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Weihnachtsfeier im Lühlerheim

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Rund zwei Stunden dauerte die Weihnachtsfeier am Mittwoch, 14. Dezember, im Schermbecker Lühlerheim. Die 113 Geschenke, die Kreisdirektor Ralf Berensmeier in Vertretung des kurzfristig erkrankten Landrats Dr. Ansgar Müller an die Bewohner des Lühlerheims überreichte, sorgten bei der zum neunten Mal stattfindenden Weihnachts-Wunsch Aktion wieder einmal für strahlende Gesichter. Eine besonders kreative Spenderin hat die Aktion zum Anlass genommen, zusätzlich zu den Geschenken für die Bewohner kleine „süße Tüten“ zu basteln und zu befüllen.

Darüber hinaus konnte Kreisdirektor Berensmeier Theo Lemken, dem Geschäftsführer des Lühlerheims, im Rahmen der Aktion gesammelte Geldspenden in Höhe von 560 Euro überreichen. Dies ist die höchste bisher erzielte Spendensumme bei der Aktion Weihnachts-Wunsch.

Zahlreiche Spenderinnen und Spender, die sich an dieser Aktion beteiligt haben, waren ebenfalls zur Weihnachtsfeier gekommen. Bei ihnen bedankte sich Berensmeier stellvertretend für alle, die diese Aktion Jahr für Jahr mit Geschenken und Geldspenden unterstützen, herzlich.

Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung vom Kirchenchor St. Antonius (Wesel) und Dr. Lars Rentmeister, einem Vorstandsmitglied der Weseler Kreisverwaltung. Auf Wunsch der Bewohner stimmte er bereits zum zweiten Mal gemeinsame Weihnachtslieder mit der Gitarre an. Bewirtet wurden die Bewohner und zahlreiche Gäste von den Miniköchen des Weseler Konrad-Duden-Gymnasiums unter der Leitung von Sabine Schwarz-Schellewald. Die Moerser Lyrikerin Elke Panke unterstützte die Aktion mit Gedicht und Grafik. Als Dankeschön überreichte Berensmeier ihnen jeweils ein kleines Präsent.

Kreisdirektor Ralf Berensmeier: „Der große geschmückte Weihnachtsbaum schafft jedes Jahr im Foyer des Kreishauses eine ganz besondere Atmosphäre. Das liegt nicht zuletzt daran, dass er bei der Weseler Kreisverwaltung kein reines Deko-Objekt ist, sondern als Träger der ‚Weihnachtswunsch-Wunschzettel‘ ein Symbol für Hilfsbereitschaft und soziales Miteinander. Ich wünsche allen, insbesondere aber den Bewohnern des Lühlerheims und den dort Beschäftigten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes Neues Jahr.“


Gutscheinaktion wird gut angenommen

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Da die Schermbeck-Gutschein – Aktion sehr gut angenommen wird und sich hervorragend verkauft, gibt es ab sofort diese integriert in die Babybegrüßungsaktion der Gemeinde. Jeder neu geborene Schermbecker Erdenbürger – besser dessen Eltern – erhält/erhalten eine kleine Überraschung mit Informationen – und einem Schermbeck-Gutschein.

Weiterhin kann aktuell ein weiteres Mitgliedsbetrieb begrüßt werden: Tascheundweg.de Nick Hutmacher, Kapellenweg 56, 46514 Schermbeck 02853-9561650.
Somit gibt jetzt 88 Betriebe, die den Schermbeck-Gutschein einlösen. Der Betrieb verkauft am Dienstag und Donnerstag in der zeit von 14:00 -18:30 Uhr am Standort in Schermbeck.
Die Firma Hutmacher steht natürlich als teilnehmender Betrieb im Netz und wird bei einem Nachdruck der Gutscheine auch auf der Rückseite derselben erscheinen.

Erste Gutscheine sind bereits in Schermbecker Betrieben eingelöst worden und das Geld ist über die Geschäftsstelle des Marketingvereins „Wir sind Schermbeck“ an die entsprechenden Händler ausgezahlt worden.

In diesem Sinne Ihnen eine besinnliche Adventszeit und einen fleißigen Weihnachtsmann.

600 Kilo für die Tafel – Jusos Hünxe sammelten Lebensmittel

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Zum fünften Mal sammelten die Jusos Hünxe Lebensmittel für die Dinslakener Tafel e.V. Bei der Tafel-Aktion am vergangenen Samstag kamen circa 600 Kilogramm Konserven, Nudeln, Saucen und anderes mehr zusammen. Viele Menschen kauften das ein oder andere Teil mehr ein, um es anschließend zu spenden oder brachten von zuhause Lebensmittel mit.

