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Ausstellung „Internationale Klassen ins Museum“

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„Internationale Klassen ins Museum – Eine Zusammenarbeit zwischen dem Berufskolleg Wesel und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen“, so heißt die Ausstellung, die ab Donnerstag, 9. März 2017, im Weseler Kreishaus-Foyer zu sehen sein wird.

Das Berufskolleg Wesel präsentiert hier eine Gruppe aus freiwilligen Teilnehmer/innen, die bei neun Terminen vor Ort im Museum in Düsseldorf und einem Termin in der Schule in Wesel von zwei erfahrenen Kunstpädagoginnen des K 20 betreut und von ihren Klassenlehrerinnen dabei begleitet wurden, sich in die Welt der Kunst einzufinden. Das Projekt wurde von dem Förderverein des Berufskollegs Wesel unterstützt. Das Programm der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen für Internationale Klassen läuft seit dem Jahr 2016 und ist dank der Förderung durch die Kulturstiftung des Bundes für die teilnehmenden Schulen umsonst.

Die Ausstellung porträtiert sowohl den künstlerisch-gestalterischen als auch den persönlichen Entwicklungsprozess der zwanzig neu aus Syrien, Afghanistan, Eritrea, Ghana oder dem Irak zugewanderten Schülerinnen und Schüler, die seit Ende September 2016 an dem Projekt in Düsseldorf teilnehmen.

Untermalt von Fotos und erläuternden Texten werden die Entwicklungsschritte vom ersten Besuch des Kunstmuseums bis zu dem Punkt, wo der Teilnehmer ein Experte geworden ist, der seinen Mitschülern des Berufskollegs die Arbeit eines Museums vor Ort erklären kann. Zusätzlich stellen die Schüler/innen auch einige eigene Werke vor, die sie im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Kunstpädagogen selbst gestaltet haben.

Die Ausstellung wird am Donnerstag, 9. März, um 15 Uhr im Foyer des Kreishauses Wesel von Landrat Dr. Ansgar Müller eröffnet. Eine Einführung in die Ausstellung geben Christian Drummer-Lempert, Schulleiter Berufskolleg Wesel, und die Leiterin Bildung des K 20 Museums, Frau Hagenberg.

Die Ausstellung ist ab Eröffnung bis zum 7. April 2017 im Foyer des Kreishauses Wesel zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen.


Gesamtschüler erfolgreich bei “Jugend forscht” in Marl

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Gesamtschüler und Lehrer aus Schermbeck in Marl ausgezeichnet

Am Freitag, 17.02.2017 fand wieder der Regionalwettbewerb von “Jugend forscht” im Chemiepark Marl statt. Unterstützt wurde der Wettbewerb von der Firma Vestolit, die ebenfalls im Chemie-Park ihren Sitz hat. 

Die Gewinnerinnen und Gewinner bei “Jugend forscht” in Marl.

Wettbewerb Schüler experimentieren:
1. Preis + Sonderpreis Nachwachsende Rohstoffe
Papier aus Laub
Cornelius Baetz, Max Beemelmans (Jahrgang 9)
Beide werden am Landeswettbewerb teilnehmen.

Wettbewerb Jugend forscht:
3. Preis Technik
OHP-Beamer 2.0
Johannes Neuhaus, Simon Tempelmann, Benedikt Vortmann (Jahrgang 10)

Wettbewerb Jugend forscht:
3. Preis Arbeitswelt
Patientendoku 4.0
Paula Lensing, Finn Kleine-Brockhoff, Hendrik Pischny (Jahrgang 9).

Auszeichnung für Lehrpersonen

Ebenfalls ausgezeichnet wurden die Lehrerinnen für ihre vielen erfolgreichen Jahre der Projektbetreuung. Alleine in diesem Jahr hatte sie für 40 Schüler, die sich am Wettbewerb beteiligten, die Leitung.

Wettbewerb Jugend forscht:

Sonderpreis Projektbetreuerinnen
Steffi Herbstritt und  Bianca Sadowski

alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gesamtschule Schermbeck werden  demnächst ihre Forschungsprojekte in der Schule vorstellen.

Die Gesamtschule Schermbeck gratuliert den erfolgreichen Jugendforscherinnen und -forschern und ihren Lehrerinnen zu dem großen Erfolg!

Jecken waren außer Rand und Band

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Die „Eintracht“-Narrenschar traf sich zur Karnevalsfeier im Rathaus

Schermbeck Hunderte farbiger Luftballons passten im Begegnungszentrum des Rathauses zur Fröhlichkeit der kleinstädtischen Narrenschar, die sich mit dem Männergesangverein „Eintracht“ am Samstag in närrische Gefilde begab.

Für ihre 63. öffentliche Karnevalsfete hatte die von Michael Göbel geleitete Sängerschar das Motto „Karneval um 8 – Frauen an die Macht“ gewählt. Als Zugeständnis zu diesem Motto gab es eine Neuerung auf der Bühne. Inmitten eines farbenprächtig gestalteten Bühnenbildes, das fleißige Sänger in tagelanger Arbeit erstellten, saß der Siebenerrat, in dem mit Nicole Schröer, Tina Neumann, Bärbel Dieker und Claudia Schriefers zum ersten Mal Frauen neben Dr. Dirk Teborg, Josef Sobotta und dem Sitzungspräsidenten Bernd Ewald Platz nehmen durften und dabei sogar die Majorität besaßen.

Das dreieinhalbstündige Programm eröffnete die Sängerschar mit ihrem neuen Dirigenten Jörg Remmers, der als kostümierter Mönch vor die Sänger trat, um deutlich zu machen, dass Frohsinn auch vor Klostermauern nicht Halt macht. Dr. Wolfgang Kimpenhaus. Roland Schriefers, Wolfgang Paul und Michael Matern ernteten als Solisten viel Beifall.

Das dreieinhalbstündige Programm eröffnete die Sängerschar mit ihrem neuen Dirigenten Jörg Remmers. Foto: Helmut Scheffler

Gemeinsam mit Ines Arnsmann übernahmen die vier Frauen des Elferrates die Aufgabe, mit einem Sketch die Lachmuskeln zu entkrampfen. Mit den ulkigsten Befunden in der Praxis von Dr. Sommer schafften sie spielend dieses Anliegen und verdienten sich die ersten Orden und eine „Rakete“ der Gäste.

