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Frohsinn im Schermbecker „Eintracht“-Narrenland

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Männergesangverein „Eintracht“ versprühte zum 62. Male ein Feuerwerk der guten Laune

Schermbeck Narrenfiguren an den Wänden, farbige Luftballons und Fußballer-Trikots an der Decke und auf der Bühne passten im Begegnungszentrum zur Fröhlichkeit der kleinstädtischen Narrenschar, die sich vom Männergesangverein „Eintracht“ am Wochenende gleich zweimal mit einem karnevalistischen Mammutprogramm der allerfeinsten Art verwöhnen ließ.
Das große Engagement der Kulissenbauer Hans Stuhldreier und Josef Sobatta mit einem Team, die musikalischen Einfälle, ausgefeilte Büttenreden, mit akrobatischen Einlagen versehene Tanzdarbietungen und ein tolles Fealing des Tontechnikers Jürgen Lokis wurden am Samstagabend von wesentlich mehr Gästen honoriert als am Tag zuvor. Die von Bernd Ewald an der Spitze des Elferrates moderierten karnevalistischen Beiträge standen unter dem Motto „Brasilien war atemlos – In Schermbeck ist die Hölle los“.
Den musikalischen Reigen eröffnete die von Walter Buß geleitete „Eintracht“ in alter Tradition mit einem Potpourri humorvoller Lieder, bei dem die Solisten Michael Mattern, Wilfried Adomeit, Manfred Jansen, Wolfgang Hertel musikalisch Frohsinn verbreiteten und der zweite Tenor Roland Schriefers als blonde Helene Fischer vors Publikum trat.

Drei sportliche Typen warten auf ihren Auftritt. Foto: Helmut Scheffler
Drei sportliche Typen warten auf ihren Auftritt. Foto: Helmut Scheffler

Danach jagte ein Highlight das andere. Die Sänger Werner Bischoff, Heinz Bandilla, Heinzfried Overbeck, Hans Neukirchen und der Schlagzeuger Egbert Hausberg besangen den „alten Holzmichel“, den „schönen Rhein“ und das fehlende Bier auf Hawaii und schwärmten in der Zugabe von einem „Tag so wunderschön wie heute“.
Den Reigen der Büttenredner eröffnete Engelbert Bikowski als „neuer Landarzt“. Seine Erzählungen von „Erlebnissen im Wartezimmer“, von Krankheiten wie Blähungen und Hämorrhoiden und vom Rezept einer Uefter Homöopathin zur Erreichung praller Busen sorgten für schallendes Gelächter in der Runde.
Mit ihrem „Klo-Gespräch“ trieben Michael Göbel und Martin Linneweber den Zuhörern ebenso Freudentränen in die Augen wie Roland Schriefers und Wolfgang Paul, die als Kinder allerhand lustige Begebenheiten aus dem Elternhaus beisteuerten.
Elf „Marschwiesel und Tanzwiesel“ des Weseler KVC traten unter Leitung ihrer Trainerinnen Nadine Schleuß und Silke Michelbrink gleich zweimal mit ihren Synchrontänzen vors Publikum. Für ihre mit vielen akrobatischen Elementen versehenen Tänze erhielten sie ebenso viel Applaus wie die Dorstener Tanzgruppe „Diamonds“, die mit ihrer Trainerin Carina Gievert Lieder der 1990er-Jahre vertanzte und mit ihren feurigen Sambarhythmen an lateinamerikanische Karnevalsauftritte erinnerte.

Als „Neubürger“ trat Wolfgang Herkel in seiner Stammrolle zum zehnten Male auf. Lokalkolorit in allen Schattierungen wurde geboten. Ob und wie Herkels Feststellung „Wir müssen uns in Schermbeck doch nicht vor dem Köllschen Klüngel verstecken“ auf die anwesenden Dorf-Honoratioren wirkte, blieb offen. Die „kleinen“ Dörfler lachten allerdings mit jeder Menge Häme in den Augen. Herkels „Schermbeck-Lied“ vereinte schließlich wieder alle.
Mit einer Serie von Köllschen Evergreens wie „Ich bin ne Räuber“, „In unserem Veedel“ und „Blotwurscht, Kölsch un e lecker Mädchen“ spornte Michael Mattern zum Schunkeln an.
Bei der Suche nach dem schönsten Kostüm erhielt Michael Mattern Unterstützung vom MGV-Vorsitzenden Michael Göbel. In dem Moment, als Denise Lubnau, Werner Gudat und Dustin Hoffmann die Bühne zwecks eines Publikums-Votums betraten, stahl ihnen der sechsjährige „Kindergärtner“ Leon Gadert als verkleideter Feuerwehrmann die Show. Er siegte außerhalb der Reihe.
Zu später Stunde wurde aus sechs „steifen alten Säcken“ unter Leitung der Zumba-Trainerin Claudia Schriefers eine fröhlich tanzende Schar, die sich für diesen enormen Wandel eine der zahlreichen „Raketen“ verdiente, mit denen das Publikum schon zuvor mehrfach die Leistungen der Akteure honoriert hatte.
Im Finale wurde es kurz nach Mitternacht eng auf der Bühne, wo wenig später eine Polonäse begann, der sich die weitaus meisten Besucher anschlossen und willig durchs Begegnungszentrum folgten. H.Sch.

