Der singende Gärtner Michael Rittmann aus Schermbeck und seinem Song “Narrenfreitheit”.Damit tourt der Schermbecker durch die närrische Zeit von einer Karnevalssitzung zur anderen!
Ich träumte von Freiheit und Lichter der Stadt …
Der singende Gärtner Michael Rittmann aus Schermbeck und seinem Song “Narrenfreitheit”.Damit tourt der Schermbecker durch die närrische Zeit von einer Karnevalssitzung zur anderen!
Ich träumte von Freiheit und Lichter der Stadt …
Die Fraktion Bürger für Bürger hat einen „Kummerkasten“
„Als Fraktion „Bürger für Bürger“ im Rat der Gemeinde Schermbeck setzen wir uns für die Probleme und Interessen eines jeden Bürgers ein“, heißt es in der Pressemitteilung der BfB. Weiter heißt es in der Mitteilung, dass es der „BfB“ unmöglich sei, an jeder Haus- und Wohnungstür zu klingeln um einzelne Schermbecker Bürger zu befragen, wo der Schuh drückt hinsichtlich …
Haushalt und Finanzen, Wirtschaftsförderung
Sparsame Haushaltsführung um Steuer-/Gebührenerhöhungen zu vermeiden
Sicherheit und Verkehr
Verkehrssicherungsmaßnahmen, Fuß-/Radwege, Durchfahrverbote
Demographischer Wandel
Alten-/behindertengerechter Wohnraum, barrierefreie Öffentlichkeit, Beh.-Toilette
Stärkung des Ehrenamtes
Förderung des Ehrenamtes, kulturelle Veranstaltungen
Bauen und Planung
Neue Bebauungen, Anlagen- und Grünflächenpflege, Parkplätze, Probleme beim
Glasfaseranschluss und -ausbau
Familie, Kultur, Soziales
Schulen, Kindergärten, Feuerwehr, Spielplätze, Freizeitgestaltung, Flüchtlinge
Ein Grund dafür, dass auf der Homepage bfb-schermbeck.de ein sogenannter kommunalpolitischer Kummerkasten eingerichtet wurde.
„Dort können Sie mit uns Kontakt aufnehmen und uns ihre Wünsche, Beschwerden oder Probleme zur Kenntnis geben. Die vertrauliche Behandlung ihrer Angelegenheiten wird von uns als selbstverständlich beachtet“, so Klaus Roth, der gleichzeitig darauf verweist, dass anonyme Eingaben keine Beachtung finden.
Schermbeck (pd). Am Sonntag, 12. Februar schickt der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck seine Jugendformation „Amianto“ in der beginnenden Jazz- und Modern-Dance -Saison 2017 ins Rennen.
„Amianto“ geht um 15 Uhr in der Sporthalle des Märkischen Gymnasiums in Hamm in der Jugendverbandsliga West an den Start.
Die 12-14jährigen Mädchen von „Amianto“ vertanzen die Choreografie “Nimbus”, die vor zwei Jahren von Fernando Dominguez für die „Dancing Rebels“ entwickelt wurde. Trainerin Miriam Fritsch hat die Choreografie auf das Leistungsniveau der verjüngten Formation „Amianto“ abgestimmt und die Anzahl der Tänzerinnen auf zwölf aufgestockt.
In diesem Jahr steht wieder der Erhalt in der Jugendverbandsliga im Vordergrund.
„Die Formation hat fleißig trainiert und freut sich auf die neue Saison in der Liga der besten Jugendformationen NRWs“, so Miriam Fritsch. Auch Trainer José Ma Ortiz und Hanna Kamp loben den guten Zusammenhalt in der Gruppe und freuen sich auf eine spannende Saison, in der Formationen aus Wuppertal, Hilden, Ibbenbüren, Hochdahl, Dinslaken, Drensteinfurt, Brühl und Bonn mit von der Partie sind.
Die morsch gewordene Steganlage am Gahlener Mühlenteich wird erneuert
Gahlen Auch mit Teer getränkte Bahnschwellen halten nicht ewig. An einigen Stellen waren die vor über 30 Jahren verlegten Bahnschwellen am nördlichen Rand des Gahlener Mühlenteiches so morsch geworden, dass der Heimatverein Gahlen beschloss, die Steganlage zu erneuern, zumal der Steg an der Teichseite schon abgesackt war.
Tatkräftige Unterstützung fand der Heimatverein beim Dorstener Garten- und Landschaftsbauer Eckhard Vornbrock, der seit vielen Jahren als großzügiger Sponsor des Vereins auftritt. Die Firma erstellte die Planungen, die von der Gemeindeverwaltung genehmigt wurden.
Am Samstag wurde mit der Erneuerung der Steganlage begonnen. Dazu wurde zunächst der Wasserstand des Mühlenteiches um etwa 80 Zentimeter abgesenkt. Eckhard Vornbrock und seine beiden Mitarbeiter Marc Vennhoff und Carsten Stasch brachten die zum Abbau der Steganlage erforderlichen Gerätschaften mit. Mit einem 3,5-Tonnen-Minibagger wurden die einzelnen Bahnschwellen aus dem Verbund getrennt und anschließend in eine Stahlmulde abgelegt. Bisweilen musste mit einer Schleifhexe nachgeholfen werden. Die Entsorgung der abgebauten Steganlage übernimmt die Oberhausener Firma Nottenkämper, die im Gahlener Heisterkamp eine Deponie betreibt.
