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Einsatz: Kilometerlange Ölspur Kirchhellener Straße

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Eine mehrere Kilometer lange Ölspur bescherte der Feuerwehr am Freitagmittag (20.02.15) reichlich Arbeit. Auf der Kirchhellener Straße im Ortsteil Gahlen-Besten gefährdete ausgelaufenes Hydrauliköl auf beiden Fahrspuren den Straßenverkehr. Auf Schermbecker Gemeindegebiet zog sich diese Ölspur auf einer Länge von rund 2 Kilometern bis zur Stadtgrenze Bottrop-Kirchellen. Dort war zeitgleich die Feuerwehr Bottrop im Einsatz, um die Ölspur in ihrem Einsatzgebiet abzustreuen.

Feuerwehr Schermbeck

Das ausgelaufene Öl wurde mit Bindemittel abgestreut und anschließend mit einer Kehrmaschine aufgenommen. Aufgrund des regnerischen Wetters war die Fahrbahn nach dem Kehren aber immer noch sehr glatt, so dass die Einsatzkräfte mehrfach Bindemittel nachstreuen und einfegen mussten. Insgesamt wurden allein seitens der Feuerwehr Schermbeck 80 Sack Bindemittel aufgetragen.

Trotz mehrmaligen Reinigens reduzierte der Straßenbaulastträger im betroffenen Bereich anschließend die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h und stellte zudem Warnschilder auf. Der Verursacher der Ölspur konnte bislang nicht ermittelt werden.

Alarmierung: 11.28 Uhr

Im Einsatz: LZ Gahlen, LZ Altschermbeck, Kreispolizeibehörde Wesel, Landesbetrieb Straßen.NRW, Ordnungsamt Gemeinde Schermbeck, Feuerwehr Bottrop (auf Bottroper Stadtgebiet)

Text und Foto: Feuerwehr Schermbeck


RV Wodan Damm – ein Verein bewegt sich!

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Am Freitag den 06.02.2015 fand im Casino der Anlage des Reitvereins Wodan Damm die Jahreshauptversammlung statt. Die Mitglieder kamen zur Reithalle Auf der Hemmstegge um einen neuen Vorstand zu wählen und zu hören, wie sich die Zukunft des Vereins gestaltet.
Wie auch in vielen anderen Vereinen, wird es immer schwieriger, junge engagierte Ehrenamtler für die Vereinsführung zu finden. Besonders wenn es gilt eine solch aufwändige Infrastruktur zu finanzieren und zu verwalten und neue Mitglieder für eine eben nicht ganz so günstige Sportart zu gewinnen.
Bei Wodan Damm scheint dies allerdings im ersten Schritt gelungen.
Mit einem ganz neuen Team stellte sich Rouven Belkot erfolgreich zur Wahl zum 1. Vorsitzenden.
Rouven Belkot hat im Vorfeld zu dieser JHV gemeinsam mit dem amtierenden Vorstand und toll motivierten Vereinsmitgliedern in einer Arbeitsgruppe das Zukunftskonzept für den Reitsport in Schermbeck Damm ausgearbeitet und am Freitag Abend den Mitgliedern vorgestellt.
Infrastruktur, Sanierungsarbeiten Reithalle (Dach, Aussenanstrich, Erneuerung Hallenboden, Beleuchtung, auch zur Energieeinsparung), Sanierungsarbeiten Aussen (Drainagen, Pflasterung)
Zusätzliche Angebote zu Aufenthaltsbereichen; z.B. beheizter Raum für Eltern in der Halle.

Wodan Damm Reitverein (6)

Sportliche Ausrichtung
Der Reitunterricht wird strukturell und qualitativ verbessert, um eine größere Nachfrage bei den jugendlichen Mitgliedern und Reitinteressierten zu generieren.
Hierzu gehört die Anschaffung weiterer Schulpferde, so dass 8 Pferde sowie Ponies für die jungen Reiter für die Trainingsarbeit zur Verfügung stehen. Der Schulpferdebestand hatte sich in 2014 durch Alter und Krankheit reduziert.
Das Trainerteam wird nun durch die erfahrene Reitlehrerin Claudia Lohman erweitert. Claudia Lohmann wird den Unterricht koordinieren und weiter ausbauen.

Verbesserung der wirtschaftliche Situation des Vereins;
Die Mitgliederzahlen sollen mit diesen verbesserten Angeboten vor allem durch den Beitritt von Kindern und Jugendlichen -> Potential für die Zukunft, deutlich nach oben angehoben werden.
Natürlich werden auch Erwachsene mit Spaß am Pferdesport angesprochen!
Zu diesen Anstrengungen gehören natürlich auch zeitgemäße Mitgliedsbeiträge. So wurde schon am Abend der Versammlung die Änderung der Satzung mit einer neuen Beitragstabelle abgestimmt,die den Mitgliedern insgesamt zu Gute kommt.

Rouven Belkot, Tim Cleve, Klaus Peter Berkel, Günther Beck, Daniela Schmidt, Ulrike Freund, Annemarie Brilo, Angela Hater, Claudia Lohmann
Rouven Belkot, Tim Cleve, Klaus Peter Berkel, Günther Beck, Daniela Schmidt, Ulrike Freund, Annemarie Brilo, Angela Hater, Claudia Lohmann

Wie bei allen Vereinen gehören zur Finanzierung solcher Konzepte auch neue Spenden-und Sponsoringquellen. Hier ist die Kreativität des Vorstands und seiner Mitglieder gefragt. Neue Bandenwerbung sowie der Verkauf von Anteilen des neuen Hallenbodens sind geplant. So kann für knapp 20 Euro jährlich ein Stück des neuen Hallenbodens erworben werden.
Natürlich bedankte sich die Versammlung auch bei dem alten Vorstand um Jürgen Trick und Volker Buchloh, die den Verein über die Jahre mit Aufwand und Engagement geführt haben. Oft standen sie allein vor großen Aufgaben, aber die Liebe zu Wodan Damm hat sie nie aufgeben lassen.

