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562 Haushalte haben sich für den Glasfaserausbau entschieden

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87 Prozent aller Bürger im Außenbereich von Schermbeck möchten eine geförderte und schnelle Datenautobahn

In den letzten Wochen haben sich insgesamt 562 Haushalte in den Außenbereichen von Schermbeck für einen geförderten Glasfaseranschluss entschieden.

Damit sei Schermbeck, gegenüber Hünxe und Hamminkeln, richtig gut aufgestellt, sagt Lisa Ottenhues von der Firma epcan.

„In Schermbeck läuft es richtig gut, denn mit 87 Prozent aller förderfähigen Haushalte wurde das Ziel erreicht“, bestätigt Lisa Ottenhues von epcan am Freitag. Ausschlaggebend für den Erfolg sei auch das große Engagement von Bürgermeister Mike Rexforth gewesen.

Luft nach oben

Nicht geförderte Haushalte an der Ausbaustrecke können ebenfalls ihr Interesse an einem Anschluss bekunden. Eingereicht werden dazu muss ein unverbindlichen Vertrag bei einem der beiden Netzanbieter.

Hier jedoch sei noch reichlich Luft nach oben. Bis zum heutigen Tag wurden erst 290 Vorverträge von insgesamt 700 Haushalte bei der Bietergemeinschaft, bestehend aus epcan, Muenet und den Stadtwerke Borken eingereicht.

„Je mehr Haushalte sich melden, umso günstiger sind am Ende die Kosten für den Ausbau“, fügt Ottenhues hinzu. Deshalb sei es jetzt wichtig, die unverbindlichen Vorverträge einzureichen.

Falls es zu einem Abschluss komme, werden dann die verbindlichen und individuellen Kosten nach Abschluss der Nachfragebündelung durch die Netzanbieter mitgeteilt. Diese berechnen sich dann nach dem Verlauf der Glasfasertrasse.

„Je mehr Haushalte mitmachen, umso günstiger wird es“, so Ottenhues. Wem dann am Ende die Kosten zu hoch sind, der kann jederzeit seinen unverbindlichen Antrag zurückziehen.

Die Fragebündelung geht noch bis zum 31. Juli 2020. Wer sich danach noch für ein förderfähiges schnelles Netz, quasi bis in den Kuhstall entscheidet, muss mit Kosten von mindestens 3.000 Euro rechnen.

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„Bucht lokal!“ Charlotte Quik CDU auf Sommterour

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„Bucht lokal!“ Charlotte Quik zu Gast im Schermbecker Reisebüro

Die heimische Landtagsabgeordnete besucht auf ihrer Sommertour eine von der Coronakrise stark betroffene Branche

Schermeck (pd). Charlotte Quik hat ihre Sommertour 2020 fortgesetzt. Zusammen mit Schermbecks Bürgermeister Mike Rexforth und dem Schermbecker CDU-Chef Ulrich Stiemer war die heimische Landtagsabgeordnete zu Gast im Schermbecker Reisebüro bei Frank Herbrechter.

Charlotte-Quik-Sommertour-2020
Diskussionsrunde im Schermbecker Reisebüro: (v.l.) Frank Herbrechter, Reisebüro-Mitarbeiterin Heike Schüring, Schermbecker Bürgermeister Mike Rexforth, Christoph Wrobel vom Gahlener Reiseshop, Schermbecks CDU-Chef Ulrich Stiemer und Charlotte Quik MdL. (Foto: Elmar Venohr/ Büro Charlotte Quik MdL)

Er und sein Kollege Christoph Wrobel vom Gahlener Reiseshop gaben umfassende Einblicke in den beruflichen Alltag der letzten Monate, der überwiegen vom Thema „Storno“ geprägt war – von viel Arbeit bei wenig Umsatz. „Deutlich wurde, dass es neben der politischen Unterstützung auch auf uns alle ankommt, um die Branche für die schönste Zeit des Jahres zu erhalten“, betont die Landtagsabgeordnete. „Bucht lokal!“, so Charlotte Quik weiter. „Und zwar nicht nur die Weltreise, die momentan eher schwierig durchführbar ist, sondern beispielsweise auch die mehrtägige, spannende Radtour am Niederrhein.“

Dem stimmten Bürgermeister Mike Rexforth und Ulrich Stiemer zu. Rexforth lobte noch einmal ausdrücklich die Arbeit des Schermbecker Reisebüro, das in diesen Tagen sein 5-jähriges Bestehen feiert, sowie den Einsatz aller drei Schermbecker Reisebüros.

Soforthilfe dringend notwendig

Frank Herbrechter sprach Klartext: „Wir pfeifen nicht aus dem letzten Loch, aber die Lage ist ernst. Laut Branchenverband werden 60 Prozent der Reisebüros die Krise nicht überstehen.“ Herbrechter betonte, die Branche sei mit 11.000 Reisebüros in Deutschland und drei Millionen Beschäftigten „systemrelevant“. Die Crew des Schermbecker Reisebüro erwartet dringend weitere Soforthilfen.

Charlotte Quik, Mitglied im Wirtschaftsausschuss des NRW-Landtags, versprach, die Probleme der Reisebranche in der CDU-Landtagsfraktion und bei der Landesregierung zu platzieren. „Wir müssen der Branche eine Perspektive geben.“ Die Landtagsabgeordnete ist zugleich Beiratsmitglied beim Dachverband „Tourismus NRW“. Dieser, so Quik, plane in Kürze eine Kampagne für die Branche. Schermbecks Bürgermeister Mike Rexforth betonte, für die Reisenbranche müsse es „Sonderlösungen“ geben.

Abschließend verwies Frank Herbrechter darauf, dass erholsames und sicheres Reisen in viele europäische Länder wieder möglich seien und man auch Deutschlandurlaube bequem im Reisebüro vor Ort buchen könne: „Das fängt bei der Flusskreuzfahrt oder dem Sauerland-Trip an und endet beim Skiurlaub oder einer Münsterlandtour. Egal um welchen Urlaub es geht, wir machen alles möglich.“

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Antwort der CDU Schermbeck auf DIE PARTEI

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Statement der CDU Schermbeck zu: DIE PARTEI Schermbeck ist begeistert zu den Entwürfen am alten EDEKA-Markt

Liebe Leute von „Die Partei“ Schermbeck. Wir als CDU Schermbeck freuen uns ganz besonders über Euer ausgesprochenes Lob, an diesem Einfallstor von Schermbeck insgesamt 24 Wohnungen zum angedachten Mietpreis von 5,80 € je Quadratmeter erbauen zu wollen.

