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Gefahren für Menschen und Tiere

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Bürgerinitiative Wachtenbrink wehrt sich gegen eine Windkraftanlage

Schermbeck „Wir, die Bürger vom Wachtenbrink, erklären hiermit ausdrücklich, dass wir mit der Planung der Windkraftanlage Nähe Lühlerheim nicht einverstanden sind und uns persönlich betroffen fühlen.“ So beginnt ein dreiseitiges Schreiben der Bürgerinitiative Wachtenbrink, das der Gemeindeverwaltung Schermbeck ebenso überreicht wurde wie dem Landrat des Kreises Wesel.
90 Bürger aus dem Bereich Wachtenbrink und Malberg im Schermbecker Ortsteil Damm haben sich gegen die Ausweisung einer Konzentrationszone für Windkraftanlagen in ihrem Wohnumfeld ausgesprochen. Die Gemeinde hat im Bereich ihrer 110 Quadratkilometer großen Fläche vor, zwei Konzentrationszonen zu schaffen, eine in Rüste und eine östlich des Lühlerheimes (wir berichteten). Im Rahmen einer frühzeitigen Bürgerbeteiligung besteht bereits jetzt die Möglichkeit, Einwände vorzutragen, und davon machen die Wachtenbrinker nun Gebrauch.

Andrea Sulimma von der Bürgerinitiative Wachtenbrink zeigt auf jene Stelle hinter der Baumreihe im Hintergrund, wo nach den Vorstellungen der Gemeinde Schermbeck eine von zwei Konzentrationszonen für Windkraftanlagen im Gemeindegebiet von Schermbeck entstehen soll.Foto Scheffler

Andrea Sulimma von der Bürgerinitiative Wachtenbrink zeigt auf jene Stelle hinter der Baumreihe im Hintergrund, wo nach den Vorstellungen der Gemeinde Schermbeck eine von zwei Konzentrationszonen für Windkraftanlagen im Gemeindegebiet von Schermbeck entstehen soll.Foto Scheffler

Juristischer Beistand wurde bislang nicht in Anspruch genommen. Die Bürger hoffen, dass die Politiker sich durch die Argumente der Bürger von dem potenziellen Standort einer Konzentrationszone vor ihrer Haustür abbringen lassen. Mehr als 20 Argumente führen sie an, die von Andrea Sulimma stellvertretend für alle Unterzeichner der Presse vorgestellt wurden.
Einige Argumente beziehen sich auf Gefahren und Belästigungen, die unmittelbar von Windkrafträdern (WKR) ausgehen. „Der Lärm der Rotorblätter wird sehr weit zu hören sein, da keine großen Gebäude die Geräusche dämmen“, heißt es in dem Schreiben der Bürger. Hinzu kämen blinkende Befeuerungen der etwa 200 Meter hohen WKR, welche die Menschen in ihrer Nachtruhe und die Tiere in ihrer Nachtaktivität stören würden.

Die Fläche östlich (rechts) des Wachtenbrinker Weges gehört zu jenem Bereich, in dem die Gemeinde Schermbeck eine Konzentrationszone für Windkraftanlagen errichten möchten. Foto Scheffler

Die Fläche östlich (rechts) des Wachtenbrinker Weges gehört zu jenem Bereich, in dem die Gemeinde Schermbeck eine Konzentrationszone für Windkraftanlagen errichten möchten. Foto Scheffler

„WKR töten Tiere, auch besonders schützenswerte Arten“, sind die Bürger überzeugt und verweisen auf Scharen von Zugvögeln, die jährlich über das Gebiet fliegen, auf Fledermäuse und auf gefährdete Tierarten wie Feldlerchen, Rauchschwalben, Kiebitze und Silbermöwen. Turmfalken und Abendsegler seien ebenfalls beobachtet worden. Verwiesen wird auf das ökologische Gutachten der Firma „ecoda“, in dem zehn streng geschützte Brutvogelarten aufgelistet werden. Die Bürger bemängeln auch, dass die Auswirkungen auf das Weidevieh nicht ausreichend untersucht worden seien.
„Wir sind keine Gegner der erneuerbaren Energie, wenn sie in Einklang mit dem Schutz der Gesundheit der Bürger steht und die Artenvielfalt der hier lebenden geschützten und gefährdeten Tiere sowie des Landschaftsbildes nicht nachhaltig belastet wird“, räumen die Bürger ein und verweisen zugleich auf den Wertverlust ihrer Immobilien in Höhe von 40 bis 80 Prozent.
Die Bürger sehen auch eine Gefährdung für den Fremdenverkehr, für Spaziergänger und für die Nutzer des Campingplatzes am Wachtenbrink und formulieren deshalb eindeutig: „Dieser Ort der Erholung soll nun bebaut werden, das können wir nicht akzeptieren.“

Das Luftbild zeigt den Standort der geplanten Konzentrationszone für Windkraftanlagen im Breeich des Wachtenbrinks. Man erreicht die Fläche, wenn n man dem Wachtenbrinker weg (Bildmitte) von unten nach oben folgt. Am Ende des langgezogenen rechtsbogens  wendt sich die Straße nach links. Dort etwa beginnt auf der rechten seite der straße die Fläche, die nocgh über jenen gehözstreifen hinausreicht, der sich als geschlossenes band vn links nach rechts zieht. Luftbild: Hlemut Scheffler

Das Luftbild zeigt den Standort der geplanten Konzentrationszone für Windkraftanlagen im Bereich des Wachtenbrinks. Man erreicht die Fläche, wenn  man dem Wachtenbrinker Weg (Bildmitte) von vorne nach hinten folgt. Am Ende des langgezogenen Rechtsbogens wendet sich die Straße nach links. Dort etwa beginnt auf der rechten Seite der Straße die Fläche, die noch über jenen Gehölzstreifen hinausreicht, der sich als geschlossenes Band von links nach rechts zieht. Luftbild: Helmut Scheffler

