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Minimeisterschaften 2015 – sportliche Leistungen

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Die 15. Minimeisterschaften in Schermbeck wurden am 24. Januar ausgetragen. Leider erschienen von über 40 angemeldeten Kindern lediglich 26, was wohl am plötzlichen Wintereinbruch mit Neuschnee lag. Das war aber auch schon das einzig Negative, was man berichten kann. Das hervorragend funktionierende Organisationsteam um Nadine Ständler hatte mal wieder alles im Griff und die Cafeteria, die von den drei „Kuchen-Engeln“ betrieben wurden, war gut besucht. Der Ablauf des kompletten Turniers wurde durch nahezu sämtliche Nachwuchsspieler der TT-Abteilung begleitet. Viele Eltern und Schaulustige tummelten sich in der Halle, um ihre Sprösslinge zu begutachten.

Tischtennis-Minimeisterschaft Schermbeck

Der 1. Vorsitzende des GSV Schermbeck, Hans Kutscher, begutachtete die Veranstaltung ebenso wie der 1. Vorsitzende des SV Schermbeck, Johannes Brilo, der sogar seinen Nachwuchs ins Rennen schickte. Die Stimmung war bestens und so konnte Wolfgang Lensing als Vertreter der Volksbank Schermbeck, welche erneut als Hauptsponsor auftrat, gut gelaunt die Siegerehrung übernehmen. Besonders erfreulich war, dass nicht nur die Bestplatzierten einen Preis erhielten, sondern kein einziges Kind mit leeren Händen nach Hause ging. Falls den Kindern die schnellste Rückschlagsportart der Welt gut gefallen hat, können sie auch gerne am Schnuppertraining des SVS montags ab 17 Uhr teilnehmen.

Die ersten 4 Platzierten jeder Gruppe sind für den Kreisentscheid qualifiziert. Diese Ränge sicherten sich:

Mädchen Jg. 04/05

1. Linn Brilo
2. Charlotte Hilp
3. Rebekka Schrudde

Mädchen Jg. 02/03

1. Jana Novak
2. Marlene Schewe
3. Lotte Braun
4. Angelina Horak

Jungen Jg. 02/03

1. Moritz Bönig
2. Linus Brunner
3. Jens Reichardt

Jungen Jg. 04/05

1. Kito Voß
2. Till Deus
3. Lian Altevogt
4. Leandro Horak

Jungen Jg. 06 und jünger

1. Jeremy Wiesmann
2. Levin Marquas
3. Jan-Luca Linnemann
4. Devan Günther


Neu in Schermbeck – Outlet und Lagerverkauf für Herren – The unknown brand by Uli Schott

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Wenn zukünftig ein Mann schlecht gekleidet, oder in einem Anzug aus seiner Kommunionszeit durch Schermbeck läuft mit der Ausrede: „Hier im Ort gibt es ja nichts Gescheites für Männer“, oder „kein Geld für einen Anzug“, dem kann nun geholfen werden.

Hohe Qualität und individuelle Beratung

Unter dem Lable „Uli Schott – The unknown brand“ finden zukünftig modebewusste Männer eine breite Palette tragbarer Mode für jede Gelegenheit.
Am Freitag eröffnet auf der Maasenstr. 79 in Schermbeck (gleich gegenüber von Swing) der Outlet – Lagerverkauf Store mit der ersten Modemarke aus Hünxe/Schermbeck.
In der aktuellen Kollektion finden die Herren der Schöpfung elegante Anzüge, legere Sakkos, Chinos und Hemden aus feinsten Materialien zu fairen Preisen.

Bürgermeister Mike Rexforth und Firma Uli Schott (12) (640x609)

Wie sagte bereits der britische Modeschöpfer Jeremy Hackett, “Mr. Classic”? „Mode macht Männern Angst. Daher ist es wichtig, dass Herrenmode sich nicht zu stark verändert, das würde uns überfordern.“

Bei der Mode von Uli Schott wird kein Mann überfordert, sondern er kann hiermit nur noch seine persönliche Note weiter ausbauen. Das liegt nicht nur an den tragbaren Schnitten von Sakko und Co, durch die Reihe weg trendy und aktuell, sondern darüber hinaus setzt Uli Schott grundsätzlich auf westeuropäische Oberstoffe, und witzigen Accessiores.

Im Keller in Hünxe gestartet

Bis dato waren die Produkte von Uli Schott fast nur im Internet erhältlich. Die junge Firma konnte sich kostspieliges Marketing nicht leisten. “Nun, in Hünxe sind wir im Keller gestartet und haben jetzt hier in Schermbeck einen geeigneten Showroom und Lagerverkauf gefunden, um den nächsten Schritt zu gehen”, so Uli Schott.
„Ich freue mich, dass aus Hünxe mit Uli Schott nun das zweite Geschäft hier bei uns in Schermbeck eröffnet hat“, sagte Mike Rexforth bei dem Pressegespräch am Dienstagvormittag. „Außerdem bin ich ein wenig stolz darauf, ein Geschäft hier vor der Tür zu haben mit tollen Sachen von hoher Qualität und einer individuellen Beratung“, so Rexforth.

Uli Schott und Ehefrau präsentieren in Schermbeck  ihre Eigenmarke "The unknown brand-Uli Schott"
Uli Schott und Ehefrau präsentieren in Schermbeck ihre Eigenmarke “The unknown brand-Uli Schott”

Mode für den Mann vor Ort

Für Schermbeck bedeutet der Zuwachs aber auch, dass der Ort zum Einkaufen noch interessanter und die Wirtschaft vor Ort gestärkt wird. „Wir sind bestrebt, auf Dauer die Leerstände auf der Mittelstraße zu füllen um letztendlich das Geld in Schermbeck zu behalten und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Alleine schon durch den demografischen Wandel ist nicht jeder in der Lage, zum Einkaufen in die Städte zu fahren“, sagte Mike Rexforth, der natürlich auch die große Konkurrenz von Online-Shops nicht außer acht lässt.
„Für Schermbeck war es sehr wichtig, dass sich hier ein Geschäft im Bereich Herren-Mode wieder ansiedelt. Wir werden aber alles dran setzen, es ihnen so gut gehenzulassen, wie es möglich ist. Alles können wir nicht lösen, aber alles, was in unserer Macht steht, werden wir tun“, betonte Friedhelm Koch, von der Wirtschaftsförderung.
„Bequemer kann es ein Kunde nicht haben, denn es sind genügend Parkplätze vor der Tür“, so Friedhelm Koch.
Die Kollektion von Uli Schott:
Formal Business bis Smart Casual: Anzüge, Sakkos und Hosen, Hemden und Krawatten, Smoking.
Auf die aktuellen Preise gibt es darüberhinaus 10 Prozent Preisnachlass.