„Wir sind allen sehr dankbar, die sich an unserer Tafel-Aktion beteiligt haben. Sie haben einen Beitrag dafür geleistet, dass hilfsbedürftige Menschen in Hünxe und Umgebung eine warme Mahlzeit auf den Tisch bekommen“, erklärt Juso-Vorsitzender Benedikt Lechtenberg. Bereits am Donnerstag wurden die gesammelten Lebensmittel in der, seit Mai bestehenden, Hünxer Zweigstelle der Tafel verteilt. Unterstützt wurden die Jusos vom Landtagsabgeordneten Norbert Meesters, der wiederholt an der Tafel-Aktion teilnahm sowie vom Bundestagskandidaten Jürgen Preuß.

Haushaltseinbringung im Weseler Kreistag

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Es war die Stunde der Vertreter: Weil Landrat Dr. Ansgar Müller erkrankt war, leitete Josef Devers (CDU) als stellvertretender Landrat die letzte Kreistagssitzung des Jahres am Donnerstag, 16. Dezember. Traditionell werden zu Beginn dieser Sitzung langjährige Kreistagsmitglieder geehrt. Der einzige zu Ehrende war in diesem Jahr just Josef Devers, der dem Kreistag inzwischen 20 Jahre angehört. Und so musste nun sein Vertreter, stellvertretender Landrat Heinrich-Friedrich Heselmann (SPD) ran. Er dankte Devers für seinen langjährigen und beharrlichen Einsatz im Weseler Kreistag.

Kreisdirektor Ralf Berensmeier, Müllers Vertreter auf der Verwaltungsseite, hielt in der Sitzung die Einbringungsrede für den Haushalt 2017. Der Entwurf der Haushaltssatzung sieht vor, den Hebesatz der allgemeinen Kreisumlage im Jahr 2017 von 42,25% um 0,08 Prozentpunkte auf 42,33% zu erhöhen. Damit steigt der Umlagebedarf des Kreises auf 260,3 Millionen Euro in 2017 (+ 7,1 Millionen Euro). Der Großteil dieses Mehrbedarfs geht auf die Sozialleistungen zurück. Allein die Hilfen zur Pflege und zum Pflegewohngeld steigen in 2017 um rund 4,4 Millionen Euro.

Für die Jugendamtsumlage (sie betrifft die Kommunen Alpen, Hamminkeln, Hünxe, Neukirchen-Vluyn, Schermbeck, Sonsbeck und Xanten) sieht der Entwurf eine Anhebung auf 19,3 % (+ 1,3 % zu 2016) vor. Der Umlagebedarf für das Jugendamt steigt somit von 25,1 Millionen Euro auf 27,2 Millionen Euro.

Das geplante Gesamtvolumen des Kreishaushalts umfasst somit in 2017 knapp 554  Millionen Euro. Die überwiegend fremdbestimmten Transferaufwendungen belaufen sich voraussichtlich auf rund 264 Millionen Euro und damit auf 15 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Berensmeier führte aus: „Demgegenüber steigen die Schlüsselzuweisungen von 46,4 auf 47,8 Millionen, also noch nicht einmal um 1,5 Millionen. An diesen Zahlen wird deutlich, dass der Kreis alleine durch eigene Einsparungen den massiven Anstieg der in den Transferaufwendungen überwiegend enthaltenen Soziallasten nicht wird kompensieren können.“

Auch Kreiskämmerer Karl Borkes nahm in seiner Haushaltsrede Bund und Land deutlich in die Pflicht und verwies auf die nicht auskömmliche Finanzierung der kommunalen Ebene. „Dem Bund ist diese Verantwortung bekannt, aber er möchte seine Verantwortung für Leistungen und Standards nicht mit einer unmittelbaren Vollfinanzierung verknüpfen.“ Borkes weiter: „Auch dieser Haushalt ist seitens der Verwaltung mit großer Verantwortung, Realitätssinn und mit Augenmaß aufgestellt worden. Alle mit der Haushaltsplanung und -aufstellung befassten Kolleginnen und Kollegen sind sich der besonderen Verantwortung bewusst, die wir als Umlagekörperschaft gegenüber unseren kreisangehörigen Kommunen tragen.“

Die Weseler Kreisverwaltung erwartet weitere Mehrkosten durch die Folgen des neuen Bundesteilhabegesetzes und den enormen Anstieg bei den Leistungsempfängern der Pflegeversicherung. „Im Kreis Wesel liegt die Zahl der Leistungsempfängerinnen und -empfänger der Pflegeversicherung nun bei knapp 20.000“, so Berensmeier. „Dies entspricht einem Anstieg von 10,9 % gegenüber 2013. Die Kreise als Hauptkostenträger der Hilfen zur Pflege werden aufgrund dieser Entwicklung weiter belastet.“ Auch Kämmerer Borkes betonte: „Gerade der Zuschussbedarf der Sozialleistungsbereiche ist in den letzten Jahren jenseits der üblichen Preissteigerungen mit rund 40,5 Millionen Euro enorm  angestiegen. Damit ist und bleibt die Kreisumlage zu allererst eine Soziallastenumlage.“

Glasfaseranschlüsse bis Bricht rücken näher

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Bürgermeister Mike Rexforth (Foto) ist erleichtert. „Ab sofort können die Brichter Bürger im Servicepoint der ´Deutschen Glasfaser`(DG) gegenüber der Volksbank Verträge abschließen“, teilte er im Rahmen einer Pressekonferenz mit, die sich unter anderem mit Glasfaseranschlüssen im Schermbecker Ortsteil Bricht befasste.

