holz, Baum- und Strauchschnitt sowie sonstige Pflanzenreste verbrannt werden. Die Feuerstellen sollten vor dem Anzünden umgesetzt werden, um eventuell darin befindliche Tiere vor dem Verbrennen zu schützen.

Damit es nicht zu unnötigen Feuerwehreinsätzen kommt, teilen die Ordnungsämter der Kreisleitstelle mit, wo, wann und von wem Osterfeuer gemacht werden. Weitere Informationen erteilen die Ordnungsämter der Städte und Gemeinden.

Nach vielen Jahren wieder ein LPO-Turnier

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Reiterverein Wodan Damm feiert auch sein 70-jähriges Bestehen

Der Zucht-, Reit- und Fahrverein Wodan Damm veranstaltet nach vielen Jahren am 11. und 12. März wieder ein LPO-Turnier. „Aktuell sind wir bei 560 Starts“, freut sich die Pressesprecherin Vera Dislich über die große Resonanz. Im Rahmen des LPO-Turniers wird nicht nur das 70-jährige Bestehens des Vereins gefeiert, sondern auch der Standartengeburtstag.

Am Samstag stehen zehn Prüfungen auf dem Programm: Reiter-WB Schritt, Trab, Galopp; Springreiter-WB; Dressurprüfung Kl. E; Dressurreiterprüfung Kl. A; Dressurprüfung Kl. A; Dressurreiterprüfung Kl. L; Mannschafts-Springprüfung Kl. E; Springprüfung Kl. E; Stilspringprüfung Kl. E und Springprüfung Kl. A*.

Folgende Wettbewerbe werden am Sonntag angeboten: Führzügel-WB; Stilspringprüfung Kl. E; Springprüfung Kl. A; Springprüfung Kl. A*; Springprüfung Kl. A**.

Die Sportler und Gäste werden wieder reichlich verwöhnt mit selbstgebackenen Waffeln, Kaffee und Kuchen, außerdem steht ein Wagen bereit mit Burger und Pommes frites.

Die Organisation des Turniers übernehmen vom Veranstalter Bernhard Hessling und der Turnierleiter René Gronau. Die Richter sind Denise Aßmann, Monika Brosthaus, Markus de Reuver und Mechthild Geßman. Parcourschef ist Heiner Kottig. Viele Mitglieder des Vereins helfen im Vorfeld mit, um die Vorbereitungen für das Turnier zu treffen.

Das Turnier wird von folgenden Firmen und Personen unterstützt, die auch Preise zur Verfügung stellen: Volksbank Schermbeck, Nispa, Spedition Schrudde (Dorsten),

Heizung und Sanitär Beck, Equiva Reitsport, Zahnarzt Markus Hofrichter, Architekturbüro Brilo, Familie Becker, West-Trade Logistic GmbH, IHB, Konstruktionsprozesse Lange, Blumenroth. H.Sch.

Im Rahmen des Turniers wird das 70-jährige Vereinsbestehen gefeiert. 1950, drei Jahre nach der Gründung des Vereins, entstand bei einem Turnier in Damm diese Aufnahme. Abgebildet sind die drei Dammer Reiter (v.l.): Wilhelm Terstegen mit Stute Fürstin, Standartenträger Richard Holtmann mit Stute Alice und Helmut Neuenhoff mit Wallach Alex. Repro: Helmut Scheffler

 

Dammer Karnevalszug am Tulpensonntag

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Am morgigen Tulpensonntag startet im Schermbecker Ortsteil Damm wieder ein Karnevalszug. Die Teilnehmer treffen sich um 11.11 Uhr im Plattbruck. Der Zug führt durchs Dammerfeld, quert an der ehemaligen Molkerei die Bundesstraße 58 und endet in der Gaststätte “Zum Fuchsbau”. Welch malerisches Bild der Dammer Karnevalszug abgibt, erkennt man an den Fotos des vergangenen Jahres. H. Scheffler

Die Fotos von 2016 finden Sie, indem Sie ins Suchfeld (Lupe oben rechts) “Karnevalszug” eingeben”. Dort finden Sie auch Fotos früherer Dammer Karnevalszüge.

 

Erinnerungen an den ersten Dammer Karnevalswagen

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So fing alles im Jahre 2010 an:

Schermbeck Die Premiere ist gelungen. Am Tulpensonntag startete am Schützenhaus erstmals ein Karnevalswagen zur Fahrt durch den Schermbecker Ortsteil Damm. Als Dammer Dreigestirn stellten sich Prinz Bernd I. (Bernd Krebbing), „Bauer“ Dietmar Beckmann und „Jungfrau“ Dieter Rödleithner der Bevölkerung vor, begleitet von der Prinzengarde Daniela Rödleithner und Maike Thiemann. H.Scheffler

 

Schwerer Verkehrsunfall auf der B 67 in Borken!