Anklicken um

Outlet-Lagerverkauf
Maasenstr. 79, 46514 Schermbeck

Öffnungszeiten: Freitag von 15 Uhr bis 19 Uhr und Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr

VHS – Freie Plätze in Schermbeck

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Das Frühjahrssemester 2015 bietet eine Fülle von unterschiedlichsten VHS-Kursen – Freie Plätze in Schermbeck

Kurs-Nr. Kursbezeichnung

313.01 Spanisch Grundstufe –Niveau A 1- (12×2 UStd.) SKZ (Altes Rathaus)
Beginn: Donnerstag, 26.02., 19.30 – 21.00 Uhr

670.10-670.12 Auch in der „Wassergymnastik“ sind noch Plätze frei.

Die Anmeldevordrucke sind im Semesterprogramm enthalten und liegen an verschiedenen Stellen aus.

Nähere Informationen zu dem Kursprogramm und Anmeldung erhalten Sie unter:

VHS Schermbeck, Rathaus, Weseler Straße 2; Infos unter Tel. (02853) 910-125

VHS im Internet : http://www.vhswesel.de

Email: berthold.schmeing@schermbeck.de

Tanzende Schulen beim TC GW

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Der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck bietet Schülerinnen und Schülern im Projekt „Tanzende Schulen 2015“ donnerstags, vom 5. Februar bis 7. Mai 2015 von 17.30 – 18.30 Uhr (bei genügend Teilnehmern auch von 16.30 – 17.30 Uhr) in der Tanz-Akademie an der Maassenstraße 79 Tanztraining mit Eugen Gal an.
Den Abschluss des Projekts bildet der Landeswettbewerb „Tanzende Schulen“ 2015 des TNW
in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium NRW am Samstag, 9. Mai.
In drei Pflichttänzen (Langsamer Walzer, Cha-Cha-Cha und Jive) und einem Wahltanz (z.B. Discofox) tanzen die Schulmannschaften um Pokale und Medaillen. Der Mannschaftswettbewerb ist in zwei Altersgruppen ausgeschrieben, die etwa den Jahrgangsstufen 5-9 und 8-13 entsprechen.
Die Mannschaften starten mit mindestens 6, höchsten 10 Starterinnen und Startern. Es können auch Mädchenpaare starten. Die Projektkosten belaufen sich auf 35 € pro Teilnehmer. Eine
Online- Anmeldung ist bis Dienstag, 03.02.15 unter http://www.tcgw.org/tanzendeschulen/ ‎möglich. Weitere Informationen zum Projekt erteilt die Vorsitzende Eva- Maria Zimprich unter (02853) 390155TC GW MHB strahlende Tänzer

Netzwerk Vortrag: Fahren für Senioren

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Mittwoch den 4.2.15 findet um 15:00 Uhr an der Kempkesstege 2 ein Vortrag rund um das Thema „Sicheres Fahrverhalten für Senioren“ statt.
Hierzu gibt die Fahrschule Overkämping nützliche Tips und Hilfen.
Den Vortrag hält Fahrlehrer Marc Overkämping

Familienmesse – St. Ludgerus

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Am Sonntag, 01.02.2015 um 10.30 Uhr ist in der Ludgeruskirche die nächste Familienmesse. „Mir ist ein Licht aufgegangen“ lautet das Thema. Die Messe ist u.a. mit Kerzenweihe. Im Anschluss wird der Blasiussegen erteilt. Es singt der Kinderchor

Sonntagstreff für Alleinlebende.
Das nächste Treffen für Alleinlebende, die gerne den Sonntagnachmittag mit Gleichgesinnten verbringen möchten, ist am Sonntag, 01.02.2015 um 15.00 Uhr in der Pfarrbücherei der Ludgerusgemeinde.

Tourismusangeboten bei der Touristik- und Freizeitmesse Kalkar

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Der Kreis Wesel stellt sich auch in diesem Jahr auf der 11. Niederrheinischen Freizeit- und Touristikmesse am 31. Januar und 01. Februar 2015 als attraktive Reise- und Genussregion für Tages- und Kurzurlauber vor. Die Tourismusmesse findet erneut in Kalkar-Hönnepel in der neuen Messehalle am „Wunderland” statt. Mit den Themen Freizeit und Tourismus sowie den Sonderthemen „Fahrrad” und „Aktiv & Vital” erwarten die Messeveranstalter über 20.000 Besucher.

messefoto_kalkar

Am Gemeinschaftsstand mit seinen 13 Kommunen stellen die Touristiker von Alpen bis Xanten ihre neuen Freizeitangebote vor. „Radfahren sowie Natur und Kultur erleben” stehen erneut ganz oben auf der Liste. Für Radler hat die EntwicklungsAgentur Wirtschaft (EAW) des Kreises Wesel gleich mehrere Angebote im Gepäck. Heiß begehrt und gratis am EAW-Stand: Die bereits in der 3. Auflage erschienene Broschüre „10 Top-Touren am Niederrhein” mit detaillierten Vorschlägen für Tagestouren im gesamten Kreis sowie zahlreiche Flyer, Broschüren und Tipps zu den vielfältigen Radrouten im Kreis. Zu Messesonderpreisen sind die im Jahre 2014 erneut aktualisierte Radwanderkarte des Kreises sowie Wanderkarten für das gesamte Kreisgebiet in der Auslage der Touristiker. Letztere gibt es für Inhaber der Familienkarte des Kreises Wesel sogar mit einem besonderen Familien-Rabatt!