Als eifrige Handlanger unterstützen die HV-Mitglieder Herbert Gülker, Jürgen Höchst, Wolfgang Jörgens, Günter Lachmann und der 14-jährige Schüler Tom Wischerhoff die Arbeiten.
Nach der Entfernung der alten Steganlage wurde mit den Gründungsarbeiten für den neuen Steg begonnen, die am kommenden Samstag abgeschlossen werden sollen. Dabei wird beiderseits des Steinbrunnens an jeweils drei Stellen recht trickreich ein Betonfundament geschaffen. Auf eine Einschalung der geplanten sechs Betonpfeiler konnte verzichtet werden, weil fertige Betonringe verwendet wurden, die der Oberhausener Baustoffhandel Span ebenso zur Verfügung stellte wie die übrigen Baustoffe. Die aus jeweils zwei aufeinander stehenden Brunnenringe bestehenden Hohlräume wurden anschließend mit Beton ausgegossen. Den nördlichen Abschluss bilden sechs L-Steine aus Beton.
Diese gegossenen Betonfundamente und die L-Steine dienen am kommenden Samstag als Grundlage für die Befestigung einer Stahlkonstruktion, die von der Bestener Firma HGB Stahlbau erstellt wird.
Nach der Fertigstellung der Stahlkonstruktion übernimmt der Gahlener Dachdeckermeister Hans Hermeler die Montage einer Holzkonstruktion, wobei äußerst witterungsbeständiges Holz verwendet wird. Zu den abschließenden Arbeiten gehört der saubere Anschluss der gepflasterten Platzfläche an den neuen Steg. Die Bänke, die von Herbert Gülker und Wolfgang Jörgens bereits im vergangenen Jahr restauriert wurden, sollen wieder aufgestellt werden.
Allen Firmen und Personen, die wieder kostenlos und ehrenamtlich mithelfen, das Gahlener Dorfbild zu verschönern, dankt der HV-Vorsitzende Jürgen Höchst: „Ohne diese langfristigen, treuen und zuverlässigen Partner hätte der Heimatverein Gahlen die vielen Projekte der vergangenen Jahre nicht umsetzen können. Da können wir gar nicht genügend danken.“ H.Scheffler
Weihnachten soll die Charles Gounods „Cäcilienmesse“ aufgeführt werden
Schermbeck Bedeutende Konzerte in der Ludgeruskirche am zweiten Weihnachtstag gehören zum festen Jahresprogramm des Kirchenchores „Cäcilia“. In diesem Jahr wird der Chor unter Leitung des Kirchenmusikers Josef Breuer noch einmal Charles Gounods „Cäcilienmesse“ (Messe solennelle de Sainte Cecile) am zweiten Weihnachtstag um 10.30 Uhr erklingen lassen.
Für Josef Breuer ist es – vor seinem Eintritt in den Ruhestand im kommenden Jahr – die letzte große Orchestermesse, die er leitet. Wer 1995 die Aufführung von Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ miterlebt hat, im Jahre 2000 Haydns „Jahreszeiten“, im Jahre 2005 Mendelssohn-Bartholdys „Paulus“, im Jahre 2010 erneut Haydns „Schöpfung“ und im Jahre 2015 Luigi Gattis „Schöpfungsmesse“ und Diabellis „Pastoralmesse“, der weiß, zu welch großartigen Leistungen der 172 Jahre alte Kirchenchor „Cäcilia“ fähig ist. Besucher aus dem weiten Umfeld Schermbeck erlebten jedesmal beeindruckende Aufführungen als Weihnachtsgeschenke der allerfeinsten Art mit.
„Mit der Messe solonnelle möchten wir eines der bedeutendsten Werke Gounods zur Aufführung bringen“, teilt Josef Breuer mit und ergänzt, „noch heute zählt diese zu den großen Messe-Vertonungen.“ Kirchenkompositionen machen im Werk von Charles Gounod (1818-1893) den größten Teil aus. Zu den fünfzehn Messen, die er komponierte, gehörte auch die „Messe solennelle“, die am 22. November 1855, dem Jahrestag der heiligen Cäcilia, in Paris stattfand. Bereits nach den ersten Aufführungen in London wurde die Messe stark nachgefragt. „Sie begründete Gounods Ruhm als Kirchenkomponist und nimmt in seiner Messkomposition insofern eine Sonderstellung ein, als sie von dem nüchternen Stil der frühen, noch ganz unter dem Eindruck der Musik Palestrinas stehenden Messen durch ihre üppige Besetzung mit Chor, Solisten, großem Orchester und Orgel abrückt und eine Unmittelbarkeit des Ausdrucks besitzt, die Gounod auch in den nachfolgenden Messen nur noch selten erreicht.“ So kennzeichnet die Hochschullehrerin Christiane Thiel das Werk.
Die Besetzung – neben vierstimmigem Chor und Solisten Sopran, Alt, Tenor und Bass – setzt sich aus großem Orchester zusammen: Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Trompete, Posaune, Tuba, Pauke, Harfe, Streicher und Orgel. Für die musikalische Verstärkung sorgen die Solisten Katja Müller (Sopran), Christian Polus (Tenor), Paul Möllmann (Bass) sowie Mitglieder der Philharmonie Essen und Bläser der Schermbecker Kapelle „Einklang“.