Etwa 40 Fotos von der eindrucksvollen Veranstaltung finden Sie <<<hier>>>.


Klaus P. Optenhövel zum Pflege-TÜV

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Um den Pflege-TÜV ist in der Bundespolitik ein gesundheitspolitischer Streit entbrannt. Marienheim-leiter Klaus P. Optenhövel ist für Kontrolle, sagt aber auch: “Die Noten sind Quatsch!”

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der <<<Dorstener Zeitung>>>.

Silberne Ehrennadel für Jürgen Trick

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Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Zucht-, Reit- und Fahrverein Wodan Damm wurde am Freitagabend im Casino der Reithalle dem langjährigen Vorsitzenden Jürgen Trick (l.) von seinem Nachfolger Rouven Belkot (r.) die Silberne Ehrennadel überreicht, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die geleistete Vorstandsarbeit. Jürgen Trick hatte das Amt des Vorsitzenden im Jahre 2005 vom damaligen Vorsitzenden Hans Terstegen übernommen. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Schermbecker Fotoalbum (1989)

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Christen sind fröhliche Menschen. Das bewiesen im Juni 1989 einige hundert Gläubige von St. Ludgerus, die sich am Pfarrfest beteiligten. Die abgebildete Blaskapelle „Einklang“ brachte unter Leitung von Hubert Dahlhaus die Gäste musikalisch in Schwung. Viel Spaß gab`s auf der Spielwiese im Garten hinter dem Jugendheim, wo zwölf Pfadfindergruppen ein Spieleparadies eingerichtet hatten. Mit dem Erlös des Festes wurden die Arbeiten des Uefter Arztes Rainer Winkelmann in Zimbabwe und des Paters Clemens Wein auf den Philippinen unterstützt. Foto: Helmut Scheffler

Schermbeck, Ludgerusgemeinde

Die einen schwächeln – die anderen machen das Spiel

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Schermbeck (pd). Während die 1. Mannschaft etwas schwächelt spielt die 2. gut weiter. Im Auswärtsspiel beim Polizei Sportverein Duisburg konnten sich die WSver wieder klar durchsetzen. Zu Beginn mußte man sich erst im großen Allwetterbad in Dbg-Walsum zurecht finden, aber dann liefen die Spielzüge wieder gut ab. Die Viertel: 1) 3:3. 2) 2:7. 3) 5:4. 4) 3:11.  Endstand 12:25. für den WSV.

Im 2. Auswärts-Spiel am Wochenende mußte man nach Oberhausen zur 2. Mannschaft, der WSG O. hier fehlten 4 Stammspieler und schon gab es die  2. Niederlage in der Saison, mit18:15. Aber man bleibt auf dem 2. Platz in der Tabelle. Die Viertel: 1) 6:5. 2) 4:1. 3) 4:3. 4.) 4:6.  Endstand: 18:15 für Oberhausen.

 

U.15 001

Es spielten: Karl Rocke im Tor, Niels Meyer, Christoph Becker2, Derk Verwaayen 5, Andy Wittwer 1, Stefan Gerecke 1, Christopher Zinkel, Tobi Hartmann 2, Daniel Thomas 4.

Aber bei den Jugendmannschaften läuft es bestens, am Wochenende konnten 2. Heimsiege eingefahren werden. Damit steht man in der Tabelle auf Platz 1 vor dem Amateur-Schwimmclub Duisburg.

Am Samstag hatte man den Duisburger SV 98 zu Gast im Heimischenbad und man putzte sie mit 26:8 aus dem Solebad. Obwohl hier die meiste Zeit viele jüngere Spieler eingesetzt wurden. Es macht sich die gute Jugendarbeit im Verein bezahlt. Die Viertel: 1) 8:1. 2) 6:2. 3) 6:4. 4) 6:1. Endstand 26:8

Am Sonntag kamen dann die Oberhausener und es ging weiter mit der Erfolgswelle der WSver. Jannik Ahr, Peer Holtmann, Marvin Schwichtenberg und Julius Gerecke konnten ihre jüngeren Mitspieler gekonnt in beste Positionen bringen und dabei vielen die Siegtore. Auch die jüngsten Luca Noc und Magnus Drewes konnten in der U. 15 schon ihre ersten Tore werfen. Das Spiel ging auch ohne ihren Jugendnationalspieler Florian Groman, der zu einem Jugendvergleichskampf nicht dabei war, mit 31:16 an die Schermbecker Mannschaft.