Die Bürgerinitiative bemängelt, dass bislang die Auswirkungen eines Windparks „auf das nahe Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiet Dämmerwald und die angrenzende Wald- und Biotopzone nicht ausreichend untersucht und damit auch nicht genügend berücksichtigt“ worden seien.
Enttäuscht sind die Bürger darüber, dass die Stiftung Lühlerheim ihre Ländereien für den Bau von WKRs zur Verfügung stellen möchte. Das passe nicht zu einer sozialen Einrichtung, dass ihr die Belange der Menschen in der Nachbarschaft so gleichgültig seien.
In dem weiteren Planungsverfahren will sich die Bürgerinitiative Wachtenbrink auch nach der Offenlage mit Eingaben am Planungsverfahren beteiligen. An die Politiker appellieren sie, auf keinen Fall zuzulassen, dass der Mindestabstand von 800 auf 600 m reduziert werde, wie es der Investor „SL Naturenergie GmbH“ aus Gladbeck zwischenzeitlich beantragt habe. H.Scheffler

 


Karl Westerhuis erhielt die Ehrenamtsmedaille

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Besonderes Engagement der ehrenamtlich tätigen Schermbecker wird durch die Gemeinde jährlich mit der Verleihung einer Ehrenamtsmedaille nebst Urkunde gewürdigt. In der letzten Ratssitzung des Jahres 2014 wurde heute Nachmittag der Weselerwalder Karl Westerhuis (vorne l.) von Bürgermeister Mike Rexforth (vorne r.) geehrt. Die Auszeichnung war mit einem Preisgeld von 250 Euro verbunden. „Unsere Gemeinde braucht Menschen wie Sie“, fasste Rexforth in seiner längeren Laudatio die Leistungen Westerhuis` für die dörfliche Gemeinschaft zusammen. Er würdigte besonders das ehrenamttliche Engagement für den Heimatverein Weselerwald und für die Nachbarschaftsberatung. Nach dem Empfang der Medaille und des Preisgeldes folgten Karl Westerhuis mehr als 50 geladene Gäste zur Feier ins Landhotel Voshövel. Darunter befanden sich auch etliche Dammer. Foto: Helmut Scheffler

Karl Westerhuis, Schermbeck

Würdigung zum Tod von Hans Heckermann

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Bürgermeister Mike Rexforth zum Tot von Hans Heckerman

Alles Gute was entstanden ist, bleibt auch über den Tod hinaus!

Mit einem Zitat von Hermann Gmeiner, den Gründer der SOS Kinderdörfer, leitet Mike Rexforth seinen persönlichen Nachruf anlässlich des Todes von Hans Heckermann aus Gahlen ein.
Dieser Text ist so persönlich, dass er es wert ist, auch hier auf Schermbeck-Online veröffentlicht zu werden.
„Hans Heckermann war ein Mensch, der mehr tat als er brauchte und als viele andere tun. Viele Jahre hat er sich in den unterschiedlichsten Funktionen für sein Heimatdorf Gahlen und damit für die gesamte Gemeinde Schermbeck eingesetzt.

Ihm war nichts zu viel, keine Arbeit zu schwer. Wenn er gebraucht wurde, war er da.

Ich erinnere mich an meine letzte Begegnung mit ihm noch gut. Ich traf ihn in Gahlen in seinem Vorgarten im Frühjahr diesen Jahres an. Wir redeten über dies und das, seinen Vorgarten, die Blumen und sonstige Alltäglichkeiten. Zum Ende des Gespräches umarmte er mich herzlich. Ein bewegender Moment für mich.

Am 05.01.2015 wäre Hans Heckermann 90 Jahre alt geworden. Ich hatte mich schon sehr auf ein paar schöne Stunden mit ihm gefreut.

Jetzt ist er leider von uns gegangen! Er kann mit Stolz auf sein Lebenswerk zurückblicken. Aber, da bin ich mir sicher, er wird auch mit einem wachsamen Auge darauf achten, dass wir seine Arbeit und sein ehrenamtliches Engagement im Sinne von Schermbeck und Gahlen weiterführen.

Sein Fleiß für das Gemeinwohl und seine Herzlichkeit werden uns prägend in Erinnerung bleiben. Lassen sie uns gemeinsam seine Arbeit fortsetzen“.

Tristan Bugdoll ist Westdeutscher Senioren-Meister

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Der Schermbecker Tristan Bugdoll wurde in seiner Altersklasse (Ü 80) Westdeutscher Senioren-Meister. Bernhard Krass und Jupp Ernst von der Tischtennisabteilung des SV Schermbeck begleiteten Tristan Bugdoll nach Wuppertal-Ronsdorf, wo die 46. Westdeutschen Senioren-Einzelmeisterschaften stattfanden. Bugdoll hatte sich im Einzel und im Doppel qualifiziert. Im Einzel siegte er im Endspiel gegen Kurt Apelt vom TTC SV Unna. Im Doppel belegte er mit Werner Korten den dritten Platz. Mit diesem Erfolg gelang Tristan Bugdoll die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften der Senioren 2015, die in der Zeit vom 1. bis 3. Mai in Brackwede bei Bielefeld stattfinden. H.Sch.