Als Vorsitzende lädt Ursula Sprenger Gastsängerinnen und Gastsänger ein mitzuwirken an der Vorbereitung der Aufführung, die für Josef Breuer zu einem besonderen Abschiedsgeschenk werden soll. Der ebenfalls von Josef Breuer geleitete Chor „da capo“ hat bereits seine Beteiligung zugesagt.
Für Gastsänger, die diese Orchestermesse bereits im vergangenen Jahr mitgeprobt haben, beginnen die Regelproben nach den Sommerferien. Es wird jedoch bereits jetzt um eine kurze Rückmeldung der Teilnahme gebeten, damit Josef Breuer einen Überblick über die Teilnehmerzahl erhält.
Für Gastsänger, die die Messe noch nicht gesungen haben, wird schon bald ein Extratreffen stattfinden, bei dem Vorabproben besprochen werden. Sobald die Anmeldungen vorliegen, wird der Termin für das Extratreffen bekanntgegeben.
Die Noten für das Projekt werden gestellt. Außerdem sind Übungs-CDs der einzelnen Stimmen vorhanden. Wer sich einen Eindruck von der letzten Aufführung der „Messe solonnelle“ verschaffen möchte, kann auch eine DVD bzw. Blue-Ray erwerben.
„Durch eine große Chorbesetzung erreichen wir eine werkgetreue romantische Aufführung“, freut sich Breuer über Gastsänger. Wer als Gastsänger nähere Informationen benötigt, kann sich mit Josef Breuer, Handy (0178) 9371035 und Ursula Sprenger, Handy (0157) 31057029 in Verbindung setzen. H.Scheffler
Der 2. INJOY Hallen-Soccer Cup für F-Jugend Teams am gestrigen Sonntag in der Schermbecker Soccerhalle „Selecao“ war erneut ein voller Erfolg.
10 Teams waren angetreten um zu ermitteln, wer sich nach dem VfB Kirchhellen im Vorjahr den 2. Titelsichert, bzw. ob der VfB seinen Titel verteidigt.
In der Gruppe A trafen der SV Schermbeck I, RW Deuten, SV Dorsten-Hardt I, TSV Raesfeld und Rhenania Bottrop aufeinander.
In der Gruppe B waren der SV Schermbeck III, TUS Henrichenburg, STV Hünxe, VfB Kirchhellen und der SV Dorsten-Hardt II am Start.
Gruppe A wurde in der Vorrunde vom SV Schermbeck I dominiert. Am Ende standen 19:0 Tore und 4 Siege, also 12 Punkte, auf dem Papier. Nach dem 7:0 zum Auftakt gegen RW Deuten, folgten weitere Erfolge mit 3:0 gegen Rhenania Bottrop, 5:0 gegen den SV Dorsten-Hardt I und 4:0 gegen den TSV Raesfeld. 2. in der Gruppe wurde mit 9 Punkten Rhenania Bottrop.
In der Gruppe B holte sich klar und souverän der VfB Kirchhellen mit 12 Punkten und 17:1 Toren den Gruppensieg vor dem STV Hünxe mit 15:2 Toren und 9 Punkten. Der SV Schermbeck III wurde 3. in der Gruppe, nach einem 2:2 gegen TUS Henrichenburg, einem 0:1 gegen den VfB Kirchhellen, einem 0:6 gegen den STV Hünxe und einem 4:1 Erfolg am Ende gegen den SV Dorsten-Hardt II.
Im Halbfinale sollte es dann 2 Überraschungen geben. Beide Gruppensieger verloren und mussten sich am Ende mit dem Spiel um Platz 3 zufrieden geben. Der VfB Kirchhellen musste mit 1:3 gegen Rhenania Bottrop die Segel streichen. Unglücklich war der Spielverlauf für SV Schermbeck I. Nach überzeugenden 10 Minuten wollte der Ball einfach nichts ins Hünxer Tor und somit stand am Ende ein 0:0. Somit musste das 8-Meter Schießen die Entscheidung bringen. Die Hünxer Spieler hatten hier die besseren Nerven.
Am Ende siegte der STV Hünxe nach jeweils 3 Schüssen mit 2:1. Sehr bitter für die SVS Kids, in 5 Spielen in regulärer Spielzeit kein! Gegentor hinnehmen zu müssen und am Ende trotzdem den Sprung ins Finale zu verpassen. Ähnlich erging es dem SV Schermbeck III Team im Spiel um Platz 5. Nach einer 2:0 Führung gegen SV Dorsten-Hardt I hieß es am Ende der 10 Minuten noch 2:2. Im anschließenden 8-Meter Schießen waren es ebenfalls die Gäste, die am Ende das glücklichere Ende für sich verbuchen konnten. Im Spiel um Platz 3 gegen den VfB Kirchhellen war beim SVS I Team nach der Enttäuschung im Halbfinale etwas „die Luft raus“ und am Ende stand eine 0:3 Niederlage.
Dennoch war das Trainerteam hoch zufrieden mit der überzeugenden Vorstellung beider SVS Teams!!!
In den Platzierungsspielen kam es dann zu folgenden Ergebnissen:
Spiel um Platz 9: RW Deuten – SV Dorsten-Hardt II: 4:0
Spiel um Platz 7: TSV Raesfeld – TUS Henrichenburg: 1:5
Spiel um Platz 5: SV Dorsten-Hardt I – SV Schermbeck III: 4:2 n.E.