Pünktlich zur Messe sind auch die neuen Freizeit- und Übernachtungskataloge 2014 für den gesamten Niederrhein erschienen, die ebenso kostenlos erhältlich sind, wie zahlreiche Spezialflyer und Broschüren zu Natur,- Kultur- und Freizeitangeboten.

Für Abwechslung auf der Aktionsfläche am Stand des Kreises sorgen unter anderem ein Zauberer, eine Korbflechterin, der ADFC Kreisverband Wesel sowie die Gästeführer vom Niederrhein. Und kulinarische Köstlichkeiten werden zusätzlich an einigen Countern am Gemeinschaftsstand angeboten.

„Der Niederrhein hat in den letzten Jahren seine Beliebtheit als Freizeit – und auch als „Genussregion” – deutlich gesteigert”, so Landrat Dr. Ansgar Müller. „Die weiter-hin steigenden Übernachtungszahlen im Kreis Wesel zeigen, dass wir mit unserem Angebot richtig liegen: Aktivangebote in weitgehend intakter Natur, kulturelle High-lights und Kleinode am Wegesrand, genussreiche regionale Produkte: All dies liegt eindeutig im Trend.”

Das Messegelände befindet sich auf dem Gelände des „Wunderland Kalkar”, Griether Str. 110-120 und ist nach Angaben des Veranstalters gut ausgeschildert. Die Messe ist an beiden Tagen von 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet.

Weitere Infos: EAW Kreis Wesel, Tel: 0281/207 3014
Email: tourismus@kreis-wesel.de
Internet: www.tourismus@kreis-wesel.de

Mitglieder des Seniorenbeirates wurden gewählt

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Neuer Seniorenbeirat befasste sich mit der Liegedauer von Gräbern

Schermbeck Wilfried von Krosigk (im oberen Foto links) bleibt Vorsitzender des Schermbecker Seniorenbeirates. Mit großer Mehrheit wurde der 74-jährige Ruheständler am Dienstag während der ersten Sitzung des Seniorenbeirates in der neuen Wahlperiode in jenem Amt bestätigt, das er im Gründungsjahr 2010 übernahm.
Unter Leitung des Bürgermeisters Mike Rexforth wurden zunächst die Mitglieder des Seniorenbeirates in ihrem Amt verpflichtet. Gerhard Becks und Friedhelm Breusten sind ebenso stimmberechtigte Mitglieder wie Gerhard Haase, Erika Herzog, Manfred Knappernatus, Dieter Rietz, Brigitte Scheffler, Volker Schulte-Bunert, Ingrid Schwiderski, Heinz Tutas und Wilfried von Krosigk. Jede Ratsfraktion entsendet zudem einen Vertreter als beratendes Mitglied. Dazu gehören Engelbert Bikowski (CDU), Dieter Albedyhl (SPD), Heinz-Dieter Gierse (Grüne) und Gabriele Lucas (BfB). Für einige Mitglieder gibt es bislang keine Stellvertreter. Interessierte Bürger können sich bei der Gemeindeverwaltung melden.
Der neue Vorsitzende wird von zwei stellvertretenden Vorsitzenden unterstützt. Die Dammer Hausfrau Brigitte Scheffler (in der Mitte des oberen Fotos) wurde zur ersten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Als examinierter Altenpfleger übernahm der Altschermbecker Dieter Rietz (im oberen Foto rechts) die Aufgabe des zweiten stellvertretenden Vorsitzenden.
Einstimmig wurde die Geschäftsordnung des Seniorenbeirates aktualisiert. Dabei ging es im Wesentlichen um die Art und Weise der Erstellung von Niederschriften.
Zur Wahl standen die Vertreter und deren Stellvertreter des Seniorenbeirates in verschiedenen Gremien. Als stimmberechtigtes Mitglied nimmt Gerhard Haase (Vertreter: Volker Schulte-Bunert) am Planungs- und Umweltausschuss teil, Brigitte Scheffler (Vertreter: Friedhelm Breusten) am Kultur-, Schul-, Sport- und Sozialausschuss, Gerhard Becks (Vertreter: Wilfried von Krosigk) am Bau- und Liegenschaftsausschuss. Manfred Knappernatus (Vertreterin: Erika Herzog) vertritt die Senioren im Arbeitskreis Spielplatzkonzept. Dem Arbeitskreis Quartiersmanagement, dessen Gründung in der letzten Ratssitzung beschlossen wurde, gehört Wilfried von Krosigk (Vertreterin: Ulrike Balster) an. Wenn Leader-Projekte beraten werden, ist Friedhelm Breusten (Vertreter: Dieter Rietz) mit von der Partie.

Am Dienstag wurden die Vertreter des Seniorenbeirates und deren Stellvertreter im Begegnungszentrum gewählt. Foto Scheffler
Am Dienstag wurden die Vertreter des Seniorenbeirates und deren Stellvertreter im Begegnungszentrum gewählt. Foto Scheffler

Die Versammlung beauftragte nahezu einstimmig Wilfried von Krosigk, die Landes-Seniorenvertretung zu bitten, im Rahmen der nächsten Sitzung am 29. April in Bad Lippspringe die Dauer der Liegezeit bei einer Urnenbestattung zu beraten. Über die Landesvertretung soll erreicht werden, dass sich die Landesregierung mit dem Thema befasst, um eventuell eine Gesetzesänderung vorzunehmen. Bislang gilt die Regelung, dass Urnengräber und Gräber mit einer Sargbeerdigung derselben Liegedauer unterliegen. Das mache keine Sinn, stellte von Krosigk fest, weil sich die Asche bereits am Tage der Beerdigung in jenem Zustand befinde, den ein Körper nach 25 Jahren erreiche. Von Krosigk hält eine Entkoppelung der Liegezeiten für sinnvoll, vor allem im Hinblick auf die Möglichkeit, die Betreuung eines Liegeplatzes zeitlich zu reduzieren.
Der Seniorenbeirat wird künftig etwa zwei- bis dreimal pro Jahr öffentlich tagen. Zu regelmäßigem Gedankenaustausch können die Seniorenvertreter an jedem ersten Dienstag im Monat um 19 Uhr zu einem Stammtisch in die Gaststätte „Nappenfeld`s“ kommen. Jeder Schermbecker Senior darf an den Gesprächen teilnehmen. H. Scheffler


Parken auf dem Rathausplatz – Antrag von Klaus Roth – Antwort von Mike Rexforth

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Ein Thema – zwei Meinungen – Klaus Roth von “Bürger für Bürger” sowie Bürgermeister Mike Rexforth in seinem Antwortschreiben

In einem Schreiben an Bürgermeister Mike Rexforth weist Klaus Roth in einem Schreiben vom 25.1.2015 hin, dass die Mitglieder des Betriebsausschusses am 12.03.2014 einstimmig beschlossen haben, zukünftig das Parken auf dem Rathausvorplatz zu unterbinden.

