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Ein Hauch von Afrika – Trommel-Projekt bereitete den Grundschülern riesigen Spaß

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Schermbeck Ein Hauch von Afrika wehte heute Morgen durch die Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule. Die ganze Schulgemeinde ließ sich in ihrem Jubiläumsjahr einfangen vom Trommel-Projekt „Zauberinsel Tamborena“.
Nach 2006 und 2014 waren Mitarbeiter der Tamborena GmbH zum dritten Mal in der Schule. Trommler „Tam-Tam-Thomas“ und D-Jane Ewa nahmen die 170 Kinder mit auf eine Reise zur afrikanischen Zauberinsel Tamborena, wo die Kinder Trommeln, Tanzen und Singen als afrikanischen Dreiklang der guten Laune kennen lernten. Eine Stunde lang probten die ersten beiden Jahrgänge, danach die Jahrgänge drei und vier, Die Kinder waren so gelehrig, dass beim nachfolgenden Mit-mach-Konzert alle Klassen gemeinsam ihren Eltern und Großeltern ein Feuerwerk der guten Laune bescheren konnten.

Trommeln, Tanzen und Singen standen heute im Mittelpunkt eines Trommel-Projektes an der Schermbecker Gemeinschaftsgrundschule. Foto: Helmut Scheffler
Trommeln, Tanzen und Singen standen heute im Mittelpunkt eines Trommel-Projektes an der Schermbecker Gemeinschaftsgrundschule. Foto: Helmut Scheffler

Für den Flug mit einem Jet zur Insel benötigten die Kinder das Reise-Lied „Komm, wir geh´n nach Tamborena“. Es war genauso schnell einstudiert wie das Begrüßungslied „Sa wa bo na“, das Mut-mach-Lied „Si sa mie le“. Wer sich mit dem Tieren auf Tamborena vertragen will, der muss mit ihnen tanzen. Einzelne Klassen tanzten wie Gazellen, Krokodile, Elefanten oder Affen, wobei Gesänge und Trommelrhythmen ganz unterschiedlicher Art das Tanzen begleiteten. Beim abschließenden Trommel-Tanz-Zauber-Lied wurden die Erwachsenen von den Kindern auf die Tanzfläche geschoben und gezerrt, wo die „Großen“ beweisen mussten, dass auch sie geeignet sind für die Zauberinsel. H.Scheffler

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Innenminister Ralf Jäger besuchte heute die Gemeinde Schermbeck

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Schermbeck Zum dritten Male seit seinem Amtsantritt im Mai 2010 startete der nordrhein-westfälische Minister für Inneres und Kommunales zu einer „Komm´Tour“ durch NRW. Nachdem die erste Tour den Nationalpark Eifel als Ziel hatte und die zweite Tour durchs westliche Münsterland führte, radelten der Minister und seine Begleiter diesmal zu neun Kommunen durch die niederrheinische Landschaft.
Mittwochabend übernachtete der Minister im „Landhotel Voshövel“ im Schermbecker Ortsteil Weselerwald. Dort kam es zu einem angeregten dreistündigen Gespräch mit dem Schermbecker Bürgermeister Mike Rexforth. Fragen der Gemeindefinanzierung wurden dabei ebenso besprochen wie die Möglichkeit der Einrichtung eines Zweckverbandes für Wirtschaftswege, den die Schermbecker ganz gerne gründen würden, der aber der Zustimmung des Landes bedarf. Die Sorgen des Bürgermeisters, dass die Kommune durch die Unterbringung von Flüchtlingen wesentlich stärker belastet werde als der Bund, teilte Jäger. „Die Kommunen müssen deutlich entlastet werden“, versicherte Jäger und versprach, auf dem am 18. Juni in Berlin stattfindenden Flüchtlings-Gipfel deutlich zu machen, dass sich der Bund stärker finanziell beteiligen müsse.
Während der heutigen Rundfahrt durch Schermbeck standen – wie an den Tagen vorher – Einrichtungen im Vordergrund, die vom ehrenamtlichen Engagement der Bürger getragen werden. „Wir können in Düsseldorf viel entscheiden, wichtig ist mir zu sehen, was die Menschen vor Ort leisten und wo ihnen der Schuh drückt“, beschrieb der Minister die Zielsetzung seiner Tour und ergänzte, „unsere Gesellschaft lebt vom ehrenamtlichen Engagement, davon will ich mir einen persönlichen Eindruck machen.“

Bürgermeister Mike Rexforth und der Trägervereins-Vorsitzende Wolfgang Paul stellten dem Minister Ralf Jäger heute das Dorfgemeinschaftshaus in Altschermbeck vor. Foto Scheffler
Bürgermeister Mike Rexforth (Mitte) und der Trägervereins-Vorsitzende Wolfgang Paul (r.) stellten dem Minister Ralf Jäger (l.) heute das Dorfgemeinschaftshaus in Altschermbeck vor. Foto Scheffler