Spiel um Platz 3: SV Schermbeck I – VfB Kirchhellen: 0:3
Finale: Rhenania Bottrop – STV Hünxe: 2:0
Am Ende stand mit Rhenania Bottrop ein verdienter Turniersieger fest. Das Team, das zum ersten Mal teilgenommen hat, hat sich nach der 0:3 Auftaktniederlage gegen SV Schermbeck I kontinuierlich gesteigert und anschließend alle Spiele klar für sich entschieden.
Nach dem Finale übergab Petra Underberg stellvertretend für das INJOY Dorsten die Pokale an alle Teams, die vom INJOY Dorsten gesponsert wurden.
Nun heißt es für die U9 (Beitragsbild) vom SV Schermbeck wieder neue Kraft zu tanken und sich voll auf die F-Jugend Hallenstadtmeisterschaft der Stadt Dorsten am 19.2.2017, Beginn um 10 Uhr, in der Halle der IGS Dorsten-Barkenberg zu konzentrieren.
Bericht: Thorsten Schröder
SCHERMBECK. Unter dem Motto „Schermbeck hört besser“ findet beim Hör- und Sehexperten „tinnefeld –
hören und sehen“ eine große Höraktion statt.
Bis zum 25. Februar 2017 haben Sie die Möglichkeit kostenfrei die aktuellsten Hörsysteme des Hörspezialisten Audio Service zur Probe tragen. „Welches Hörsystem am besten zu Ihnen passt, hängt von Ihren individuellen Lebensgewohnheiten, der Art Ihres Hörverlustes und Ihren persönlichen Ansprüchen an das Hörsystem ab“, so Norbert Tinnefeld, Inhaber von „tinnefeld – hören und sehen“.
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Egal ob Im-Ohr-, Hinter-dem-Ohr- oder RIC-Hörsystem – die Hörsysteme werden Ihr Leben bereichern.
Das Technikwunder im Gehörgang – IdOs sind durch ihren Sitz im Gehörgang akustisch vorteilhaft. Mit IdOs lassen sich besonders unauffällige Lösungen realisieren.
Der Alleskönner hinter dem Ohr – HdOs schmiegen sich dezent hinter die Ohrmuschel. Der Schall wird über einen Schlauch in den Gehörgang geleitet.
Hörsysteme einen Schritt weiter gedacht – RICs (= Receiver in Canal) werden hinter dem Ohr getragen, der
Hörer (Lautsprecher) sitzt im Gehörgang.
So einfach sind Sie bei der großen Höraktion von „tinnefeld – hören und sehen“ dabei:
Rufen Sie einfach in der Filiale in Raesfeld (02865 – 1 00 10) oder Schermbeck (02853 – 4 48 79 69) an und
vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin. Auf Wunsch erstellt das tinnefeld-Expertenteam, mit
modernster Technik, auch noch eine kostenlose Höranalyse für Sie.
Verzichten Sie nicht länger auf den Komfort guten Hörens – nehmen Sie ganz unverbindlich an der großen
Höraktion teil!
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Kiliangilde Schermbeck wählten in der Gaststätte Overkämping 45 Kilianer einen neuen Vorstand. Achim Wittwer, Karl-Heinz Herms, Ulli Halbsguth, Volker Wirkus und Michael Beltermann kandidierten nicht mehr für den Vorstand.
Präsident Rainer Gardemann (sitzend, Mitte) wurde im Amt bestätigt, das er im Januar 2014 als fünfter Nachkriegs-Präsident von Günther Beck übernahm.
König Bodo Horstkamp (sitzend, l.) gratulierte ihm ebenso wie dem Vizepräsidenten Bernd Holtmann (sitzend, r.), dem Beisitzer Ralf Daunheimer, dem Schriftführer Andreas Hoppe, dem Beisitzer Christopher Seibel, dem Kassierer Markus Hindricksen (l.) und dem Beisitzer Tasso Stiebels (hinten v.l.). Zum Vorstand gehört auch Beisitzer Uwe Lubnau. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler
Am Donnerstag, 26. Januar 2017, war die Gesamtschule Schermbeck mit zwei Mannschaften bei der ersten Runde auf Regierungsbezirksebene in Duisburg-Rheinhausen vertreten.
Im Wettkampf III der Mädchen (2002 – 2005) startete die Gesamtschule Schermbeck mit einer 2:8 Niederlage gegen das Freiherr-vom-Stein Gymnasium aus Oberhausen. Mit dem gleichen Ergebnis besiegten die Schermbecker Spielerinnen das Steinbart Gymnasium aus Duisburg.
Für die Gesamtschule spielten:
Marie Kaschura im Tor, Luica Drescher, Johanna Elsing, Lena Gröniger, Jule Kilian, Theodora Langenbrink, Rebecca Riffer, Celina Schulte-Loh, Irina Stauch und Lissy Stolte.
Im Wettkampf II (2000 – 2003) war nur das Steinbart Gymnasium als Gegner angetreten. Nach zweimal 25 Minuten stand es 26:26, und am Ende der Verlängerung hieß es verdientermaßen 37:35 für Schermbeck.
Garantin für den Sieg war Pia Klein als Torhüterin, die sich auf ihre ebenfalls starken Vorderleute Emilie Adamski, Julia Berger, Franziska Bienbeck, Millie Braun, Paula Dräger, Sophia Hülsmann, Jule Janßen und –last but not least- Sophia Pohlhuis, verlassen konnte.