Als „König des Karnevals“ kündigte Bernd Ewald den Sänger Wolfgang Herkel an. Der trat in diesem Jahr zum elften Male in die Bütt, um als Schermbecker Neubürger für Gelächter zu sorgen. „Ein echter Schermbecker ist man nur, wenn man nachweisen kann, dass die Vorfahren bereits im 30-jährigen Krieg die Schermbecker Stadtmauern verteidigt haben“, frotzelte Herkel über das Gehabe mancher Pohlbürger.

Seine Schilderungen vom eigenen Eheleben sorgten ebenso für schallendes Lachen wie seine Betrachtungen zu den Biobauern und zu den drögen Westfalen. Als der Neubürger das Motto „Karneval um 8 – Frauen an die Macht“ um die reimende Zeile „aber nur bis Mitternacht“ ergänzte, signalisierte das breite Grinsen auf den Gesichtern der Männer eine große Zustimmung. Seine Witzparade beendete Wolfgang Herkel traditionsgemäß mit dem „Schermbeck-Lied“.

Als „Räuber von Schermbeck“ lud Michael Matern zu einem musikalischen Bummel zwischen Ballermann und Gürzenich ein, bevor er die Wahl des am originellsten kostümierten Zuschauers leitete. Marion Sebastian-Schwarz belegte als Putzfrau den dritten Platz. Eine vierköpfige Zwergengruppe schaffte den zweiten Platz. Die Langenfelderin Birgit Breuer, die zum zweiten Male den „Eintracht“-Karneval besuchte, erhielt als Meerjungfrau den meisten Beifall.

Als „Urlauber“ stieg der stellvertretende Bürgermeister Engelbert Bikowski in die Bütt. Er berichtete von seinen Begegnungen mit Abtasterinnen auf dem Flughafen, vom Treffen mit Donald Tramp, von seinem Ausflug zu den geizigen Schotten, seinem Abstecher nach Köln zu Tünnes und Schäl und vom Verkauf von „Verhüterlins“ in der Schweiz.

Mit einem Fuckepott (Brummtopf) begleiteten Wolfgang Paul, Roland Schriefers, Michael Matern und Michael Göbel ihre Songs über Beispiele westfälischer Ekstasen. Einen Riesenapplaus erhielt der 82-jährtige Gitarrist Erich Zydeck für seine Stimmungslieder.

Eine 19-köpfige Tanzgruppe des KVC Wesel wurde zum optischen Highlight des Abends. Mit ihrer Leiterin Maike Pelzer hatte die Gruppe eine tänzerische Darbietung der allerfeinsten Art einstudiert. Für eine fernsehreife Akrobatik mit artistischen Glanzleistungen, die in fast bis zur Decke reichenden Menschen-Pyramiden gipfelten, erhielt die Tanzgruppe tosenden Applaus.

Zwischen den einzelnen Vorführungen auf der Bühne lud DJ Matthias Mohaupt die Gäste zum Schunkeln ein. Mit Stimmungsmusik sorgte er nach dem offiziellen Programm für ein Nonstop-Feuerwerk aus „Klassikern“ und „Aktuellem“ bis nach Mitternacht. H.Scheffler

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Zweite Mannschaft siegt deutlich – Wasserball

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Zweite Mannschaft siegt deutlich

29:4 gegen Duisburg – U17 mit Niederlage

Im Heimspiel gegen den Duisburger SSC ließ die zweite Mannschaft des WSV Schermbeck ihrem Gegner nicht den Hauch einer Chance. Bereits nach 16 Sekunden ging der WSV in Führung, im weiteren Spielverlauf konnte sich jeder Schermbecker in die Torschützenliste eintragen. Gelang den Gästen doch ein Angriff, verhinderte Torhüter Lauritz Holtmann meistens einen Treffer. Endstand 29:4
WSV II: Lauritz Holtmann, Valentin Gerecke, Niels Meyer, Andy Wittwer, Gabriel Dostlebe, Stefan Gerecke, Bernd Klevermann.

Die U17 spielte in Duisburg beim Bundesliga-Nachwuchs des DSV 98. Beim WSV spielten krankheitsbedingt nur drei U17 Spieler, die Mannschaft setzte sich überwiegend aus jüngeren Nachwuchsspielern zusammen. Dadurch waren die Gastgeber den Schermbeckern hoch überlegen. Duisburg gewann deutlich mit 21:5.
U17: Moritz Hüttemann, Melina Linneweber, Nele Erwig, Mauritz Drewes, Mathias Haupt, Magnus Drewes, Mika Holtrichter, Jonas Schlagenwerth, Julius Gerecke, Tillman Böhm.

Jahreshauptversammlung Heimatverein Gahlen

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„Der Heimatverein Gahlen lädt seine Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung, am Freitag den 10. März 2017 um 19:30 Uhr, in den Saal des Cafe Holtkamp, in der Kirchstrasse 37 in Gahlen ein. Einlass ist 18:15 Uhr und von 18:30 Uhr bis 18:45 Uhr gibt es wieder die Möglichkeit aus der kleinen Karte ein Schnitzelgericht zu bestellen.“

Dorsten – Nacht der Bibliotheken

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Nacht der Bibliotheken – unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments

Wulfen. „The place to be“ wird am Freitag, 10. März 2017, von 17 Uhr bis 22 Uhr das Motto der „Nacht der Bibliotheken“ sein und dies stellt einerseits die Bibi am See als gefragten Ort zum Treffen, Träumen, Lernen für Alt und Jung in den Mittelpunkt. „Es transportiert aber auch eine klare Botschaft“, so der Leiter Olaf Herzfeld, „dass die Bibliothek jedem offen steht, unabhängig von Einkommen, Bildung, Kultur, Herkunft oder Lebensform. Die Bibi am See ist ein Wohnzimmer für alle in der Stadt.“ Bibliotheken zeichnen sich durch Vielfalt aus. Darin liegt ihre Stärke.