Es spielten am Wochenende: Moritz Hüttermann im Tor, Luca Noc 1, Peer Holtmann 16, Mauritz Drewes 9, Sophie Gromann, Jannik Ahr 12, Charlotte Herrschaft, Marvin Schwichtenberg 3, Nele Erwig 2, Jonas Schlagenwerth, Melina Linneweber 2, Julius Gerecke 11, Magnus Drwes 1.

Auf dem Foto fehlen Charlotte Herrschaft und Marvin Schwichtenberg.

Spruch des Tages

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Mache das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun.
Ralph Waldo Emerson (1803-1882)

12. Februar: Blut spenden in Schermbeck

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Schermbeck Das Deutsche Rote Kreuz lädt zu einem Blutspendetermin in Schermbeck ein. Am 12. Februar (Donnerstag) hat die Bevölkerung zwischen 15 und 20 Uhr Gelegenheit, im Jugendheim der Evangelischen Kirchengemeinde in der Kempkesstege 2 Blut zu spenden. Der Löschzug Schermbeck hat inzwischen die großformatigen Werbetransparente aufgehängt.
Der Termin wurde auf „Altweiberfastnacht“ gelegt, weil man aus jahrelanger Erfahrung weiß, dass die Schermbecker bereit sind, auch an so einem Tag Blut zu spenden. „Erst etwas Gutes tun für die kranken Mitmenschen und dann feiern“, empfiehlt Ludgera Krass als Sprecherin des Blutspendeteams und ergänzt, „auch über die `tollen Tage` muss die Blutversorgung gesichert sein.“ Die Blutspende sei so wichtig für zum Beispiel Patienten nach der Krebsoperation. Jeder Blutspender sei daher auch ein Lebensretter und für ihn selbst sei es jedes Mal ein Gesundheitsscheck.
Das DRK bittet vor allem junge Spendenwillige ab 18 Jahren, die mit der Blutspende beginnen wollen. Viermal im Jahr ein halber Liter, das bedeutet viermal im Jahr jeweils eine Stunde Zeit zu opfern für Menschen, die dringlichst auf das Blut angewiesen sind. Besonders auffällig ist im Moment vor allem ein Mangel bei Blutspendern mit der Blutgruppe 0 Rhesus positiv. Wer schon mal Blut gespendet hat, wird gebeten, seinen Personalausweis und den Blutspendeausweis mitzubringen.
Das Betreuungsteam in Schermbeck freut sich auf eine rege Teilnahme. Die Bereitwilligkeit wird nach der Spende mit einer süßen Überraschung und einem leckeren Imbiss belohnt. H.Sch.

Schermbeck, Blutspendeteam

Landrat Ansgar Müller unterstützt Aktionsbündnis

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Landrat unterstützt Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“ und fordert Plenardebatte im Bundestag

Nachdem auch der Kreis Wesel und seine Kommunen trotz harter und andauernder eigener Sparmaßnahmen keinen Weg aus der Schuldenfalle finden können, fordert Landrat Dr. Ansgar Müller gemeinsam mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus Städten und Kreisen in ähnlicher Situation die Verantwortung der Bundesregierung ein.

Die Mitglieder des Aktionsbündnisses nehmen am 23. und 24. Februar in Berlin an Gesprächen des parteiübergreifenden Aktionsbündnisses „Für die Würde unserer Städte“ zunächst mit hochrangigen Vertretern der Fraktionen des Deutschen Bundestages und anschließend mit der Bundesregierung teil.

Weil die vielerorts dramatisch hohen Altschulden nicht selbstverursacht, sondern die Folge von Jahrzehnte lang beschlossenen Gesetzen zu Lasten der Kommunen ohne ausreichende Gegenfinanzierung sind, reisen dazu rund 50 Hauptverwaltungsbeamte und Kämmerer aus sieben Bundesländern ausdrücklich nicht als Bittsteller, sondern aufrecht, selbstbewusst und mit der Forderung nach Gerechtigkeit in die Bundeshauptstadt.