Folglich hat sich die Gesamtschule im Rahmen des Landessportfestes 2016/17 für das Regierungsbezirksfinale qualifiziert, welches am Montag, 13. Februar, in Solingen stattfindet.
Betreut wurden beide Mannschaften von Ihrem erfahrenen Coach und Sportlehrer Harald Nikisch.
Rahmenregelungen beinhalten keine Vorgaben zur konkreten Trassenführung!
Die Projektgesellschaft ZEELINK, ein Unternehmen von Open Grid Europe und Thyssengas, der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) sowie der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) haben für das Erdgasfernleitungsprojekt ZEELINK gemeinsame Rahmenregelungen abgestimmt.
Die Bekanntgabe fand am 1. Februar in Wesel statt. Im Fokus der intensiven und konstruktiven Verhandlungen zwischen der Landwirtschaft und ZEELINK standen Fragen zum Bodenschutz und zu Methoden, den Verlust landwirtschaftlicher Flächen zu vermeiden. Auch wurden zu Fragen der Entschädigung angemessene Lösungen für die betroffenen Grundeigentümer und Bewirtschafter gefunden.
Ausschließlich um ein Angebot der ZEELINK
Zur Klarstellung wird jedoch darauf hingewiesen, dass es sich bei den Rahmenregelungen ausschließlich um ein Angebot der ZEELINK gegenüber den betroffenen Eigentümern und Bewirtschaftern handelt. Folglich können auch nur die von der Gasleitungstrasse betroffenen Eigentümer und Bewirtschafter dieses Angebot annehmen. Dieses Angebot beinhaltet aus Sicht von RLV und WLV sowohl angemessene Entschädigungskonditionen als auch für den Bodenschutz zielführende Bau- und Rekultivierungsauflagen und wird daher uneingeschränkt empfohlen.
Problematik „Dämmer Wald“ oder „Rheinquerung“ noch nicht geklärt
Die Rahmenregelungen enthalten jedoch – anders als die erfolgte und irreführende Presseberichterstattung vorgibt – keinerlei Vorgaben zum Trassenverlauf von ZEELINK, geschweige denn eine Zustimmung der Landwirtschaft zu bestimmten Trassenvarianten.
Folglich ist aus Sicht der Kreisbauernschaft Wesel insbesondere die Problematik „Dämmer Wald“ oder „Rheinquerung“ nach wie vor noch nicht gelöst. Vielmehr sind der Trassenverlauf und die Überprüfung von Alternativvarianten bei der Trassenführung ausschließlich Gegenstand des laufenden Planfeststellungsverfahrens.
Trassenvarianten werden auf ihre Genehmigungsfähigkeit geprüft.
Im Rahmen dieses Verfahrens werden auch die unterschiedlichen Trassenvarianten im Hinblick auf ihre Genehmigungsfähigkeit geprüft. Am Ende erfolgt ein Planfeststellungsbeschluss, der dann den konkreten Trassenverlauf unter Abwägung der Interessen aller der von der Leitungsbaumaßnahme Betroffenen festlegt. Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens unterstützt die Kreisbauernschaft Wesel zahlreiche Eigentümer und Bewirtschafter bei der Suche nach der Trassenvariante, die aus landwirtschaftlicher Sicht die geringsten Probleme bereitet.
Thema neue Gasleitung durch Schermbeck und Drevenack vom 9. April 2016
Der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck bietet Latinotänze an.
Sonntags von 11:45 – 12:45 Uhr und freitags alle vierzehn Tage in den geraden Wochen von 19:30 – 20:30 Uhr zeigt Trainer Eugen Gal in der Tanz-Akademie im Heetwinkel 5, wie „Frau“ mit lateinamerikanischen Tänzen wie Cha-Cha-Cha, Rumba, Samba oder Salsa ihre Hüften zum Schwingen bringt und neue Lebensenergie tankt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es wird als Single getanzt. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Vorsitzenden Eva-Maria Zimprich unter Telefon: 02853 390155.
Volksbank Schermbeck – Immobilie des Monats Februar 2017
Doppelhaushälfte mit Garten und Garage in schöner Wohnlage von Schermbeck-Gahlen!
Diese Doppelhaushälfte mit Flair in einem schönen Wohngebiet von Schermbeck-Gahlen wird Sie durch ihren wohnlichen und gemütlichen Charme überzeugen.
Hierbei handelt es sich um ein Erbbaurechtsgrundstück. Der jährliche Erbbauzins beträgt EUR 692,00.
Aufteilung:
Das Haus wurde mit versetzten Ebenen der einzelnen Etagen gebaut. Durch den Flur gelangen Sie in den Essbereich mit angrenzender Küche und über die versetzten Stufen in den hellen Wohnbereich mit Zugang zu Terrasse und Garten in Sonnenlage. Hier können Sie Ihre freien Stunden mit Blick auf sehr gepflegte und liebevoll geplante Grünanlagen genießen. Durch das offene und versetzte Treppenhaus sind alle Etagen des Haus lichtdurchflutet. Ein Gäste-WC und eine Garderobe ergänzen die gute Aufteilung im Erdgeschoss der Doppelhaushälfte.
Im Obergeschoss befinden sich das moderne Badezimmer mit Badewanne und Dusche und zwei Schlafzimmer.
Das größere Schlafzimmer / Kinderzimmer kann auch sehr leicht wieder in zwei einzelne Räume aufgeteilt werden, die Vorrichtungen dafür sind gegeben und ohne Mühe umsetzbar.