 

In der Turnhalle der gemeinschaftsgrundschule graulieretn zahlreiche tischtennisspieler des SV Schermbeck dem Westdeutschen senioren-Meister Tristan Buddoll (sitehnde Rexchts). Foto: helmut Scheffler

In der Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule gratulierten heute Abend zahlreiche Tischtennisspieler des SV Schermbeck dem Westdeutschen Senioren-Meister Tristan Bugdoll (Mitte: sitzend, rechts). Foto: Helmut Scheffler

Gebäude dürfen nach sieben Jahren umgenutzt werden

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Einigung in letzter Sekunde: Gebäude dürfen auch nach sieben Jahren noch umgenutzt werden

Rot-Grün kommt Forderung der Landwirtschaft nach einer Aussetzung der Sieben-Jahrs-Frist nach

(pd). Gebäude dürfen auch nach sieben Jahren noch umgenutzt werden. Nachdem in der vergangenen Woche die Nachricht von der Ablehnung des von CDU und FDP eingebrachten Gesetzesentwurfes zur dauerhaften Aussetzung der Sieben-Jahres-Frist durch Rot-Grün für Enttäuschung nicht nur in Reihen der Landwirtschaft gesorgt hatte, herrscht nunmehr positive Stimmung durch die in letzter Sekunde erzielte Einigung.

Dies ist nicht zuletzt auf die kontinuierliche Verbandsarbeit des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV) und insbesondere auf den Einsatz von RLV-Präsident Bernhard Conzen zurückzuführen, der sich in den vergangenen Tagen nochmals an Abgeordnete von SPD und Bündnis 90 / Die Grünen gewandt hatte und diese schließlich auch von der Notwendigkeit der Regelung überzeugen konnte.

Die landwirtschaftlichen Interessenvertreter zeigten sich sichtlich erleichtert, dass sich am Ende alle Fraktionen auf eine Aussetzung der Sieben-Jahres-Frist zunächst bis Ende 2018 verständigen konnten. „Dies ist ein Bekenntnis der gesamten Landespolitik, den ländlichen Raum zu stärken und die Entwicklungsfähigkeit voranzubringen“, so Conzen in einer ersten Stellungnahme. Zugleich warb Conzen dafür, die nunmehr beginnende Evaluierungsphase zu nutzen, um die positive Wirkung der Umnutzung auf die Dorfentwicklung herauszustellen und somit zu einer dauerhaften Aussetzung zu gelangen.

Die Verlängerung der zum Jahresende auslaufenden Regelung erlaubt es nunmehr den Besitzern ehemals landwirtschaftlich genutzter Gebäude im Außenbereich, auch nach Aufgabe ihrer landwirtschaftlichen Tätigkeit vor mehr als sieben Jahren, diese Gebäude einer anderweitigen, sinnvollen Nutzung zuzuführen. Für die Aussetzung dieser Sieben-Jahres-Frist in der Landesbauordnung hatte es zuvor nicht nur ein einstimmiges Sachverständigen-Votum gegeben, sie ist auch in vielen anderen Bundesländern, etwa Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen, bereits umgesetzt.

Neue Preise und tarifliche Anpassungen ab Januar 2015

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Tickets aus dem Jahr 2014 gültig bis Ende März 2015

(pd). Zum 1. Januar 2015 werden die Ticketpreise im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) um durchschnittlich 3,8 Prozent angehoben. Kunden können ihre im Jahr 2014 erworbenen Tickets noch bis 31. März 2015 für Fahrten mit Bus und Bahn nutzen oder bis 31. Dezember 2017 in den KundenCentern der Verkehrsunternehmen gegen Tickets mit neuem Preisstand eintauschen. Fahrgäste mit Tickets der Preisstufe E profitieren ab dem Jahreswechsel von einem erweiterten Geltungsbereich.

Die bereits im Sommer 2014 durch den VRR-Verwaltungsrat beschlossene Tarifmaßnahme hat eine Laufzeit von zwölf Monaten. Mit der Anpassung der Ticketpreise zum 1. Januar 2015 behalten alle bis dahin gekauften Einzel-, 4er-, Tages- oder Zusatztickets noch drei Monate ihre Gültigkeit und können für Fahrten im jeweiligen Geltungsbereich genutzt werden. Die Abfahrtsregelung gilt bis zum Betriebsschluss des 31. März 2015. Reguläre Monatskarten für Dezember 2014 sowie dazugehörige Aufpreise, beispielsweise für die 1. Klasse, gelten bis zum Betriebsschluss des 2. Januar 2015. Monatskarten für Januar 2015 inklusive der Aufpreise werden nur noch zum neuen Preisstand vom 1. Januar 2015 ausgegeben.

Um den elektronischen Vertriebsweg weiter zu stärken, bleibt der Preis des als HandyTicket verfügbaren 10erTickets in allen Preisstufen stabil. Im Vergleich zum Einzel- oder 4erTicket ist es damit noch kostengünstiger und attraktiver.

Erweiterter Geltungsbereich der Preisstufe E ab Januar 2015
Fahrgäste mit Bartarif-Tickets, regulären Monatstickets oder Abotickets der Preisstufe E können ab dem Jahreswechsel erstmals bis in die benachbarten Verbundräume reisen. Der bisher auf den VRR-Binnenbereich beschränkte Geltungsbereich der Preisstufe E wird auch auf den Kragenbereich ausgeweitet. Dies sind
. im Bereich des Münsterland-Tarifs Bocholt, Borken, Heiden, Isselburg, Olfen, Raesfeld, Reken und Rede,
. im Bereich des Ruhr-Lippe-Tarifs Bergkamen, Holzwickede, Kamen, Lünen, Schwerte und Unna,
. im Bereich des AVV-Tarifs ist es das Tarifgebiet Wegberg mit der Buslinie 017 der NEW (Mönchengladbach) sowie darüber hinaus
. die Abschnitte auf den VRR-Linien, die in die angrenzenden niederländischen Gemeinden Millingen, s’Heerenberg und Nijmegen hineinragen.
Bei Fahrten aus dem VRR in die genannten Orte gilt ab Januar 2015 regulär der VRR-Tarif. Vereinzelte Einschränkungen gibt es derzeit lediglich noch bei den SchokoTickets oder KombiTickets.