„Als Vertreter von Städten mit insgesamt mehr als acht Millionen Einwohnern verlangen wir eine baldige Plenardebatte im Deutschen Bundestag zur nicht mehr gegebenen Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse zwischen reichen und um ihre Gestaltungsfähigkeit ringenden Kommunen sowie eine politische Initiative zur Neuordnung des Kommunalen Finanzsystems noch in dieser Legislaturperiode.“ Das formulieren als Sprecher des Bündnisses Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld (SPD) aus Mülheim an der Ruhr und ihr Wuppertaler OB-Kollege Peter Jung (CDU).

Dass parteiübergreifend zusammenstehende Kommunalvertreter mit ihren Forderungen nach Hilfe zur Selbsthilfe nachweisbar Erfolg haben können, hatte das Aktionsbündnis in Nordrhein-Westfalen belegt, als es dank breiter öffentlicher Unterstützung den Landtag zu einer Sondersitzung über die Notlage vieler Kommunen zwang – die Grundlage für den späteren „NRW-Stärkungspakt Stadtfinanzen“. Ende November öffnete sich dann das Bündnis für künftig bundesweite Aktionen mit vielen weiteren Kommunen in ähnlicher Notlage. Mit dem „Kaiserslauterer Appell“ formuliert es bereits für 48 Städte aus sieben Bundesländern konkrete Forderungen.

Landrat Dr. Ansgar Müller kann aus terminlichen Gründen nicht an den Gesprächen in Berlin teilnehmen, hat im Vorfeld aber die eigenen Wahlkreisabgeordneten um aktive Unterstützung gebeten und ist überzeugt:

„Ich habe keinen Zweifel, dass unsere Mandatsträger in Fraktion und Parteigremien für die Heimatstadt kämpfen. Politik bewährt sich vor Ort. Der Bund muss aus Eigeninteresse dafür sorgen, dass finanziell schlechter gestellte Kommunen wieder handlungsfähig werden. Falls Städte, Kreise und kreisangehörige Kommunen nicht mehr in der Lage sind, ihre für die Bürger wichtigen Aufgaben der Daseinsvorsorge zu gewährleisten, droht ein hohes Risiko für die Demokratie.“


Spielmobil kommt wieder nach Schermbeck

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Das Spielmobil kommt wieder nach Schermbeck

Nach einer kurzen Pause kommt das Spielmobil des Kreisjugendamtes Wesel wieder nach Schermbeck. An zwei Mittwochnachmittagen im Februar macht das Spielmobil auf dem Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (Weseler Str. 12) und dem Schulhof der Maximilian-Kolbe-Schule (Schienebergstege 24) halt.spielmobil_018_internet

Hier hoffen die Veranstalter, das Ev. Jugendhaus Schermbeck (YOU) und das Jugendamt des Kreises Wesel, darauf, viele Kinder zu treffen. Denn auch im Winter macht es Spaß mit Schwungtuchspielen, Pedalos, Stelzen und Kettcars die Nachmittage ohne Langeweile zu verbringen.

Da es bekanntlich kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung gibt, finden die Aktionen auch bei Regen oder Schnee statt.

Das Spielmobil kommt am Mittwoch, 11. Februar, auf den Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule und am Mittwoch, 25. Februar, auf den Schulhof der Maximilian-Kolbe-Schule, jeweils in der Zeit von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.

Für Rückfragen stehen das YOU (Tel. 02853/5110) und das Jugendamt des Kreises Wesel (Tel. 0281/207-7126) zur Verfügung.

Fleißige Mütter beim Kinderkarneval

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Ohne Mütter geht es nicht. Auch nicht beim Kinderkarneval der Kolpingsfamilie. Zu dem eifrigen Helferinnen-Team gehörten Sandra Sporkmann, Petra Triptrap, Sabine Schering, Gabi Stenkamp, Gudrun Pohlhuis, Andrea Kurig-Fiehn (vorne v.l.), Michaela Dahlhaus, Kira Lensing, Kerstin Nondorf, Denise Scholthoff, Claudia Schulze, Ulrike Dahlhaus, Sandra Hartmann und Susanne Schulz (hinten v.l.). Foto: Helmut Scheffler

Schermbeck, Kinderkarneval

Spruch des Tages

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Dem Neid wirst du entgehen, wenn du verstehst, dich im Stillen zu freuen.
Konfuzius (551-479 v.Chr.)