Wir freuen uns auch sehr, dass wir die beiden angesprochenen Herren, allesamt CDU Mitglieder, davon überzeugen konnten, hier auch für Schermbecker, die Bedarf haben, eine neue, bezahlbare  Heimat im Herzen von Schermbeck schaffen zu können. Gerne nehmen die beiden Herren auch schon Anfragen unserer Bürgerinnen und Bürger entgegen.

Entschuldigen möchten wir uns aber dafür, dass die Entwürfe wenig Begleitgrün enthalten. Die Einzeichnung der schattenspendenden Bäume hätte wahrscheinlich auch nur dafür gesorgt, dass Ihr den Wald vor Bäumen nicht gesehen hättet. Aber seid Euch sicher, wir haben ein schattiges Plätzchen für die Limousinen Eures Bürgermeisterkandidaten und seines Schreiberlings mit berücksichtigt, nicht, dass bei diesen, zugeben tropischen Temperaturen‘ die Köpfe der gerne Baseballkappen tragenden „Partei“gründer zu sehr qualmen und so manch gute Idee einfach verdampft.

Leider können wir es Euch auch nicht ersparen, weiterhin Lebensmittelpreise vergleichen zu müssen. Uns ist es nicht gelungen, die Aldi’s, Netto’s und Norma’s davon zu überzeugen, einfach ihren Namen in REWE abzuändern. Auch unsere zwei heimischen Metzgereibetriebe wollen weiter für die Bürgerinnen und Bürger von Schermbeck da sein.

Ganz ohne Witz, neben der Bewunderung für Eure Weitsicht möchten wir doch auch unsere Enttäuschung nicht verhehlen. Eigentlich hatten wir nach Euren vollmundigen Versprechungen, sich mit Ideen in das aktive politische Geschehen um Schermbeck einzubringen, mehr erwartet, als sich in die Reihe Derjenigen einzureihen, die seit Jahren jedes noch so gute Projekt in Schermbeck versuchen in den Schmutz zu ziehen, ohne aber selbst ein vielversprechendes eigenes Projekt in die Tat umzusetzen.

Davon, liebe „Die Partei“, haben wir doch schon genug!

Aber vielleicht ist diese Aktion auch nur das Sinnbild von weiteren leeren Versprechungen Eurerseits. In diesem Sinne, nix für ungut!

Eure CDU

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Wieder gibt es Fördergelder für Schermbecker Projekte

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Fördermittel von insgesamt 320.903 € für die Errichtung eines Wasserspielplatzes

Die Gemeinde Schermbeck erhält eine weitere Förderzusage in Höhe von 385.566 € durch das Land NRW für das Projekt Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Ortskern Schermbeck.

Neben Geldern zur Fortführung des städtebaulichen Rahmenkonzeptes (u.a. Mittelstraße) und Mitteln für den Verfügungsfonds (64.663 €), erhält die Gemeinde Schermbeck Fördermittel von insgesamt 320.903 € für die Errichtung eines Wasserspielplatzes/Generationenspielplatz,
der weiteren Qualifizierung von Verbindungswegen zwischen dem Spielplatz Goethestraße und dem Mühlenteichen
und für die  Aufwertung des Rathausumfeldes (Piazza).

„Zwar konnte unsere Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) mir diesen Bescheid nicht persönlich überbringen, aber auch der postalische Zugang hat mich sehr, sehr gefreut“, reagierte Bürgermeister Mike Rexforth auf die Förderzusage und fügte hinzu, „ist er doch ein Zeichen einer tollen Vorarbeit meines Rathausteams und dem zuständigen Planungsbüro DTP aus Essen!“

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Menschen im Fokus – König Bernd Becker – Schützengilde Altschermbeck

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Menschen im Fokus – Heute: König Bernd Becker der Kilian-Schützengilde Altschermbeck im Corona-Jahr 2020

Das Porträt von König Bernd Becker von der Kilian Schützengilde Altschermbeck wird in der Schützenchronik zukünftig gleich zweimal abgebildet sein. Der Grund: Bis heute hat noch nie ein König in zwei aufeinanderfolgenden Jahren die Königswürde inne gehabt.

Bernd-Becker-König-2019-Kilian-Altschermbeck

Damit hat der amtierende Schützenkönig der Kilian-Schützengilde Altschermbeck Bernd Becker im vergangenen Jahr bestimmt nicht gerechnet: Als er 2019 im dritten Anlauf auf dem Thron landete, wird er mit seiner Königin Ulla Bienbeck aller Voraussicht nach dort auch noch bis 2021 sitzen. Aufgrund der Corona-Pandemie können die Altschermbecker ihr Schützenfest, wie überall, in diesem Jahr nicht wie gewohnt feiern.

Als Last sieht Bernd Becker sein Amt nicht an, ebenso wenig wie das Tragen der Königskette für ein weiteres Jahr.

Bernd-Becker-König-2019-Kilian-Altschermbeck
Keine Vorparade, aber die Tradition geht weiter. Eintragen der Schützen am vergangenem Samstag auf dem Schützenfestplatz

So ganz schnell werfen aber die Altschermbecker Schützen die Flinte sprichwörtlich nicht ins Korn. Mit zahlreichen Aktionen, Traditionelles, gepaart mit einigen Neuheiten, zeigten sie sich bisher sehr einfallsreich. Virtuell, wie die traditionelle Weinprobe oder das Eintragen aller Schützen auf dem Festplatz am vergangenen Samstag. Brauchtum muss schließlich gepflegt werden, auch wenn sonst alles doch so anders ist, als gewohnt.

schützenfähnchen Petra Becker
Petra Besten (l.) und Petra Becker verkauften Fähnchen für einen guten Zweck

Neu in diesem Jahr ist auch der Verkauf von Fähnchen für einen guten Zweck. Der Erlös soll für ganz spontane Unternehmungen mit den Bewohnern von Haus Kilian verwendet werden. An den Throndamen, die sich dafür stark machen, kam vergangene Woche so gut wie niemand vorbei. Sie zeigten sich erfreut darüber, wie gut die Aktion ankam.