Neben dem weiteren hellen Zimmer im Dachgeschoss mit angrenzendem kleinen Abstellraum zur individuellen Nutzen haben Sie auf dem Dachboden noch Stauraum zur Verfügung.
Die Fenster sind mit Rollladen versehen.
Im Kellergeschoss befindet sich neben dem Heizungskeller und dem Haus-Anschlussraum mit Öltanks noch ein Wasch- und Trockenkeller mit direktem Zugang zur Garage. So gelangen Sie immer unabhängig von der Wetterlage trocken in Ihre vier Wände!
Ein Vorratsraum schließt das gute und nützliche Raumangebot im Kellergeschoss ab.
Energieausweis: bedarfsorientiert
Datum: 12.09.2016
Baujahr lt. Energieausweis: 1973
Endenergiebedarf: 206,00 kWh(m²a)
Energieträger: Heizöl
Baujahr der Heizung: 1991
Energieeffizienzklasse: G
Lage:
Die Doppelhaushälfte befindet sich in einem gewachsenen Wohngebiet im Schermbecker Ortsteil Gahlen.
Die A 31 und die A 3 sind schnell erreichbar. Mit dem Auto erreichen Sie auch schnell die Dorstener Innenstadt und den Schermbecker Ortskern.
Kindergarten, Bäcker, Restaurants etc. finden Sie fußläufig im Ort.
Viele Freizeitaktivitäten sind möglich z.B. Fußball, Reiten etc.
Die schöne grüne Umgebung und die direkte Nähe zu Lippe und Kanal lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Fahrradtouren ein.
Kaufpreis: EUR 197.000,00 zzgl. Käuferprovision 3,57% inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Volksbank Schermbeck eG
Immobilienabteilung
Tel.: 02853 9848
Aufstallpflicht für Geflügel im Kreis Wesel bleibt vorerst bestehen
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat mit Erlass vom Freitag den Kreisen und kreisfreien Städten zugestanden, die bisher landesweit geltende Aufstallpflicht für gehaltenes Geflügel zu lockern. Davon können Städte und Gemeinden profitieren, in denen die Geflügeldichte unter 300 Tiere/ km² liegt. Betrifft das nur einzelne Städte oder Gemeinden in einem Kreis, ist zu prüfen, ob die Aufstallung beibehalten werden muss.
Eine relativ geringe Geflügeldichte haben im Kreis Wesel Dinslaken, Hünxe, Moers, Rheinberg, Voerde und Xanten. Bis auf Moers liegen jedoch alle im ausgewiesenen Wildvogelrastgebiet Unterer Niederrhein, in dem ein besonderes Risiko für den Ausbruch der Geflügelpest besteht. Das zeigen die drei Wildvogelfälle in Xanten und Wesel sowie die beiden Hausgeflügelfälle in Rees und Hamminkeln. Nach den Ermittlungen der zuständigen Experten muss von einer Einschleppung aus der Wildvogelpopulation ausgegangen werden. Derzeit gibt es im Kreis Wesel noch ein großflächiges Beobachtungsgebiet um diese Fälle, das auch bei günstigem Verlauf noch etwa zwei Wochen bestehen wird.
Die bekannten Influenzafälle bei den verschiedensten Wildvögeln in Deutschland und mehreren anderen Staaten in Europa sind sicher nur ein Teil der tatsächlich infizierten Vögel, da nur ein Teil der verendeten Tiere gefunden und untersucht wird.
Im gesamten Kreis Wesel bleibt die Aufstallpflicht vorerst bestehen. Treten keine neuen Fälle auf und kann das Beobachtungsgebiet aufgehoben werden, geht der Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung davon aus, Ende Februar in einigen der kreisangehörigen Städten und Gemeinden die Haltung im Freien wieder zu erlauben.
Auf dem Schulhof der Maxi-Schule in Schermbeck findet am Samstag, 18.03. der traditionelle Ski- und Fahrradmarkt statt.
In der Zeit von 10.30 – 12.30 Uhr werden gebrauchte Fahrräder, Dreiräder, Roller, Anhänger, Fahrräder sowie alles rund den Wintersport wie Skier, Snowboards von Privat zum Kauf angeboten.
15% des Erlöses fließen dem Förderverein zu. Verkäufer sollen sich bitte an diesem Tag zwischen 9:30 und 10:30 Uhr am Verkaufsstand melden.
Tischtennis ist eine so genannte „Rückschlagsportart“ wie Volleyball oder Tennis, doch nirgends saust der Ball so schnell durch die Luft wie beim Spiel mit dem kleinen, weißen Zelluloidball. Je nach Kraft und Technik, können Spitzengeschwindigkeiten bis zu 150 Stundenkilometern mit extremster Rotation erzielt werden.
Auch in diesem Jahr begibt sich die Tischtennis Abteilung des SV Schermbecks wieder auf die Suche nach Hobbyspielern, die sich der Herausforderung der schnellsten Ballsportart der Welt stellen und sich mit Gleichgesinnten duellieren wollen.
Am 18.02.2017 um 14 Uhr beginnt die in jedem Jahr gut besuchte Veranstaltung in der Sporthalle der Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck.