Weiter heißt es in dem Brief:
In der Ratssitzung am 03.04.2014 hat die Verwaltung nochmals bestätigt, „dass der Platz vor dem Ehrenmal bautechnisch nicht für den ständigen PKW-Verkehr ausgelegt ist“.

Zunächst sollte versucht werden, durch einige kostenreduzierende Maßnahmen das Parken zu verhindern. Unter anderen sollten zwei Parkverbotshinweisschilder aufgestellt werden, die wir bis heute vermissen.
Wir können nach nunmehr 10 Monaten nicht feststellen, dass eine Verbesserung des Parkverhaltens eingetreten ist.
Selbst der Bürgermeister hat Samstag vor einer Woche sein Fahrzeug vor dem Ehrenmal abgestellt.

Wie wollen Sie in der bereits beschlossenen Angelegenheit weiter vorgehen, damit eventuelle Instandsetzungsmaßnahmen auf dem Rathausvorplatz vermieden werden?
Wir stellen den Antrag, in der kommenden Ratssitzung darüber zu berichten.

Antwort von Bürgermeister Mike Rexforth auf das Schreiben von Klaus Roth

Herr Roth weist z.B. nicht darauf hin, dass der Gemeinderat am 03.04.2014 den Antrag seiner Fraktion auf zusätzliche Verbotsbeschilderung in diesem Bereich mehrheitlich abgelehnt hat.

Daher kann es auch nicht verwundern, dass keine Schilder aufgestellt sind.

Die Mehrheit der Ratsmitglieder hat sich damit gegen eine weitere Verdichtung des Schilderwaldes im Ortskern und das von Herrn Roth in dieser Sitzung vorgeschlagene Abschleppen aller Fahrzeuge -und damit auch der vielen Kurzzeitbesucher im Rathaus- entschieden.

Meine Gedanken zu einer kostengünstigeren und auch gegenüber dem Bürger weniger nachteiligen Lösung habe ich in Anwesenheit von Herrn Roth in der Ratssitzung am 01.07.2014 vorgetragen, wobei das Ortsbild und die vielfältige Platznutzung gewahrt bleiben sollten.

Das von mir direkt in der 2. Ratssitzung nach meiner Wahl vorgestellte Konzept basierte auf einer Absperrung durch versetzbare und bepflanzte Blumenkübel in diesem Bereich. Zudem habe ich darüber informiert, dass zur Entlastung des Gemeindehaushaltes eine Beschaffung über Sponsoren angestrebt werde. Auf meine ausdrückliche Nachfrage hat der gesamte Rat dieses Konzept damals ohne Einwendungen akzeptiert.

Zusammen mit der Familie Wirtz und ihrem Unternehmen WirtzDesign sowie weiteren Schermbecker Unternehmern und Sponsoren ist es mir gelungen, dieses für den Gemeindehaushalt, die Bürger und das Ortsbild vorteilhafte Konzept umzusetzen. Die notwendigen Arbeiten werden in den nächsten Wochen unter Berücksichtigung der Belange der Sponsoren umgesetzt.

Die Schermbecker Bürger werden somit um mehr als 8.000 € entlastet die für eine aufwendige, nicht schön anzuschauende, Abpollerung hätten gezahlt werden müssen.

Ich meine, ein tolles Signal; es zeigt, dass unser “Wir sind Schermbeck” Gefühl wächst.

Und ich finde: “Dann darf die Umsetzung eines Versprechens auch mal ein paar Monate dauern!”

Helle und gemütliche Wohnung mit großer Dachterrasse!

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Immobilie des Monats Februar

Helle und gemütliche Wohnung mit großer Dachterrasse!

Die Wohnung befindet sich im Schermbecker Terrassenhaus! Hier wird Ihnen ein schöner Grundriss sowie eine traumhafte Terrasse
in Sonnenlage geboten! Das Haus und die Anlagen sind sehr gepflegt. Ein Aufzug, ein Kellerraum und eine Garage sind vorhanden!

Das Terrassenhaus liegt in einem schönen Wohngebiet in ruhiger, ortszentraler Lage. Die Wohnung befindet sich im 1. Obergeschoss.

Aufteilung:
Schöner Wohnbereich mit Zugang zur Terrasse in Südlage, großzügiges Schlafzimmer, zwei weitere Räume, Küche, Esszimmer mit Tür zur weiteren kleinen Loggia, hell gefliestes, großes Bad mit Wanne u. Dusche, Gäste-WC und einladende Diele

Sonstiges:Terrassenhaus
Aufzug
Bad nachträglich modernisiert und vergrößert
Gäste-WC mit Dusche
Terrasse in Südlage (24 m²)
kleine Loggia neben Küche und Esszimmer
eigener Kellerraum
Garage
Fussbodenelektroheizung

Kaufpreis:   160.000,00 EUR zzgl. 3,57% Käuferprovision inkl. 19% MwSt.
Wohnfläche: ca. 120 m² (5,5 Zimmer)

Lage:
In Schermbeck finden Sie alles für den täglichen Bedarf und mehr. Ärzte, Apotheken, Lebensmittelgeschäfte, Drogerie, Bäcker, Eisdiele etc. Der Ortskern ist fußläufig erreichbar. Sportmöglichkeiten werden viele geboten, z.B. Tennis, Fußball, Tanzen, Schwimmen, ….. Die grüne Umgebung lädt zu Spaziergängen und Fahrradtouren ein.

Das Ruhrgebiet und das Münsterland sind über die A 31 schnell erreichbar, diese erreichen Sie in wenigen Fahrminuten.