Vorausgegangen waren zähe Verhandlungen des Bürgermeisters mit der DG. Während die DG mit dem Glasfaserausbau im Ortskern begann, hatten die Bewohner der Außenbezirke den Wunsch weiterhin an den Bürgermeister herangetragen, nach Möglichkeiten für einen Glasfaseranschluss ihres Bereiches zu suchen. Rexforth nahm die Bitten ernst. In realistischen Einschätzungen machte er bei Veranstaltungen mit der Bürgerschaft allerdings deutlich, dass man nicht jedes Haus in der 110 Quadratkilometer großen Flächengemeinde Schermbeck mit Glasfaserkabeln bis ins Haus ( FTTH =Fiber to the Home) versorgen könne.

Bei einem Blick auf den Gemeindeplan erkannte Rexforth Chancen für die Ortsteile Bricht und Gahlen. In einer konzertierten Aktion gelang es Rexforth und dem SPD-Ratsmitglied Jörg Juppien im Juli und September, eine große Zahl Brichter Haushalte für einen Vertrag mit der DG zu interessieren. Störfeuer aus irgendeinem politischen Lager gab es – anders als im Schermbecker Ortskern – in Bricht zunächst nicht.

Als die Zahl der Interessenten Ende September 2016 auf 100 von 220 gestiegen war und diese ihr Interesse schriftlich dokumentiert hatten, begann im Oktober die intensive Verhandlung des Bürgermeisters mit der DG.

Im Rahmen des Festes „Schöne alte Weihnachtszeit“ gab der DG-Regionalmanager Stefan Klaus am vergangenen Samstag in der Volksbank gegenüber dem DG-Servivepoint bekannt: „Der Startschuss fällt jetzt.“ Das bedeutet konkret: Jetzt beginnt die Nachfragebündelung durch den Abschluss von Verträgen. Wenn alle der gegenwärtigen 110 von 220 Interessenten einen Vertrag unterzeichnen, dann gibt es im Verlauf des Jahres 2017 in Bricht einen schnellen Internetanschluss, von dem die übrigen Außenbereiche Schermbecks nur träumen können. Die Verträge müssen bis Ende Januar abgeschlossen werden. „Eine Verlängerung wie in Schermbeck wird es nicht geben“, teilte Rexforth mit. Dafür sei die Zahl der Anschlüsse in Bricht zu gering.

Rexforth vertraut darauf, dass die Brichter die einmalige Chance für ihren Ortsteil erkennen und sich nicht von Störern in ihrer Entscheidung beeinflussen lassen. Dabei nannte er den BfB-Fraktionsvorsitzenden Klaus Roth, der inzwischen einen Brief an die Brichter Bürger geschickt habe, in dem Roth sich öffentlich darüber wunderte, warum der Bürgermeister sich so intensiv für die Deutsche Glasfaser eingesetzt habe.  Roth sei sich vorgekommen wie „auf einem orientalischen Basar“. „Die Leute werden verunsichert, und dafür habe ich kein Verständnis“, wehrt sich Rexforth entschieden gegen das Auftreten „derselben Protagonisten“, die seit Monaten quer schießen würden.

Rexforth führte einen weiteren Grund dafür an, warum die Brichter Verträge so wichtig sind. Wenn es gelänge, Bricht an das Netz des Ortskerns anzuschließen, dann sei eine Lücke zwischen dem Ortskern und den Ortsteilen Damm und Gahlen geschlossen. Dadurch wachse die Chance, in Verhandlungen mit der DG vielleicht im nächsten Schritt auch das Glasfasernetz bis zu diesen beiden Ortsteilen auszudehnen.

Wer einen Vertrag abschließt, braucht keine Anschlussgebühren in Höhe von 750 Euro zu bezahlen. Für die Verkabelung innerhalb des Hauses ist – wie im Schermbecker Ortskern – der Hauseigentümer verantwortlich. Außerdem ist es dem Bürgermeister gelungen, in Verhandlungen mit der DG zu erreichen, dass in den ersten zwei Jahren die Monatsgebühr statt 46,95 nur 34,95 Euro beträgt.