Anmeldeschluss ist der 18.02.2017 bis 13:30 Uhr bei der Turnierleitung oder als Voranmeldung via Mail an Svstischtennis@gmail.com
Solltet Ihr kein geeignetes Spielmaterial besitzen, liegen schon einige Schläger für Euch parat, die nur darauf warten von Euch geführt zu werden – doch die Anzahl ist begrenzt.
Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme
Mitgeteilt von Tim Bauer
Bundesweite Initiative „Spielen macht Schule“ stattet die Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck mit einem Spielezimmer aus.
Die GGS Schermbeck hat dank ihres originellen und durchdachten Konzepts für ein Spielezimmer eine komplette Spieleausstattung gewonnen. Die Initiative „Spielen macht Schule“ fördert so das klassische Spielen an Schulen, denn: Spielen macht schlau!Gute Spiele sind eine wichtige Ergänzung
„Spielen und Lernen sind keine Gegensätze! Darum sind gute Spiele eine wichtige Ergänzung des schulischen Bildungsangebots. Kinder unterscheiden nicht zwischen Lernen und Spielen, sie lernen beim Spiel“, so Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, ZNL Ulm.
Die GGS Schermbeck hat sich an dem Aufruf der Initiative bereits im letzten Jahr beteiligt und ein pädagogisches Konzept eingereicht, in dem sie ihre Ideen und Vorstellungen rund um ein Spielzimmer in ihrer Schule vorstellt. Insgesamt gibt es in diesem Jahr 203 Gewinner in allen 16 Bundesländern.
Die Initiative „Spielen macht Schule“ wurde vom Verein Mehr Zeit für Kinder und dem ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen ins Leben gerufen. Unterstützt wird die Initiative, die in diesem Jahr zum zehnten Mal ausgeschrieben wurde, von den 16 Kultusministerien.
Beste Konzepte wurden von einer Fachjury prämiert
Um ein Spielezimmer für ihre Schule zu gewinnen, hatten die Grundschulen bis Juni 2016 Zeit, ihre individuell erarbeitete Bewerbung an den Verein Mehr Zeit für Kinder zu schicken. Die besten Konzepte wurden von einer Fachjury prämiert und die Einrichtung der Spielzimmer erfolgte im Anschluss. Die kostenlosen Spiele werden von den Mitgliedsunternehmen des Deutschen Verbands der Spielwarenindustrie e.V. (DVSI) zur Verfügung gestellt.
Spielzeugausleihe für die Pausen auf dem Schulhof
In der Pilotphase im Jahr 2007 haben zunächst 10 hessische Schulen ein solches Spielezimmer gewonnen. Mit den Gewinnern aus diesem Jahr gibt es nun bundesweit über 1.800 spielende Schulen.
An der GGS Schermbeck bestand bereits seit einem Schuljahr eine Spielzeugausleihe für die Pausen auf dem Schulhof. Kinder können sich Materialien zum Bewegen in der großen Pause ausleihen, damit spielen und bringen es dann wieder zurück.
Diese Ausleihe wurde nun mit den gewonnen Gesellschaftsspielen erweitert. Momentan können sich die Kinder die Spiele am Freitag jeder Woche ausleihen und Zuhause spielen. Am darauf folgenden Mittwoch werden sie wieder abgegeben und überprüft, damit sie wieder vollständig am folgenden Freitag neu ausgeliehen werden können. Folgen wird noch eine Möglichkeit, manche Spiele auch in einer Regenpause in dem Raum zu spielen und natürlich können die Spiele auch den Einsatz an Spielenachmittagen oder im Unterricht finden.
Hierzu wurde der Raum der Spielzeugausleihe mit Hilfe der Gelsenwasserstifung ausgestattet. Freundliche Regale und Tischkombinationen mit Tischdecken laden bereits zum Spielen ein. Eine Kombination als Forscherraum ist in enger Planung. Bericht hierzu folgt im Mai diesen Jahres.
Im Rahmen der Haushaltsberatungen besuchte die CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik die Schermbecker Ratsfraktion der CDU, um sich über die Gegebenheiten vor Ort austauschen und sich so ein besseres Bild verschaffen zu können. „Wir freuen uns, dass wir Frau Quik bei uns begrüßen durften. Die Kommunalfinanzierung in Nordrhein-Westfalen ist auf einem mehr als ausbaufähigen Niveau, das uns in Schermbeck wenig Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum lässt“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Klaus Schetter.
Unterdurchschnittliche Finanzausstattung
„Die Kommunalfinanzen in Nordrhein-Westfalen sind geprägt von einer unterdurchschnittlichen Finanzausstattung und den bundesweit meisten Aufgaben, die die Kommunen erfüllen müssen. Mit dem rot-grünen Gemeindefinanzierungsgesetz wird jährlich nur der Mangel umverteilt – ohne wirkliche Transparenz, ohne zukunftsfähige Ansätze und ohne Planungssicherheit für die Kommunen. Das merken wir auch hier in Schermbeck – zumal die Städte und Gemeinden im ländlichen Raum bei der Mittelzuweisung noch mehr im Regen stehen gelassen werden als die Ballungsräume in Nordrhein-Westfalen“, kommentiert CDU-Landtagskandidatin Charlotte Quik die allgemeine Situation der Kommunalfinanzierung in NRW.
Investitionskraft der Kommunen stärken
„Wichtig wäre, die Investitionskraft der Kommunen zu stärken, damit unsere Heimat weiterhin lebenswert bleibt. Die nordrhein-westfälischen Städte und Gemeinden investieren weit weniger als die Kommunen in fast allen anderen Bundesländern – weil Rot-Grün ihnen keine andere Wahl lässt.