Hallenspringturnier Gahlen 2015

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  • Es erwarten sie bei Gahlen 2015 drei lange Sporttage mit interessantem und abwechslungsreichem Programm, mit einer Mischung aus Sport und Show.
  • Für das große Hallenspringturnier sind beim Veranstalter derzeit rund 850 Nennungen eingegangen.
  • Darunter Starter wie z.B. Mario Stevens, Ingrid Klimke, Christian Ahlmann, Philipp Weißhaupt, Kathrin Eckermann, Felix und Toni Hassmann, Karin Ernsting.
  • Aus der Region haben für das Turnier neben Vanessa Borgmann (Wesel), Hubertus Kläsener, Frank Brücker (Brünen) gemeldet. Ebenso ist unter den Nennungen auch die des Gahleners Martin Sterzenbach zu finden, der im Herbst die magische Grenze von 155 gewonnenen S-Springen geknackt hat. Auch für das Turnier genannt hat Hubertus Dieckmann aus Kirchellen, der mit dem RV Gahlen seit vielen Jahren als Springtrainer der Turnierreiter verbunden ist.
  • Nationen, die in Gahlen starten: Belgien (Marc Boes, Jarno Debusschere), Schweden (Sofie Svensson, Nicole Persson), Dänemark (Steen Sörensen), Ungarn (Emil Orban)
  • Im 21. Großen Preis von Gahlen starten mehrere Teilnehmer, die diese Prüfung schon gewinnen konnten.

Christian Ahlmann2000,2006
Iver Börnsen 2007
Hubertus Dieckmann 1998
Toni Hassmann 2014
Markus Renzel 2005
Mario Stevens 2004, 2010

 

  • Als Showbild konnte der RV Gahlen den Top-Voltigierer Daniel Kaiser gewinnen, der mit seinem Parkour-Akrobatik Showteam sprichwörtlich umgesattelt hat und sein Können nun auf dem original Trabant von 1980 Zeigt.

 

  • Die Hindernisse werden momentan auf Vordermann gebracht. Roland Hüppe und Anette Fengels streichen derzeit die Hindernisse neu, gestalten diese ein wenig um und sorgen so dafür, dass der Hindernissparcour 2015 in gewohnt ordentlichem Glanz erstrahlt.

Keine Neuverschuldung und Abbau der Verbindlichkeiten

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Kämmerer Frank Hindricksen folgt den Fußstapfen seiner Vorgänger

Schermbeck In der letzten Ratssitzung des Jahres 2014 wurde den Politikern der Entwurf der 762-seitigen Haushaltssatzung 2015 vorgestellt. Bereits vor der Sitzung sprachen Bürgermeister Mike Rexforth und der Kämmerer Frank Hindricksen mit den Medienvertretern über die Eckpunkte des Entwurfes.
„Ich bin froh, dass wir den Entwurf fristgerecht vorlegen können“, stellte Rexforth erleichtert fest. Sein Dank galt dem Kämmerer für die enorme Fleißarbeit. Hindricksen musste nicht nur – unter Leistung zusätzlicher 250 Überstunden – den Entwurf erstellen, sondern in den letzten Wochen den Prüfern Hilfestellung geben, die im Rathaus waren, um die noch ausstehenden Jahresabschlüsse für den Kernhaushalt und für den Kommunalbetrieb zu überprüfen.
Frank Hindricksen war erstmals als Kämmerer für einen Haushaltsentwurf verantwortlich. Da er bereits seit 2003 bei seinen beiden Vorgängern Günther Hoppius und Mike Rexforth in der Kämmerei arbeitete, trägt der jetzige Entwurf keine besondere Hindricksen-Handschrift, sondern stellt die konsequente Fortsetzung des Bemühens dar, das Haushaltssicherungskonzept einzuhalten und dafür zu sorgen, dass kein Sonderwunsch ohne eine finanzielle Kompensation stattfinden wird. Um das zu erreichen, ist er gerne bereit, jede Fraktion im Rahmen ihrer Haushaltsberatungen in den kommenden Wochen zu besuchen und zu beraten.
Gegenüber den Plandaten des Vorjahres konnte eine Ergebnisverbesserung um 1,65 Mio. Euro erzielt werden. Der Entwurf umfasst Erträge in Höhe von 24 Mio. Euro, Aufwendungen in Höhe von 26,2 Mio. Euro, sodass der Fehlbetrag voraussichtlich 2,2 Mio. Euro beträgt.

Bürgermeister Mike Rexforth und Kämmerer Frank Hindricksen (v.l.) stellten die Eckpunkte des 762-seitigen Entwurfs der Haushaltssatzung für das Jahr 2015 vor. Foto Scheffler

Bürgermeister Mike Rexforth und Kämmerer Frank Hindricksen (v.l.) stellten die Eckpunkte des 762-seitigen Entwurfs der Haushaltssatzung für das Jahr 2015 vor. Foto Scheffler