Im Brichter Planungs-Polygon liegen das Umfeld des „Schwarzen Adlers“ und des Hauses Schledorn, die gesamte Frankenhofsiedlung, außerdem die Straßen Zur Gietlingsmühle, Am Kaisershecken, Alte Poststraße und der Bereich Lüttgefeld (siehe Karte). H. Scheffler

Kein Schnappschuss für Schermbecker – Achtung Blitze

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POL-WES: Kreis Wesel – In der Woche von Montag, 19.12., bis Sonntag, 25.12., führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch.

Kreis Wesel (ots) – Zu schnelles Fahren gefährdet ALLE! Zu Ihrer Sicherheit sind folgende Kontrollen geplant:

Montag, 19.12.: Rheinberg – Borth, Wesel – Ginderich, Hünxe – Bruckhausen

Dienstag, 20.12.: Moers – Kapellen, Wesel – Fusternberg, Dinslaken – Bruch

Mittwoch, 21.12.: Kamp-Lintfort – Mitte, Wesel – Fusternberg, Dinslaken – Bruch

Donnerstag, 22.12.: Rheinberg – Mitte, Voerde – Möllen, Moers – Mitte

Freitag, 23.12.: Hamminkeln – Meerhoog, Xanten – Mitte

Samstag, 24.12.: Wechselnde Kontrollen

Sonntag, 25.12.: Wechselnde Kontrollen

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Der Weihnachtsmann kam auch nach Damm

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Am offenen Feuer auf dem Platz vor dem Dammer Ehrenmal warteten Kinder mit ihren Laternen auf die Ankunft des Weihnachtsmannes. Am Getränkestand nebenan wurden die großen und kleinen Besucher von Silke Domeyer, Michaela Backhaus-Berger und Diana Mückley mit Getränken und Plätzchen verwöhnt. Als der Weihnachtsmann schließlich eintraf, wurde er mit einem Lied begrüßt und anschließend ins nahe Schützenhaus begleitet, wo neun Mädchen auf einer Bühne die kleine Nikolausgeschichte „Kann ich dir helfen, Nikolaus?“ in Szene setzten. Das Dammer Mädchen Samira Yesim, die beiden Rentiere Sara Schulte und Kati Daunheimer, der große Uhu Fine Daunheimer, das Uhukind Jule Mückley, die Maus Lyn Domeyer, das Reh Lara Kamps und der Bär Ronja Daunheimer halfen dem Nikolaus Aaliyah Yesim, den Weg zu den wartenden Dammer Kindern zu finden. Nach der Aufführung erhielten die Kinder Tüten, die Michaela Backhaus-Berger mit Süßigkeiten gefüllt hatte. H. Scheffler

Dammer Kinder führten im Schützenhaus ein kleines Theaterstück auf, um den Weihnachtsmann zu erfreuen. Foto: Helmut Scheffler

 

Die Kolpingsfamilie feiert und sammelt Schuhe

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Der am 8. Dezember in Kerpen bei Köln geborene Adolph Kolping, der als Begründer des Kolpingwerkes verehrt wird, starb am 4. Dezember 1865 in Köln. Geburts- und Todestag im Dezember: Das ist seit vielen Jahren für die bundesweiten Kolpingsfamilien Anlass genug, Anfang Dezember einen Gedenktag zu feiern. Nach einem Gottesdienst in der Ludgeruskirche trafen sich mehr als 50 Kolpingsschwestern und -brüder zu einem gemeinsamen Frühstück in ihrer Begegnungsstätte in der Uefter Widau. Die Vorsitzende Christa Hülsdünker berichtete von der erstmaligen Beteiligung der Kolpingsfamilie beim „Marktplatz der Hilfe“. Durch den Verkauf von Plätzchen und schwedischen Glögg wurde ein Erlös in Höhe von rund 800 Euro erwirtschaftet, der für ein Kirchbauprojekt in Indien verwendet werden soll. Die Schermbecker Kolpingsfamilie beteiligt sich auch an der erstmals bundesweit stattfindenden Aktion „Mein Schuh tut gut“ der Kolpingsfamilien. Mehr als 200 gebrauchte Schuhpaare haben die Schermbecker bereits zur Verfügung gestellt. Weitere Schuhpaare können bei Christa Hülsdünker am Bösenberg 48 oder in der Widau abgegeben werden. Der Erlös der später vermarkteten Schuhe fließt dem Kolping-Stiftungskapital zu. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler


20 Jahre Firma „Triptrap Außenwerbung“

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Schermbeck Am 2. Dezember gab es für Ulrich Triptrap und seine Mitarbeiter Alexander Becker, Patric Schröder und Nico Gajewski einen besonderen Grund zum Feiern. Vor genau 20 Jahren wurde die Firma „Triptrap Außenwerbung“ an der Erler Straße 58 gegründet.