Angaben zum Energieausweis:
Art des Energieausweises: Verbrauchsorientiert
Baujahr lt. Energieausweis: 1972
Energieverbrauchskennwert: 98,8 kWh/(m²a)
wesentl. Energieträger der Heizung: Nachtstrom

Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihren Besuch, um weitere Einzelheiten in einem persönlichen Gespräch zu vertiefen!

Volksbank Schermbeck eG

Immobilienabteilung

Tel: +49(2853)98-48 – Fax: +49(2853)98-62

VSR-Gewässerschutz warnt vor Nitratanstieg im Grundwasser

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Novellierung der Düngeverordnung muss die Gülle- und Gärresteausbringung zügig kontrollierbar begrenzen

Der in Schermbeck gegründete Verein zum Schutz des Rheins und seiner Nebenflüsse warnt.:

“Auch der jetzige Entwurf der Düngeverordnung zeigt, dass der Anstieg der Nitratbelastung im Grundwasser noch immer verharmlost wird. Geplant ist eine Kontrolle der Düngung nur in Form einer schriftlichen Dokumentation – der Hoftorbilanz. Der VSR-Gewässerschutz weist darauf hin, dass Hoftorbilanzen nur als Teil einer betrieblichen Umweltverträglichkeitsprüfung gesehen werden können und sich nur zur internen Selbstkontrolle eignen, da Einblicke von außen in die Betriebe oft nur unvollständig erfolgen. Deshalb fordert der VSR-Gewässerschutz zusätzliche Kontrollen, um abschätzen zu können, wie viel Nitrat von den Feldern ins Grundwasser ausgewaschen wird.

Wenn nun wieder eine Düngeverordnung erlassen wird, die nicht richtig kontrolliert werden kann, droht ein weiterer Anstieg der Nitratkonzentrationen im Grundwasser. Es reicht nicht sich die aktuelle Nitratbelastung anzuschauen. „Wenn der bisher noch stattfindende Nitratabbau im Grundwasser erschöpft ist, kommt es zu einer enormen Erhöhung der Nitratkonzentration. Das findet dann sehr plötzlich und nicht vorhersehbar statt.“ so Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsitzende im VSR-Gewässerschutz.

Die Gülle und die Gärreste von Massentierhaltungen und Biogasanlagen werden in vielen Regionen in Grundwasservorkommen ausgewaschen, in denen derzeit noch ein effektiver Nitratabbau stattfindet. Trotz hohem Stickstoffeintrag liegt in diesen Bereichen eine geringe Nitratkonzentration im Grundwasser vor. In diesen Regionen haben die Wasserversorger und die Nutzer von Gartenbrunnen bisher kein Problem mit dem Nitrat. Ein hoher Nitrateintrag ins Grundwasser führt jedoch zu einem irreversiblen Verbrauch der reduzierenden Stoffe. Die Beanspruchung eines Grundwasserleiters zur Denitrifikation ist somit endlich und unumkehrbar. Es besteht die Gefahr, dass der Nitratabbau, wenn die Kapazitäten erschöpft sind, nicht mehr funktioniert. In diesem Fall wird sich dann die Nitratkonzentration im Grundwasser sehr schnell erhöhen. Doch gerade dies birgt ein großes Risiko für die Wasserqualität in der Zukunft. Keiner kann vorhersagen, wann das Nitrat nicht mehr abgebaut werden kann.

Schermbeck, Gülle

Bürger mit Gartenbrunnen bekommen die Auswirkungen des Nitratabbaus im Untergrund heute schon zu spüren. Ihr Brunnenwasser wird immer eisenhaltiger. Sobald das Wasser an die Luft kommt wird es zum Teil schon ganz braun. Dies liegt daran, dass in vielen Gegenden im Boden Pyrit, eine Eisen-Schwefel-Verbindung vorkommt. Spezielle Bakterien nutzen diese Verbindung um Nitrat abzubauen. Je mehr Nitrat jedoch ins Grundwasser ausgewaschen wird umso mehr wird denitrifiziert und Eisen freigesetzt. Der VSR-Gewässerschutz stellt bei seinen Grundwasseruntersuchungen in den letzten Jahren in vielen Regionen einen enormem Anstieg der Eisenkonzentration fest. Ein Hinweis, dass aktuell ein hoher Nitratabbau stattfindet.

Gerade da, wo man die Auswirkungen des hohen Nitrateintrags ins Grundwassers wegen dem Nitratabbau noch nicht messen kann, besteht das große Risiko, dass die Landwirte nicht die Notwendigkeit sehen ihre Gülle- und Gärresteausbringung zu reduzieren. Hier liefern die Ergebnisse der Grundwasserproben keinen Hinweis auf Belastungen. Daher ist es wichtig Ergebnisse von Bodenproben in die Ermittlung von Gewässerbelastungen mit einzubeziehen. Der VSR-Gewässerschutz warnt davor, Maßnahmen in der Novellierung der Düngeverordnung zu verankern, die nicht kontrollierbar sind. Die bisherige Düngeverordnung hat gezeigt, dass eine Überdüngung der Felder nicht allein durch die Bilanzierung auf dem Papier auszuschließen ist. Der Verein fordert deshalb nicht nur bei der Nährstoffbilanzierung auf dem Papier nachzubessern, sondern auch Bodenproben als Kontrolle der errechneten Zahlen vorzuschreiben. Gerade im Winter kommt es zu einer hohen Nitratauswaschung, weshalb es besonders wichtig ist, dass der Boden nach der Ernte einen möglichst geringen Stickstoffgehalt aufweist. Es muss Pflicht werden im Herbst mittels einer Bodenanalyse abzugleichen, ob auf dem Acker wirklich nur noch die errechnete Stickstoffmenge vorhanden ist. Der VSR-Gewässerschutz schlägt vor, dass die Ergebnisse der zuständigen Kontrollstelle übermittelt werden. Diese müssen dann auch bei Bedarf eine Überprüfung der Messwerte veranlassen können.