Als Rahmenbedingungen für den Haushaltsentwurf nannte Hindricksen etwa gleichbleibende Grund- und Gewerbesteuern, einen höheren Gemeindeanteil der Einkommen- und Umsatzsteuer, höhere Erträge aus Steuerbeteiligungen, vor allem aus Schlüsselzuweisungen, und den moderaten Mehraufwand bei der Kreisumlage in Höhe von 320 000 Euro. Hindricksen lobte in diesem Zusammenhang die sorgsame Planung und Veranschlagung der Ansätze durch die Fachbereiche im Rathaus.
Hindricksen geht davon aus, dass der Ausgleich des kommunalen Haushaltes statt im Jahre 2022 bereits im Jahre 2020 erzielt werden kann. Das funktioniert aber nur, wenn ab dem Jahre 2016 die Grundsteuern A und B ebenso ansteigen wie die Gewerbesteuer, zumal die liquiden Mittel der Gemeinde kontinuierlich abnehmen, von 2014 auf 2015 allein um 1,1 Mio. Euro.
Risiken bei dieser Planung ergeben sich aus möglichen Veränderungen der wirtschaftlichen Gesamtsituation und damit der Steuerbeteiligungen. Die Gewerbesteuer kann sich ebenso ändern wie der Personalaufwand, wobei für Hindricksen eine Personalreduzierung nicht mehr möglich ist. Unkalkulierbar ist auch der finanzielle Aufwand, der sich durch den Flüchtlingszustrom ergibt. Da die Gemeinde ihre Grundstücke weitgehend verkauft hat, fehlen jetzt kommunale Standorte für zusätzliche Flüchtlingsheime.
Rexforth und Hindricksen haben keine Angst vor einem sinnvollen Abbau von Infrastruktur, um das seit 2013 bestehende genehmigte Haushaltssicherungskonzept fortzusetzen. Inhalte zu benennen, das sei Aufgabe der Politiker, aber beide ahnen, dass kein Bogen um die Schulen und um die Kommunalbücherei gemacht werden kann. 2015 soll ein neuer Schulenwicklungsplan in Auftrag gegeben werden.
Das Eigenkapital der Gemeinde hat kontinuierlich abgenommen. Seit 2009 ist es etwa um 25 Prozent geschrumpft.
Am 14. April steht der Haushalt 2015 zur Abstimmung auf der Tagesordnung des Gemeinderates. H. Scheffler


Eine große Geldspende für bedürftige Kinder

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Das Schermbecker Netzwerk unterstützt zwei Kindergärten

Schermbeck So schön kann auch schon die letzte Woche vor Weihnachten sein. Am Donnerstagmorgen begleitete Pfarrer Dieter Hofmann fünf Mitglieder des Netzwerkes der Georgsgemeinde zur Kindertagesstätte „Hand an Hand“ an der Erler Straße. Dort erhielten die Leiterin Kirstin Oberst und ihre Kollegin Käthe Spaltmann von der Kindertagesstätte Kempkesstege vom Netzwerk einen Scheck über insgesamt 1710,06 Euro.
Das Geld setzt sich zusammen aus dem Erlös der Weihnachtsfeier des Netzwerkes, aus einer Einzelspende, die anlässlich einer Geburtstagsfeier zu Stande kam, und durch ein Panhas-Essen im Café Schorsch.

Zur Spendenübergabe kamen am Donnerstag Regina Vengels, Kirstin Oberst, Dieter Hofmann, Käthe Spaltmann, Elke Reinhold (vorne v.l.), Heiko Kabus, Rald Bose und Gerhard Kensy (hinten v.l.). Foto Scheffler

Zur Spendenübergabe kamen am Donnerstag Regina Vengels, Kirstin Oberst, Dieter Hofmann, Käthe Spaltmann, Elke Reinhold (vorne v.l.), Heiko Kabus, Rald Bose und Gerhard Kensy (hinten v.l.). Foto Scheffler

Beide Kindertagesstätten wollen das Geld verwenden, um bedürftige Kinder ihrer Einrichtungen unterstützen zu können, sei es für Zuschüsse bei Ausflügen, für Materialien oder kleinere Kleidungsstücke. Vieles zahlt zwar die Kirchengemeinde aus Mitteln für die Einzelfallhilfe, aber jede zusätzliche Spende erweitert das Feld der Hilfe.
„Ich bin überrascht über die Höhe des Betrages“, dankte Pfarrer Hofmann den Netzwerkern, die in diesem Jahr bereits zum dritten Male eine Spende überreichen. Es zeige, so Hofmann, dass in Schermbeck die Spendenbereitschaft groß sei, wenn sie nur organisiert werde. H.Scheffler

Verkehrsgünstig wohnen und arbeiten! Ideal auch für Kapitalanleger!

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Immobilie des Monats Januar

Verkehrsgünstig wohnen und arbeiten! Ideal auch für Kapitalanleger!

Hier lässt sich beides optimal vereinbaren: Wohnen und Arbeiten!
Zwei großzügige, vermietete Wohneinheiten (eine über zwei Etagen –EG und OG- die Zweite ebenfalls im OG) und ein helles, freistehendes Ladenlokal mit Lagerräumen im EG und KG bieten Ihnen individuelle Nutzungsmöglichkeiten. Die gute Verkehrsanbindung in direkter Nähe zur B58 ist ein weiterer Pluspunkt für Ihre Kunden in Sachen Erreichbarkeit.

Aufteilung: 1436-Titel
Ladenlokal (ca. 117 m² zzgl. Lager ca. 25 m²) im EG ist über wenige Stufen von der Straßenseite aus zu erreichen. Es ist nicht vermietet.
Wohnung Nr. 1 (insg. ca. 175 m²) im EG und OG, über sep. Eingang erreichbar.
Hier erwartet Sie ein helles Wohnzimmer, ein Esszimmer, Küche, Gäste-WC und Abstellraum. Über die Diele gelangen Sie  über eine Treppe ins OG. Hier befinden sich drei weitere Räume, ein Bad, eine Dusche, Gäste-WC, Abstellraum und Flur.
Wohnung Nr. 2 (ca. 90 m²) im OG, über Außentreppe auch durch sep. Eingang zu begehen.
Sie sehen hier ein Wohn-/Esszimmer mit Zugang zum großen Balkon in Sonnenlage, eine Küche, ein Schlafzimmer, Bad mit Dusche und Fenster und Gäste-WC.

Beide Wohnungen sind vermietet.