Als Beispiel für ein soziales Projekt der Kirche lernte Minister Jäger am Donnerstagmorgen die Stiftung Lühlerheim an der Grenze von Weselerwald und Drevenack kennen. Während eines Rundgangs durch die 1886 gegründete Einrichtung für die Betreuung nichtsesshafter Menschen lernte der Minister die inzwischen gewandelten Aufgabenstellungen kennen. Im Lühlerheim lernen Menschen, deren Lebensverhältnisse mit besonderen sozialen Schwierigkeiten verbunden sind, in eigenständigen Wohnverhältnissen zu leben. Es wird eine ganzheitliche Wohn-, Lebens- und Eingliederungshilfe für Menschen ab dem 18. Lebensjahr geboten. Der Betreuung älterer Menschen dient die Seniorenwohnanlage „Bossow-Haus“, deren Erweiterungsbau der Minister in Augenschein nehmen konnte.
Ein komplett ehrenamtliches Projekt lernte Minister Jäger im Altschermbecker Dorfgemeinschaftshaus kennen, das ihm im Beisein der Vertreter mehrerer beteiligter Vereine vom Bürgermeister Rexforth und von Wolfgang Paul, dem Vorsitzenden des Trägervereins Dorfgemeinschaftshaus, vorgestellt wurde. Rexforth sprach von einem Vorzeigeobjekt, erinnerte an den anfänglichen Pessimismus einiger Bürger und an die Entwicklung, die inzwischen zur genau gegenteiligen Bewertung geführt habe.
„Das Ehrenamt schafft einen enormen Mehrwert für unsere Gesellschaft“, zeigte sich der Minister beeindruckt von dem Dorfgemeinschaftshaus, als er hörte, dass dort mehr als 4500 Arbeitsstunden ehrenamtlich geleistet wurden und dass die Gemeinde Schermbeck sich nur mit einem minimalen Betrag an dem 360 000 Euro teuren Projekt beteiligt habe. „Es muss überlegt werden“, so Minister Jäger, „wie man das Ehrenamt noch stärker unterstützt und belohnt.“ Als Beispiel nannte er das vom Land organisierte Förderprojekt für die Feuerwehr und den Orden für Zivilcourage. Konkrete Vorstellungen für weitere Formen von Ehrungen wurden nicht genannt.
Nach einem Imbiss im Dorfgemeinschaftshaus lockte das „ländlich geprägte Schermbeck“ den Minister wieder aufs Fahrrad und in Richtung Wesel.

 

Von Schermbeck aus radelten der Minister und seine Begleiter nach Wesel, um das Jugendhaus Katakomben der evangelischen Jugend zu besichtigen. Von dort ging es in Begleitung der Weseler Bürgermeisterin Ulrike Westkamp weiter zur NABU-Naturarena in Bislich und mit der Fähre „Keer Tröch“ nach Xanten. Weitere Stationen der „Komm´Tour“, die in den letzten Tagen schon Moers, Rheinberg, Dinslaken und Hünxe berührte, sind Kalkar und Bedburg-Hau.

Sucht jemand seine Manschettenknöpfe ?

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Kreis Wesel (ots) – Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Kleve:

Die Ermittlungskommission Wohnung der Kreispolizeibehörde Kleve sucht nach Geschädigten von Wohnungseinbrüchen.

Bei Festnahmen und Wohnungsdurchsuchungen gegen eine vom Ruhrgebiet aus operierende Einbrecherbande wurde eine größere Anzahl an Schmuckstücken und Uhren sichergestellt, die vermutlich aus weiteren Einbruchdiebstählen stammen. Die bislang bekannten Tatorte lagen in den Kreisen Kleve, Wesel, Recklinghausen, Neuss und der Stadt Düsseldorf.

Unter dem Link: www.polizei.nrw.de/ek_skip finden Sie eine Bildergalerie der Beutestücke. Sollten Sie Teile davon als die Ihren identifizieren, melden Sie sich bitte zeitnah bei: KPB Kleve, Kriminalkommissariat 3 / EK Wohnung per E-Mail ek.kk3@polizei.nrw.de oder ab Montag (1. Juni 2015) telefonisch unter 02823 / 108 – 1943.

kreispolizeibehoerde-wesel-pol-wes-kreis-wesel-die-kriminalpolizei-bittet-um-ihre-mithilfe