Auch die „Nacht der Bibliotheken“ in Wulfen steht deswegen unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments und ihres Präsidenten Martin Schulz.

Lange Nacht der Bibliotheken lockte viele Besucher in die BiBi am See

Ein Euro pro Buch

Denn was verbindet die Bibliotheken in Wulfen, Dorsten und in ganz Europa mehr als der gemeinsame Geist von Toleranz, Meinungsfreiheit und einem bereichernden Miteinander verschiedenster Kulturen? Die Bibi am See hat in den vergangenen Wochen viele gut erhaltene Bücher bekommen. Was nicht in den Bestand aufgenommen wurde, wird nun für 1 Euro je Buch verkauft.

Bastelangebot mit Künstlerin Tanja van der Schors

Kostenlos dagegen kann sich jeder Leser eine DVD oder ein Wii-Spiel ausleihen. Wer nicht weiß, was „Virtual Reality“ bedeutet, darf die hauseigene VR-Brille ausprobieren. Außerdem stehen Großspiele wie Toretta, Mikado und Curling zur Verfügung. Die Künstlerin Tanja van der Schors leitet übrigens das kreative Bastelangebot. Parallel dazu spielen um 17.30 Uhr fünf Flüchtlingskinder und vier deutsche Kinder ein selbst verfasstes und 45 Minuten langes Theaterstück „Alliot und Alliena – eine Begegnung im Weltraum“ (Baumhaus Sockenpuppen-Theater). Um 18.30 Uhr führt das Baumhaus Marionettentheater „Wie die Bremer Stadtmusikanten nach Dorsten kamen“ auf.
Eine Stunde später schießt sich dann der Bildervortrag aus den Anfangsjahren der Neuen Stadt „Minirock und Metastadt“ an. Hinzu kommen Geschichten zu besonderen Fotos aus dem Wulfen-Wiki.

Text: Marco Kolks
Symbol – Bild: Guido Bludau

Planung für die B 58 Südumgehung steht

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„Die Planung für die B 58 Südumgehung steht. Jetzt wird der Baubeginn vorbereitet“, berichtet der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters. „Am vergangenen Freitag, 17.02.2017, ist der Planfeststellungsbeschluss für die B 58- Südumgehung Wesel von der Bezirksregierung Düsseldorf erlassen worden“, so Meesters weiter.

„Der nächste Umsetzungsschritt ist die Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses von Mitte bis Ende März bei der Stadt Wesel. Sofern keine Klagen kommen, wird dann mit den Bauvorbereitungen fortgefahren. Ob eventuell noch im Sommer ein erster Spatenstich durchgeführt werden kann, muss man noch abwarten. Dazu brauchen wir die offizielle Zusage des Bundesverkehrsministeriums. Im Vorfeld werden jedoch seitens des Landes bereits alle erforderlichen Formalitäten vorbereitet, damit keine Verzögerungen für einen schnellstmöglichen Baubeginn entstehen. Ich freue mich, dass jetzt endlich Bewegung in diese lang geplante Maßnahme kommt“ erläutert der Landtagsabgeordnete abschließend.

Deutsche Glasfaser – Alles in einem Rutsch

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Deutsche Glasfaser – Alles in einem Rutsch – Schermbeck-Bricht und jetzt noch Gahlen

Die Deutsche Glasfaser kommt nach Schermbeck-Bricht. Dies teilte Bürgermeister Mike Rexforth am Dienstag bei der Pressekonferenz mit Vertretern der Deutschen Glasfaser und Gemeindemitarbeitern im Rathaus mit.

Bürgermeister Mike Rexforth, Michael Leisten, Gemeinde Schermbeck, Friedhelm Koch, Wirtschaftsförderung, Günter Sprenger aus Bricht sowie Mirko Tanjsek und Ivo Tanke von der Deutschen Glasfaser (v. l.) freuen sich, dass es mit Bricht geklappt hat.

„Der Weg war steinig und es war sehr viel Engagement nötig“, so Mike Rexforth.
Mirko Tanjsek von der Deutschen Glasfaser: „Es war ein etwas schwieriges und teures Projekt, aber auch eine Herausforderung deshalb schon, weil wir nicht wussten, ob wir hier die 50 Prozent erreichen“.

Hohe Investionskosten

Insgesamt hat die Deutsche Glasfaser 13 Mill. Euro mit der Verlegung der neuen Glasfasertechnik bis dato in Schermbeck investiert. Eine langfristige Investition in die Zukunft und in die Infrastruktur von Schermbeck.
Anfang April soll mit den Arbeiten der Deutschen Glasfaser in Bricht begonnen werden. Die Vertreter der Deutschen Glasfaser gehen davon aus, dass nach den Sommerferien die Brichter von der neuen Technik profitieren können und die Arbeiten abgeschlossen sind.
Insgesamt wurden bereits 115 Verträge unterschrieben. Alle Brichter, die sich die Entscheidung für Glasfaser aufgehoben-, oder  aufgeschoben haben, können sich jetzt noch für Glasfaser entscheiden und Verträge unterschreiben.

Nachfragebündelung Gahlen

Damit ist nun der Weg für ein weiteres Nachfragebündelungs-Projekt in Schermbeck-Gahlen frei.
Die Startnachfragebündelung startet in Gahlen am 18. März und geht bis zum 15. 5. 2017. „Wir hoffen auch hier, ähnlich viele Multiplikatoren wie bei Schermbeck und Bricht mit Jörg Juppien und Michael Leisten zu bekommen“, so Tanjsek.

Informationsabend

Wie in Schermbeck und Bricht wird es hierzu vorab einen Informationsabend für alle Bürger aus Gahlen am 28.3. (Dienstag) im Café Holtkamp um 19 Uhr geben.
„Uns freut es wirklich, damit meine ich Friedhelm Koch und Michael Leisten,  dass es geklappt hat. Wir haben mehr als ein Jahr daran gearbeitet und es war ein hartes Stück Arbeit. Wenn es nach uns geht, werden wir alles dafür tun, die Deutsche Glasfaser nicht vom Haken zulassen und versuchen, möglichst viel FTTH (Fiber to the Home) nach Schermbeck zu bekommen“, freute sich Rexforth.