„Umweltauswirkungen allein über Zahlen auf dem Papier abzuschätzen ist nicht möglich. Bei der Einleitung von Abwasser wäre so eine Methode undenkbar“, so Susanne Bareiß-Gülzow. Sogar das Abwasser von Kleinkläranlagen muss ein- bis zweimal im Jahr beprobt und die Ergebnisse an die Ämter weitergeleitet werden. Hier können dann auch bei Bedarf von den Ämtern selbst Proben genommen werden. Dies führt dazu, dass die Analysen der Eigenkontrolle sehr ernst genommen werden und bei zu hohen Belastungen sofort Maßnahmen zur Verringerung ergriffen werden. Ähnliche Vorgaben benötigen wir auch in der landwirtschaftlichen Nutzung der Böden.” H.Scheffler

Fahndung – Vergewaltiger gesucht

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Recklinghausen. Dieser Mann gelangte am 23. August 2014 durch die Terrassentür in die Wohnung einer 54-jährigen Frau auf der Hebewerkstraße und vergewaltigte sie. Jetzt wurde von dem Mann ein Montagebild erstellt.

Wer kennt den auf dem Foto abgebildeten Mann.

Hinweise erbittet das Fachkommissariat für Sexualdelikte unter Tel: 02361 55-0.vgcr230814 (429x496)

Kinderkleidermarkt – St. Kilian Kindergarten

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Am Samstag, 7.3. 2014 findet in der Zeit von 11 Uhr bis 13 Uhr ein Kinderkleidermarkt im Begegnungszentrum Rathaus Schermbeck statt.
Der Veranstalter ist der St. Kilian Kindergarten. Versorg werden die Besucher wieder mit frischen Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.

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Schornsteinfeger wünschen dem Kreis Wesel Glück

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Eine Delegation der Bezirksschornsteinfeger besuchte Landrat Dr. Ansgar Müller traditionell zum Jahresbeginn im Kreishaus.

Die Schornsteinfeger wünschten dem Landrat, der gesamten Kreisverwaltung und dem Kreistag für das Neue Jahr viel Glück.

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Landrat Dr. Ansgar Müller mit der Delegation der Bezirksschornsteinfeger

Landrat Dr. Ansgar Müller bedankte sich und wünschte Holger Sonnenschein (Voerde-Friedrichsfeld), Thomas Voß (Dinslaken), Carsten Weltgen (Rheinberg) und Tim Römer (Dinslaken) sowie allen ihren übrigen Kolleginnen und Kollegen im Kreisgebiet ein unfallfreies Jahr und vor allen Dingen Gesundheit.

Menschenverachtend: Tierschützer bejubeln Tod eines Landwirtes

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Der landwirtschaftliche Berufsstand erstattete eine Strafanzeige
„Tierschutz hat seine Grenzen – nämlich bei der Würde des Menschen“, betont Wilhelm Neu, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Wesel e.V.. Im Internet hatte die Tierschutzorganisation Animal Peace einen Bullen, der einen Nümbrechter Landwirt getötet hat, bejubelt. Der landwirtschaftliche Berufsstand ist entsetzt und erstattete eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln.

Die Tierschutzorganisation Animal Peace verkündete öffentlich ihre Freude über den Tod des Familienvaters. „Rinder-Mann, geh‘ du voran: Wieder ist ein Held aus unserer Mitte aufgestanden. Ein dreijähriger Bulle hat nahe Köln seinen Sklavenhalter angegriffen und tödlich verletzt. […] Wir verneigen uns vor dem Held der Freiheit. Mögen ihm viele weitere Rinder in den Aufstand der Geknechteten folgen“, so heißt es auf der Internetseite von Animal Peace (Quelle: http://www.animal-peace.org/aktuell_uebersicht.html).
„In einer Demokratie darf jeder seine Meinung äußern, aber hier wurde die Grenze des Erträglichen deutlich überschritten. Wir ergreifen nun rechtliche Schritte!“, erklärte Kreisgeschäftsführer Neu. Die geschmacklose Darstellung gegenüber der landwirtschaftlichen Berufsgruppe wollen weder die Landwirte noch die Familie des Opfers hinnehmen. In Übereinstimmung mit der Witwe hat die Kreisbauernschaft darum Strafanzeige erstattet, insbesondere wegen § 189 Strafgesetzbuch, nach dem das Verunglimpfen des Andenken eines Verstorbenen mit bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe geahndet wird.

Der Getötete wird in der ursprünglichen Nachricht von Animal Peace als Sklavenhalter bezeichnet. Das Tier, das den Tod verursacht hat, wird zum Held, quasi zu einem Sklavenbefreier, hochstilisiert. „Für mich ist das unfassbar! Hier wird mit einer enormen Menschenverachtung ein schreckliches Ereignis auch noch bejubelt und der Bulle, der den Landwirt getötet hat, regelrecht gefeiert“, sagte der Vorsitzende.
Das tragische Unglück ereignete sich am 8. Januar auf einem Bauernhof in Nümbrecht-Nallingen, als ein Landwirt von einem Bullen attackiert und dabei tödlich verwundet wurde.
Foto: schemmi  / pixelio.de


Mobile Täter im Visier

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Mobile Täter im Visier – Landesweiter Großeinsatz zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität

Wesel. Unter der Einsatzleitung der Düsseldorfer Polizei bekämpfen seit der Mittagszeit zwölf Polizeibehörden im Regierungsbezirk Düsseldorf gemeinsam die Eigentumskriminalität.

Zahlreiche Polizistinnen und Polizisten kontrollieren auf den Bundesautobahnen, den Ausfallstraßen sowie an innerstädtischen Straßen. eingerichtet.

Die heutigen Kontrollen sind ein wichtiger Baustein des landesweiten Konzeptes im Kampf gegen mobile Einbrecherbanden, die viele Einbrüche in kurzer Zeit verüben und teilweise über die Landesgrenzen zurück ins Ausland verschwinden. Sie sind besonders mobil und nutzen das Autobahnnetz für ihre Einreise sowie für den Transport von Diebesgut. Diese geschlossenen und nach außen abgeschotteten Gruppen gilt es aufzubrechen.

Mit MOTIV laufen alle Informationen zu mobilen Intensivtätern und Diebesbanden zentral zusammen, so dass es gelang, landesweit knapp 400 Intensivtäter zu identifizieren.