Neues Maiengrün für die alten Majestäten

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Schermbeck Auf den ersten Blick denkt man nicht an ein Schützenfest, wenn man dieses Foto sieht. Aber es gehört zum Schützenfest. Damit der Thron, die Schützen und sonstige Besucher an den drei Festtagen ein geschmücktes Festzelt auf dem Küpperskamp vorfinden, muss die jeweilige Wache des noch amtierenden Königs am Freitagabend Maien schlagen. Heute waren die Listen 1 und 2 unterwegs, um ihre Majestäten Klaus Kohlenbrenner und Ina Terstegen auf diese Weise zu ehren. Der Brichter Appi Berger hatte die Maien gesponsret, sodass die vom Präsidenten Hans Terstegen und vom Hauptmann geleitete Wache mit Gustav Hemmerts traktor nicht allzu weit fahren musste. Während sich die Männer kurz nach dem Fototermin daran machten, das Zelt zu schmücken und die beiden Zufahrten zum Schützenhaus auf der Straße „Am Festplatz“ beidseitig mit Maien zu bestücken, saßen die zur Wache gehörenden Frauen im Schützenhaus, um Röschen zu drehen. In etwa einer Stunde werden die Majestäten erwartet, um die Arbeit der Wache zu begutachten und eventuell fürstlich mit flüssiger Kost zu belohnen. H.Sch./Fotos: Helmut Scheffler

Schützenverein Damm

Schützenverein Damm

Schützenverein Damm

Sponsorenlauf wurde zum sportlichen Höhepunkt

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Schermbeck Von wegen träge Jugend, die nur vor dem Fernseher oder dem Computer sitzt. 170 Jungen und Mädchen der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) räumten heute Vormittag gründlich mit diesem Vorurteil auf. Sie liefen und liefen und übertrafen dabei bei weitem die Schätzungen der Organisatoren des Sponsorenlaufes, den die Schulgemeinde anlässlich ihrer 100-Jahrfeier veranstaltete.
Olaf Thon hatte nicht vergessen, dass seine beiden Kinder Anika und Julia um die Jahrtausendwende Schülerinnen der GGS waren. So ließ er sich gerne als prominenter Mitstarter anwerben und verteilte sogar noch vor der ersten Runde Autogramme an die Kinder.
In Höhe des Schulhofeingangs starteten um 8.30 Uhr alle acht Klassen gemeinsam zu einer ersten Aufwärmrunde, an der sich neben Olaf Thon auch die sportliche Leiterin Jessica Steigerwald und einzelne Lehrer beteiligten. Die 400 Meter lange Strecke führte im ersten Teil an der Südwand des Pavillons vorbei in Richtung Sportplatz und von dort zum Tiefen Weg und in Richtung Nelskamp. Über den schmalen Feldweg an der Westseite des Hauptgebäudes gelangten die Kinder zurück zum Hausmeistergebäude, wo sie zur Belohnung für jede zurückgelegte Runde ein Gummiband übers Handgelenk streifen durften.

Fußball-Promi Olaf Thon startete mit den Kindern der Gemeinschaftsgrundschule die Aufwärmrunde des Sponsorenlaufes. Foto: Helmut Scheffler
Fußball-Promi Olaf Thon startete mit den Kindern der Gemeinschaftsgrundschule die Aufwärmrunde des Sponsorenlaufes. Foto: Helmut Scheffler

Damit es nicht zu eng auf der Strecke werden konnte, wurden parallel zum Sponsorenlauf Weitsprung und Schlagballweitwurf als Bestandteile der diesjährigen Bundesjugendspiele absolviert. Dort gab es allerdings nur wenige Zuschauer, weil fast alle Eltern und Großeltern am Rundkurs standen, um ihren Nachwuchs beim Sponsorenlauf anzufeuern. Ingeburg Heyne kam aus dem Staunen nicht heraus. Ihr siebenjähriger Enkel Ben erwies sich als einer der eifrigsten Gummiband-Sammler und hätte dabei seine Sponsoren arg geschröpft, wenn nicht die Schule 20 Runden als Obergrenze für das Sponsoring festgelegt hätte. Die Wetterbedingungen waren einfach ideal. Kühler Wind, aber kein Regen und keine Dauerbestrahlung durch die Sonne. Zudem gab`s in der Nähe des Zieldurchlaufs erfrischende Getränke oder Obst, das von REWE-Conrad gesponsert wurde. Für die Erwachsenen boten helfende Mütter Kaffee an.