Wodan Damm Reitverein (7)
Geehrt wurde natürlich folgerichtig Jürgen Trick mit der silberne Ehrennadel ( 10 Jahre Vorsitzender des RV Wodan Damms).
Ein weiteres Engagement und langjährige Treue zum Verein wurden sogar mit der goldene Ehrennadel des Pferdesportverbandes Rheinland e. V. geehrt! Günter Beck ist seit seiner Kindheit Mitglied, Vorstand und Förderer von Wodan Damm.

Die Versammlung wurde gegen 23 Uhr vom neuen 1. Vorsitzenden geschlossen.
Nun heißt es für den Verein sich zu bewegen und mit Unterstützung der VB Schermbeck ab Montag die Arbeit aufzunehmen. Vorrangig werden Sanierungen an der Halle durchgeführt, so dass bereits zum Frühjahresturnier am 07./08.03.2015 erste Eindrücke des Wirkens des neuen Vorstandes und die zukunftsweisende Neuausrichtung zu sehen seien werden.

 

Schermbeck-Voshövel – Wohnungseinbruch

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Schermbeck-Voshövel – Wohnungseinbruch / Zeugen gesucht

Am Samstagabend (21.02.2015) in der Zeit von 19.10 bis 21.00 Uhr drangen unbekannte Täter nach Aufhebeln einer Tür in ein Zweifamilienhaus an der Alte Raesfelder Straße ein. Die Einbrecher durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten u. a. Bargeld.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Hünxe, Tel.: 02858/918100.

Kinder malten bunte Bilder fürs Fastenessen

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Zwei Kindergärten werben für das 22. ökumenische Fastenessen

Schermbeck Mit originell gestalteten Plakaten beteiligen sich derzeit die beiden Kindertagesstätten der Evangelischen Kirchengemeinde Schermbeck an den Vorbereitungen für das ökumenische Fastenessen, das am Sonntag (8.März) zwischen 11 und 14 Uhr im evangelischen Gemeindehaus an der Kempkesstege stattfindet.
Von 1994 bis 2010 fand das Fastenessen nur im Marienheim statt. Seit 2011 erfolgt der Wechsel zwischen dem Marienheim und dem Gemeindehaus der Georgsgemeinde in der Kempkesstege.

Mit-Organisator Manfred Baumeister (Mitte) freut sich, dass auch die Kindertagesstätte „Hand in Hand“ mit Plakaten für das 22. ökumenische Fastenessen wirbt. Foto: Helmut Scheffler
Mit-Organisator Manfred Baumeister (Mitte) freut sich, dass auch die Kindertagesstätte „Hand in Hand“ mit Plakaten für das 22. ökumenische Fastenessen wirbt. Foto: Helmut Scheffler

Vorbereitet wird das 22. ökumenische Fastenessen von einem Team evangelischer und katholischer Christen der beiden Schermbecker Pfarrgemeinden St. Georg und St. Ludgerus. Martin Baumeister und Bärbel Baumeister gehören ebenso dazu wie Magdalene Friem, Regina Tenk, Erika Horstkamp, Regina Vengels und Bernd Platzköster.
Auch im Kindergarten „Hand in Hand“ fanden die Organisatoren offene Ohren. In den drei Gruppen der „Bärenhöhle“, der „Delfine“ und der „Pinguine“ waren die Kinder mit Eifer dabei, das Thema Fastenessen auf Plakatkarton umzusetzen. Die Ergebnisse zeigen, dass es den Kindern vor allem darauf ankam, zu zeigen, wovon man sich in der Fastenzeit ernähren sollte. Dazu gehören vor allem Fische und Brot. Ideenreich malten die Kinder das typische Gericht, Pellkartoffeln und Heringsstipp, zu dem Kräuterquark und süßer Quark gereicht werden.
Etwa 40 bis 50 Kilogramm Kartoffeln stellt der Brichter Landwirt Gerd Graaf– wie in den vergangenen Jahren – kostenlos zur Verfügung. Das Kochen der Kartoffeln übernimmt die Gastwirtschaft Overkämping ebenfalls kostenlos. Heringsstipp, Kräuterquark und Quark stellen Gemeindeglieder zur Verfügung.
Die Plakate der Kindergärten werden in den nächsten Tagen in verschiedenen kirchlichen Einrichtungen aufgehängt, damit möglichst viele große und kleine Besucher zum Fastenessen kommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstalter erbitten allerdings eine Spende. Der Erlös des Schermbecker Solidaritätsessens kommt den beiden Hilfswerken „Misereor“ (katholisch) und „Brot für die Welt“ (evangelisch) zugute, die damit bedürftigen Menschen in vielen Ländern der Welt helfen können.
Bei Rückfragen, die sich auch auf Spenden beziehen können, kann man sich an Bärbel und Martin Baumeister wenden (Tel. 02045/950020; E-Mail: MartinBaumeister@nexgo.de) H. Scheffler

Schermbeck, Fastenessen

Gesucht wird die „Schönste Schnauze 2015“

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Die Dorstener Zeitung lädt zu einem Fotowettbewerb ein. Wenn Sie glauben, dass ihr Hund das Zeug zu einem Fotomodell hat, dann sollten Sie bei dem Wettbewerb mitmachen. Gesucht wird die „Schönste Schnauze 2015“ . Den vierbeinigen Gewinner des Foto-Castings bringen die Ruhr-Nachrichten auf das Plakat für die Dortmunder Messe „Hund & Katz“. Über 2000 Hundefotos wurden bereits eingeschickt.

Nähere Informationen finden Sie <<<hier>>>.