Aufgewachsen in einem Malerbetrieb, den sein Vater Rudolf Triptrap im Jahre 1983 eröffnete, lernte Ulrich Triptrap die Arbeit eines Malers von der Pike auf kennen. Die modernen Techniken für die Schilder- und Lichtreklameherstellung erlernte er in einem Gelsenkirchener Betrieb. 1996 bestand er die Meisterprüfung als Schilder- und Lichtreklamehersteller. Ein Lehrgangszertifikat belegt, dass sich Ulrich Triptrap „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten an Anlagen und Geräten der Lichtwerbung“ nennen darf.

Zum erfolgreichen Team der Firma „Triptrap Außenwerbung“ gehören Alexander Becker, Ulrich Triptrap, Patric Schröder und Nico Gajewski Foto: Helmut Scheffler

Eine solide Ausbildung, eine mehr als 20-jährige Berufserfahrung und qualifizierte Mitarbeiter haben dazu beigetragen, dass Ulrich Triptrap den Kundenstamm seines Betriebes inzwischen weit über Schermbeck hinaus ausdehnen konnte. Die Wertarbeit seines Betriebes diente einer Frankfurter Firma ebenso wie einem Hamburger Hotel zu Werbezwecken. Im Schermbecker Ortskern zeigt die Nispa, welche Dimensionen die Außenwerbung der Firma Triptrap annehmen kann.

Die Gestaltung von Schildern und Fassadenbuchstaben macht einen Teil des Leistungsspektrums der Firma aus. „Wir fertigen nach Ihren Wünschen Schilder aus verschiedenen Materialien an“, weist Ulrich Triptrap auf die Bearbeitung von Acrylglas, Aluminium, Alumimium-Verbundmaterial und PVC für die Erstellung von Bandenwerbung, Bauschildern, Fassadenbuchstaben, Werbeplanen oder Türschilder hin.

Zum erfolgreichen Team der Firma „Triptrap Außenwerbung“ gehören Alexander Becker, Ulrich Triptrap, Patric Schröder und Nico Gajewski Foto: Helmut Scheffler

Im Arbeitssektor „Licht- und Neonwerbung“ umfasst das Leistungsspektrum Leuchtwerbekörper nach Profilbauart oder individuell gefertigt in verschiedenen Formen und Farben. Das reicht von Wand- und Aussteck-Transparenten über Stelen und konvex gewölbte Pylone bis hin zu direkt oder indirekt leuchtende Leuchtschriftzüge, wobei die Umrüstung von alten Neon- auf moderne Leuchtanlagen mit LED-Technik immer häufiger nachgefragt wird.

Das Schild am Eingang der Schermbecker Maximilian-Kolbe-Schule ist nur ein Beispiel für die fast unbegrenzten Möglichkeiten von Beschriftungen auf Fassaden, Fahrzeugen, Anhängern, Nutzfahrzeugen, Baumaschinen, Schaufenstern oder Industriehallen. „Mit Digitaltechnik lassen sich auch Fotomotive dauerhaft für die Werbung einsetzen“, verweist Ulrich Triptrap auf die Möglichkeit der Umsetzung von Bildern auf Fahrzeuge, Schilder, Leuchttransparente, Netzvinyl und Vollplane.

„Die persönliche Betreuung der Kunden ist uns immens wichtig“, verweist Ulrich Triptrap auf einen zentralen Aspekt der Firmenphilosophie. Einige Kunden bringen bereits fertige Entwürfe zum Nacharbeiten mit, andere bitten Ulrich Triptrap um einen Entwurf. Mit Hilfe moderner Computer-Software können Entwürfe so lange geändert werden, bis sie die Kunden vollauf zufrieden stellen.

Die Umsetzung der entworfenen Objekte erfolgt größtenteils in Eigenfertigung durch fachlich kompetentes und geschultes Personal. Das gilt für Abkantungen und Aluminium-Schweißarbeiten ebenso wie für Lackierungen, Vergoldungen, Folien- und Digitaldruck, fürs Sandstrahlen von Glasoberflächen und Kunststoffverarbeitungen. Computerunterstützte Anfertigungen von Buchstaben sind ebenso im Trend wie Digitaldrucke.

Auch als Ausbildungsbetrieb hat sich die Firma „Triptrap Außenwerbung“ auf dem Schermbecker Arbeitsmarkt präsentiert. Neun Azubis wurden bislang ausgebildet.

Kontakte zur Firma sind unter Tel. (02853) 954001 ebenso möglich wie per Mail unter info@triptrap-werbung.de. H.Sch.

REWE – Angebot der Woche ab Montag

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Kein Papierkram mehr …. Hier gibt es jede Woche neu  das aktuelle Wochenangebot REWE – Markt Schermbeck online!!!