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Pkw landet nach Überschlag im Graben!

Am Samstagmittag kam es in Borken auf der B 67 zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen kam gegen 12.45 Uhr ein Pkw aus bislang unbekannten Gründen von der Straße ab und überschlug sich. Er blieb kopfüber im Graben liegen. Zwei Personen wurden dadurch schwer verletzt. Der
Unfall ereignete sich zwischen der Ausfahrt Weseler Straße (L 896) und der Ausfahrt Rhede. Die B 67 ist in diesem Bereich derzeitig noch voll gesperrt. 

Der Verkehr wird von der Polizei abgeleitet. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst sind vor Ort im Einsatz. Auch ein Rettungshubschrauber wurde zur Unterstützung angefordert. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. G. Bludau

 
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Foto: Guido Bludau

90 Minuten Sperrung der A 31 nach Unfall

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90 Minuten Sperrung der A 31 nach Unfall mit Folgeunfall! 1 Verletzte im Bereich Kirchhellen!

Am Samstagvormittag kam es auf der BAB 31 zu einem Unfall mit anschließendem Folgeunfall im Stau. Hierdurch musste die Autobahn für gut 90 Minuten im Bereich Bottrop Kirchhellen in Fahrtrichtung Oberhausen voll gesperrt werden.

90 Minuten Sperrung der A 31 nach Unfall mit Folgeunfall! 1 Verletzte im Bereich Kirchhellen!

Gegen 09.25 Uhr befuhr eine 46-jährige Frau aus Meppen die A 31, als sie in Höhe bei 7,1 Kilometer einen Rückstau zu spät erkannte und auf einen vorausfahrenden Pkw ungebremst auffuhr. Der Rückstau entstand, weil in diesem Bereich eine Baustelle eingerichtet wurde.

Durch den Unfall wurde die Frau so schwer verletzt, dass sie noch vor Ort von einem Notarzt versorgt und anschließend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus Dorsten transportiert werden musste. In dem Rückstau kam es dann kurze Zeit später, nur dreihundert Meter weiter, zu einem weiteren Verkehrsunfall. Dieser endete aber nach ersten Angaben ohne Verletzte. Hier blieb es bei Sachschäden. Zwei Pkws waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die A 31 war bis ca. 10.50 Uhr in Fahrtrichtung Oberhausen von der Autobahnpolizei gesperrt worden. Es kam hier zu einem Stau von über drei Kilometer.©Guido Bludau

Warum Glasfaser? Viele Gründe sprechen dafür!

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Mit Highspeed durch das Internet – Glasfaser jetzt zukünftig auch in Gahlen? 

Wenn alles gut klappt, werden die Gahlener bald mit mit 100Mbit durch die Weiten des Internets surfen. Das Zauberwort für eine schnelle Internetverbindung heißt: Fiber-to-the-home FTTH. Diese Technik bringt Glasfaser bis in die Wohnung.
Zwar wird heute Glasfaser schon beim klassischen DSL-Anschluss für die Datenübertragung bis zur Vermittlungsstelle genutzt, aber von dort aus geht es dann nur via Kupferkabel zum Verbraucher weiter. Das Problem hierbei ist: Je weiter eine Anschlussstelle von der Vermittlungsstelle entfernt ist, umso wenige kommt am Ende der Geschwindigkeit beim Verbraucher an.

FTTH und FTTD

Während bei FTTH der Anschluss meist im Keller endet, gibt es noch die Variante Fiber – FTTD. Dies bedeutet, dass der Anschluss direkt im Büro, am Schreibtisch, durch die Wand kommt und direkt am heimischen Computer das Highspeed-Internet so richtig ausschöpft werden kann. Dafür muss natürlich die Infrastruktur innerhalb des Haushaltes entsprechend ausgebaut sein.
In Großstädten ist es wesentlich einfacher, einen Glasfaseranschluss zu bekommen. Pech allerdings für die ländliche Bevölkerung, wo der Traum vom Highspeed-Internet immer noch in weiter Ferne ist. Besonders auf dem Land surft man oft noch mit Geschwindigkeiten von unter 6000 Kbit/s.

Hohe Kosten
Bedingt durch die hohen Kosten, die durch die Verlegung von Glasfaser entstehen, versuchen die bekannten Netzanbieter, den letzten Rest an Geschwindigkeit aus alten Techniken wie Kupferkabel rauszuholen. (Insgesamt hat die Deutsche Glasfaser 13 Mill. Euro mit der Verlegung der neuen Glasfasertechnik bis dato in Schermbeck investiert).
Um die Investitionskosten für die Deutsche Glasfaser langfristig gesehen rentabel zu machen, muss das Interesse der Bevölkerung (40 Prozent) dementsprechend groß genug sein.