Schermbeck, Hunde

Gotteshaus ist auch an den Werktagen geöffnet

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Schermbecker Ludgerus-Pfarrgemeinde sucht weitere Kirchenwächter

Schermbeck Der heilige Antonius hilft zwar beim Wiederfinden von verlorenen Gegenständen. Aber ob das auch für gestohlene Dinge gilt, steht nicht fest. Vorbeugen scheint da besser zu sein. Zwei Dutzend Kirchenwächter der Ludgerus-Kirchengemeinde stehen jedenfalls auf Vorbeugemaßnahmen.
Beschädigungen von Kirchenräumen oder Diebstähle nahmen in den 1990er-Jahren landauf, landab deutlich zu. Von einem solch negativen Umgang mit einem Sakralraum blieb auch die Schermbecker Ludgeruskirche nicht verschont. Zudem hatte eine Gruppe junger Leute die Kirche ab und zu in eine mittägliche Jausen-Station verwandelt. Am schmerzlichsten wurde der Diebstahl des Altarkreuzes empfunden.
Den Anstoß, die Kirche grundsätzlich abzuschließen und nur noch zu bestimmten Zeiten zu öffnen, gab ein Artikel in der Zeitung „Kirche und Leben“, in dem das Modell-Projekt einer anderen Kirchengemeinde ausführlich beschrieben wurde.
Seit dem Frühsommer 1999 sorgt eine Gruppe Schermbecker Bürger dafür, dass die Ludgeruskirche auch an den Wochentagen außerhalb der Gottesdienstzeiten besucht werden kann. Margarete Bienbeck und Maria Chittan gehören ebenso zu den Kirchenwächtern der Ludgerusgemeinde wie Walburga und Hubert Dahlhaus, Cilly Deiters, Hedwig Erwig-Drüppel, Margret und Hans Franken, Ria und Rudi Grewing, Goswin Hörning, Theresia Klimpel, Maria Köching, Maria und Ekkehard Liesmann, Bernhard Matuszczak, Marianne Messing, Gisbert Passmann, Bernd Platzköster, Werner Pleger, Heinz Regnieth, Hans Ridder, Hubert Schäpers, Karl Schulte Heinz-Josef Stork, Ludgerus Underberg, Inge Wolf und Werner Zeh.

Im Rahmen einer Andacht in der Marienkapelle dankte Pastor Xavier Muppala den Kirchenwächtern Rudi Grewing, Cilly Deiters, Ria Grewing, Ludger Underberg, Goswin Hörning, Margarete Bienbeck, Margret Franken, Hans Franken, Walburga Dahlhaus, (vorne v.l.), Heinz Regnieth, Hubert Schäpers, Heinz Josef Stork, Maria Chittan, Werner Pleger, Ekkehard Liesmann, Theresia Klimpel, Inge Wolf, Marianne Messing, Pastor Xavier Muppala, Karl Schulte, Maria Köching, Hedwig Erwig-Drüppel, Bernhard Matuszczak, Gisbert Passmann, Werner Zeh (hinten v.l.). Foto: Helmut Scheffler
Im Rahmen einer Andacht in der Marienkapelle dankte Pastor Xavier Muppala den Kirchenwächtern Rudi Grewing, Cilly Deiters, Ria Grewing, Ludger Underberg, Goswin Hörning, Margarete Bienbeck, Margret Franken, Hans Franken, Walburga Dahlhaus, (vorne v.l.), Heinz Regnieth, Hubert Schäpers, Heinz Josef Stork, Maria Chittan, Werner Pleger, Ekkehard Liesmann, Theresia Klimpel, Inge Wolf, Marianne Messing, Pastor Xavier Muppala, Karl Schulte, Maria Köching, Hedwig Erwig-Drüppel, Bernhard Matuszczak, Gisbert Passmann, Werner Zeh (hinten v.l.). Foto: Helmut Scheffler

Zwischen 11 und 12 Uhr und zwischen 15 und 16 Uhr kann die Ludgeruskirche von montags bis freitags von der Ostseite aus über den Platz vor der Gaststätte Nappenfeld betreten werden. Es reicht, dass jemand in der Kirche ist. Das schreckt alle ab, die irgendeine böse Absicht im Schilde führen. Dabei geht es nicht nur darum, Diebstähle von Kulturgütern oder den Aufbruch des Opferstockes zu verhindern. Bei manchen Zeitgenossen ist das Ordnungsgefühl nur schwach ausgeprägt. Sie haben keine Probleme, in der Kirche ihre Pommes zu essen und die Bänke mit Ketchup zu verschmieren. Auch manche andere Beispiele fehlender Manieren machen deutlich, dass die Ehrfurcht vor dem Gotteshaus nicht mehr als selbstverständlich vorausgesetzt werden kann. Da ist die Anwesenheit eines Kirchenwächters sinnvoll.
Die allermeisten Besucher kommen aber, weil sie die Kirche als einen Ort der Ruhe und des stillen Gebetes empfinden. Regelmäßig machen Besucher von dieser Möglichkeit Gebrauch. Die Kirchenwächter berichten von Müttern, die das Einkaufen auf der Mittelstraße mit einem Abstecher in die Ludgeruskirche verbinden, um die Stille einer fast leeren Kirche zu empfinden, eine Kerze anzuzünden oder einfach die Schönheit des renovierten Gotteshauses zu bewundern, dessen 100-jähriges Bestehen in diesem Jahr gefeiert wird. Auch die meisten Kirchenwächter sehen in ihrem einstündigen wöchentlichen Dienst für die „offene Kirche“ die Chance, Gott Zeit für eine Zuwendung und für ein Gebet zu widmen.
Auch auswärtige Besuchergruppen, die eine Wanderung durch den Ortskern unternahmen, waren bislang stets erfreut, wenn ihnen ein Abstecher in Schermbecks größtes Gotteshaus ermöglicht wurde. Die Kirchenwächter halten sich in der Regel im Hintergrund, sind aber, wenn sie darum gebeten werden, gerne bereit, sich mit Besuchern zu unterhalten oder Erklärungen zur Ludgeruskirche abzugeben. Die Kirche ist zudem ein Teil des historischen Rundwanderweges, der von vielen auswärtigen Gruppen in Abstimmung mit dem Heimat- und Geschichtsverein begangen wird.
Einmal jährlich treffen sich alle Kirchenwächter gemeinsam. Diesmal feierten Pastor Xavier Muppala und Diakon Ekkehard Liesmann mit den Kirchenwächtern eine Messe in der Marienkapelle. Danach saßen alle in geselliger Runde in der Bücherei zusammen.
Viele Kirchenwächter sind seit Beginn der Aktion dabei. Im Laufe der Zeit sind aber auch Lücken entstanden – durch den Tod, durch Fortzug und Krankheit. Diese Lücken möchte die Pfarrgemeinde St. Ludgerus gerne füllen. „Eine Stunde Besinnung und Gebet, eine Stunde pro Woche für Gott – wäre das nicht auch etwas für sie?“, fragt Diakon Ekkehard Liesmann und ermuntert Interessenten, sich bei ihm unter Tel. 02853/2360 oder im Pfarrbüro (Tel. 02853/4291) zu melden. H.Scheffler