 

Neue Tarife

Erfreuliche Mitteilung gibt es jetzt schon für die Gahlener hinsichtlich der Tarife.
„Wir sind deutschlandweit aktiv, nun auch in Gahlen. Da wir vielen Gahlener die neue Technik ermöglichen möchten, wird es für alle Glasfaserkunden einen günstigeren Tarif geben“, verriet vorab Mirko Tanjsek.
Damit die Brichter hierbei nicht zu kurz kommen, wird die Glasfaser aus Kulanz versuchen, demnächst die Tarife zu ändern.

Geld für die Vereinskasse

Vorgespräche gab es bereits in Gahlen mit Jürgen Höchst, Vorsitzender Heimatverein Gahlen, sowie mit Gerhard Rusch vom TuS Gahlen als Multiplikatoren. Sie bekomme eine eigene und von der Deutschen Glasfaser erstellte Internetseite, die mit einem Betrag „X“ für jeden Klick und für jeden Vertrag honoriert und der Vereinskasse zu Gute kommen soll. An der Umsetzung wird bereits gearbeitet.

Keine Spülbohrung

Die geplante Leitung für Gahlen verläuft wie folgt: Vom Gewerbegebiet nach Bricht. Weiter geht es durch eine alte Leitung über die Lippe- und Kanalbrücke nach Gahlen. Es müssen keine Spülbohrungen durch Lippe und Kanal stattfinden. Dadurch minimieren sich die Kosten für die Deutsche Glasfaser. Petra Bosse

Alle weitere Informationen rund um die  “Deutsche Glasfaser” auf der Internetseite:

www.deutsche-glasfaser.de

 


Es sind noch Tische frei auf -Kinderkleidermarkt

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Es sind noch Tische frei auf dem Kinderkleidermarkt der katholische Kindertageseinrichtung St. Kilian
Also schnell noch aussortieren und anmelden

Samstag 04. März 2017 von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr im Begegnungszentrum Rathaus Schermbeck
Kontakt und Tischbuchung unter 01752430245

Seit vielen Jahren veranstaltet der Elternbeirat der kath. Kindertagesstätte St. Kilian einen Kinderkleidermarkt. In diesem Jahr wurde der Kleidermarkt erstmalig auf den frühen Nachmittag verschoben. So können am Vormittag die Einkäufe fürs Wochenende erledigt werden, und man hat am Nachmittag Zeit über den Kleidermarkt zu stöbern und Kuchen für zuhause mit zunehmen.


Zweimal im Jahr (im Frühjahr und im Herbst) findet der Kleidermarkt im Begegnungszentrum im Rathaus Schermbeck statt. Ob Socken, Hosen, Jacken, T-Shirts oder Schneeanzüge, in allen möglichen Größen, hier wird für kleine Jungen und Mädchen alles verkauft was noch gut erhalten und teilweise sogar noch neuwertig ist. Und das zu günstigen Preisen. Verkaufen darf jeder, nicht nur die Eltern deren Kinder in die Kita St. Kilian gehen. Die Tischmiete beträgt 10 Euro. Es sind noch Tische frei! Interessenten können sich gerne in der Kita St. Kilian oder unter Tel. 01752430245 melden.
Kein Kleidermarkt ohne Kuchenverkauf
Während des Kleidermarktes verkaufen die Mitglieder des Elternbeirates frischen Kaffee, kalte Getränke, leckeren Kuchen und belegte Brötchen. Kuchen, Brötchen und Getränke werden von den Eltern der Kitakinder gespendet. Wer möchte kann den Kuchen auch gerne mit nach Hause nehmen. Es sind auch alle willkommen, die keinen Bedarf an Kinderkleidern und nur für den Kuchen vorbei kommen!
Der Erlös des Kleidermarktes kommt natürlich der Kita St. Kilian zugute.
Der Elternbeirat hofft auch in diesem Jahr auf zahlreiche Besucher des Kleidermarktes und des Kuchenverkaufs, um die Kindertagesstätte wieder mit einem hohen Betrag für Spielgeräte, Bastelmaterialien oder ähnlichem unterstützen zu können.

Vorstellung des Hochwasserschutzkonzeptes

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Die Starkregenereignisse im vergangenen Jahr zeigten, wie schnell ein kleiner Fluss wie die Issel zur Hochwassergefahr werden kann. Weite Bereiche des Stadtgebietes Hamminkeln standen über mehrere Wochen unter Wasser.

Vor diesem Hintergrund ist es erforderlich, Hochwasserschutzmaßnahmen zu entwickeln, welche gewährleisten, dass Schäden vermieden oder zumindest verringert werden.

Auf der Grundlage einer zwischen den Anrainerkommunen der Issel, dem Isselverband und dem Wasser- und Bodenverband „Untere Issel Süd“, den Kreisen Wesel und Borken sowie den Bezirksregierungen Düsseldorf und Münster abgeschlossenen Vereinbarung erhielt das Planungsbüro Pro Aqua im Herbst 2015 den Auftrag, ein solches Konzept zu erstellen.

Dieses Konzept besteht aus ca. 30 Hochwasserschutzmaßnahmen und wurde bereits am 06.12.2016 im Kreishaus Borken den Kommunen und den von Hochwasserschutzmaßnahmen betroffenen Verbänden und Institutionen vorgestellt.

Nunmehr wird dieses Konzept den Bürgern/innen und Einwohnern/innen in der Stadt Hamminkeln im Rahmen einer Bürgerversammlung vorgestellt. Der Kreis Wesel und der Isselverband führen diese Veranstaltung gemeinsam durch. Das Planungsbüro Pro Aqua stellt das Hochwasserschutzkonzept vor; im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zur Diskussion.

Ort und Zeitpunkt der Veranstaltung: Dienstag, 07.03.17, 18 Uhr im Bürgerhaus Friedenshalle, Marktstraße 17, 46499 Hamminkeln.