Rund ums Schulgebäude führte die 400 Meter lange Laufrunde beim heutigen Sponsorenlauf. Foto: Helmut Scheffler
Rund ums Schulgebäude führte die 400 Meter lange Laufrunde beim heutigen Sponsorenlauf. Foto: Helmut Scheffler

Wer das Rennen beendete, ging in einen Raum der Offenen Ganztagsschule, um die Gummibänder von Annabelle Bockamp, Uta Lensing und Conchita Schröder zählen und auf der Sponsorenkarte als Rundenzahl notieren zu lassen. Für den sechsjährigen Erstklässler Kyan stand schon zeitig fest, dass durch das Sponsoring seiner Verwandten 120 Euro in die Schulkasse fließen würden. Alle Kinder erhielten eine Urkunde und einen bunten Ball der Volksbank Schermbeck.
Eine exakte Auswertung steht zwar noch aus, aber eine erste Überschlagsrechnung ergab gestern, dass durchschnittlich 15 bis 20 Runden gelaufen wurden und ein Erlös in Höhe von etwa 9000 Euro erlaufen wurde. Ein Vergleich mit einem früheren Sponsorenlauf war nicht möglich, weil es seit mindestens 15 Jahren keinen ähnlichen Lauf an der Schule gegeben haben soll.
„Wir können das Geld gut gebrauchen“, freute sich Schulleiterin Gunhild Lohuis über die hohe Gesamtsumme. Im Rahmen der mehrtägigen Jubiläumsfeier, die heute mit einem offiziellen Festakt ausklingen wird, sind zu deckende Kosten entstanden. Ein Teil wird per Entscheidung der Schulpflegschaft für einen sozialen Zweck innerhalb Schermbecks verwendet. Was dann noch übrig bliebt, soll für Sport- und Spielgeräte, für die Verbesserung der elektronischen Geräte oder für Anstreicherarbeiten an einigen Stellen verwendet werden. H. Scheffler

„Das macht Spaß!“, signalisierte die Drittklässlerin Greta Sümpelmann beim Sponsorenlauf mit ihrem Daumen. RP-Foto Scheffler
„Das macht Spaß!“, signalisierte die Drittklässlerin Greta Sümpelmann beim Sponsorenlauf mit ihrem Daumen. RP-Foto Scheffler

Ten Sing Gahlen – Premiere ein voller Erfolg

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Ten Sing Gahlen hatte heute in der Friedenskirche in Dorsten Hardt Premieren. Bis in die hinterste Ecke standen  die Besucher in der Friedenskirche. Sie bekamen ein tolle Programm geliefert. “Lange noch nicht Schicht im Schacht” lautete das diesjährige Thema und mehr als 120  Jugendliche zeigten ihr Können auf der Bühne.

Ten Sing Premiere 2015 Friedenskirche Dorsten Hardt
Ten Sing Premiere 2015 Friedenskirche Dorsten Hardt

Mehr dazu morgen in einem Film der Dorstener Zeitung online.

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Bitte recht freundlich! Blitze sucht das schönste Gesicht

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Kreis Wesel – Polizei gibt Messstellen der geplanten Geschwindigkeitskontrollen vom 29.05.2015 bis 05.06.2015 bekannt

Kreis Wesel (ots) – In der Woche von Freitag, dem 29.05., bis Freitag, 05.06., führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch.

Zu schnelles Fahren gefährdet ALLE! Zu Ihrer Sicherheit sind folgende Kontrollen geplant:

Freitag, 29.05.: Dinslaken – Oberlohberg, Hamminkeln – Mehrhoog, Sonsbeck – Mitte, Alpen – Bönninghardt

Samstag, 30.05.: Dinslaken – Oberlohberg, Voerde – Mitte

Sonntag, 31.05.: Alpen – Veen, Sonsbeck – Mitte

Montag, 01.06.: Wesel – Fusternberg, Hamminkeln – Töven, Moers – Mitte, Moers – Holderberg

Dienstag, 02.06.: Wesel – Obrighoven, Kamp-Lintfort – Saalhoff, Schermbeck – Mitte, Rheinberg – Borth

Mittwoch, 03.06.: Dinslaken – Mitte, Hünxe – Drevenack, Schermbeck – Weselerwald, Sonsbeck – Hamb

Donnerstag, 04.06.: Hamminkeln – Brünen, Neukirchen-Vluyn – Rayen, Moers – Mitte, Xanten – Wardt

Freitag, 01.06.: Hamminkeln – Brünen, Wesel – Ginderich, Xanten – Vynen, Kamp-Lintfort – Lintfort

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreis-/Stadtgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