Drei Schwerverletzte bei Unfall auf der A 31

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Gegen 3.50 Uhr war zwischen den Anschlussstellen Schermbeck und Dorsten-West ein 37-jähriger Pkw-Fahrer aus Düsseldorf aus bislang unbekannten Gründen ins Schleudern geraten und mitten auf der Fahrbahn zum Stillstand gekommen. Ein nachfolgender Lkw-Fahrer (32) aus Raesfeld erkannte nach Polizeiangaben die Unfallstelle zu spät und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf den Wagen auf.

Mitten in der Nacht: LKW rast in Auto – drei Verletzte auf der A 31 – Dorstener Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.dorstenerzeitung.de/

Schwerer Unfall auf der A 31 mit drei teils schwerverletzte Pers Unfall A 31 mit 3 Schwerverletzen

Schermbecker Fotoalbum (1983)

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Eine Zeitlang sah es so aus, als würde die ehemalige Dammer Gaststätte Cappell unter einem neuen Pächter dauerhaft fortgesetzt. Pächter Nühlen lud im Jahre 1983 zu einem Tag der offenen Tür ein. Am 26. Juni 1983 kamen zahlreiche Dammer zur Gastwirtschaft „Entenburg“ an der Weseler Straße. Foto: Helmut Scheffler

Schermbeck-Damm, Entenburg


Schermbecker Fotoalbum (1983)

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Am 19. September 1983 begann die Nato-Übung „Aqua Marine“. Tausende Soldaten wurden mit Fähren über den Rhein gesetzt, um von dort aus in die weiter östlich gelegenen Teile des Kreises Wesel gelangen zu können. Für viele Kinder fiel während des einwöchigen Manövers der Schulunterricht aus. Auch die Dammer Schule wurde für die Unterbringung von Manöver-Teilnehmern benötigt. 200 Polizisten aus Unna waren in der ehemaligen Dammer Schule stationiert. Das Foto erinnert nicht nur an das Manöver, sondern zeigt ganz nebenbei, wie die Stromleitungen vom ehemaligen Trafo-Turm aus in alle Richtungen verliefen. Im Zuge der Erdverkabelung wurden im Jahre 2008 die Überlandleitungen in diesem Dammer Bereich nicht mehr benötigt. Am Turm erkennt man heute nur noch die Ein- und Austrittsstellen der ehemaligen Leitungen. Foto: Helmut Scheffler

Schermbeck-Damm, Nato-Manöver

Schermbecker Fotoalbum (1988)

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Wenn am Schützenfest-Montag die Dammer Dorfjugend beim König bewirtet wird, dann lässt sich kaum ein Kind dieses Vergnügen entgehen. Auf der Wiese vor dem Haus von Ernst und Hildegard Heyne am ehemaligen Hogefeldsweg (heute „Am Fuchsbau“) ließ sich die Kinderschar im Juni 1988 fotografieren. Rechts neben der Königsscheibe erkennt man das Hofpaar Anja Thomczik und Maik Lohmann, das Königspaar Kerstin Althoff und Raphael Wittwer sowie das Hofpaar Wendi Scheffler und Christian Mückley. Wolfgang Bohn trägt die Fahne. Präsident Uwe Lindner hält die Königsscheibe. H.Sch.

Inzwischen sind die meisten abgebildeten Kinderschützen etwa 32 bis 40 Jahre alt. Foto: helmut Scheffler
Inzwischen sind die meisten abgebildeten Kinderschützen etwa 32 bis 40 Jahre alt. Foto: helmut Scheffler

Gelungener Saisonstart für Avalanche

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Angestrebtes Ziel mit Platz sechs erreicht
Schermbeck. Am Sonntag hat die Formation „Avalanche” des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck in Dinslaken beim Auftaktturnier der Regionalliga West im Jazz- und Modern Dance die neue Saison gut eingeläutet.
Formationen und Zuschauer hatten gespannt auf das Ergebnis der monatelangen Arbeit auf der Tanzfläche gewartet. Dann war es soweit.
„Avalanche“ präsentierte sich in neuer Konstellation und mit neuer Trainerin Julia Tenhagen in der Vorrunde noch etwas nervös. Im großen Finale vertanzten Jessica Drygalla, Antonia Endemann , Jana Göritz, Lina Knufmann, Anna Lohaus, Annkathrin Moschüring, Carolin Potthast, Lara Sand, Madeleine Schmeing, Pauline Schulze, Nadja Smolinski, Sophia Wiens, Antonia Wiesner und Pia Winter ihre Choreografie zu Olafur Arnalds Klängen von “This place was a shelter” wesentlich selbstsicherer. Die Jury sah „Avalanche“ mit der Wertung 7-6-7-3-4 auf Platz sechs.TC GW Avalanche Dinslaken 22.02.15 (640x416)
Die diesjährige Regionalliga zeigte sich wieder als eine starke Liga, in der aber auch Veränderungen wahrscheinlich sind. „Schauen wir mal“, zeigte sich Trainerin Julia Tenhagen zufrieden. „Es ist noch einiges möglich.“ Am Sonntag, 29. März steigt das zweite Turnier in Schermbeck.