Bernd-Becker-König-2019-Kilian-Altschermbeck

Am nächsten Samstag, 11. Juli 2020 ab 16 Uhr gibt es noch einmal für alle, und diejenigen, die es nicht geschafft haben die Möglichkeit, sich als Schütze im Kilian Corona-Jahr einzutragen und Fähnchen gegen Spende zu erwerben. Die Karten gibt es wieder auf dem Festplatz oder auch online auf www.altschermbeck.de

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Weniger Gottesdienste im Internet übertragen

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Dr. Klaus Winterkamp (Bischöflicher Generalvikar) bittet im Namen der Abteilung Medien und Öffentlichkeitsarbeit darum, dass an Sonn- und Feiertagen zwischen 9.00 und 11.30 Uhr möglichst keine Gottesdienste aus Pfarreien im Internet oder auf Sozialen Medien übertragen werden.

In diesem Zeitkorridor werden Heilige Messen im öffentlich-rechtlichen Hörfunk und Fernsehen übertragen (konkret in der ARD, im ZDF, auf WDR 5 und im DLF). Für diese Präsenz im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind sie sehr dankbar, denn mit den Übertragungen wird stets ein millionenstarkes Publikum erreicht.
Kirchenkritische Kreise und Gruppierungen sprechen den Kirchen schon seit Längerem das Recht auf Gottesdienstübertragungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ab. Ihnen käme das Argument sehr gelegen, dass die Kirchen selbst parallel zu den landes- und bundesweiten Übertragungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in großer Zahl eigene Messfeiern übertragen.

Bislang fanden in unserer St. Ludgerus-Kirche, Schermbeck die Live-Übertragungen der 10.30 Uhr Messen an Sonntagen und Feiertagen statt. Aus den oben genannten Gründen haben wir uns in Absprache mit unserem Team des Live-Streamings dazu entschieden, zukünftig (ab 11. Juli) samstags den Vorabendgottesdienst um 18.00 Uhr zu übertragen. Die Übertragungstermine an Feiertagen werden auf unserer Homepage entsprechend bekanntgegeben.
(www.sankt-ludgerus.de/live-übertragungen/)

– Pastor Xavier Muppala

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Die Siegertaube gehört dem Hervester Frank Schwarz

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Zum 7. Saisonflug am Samstag (4.7.) ab Hemau, der gleichzeitig als
Ruhrgebietsflug stattfand, wurden um 7 Uhr rd. 14000 Tauben auf die 460 KM lange Heimreise geschickt. Beteiligt waren dabei 483
Tiere aus der heimischen Reisevereinigung Dorsten + Schermbeck .

Hiervon erreichte der schnellste Vogel um 12:28 Uhr seinen Heimatschlag beim Züchter Frank Schwarz in Hervest-Dorsten.

30 Minuten später waren alle 161 Preise vergeben. Die ersten 20 davon
gingen an:

1.,6.,10. und 16. Frank Schwarz (Hervest)

2.,7.,8.,9.,12.,19. und 20. SG. Annegret u. Wolfgang Große-Ophoff (Wulfen)

  1. und 15. Martin Borkenfeld (Wulfen)
  2. Matthias Bomm (Hardt)
  3. SG. Franz Schneider / Franz Nowotny (Holsterhausen)
  4. SG. Bianca, Dirk u. Karl-Heinz Nötzelmann (Gahlen)
  5. Wilhelm Bomm (Hardt)
  6. Adolf Ferfers (Hervest)
  7. Franz Kreienkamp (Schermbeck)
  8. Wolfgang Nuyken (Östrich)

Erringer der Sportuhr des Deutschen Brieftaubenverbandes ist Frank
Schwarz, wobei Adolf Ferfers Gewinner des Einsatzstellenpreises ist.

Am Sonntag (12.7.) findet der nächste Flug ab Bamberg (330 KM) statt.

Antonius Rittmann

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Schermbecker Königsthron vor zehn Jahren

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Die Schermbecker Kilianer konnten sich im Juli 2010 bis zur Krönung im Festzelt mehr Zeit lassen als die Schwesterngilde. Das Thronpaar Felix Voß/Vroni Klundt begleitete die neuen Majestäten Christopher Seibel/Anne Wellmann ebenso während der einjährigen Regentschaft wie die Thronpaare Priska Niermann/Thomas Heiermann und Lea Alfers/Sebastian Seibel (v.l.). Am abendlichen Krönungsball, der von der Band „Session“ und von der Städtischen Kapelle Ahaus musikalisch gestaltet wurde, beteiligten sich auch Schützenabordnungen aus Damm und Bricht. Foto: Helmut Scheffler

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Der Altschermbecker Thron vor zehn Jahren

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Die Altschermbecker Kilianer krönten im Juli 2010 ihr neues Königspaar im Festzelt. Das Ehrenpaar Jana van Dijk und Henrik Ufermann stand den neuen Majestäten Sophia Schetter und Michael Rittmann ebenso während der einjährigen Regentschaft zur Seite wie das Ehrenpaar Christine Heuwing und Marc Jansen (v.l.). Nach dem Festumzug nahmen die jugendlichen Majestäten die Parade der Schützen ab. Beim abendlichen Krönungsball sorgten die „Musikkapelle Holtwick“ und die Band „Mainstreet“ für Stimmung im Festzelt an der Freudenbergstraße. Foto: Helmut Scheffler

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Jungschützenkönig vor zehn Jahren in Schermbeck

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Erinnerungen: Königswechsel bei den Nachwuchsschützen der Kiliangilde Schermbeck im Jahre 2010

Tobias Hartmann ist neuer König der Jungschützen innerhalb der Kiliangilde Schermbeck von 1602 e.V. An dem Wettbewerb der Jungschützen auf der Vogelrute am Waldweg, der von Gerd Graaf und Kurt Weisner, zwei Mitgliedern der Sportschützen Schermbeck, geleitet wurde, beteiligte sich nahezu die gesamte 20-köpfige Jungschützenkompanie. Den ersten Schuss mit dem Luftgewehr auf die Vogelscheibe gab der letztjährige König Alexander Nuyken ab. Preise erhielten jene Schützen, die einen von fünf Knoten an Schnüren durchtrennten, an denen Flaschen Bier als symbolische Preise für die beim Vogelschießen üblichen Preise hingen. Den Reichsapfel sicherte sich Simon Schlüter, Mel Heuser das Zepter, Tobias Hartmann den linken Flügel und Simon Schlüter den rechten Flügel.