Angebot der Woche ab Mo 19.12.2016 bis Sa 24.12.2016
bei REWE Conrad in  46514 Schermbeck
Weseler Straße 5
Telefon: 02853 – 95882


Das komplette Angebot als PDF hier zum download- Angebot der Woche
REWE Conrad Handzettel KW 51

DFB-Mobil machte in Schermbeck Halt

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Ein Highlight und tolles Erlebnis für alle Juniorenspieler/innen des SV Schermbeck und eine lehrreiche Qualifizierungsmaßnahme für alle anwesenden Trainer. Am Samstag machte das DFB-Mobil des Deutschen Fußball-Bundes an der Dreifachsporthalle Halt und besuchte den SV Schermbeck.
Möglich wurde der Termin durch das Projekt „DFB-Mobil“: Insgesamt sind 30 Mobile in Deutschland unterwegs, wovon allein drei ausschließlich bei
Vereinen des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) auf Tour sind.

Mit diesen mobilen Kleintransportern, die voll mit Trainings-/u. Informations-Materialien bepackt sind – fährt der DFB bundesweit bis an die Eingangstür der Sporthallen sowie Sportplätze, um somit direkt an der Basis des Fußballs zu sein. Ziel ist es, den Nachwuchstrainern direkt und unkompliziert praktische Tipps für ihren Trainingsalltag zu geben.
So wurden die Jugendtrainer vom SV Schermbeck bei dem Demonstrationstraining, welches von zwei lizensierten DFB-Trainern durchgeführt wurde, aktiv einbezogen. Im Vordergrund stand die Philosophie des modernen Kinder- und Jugendfußballs, die den Anwesenden durch zahlreiche Übungs- und Spielformen
nahe gebracht wurde.

Großen Spaß hatte hierbei natürlich in dem praktischen Teil dieser Einheit der Nachwuchs aus unseren Bambini und E-Jugendmannschaften.
Unter der Leitung von DFB-Trainer Markus Schubert-Burghauve absolvierten die Jungen und Mädchen eine ganz besondere Trainingseinheit. Insbesondere ging es um Koordination, Dribbling und Torabschluss.

Im Anschluss an die Trainingseinheit ging es mit einem Infoblock und dem Teamer Niklas Nieberg weiter. Dabei wurde die abgehaltene Demo-Training nachbesprochen und über aktuelle Themen des Fußballs, insbesondere über spezielle Qualifizierungsangebote des DFB und FLVW wurden die SVS-Trainer Marcus Rhode, Jörg Peter Kröger, Lukas Lippert, Florian Möller, Tim Besten, Bärbel Hecker-Besten, Mai-Britt Schrader, Finn Schrader, Laurin Mattheis und Klaus Otto Besten informiert.
„Mit dem DFB-Mobil bieten wir den Amateurklubs einen außergewöhnlichen Service. Jeder Verein kann jährlich besucht werden, um seine Kinder- und Jugendtrainer fortzubilden“, so die DFB-Teamer.

Wir danken dem Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen und ganz besonders Markus Schubert-Burghauve und Niklas Nieberg für diese Form der Unterstützung der Nachwuchsarbeit in unserem Verein.

Bericht: Klaus Otto Besten, Trainer U6/U7 SV Schermbeck

Aids: Vor Ort Beratungsstelle Wesel schließt

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Aids: Vor Ort Beratungsstelle Wesel schließt

In Ergänzung zum Bericht der Aids-Hilfe – Vor Ort Beratungsstelle Wesel schließt – weist die GRÜNE Kreistagsfraktion auf folgenden Sachverhalt hin:

Um einen niederschwelligen Zugang zu persönlicher und direkter Beratung zu bieten, finanzierte der Kreis Wesel in den zurückliegenden Jahren u.a. auch eine Beratungsstelle in Wesel mit jährlichen Mietkosten von 3.720 Euro.
Gemessen an den Öffnungszeiten der Beratungsstelle in Wesel von 6 Stunden pro Woche und einer durchschnittlichen Besucherfrequenz von 0,5-1 Personen/Woche wurde der Beratungsbedarf durch die Verwaltung als geringfügig bewertet.
Zu den Mietkosten kamen noch Personalkosten von insgesamt 8 h 40 min pro Woche durch Beratung- und Fahrtzeiten hinzu.
Das entsprach einem Stellenanteil von insgesamt 0,22 % Fachkraftstelle oder rund 10.000 € pro Jahr.
Die Kreisverwaltung und der Vorstand der Aidshilfe kamen im letzten Jahr überein, dass offensichtlich Mietkosten, Personal- und Reisekosten in keinem angemessenen Verhältnis zur Besucherfrequenz in Wesel standen.

Hubert Kück, Fraktionssprecher der GRÜNEN im Kreistag Wesel: „Das ist ein richtiger Schritt der Aidshilfe, sorgsam mit öffentlichen Geldern umzugehen.“

Was soll ich lesen? Buchtipps für Jedermann/frau (4)

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3. Buchtipps von Michaela Grebe

Es gibt unheimlich viele Romane aller Genre. Alle zu lesen, schaffen wir nicht, und die Frage, was soll ich lesen, oder welches Buch kann ich zu Weihnachten, Geburtstag etc. verschenken, kann manchmal recht schwierig sein.