Großes Finale:
1. Esperanza TSV Kastell Dinslaken 11112
2. Release TSC Brühl im BTV 1879 44221
3. FUSION DJK SF Dülmen 53363
4. Black Witches TSC Blau-Gold Castrop-Rauxel 62545
5. KillaBees TSA d. Bonner TV 1860 25476
6. Avalanche TC Grün-Weiß Schermbeck 76734
7. DisTanz DJK SF Dülmen 37657
Kleines Finale:
8. IndepenDance TSA d. TuS Hilden 1896
9. Moving in Jazz TSA d. TV Einigkeit 07/52 Waltrop
10. Elementricks TSA d. TuS Hilden 1896 nicht angetreten

Wasserball – Mannschaften wieder im Spielbetrieb.

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Nach den Karnevalstagen sind alle Mannschaften wieder im Spielbetrieb.
Am Samstag machten die A.Jugendlichen gegen Essen den Anfang. Stark ersatzgeschwächt durch die Grippe und durch das Fehlen von Jugendnational Spieler Florian Gromann, Alves Pokal in Hannover, gingen die WSver ins Spiel. Hier machte es sich sehr stark bemerkbar wenn 4 Leistungsträger fehlen. Es spielten nur 2 A. Jugendlche sonst alles jüngere Spieler. So kam es zur Niederlage. 17:10 verlor man.
Aber am Sonntag gegen den Bundesliga-Nachwuchs vom Duisburger SV 98 wollte man es besser machen. Es wurde mehr gesprochen. Und es wurde besser. Zu Beginn spielte man im 1. Viertel noch 3:3.
Dann wurde das Spiel der WSver sicherer und man konnte das 2. Viertel mit 4:3 gewinnen. Peer Holtmann 7, und Robin Heming 6, Toren stellten im Heimischen-Solebad klar, wer Chef im Hause war.
Alle steigerten sich, sogar die jüngsten Spieler, Mauritz Drewes und Julius Gerecke 1, fügten sich in die Mannschaft gut ein. So konnte man die Duisburger mit 17:10 nach Hause schicken.
Es spielten: Lauritz Holtmann im Tor, Jan de Vroed, Peer Holtmann 7,
Mauritz Drewes, Jannis Monitz 1, Stefan Gerecke 2, Julius Gerecke 1,
Valentin Gerecke und Robin Heming 6.

LICHT-KLANG-INSTALLATION im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre St. Ludgerus

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100 Jahre St. LudgerusAm Freitag, 27. Februar 2015 um 20 Uhr und Samstag, 28. Februar 2015 um 20 Uhr wird die St. Ludgerus-Kirche eingetaucht in Farben und Klänge.

Dieses Ereignis, das unsere Sinne anspricht und am Samstag in die Messe eingebettet ist, wird uns vom Team PROJECT-FLOW dargeboten.

Ganz nach dem Grundprinzip: Fluency, Life, Options, Work oder Freude, Leidenschaft, Optimismus, Wärme oder einfach FLOW.

Bei dem Konzert von PROJECT:FLOW handelt es sich um eine konsequente Weiterentwicklung der vielbeachteten Livekonzerte aus 2006 und 2008 in St. Agatha in Dorsten. Das PROJECT:FLOW -Team (Guido Harding, Dr. Stefan C. Maus; siehe auch www.project-flow.de) wird wie üblich wieder neues Klang- und Videomaterial in Form einer audiovisuellen Installation präsentieren. Unterstützt wird PROJECT:FLOW diesmal durch die Gastsängerin Kim-Linda Poppenberg von den Moekicks.

Regine Hagedorn und Dieter Ruhe werden eine Botschaft durch „WORT im Licht“ einfließen lassen.

Und das schrieb die Presse: „Mit “ad-E-vent” stellte PROJECT:FLOW vieles in den Schatten, was bisher als Konzert erlebt wurde. Mit Video- und Lichtinstallationen wurde nicht die Musik begleitet oder untermalt, sondern alle künstlerischen Ebenen ergaben eine wundervolle Einheit, die mit allen Sinnen erlebt werden konnte. In der Psychologie wird Flow als Zustand beschrieben, in dem Aufmerksamkeit, Motivation und die Umgebung in einer Art produktiver Harmonie zusammentreffen.“ (RN 06.12.2006).

Seit 25 Jahren wird geboßelt

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„1. Boßelclub 90 Altschermbeck“ feiert im August sein Vereinsjubiläum

Schermbeck Von einer solchen Anwesenheitsquote können die meisten Vereine nur träumen. Vorsitzender Willi Terhardt schaffte es am Sonntag, immerhin 32 der 46 Mitglieder des „1. Bosselclub 90“ zur Jahreshauptversammlung zusammenzutrommeln, wobei die genannte Einladungsmethode weitgehend zutreffend ist.
Da der Vorsitzende Michael Szerzant erkrankt war, übernahm Willi Terhardt (oberes Foto, vorne, Mitte) im Dorfgemeinschaftshaus neben seinem Amt als Schatzmeister und Schriftführer auch noch die Leitungsfunktion. Die Vereinsfäden laufen seit einem Vierteljahrhundert ohnedies bei ihm zusammen.
In seiner Rückschau erinnerte Terhardt an einen bunten Nachmittag an den Angelteichen Schoel und an die Vereinsmeisterschaften in Buschhausen. Helmut Strenger siegte beim Boßeln der Männer. Petra Voigtmann war beste weibliche Boßelerin.