Der Kreis Wesel ist heute eine von zwölf Behörden, die sich erneut den Tätern durch zahlreiche Kontrollen im gesamten Kreisgebiet in den Weg stellt, mit dem Ziel starken Druck auf die Kriminellen auszuüben.

Insgesamt kontrollierten die Polizistinnen und Polizisten bis 18.00 Uhr 678 Personen und 518 Fahrzeuge kreisweit. Hierbei fertigten sie eine Ordnungswidrigkeitenanzeige und fünf Strafanzeigen. In drei Fällen stellten sie Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz fest, in zwei anderen Fällen waren die Fahrzeugführer ohne eine gültige Fahrerlaubnis unterwegs.

Achtung Blitze -Samstag in Schermbeck-Mitte

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Wesel – Polizei gibt Messstellen der geplanten Geschwindigkeitskontrollen vom 30.01.2015 bis zum 06.02.2015 bekannt

In der kommenden Woche von Freitag, dem 30.01., bis Freitag, dem 06.02., führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch.

Zu schnelles Fahren gefährdet ALLE! Zu Ihrer Sicherheit sind folgende Kontrollen geplant:

Freitag, 30.01.: Moers – Vennikel, Wesel – Mitte, Voerde – Mitte, Voerde – Spellen

Samstag, 31.01.: Hünxe – Hünxerheide, Schermbeck – Mitte

Sonntag, 01.02.: –

Montag, 02.02.: Hamminkeln – Brünen, Xanten – Marienbaum, Dinslaken – Bruch, Voerde – Mitte

Dienstag, 03.02.: Kamp-Lintfort – Hoerstgen, Wesel – Mitte, Moers – Mitte, Moers – Meerbeck

Mittwoch, 04.02.: Hamminkeln – Ringenberg, Moers – Schwafheim, Hamminkeln – Mehrhoog, Wesel – Feldmark

Donnerstag, 05.02.: Dinslaken – Averbruch, Voerde – Möllen, Xanten – Vynen, Alpen – Menzelen

Freitag, 06.02.: Alpen Veen, – Hünxe – Gartrop, Wesel – Mitte, Voerde – Mitte

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Kein Aus für die Schermbecker Bücherei

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Sieben Ehrenamtler ermöglichen den Fortbestand der Gemeindebücherei

Schermbeck „Ich bin froh, dass die Lichter in der Bücherei heute noch brennen“, wirkte Bürgermeister Mike Rexforth am Mittwochnachmittag sichtlich erleichtert, als er bekannt gab, dass die Bücherei dank des ehrenamtlichen Engagements von sieben Schermbecker Bürgern vor einer Schließung bewahrt werden konnte.
Da der gemeindliche Haushalt über ein Haushaltssicherungskonzept bewirtschaftet wird, zeichnete sich ab, dass nach dem Eintritt der bisherigen Leiterin Maria Warmers in den Ruhestand zum 31. Dezember keine Haushaltsmittel für die Beschäftigung einer neuen Mitarbeiterin zur Verfügung stehen würden.
Deshalb hatte Bürgermeister Mike Rexforth bereits im November mit dem dreiköpfigen Büchereiteam über den Fortbestand der Bücherei gesprochen. Dabei entstand die Idee, ehrenamtliche Mitarbeiter zu gewinnen.
Nach einem Aufruf in der Presse und durch die gezielte Ansprache vorgeschlagener Personen, an der sich auch die Verwaltungsmitarbeiter Herbert Tekaat und Berthold Schmeing beteiligten, gelang es nach und nach, sieben Bürger zu gewinnen, die bereit waren, einen Teil ihrer Freizeit zu opfern, um die Gemeindebücherei an der Weseler Straße erhalten zu können. „Ich freue mich unglaublich“, bescheinigte Bürgermeister Rexforth den Ehrenamtlern. Es sei ein Beweis dafür, dass es Bürger gebe, die Wert darauf legten, dass man Schermbeck attraktiv gestalten könne.
Um zum Ausdruck zu bringen, dass die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Kreis der hauptamtlichen Mitarbeiter eingebunden werden sollen, überreichte Rexforth den ehrenamtlichen Büchereihelfern Steffen Sondermann, Karin Ufermann, Beate Seiffert, Martina Klobusch, Walburga Eifert, Kerstin Kühnert und Marlies Erwig eine Einladung zur internen Karnevalsfeier im Rathaus zur Weiberfastnacht am 12. Februar. Sie sollen künftig auch an den Personalversammlungen teilnehmen.
„Für mich als Hausfrau ist das eine schöne Abwechslung“, begründete Walburga Eifert ihre Zusage, als sie von ihrer Nachbarin und hauptamtlichen Bücherei-Mitarbeiterin Monika Schlebusch angeworben wurde. „Es wäre schade gewesen, wenn die Bücherei geschlossen worden wäre“, begründete Martina Klobusch ihre Mitarbeit. Marlies Erwig kann nur samstags mitarbeiten, weil sie noch berufstätig ist.

Bürgermeister Mike Rexforth (r.) freut sich sehr, dass die beiden hauptamtlichen Bücherei-Angestellten Monika Schlebusch und Eva Saaba (4. u. 5. v.r.) ab jetzt von den Ehrenamtlern Steffen Sondermann, Karin Ufermann, Beate Seiffert, Martina Klobusch (v.l.), Marlies Erwig und Walburga Eifert (2.u.3.v.r.) unterstützt werden. Foto Scheffler
Bürgermeister Mike Rexforth (r.) freut sich sehr, dass die beiden hauptamtlichen Bücherei-Angestellten Monika Schlebusch und Eva Saaba (4. u. 5. v.r.) ab jetzt von den Ehrenamtlern Steffen Sondermann, Karin Ufermann, Beate Seiffert, Martina Klobusch (v.l.), Marlies Erwig und Walburga Eifert (2.u.3.v.r.) unterstützt werden. Foto Scheffler