Schermbecker Glasfaser-Gemeinschaft wächst

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Der Ortsteil Bricht wird noch in diesem Jahr ans schnelle Internet angeschlossen

Schermbeck „Herzlichen Glückwunsch! Die Glasfaser kommt nach Bricht.“ Wie ein Befreiungsschlag wirkte diese kurze Wortfolge heute Morgen im Rathaus, als Ivo Tanke als Projektmanager (Vertrieb) der „Deutschen Glasfaser“ (DG) bekanntgab, dass in Bricht sogar mehr als die erforderlichen 40 Prozent der Haushalte Verträge für einen Anschluss an das Glasfasernetz unterzeichnet haben. Die 115 Vertragsunterzeichner machen – nach einer geringfügigen Änderung des Planungspolygons – 50 Prozent der Haushalte aus.

Ende März soll mit dem Bau des Leitungsnetzes im Brichter Ortskern begonnen werden. „Die Bauzeit wird etwa vier Monate in Anspruch nehmen“, teilte Mirko Tanjsek als Projektmanager (Bau) mit. Auf jeden Fall könnten die nächsten Weihnachtsgrüße mit einer in Bricht bislang unbekannten Datengeschwindigkeit verschickt werden.

Den Anschluss des Schermbecker Ortsteils Bricht ans gemeindliche Glasfasernetz gaben heute bekannt (v.l.): Bürgermeister Mike Rexforth, die Verwaltungsmitarbeiter Michael Leisten und Friedhelm Koch, der Brichter IT-Fachmann Günter Sprenger und die beiden DG-Projektmanager Mirko Tanjsek und Ivo Tanke. Foto: Helmut Scheffler

„Wir haben alles gegeben, um die DG nicht vom Haken zu lassen“, fasste Bürgermeister Mike Rexforth den Erfolg für die Brichter Bürger zusammen und erinnerte an das mehr als einjährige Bemühen, den Ortsteil Bricht an das im Ortskern bestehende Glasfasernetz zu koppeln. Sein Dank galt dem gemeindlichen Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch für die Unterstützung, dem Verwaltungsmitarbeiter Michael Leisten, den Rexforth als „Vater des Erfolgs“ würdigte, und dem Brichter IT-Fachmann Günter Sprenger, der mit seiner profunden Kenntnis aus vier Jahrzehnten Erfahrungen im IT-Bereich an zwei Info-Ständen die neue Technik erklärte. Unterstützung gab es während der gesamten Zeit vom SPD-Ratsmitglied Jörg Juppien, der in seinem Wahlbezirk Bricht an der Seite des CDU-Bürgermeisters an den Info-Ständen vor Wüstemeier und an zwei Info-Abenden im „Haus Mühlenbrock“ ohne Rücksicht auf die Parteizugehörigkeit an der Zukunft des Ortsteils Bricht mitwirkte. „Es gab kontroverse Diskussionen“, erinnerte Rexforth an den kaum nachvollziehbaren Versuch einiger Brichter, das Zukunftsprojekt scheitern zu lassen.

Bis zum Baubeginn haben Brichter Haushalte noch die Möglichkeit, sich zu denselben Vertragsbedingungen anzuschließen. Das beinhaltet auch die Ersparnis von 750 Euro für den Hausanschluss. Der DG-Info-Punkt befindet sich bis zum Baubeginn noch in der Mittelstraße gegenüber der Volksbank.

In Gahlen wird es noch eine Weile länger dauern, aber die Aussichten, spätestens im Jahre 2018 einen Glasfaseranschluss bis ins Haus (FTTH) zu bekommen, sind sehr groß. Das wurde gestern deutlich, als der Bürgermeister und die DG-Mitarbeiter über die bereits eingeleiteten Schritte informierten. Bereits im September hatte der Bürgermeister Rexforth beim Regionalverband Ruhr beantragt, eine dem RVR gehörende Druckrohrleitung für das Glasfaserkabel nutzen zu können. „In der letzten Woche kam das Okay“, freute sich Rexforth über das Entgegenkommen des RVR.

Die DG hat inzwischen mit einem Mobile-Mapping-Fahrzeug einen Teilbereich Gahlens vermessen und in einer ersten Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittelt, unter welchen Bedingungen der Anschluss ans Glasfasernetz erfolgen kann. Am 28. März werden im Rahmen einer Info-Veranstaltung ab 19 Uhr im Gahlener Café Holtkamp Planungsdetails bekannt gegeben. „Es wird neue Tarife geben“, verriet gestern Ivo Tanke. Deshalb sei es wichtig, dass viele Bürger zu der Veranstaltung kämen.

Inzwischen wurden mit dem TUS-Vorsitzenden Gerd Rusch und mit dem Heimatvereinsvorsitzenden Jürgen Höchst Gespräche geführt. Beide versicherten Hilfestellungen bei der Multiplikation des Projektes während der Nachfragebündelung, die am 15. Mai enden soll. Auch Günter Sprenger hat zugesagt, die Gahlener in der Info-Phase zu unterstützen.

Die DG testet in Gahlen ein Werbe-Pilotprojekt. Für jeden Vertrag, der über einen Verein zu Stande kommt, erhält der Verein einen noch nicht festliegenden Geldbetrag. Für den HV und den TuS Gahlen könnte das einen guten Finanzierungsschub beim Ausbau des Rasenplatzes und bei der Finanzierung künftiger Schafsmärkte geben. Insider gehen davon aus, dass in Gahlen, wo die allermeisten Bürger seit Jahren am selben Strang ziehen, das Erreichen des noch zu benennenden Wertes der Nachfragebündelung leicht erreicht werden kann. Die 87 Prozent von Hamminkeln-Loikum gilt es zu knacken.

Wenn der Anschluss Gahlens gelingt, wächst die Chance für die weiteren Ortsteile Schermbecks, auch noch einen DG-Anschluss zu bekommen, um ein gutes Stück, da die DG dann – nach Raesfeld, Erle, Schermbeck-Zentrum, Bricht, Gahlen, Hünxer Ortskern und Brünen nun von allen Seiten näher an Weselerwald, Dämmerwald und Damm heranrückt. H.Scheffler

 

Polizei – verstärkte Alkoholkontrollen an den “tollen” Tagen

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Polizei führt an den “tollen” Tagen verstärkt Alkoholkontrollen durch

Wesel (ots) – Zu beginn der heißen Phase des Karnevals appelliert die Polizei an alle Jecken, die auf das Autofahren nicht verzichten möchten oder können, weder sich noch andere durch alkohol-oder drogenbedingte Fahruntüchtigkeit zu gefährden.