Der 21-jährige Tobias Hartmann ist neuer König der seit 2007 bestehenden Jungschützenkompanie der Kiliangilde Schermbeck von 1602. Foto: Helmut Scheffler

Der 21-jährige Maschinenbau-Student Tobias Hartmann schoss den Vogel ab. Während der Krönung der „Großen“ wurde dem neuen Jungschützenkönig im Festzelt die Kette überreicht. Danach beteiligte sich der Jungschützenzug am Umzug durch das Kleinstädtchen. H.Scheffler

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2011 – Einschulung Maximilian Kolbe Schule

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Erster Schultag – Rund 74 i-Dötzchen begannen im September 2011 in der Maximilian-Kolbe-Schule ihren Schulalltag.

Schulleiter derzeit war der Raesfelder Willi Schmidt. Diesen Posten hielt er bis 2015 inne. Im Jahr 2018 kamen nur 48 Mädchen und Jungen zur Einschulung.

maximilian-kolbe-schule-2011

Foto: André Elschenbroich

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REWE – Angebot der Woche ab Montag

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Kein Papierkram mehr …. Hier gibt es jede Woche neu das aktuelle Wochenangebot REWE – Markt Schermbeck online!!!

Angebot der Woche ab Mo 06.07.2020 bis Sa 11.07.2020
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Telefon: 02853 – 95882

Hier das komplette Wochenangebot als PDF-Datei links den Pfeil anklicken wenn man auf dem Link geklickt hat. Oder auf Download klicken.
REWE KW 28

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Reduziert: Holzkohlegrills und weitere Grills – Baumarkt Fasselt

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Egal, ob im Garten oder auf dem Balkon: Zu einem gelungenen Grillabend gehört die richtige Ausstattung.

Schermbeck. Ein lauer Sommerabend, ein kühles Getränk – und der leckere Geruch von frisch mariniertem Gemüse und saftigen Steaks weht durch die Luft. Endlich dürfen wir wieder mit Freunden gemeinsam grillen. Grillen gehört zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen.

Egal, ob im Garten oder auf dem Balkon: Zu einem gelungenen Grillabend gehört natürlich die richtige Ausstattung. Im Baumarkt Fasselt findet jeder Grill-Liebhaber das passende Modell für seine Bedürfnisse.

Drei Modelle für den Einsteiger bietet der Baumarkt Fasselt aktuell in seinem Sortiment an. Der Kugelgrill „Cuba“ wartet mit einer Grillfläche von 63 cm und emaillierten Feuerbehälter für 80 Euro* auf. Der Edelstahl-Säulengrill „Augsburg“ verfügt über eine Grillfläche von 39 cm mit Kaminzugeffekt und kostet 25 Euro*.

Für 45 Euro* steht mit dem Edelstahl-Trichtergrill „Saalfeld“ mit einer Grillfläche von 36 mal 36 cm dem Grillvergnügen zuhause nichts mehr im Wege. Jeder Grill bringt seine eigenen Vorteile mit. Das versierte Team im Baumarkt Fasselt berät jeden Interessenten  zu seinen individuellen Bedürfnissen. So ist der Gastgeber auf die perfekte Grillparty bestens vorbereitet.

*Die obigen Angebote sind bereits inklusive 16 Prozent MwSt aufgeführt.

20 % Rabatt auf alle Einzelstücke gibt´s im Baumarkt Fasselt

Ist der passende Grill noch nicht dabei, werden Grill-Liebhaber bestimmt bei den zahlreichen Einzelstücken im Baumarkt Fasselt fündig: Als „Leckerchen“ gibt´s auf alle Einzelstücke einen Sonder-Rabatt von 20 Prozent. Das gilt auch für die hochwertigen Gasgrills.

Ein weiterer Bonus: „In unserem Markt wird die ersparte MwSt beim Einkauf an der Kasse direkt abgezogen“, erklärt Geschäftsinhaber Henrik Fasselt. Wer zudem noch bequeme Utensilien für die Gäste braucht, bekommt beim Baumarkt Fasselt jetzt 50 Prozent auf alle vorrätigen Gartenmöbelauflagen.

Grillen? Aber sicher!

Sicherheit steht beim Grillen an oberster Stelle. Daher sollten ausschließlich DIN-geprüfte Anzündhilfen verwendet werden. Vorteil hier ist, dass sie weder verpuffen noch explodieren und geschmacksneutral sind. Feste Grillanzünder können unter die Kohle oder Briketts gelegt werden. Vorsicht ist bei Brennpasten und flüssigen Anzündern geboten: „Sie dürfen nur auf der noch kalten Kohle angewendet werden“, erklärt Henrik Fasselt. Vor allem in der Sonne heizt sich Holzkohle schnell auf bis zu 80 Grad auf. Sind hier Brennpasten aufgetragen, können sich diese nur allzu schnell verflüssigen. Auch dann entsteht ein explosives Gemisch.

Empfehlenswert sind Anzündkamine mit Metallzylindern: Hier glüht die Kohle in einer Zeit von 15 bis 20 Minuten durch und wird danach auf dem Grill verteilt. Rost und Grillgut lassen sich dann im Handumdrehen einfach auflegen, wenn sich eine Ascheschicht auf der Kohle oder den Briketts gebildet hat. Tabu sind brennbare Flüssigkeiten als Grillanzünder wie Brennspiritus und Benzin, die zu gefährlichen Verbrennungen führen können.

Holzkohle oder Briketts?

  • Briketts eignen sich für die Grillfreunde, die gerne lange und gemütliche Grillabende miteinander verbringen. Grund ist der, dass Briketts gleichmäßig glühen und nicht so schnell verbrennen.
  • Holzkohle eignet sich für alle, die schnell ein paar Würstchen auf den Rost legen möchten. Holzkohle brennt schneller und ist folglich auch schneller aufgebraucht.
  • Wer sich nicht entscheiden kann: Grill-Liebhaber machen alles richtig, wenn sie einfach beide Sorten mischen. Hochwertige Holzkohle ist durch das Zeichen DIN 51749 gekennzeichnet.