Wir schaffen ein wenig Licht in die Dunkelheit mit unseren Buchtipps von Michaela Grebe.

„Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“

Inhalt:
Harold Fry will nur kurz einen Brief einwerfen an seine frühere Kollegin Queenie Hennessy, die im Sterben liegt. Doch dann läuft er am Briefkasten vorbei und auch am Postamt, aus der Stadt hinaus und immer weiter, 87 Tage, 1000 Kilometer. Zu Fuß von Südengland bis an die schottische Grenze zu Queenies Hospiz. Eine Reise, die er jeden Tag neu beginnen muss. Für Queenie. Für seine Frau Maureen. Für seinen Sohn David. Für sich selbst. Und für uns alle.

Vom relativ langweiligen Klappentext erst einmal gar nicht so sehr angesprochen, habe ich dieses Buch dennoch gekauft, da ich nach ein paar Thrillern etwas Ruhiges lesen wollte.
Und Gott sei Dank habe ich es gekauft!

Harold unternimmt ganz ungeplant eine Reise – eigentlich zu sich selbst, in der er alles was ihn belastet, aufarbeitet und so eine andere Sicht auf die Dinge bekommt.
Ich bin mitgelaufen. In vielen Abschnitten habe ich mich wieder erkannt. Und das gab mir doch zu denken.
Und eigentlich weiß man erst am Ende, worum es wirklich geht.

Es ist ein leises Buch, das einen mit viel Tiefgang und Gefühl in seinen Bann zieht. Es ist ein Buch über Geheimnisse, über zufällige Begegnungen, die uns von Grund auf verändern und darüber, wie wichtig es ist, Fehler einzugestehen und sich selber zu verzeihen.

Fazit: Genau das Richtige für die besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Ein Bestseller erster Güte.

Viel Spaß beim Lesen – Michaela Grebe

 

 

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Schermbeck

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Aufgrund der Weihnachtsfeiertage sind die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Schermbeck sowie des Bauhofes eingeschränkt.

Am Montag, 26.12.2016 – 2. Weihnachtstag – sind die Büros des Ratshauses sowie der Bauhof geschlossen.

Vom 27.12.2016 bis 30.12.2016 sind die Dienststellen der Gemeindeverwaltung und der Bauhof während der Öffnungszeiten zu erreichen.

Ab Montag, den 02.01.2017 gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten.

Die Bücherei ist am Samstag, 24.12.2016 – Heiligabend – und am Samstag, 31.12.2016 – Silvester – geschlossen.

Ab Dienstag, den 03.01.2017 ist die Bücherei wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichbar.

Dickes Dankeschön an Trainer

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„Die Jungs und Mädchen der U7 des SV Schermbeck und die Eltern möchten sich ganz herzlich bei den Trainern für Ihren unermüdlichen Einsatz bedanken. Wir sind froh Euch als Trainer zu haben. Frohe Weihnachten und alles Gute im Neuen Jahr.“


Drohnen bedrohen Wildvögel im Kreis Wesel

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Früher war mit dem Begriff „Drohne“ eindeutig eine männliche und somit stachellose Honigbiene gemeint. Heute dient das bekanntlich auch als Bezeichnung für unbemannte militärisch genutzte Flugzeuge und ferngesteuerte, oftmals mit Kameras ausgestattete zivile Fluggeräte. Diese dienten zunächst wissenschaftlichen und Werbezwecken, haben mittlerweile aber auch den Spielzeugmarkt erobert.

Wahrscheinlich werden in diesem Jahr nicht wenige solcher Drohnen als Spielzeug für Kinder und Jugendliche auf dem weihnachtlichen Gabentisch landen. Grund genug für die Untere Naturschutzbehörde des Kreises Wesel auf einige wichtige „Spielregeln“ beim Umgang mit Drohnen hinzuweisen, denn diese sind für Flora und Faune sind nicht ganz so harmlos wie die gleichnamigen männlichen Honigbienen.

Fliegende Drohnen werden von Vögeln als Bedrohung wahrgenommen und können daher z. B. bei rastenden Wildgänsen heftiges Erschrecken und sofortiges energie-zehrendes Auffliegen verursachen. Werden die Wildgänse mehrfach auf diese Weise gestört, können so wertvolle Äsungsflächen dauerhaft verloren gehen. In den Natur-schutzgebieten (nicht nur) des Kreises Wesel, insbesondere in denen an Rhein und Lippe, ist daher der Betrieb von Drohnen, ebenso wie der von Modellflugzeugen und Handdrachen, durch die Landschaftspläne verboten. Dies gilt auch für Drohnen, die außerhalb von Naturschutzgebieten gestartet werden und dann in den Luftraum über den Naturschutzgebieten gelangen. Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungs-widrigkeit dar, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann.