WSV Schermbeck räumt in Raesfeld ab

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Sieben Podestplätze beim 29. Raesfelder Volkslauf
Der WSV Schermbeck setzte seine guten Ergebnisse der vergangenen Wochen auch beim Volkslauf in Raesfeld fort und ließ sich dabei auch nicht vom starken Gegenwind auf der Laufstrecke aufhalten. Insgesamt gingen 17 WSV’ler an den Start – dies bedeutet Rang 2 in der Sonderwertung „Teilnehmerstärkster Verein“. Unter den Aktiven waren auch einige Schwimmer aus den Trainingsgruppen des WSV, die so auch an Land ihre Ausdauer unter Beweis stellen konnten.
Beim Schülerlauf über 2,3 km belegte Max Steinkopf Platz 2 seiner Altersklasse in einer Zeit von 11:46 min.
Es folgte der Startschuss zum 5 km Lauf. Charlotte Herrschaft (Jahrgang 2005) benötigte 26:03 min, Martina Dieckmann erreichte das Ziel nach 26:43 min. Ann-Kathrin Miebach (Jahrgang 2002) lief den Rundkurs in 27:05 min. Susanne Czarnetzki-Müller (27:37) und Anja Miebach (27:47) belegten Rang 2 und 3 der AKW45. Ebenfalls an den Start ging Elisabeth Kramer (Jahrgang 2006) und blieb mit 29:01 deutlich unter der 30-Minuten-Marke.

Raesfeld2015WSV (640x462)
Um 19.30 Uhr startete der Hauptlauf über 10 km. Andreas Steinkopf wurde Siebter des Gesamteinlaufs und gewann die AKM45 in 37:55 min. Stefan Burkart lief gute 40:12 min, Ralf Bücker folgte in 42:11 min. Ralf Gromann (45:18) zeigte sich ebenfalls zufrieden. Caren Busch (46:14) belegte in der AKW35 den sehr guten zweiten Platz, dicht gefolgt von Martin Heuwing (46:17). Anja Krüger (50:41) und Heike Gromann (50:42) liefen das gesamte Rennen gemeinsam und wurde für diese Teamleistung mit Podestplätzen in ihren Altersklassen belohnt. Krüger wurde Dritte der AKW40, Gromann Zweite der AKW50. Ralph Dupré (51:13) und Kai Kürschgen (54:50) rundeten das gute Ergebnis ab.


Gottesdienst zum Jubiläum der Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck 2015

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Mit einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Schulhof begann am heutigen Samstag der letzte Tag der Jubiläumsfeier anlässlich des 100-jährigen Bestehens des heutigen Gebäudes der Gemeinschaftsgrundschule.  Der Gottesdienst, der von den evangelischen Pfarrern Christian Hilbricht (Gahlen) und Dieter Hofmann (Schermbeck) sowie vom katholischen Pastor Xavier Muppala (Schermbeck) geleitet wurde, befasste sich mit dem Thema „Jeder, wie er kann“ und machte deutlich, das jeder einen wertvollen Beitrag zur Gemeinschaft der Menschen beitragen kann. Die Gesänge der Gottesdienstbesucher wurden von Lehrerin Verena Holzkothen am E-Piano begleitet. Schermbeck, GemeinschaftsgrundschuleEine Kindergruppe übertrug im Rahmen einer szenischen Darstellung das Miteinander der göttlichen Geschöpfe auf die Tiere, welche auf einem Bauernhof leben. H.Sch./Fotos: Helmut Scheffler

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König Klaus ist traurig wegen der bald endenden Regentschaft

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Der Dammer Schützenkönig Klaus Kohlenbrenner war heute Nachmittag ganz traurig. Es war nicht die Kette, die den König drückte, und auch die Tatsache, dass Königin Ina Terstegen nicht an seiner Seite stand, hat den König nicht traurig gestimmt.

Nein, es waren die 68 Schützen, die angetreten waren, um einen Nachfolger des Königs zu ermitteln. Wenn das heute Abend gelingt, dann sind die Stunden der Regentschaft für König Klaus gezählt. Dann muss er morgen gegen 16 Uhr die Kette an seinen Nachfolger übergeben. Ja, das ist es, was König Klaus ganz traurig macht. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

In 24 Stunden muss König Klaus die Königsketet abgeben. Foto: helmut Scheffler
In 24 Stunden muss König Klaus die Königskette abgeben. Foto: Helmut Scheffler
Wie sich doch die zieten ändern. Vor einem Jahr entstand dieses foto - 24 Stunden vor der Krönung des neuen Königs Klaus Kohlenbrenner. Foto: Helmut Scheffler
Wie sich doch die Zeiten ändern. Vor einem Jahr entstand dieses Foto – 24 Stunden vor der Krönung des neuen Königs Klaus Kohlenbrenner. Foto: Helmut Scheffler

 

Dammer Schützen ermitteln einen neuen König 2015

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Es wird so langsam spannend. 68 Dammer Schützen sind am frühen Nachmittag auf dem Küpperskamp angetreten, um einen Nachfolger für König Klaus Kohlenbrenner zu ermitteln.