Kellerbrand fordert drei Leichtverletzte

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Schermbeck-Gahlen – Kellerbrand fordert drei Leichtverletzte

Aus bisher ungeklärter Ursache brach am Dienstagmorgen (10.02.2015) gegen 04.20 Uhr in einem Kellerraum eines Mehrfamilienhauses an der Paßstraße ein Brand aus. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Insgesamt drei Hausbewohner (17, 24 und 78 J.), die zum Teil durch die Feuerwehr unter Einsatz von Fluchthauben aus dem Brandobjekt gerettet wurden, erlitten Rauchgasreizungen. Während zwei Männer vor Ort behandelt werden konnten, musste der 24-Jährige mit einem Rettungswagen einem Krankenhaus zur ambulanten Behandlung zugeführt werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht zurzeit noch nicht fest. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

„Wodan Damm – ein Verein bewegt sich“

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Ein neuer Vorstand möchte Schwung in den 68 Jahre alten Reitverein bringen

Schermbeck Rouven Belkot ist neuer Vorsitzender des Zucht-, Reit- und Fahrvereins Wodan Damm 1947 e.V. Während der Jahreshauptversammlung im Casino der Reithalle, an der 62 Vereinsmitglieder teilnahmen, wurde der 40-jährige Investmenttrainer ohne Gegenstimmen zum Nachfolger Jürgen Tricks gewählt, der das Amt des Vorsitzenden im Jahre 2005 von Hans Terstegen übernahm. Zu den ersten Gratulanten gehörte der GSV-Vorsitzende Hans Kutscher.
Auf den neuen Vorsitzenden und die übrigen Vorstandsmitglieder wartet viel Arbeit. Das wurde bereits beim Bericht des Kassenwartes Volker Buchloh deutlich, der wegen fehlender Aufzeichnungen des bisherigen Geschäftsführers einen Bericht über „Erinnerungen des geschäftsführenden Vorstands“ erstellte. Die Vereinsarbeit wurde positiv dargestellt. Erfolgreich waren auch die Turniere. Der Verein hat ein besonders großes Engagement in der Jugendförderung und Breitensportarbeit beweisen.
Große Probleme hatte der Verein im wirtschaftlichen Bereich, wie bereits während einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im September deutlich wurde. Buchloh fasste am Freitag in der Rückschau zusammen: „Wenn sich das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben weiter so entwickelt hätte wie in der letzten Zeit, dann hätte dem Verein die Zahlungsunfähigkeit gedroht.“ In dieser Situation, die niemand gewollt habe, sei eine Arbeitsgruppe eingerichtet worden. Deren Arbeitsergebnisse wurden dem Vorstand im Dezember vorgestellt. Gleichzeitig gab der Arbeitskreis bekannt, die Ziele als neuer Vorstand durchsetzen zu wollen.
So fielen auch die Wahlen am Freitag aus. Der neue Vorsitzende Rouven Belkot wird vom stellvertretenden Vorsitzenden Tim Cleve unterstützt. Zum neuen Vorstand gehören außerdem Kassenwart Klaus-Peter Berkel, René Gronau als Beauftragter für Sportveranstaltungen, Pressewartin Anne-Maria Brilo, Gerald Schmidt als Beauftragter für die Reitanlage, Hindernismaterial und Geräte, Daniela Schmidt als Mitgliederbeauftragte und Claudia Lohmann als Beauftragte für Freizeit und Breitensport.

Zum neuen Vorstand gehören Klaus-Peter Berkel, Rouven Belkot, René Gronau (sitzend v.l.), Anne-Maria Brilo, Gerald Schmidt, Daniela Schmid, Claudia Lohmann und Tim Cleve (stehend v.l.). Foto: Helmut Scheffler
Zum neuen Vorstand gehören Klaus-Peter Berkel, Rouven Belkot, René Gronau (sitzend v.l.), Anne-Maria Brilo, Gerald Schmidt, Daniela Schmid, Claudia Lohmann und Tim Cleve (stehend v.l.). Foto: Helmut Scheffler

„Es ist selbstverständlich, dass man einen Verein in schwierigen Bedingungen aufrecht erhalten muss“, gab Rouven Belkot als Marschrichtung für zukünftiges Handeln bekannt, bevor er das Konzept zur besseren Außenwahrnehmung des Vereins und der Reitanlage bekannt gab. Alles steht unter dem Motto „Wodan Damm – ein Verein bewegt sich.“
Im Mittelpunkt steht die Verbesserung der Infrastruktur. Das Konzept überzeugte die Volksbank Schermbeck derart, dass sie bereit ist, einen 70 000 Euro umfassenden Kredit bereitzustellen. Im Rahmen einer ersten Maßnahme soll in den nächsten Wochen das undichte Dach saniert werden. Danach kann der Hallenboden erneuert werden. Arbeiten an der Fassade müssen ebenso vorgenommen werden wie eine Pflasterung und Dränage. Die mehr als zehn Gewerke sollen sukzessiv abgearbeitet werden.