Die “ernüchternde” Bilanz aus dem vergangenen Jahr: Hier stellten die Polizistinnen und Polizisten sieben Alkoholverstöße und zwei Drogenmissbräuche fest. Neun Verkehrsteilnehmer mussten sich einer Blutprobe unterziehen, in sieben Fällen stellte die Polizei den Führerschein sicher. Darüber hinaus gab es drei Verkehrsunfälle, bei denen die jeweiligen Fahrer unter Alkoholeinfluss standen.

Anlass für die Kreispolizeibehörde, nochmals davor zu warnen, mit Alkohol am Steuer am Straßenverkehr teilzunehmen. Selbst wenn 0,0 Promille nicht gesetzlich vorgeschrieben sind, verzichten Sie auf alkoholische Getränke, wenn Sie wissen, dass Sie noch mit einem Fahrzeug fahren müssen! Haben Sie Alkohol getrunken, benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi, damit Sie sicher nach Hause kommen. Daher rät die Polizei: Entweder – Oder!

Denken Sie daran: Neben dem oft mehrmonatigen Führerscheinentzug, einem Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitenverfahren können auch gerade nach Verkehrsunfällen hohe Schadensersatzforderungen auf Betroffene zukommen. Zudem droht oft auch der Verlust des Arbeitsplatzes, wenn der Führerschein dafür Voraussetzung ist.

Die Polizei im Kreis Wesel wünscht allen Närrinnen und Narren fröhliche und vor allem sichere Karnevalstage.

Crash Kurs rüttelt wach!

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Crash Kurs rüttelt wach! Drastische Fotos, Videos und harte Schilderungen bewegen Schüler.

DORSTEN. Als Feuerwehr Einsatzleiter Ludwig Hötten-Löns detailgenau vom seinen Erlebnissen bei einem schweren Verkehrsunfall mit Todesfolge einer Gruppe von vier jugendlichen Mädchen berichtete, hielten es einige der Zuhörer nicht mehr aus. Sie mussten das Forum der Wulfener Gesamtschule verlassen.

Sie waren zu betroffen von dem, was sie da am Dienstagvormittag gehört und gesehen hatten. Doch genau darum geht es der Polizei beim Crash-Kurs-NRW auch. Sie will jungen Leuten, in diesem Fall war es der komplette 10-er Jahrgang der Schule, mit drastischen Fotos, Videos und harten Worten zeigen, was passieren kann, wenn man im Straßenverkehr nicht aufpasst oder Fehler macht.
Mit dieser Reihe „Crash Kurs“ geht die Polizei neue Wege

Der Raum der Schule war vorher extra vorbereitet worden. Zu Beginn lief ein Lied von Unheilig, das der Sänger „Der Graf“ seinem verstorbenen Freund gewidmet hatte. Gedimmtes Licht schien und es wurde schnell ruhig im Raum, als auf der Leinwand erste Bilder von Autos zu sehen waren, die als solche kaum noch zu erkennen sind. „Unfälle passieren nicht einfach so”, sagte Moderatorin Polizeihauptkommissarin Susanne Klodt, als Einleitung, als sie von der Bühne auf die unten sitzenden Schüler blickte. „Das angestrebte Ziel ist eine Verringerung der Zahl der schweren Verkehrsunfälle, an denen junge Fahrerinnen und Fahrer beteiligt sind.“, erklärt Verkehrssicherheitsberater Udo Grimmelt von der Polizei Recklinghausen im Anschluss auf Nachfrage.

Crash Kurs rüttelt wach! Drastische Fotos, Videos und harte Schilderungen bewegen Schüler.

Überproportional viele schwere Unfälle

„Hintergrund dazu ist die hohe Zahl der Verkehrsunfälle. Dabei verursachen genau diese Gruppe junger Fahrerinnen und Fahrer im Alter von 17 bis 24 überproportional viele schwere Unfälle. Fast 100 von ihnen sterben jedes Jahr in NRW. In über 50 Prozent aller Fälle sind überhöhte Geschwindigkeit, das Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes und der Konsum von Alkohol und Drogen die Ursache. Auf der Suche nach einer wirkungsvollen Möglichkeit, junge Menschen tatsächlich anzusprechen und dauerhafte, positive Verhaltensänderungen zu bewirken, wurde vor einigen Jahren in Großbritannien Crash Course entwickelt und damit gute Erfahrungen gemacht. Genau nach diesem Vorbild wurde auch Crash Kurs NRW entwickelt.“, sagt Polizist Udo Grimmelt. Und weiter: „Junge Menschen müssen möglichst schon vor dem Erwerb des Führerscheins über die möglichen Konsequenzen eines späteren riskanten Verhaltens aufgeklärt werden.“

Moderatorin Polizeihauptkommissarin Susanne Klodt begrüßt die anwesenden Schüler und Lehrer im Forum der Gesamtschule Wulfen.

Persönlichen Erfahrungen

Während der Veranstaltung schildern dann ein Polizeibeamter, ein Feuerwehrmänner, ein Notarzt, sowie ein Notfallseelsorger als direkt Betroffene von ihren persönlichen Erfahrungen bei solchen schwerwiegenden Verkehrsunfällen. Mit diesen individuellen und authentischen Erfahrungsberichten soll den Jugendlichen aufgezeigt werden, dass sie verletzlich und sterblich sind; hierbei wurde jedoch bewusst auf zu schockierende Bilder verzichtet. Trotzdem weckten diese Berichte so viele Emotionen, dass einige Schüler unter Tränen, das Forum verließen.