Eine Landesregierung hätte alle Möglichkeiten, entsprechende Änderungen im Kommunalen Finanzausgleich und dem Haushaltsrecht vorzunehmen, damit Investitionen überall dort möglich sind, wo sie nötig sind. Und sie hätte auf Basis eines soliden Haushaltes alle Möglichkeiten, die Kommunen auskömmlich auszustatten.
Dafür will die CDU ab dem 14. Mai Verantwortung übernehmen: Damit auch Schermbeck von einer gerechten Gemeindefinanzierung profitieren kann“, resümiert Charlotte Quik.
Auch die niederheinischen Bauern sind darüber mächtig sauer. Sie wollen sich wehren und haben sogar mit einem Reim in Richtung Politiker gekontert: „Will ein Politiker in die erste Riege, machen Fakten eine Biege“ lautet die Antwort des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV) auf die Plakatkampagne „Bauernregeln“ von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks.
Die Poeten im Ministerium:
Die Poeten der Bauern:
Die Bauern wollen ihrem Ärger im Rahmen einer Pressekonferenz Luft machen. Die Pressekonferenz findet am Donnerstag um 11.00 Uhr vor der SPD-Geschäftsstelle in Kleve (Wiesenstraße 31, 47533 Kleve).
Ein paar der Sprüche finden Sie <<<hier>>>.
Weitere Sprüche finden Sie <<hier>>.
Während sich die Poeten auf beiden Seiten karikieren, hat die Umweltministerin die Kampagne begründet. Ihre Rede finden Sie <<<hier>>>.
Bürgermeister Mike Rexforth gibt Antworten auf Fragen
Bürgertreff-Schermbeck e.V. lädt dazu am Donnerstag, 23. März 2017 um 15:00 Uhr zu einer Gesprächs- Frage- und Antwortstunde in das Dorfgemeinschaftshaus, Freudenbergstraße 1, ein.
Der demografische Wandel macht auch in Schermbeck nicht halt.
Wie uns allen bekannt ist, wird sich im Gemeindeleben sowie im Vereinsleben durch den Geburtenrückgang in den nächsten Jahren vieles verändern.
Wo stehen wir immer älter werdenden Senioren in den nächsten Jahren in unserer Gemeinde Schermbeck?
Bürgermeister Mike Rexforth gibt Ihnen einen Einblick in bevorstehende Projekte und steht anschließend für Fragen aus den Reihen der Besucher zur Verfügung.
Ein Aufzug ist vorhanden.
An der Schlossstraße steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung.
Kommunales Integrationszentrum bietet kostenlose Fortbildungen für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe
Ehrenamtliche leisten im Kreis Wesel einen unverzichtbaren Beitrag zur Integration von Geflüchteten. Ihr Engagement erstreckt sich über alle wichtigen Bereiche der Orientierung und Alltagsbewältigung. Sie helfen bei Behördengängen, dem Erlernen der deutschen Sprache und sind wichtige Bezugspersonen für persönliche Nöte und den Aufbau sozialer Kontakte.
Für vor Krieg und Verfolgung geflohene Mitmenschen investieren viele Ehrenamtliche gerne einen Großteil ihrer Freizeit. Die Begegnung und der Austausch mit Flüchtlingen aus anderen Kulturkreisen bereichert. Gleichzeitig erleben viele Flüchtlingshelferinnen und -helfer auch hohe Belastungen und Grenzsituationen.
Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Wesel bietet für in der Flüchtlingshilfe engagierte Organisationen und Einzelpersonen eine professionelle Begleitung und zielgerichtete Fortbildungen an.
Ab Mitte Februar 2017 beginnt eine Reihe von kostenfreien Abendveranstaltungen etwa zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Behörden, der Vernetzung des Ehrenamts oder der Beantragung von Fördermitteln. An zwei Abenden werden bedarfsgerechte Einzelfallberatungen zur Bewältigung von individuellen Problemlagen und zur Umsetzung konkreter Projekte angeboten.
Häufig stellen Ehrenamtliche Fragen zum Umgang mit den vielfältigen kulturellen Prägungen von Neuzugewanderten und Geflüchteten. Durch unterschiedliche Erwartungen oder Werteorientierungen entstehen Missverständnisse und teilweise auch Konflikte. Dem Umgang mit Menschen anderer kultureller Hintergründe und der Weiterentwicklung eigener interkultureller Kompetenz widmen sich zwei Seminarabende mit einem Grundlagen- und einem Vertiefungsmodul.
Mit der fachlichen Durchführung der Veranstaltungen hat das Kommunale Integrationszentrum Kreis Wesel das Düsseldorfer IMAP-Institut beauftragt. Die Seminarreihe ist für die Teilnehmer kostenfrei und wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) gefördert. Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Die Fortbildungen werden zu unterschiedlichen Terminen in verschiedenen Städten und Gemeinden im Kreis Wesel angeboten, um allen Interessierten eine Teilnahme zu ermöglichen.
Die vollständigen Programme mit allen Seminarterminen stehen unter https://www.kreis-wesel.de/de/themen/kommunales-integrationszentrum/ zum Download bereit. Für weitere Informationen steht Herr Muntzeck vom Kommunalen Integrationszentrum unter der Telefonnummer 0281/207-2209 oder unter bildung-und-integration@kreis-wesel.de zur Verfügung.