Der neue Vorsitzende Rouven Belkot (r.) überreichte seinem Vorgänger Jürgen Trick (l.) die Silberne Ehrennadel. Foto: Helmut Scheffler
Der neue Vorsitzende Rouven Belkot (r.) überreichte seinem Vorgänger Jürgen Trick (l.) die Silberne Ehrennadel. Foto: Helmut Scheffler

Zur Finanzierung hat sich der Vorstand ein Marketingkonzept einfallen lassen. Interessenten können vier Quadratmeter des 1600 Quadratmeter großen Fußbodens als Paten übernehmen. Wer dafür 19,47 Euro jährlich drei Jahre lang zahlt, wird auf einer Tafel erwähnt. Die Bandenwerbung soll forciert werden. Unterstützen kann man den Verein auch als Mitglied des „Förderclubs 1947“ (Gründungsjahr).
Um eine bessere Wirtschaftlichkeit im Reitbetrieb zu bekommen, wurden neue Beiträge und Gebühren festgesetzt, die nach längerer Diskussion bei einer Gegenstimme einstimmig gebilligt wurden. Die neue Sätze sollen schon bald auf der Internetseite www.wodan-Damm.de veröffentlicht werden.
„Der Verein ist nun auf einem guten Weg zum Jubiläum“, bescheinigte der bisherige Vorsitzende Jürgen Trick, dem in Anerkennung seines langjährigen ehrenamtlichen Engagements die Silberne Ehrennadel überreicht wurde. Vor der Neuwahl des neuen Vorstands hatte Trick das Vereinsmitglied Günter Beck mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Beck war viele Jahre hindurch als Ponyreiter unterwegs, jahrelang Vorstandsmitglied und häufig Sponsor des Vereins. H.Scheffler

Der bisherige Kassenwart Volker Buchloh berichtete über die Finanzen des Vereins. Foto: Helmut Scheffler
Der bisherige Kassenwart Volker Buchloh berichtete über die Finanzen des Vereins. Foto: Helmut Scheffler

Wodan Damm

Wodan Damm

Vereinsmitglied Günter Beck (Mitte) wurde mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Foto: Helmut Scheffler
Vereinsmitglied Günter Beck (Mitte) wurde mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Foto: Helmut Scheffler

81 katholische Haushalte werden besucht

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Katholische Kirchengemeinde St. Ludgerus begrüßt ihre Neubürger

Schermbeck Ehrenamtliche Mitarbeiter der Katholischen Kirchengemeinde St. Ludgerus begannen am Sonntag mit dem diesjährigen Besuch jener katholischer Neubürger, die im Verlauf des vergangenen Jahres nach Schermbeck zogen.
Die Idee zur stärkeren Einbindung von Neubürgern in das gemeindliche Leben entstand bereits in der vorletzten Wahlperiode des Pfarrgemeinderates (PGR). „Wir haben damals Einladungen zum Fastenessen ausgesprochen“, erinnert Regina Tenk an die vielen netten Begegnungen in der Aula des Marienheims, wenn zur Osterzeit Christen beider Konfessionen die ökumenischen Bestrebungen förderten und dabei gleichzeitig Kontakte zu Vertretern einzelner kirchlicher Verbände geknüpft wurden.
Einen zweiten wichtigen Sc-hritt auf dem Weg einer stärkeren Einbindung von Neubürgern bot das Pfarrfest an. Seit dem Jahre 2011 wird ein weiterer Weg begangen. Regina Tenk und Birgit Thiemann konnten mehr als ein Dutzend Männer und Frauen gewinnen, die bereit sind, Hausbesuche zu unternehmen. Die Kommunalgemeinde hat der Kirche die Adressen von 81 katholischen Familien genannt, die im vergangenen Jahr nach Schermbeck zogen. Zum Besucherteam gehören Regina Tenk und Birgit Thiemann ebenso wie Margret Warich, Camilla Amoriello, Marlies Wieschus, Heinz Geurts, Christine Wolf, Heinz-Josef Stork, Ludwig Stenkamp, Bernd Platzköster, Angelika Köllmann, Gisbert Paßmann, Elisabeth Schult, Walburga Holl, Elisabeth Schult, Marietheres Stenert, Bärbel Knappernatus, Martin Underberg und Karl Haßlinghaus..
In den nächsten Wochen sollen diese Neubürger besucht werden, um mit ihnen über die Kirchengemeinde St. Ludgerus und ihre zahlreichen Angebote für Personen aller Altersstufen zu plaudern. „Herzlich willkommen in der kath. Pfarrkirche St. Ludgerus“ titelt ein sechsseitiges Faltblatt, das den Neubürgern beim Hausbesuch überreicht wird. Es listet die Gottesdienstzeiten ebenso auf wie die Öffnungszeiten der Pfarrbücherei, des Eine-Welt-Kreises und der Kleiderkammer. Zahlreiche Telefonnummern ermöglichen den Kontakt zu den Geistlichen der Kirchengemeinde, zum Pfarrbüro, zum Kirchenvorstand, zum Pfarrgemeinderat und zum Familienzentrum.
Für den Fall, dass ein Neubürger einen Hilfsdienst wie Pfarr-Caritas, Essen auf Rädern oder Sterbebegleitung in Anspruch nehmen möchte, kann er dem Faltblatt die Namen und Telefonnummern entnehmen. Die Kirchengemeinde bietet für große und kleine Pfarreimitglieder Gruppen an. Messdiener, Pfadfinderstamm, Jugendchor, Taizé-Kreis und Katholische Landjugendbewegung wenden sich speziell an den Gemeindenachwuchs. Das Angebot für Erwachsene reicht von den Landfrauen und der Frauengemeinschaft über KAB, Kolpingsfamilie und Kirchenchor „Cäcilia“ bis hin zu Gruppen für Senioren. Das Faltblatt gibt zudem einen Überblick über die Partnerschaft mit San Cristóbal sowie über die Unterstützung von Pater Wein und „Las Torres“. Unter www.sankt-ludgerus.de bietet die Homepage weitere Informationen. H.Sch.