Nicht jeder der abgebildeten Schützen kann allerdings König werden. Vor Beginn des Schießens verlas “Spieß” Karsten Ufermann die Schießordnung. Sie schreibt unter anderem vor, dass der König in spe mindestens 21 Jahre alt sein muss und in den letzten zehn Jahren noch nicht König in Damm war.

Der König muss eine Möglichkeit zur Bewirtung der Schützen innerhalb des Ortsteils Damm haben.  Als Königin darf der König nicht seine Frau oder seine Schwester wählen. Der Schützenkönig ist außerdem verpflichtet, zum nächsten Dammer Schützenfest eine neue Königsscheibne und eine silberne Plakette als Andenken für die Königskette zu stiften. Über die Trinkfestigkeit des Königs wird in der Schießordnung nichts ausgesagt. Das versteht sich für Dammer Schützen sowieso. H. Sch./Fotos: Helmut Scheffler

"Spieß" Karsten Ufermann verlas vor dem Schießen die Schießordnung des Schützenvereins damm. Foto: helmut Scheffler
“Spieß” Karsten Ufermann verlas vor dem Schießen die Schießordnung des Schützenvereins Damm. Foto: Helmut Scheffler
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Aus Vennemann wurde Timmermann – Schermbecker Feuerwehr und Schützen standen Spalier

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Ganz in Weiß…Die Altschermbecker Feuerwehr und die Kilianer standen Spalier, als ihr Vereins- und Feuerwehrkollege Christopher Timmermann nach der Trauung aus der Kirche kam.

Selbst die Sonne ließ sich blicken, als  die frischgebackenen Eheleute nach der Trauung aus der Kirche kamen.

Traumhochzeit in Schermbeck
Traumhochzeit in Schermbeck

Wenn das kein gutes Zeichen ist und um es mit den Worten von Albert Schweitzer zu sagen: “Das Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt”

Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck Traumhochzeit in Schermbeck

Drevenacker Florian Schleicher wird neuer Dammer König

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Florian Schleicher wird morgen als neuer König der Dammer Schützen inthronisiert. Beim Schießen mit dem KK-Gewehr auf die 50 Meter entfernte Königsscheibe erzielte der 27-jährige Drevenacker im Schützenhaus auf dem Küpperskamp das beste Ergebnis. Neue Königin wird die Dammerin Karina Neuenhoff. Hofpaare werden  Sven Groß-Fengels/Melanie Spaltmann und Steffen Kok/Karolin Groß-Fengels. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

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In einer Stunde Thronwechsel in Damm

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Das letzte Stündchen hat für den König Klaus Kohlenbrenner und seine Mitregentin Ina Terstegen (sitzend Mitte) soeben geschlagen. In etwa einer Stunde müssen sie Kette und Krone an ihre Nachfolger Florian Schleicher und Karina Neuenhoff abgeben. Das Foto, welches vor einer halben Stunde auf dem Festplatz am Küpperskamp entstand, beweist, dass Vorstand, Offiziere und Kutschen bereit stehen für die Inthronisation und den anschließenden Umzug.  Übrigens ist es das erste Foto des gesamten Führungsteams der Dammer Schützen seit 1997. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Schützenverein Damm


Florian Schleicher und Karina Neuenhoff regieren nun in Damm

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So schnell ändert sich der Ruhm der Welt. Eine halbe Stunde vorher wurde heute Nachmittag Klaus Kohlenbrenner (vorne rechts) noch als Dammer Schützenkönig umjubelt. Dann führte er als Hauptmann wieder das Bataillon während der Parade vor dem neuen Königspaar an. Foto: Helmut Scheffler
So schnell ändert sich der Ruhm der Welt. Eine halbe Stunde vorher wurde heute Nachmittag Klaus Kohlenbrenner (vorne rechts) noch als Dammer Schützenkönig umjubelt. Dann führte er als Hauptmann wieder das Bataillon während der Parade vor dem neuen Königspaar an. Foto: Helmut Scheffler
Bis zur Krönung des neuen Königspaares Florian Schleicher und Karina Neuenhoff und der anschließenden Parade hielt Petrus heute Nachmittag noch die Regenschauer zurück. Auch bei der Kranzniederlegung am nahen Ehrenmal brauchten  Das Hofpaar Karolin Groß-Fengels/Steffen Kok, das Hofpaar Melanie Spaltmann/Sven Groß-Fengels und das Königspaar Karina Neuenhoff/Florian Schleicher (von links)  keine Schirme zu benutzen. Foto: Helmut Scheffler
Bis zur Krönung des neuen Königspaares Florian Schleicher und Karina Neuenhoff und der anschließenden Parade hielt Petrus heute Nachmittag noch die Regenschauer zurück. Auch bei der Kranzniederlegung am nahen Ehrenmal brauchten Das Hofpaar Karolin Groß-Fengels/Steffen Kok, das Hofpaar Melanie Spaltmann/Sven Groß-Fengels und das Königspaar Karina Neuenhoff/Florian Schleicher (von links) keine Schirme zu benutzen. Foto: Helmut Scheffler