Tipps für den Grilleinsteiger – Was geht und was nicht?

Grillen ist eine besonders schonende Garvariante, da das Grillgut nicht unmittelbar mit Dampf, Garflüssigkeit, Fett oder Feuer in Kontakt kommt. Wenn einige Regeln beachtet werden, lässt sich der Abend mit gesund Gegrilltem genießen.

  • Fisch und Fleisch sollten beim Grillen nicht austrocknen. Dafür werden sie mariniert. Geeignet sind ein gutes Speiseöl, Zitronensaft, Apfel- oder Ananassaft sowie Knoblauch oder Sojasoße, Gewürze oder Kräuter. Mariniertes Fleisch sollte vor dem Grillen abgetupft werden. In die Marinade gehört kein Salz. Sonst trocknet das Grillgut aus und wird zäh. Fleisch sollte erst nach dem Grillvorgang gesalzen werden.
  • Fleisch sollte selten gewendet werden, sonst verliert es Hitze, fängt an zu kochen und wird nicht mehr gegrillt. Zudem sollte eine Zange verwendet werden. Mit einer Gabel wird die Kruste zerstört und Flüssigkeit tropft auf die Kohle.
  • Besonders anfällig ist rohes Geflügelfleisch. Es sollte bis zum Grillen gut gekühlt bleiben und immer ganz durchgegart sein. Niemals sollte es rosafarben verzehrt werden.
  • Für Vegetarier gehört Gemüse zum Grillen einfach dazu. Dieses lässt sich am besten auf Spießen oder Grillplatten aus Keramik und Gusseisen zubereiten. Für die Zubereitung von Fisch eignet sich die Zange, dazu ein Fischbräter oder eine Edelstahl-Schale.
  • Es ist sogar möglich, Eis zu grillen! Wichtig ist hierbei eine Hülle, die die Eiscreme komplett umgibt. Geeignet sind Eischnee, Biskuitteig und Blätterteig. Ist das Eis nicht komplett von der Hülle umgeben, schmilzt es sofort und zerläuft. Die Hüllen werden aufs Backpapier auf den Grill gelegt. So grillt man das Eis indirekt. Damit es gelingt, sollten die umhüllten Eiskugeln höchstens drei bis vier Minuten auf dem Rost liegen. Vorbereitung: Empfehlenswert ist es, das Eis zuvor in Kugeln zu portionieren und ins Gefrierfach zu legen. So bleibt es auch für die Zubereitung kalt. Achtung: Wer Eis grillen möchte, braucht einen Grill mit Deckel. Hier ist beispielsweise der Kugelgrill „Cuba“ geeignet, der beim Baumarkt Fasselt jetzt im Angebot ist. Ist „Cuba“ funktionsbereit, braucht er eine Temperatur von 250 Grad bei geschlossenem Deckel. Ist das gegrillte Eis fertig, bietet es als Dessert den perfekten Abschluss eines gelungenen Grillabends unter Freunden.
  • Gepökeltes oder geräuchertes Fleisch wie Wiener Würstchen, Kassler, Leberkäse oder roher Schinken gehören nicht auf den Grill! Grund sind die darin enthaltenen Nitritpökelsalze. Bei starker Hitze reagiert Nitrit mit Eiweißstoffen im Fleisch, wodurch krebserregende Nitrosamine entstehen. Auch wenn beim Grillen Fett oder Marinade in die Glut tropfen und verbrennen, bilden sich krebserregende Stoffe. Je höher der Fettgehalt in der Glut ist, desto mehr Schadstoffe gelangen in das Essen. Wer nun aber denkt, dass Grillen auf Elektrogrills gesünder ist, der irrt sich: Denn wenn Fett auf die Heizstäbe gelangt, können dieselben schädlichen und krebserregenden Stoffe wie bei Gas- und Kohlegrills entstehen. So wird davon abgeraten, stark verkohltes Grillgut zu verspeisen.
  • Auch Alu-Folie und Alu-Schalen haben auf dem Grill nichts zu suchen. Durch die starke Hitze lagert sich abgelöstes Aluminium auf den darin zubereiteten Lebensmitteln ab. Da zu viel Aluminium für den Körper schädlich ist, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) dazu, Aluminium zu vermeiden.
  • Brennendes Grillgut mit Bier zu löschen ist nicht ratsam, da das Bier Asche aufwirbelt und diese sich im Essen ablagert.

Damit wird der Grillabend zu einem kulinarischen Highlight für Gastgeber und Gäste. Guten Appetit!

Kontakt

Die kompetenen Mitarbeiter vom Baumarkt Fasselt beraten Sie gerne. Den Baumarkt Fasselt erreichen Sie unter der 02853 954110.

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Ratsbürgerentscheid: Viele offene Fragen bei Marlis Fengels

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Zu dem Ratsbürgerentscheid: Neubau eines Bildungszentrums gibt es noch viele offene Fragen. Der Abstimmungstermin ist am 26.7.2020

Marlis Fengels aus Schermbeck fordert den Bürgermeister und den Rat der Gemeinde Schermbeck nach gemeinsamen Eingang der Unterlagen zum Rats-Bürgerentscheid und Wahlschein auf, zu und vor dem anstehenden Rats-Bürgerentscheid betreffend Bildungszentrum eine Info-Veranstaltung anzubieten:

Marlis Fengels: Nach Durchsicht der mir vorliegenden Papiere bleibt für mich im wesentlichen unklar, was die den o.g. Antrag von Bürgern sich genauer unter einem Bildungszentrums vorstellt und warum sie dafür plädiert.

Zwar wird in den Unterlagen der Kostenrahmen beider konkurrierender Projekte schätzungsweise mit abstrakten Zahlen umrissen, aber weder werden diese Kosten im Rahmen der zur Verfügung stehenden Gemeindefinanzen vorgestellt – denn absolute Zahlen sagen an sich noch nichts über Mach- und Stemmbarkeit für eine Gemeinde -, noch wird konkret die Notwendigkeit oder auch nur Wünschbarkeit eines eigenen neuen Bildungszentrums für unsere Gemeinde begründet oder erläutert.
Meiner Meinung nach ist in der Tat für die nahe und weitere Zukunft der Bildungsaspekt in unserer Gesellschaft ein immer dringlicher werdender Faktor.