Die meisten der 46 Vereinsmitglieder beteiligten sich am Sonntag an der Jahreshauptversammlung des „1 Boßelclub 90 Altschermbeck“. Foto:Helmut Scheffler
Die meisten der 46 Vereinsmitglieder beteiligten sich am Sonntag an der Jahreshauptversammlung des „1 Boßelclub 90 Altschermbeck“. Foto:Helmut Scheffler

In diesem Jahr feiert der Verein sein 25-jähriges Bestehen. Am 7. und 8. August fahren die Boßeler nach Bremen. Ende August werden die Vereinsmeisterschaften in Buschhausen mit der Jubiläumsfeier verbunden. Dort sollen in irgendeiner Form Erinnerungen an die Highlights des vergangenen Vierteljahrhundert wachgerufen werden. Da gibt es viele lustige Dinge zu erzählen, unter anderem den verärgerten Austritt eines Schermbecker Politikers aus dem Verein, nachdem er offiziell einen „Doofen-Pokal“ überreicht bekam, weil seine Kugel einfach lieber im Graben landete als über die Straße zu rollen.
Die Stimmung im Verein ist nach wie vor sehr gut, und es gibt stets viel Spaß, wenn die Boßeler am zweiten und vierten Sonntag im Monat zwischen 10 und 11.30 Uhr zur Boßelstrecke in Buschhausen kommen und danach noch lange in geselliger Runde im Dorfgemeinschaftshaus zusammensitzen. Ein wenig traurig sind die Boßeler, dass der Nachwuchs fehlt. Von den anfänglich 106 Mitgliedern sind nur noch 46 übriggeblieben. Umso mehr würden sich die Boßeler freuen, wenn sie Freunde des Ostfriesensports gewinnen könnten. Nähere Informationen erteilt Willi Terhardt (Tel. 02853/39348). Der Jahresbeitrag kostet 20 Euro.

Das Angebot an alle Gruppen, das Boßeln selbst einmal zu testen, wird nach wie vor gut angenommen. Der Verein stellt gegen eine Gebühr die benötigten Materialien ebenso zur Verfügung wie einen sachkundigen Begleiter. Termine können für beliebige Zeitpunkte mit Willi Terhardt verabredet werden. H.Scheffler

Pilotenschein mit 69 Jahren erworben

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Der Schermbecker Karl-Heinz Nelskamp beeindruckte seine Prüfer sehr

Schermbeck Für Leute wie Karl-Heinz Nelskamp scheint Udo Jürgens sein Lied „Mit 66 Jahren fängt das Leben erst an“ geschrieben zu haben. Der Schermbecker Unternehmer im Ruhestand war sogar schon zwei Jahre älter, als er sich im vergangenen Jahr entschloss, das Fliegen mit einem Ultraleichtflugzeug C 42 zu erlernen.
Im Juli 2014 meldete sich der ausgebildete Keramikingenieur beim Airflugsportclub auf dem Flughafen „Schwarze Heide“ an, um den Flugschein zu erwerben. Bereits wenige Tage später hatte Fluglehrer Christian Lekscha dem Schermbecker Flugscheinanwärter so viel Wissen und Fertigkeiten vermittelt, dass dieser erstmals am Steuerhorn der C 42 sitzen konnte und in Begleitung des Fluglehrers abheben konnte.
Karl-Heinz Nelskamps Jungfernflug führte in Richtung Schermbeck. Dort kennt er sich aus. So richtig konnte er sich allerdings nicht auf die Gebäude und Straßen konzentrieren. „Es war jede Menge Nervosität im Spiel“, erinnert er sich an den ersten Flug und ist noch heute dankbar, dass ihn der erfahrene Flugschullehrer Christian Lekscha begleitete.

Mit 69 Jahren ist der Schermbecker Karl-Heinz Nelskamp (r.) der älteste Flugschüler, den Flugschullehrer Christian Lekscha (l.) jemals ausgebildet hat. Foto. Helmut  Scheffler
Mit 69 Jahren ist der Schermbecker Karl-Heinz Nelskamp (r.) der älteste Flugschüler, den Flugschullehrer Christian Lekscha (l.) jemals ausgebildet hat. Foto. Helmut Scheffler

Zur Vorbereitung auf die theoretische Prüfung am 21. September musste Karl-Heinz Nelskamp sieben Themenfelder gründlich bearbeiten. Dazu gehörten die Navigation und das menschliche Leistungsvermögen ebenso wie das Luftrecht, meteorologische Fragen, die Funktechnik und pyrotechnische Fragen. Zweimal in der Woche wurden in der Gruppe drei bis vier Stunden lang Fragen beantwortet.
Aus den insgesamt 2500 behandelten Fragen wählte der Prüfer Thomas Weigel am 21. September jeweils 40 Fragen zu allen sieben Aufgabenfeldern aus. 98 Prozent aller Fragen konnte Karl-Heinz Nelskamp richtig beantworten. Damit lag er weit über dem Durchschnitt seiner jüngeren Kollegen.

Bei der praktischen Prüfung am 16. Oktober konnte Karl-Heinz Nelskamp noch mehr beeindrucken. Eine Stunde lang dauerte der Flug in Kamen unter den strengen Augen des Prüfers Uwe Post. Unterwegs musste er beweisen, dass er in der Lage ist, in Notsituationen das Fluggerät zu beherrschen. Dazu gehörten die Landung bei ausgeschaltetem Motor, ein Flug mit extremer Kurvenneigung, eine Notlandeübung und eine Punktlandung.