Margret Warich und Walburga Holl machten sich am Sonntag ebenso auf den Weg zum Besuch der Neubürger wie Camilla Amoriello, Birgit Thiemann (vorne v.l.), Karl Haßlinghaus, Heinz Geurts, Bärbel Knappernatus, Regina Tenk und Bernd Platzköster. Foto Scheffler
Margret Warich und Walburga Holl machten sich am Sonntag ebenso auf den Weg zum Besuch der Neubürger wie Camilla Amoriello, Birgit Thiemann (vorne v.l.), Karl Haßlinghaus, Heinz Geurts, Bärbel Knappernatus, Regina Tenk und Bernd Platzköster. Foto Scheffler

Andreas Appenzeller im Amt bestätigt

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Weselerwalder Schützen tagten bei Klump

Schermbeck 41 Mitglieder des Schützenvereins Weselerwald und Umgebung beteiligten sich an der Jahreshauptversammlung im Saal des Landhotels Voshövel. Präsident Andreas Appenzeller (Foto) konnte auch den amtierenden Schützenkönig Marcel Majert begrüßen.
Nach dem Bericht des Schriftführers Torsten Tegründe über die letzte Jahreshauptversammlung und dem Bericht des Kassierers Heinz-Dieter Bohmkamp über eine positive Entwicklung der Kasse hielt Präsident Appenzeller Rückschau auf das vergangene Vereinsjahr, das vom Tod der Schützen Heinz Neuenhoff, Gebhard Bossow und Wilhelm Waida überschattet war. Höhepunkt war das dreitägige Schützenfest, in dessen Verlauf die Majestäten Jan Freihoff und Pia Daleske die Regentschaft an Marcel Majert und Juliane Sondermann übergaben. Großen Anklang fanden auch die „Après-Ski-Party“, das mit einem Preisschießen verbundene Herbstfest und das zum zweiten Male ausgerichtete Fußballturnier mit befreundeten Schützenvereinen um den „Weselerwald Soccer Cup“.
Beim Schießen um den Traditionspokal belegten die WeselerwAndreas Appenzelleralder Schützen in der Mannschaftswertung den sechsten Platz. Beim Schießen um die Ehrenscheibe der Präsidenten und Ehrengäste schaffte Präsident Appenzeller den zweiten Platz.
Bei den anstehenden Vorstandswahlen wurden der Präsident Andreas Appenzeller, der Kompanieführer Andreas Limberg und der zweite Fahnenoffizier Andre Bohmkamp für jeweils drei Jahre wiedergewählt. Der zweite Jugendkompanieführer Matthias Kremer konnte sich altersbedingt nicht mehr zur Wahl stellen. Sein Amt übernimmt Tim Tegründe. H.Sch.