Und das nicht nur für die heranwachsende Jugend, sondern ebenso für die jüngeren und älteren Erwachsenen. Zum einen verändert sich unser wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben immer schneller. So wird permanentes Neulernen für jeden Menschen unabdingbar, um beim gesellschaftlichen Fortschritt mitzuhalten und so aktiv und passiv am Geschehen in unserer Gesellschaft teilnehmen zu können.

Zum anderen wird gerade auch der kulturelle Aspekt in unserem Leben einen immer größeren Raum einnehmen. Noch vor wenigen Jahren geschah Teilhabe am gesamtgesellschaftlichen Leben durch Zuwachs an materiellem Wohlstand (schöne komfortable Wohnung oder Haus, neueste Möbel, Fernseher, Elektronik, Auto, Reisen etc.).

Kulturelles, geistiges Leben auf dem Lande spielte sich in den Kirchen und wenigen Vereinen ab. In der zukünftigen Gesellschaft – zumindest hier in Deutschland, wo wir (im wesentlichen) von einer materiell gesättigten Gesellschaft ausgehen können – wird zunehmend der kulturelle Aspekt unter dem Titel Selbstverwirklichung und Selbstausdruck immer wichtiger werden.

Um das auf einem kulturell hohen Niveau zu ermöglichen, bedarf es aber Bildungsangebote in unterschiedlichster Form, sei es durch ein zunehmendes Vereinswesen oder durch stärker nachgefragte Volkshochschulangebote etc.

Dafür und für kulturell geprägte Darstellungs- und Ausdrucksformen (Musik, Tanz, Kunst etc.) sind entsprechende Räumlichkeiten erforderlich.

Da mir die Zukunft unserer Gemeinde sehr am Herzen liegt und ich mir die Entscheidung bezüglich dieser von Ihnen an uns Bürger weiter gereichten Frage nicht so leichtmachen möchte, bitte ich Sie eindringlich, zu dieser o.g. Fragestellung des Rats-Bürgerentscheids noch vor dem Abstimmungstermin am 26.07.2020 eine Informationsveranstaltung anzubieten.

Hier sollen die Bürger, die den Antrag gestellt haben, Gelegenheit bekommen, ihre Vorstellungen vom Bildungszentrum uns Bürgern genauer zu erläutern, und auch der Rat bzw. die dort vertretenen Parteien können und sollen ihre Einwände, Bedenken und Gedanken finanzieller Machbarkeiten und Folgen für die Zukunft der Gemeinde uns Bürgern genauer darstellen

Dieses Thema insgesamt erscheint mir – nicht nur aufgrund seines finanziellen Umfangs – zu wichtig, als dass wir Bürger im Schnellschussverfahren zu einer Entscheidung aufgefordert werden, die wir aufgrund der uns vorliegenden mangelhaften Informationen nicht wirklich treffen können.

In Erwartung Ihrer hoch geschätzten Antwort und eines Termins für eine Info-Veranstaltung verbleibe ich mit herzlichen Grüßen
Marlis Fengels

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Corona im Kreis Wesel – Tägliches Update

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Aktueller Stand der Infektionsfälle mit Corona (Covid-19) – 608 Personen sind genesen. Gesamt Infizierte 821 (748) (669) – 3 Personen in Schermbeck

Kreis Wesel. Corona Update. Die Anzahl der bestätigten Fälle von labordiagnostisch nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel liegt aktuell bei 821, Stand 06.07.2020, 12 Uhr. Zum Vergleich, Stand 03.07.2020, 12 Uhr = 797 Fälle.

Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Kreis Wesel liegt damit bei 8,0. Die 7-Tage-Inzidenz gibt an, wie viele Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage bezogen auf jeweils 100.000 Einwohner gemeldet wurden.

Wir aktualisieren täglich die Zahlen der Infektionen im Kreis Wesel

788 (786) (784) (747) (675) (669) (666) (654) (651) (647) (635) (629) (629) (627) (626) (622) (616) (612) (603) (601) (598) (595) (586) (586) (580)(573) (571) (559) (548) (545) (541) (536) (524) (513) (508) (504) (486) (477) (468) (459) (452) (426) (410) (404) (396) (362) (333) (319) (303) (286) (267) (258) (254) (243)

25 Todesfälle im Kreis Wesel

40 bestätigte Coronafälle in Schermbeck. Die Lage in Schermbeck stellt sich folgendermaßen dar:

40 (40) (40) (40) (40) (40) (40) (39) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (37) (37) (37) (36) (36) (35) (35) (33) (33) (30) (29) (29) (28) (27) (26) (25) (23) (21) (19) (18) (17) (16) (15) (12) Gesundet: 37

Die Lage stellt sich folgendermaßen dar:

Wohnort

Gesamtanzahl der Infektionen*

Genesen**

Verstorben

Alpen

15

15

0

Dinslaken

105

97

2

Hamminkeln

38

36

1

Hünxe

29

27

2

Kamp-Lintfort

76

52

7

Moers

261

145

4

Neukirchen-Vluyn

44

39

3

Rheinberg

53

46

0

Schermbeck

40

37

0

Sonsbeck

16

13

3

Voerde

58

55

0

Wesel

61

52

1

Xanten

25

23

2

Gesamt

821

637

25

Bund und Ländern haben sich darauf verständigt, dass bei einer Inzidenz von über 50 eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen auf örtlicher oder regionaler Ebene notwendig ist.

** Als „Genesen“ werden die Personen bezeichnet, die aus der Quarantäne entlassen wurden.

Die Meldedaten werden nun mit jenen, bereits verifizierten Daten abgeglichen, die auch der Bezirksregierung gemeldet werden müssen. Daraus ergibt sich eine leichte zeitliche Verzögerung der Erfassung der noch immer steigenden Infektionszahlen. Damit wird aber auch verhindert, dass Doppelmeldungen das Zahlenbild verzerren.

Laut Robert Koch-Institut verringern folgende Maßnahmen das Infektionsrisiko:
·        Hände regelmäßig und gründlich mit Seife waschen
·        In die Ellenbeuge und nicht in die Hand husten oder niesen
·        Auf Händeschütteln verzichten
·        Das Gesicht möglichst nicht mit den Händen berühren
·        Mindestens 1,5, besser 2 Meter Abstand zu anderen Menschen halten
·        Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, auch selbst hergestellt, in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum, kann in Kombination mit den o.g. Maßnahmen ein zusätzlicher Baustein sein, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus zu reduzieren.

Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?

Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.
Ansprechpartner für Nachfragen: Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?
Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.

Ansprechpartner für Nachfragen:
Niedergelassene Ärzte: FD 53 Gesundheitswesen
Bürger/innen: Hotline des MAGS 0211 – 9119 1001
Schulleitungen: Die jeweiligen Schulträger

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90 Prozent erreicht – Weiterer Glasfaserausbau in Damm

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90 Prozent der 620 geförderten Haushalte im Außenbereich von Schermbeck haben einen Vorvertrag unterschrieben

200 Familien in Schermbeck-Damm können sich freuen: Sie haben jetzt die einmalige Chance, für einen Sonderpreis von 500 Euro schnelles Glasfasernetz im Außenbereich zu bekommen.

Neue Zahlen und Fakten rund um den Glasfaserausbau im Außenbereich stellte am Montagmorgen Bürgermeister Mike Rexforth gemeinsam mit Michael Leisten von der Verwaltung sowie dem Geschäftsführer der Bietergemeinschaft epcan, Nils Waning, und der Projektkoordinatorin Lisa Ottenhues im Rathaus vor.

Glasfaser-im-Außenbereich-Schermbeck
Michael Leisten (Verwaltung), epcan-Geschäftsführer Nils Waning, Lisa Ottenhues und Bürgermeister Mike Rexforth (v. l.) stellten am Montag die Zahlen und Fakten rund um den Glasfaserausbau im Außenbereich von Schermbeck vor.

Bürgermeister Mike Rexforth zeigte sich mehr als zufrieden: Gut 90 Prozent von insgesamt 620 geförderten Haushalten für einen Breitbandausbau mit der schnellen Glasfaser haben mittlerweile einen Vorvertrag unterschrieben und somit ihr Interesse bekundet. Das sei ein hervorragendes Ergebniss und der guten Zusammenarbeit und der Kommunikation zwischen Bürgermeister Rexforth, Michael Leisten von der Verwaltung und der Bietergemeinschaft zu verdanken, lobte epcan-Geschäftsführer Nils Waning.

Insgesamt können in den Schermbecker Außenbereichen 1300 Haushalte von einer schnellen Datenautobahn profitieren. Die Kosten für die restlichen nicht geförderten Anschlüsse liegen bei rund 3000 Euro. Ein Betrag, der laut Rexforth viele Menschen abschreckt.

Glasfaser-im-außenbereich-Schermbeck-Damm
Die Karte zeigt den geplanten Glasfaserausbau, aufgeteilt in drei Polygone in Damm im nicht geförderten Bereich für 500 Euro. Grafik: Gemeinde Schermbeck.

Zu diesem Bereich zählen auch Straßen im Ortsteil Damm. Damit aber auch hier das Glasfasernetz flächendeckend ausgebaut werden kann, haben nun weitere 200 Haushalte die Möglichkeit, sich für 500 Euro an das Netz anschließen zu lassen. Drei ausbaufähige Polygone wurden dafür erstellt. Die geplanten elf Straßen im Ausbaugebiet, sind Alte Landstraße, Schwalbensteg, Kirchweg, Beckenbreiter Stege, Zum Elsenweg, Bovelandsweg, Rittstege, Am Festplatz, Auf dem Bruch und Am Fuchsbau.

Glasfaser in Damm zum Sonderpreis

„Um den Ausbau für diesen Preis zu ermöglichen brauchen wir 150 Verträge, sprich 75 Prozent“, so Rexforth. Er appelliert eindringlich an alle Bürger, von diesem Superangebot gebrauch zu machen. Ziel sei es, eine große, Solidargemeinschaft zu bekommen. Der Grund: Je mehr Bürger mitmachen, umso so größer sei die Chance für alle Menschen im Außenbereich, sich zukunftsfähig mit dem Breitbandausbau aufzustellen.

„Wer sich nicht sicher ist, sollte wenigstens schon einmal sein Interesse bekunden und einen Vorvertrag abschließen. Die Chance, Highspeed-Glasfaser bis ins Haus zu diesem Anschlusspreis zu bekommen, kommt nie wieder“, so Rexforth.

Am 13. Juli kommen Bürgermeister Mike Rexforth und Michael Leisten um 19 Uhr ins Dammerfeld. Sie werden gemeinsam mit epcan-Mitarbeiter vor Ort rund um den geplanten Ausbau informieren.

Die Nachfragebündelung läuft noch bis zum 31. Juli 2020.

Nachgemeldet für den förderfähigen Ausbau in Damm wurden weitere unterversorgte Adressen. Das sind Am Halswick 10, An der Windmühle 20, 27, 28, und 34, Bruchstraße 205 und mehrere Häuser am Elsenberg.

Michael-Leisten-Glasfaser-Damm
Glasfaserausbau in Schermbeck. Michael Leisten von der Verwaltung arbeitet aktiv an die Umsetzung im Außenbereich mit.

Weiterer Ausbau auch in Gahlen geplant

Mit Blick auf einen weiteren Ausbau mit Glasfaser im Ortsteil Gahlen, der derzeit noch nicht an dem Breitbandausbau angeschlossen ist, werden aktuell weitere Strategien mit der Bietergemeinschaft epcan, Muenet, den Stadtwerken Borken und der Gemeinde ausgearbeitet. Hier seien bereits zwei Polygone erstellt worden, die noch nicht mit Glasfaser versorgt seien, so Rexforth.

Weitere Informationen zum Breitbandausbau gibt es unter www.schermbeck.de, www.muenet-glasfaser.de und auf www.epcan.de.

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Stellungnahme von DIE PARTEI OV – Organversagen in Schermbeck

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DIE PARTEI OV nimmt Stellung zur letzten Stellungnahme des Rates der Gemeinde Schermbeck – Organversagen in Schermbeck

Mit in dieser Wahlperiode beispiellosem Tatendrang einigt sich der Schermbecker Rat als Organ der Gemeinde einstimmig auf eine scharfe Zurechtweisung der Grundschulleitung. Selten hat sich der Rat innerhalb von wenigen Tagen zum Handeln bewegen lassen. Schön, dass es diesmal, beim Expertenbashing, so schnell ging.