Zusammen mit den beiden hauptamtlichen Angestellten Monika Schlebusch und Eva Saaba, die auf Stundenbasis arbeiten, stellt das Team der Ehrenamtler sicher, dass die Bücherei ab dem 1. Februar dienstags und donnerstags von 10 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr ebenso geöffnet werden kann wie freitags von 15 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 12.30 Uhr. Das wird die etwa 400 Leser freuen, die seit Jahren regelmäßig das Medienangebot nutzen. Mehr als 22 000 Medien können ausgeliehen werden, darunter etwa 15 000 Bücher. CDs und DVDs gehören ebenso zum Medienbestand wie Hörbucher und Cassetten. Die Bücherei wird besonders von Familien angenommen, zumal die Kosten für einen Familienausweis bei 24 Euro jährlich liegen. Entsprechend groß ist das Angebot für junge Leser. Eine eigene Abteilung wendet sich an Kinder im ersten Lesealter. Darüber hinaus deckt die Bücherei das breite Feld zwischen schöngeistiger Literatur und Sachbüchern ab. Besonders nachgefragt sind Regionalkrimis, Biografien und Bestseller. Heimatkundlich interessierte Leser werden ebenso fündig.
„Weitere Mitarbeiter sind willkommen“, ermuntert Bürgermeister Rexforth zur Verstärkung des Teams. Unterstützen kann man die Bücherei auch durch Abgabe noch brauchbarer Bücher und, so Rexforth, „natürlich auch durch Spenden, für die wir sogar eine Bescheinigung ausstellen können.“ H.Sch.

Schermbecker Fotoalbum (1989)

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In der Ludgeruskirche erlebte der 26-jährige Ludger Fischer (oben, Mitte) im Mai 1989 erneut jene lebendige Pfarrgemeinde, in der er ein Jahr lang als Diakon wirkte. Eine Woche nach seiner Priesterweihe im Dom zu Münster feierte er in Schermbeck seine Diakonatsprimiz. Kommunionkinder, Messdiener und Fahnenabordnungen der kirchlichen Vereinigungen sorgten für den festlichen Rahmen des Gottesdienstes, an dem auch die Verwandten und Freunde teilnahmen. In seinem Dank an Fischer griff Pastor Franz-Gerd Stenneken die Frage eines Kindes im ersten Kindergottesdienst auf, wo Ludger Fischer denn sein Boot habe. Der Einladung Stennekens, am Frühschoppen im Pfarrgarten teilzunehmen, folgten viele Gläubige. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

Schermbecker Diakon Ludger Fischer

Volles Haus bei Uli Schott – erfolgreicher Start

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Heute war der erste Tag offizielle Verkaufstag von Uli Schott und seiner Mode für den Herrn unter dem Lable „The unknow brand“ in den neuen Geschäfträumen an der Maasenstraße.
Sehr zur Freude von Birgit und Ulrich Schott fanden am Nachmittag zahlreiche neugierige, aber auch kauffreudige Kunden den Weg in den Laden. „Haben sie das Jackett auch in Größe 106“, fragte ein Käufer aus Erle. „Wir haben alle Größen“, kam die prompte Antwort und so wechselte nicht nur ein beiges, sondern auch gleich noch ein blaues Jackett den Besitzer. „Weist du was ich nur bezahlt habe“, flüsterte später der Mann seiner Ehefrau schon fast ein wenig verschämt ins Ohr.

Guter Start am Freitagnachmittag in den neuen Geschäftsräumen
Guter Start am Freitagnachmittag in den neuen Geschäftsräumen

Gute Preise, gute Qualität und eine hervorragende Passform, sowie obendrauf noch 20 Prozent Rabatt, ließ die Kunden schon fast in einen Kaufrausch verfallen. Mode für jeden, damit wirbt der 46-jährige Hünxer. Und damit liegt er nicht falsch, denn auch der 18-jährige Steffen Kölnberger aus Lembeck hat sein Outfit für den anstehenden Abi-Ball im Juni gefunden.
„Ich finde es gut, dass es hier ein Herrenbekleidungsgeschäft gibt, denn wir werden ja tendenziell kurz gehalten“, sagte Klaus Basler aus Hünxe, der bereits im Vorfeld schon den Online-Shop von Uli Schott kannte.

Westeuropäische Anfertigen nach westeuropäischen Standards
„Es ist an der Zeit eine Marke zu gestalten, die beste Produktionsstätten, edelste Tücher und feinste Details miteinander vereint“, dachte sich der Hünxer Ulrich Schott, bevor er mit seinem eigener Mode – Uli Schott“ auf den Markt ging.

Mode von Uli Schott in Schermbeck (1) (640x413)
Tragbare Mode für jung und alt aus feinsten Stoffen und guter Qualität

Vom Kellerkind zum Geschäftsinhaber
Zuerst fand der Verkauf nur online statt, seit heute gibt es „the unknow brand“ offiziell in den neuen Verkaufsräumen in Schermbeck an der Maasenstraße.“ Wir verzichten auf preistreibendes Marketing und hohe Einzelhandelskosten, um zu erschwinglichen Preisen anbieten zu können“, so Uli Schott. Dafür setzt der ehemalige Bereisleiter bei Anson bei seiner „unbekannten Marke Uli Schott“ auf Qualität. „Bei der Entstehung der Kollektionen ist fairtrade oberstes Gebot“, so Uli Schott. Deswegen produziert der zweifache Familienvater ausschließlich in West Europa, Portugal.

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Fairtrade ist oberstes Gebot für Uli Schott

 

Knöpfe aus Italien
Italien ist in der Modebranche ist eigentlich ein „Muss“,  und so hat der Unternehmer für seine Produktion von Futterstoffen, Hosenbunde und Knöpfe das Land der Mode auserkoren, aber auch einige Dinge kommen hierfür aus Deutschland und Portugal.

Mode von Uli Schott in Schermbeck (7) (640x638)
Alle Hände voll zu tun hatte Birgitt Schott am ersten Verkaufstag

Was aber letztendlich seine Kunden an diesem ersten Verkaufstag interessierte, waren nicht nur die günstigen Preise, sondern darüber hinaus die guten Passformen, angefangen von Hosen und Jacketts. “Bin sehr zufrieden mit dem Tag heute, und wie sie selber sehen, sind wir schon fast personell unterbesetzt“, verriet hastig noch Uli Schott, bevor er sich dem nächsten wartenden Kunden widmete.

Mode von Uli Schott in Schermbeck (3) (640x427)
Zu jedem Kleidungsstück gibt es noch einen Glückscent als Talismann

 

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