 

Präsident Heinz-Wilhelm Schulte legte am Dammer Ehrenmal einen Kranz nieder. Foto: Helmut Scheffler
Präsident Heinz-Wilhelm Schulte legte am Dammer Ehrenmal einen Kranz nieder. Foto: Helmut Scheffler

 

Die Kutsche fuhr vor, weil man zum Umzug starten wollte. Das Königspaar Karina Neuenhoff/Florian Schleicher und das Hofpaar Melanie Spaltmann/Sven Groß-Fengels (v.l.) nahmen darin Platz und freuten sich schon auf die Fahrt durch ihr Königreich. Foto: helmut Scheffler
Die Kutsche fuhr vor, weil man zum Umzug starten wollte. Das Königspaar Karina Neuenhoff/Florian Schleicher und das Hofpaar Melanie Spaltmann/Sven Groß-Fengels (v.l.) nahmen darin Platz und freuten sich schon auf die Fahrt durch ihr Königreich. Foto: Helmut Scheffler
Auch das Hofpaar Steffen Kok und Karolin Groß-Fengels freute sich auf die Fahrt durch Damm. Foto: Helmut Scheffler
Auch das Hofpaar Steffen Kok und Karolin Groß-Fengels freute sich auf die Fahrt durch Damm. Foto: Helmut Scheffler

 

Dann setzte der Regen ein. Kein Problem für die Majestäten Florian Schleicher und Karina Neuenhoff, denn für sie gab es ja Schirme. Foto: Helmut Scheffler
Dann setzte der Regen ein. Kein Problem für die Majestäten Florian Schleicher und Karina Neuenhoff, denn für sie gab es ja Schirme. Foto: Helmut Scheffler
Anders sah es für die Schützen aus. Nachdem der Präsident entschieden hatte, zum kurzen Umzug bis zum Jugendhaus am Elsenberg zu starten, wurde die Uniform ordentlich nass. Foto: helmut Scheffler
Anders sah es für die Schützen aus. Nachdem der Präsident entschieden hatte, zum kurzen Umzug bis zum Jugendhaus am Elsenberg zu starten, wurde die Uniform ordentlich nass. Das Lachen galt wohl eher dem Kameramann, der einen Regenmantel trug und das Objektiv nach jedem Foto mit einem Tuch trocknete. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Auch diese Schützen wurden auf dem Weg zum Jugendhaus nass. Foto: Helmut Scheffler
Der Präsident hatte Glück. Seine Kutsche hatte ein Dach. Foto: Helmut Scheffler
Der Präsident hatte Glück. Seine Kutsche hatte ein Dach. Foto: Helmut Scheffler

Schermbecker Spielmannszug gab sich die Ehre

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Am Sonntag untermalte musikalisch die große Parade des Bürgerschützenvereins Erle der Schermbecker Spielmannszug.

Neben den Burgmusikanten und den Erler Jäger zeigten sich die Musiker wetterfest und ließen sich von den Windboen und den leichten Regenschauern auf der Wiese Kuhlmann nicht aus dem Rhythmus bringen.

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Gahlener Farben beim Deutschlandpreis der Ponyreiter in Saerbeck

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Um die „goldene Schärpe“, dem Deutschlandpreis der Ponyreiter stritten sich in Saerbeck insgesamt 18 Mannschaften der einzelnen Landesverbände des gesamten Bundesgebietes. In der Mannschaft Rheinland II vertrat Oliver Mario Senf die Fahren des RV Lippe-Bruch Gahlen und kehrte bei seinem ersten Start beim Deutschlandpreis mit beachtlichen Ergebnissen nach Gahlen zurück.
Artikel-Langtext: Mit seinem Pony Steverheides Dondrup startete er beim Vormustern und der Theorieprüfung mit den Wertnoten 7,5 und 9,0 ins Turnier. Die Dressurprüfung und das folgende Springen meisterte er souverän und erzielte im abschließenden E-Stil-Geländeritt mit einer Wertnote von 8,4 das sechsbeste Ergebnis des 90 köpfigen Starterfeldes. Gemeinsam mit seinen rheinischen Mannschaftskolleginnen belegte Oliver Mario Senf in der Mannschaftswertung Platz sechs und konnte sein tolles Wochenende noch mit Platz acht in der Einzelwertung abrunden.