Sonstiges:
Vollkeller mit weiteren Lagermöglichkeiten
eigene Kellerräume für Wohnungen vorhanden
Ölheizung aus 1996
2 Garagen hinter dem Haus
5 Stellplätze direkt vor dem Haus (optional für das Ladenlokal)

Kaufpreis:   320.000,00 EUR zzgl. 3,57% Käuferprovision inkl. 19% MwSt.
Grundstücksgröße: ca. 1.373 m²

1436-1Lage:
Der Ortsteil Schermbeck-Bricht besticht durch kurze Wege ins Grüne. Wander-, Jogging- und Radfahrwege sind schnell erreicht und führen zum Beispiel durch den Dämmerwald. Nur wenige Fahrminuten entfernt erreichen Sie den Ortskern von Schermbeck mit den Geschäften für den alltäglichen Bedarf, Ärzten und Apotheken. Eine Haltestelle zur Busverbindung nach Schermbeck, Dorsten oder Wesel ist in der Nähe. Viele Sportmöglichkeiten werden in Schermbeck geboten, wie Tennis, Fußball, Reiten, Wasserball, Handball und vieles mehr. Die Autobahnen A 31 Richtung Ruhrgebiet und A 3 in den Düsseldorfer Raum sind innerhalb weniger Fahrminuten zu erreichen.

Angaben zum Energieausweis:
Art des Energieausweises: Verbrauchsausweis
Baujahr lt. Energieausweis: 1911 /erweitert ab 1970 und 1981
Energieverbrauchskennwert: 138,7 kWh/(m²a)
wesentl. Energieträger: Heizöl
gültig bis: 03.09.2018

Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihren Besuch, um weitere Einzelheiten in einem persönlichen Gespräch zu vertiefen!

Volksbank Schermbeck eG

Immobilienabteilung

Tel: +49(2853)98-48 – Fax: +49(2853)98-62

Diebstahl eines VW-Cabriolets

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Schermbeck – Diebstahl eines VW-Cabriolets / Zeugen gesucht

In der Zeit von Mittwoch, 22.00 Uhr, bis Freitag, 15.00 Uhr, entwendeten Unbekannte einen schwarzen VW Golf III. Das Cabriolet, das auf das Kennzeichen LIP-JD 287 zugelassen ist, parkte am Hufenkampweg.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Hünxe, Tel.: 02858 / 91810-0.

Film – Feldbahn Iduna Hall Schermbeck / Gahlen

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Beim Durchforsten meiner YouTube Filme, bin ich auf einen Film der Feldbahn Iduna Hall aus dem Jahre 2010 gestoßen. Eine nette Sache, die es Wert ist, mal wieder rausgekramt zu werden.

Von Bethlehem über Münster nach Schermbeck

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Die Schermbecker Pfadfinder haben das Friedenslicht von Bethlehem auch in diesem Jahr in der Ludgeruskirche entzündet. Von Bethlehem aus reiste das Licht mit dem Flugzeug zunächst nach Österreich. Von dort gelangte es per Zug in viele europäische Länder. Im Dom zu Münster übernahmen 42 Schermbecker Pfadfinder und Pastor Xavier Muppala am vorletzten Sonntag das Friedenslicht als Weihnachtssymbol. Nach einem Besuch des Weihnachtsmarktes und der Teilnahme an einer Messe im Dom zu Münster kehrten die von Sophia Schetter und Nadine Anschütz geleiteten Pfadfinder nach Schermbeck zurück. „Wir sind hier zusammengekommen, um Frieden weiterzuschenken“, erläuterte Pastor Muppala heute Abend bei der Ankunft des Lichtes in der Schermbecker Kirche die Zielsetzung der Aktion Friedenslicht, die 1986 ins Leben gerufen wurde. Im Verlauf des Gottesdienstes wurde das Licht an die Teilnehmer weitergereicht. Gemeinsam wurde das ökumenische Friedensgebet gelesen, das mit der Bitte endete: „Guter Gott, hilf uns Menschen in aller Welt, neue Wege zu finden, um eine Welt aufzubauen, in der alle Frieden finden.“  H.Scheffler

Schermbeck, Friedenslicht

Schermbeck, Pfadfinder

Schermbeck, Pfadfinder

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Erst sollen die Ziele festgelegt werden

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Der Gemeinderat legte noch kein konkretes Quartier fest

Schermbeck Das Projekt „Quartiersmanagement“ für eine seniorengerechte Gestaltung des Lebensumfeldes wird in Schermbeck weiter verfolgt, aber nicht ganz so schnell, wie es in der Verwaltungsvorlage für die letzte Gemeinderatssitzung am Donnerstag vorgesehen war. Danach hätten sich die Politiker für ein ganz bestimmtes Quartier entscheiden sollen.
Eine Steilvorlage für die Ablehnung eines konkreten Quartiers lieferten Professorin Dr. Ulrike Höhmann und der Diplom-Sozialwissenschaftler Ralf Siegel von der Privaten Universität Witten/Herdecke, die dort an der Fakultät für Gesundheit, Departement für Pflegewissenschaft, tätig sind. In den Referaten und Statements wurde deutlich, dass in einem ersten Schritt die Gemeinde Schermbeck Ziele formulieren muss, wie das künftige Leben älterer Menschen in Schermbeck aussehen soll. „Erst dann kann man eine räumliche Eingrenzung eines bestimmten Raumes vornehmen“, empfahl Professorin Höhmann.
„Die Bevölkerung muss bei der Quartiersbildung aktiv mit einbezogen werden“, empfahl Ralf Siegel. In einem ersten Schritt müsste den Menschen aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten sich in einem bestimmten Quartier bieten. Dann gelte es, alle Bewohner von den zu entwickelnden Vorteilen in diesem Bereich zu überzeugen, damit das Quartier „nicht an partikuliären Interessen“ scheitere. Als ein Beispiel dafür nannte er die Begeisterung für beleuchtete Straßen, die aber sofort dann erlösche, wenn die Lampe vor dem eigenen Fenster stehen solle.
Kontrovers wurde die Finanzierung des Projektes diskutiert. Klaus Roth (BfB), Thomas M. Heiske (FDP) und Ulrike Trick (Grüne) hielten 20 000 Euro in der Startphase für zu hoch, zumal Ulrike Trick auch noch befürchtete, dass „uns am Ende noch ein Quartiersmanager droht“.