Bekannte Reaktion

Den anwesenden Polizeibeamten war diese Reaktion schon bekannt. Sie waren darauf vorbereitet und sofort zur Stelle. Sie begleiteten Schüler nach draußen und beruhigten sie anschließend. Als dann abschließend “der Graf” noch einmal mit seinem Lied “Wir war’n geboren um zu leben” gespielt wurde und dazu der Text auf der Leinwand zu lesen war, konnten auch viele der restlichen Schüler – und Lehrer – ihre Tränen nicht mehr zurückhalten! Im Anschluss an die Veranstaltung standen Verkehrssicherheitsberater Udo Grimmelt und sein Team noch für Rückfragen zur Verfügung.

Auch in den einzelnen Klassen wurde das Erlebte noch weiter Besprochen. „Mir hat dieser Vortrag die Augen geöffnet und gezeigt wie wertvoll und endlich doch das Leben ist.“, erklärt die 16-jährige Schülerin Julie nach der Veranstaltung. Und auch ihr Klassenkamerad stimmt ihr zu. „Das war ein sehr ernstes Thema, was mich sehr mitgenommen und nachdenklich gemacht hat. Besonders das Lied zum Abschluss war noch mal sehr hart.“Guido Bludau

Polizei sucht Besitzer – Diebesgut

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Dorsten: Spaziergängerin findet Diebesgut – Polizei sucht Besitzer

Am 06.02.2017 hat eine Spaziergängerin auf einem Gehweg (Schultenhof) in Dorsten-Holsterhausen Schmuck gefunden.

Darunter ist zum Beispiel eine Perlenkette, eine Damenarmbanduhr und verschiedene Manschettenknöpfe (siehe Fotos). Der Schmuck stammt vermutlich aus einem Wohnungseinbruch. Bislang konnte noch kein Tatort zugeordnet werden. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung und fragt: Wem gehört dieser Schmuck? Hinweise bitte über die Tel. 0800/2361 111 an das Kommissariat für Wohnungseinbrüche in Recklinghausen.Text und Fotos: Polizei RE 

1500 Euro Belohnung –Öffentlichkeitsfahndung nach Kai Ingenpaß

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Kreis Kleve (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Kleve und der Polizei Krefeld – Öffentlichkeitsfahndung

Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem 23-jährigen Kai Ingenpaß. Er ist dringend verdächtig, am Mittwoch, 08.Februar 2017, gegen 12:15 Uhr, in Geldern auf der Vernumer Straße einen versuchten Totschlag begangen zu haben.

Kai Ingenpaß ist seitdem auf der Flucht. Er ist 1,70 bis 1,75 groß, von schlanker Statur. Zur Tatzeit trug er kurze dunkelblonde Haare. Er war bekleidet mit einer dunklen Jacke, hellen Hose und schwarzen Puma-Sportschuhen. Die Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu seinem aktuellen Aufenthaltsort machen? Wer hat den flüchtigen Kai Ingenpaß nach der Tat gesehen? Bei wem kann Kai Ingenpaß möglicherweise Unterschlupf gefunden haben? Für Hinweise, die zur Ergreifung des flüchtigen Kai Ingenpaß führen, ist von der Staatsanwaltschaft Kleve eine Belohnung in Höhe von 1.500 EUR ausgelobt worden. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamte bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden.(177)


Schermbecker Fotoalbum (1992)

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In Uefte waren im Februar 1992 drei Junggesellengruppen aus Vorder-, Mittel- und Hinteruefte unterwegs, um Wurst zu sammeln. Vereinswirt Johannes Triptrap versorgte die jungen Burschen schon am frühen Morgen mit flüssigem Reiseproviant. Konrad Berger, Heiner Niebur und Christoph Große Homann zogen mit ihren Traktoren die Wagen, auf denen die Junggesellen Platz genommen hatten. Zur Mittagszeit trafen sich alle drei Gruppen im Hause Ufermann am Hilgenbergweg, wo sie von Korni Ufermann und seiner Frau Annette mit einem deftigen Essen für die Weiterfahrt gestärkt wurden. Auf dem Hof von Heiner Klevermann gab´s am Abend für alle Uefte-Overbecker „Eingeborenen“ eine Fete. H.Sch. Foto: Helmut Scheffler

Schermbecker Fotoalbum (1992)

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Ein Herz für rumänische Kinder bewies im Februar 1992 die Schermbecker Bevölkerung. Angela Stender, Elisabeth Groteschepers, Ilse Hecheltjen, Walburga Hoffmann, Mathilde Reinken, Karin Heise und Cilla Reddig hatten in der Mensa der Gesamtschule alle Hände voll zu tun, um die gesammelten Kleidungsstücke zu sortieren. Daneben wurden Spielzeug, Bettwäsche, Handtücher, Schuhe und Hausrat abgegeben. Die gesammelten Gegenstände wurden bis zum Abtransport Ende März nach Rumänien auf dem Hof Brüggemann in Uefte zwischengelagert, zusammen mit den Paketen, die von Schermbecker Familien für ihre Patenfamilien abgegeben wurden. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Marc Bernsee ist der neue Gewässerwart

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Zum Angelsportverein Schermbeck-Bricht gehören 148 Mitglieder
Schermbeck 40 Mitglieder des Angelsportvereins Schermbeck beteiligten sich an der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Overkämping.

Vorsitzender Günter Jankowski berichtete über die Beteiligung des Vereins an der Jubiläumsfeier der Volksbank Schermbeck, über die Teilnehmer am Umwelttag der Gemeinde Schermbeck und über die Durchführung des eigenen Sommerfestes. Kassiererin Erika Jankowski berichtete über die Finanzen des 148 Mitglieder zählenden Vereins. Wegen der steigenden Kosten für die Vereinsgewässer wird die Vereinskasse stark strapaziert. Deshalb beschloss der Verein mit großer Mehrheit, dass die 67 aktiven Mitglieder künftig 100 statt bislang 80 Euro als jährlichen Mitgliedsbeitrag entrichten müssen. Der Verein strebt außerdem die Gemeinnützigkeit an, um dann Spendenquittungen ausstellen zu können.