Die Untere Naturschutzbehörde bittet daher dringend darum, Drohnen nur weit außerhalb von Naturschutzgebieten und nicht über rastenden Vögeln fliegen zu lassen. Zugleich weist sie darauf hin, dass der Betrieb von mit Kameras ausgestatteten Drohnen auch andere sensible Rechtsbereiche, insbesondere das Persönlichkeits- und das Eigentumsrecht, berührt.

Verkehrsunfall mit Flucht / Polizei sucht Zeugen

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Schermbeck – Verkehrsunfall mit Flucht / Polizei sucht Zeugen

Schermbeck (ots) – Am Mittwoch (14.12.16), in der Zeit von 10.40 Uhr bis 11.05 Uhr, beschädigte ein unbekannter Fahrzeugfahrer einen grauen Golf, der auf einem Parkplatz eines Discounters an der Erler Straße parkte. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, fuhr der Unbekannte davon. Beamte sicherten grünen Fremdlack an der Beschädigung.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Hünxe, Tel.: 02858 / 91810-0.

 

Norbert Hohmann wurde heute 60 Jahre alt

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Hunderte frohgelaunter Schüler und Lehrer gratulierten heute Morgen ebenso dem Gesamtschulleiter Norbert Hohmann zur Vollendung des 60. Lebensjahres wie Bürgermeister Mike Rexforth und die beiden Grundschulrektorinnen Jessica Steigerwald (GGS) und Judith Nikolei (MKS). Mehrere Bläsergruppen der Schule brachten dem beliebten Schulleiter ein musikalisches Ständchen. Heute Abend feiert Norbert Hohmann seinen Geburtstag in seinem Wohnort Hünxe im Kreise seiner Verwandten, Freunde und Nachbarn.

Wer möchte, kann ins Kommentarfeld unten einen Glückwunsch schreiben. Wir werden die Kommentare umgehend veröffentlichen.

Als Redaktion wünschen wir Herrn Hohmann gesellige Stunden im Kreise aller Mitfeiernden und Gesundheit für das noch halbe Dutzend Jahre, die er als Schulleiter an der Schermbecker Gesamtschule noch tätig sein kann. H. Scheffler

 

Der Lehrer Julius Göttsching gratulierte Norbert Hohmann ebenso zum Geburtstag wie die Lehrerinnen Anika May und Kathrin Kathemann (v.l.). Foto: Helmut Scheffler

Unser Doc braucht Hilfe- Familie Böwing setzte sich ein

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SCHERMBECK. Angenehmes mit Sinnvollem verbinden, lautete das Motto von Anna-Maria, Daniel, Dieter, Karla, Sara und Maria Böwing vom Autohaus „Ford Böwing“ in Schermbeck am Samstagabend.
Unter dem Motto „Unser Doc braucht Hilfe“ organisierte die Familie eine gemütliche Outdoor- und Winterparty auf ihrem Hof an der Erler Straße.

Alle für Einen – Anna-Maria, Daniel, Dieter, Karla, Sara und Maria Böwing (v. l.) machten sich stark für „Unser Doc braucht Hilfe“. Die Kuchen für spendete für diese Aktion die Schermbecker Zuckerbäckerin.

Bei Glühwein, Bratwürstchen und geistigen Getränken vergnügten sich rund 120 geladene Gäste. Die zahlreich aufgestellten wärmenden Feuertonnen und Kerzenlichter sowie das anheimelnde weihnachtliche Ambiente, sorgten für eine ausgelassene Stimmung und eine große Spendebereitschaft unter den Gäste.

 

Ein Herzchen von Anna Böwing bekam KFZ-Sachverständiger Dirk Blaschke für seine Spende.

Insgesamt kamen an diesem Abend 725 Euro für die „DKMS“ zusammen. Familie Böwing rundete die Summe am Ende dann noch auf 1000 Euro. Für süße Momente sorgte die Schermbecker Zuckerbäckerin Bianca Dickmann mit ihren selbstgebackenen Torten, die sie ebenfalls für die DKMS spendete. Petra Bosse

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72-jähriger Schermbecker schwer verletzt

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72-Jähriger nach Verkehrsunfall schwer verletzt

Hünxe (ots) – Am Dienstag gegen 08.25 Uhr befuhr ein 59-jähriger Mann aus Hünxe mit einem PKW die Marienthaler Straße in Richtung Postweg.

Zeitgleich fuhr ein 72-jähriger Fahrradfahrer aus Schermbeck die Marientahler Straße am rechten Fahrbahnrand in gleicher Richtung. Als der PKW-Fahrer den Radfahrer überholen wollte, kam es zum Zusammenstoß. Daraufhin stürzte der 72-Jährige und verletzte sich schwer. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus, in dem er stationär verblieb. Lebensgefahr besteht nicht.

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