Professorin Ulrike Höhmann und der Diplom-Sozialwissenschaftler Ralf Siegel referierten im Gemeinderat zum Thema „Quartiersentwicklung“. Foto Scheffler

Professorin Ulrike Höhmann und der Diplom-Sozialwissenschaftler Ralf Siegel referierten im Gemeinderat zum Thema „Quartiersentwicklung“. Foto Scheffler

Der Vorschlag Ralf Brodels (SPD), zunächst eine Art „demografischen Gipfel“ zu schaffen, leitete den Weg einer Kompromissbildung ein. Schließlich war man sich einig, dass man in mehreren Schritten vorgehen möchte. Es soll eine Arbeitsgemeinschaft gegründet werden, die sich aus je einem Mitglied der im Rat vertretenen Parteien zusammensetzt. Der Bürgermeister lädt zu den Treffen ein, an denen jeweils ein Fachmann/Fachfrau aus der Verwaltung teilnehmen soll. Wie beim Spielplatzkonzept verzichten Rat und Verwaltung auch diesmal auf externe Fachleute, die in Schermbecker Einrichtungen für die Seniorenbetreuung tätig sind. Bis zum 10. Januar sollen die Parteien ihr AG-Mitglied benennen.
Spätestens in der ersten Sitzung nach den Sommerferien 2015 soll die AG über ihre Arbeitsergebnisse berichten. In dieser Sitzung soll dann frühestens über die Beteiligung eines externen Moderators entschieden werden. Die Referenten signalisierten ihre Bereitschaft zur Übernahme eines solchen Auftrags. „Ohne Moderation laufen wir vor die Wand“, warb Bürgermeister Mike Rexforth für die Leitung durch einen externen Moderator.
„Je schneller die AG arbeitet, desto größer sind die Chancen, Fördergelder zu erhalten, mahnte Ralf Siegel zu konsequentem Handeln und ergänzte, „in zwei Jahren ist der Wettbewerb sehr groß.“ Dadurch sei es dann sehr viel schwieriger, an Fördergelder zu gelangen. H.Scheffler

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VdK Schermbeck: Ehrennadeln für die Jubilare

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VdK-Ortsverband Schermbeck feierte in der Gaststätte Pannebäcker

Schermbeck Mehr als 70 Gäste beteiligten sich an der Jahresabschlussfeier des VdK-Ortsverbandes Schermbeck in der Dammer Gaststätte Pannebäcker.
Im Rahmen des geselligen Beisammenseins überreichten die Vorsitzende Renate Perrei und die stellvertretende Vorsitzende Hildegard Heyne Ehrennadeln und Urkunden an langjährige Mitglieder. Einige Jubilare erhalten ihre Urkunden zu einem späteren Zeitpunkt. Auf eine zehnjährige Mitgliedschaft können Angela Smaxwil und Fadime Kocak ebenso zurückschauen wie Lothar Winkelmann, Ulf Henning Raabe, Peter Zimprich, Hildegard Heyne, Alfred Krajewski-Röll und Michael Völker. Werner Perrei gehört dem VdK seit 25 Jahren an.

Während der Jahresabschlussfeier des VdK-Ortsverbandes wurden langjährige Mitglieder geehrt (v.l.): Michael Völker, stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Erika Heckmann, Lothar Winkelmann, Angela Smaxwil, Hildegard Heyne, die Schermbecker VdK-Vorsitzende Renate Perrei, Eva-Maria Zimprich für ihren Mann Peter. Foto Scheffler

Während der Jahresabschlussfeier des VdK-Ortsverbandes wurden langjährige Mitglieder geehrt (v.l.): Michael Völker, stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Erika Heckmann, Lothar Winkelmann, Angela Smaxwil, Hildegard Heyne, die Schermbecker VdK-Vorsitzende Renate Perrei, Eva-Maria Zimprich für ihren Mann Peter. Foto Scheffler

Als stellvertretende Vorsitzende des VdK-Kreisverbandes am Niederrhein verband Erika Heckmann ihre Glückwünsche an die Jubilare mit einem dicken Lob für Renate Perrei und Hildegard Heyne für das große ehrenamtliche Engagement. Renate Perrei wurde 1983 VdK-Mitglied und übernahm im Jahre 1993 den Vorsitz von Gerda Ruloff. Es gelang ihr, die Zahl der Mitglieder von 70 auf 200 zu steigern. Hildegard Heyne wurde im Jahre 2002 stellvertretende VdK-Vorsitzende.
Der VdK-Ortsverband ist offen für weitere Mitglieder. Der Monatsbetrag beläuft sich auf fünf Euro. Neben der Rechtsberatung wird den Mitgliedern ein regelmäßig stattfindender Stammtisch geboten. „Quatschen, spielen, Kaffee trinken“ heißt das Motto, wenn sich die Teilnehmer am letzten Montag eines Monats ab 15 Uhr in der Altentagesstätte an der Erler Straße treffen. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Dorthin können auch Gäste kommen, die sich für die Arbeit des VdK interessieren. H.Sch.