Der Vorstand des Angelsportvereins Schermbeck-Bricht. Foto: Helmut Scheffler

Enttäuscht zeigte sich der Jugendwart Marcel Welle über die fehlende Resonanz der zehn Jugendlichen auf einige Veranstaltungen. Dabei wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Dazu gehörten Freundschaftsangeln und Zeltlager ebenso wie Grillfeten am Vereinsgewässer und Bootsfahrten.

Gewässerwart Wilfried Beermann berichtete über Baumaßnahmen am Vereinsgewässer „alte Lehmkuhl“ in Bricht. Er bat die Angler, sich an einer Pflanzaktion zu beteiligten. Von der Familie Prinz, denen die Schermbecker Mühlenteiche gehören, bekommen die Angler gelbe Seerosen, um den vorderen Teil des Vereinsgewässers verschönern zu können.

Für das Vereinsgewässer „Bergensee“ hatte der Vorstand Marc Bernsee kommissarisch als Gewässerwart eingesetzt. Jetzt wurde er von der Versammlung offiziell gewählt. Gewässerwarte haben die Aufgabe, die Wasserverhältnisse zu kontrollieren und Arbeitsdienste zu planen und zu organisieren. Kassenprüfer sind Konrad Arndt und Daniel Albertz. Die Homepage wird von Alexander Friedrich gepflegt. Der Festausschuss konnte nicht besetzt werden; deshalb werden Günter Jankowski und Volker Hansen diese Aufgabe vorerst übernehmen.

Sportwart Volker Hansen bat die Angler, rege an den Arbeitsdiensten teilzunehmen, die für das Jahr 2017 auf der Homepage ausgewiesen werden.

Gastangler sind beim ASV Schermbeck herzlich willkommen. Nicht-Vereinsmitglieder können Gastkarten für beide Vereinsgewässer erwerben. Für den Erwerb ist der Nachweis der Sportfischerprüfung durch einen gültigen Fischereischein zwingend erforderlich. Um eine Überfischung der Vereinsgewässer durch Gastangler zu vermeiden, hat der Verein entschieden, die Anzahl der verfügbaren Gastkarten pro Angler zu reglementieren. Es können nur drei Tageskarten (Kosten: 10 Euro) pro Angler im Jahr erworben werden. Weekendkarten für die Zeit von Freitag 18 Uhr bis sonntags eine Stunde nach Sonnenuntergang (20 Euro) sind nur zweimal erhältlich und Wochenkarten (40 Euro) nur einmal.

Der Verein freut sich auf weitere Mitglieder. Der Antragsteller muss im Besitz eines gültigen Fischereischeines sein; eine Kopie ist dem Aufnahmeantrag beizufügen. Die Mitgliedsbeiträge werden im Lastschriftverfahren eingezogen; das Einzugsermächtigungsformular ist Teil des Aufnahmeantrages und muss dort entsprechend ausgefüllt werden. Außerdem benötigt der Verein ein Passbild, welches dem Aufnahmeantrag beizufügen ist, dieses wird für die Ausstellung des Sportfischerpasses benötigt. Helmut Scheffler

Knifflige Zahlenakrobatik an der Gesamtschule Schermbeck

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Knifflige Zahlenakrobatik an der Gesamtschule Schermbeck
Die Freude am Knobeln und Grübeln, an Logik und Rechenkunst stand an der Gesamtschule Schermbeck in dieser Woche auf dem Stundenplan. 60 Minuten nahmen Schülerinnen und Schüler der fünften, sechsten und siebten Jahrgangsstufe am deutschlandweiten „Pangea-Wettbewerb der Mathematik“ teil.

18 Aufgaben

Der Wettbewerb findet in drei Runden, bestehend aus einer Vor-, einer Zwischenrunde und dem bundesweiten Finale, statt. Die Schülerinnen und Schüler müssen in der Zeit jeweils 18 Aufgaben aus allen mathematischen Gebieten bearbeiten.


Oftmals reicht das „reine Rechnen“ für die Lösung der Aufgaben allerdings nicht aus, sondern besondere mathematische Lösungsstrategien und -kompetenzen sind gefordert. Diese konnten die Teilnehmer der Gesamtschule in speziell eingerichteten Förderkursen erwerben, in denen gezielt auf die Teilnahme an Mathematikwettbewerben hingearbeitet wurde.

Herr Schlaukopf – kniffelige Aufgaben
Am Ende der Bearbeitungszeit fand unter den Schülerinnen und Schülern sofort ein reger Austausch über die Aufgaben statt. Besonders häufig wurde dabei die Lösung der folgenden Aufgabe diskutiert: „Herr Schlaukopf hat genau zwei Mathebücher in seinem Wandregal. Ein Mathebuch ist das Elfte von links, und das andere ist das Dreizehnte von rechts. Zwischen den Mathebüchern sind genau fünf andere Bücher. Wie viele Bücher hat Herr Schlaukopf mindestens in seinem Wandregal?“


Und auch diese Diskussion über Mathematik ist ein Ziel des Wettbewerbs, denn er soll den Spaß und die Freude an der Mathematik fördern oder ihn neu entdecken lassen. Bei den Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule hat es auf jeden Fall geklappt.
Koordiniert wurde der Wettbewerb von Hendrik Meyer, dem Vorsitzenden der Fachkonferenz Mathematik.

Text und Fotos: Gesamtschule Schermbeck

Geplante Schließung einiger Spielplätze in Dorsten gerät ins Stocken!

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Der Rat der Stadt Dorsten plant einige wenig genutzte Spielplätze im Stadtgebiet zu schließen. Grund: Geld für Pflege und Instandhaltung zu einzusparen. Bis 2016 letzten Jahres sollten dadurch eigentlich 120.000 Euro weniger ausgegeben werden.

So sollte ein Spielplatz nicht aussehen

Doch bisher wurde noch kein Spielplatz geschlossen. Zwar ist der Bedarfsplan fertig, aber einzelne Arbeitsgruppen in den Stadtteilen beraten noch über die genaue Umsetzung. Inzwischen wurde die Summe, die eingespart werden soll, auf rund 35.000 Euro nach unten korrigiert. Am Donnerstagnachmittag informiert der Jugendhilfeausschuss der Stadt über den Stand der Dinge. Foto und Text: G. Bludau

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