Bildtext:
Andreas Appenzeller bleibt für drei Jahre Präsident der Weselerwalder Schützen. RN-Foto Scheffler


Schermbecker Fotoalbum (1989)

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Maria Brömmel wurde im Juli 1989 im Schermbecker Pöttekamp 90 Jahre alt. In Hemmern nahe dem sauerländischen Rüthe wuchs die Jubilarin als Tochter eines Windmüllers auf. 1978 zog Maria Brömmel von Duisburg nach Schermbeck. Foto: Helmut Scheffler

Schermbecker Fotoalbum (1989)

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Der Schermbecker Ortsteill Gahlen beteiligte sich am Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Im Weseler Kreishaus fand im Juni 1989 die Ehrung der bestplatzierten Kommunen des Kreises Wesel statt. Die vom Heimatvereinsvorsitzenden Gustav Ruloff (2.v.l.) geleitete Delegation nahm die Urkunde für den dritten Platz entgegen. Nur ein Punkt fehlte zum zweiten Platz. Foto: Helmut Scheffler

Schermbecker Fotoalbum (1989)

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Beim ersten Sommerstraßenfest bestand die neugestaltete Mittelstraße im Juni 1989 ihre Bewährungsprobe. Die Mittelstraße zeigte sich unter blauem Himmel von ihrer besten Seite. Handwerkskunst und Musik sorgten für Kurzweil. Gaumenfreuden jeglicher Art erfreuten die vielen Besucher. Mit von der Partie war der „stelzige“ Aktionskünstler „Tiftof“. Foto:  Helmut Scheffler

Spruch des Tages

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Wer immer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.
Wilhelm Busch (1832-1908)

Ergebnisse Tischtennis – 4. Spieltag der Rückserie

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4. Spieltag der Rückserie 2014 / 2015

Herren-Bezirksklasse 2: SC Buschhausen IV – SVS I 4:9

Begleitet von mehreren Fans konnte sich der SVS in Oberhausen selbstbewusst präsentieren und einen weiteren Auswärtssieg ergattern! Dabei war der kurzfristige Ausfall von Heiner Schult, der durch Thomas Szabo vertreten wurde, eigentlich kontraproduktiv, zudem die Gastgeber auch noch mit ihrer Stammbesetzung antraten. Nichtsdestotrotz konnten Sebastian Kemmesies/Ralf Kunter und Adrian Chadi/Christoph Marienbohm eine 2:1 Führung in den Doppeln erspielen. In den Einzeln legten dann ein bestens aufgelegter Kemmesies (2), Chadi, Kunter, Marienbohm (2), der erstmals im mittleren Paarkreuz richtig gut aufgelegt war, sowie Sven Foitzik nach.
Auf Tabellenplatz vier geht es nun in eine kleine Karnevalspause, ehe der Spielbetrieb wieder Fahrt aufnimmt.

Herren-1. Kreisklasse 1: SVS II – TV Bruckhausen II 9:6

Im Spitzenspiel war der Tabellendritte aus Bruckhausen zu Gast. Dieser wollte sich ärgerlicherweise nicht direkt ergeben, und so entstand eine spannende Partie mit dem besseren Ende für den SVS, der nun satte acht Punkte Vorsprung hat! Die Punkte machten die Doppel Dominik Juppien/Thomas Mast und Rolf Stricker/Heinz-Günter Draeger sowie Lukas Seland (2), Mast, Matchwinner Stricker (2), Draeger und ein klasse aufspielender Ersatzmann Andreas Fisler (2).

Herren-1. Kreisklasse 2: SVS III – TTV BW Neudorf II 3:9

Gegen den Gast aus Duisburg gelang wiederrum kein Punktgewinn. Dabei ging die Mannschaft durch zwei Siege in den Doppeln durch Andreas Fisler/Patrick Ständler und Rolf Fechner/Stefan Linden zunächst in Führung. Leider konnte in den Einzeln lediglich Linden noch einen Punkt erspielen.

Herren-3. Kreisklasse A: MTV Dinslaken VI – SVS IV 9:0

Nach zwei Siegen in Folge musste die vierte Mannschaft ersatzgeschwächt beim Tabellenführer in Dinslaken antreten. Es wurde eine enttäuschende und chancenlose Partie für die Vierte von Schermbeck, die bereits nach den Anfangsdoppeln 0:3 zurücklag und sich nach insgesamt 90 Minuten Spielzeit auch in den Einzeln ihrem Schicksal ergab. Keiner innerhalb der Mannschaft erreichte auch nur annähernd seine Form und so wurde man schließlich mit dem Ergebnis von 0:9 und nur drei gewonnen Sätze nach Hause geschickt.

Jungen-1. Kreisklasse: TV Bruckhausen I – SVS 8:0

Beim Tabellenführer setzte es leider die Höchststrafe. Bei insgesamt nur zwei gewonnenen Sätzen ging der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung.

Schüler-1. Kreisklasse: DJK Buchholz II – SVS 8:4

In einer knappen Partie konnten die SVS-Youngsters zwar alle 5-Satz-Matches für sich entscheiden, doch leider war es das auch schon. Gepunktet haben Hendrik Fisler (2), Luca- Ben Niebuhr sowie Erik Urbonait.

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