Hamminkeln – Verkehrsunfall

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18-Jährige verletzte sich schwer

Hamminkeln (ots) - Am Samstag gegen 09.40 Uhr befuhr eine 18-jährige Hamminkelnerin mit einem PKW die Venninghauser Straße in Richtung Wesel. Aus bislang ungeklärter Ursache kam sie im Verlauf einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Durch den Zusammenstoß verletzte sich die 18-Jährige schwer. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus, in dem sie stationär verblieb. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro. Für die Dauer der Bergung der Verletzten sowie für die Unfallaufnahme sperrten Polizeibeamte die Venninghauser Straße für ca. 15 Minuten ab

Himbeer-Trifle – Nachtisch

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Alle Jahre wieder stellt sich mir vor Weihnachten die Frage: Was koche ich? Mittlerweile bin ich weit weg von aufwendigen Braten und Menues, sondern ich bin ständig auf der Suche nach leichten, leckeren und vor allem – schnellen Gerichten.

So auch beim Nachtisch. Dabei stieß ich wieder einmal auf die Seite meiner Freundin Gaby Frankemölle und entdeckte das”Raspberry Trifle (Himbeer-Trifle)”.

Nachtisch mit Himbeeren

Und so einfach kann Kochen sein! Dieses Dessert gelingt wirklich jedem, sieht gut aus und schmeckt super lecker…

Zutaten
75 Gramm Zucker
etwas Vanillezucker
250 Gramm Magerquark
250 Gramm Mascarpone
300 Gramm Himbeeren, tiefgekühlt
1/2 Tüte Amarettini
Raspberry Trifle (Himbeer-Trifle)
Ergibt 6 Portionen

Zubereitung
Magerquark und Mascarpone mit Zucker und Vanillezucker verrühren. Abwechselnd den Quark, die nicht aufgetauten Himbeeren und jeweils eine Handvoll zerbröselte Amarettini in hohe Gläser oder eine große Glasschüssel schichten, kalt stellen. Einige Stunden ziehen lassen.

Weitere leckere Gerichte und viele Informationen gibt es hier: www.usa-kulinarisch.de/

Was ist ein Trifle? Trifles ist Schichtdesserts,  welches in kleinen Gläsern serviert wird.

Weihnachten beim SV Schermbeck

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Weihnachten bei den Leichtathleten des SV Schermbeck

Wenn der Nikolaus zu den Kindern kommt und die Erwachsenen aus 96 sporttrainierten Lungen Weihnachtslieder zur Akkordeonbegleitung singen,
dann weiß es ein jeder, Weihnachten ist wieder.SV Schermbeck

Bereits am Montag besuchte der Nikolaus die Übungsstunde der kleinsten Schermbecker Leichtathleten. Die 15 Kinder führten dem rot-gekleideten Mann vor, wie gut sie Purzelbaum schlagen, über Bänke rutschen und über Balken balancieren können. Danach rief der Nikolaus jeden Einzelnen zu sich und belohnte alle Kinder mit einer großen Tüte voller Überraschungen. Die Sportstunde klang danach gemütlich bei einem Weckmann und Saft gemütlich aus.

SV Schermbeck

Die älteren Kindergruppen feierten Freitag,  die Erwachsenen trafen sich danach  im Saal Ramirez, um gemütlich beisammen zu sitzen um in froher Runde das Jahr Revue passieren zu lassen. Schnell kam Weihnachtsstimmung auf, und neben  schöne Weihnachtsgeschichten und wurde kräftig gesungen. Die gelungene Weihnachtsfeier mit kleinen Weihnachtsgesten beendet das sportliche Jahr der Leichtathleten.

Der Vorstand der Leichtathleten im SV Schermbeck
wünscht allen Mitgliedern und Angehörigen ein gesegnetes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins Jahr 2015.DSC08305 (640x426)

Zurück – Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck

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Wertvolle WM-Erfahrung
Schermbeck. Am Sonntagabend, 14. Dezember kehrte „Amianto”, die Jugend-Formation des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck, nach einem fünftägigen Aufenthalt von der Weltmeisterschaft im Jazz- und Modern Dance im polnischen Mikolajki zurück. Mit im Gepäck befand sich die Urkunde über Platz 15 von 24 Startern in der Kategorie „Modern“TC GW Amianto nach WM 2014 Flughafen Düsseldorf (640x413).
Erschöpft, aber zufrieden und vor allem um wertvolle internationale Tanzerfahrung reicher landeten Lisa Hatkemper, Antonia Hüsken, Hanna Kamp, Johanna Kramer, Luzie Liesenklas, Carolin Potthast, Luisa Rathofer, Nele Saathoff, Lara Sand, Sophia Wiens und Antonia Wiesner mit ihrem Coach Sebastian Spahn und ihren Betreuern in Düsseldorf.
„Die Mädels waren mehr als diszipliniert und haben sehr gut zusammengehalten und homogen die Choreografie auf der Fläche präsentiert“, erklärte Sebastian Spahn den Erfolg der Formation. Das war „ein toller Abschluss einer spannenden Saison und das als 15. der WM!“

TC GW Amianto Teil des Nationalteams WM 2014 (640x263)
Carolin Potthast gefiel besonders „das Gefühl, auf einer internationalen Bühne zu stehen und auch andere Tanzrichtungen und ländertypische Merkmale zu sehen“. Hanna Kamp beeindruckte das andere „Feeling“ bei einem Turnier mit Tänzern und Tänzerinnen aus 24 Nationen.
Alle genossen die grandiose Atmosphäre in der Austragungsstätte, einem Hotel mit ca. 2000 Betten, in den Masuren und fühlten sich rundum super betreut. Ein Teil des Nationenteams „Deutschland“ zu sein, sich gegenseitig anzufeuern, Tänzer und Tänzerinnen auf den ersten Rängen zu sehen, die schon in einer anderen Liga unterwegs sind, das sind Erfahrungen fürs Leben. Voller Eindrücke und mit neuen Zielen gehen die Mädchen in die JMD-Saison 2015. Ihre Trainerin Miriam Hötting freut das sehr.

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