Oliver mit Steverheides-Dondrup-
Oliver Mario Senf mit Steverheides-Dondrup

Einen Sonderehrenpreis erhielt er zudem dafür, dass er der beste männliche Teilnehmer des Starterfeldes war. – Den Grundstein für die Teilnahme legte Oliver Mario Senf bereits bei der rheinischen Sichtung zur „Goldenen Schärpe“ in Kamp-Lintfort. Denn dort startete der Gahlener in einen E-Vielseitigkeit und rangierte sich in allen Teilprüfungen weit vorne ein, sodass er am Ende der Wertung auf Platz zwei landete.

In der Dressur mit der Wertnote 8,2 noch auf Platz drei gelegen, festigte er diese Position dann im Springen und schaffte im schwierigen Geländeparcours dann den Sprung auf Platz zwei. Diese Prüfung diente gleichzeitig als Qualifikation zum Eis Kiste Cup 2015. In dessen Rahmen belegte Oliver Mario Senf bereits in der Qualifikation in Meerbusch den dritten Platz in der Gesamtwertung.

In Meerbusch nahm er zudem am Schneppenheim Cup teil und belegte neben dem Sieg im Dressurreiterwettbewerb auch Platz zwei in der Gesamtwertung mit Captain Jack. Bei den Turnieren in Münster und Wesel startete Oliver Mario Senf mit Steverheides Dondrup jeweils in Geländeritten mit Stilwertung. Dort erzielte der Gahlener die Plätze vier und zwei. Und auch in Ahaus sammelte er mächtig Erfahrung für seine Teilnahme beim Deutschlandpreis, denn hier erzielte er in der E-Vielseitigkeit Platz zwei, genau wie in der Teilprüfung Dressur. Das Springen beendete der junge Gahlener als dritter, sowie den Geländeritt mit Captain Jack als sechster. – Aber neben der Vielseitigkeit erzielte Oliver Mario Senf noch Erfolge im Dressur und Springreiten. So belegte er in Kalkar zum Beispiel die Plätze zwei, vier und sechs im E-Stilspringen, einem Dressurreiterwettbewerb Kl. A und einem weiteren E-Springen. In Dorsten belegte er gleich dreimal den sechsten Platz, in der E-, sowie zwei A-Dressuren. Das Zeitspringen in Rhede konnte er gewinnen. Auch in der Sichtung zum Nachbarschulte Pony-Cup in Brünen belegte er Platz drei, genau wie in einem weiteren E-Stilspringen. In der E-Dressur freute sich das Gahlener Team über Platz vier. In Hünxe siegte er im E-Stilspringen. Und in Heiden stellte er gleich zwei Ponys im Kombinierten Dressur Spring Wettbewerb der Klasse E vor Mit Steverheides Dondrup wurde er dritter, Captain Jack platzierte er zudem auf Rang fünf. Abgerundet wurde die Erfolgsliste dann noch in Lembeck mit einem zweiten und einem fünften Platz mit seinen beiden Ponys im E-Springen und einem tollen sechsten Platz in der E-Dressur mit Steverheides Dondrup.

Reparatur-Service im Netzwerk Schermbeck

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Informationsveranstaltung über den neuen Reparatur-Service im Netzwerk Schermbeck

Das Netzwerk Schermbeck bereitet ein neues Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schermbeck vor und sucht dazu engagierte Helferinnen und Helfer. Am Mittwoch 3. Juni findet in der Kempkesstege 2 ab 17:00 Uhr, im Anschluss an die Veranstaltung „Erste Hilfe rettet Leben„ eine Kurzinformation über den neuen „Reparatur-Service im Netzwerk“ statt.

Windböe fegte PKW in den Graben

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Hamminkeln-Wertherbruch – Windböe fegte PKW in den Graben / Fahrer leicht verletzt

Hamminkeln/Wuppertal (ots) – Am Sonntagnachmittag (31.05.2015) gegen 14.30 Uhr ereignete sich auf der Provinzialstraße (L896) ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Ein 24-jähriger Mann aus Wuppertal befuhr mir einem PKW Smart die L 896 aus Richtung Wertherbruch kommend in Richtung Am Kreuzweg (B 67). Ca. 600 m vor der B 67 wurde er PKW des 24-Jährigen von einer Windböe erfasst und nach rechts in den Straßengraben gedrückt. Hier wurde der PKW herumgeschleudert und kam aus der Fahrerseite liegend zum Stillstand. Beim Verkehrsunfall erlitt der 24-Jährige so schwere Verletzungen, dass er mit einem Rettungswagen einem Bocholter Krankenhaus zur ambulanten Behandlung zugeführt werden musste. Der beim Verkehrsunfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 4.000 Euro.

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