Karl-Hienz Nelskamp hat beim Airflugsportclub auf dem fluhgaen 2Schwarze Heide" den Pilotenschein erworben. Foto: Helmut Scheffler
Karl-Hienz Nelskamp hat beim Airflugsportclub auf dem Flughafen Schwarze Heide” den Pilotenschein erworben. Foto: Helmut Scheffler

„Er war der besonnenste und beste Prüfling, der mit je untergekommen ist“, bescheinigte Uwe Post dem Schermbecker Karl-Heinz Nelskamp im Rückblick auf seine etwa 30-jährige Tätigkeit als Prüfer. Und Flugschullehrer Christian Lekscha zeigt sich noch heute beeindruckt von seinem „gewissenhaften und ehrgeizigen Schüler“, der pünktlich zu seinem 69. Geburtstag die Sportpilotenlizenz zugeschickt bekam.
„Die Fliegerei macht mir mächtig Spaß“, freut sich Karl-Heinz Nelskamp über sein neues Hobby. Inzwischen ist er nicht nur mehrfach allein geflogen, sondern mindestens ein Dutzend mal auch in Begleitung eines Gastes. Dabei konnte er auch seine Söhne Klaus und Ulrich mächtig begeistern, und es siehr so aus, als dass mindestens einer von ihnen dem Vater nacheifern möchte.

Christian Lekscha leitet den. Foto: Helmut Scheffler
Christian Lekscha leitet den Verein. Foto: Helmut Scheffler

Der 2013 eröffnete Airflugsportclub bemüht sich derzeit, noch weitere Mitglieder zu bekommen. „Wir sind gegenwärtig eine Gemeinschaft von 20 Piloten und Schülern“, berichtet Christian Lekscha und ergänzt, „wie bieten die komplette theoretische und praktische Ausbildung zum Piloten an.“ Die preiswerteste Mitgliedschaft kostet 250 Euro im Monat und ist für Freunde des Flugsports, für Sponsoren und Förderer mit einem eigenen Flugzeug gedacht. Erfahrene Sportpiloten ohne ein eigenes Flugzeug zahlen jährlich 350 Euro. 500 Euro zahlt man für die „Club Gold“-Mitgliedschaft, die besonders den Neulingen unter den Piloten eine intensive Betreuung garantiert. Nähere Informationen findet man unter www.airflugsportclub.de H.Scheffler

Christian Lekscha hat uns drei Gutscheine für einen kostenlosen Flug überreicht. Die ersten drei Einzelpersonen, die uns per Mail an hscheffler@gmx.de folgende Frage beantworten, erhalten einen Gutschein.

Frage: Welchen Beruf hatte Christian Lekschas Großvater?

Die Adresse und Telefonnummer müssen in der E-Mail angegeben werden. Der  Rechtsweg ist ausgeschlossen. Man kann die Antwort auch auf der Homepage www.airflugsport.de finden.

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Mitgliedschaften und Charter beim airflugsportclub in 2015

Der airflugsportclub hat sein Angebot für eine Mitgliedschaft erweitert und auch interessanter gemacht. Wir haben unsere Leistungen und Beiträge überarbeitet und können jetzt differenzierte Mitgliedschaften
anbieten:
CLUB BRONZE
Der Jahresbeitrag beträgt 250€. Er ist gedacht für Freunde des Flugsports, Sponsoren und Piloten mit
eigenem Flugzeug. Die CLUB BRONZE-Mitglieder können die C42b auch für 110€ pro Flugstunde chartern.
Vorausbezahlte Flugstunden werden mit 5% Rabatt berechnet. Eine Begleitung durch den Fluglehrer wird
nach Absprache vergütet. Im Schadensfall trägt der Charterer die Selbstbeteiligung der Versicherung mit
2500€. Zwischen dem Charterer und dem airflugsportclub besteht ein schriftlicher Chartervertrag. Den
CLUB BRONZE-Mitgliedern stehen die Räume des Clubs zur Verfügung. Sie sind selbstverständlich mit
ihren Partner(innen) zu allen Aktivitäten des Klubs (Ausflüge, Besichtigungen, Veranstaltungen, Feiern, usw.) eingeladen und gern gesehen. Sie nutzen die vorhandenen Handbücher, Karten, Laptops, Software,
Getränke-Angebote und das Wissen und die Erfahrungen anderer Sportpiloten.

CLUB SILBER
Der Jahresbeitrag beträgt 350€. Er ist für erfahrenere Sportpiloten ohne eigenes Flugzeug gedacht. Die
CLUB SILBER-Mitglieder können die C42b für 98€ pro Flugstunde chartern. Vorausbezahlte Flugstunden
werden mit 8% Rabatt berechnet. Im Schadensfall trägt der Charterer die Selbstbeteiligung der Versicherung mit 2500€. Zwischen dem Charter und dem airflugsportclub besteht ein schriftlicher Chartervertrag. Weiter bietet der Club ihnen an, einmal im Monat einen nicht übertragbaren Übungsflug von 1 Stunde mit dem Fluglehrer, ohne Mehrkosten, durchzuführen. Weitere Flugzeiten mit dem Fluglehrer werden mit 135€ pro Stunde abgerechnet. CLUB SILBER-Mitglieder genießen dieselben Möglichkeiten und Aktivitäten wie die Freunde in BRONZE.

CLUB GOLD
Der Jahresbeitrag beträgt 500€. Hier fühlen sich alle „jungen“ Piloten gut umsorgt. CLUB GOLD-Mitglieder
können die C42b für 98€ pro Flugstunde chartern. Vorausbezahlte Flugstunden werden mit 10% Rabatt
berechnet Im Schadensfall trägt der airflugsportclub die Selbstbeteiligung der Versicherung mit 2500€.
Zwischen dem Charter und dem airflugsportclub besteht ein schriftlicher Chartervertrag. Der Club bietet
den CLUB GOLD-Mitgliedern an, ihre Flüge mit dem Fluglehrer als Übungsflüge, ohne Mehrkosten!,
durchzuführen.
Im Winter, bei niedrigen Aussentemperaturen, gibt es für den ersten Kalttstart eine „Warmlauf-Minderung“
von 5 Minuten in der Abrechnung und im Flugzeug-Betriebsbuch, d.h. die Startzeit beginnt 5 Minuten später.
CLUB GOLD-Mitglieder genießen dieselben Möglichkeiten und Aktivitäten wie die Freunde in BRONZE.
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Der Charterer zahlt auch die Ladegebühren, außer in EDLD und EDLM. Diese Landegebühren werden in
der monatlichen Kostenaufstellung abgerechnet. Barauslagen für Benzin (außer in EDLM) werden gegen
Quittung auch monatlich abgerechnet. Er behandelt das Clubeigentum pfleglich und haftet für selbst
verursachte Schäden (PC, Laptop, usw.).
Es gelten die AGB´s des airflugsportclubs.