Deutschland ist Schlusslicht
Deutschland hinkt schon lange im internationalen Ranking (unter dem 30. Platz) hinterher. Nicht mal ein Prozent der Bevölkerung hatte 2015 Internet via Glasfaser. Grund für den schleppenden Glasfaserausbau sind die Kosten. Der größte Batzen entfällt hierbei auf die Erdarbeiten.

Druckrohrleitung für das Glasfaserkabel
Da in Schermbeck und Bricht nun Glasfaser verlegt wird, kann die Trasse bis Gahlen ausgebaut werden. Bereits im September hatte der Bürgermeister Rexforth beim Regionalverband Ruhr beantragt, eine dem RVR gehörende Druckrohrleitung für das Glasfaserkabel über Lippe und Kanal nutzen zu können. „In der letzten Woche kam dann das Okay“, worüber Bürgermeister Rexforth sich über das Entgegenkommen des RVR sehr freute. Dadurch braucht die Deutsche Glasfaser bei der Verlegung des Kabels keine teueren Spülbohrungen unter Lippe und Kanal zu machen.


Die Leitung kommt aus Raesfeld, über Erle, Schermbeck-Zentrum, Bricht und dann nach Gahlen. Eine Chance, dass demnächst auch im Dämmerwald und Damm Glasfaser verlegt werden kann.
Erst müssen aber die 40 Prozent der Nachfragebündelung in Gahlen erreicht werden. Die meisten Vertragsabschlüsse wurden mit 87 Prozent in Hamminkeln-Loikum abgeschlossen.

 
INFOS
Wie unterscheidet sich Glasfaser von DSL und VDSL?
Glasfaser ist schneller als DSL und VDSL. Der Internetnutzer spürt den Unterschied zwischen Glasfaser zu DSL und VDSL vor allem in der Geschwindigkeit beim Down- und Upload. Glasfaser hat hier eindeutig die Nase vorn.
Grund: Bei DSL kann das Glasfaserkabel nur bis zum Hauptverteiler verlegt werden. Anschließend geht es von dort aus nur noch durch Kupferleitungen bis zum Einsatzort weiter.

VDSL schafft bereits 50 bis 100 Mbit/s, weil die Glasfaserkabel hier bis zum Kabel-Verzweiger verlegt werden. Von da aus allerdings geht es dann wieder über das Kupferkabel weiter bis zum Kunden. Datenraten von bis zu 16 Mbit/s sind hier nur möglich.
Die Schnelligkeit von VDSL tatsächlich, richtet sich danach, wie weit ein Nutzer vom Kabel-Verzweiger entfernt wohnt. Bereits bei einer Überbrückungsentfernung durch Kupferkabel von zwei Kilometer, drückt die Bandbreite der Verbindung auf normales DSL-Niveau.

Ist überhaupt mit Glasfaser schnelles Surfen im Internet möglich?
Ein deutliches „Ja“, denn Glasfaserkabel sind für hohe Surfgeschwindigkeiten ausgelegt. Glasfaserkabel ermöglichen schon heute einen Internetzugang in Geschwindigkeitsdimensionen, die vor einigen Jahren noch unvorstellbar waren.
Aktuell ist die Datenübertragungsrate viel höher als es bei normalen DSL-Anschlüssen. Im Download sind Geschwindigkeiten von bis zu 200 Mbit/s möglich. Selbst beim Upload kann mit der schnellen Glasfaser Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s erreicht werden.

Fakt ist, dass die Glasfaser den Geschwindigkeitsgipfel noch nicht erreicht hat. In wenigen Jahren, so Experten, soll die Datenrate bei Glasfaser auf das vier- bis fünffache erhöht werden. Damit hat jeder Glasfaser-Nutzer langfristig eine ausbaufähige Basistechnologie im Haus.  Petra Bosse (Glasfasernutzer seit August 2016).

Dorstener Autohaus sponsert Schermbecker Fußballer

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Das Dorstener Autohaus „Mercedes-Smart-Köpper“ ist seit Sommer 2016 neuer Sponsor der Fußballabteilung des SV Schermbeck. In der vergangenen Woche überreichte der Geschäftsführer Markus Pettendrup (3.v.l.) mehr als 40 Sweatshirts für alle Jugendtrainer und -betreuer des SV Schermbeck. „Als aktiver Fußballer liegt mir die Unterstützung der Jugendarbeit sehr am Herzen“, begründet Pettendrup die großzügige Sachspende. „Ich bin total begeistert und wir werden unseren starken Partner gerne über die Grenzen Schermbecks hinaus repräsentieren“, freut sich Michael Steinrötter (r.) als Vorsitzender der Fußballabteilung. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

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