Einladung – Jahreshauptversammlung Heimatverein Gahlen

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Einladung zur Jahreshauptversammlung des Heimatverein am Freitag, dem 13. März 2015, um 19.30 Uhr (Einlass 18:30 Uhr zur „Schnitzelparade“*) im Saal des „Café Holtkamp“ Gahlen, Kirchstr. 37
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Grußwort des Bürgermeisters
4. Verlesen des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung
5. Jahresbericht des Vorsitzenden (bzw. stellvertretenden Vorsitzenden)
6. Kassenbericht des Kassierers
7. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes
8. Neuwahl eines Kassenprüfers
9. Mitgliederehrung
10. Darstellung der Aktivitäten des Heimatvereins
11. Verschiedenes

Trickdiebstahl auf der Mittelstraße

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Trickdiebstahl auf der Mittelstraße / aufmerksame Zeugen halten Täterinnen fest

Schermbeck. Heute gegen 09.15 Uhr verließ ein 58-jähriger Schermbecker ein Geldinstitut auf der Mittelstraße. Auf dem Parkplatz vor der Bank sprachen den Schermbecker zwei weibliche, rumänische, Jugendliche, im Alter von 13 und 15 Jahren, ohne festen Wohnsitz, an. Eine der Jugendlichen versuchte den 58-Jährigen abzulenken, währenddessen die andere dem Geschädigten Geld entwendete. Die beiden Täterinnen flüchteten dann zu Fuß in Richtung Rathaus. Zwei aufmerksame Zeugen konnten die jungen Frauen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Die eingesetzten Polizeibeamten nahmen die Tatverdächtigen vorläufig fest. Die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Hünxe, Tel.: 02858 / 91810-0.

Bessere Betreuung für 91 Asylbewerber

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Mit sehr großer Mehrheit beschloss der Rat heute Nachmittag, zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein Konzept für die Betreuung von Asylbewerbern umzusetzen. Derzeit wohnen in Schermbeck 91 Asylbewerber. In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Dinslaken-Wesel soll die Betreuung künftig erfolgen. Im Detail ist vorgesehen, vorerst jeweils eine halbe Stelle für eine pädagogische Fachkraft und für einen Hausmeister vorzusehen. Bei einer Erhöhung der Asylbewerberzahlen sollen beide Stellen aufgestockt werden. Die Kosten pro Jahr betragen für Schermbeck inklusive Nebenkosten 115 000 Euro. Bei einem frühestmöglichen Vertragsbeginn ab dem 1. Mai 2015 müssen im Haushalt für 2015 nun 76 700 Euro eingeplant werden. Dem Ratsbeschluss muss nun noch die Finanzaufsicht des Kreises Wesel zustimmen.
Nahezu alle Ratsfraktionen waren sich einig, dass man angesichts der gestiegenen Asylbewerberzahl und teilweise starker traumatischer Erfahrungen von Flüchtlingen eine Betreuung nicht Ehrenamtlichen allein überlassen dürfe. „Das ehrenamtliche Engagement muss in Bahnen gelenkt werden“, brachte es die Grünen-Fraktionsvorsitzende Ulrike Trick auf den Punkt, und für die CDU ergänzte Ulrich Stiemer: „Da müssen einfach Fachleute her.“
Bürgermeister Mike Rexforth gab in diesem Zusammenhang bekannt, dass es Gespräche mit den beiden Kirchengemeinden gegeben habe. Dort habe man zwar signalisiert, sich in die Betreuung einzubringen, aber man könne und wolle die Organisation der gesamten Betreuung nicht übernehmen. H. Scheffler

Zur Unterbringung der 91 Asylbewerber dient unter anderem die ehemalige Uefter Volksschule. Foto Scheffler
Zur Unterbringung der 91 Asylbewerber dient unter anderem die ehemalige Uefter Volksschule. Foto Scheffler

Alte Haushalte bald alle abgeschlossen

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Mehr als eine Stunde lang befasste sich der Gemeinderat heute Nachmittag mit den noch ausstehenden Jahresabschlüssen für die Jahre 2010 bis 2014. Hans Menken von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Curacon erläuterte sehr ausführlich eine Fülle von Haushaltsposten und begründete dabei umfangreich die Gründe für den Fehlbetrag in Höhe von 3,118 Millionen Euro, mit dem der Haushalt 2010 abschloss. Wichtigste Posten waren der Rückgang der Gewerbesteuer in Höhe von 1,6 Mio. Euro, ein Rückgang der Schlüsselzuweisungen und eine Steigerung der Kreisumlage.
Der Fahrplan für die Prüfung der weiteren Jahresabschlüsse sieht vor: Der Abschluss für den Haushalt 2011 soll dem Rechnungsprüfungsausschuss im März vorgelegt werden. Der Jahresabschluss für 2012 ist für Mai 2015 vorgesehen, der Abschluss für 2013 (und vielleicht für 2104) soll bis Ende 2015 vorliegen. H. Scheffler

Schermbecker Gesamtschüler in Polen

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16 Schüler aus dem Abi-Jahrgang der Gesamtschule Schermbeck nahmen im vergangenen Jahr an einem internationalen Jugendtreffen im polnischen Gizycko teil. Über den Aufenthalt entstand ein Tagebuch, das in der Dorstener Zeitung veröffentlicht wurde. Wer die Berichte liest, bekommt einen guten Eindruck von einem polnischen Lebensraum, mit dem die Schermbecker Gesamtschule seit vielen Jahren verbunden ist.

Zum Tagebuch gelangen Sie <<<hier>>>.

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