Besonders hilfreich ist in dieser Debatte, dass im Rat nicht eine einzige Lehrkraft sitzt, die mit nervigem Expertenwissen die Diskussion auf sachliches Terrain leiten könnte.

Aufgrund allgemeiner (angeblich finanzieller) Handlungsunfähigkeit ließ sich in der Vergangenheit bei anderen wichtigen Projekten wie Mittelstraße, Einzelhandelskonzept, Mobilität, bezahlbarer Wohnraum oder dem Kampf gegen Rechts keine gemeinsame Linie finden. Doch der Gordische Knoten ist durchschlagen, drei Monate vor der Wahl dreht der Rat voll auf und demonstriert seine Geschlossenheit gegen Bildungsexperten und aufkeimende Veränderungsbestrebungen.

Dass die Experten aus der Machbarkeitsstudie den Neubau an der Weseler Straße empfehlen, die Lehrer und Schulleitung dieses ebenfalls anraten, die Eltern über die Schulpflegschaft beipflichten oder Persönlichkeiten wie der jüngst verabschiedete katholische Pastor sich in seiner Abschiedsrede für den Neubau ausspricht, muss den Rat nicht jucken.

Die gewählten Ratsvertreter sind in ihrer Meinung und Handlung unabhängig. Schön, dass diese Unabhängigkeit auch für Expertenwissen, Sachlichkeit und offenkundig auch für die Anwendung von Anstand und guter Sitte im Umgang mit Menschen außerhalb des Rats gilt. Gleichzeitig wird Bürgerbeteiligung großgeschrieben: Die Ratsmitglieder erlauben den Bürgerinnen und Bürger im langen Vorfeld des Wahlkampfs einen Blick in die Hinterzimmer-Politik im Rat und schaffen Raum für die Meinungsbildung zur Kommunalwahl im September – Hut ab!

Dass die Kernsanierung eines baufälligen Schulgebäudes aus der Kaiserzeit mehr Gewicht hat als die Möglichkeiten, die ein brandneues Bildungszentrum bietet, liegt vermutlich an der Zahlenflut, die selbst den ausgewiesenen Rechenkünstlern im Rat an die Grenze der Leistungsfähigkeit treibt. Mal ist in Vorlagen von vier Millionen die Rede, dann von sieben und was die tatsächlich vom Rat beschlossene Variante kostet, kann bis heute keiner so richtig sagen, denn das müsste aufgrund der Änderungen ja erst ermittelt werden. Offiziell gesprochen wird aktuell von 13 Millionen.

Gerne wird auf dem vermeintlich entstehenden Schuldenberg rumgeritten, den die Kosten eines Neubaus von etwa 20 Millionen erzeugen werden. Ein kompletter Neubau kostet die Gemeinde, sofern die Zahlen stimmen, demnach etwa 7 Millionen Euro mehr. Schade nur, dass kaum jemand erwähnt, dass die Kosten über 30 Jahre finanziert werden, pro Jahr entstehen daher Mehrkosten von lediglich 230.000 EUR.

Für das Haushaltsjahr 2019 entspricht das etwa 0,6% der Einnahmen der Gemeinde Schermbeck, diese liegen laut Haushaltsplan bei etwa 36 Millionen Euro. Die Chance auf lebenslanges Lernen der Schermbecker Bürger/innen und die bestmögliche Bildung für unsere Kinder, ist den meisten Parteien in Schermbeck nicht mal 0,6% unserer Einnahmen wert und erzeugt einen riesigen Schuldenberg? Klingt absolut plausibel!   

Was im Übrigen auch nicht erst ermittelt werden müsste sind viele Menschen, die eine Kernsanierung am Eigenheim vorgenommen haben und im Anschluss feststellen mussten, dass man für die gleiche Kohle auch locker hätte neu bauen können. Aber das kann bei öffentlichen Projekten zum Glück nicht gelten, da werden Zeit- und Kostenrahmen grundsätzlich eingehalten.

Wir von der sehr guten Partei Die PARTEI danken an dieser Stelle allen modernen und veränderungswilligen Bürgerinnen und Bürgern für ihren Mut und Einsatz zum Thema Bildung. Allen, auch den anderen, empfehlen wir ein fettes JA bei der Abstimmung zum Bildungszentrum.

JA zur Bürgerbeteiligung, JA zur Veränderung, JA zur Bildung!

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Schermbeck aus der Luft

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Die Gemeinde Schermbeck aus der Vogelperspektive

Schermbeck. Ungewöhnlicher Blick aus der Vogelperspektive von Helmut Scheffler. Der Heimatreporter machte in den letzten Jahren mehrere Rundflüge über das Schermbecker Gemeindegebiet.

Die Aufnahmen entstanden in den Jahren 2012 bis 2014.

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Leiche enpuppt sich als flotte Biene

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Aufregung in Spellen an der Weseler Straße – Leiche enpuppt sich als flotte Biene. Oder: Aus dem Kuriositätenkabinett der Polizei

Voerde. Wie die Polizei mitteilt, entdeckten Autofahrer auf dem Grünstreifen am Straßenrand am hellichten Tag ein verschnürtes Paket. „Durch die Folie schimmern Gebeine“, so berichteten die entsetzten Anrufer.

Der Riesenschreck entpuppte sich dann sprichwörtlich als Riesenüberraschung: In Form einer 50 kg schweren Latexdame. Die lebensgroße, zugeschnürte Maid fing beim Auspacken auch sofort an, Geräusche zu machen.

Leiche entpuppt sich als Liebchen
Foto: Polizei

Na jedenfalls, unsere Kolleginnen und Kollegen hatten einen Heidenspaß bei diesem außergewöhnlichen Einsatz. Schließlich findet man nicht alle Tage am Straßenrand verpackte Sexpuppen.

Die „Fundsache“ stellten die Polizisten selbstverständlich sicher. Schließlich, so recherchierten die Beamten, kostet eine solche Dame 800 Euro.

Wer also sein „Herzblatt“ vermisst, kann es gerne auf der Wache in Dinslaken abholen.

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Erstes Klimasparbuch gibt es auch in Schermbeck

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Das Klimabündnis der Kommunen im Kreis Wesel und die beiden LEADER-Regionen „Lippe – Issel – Niederrhein“ und „Niederrhein.

Natürlich lebendig“ haben als gemeinsames Projekt für die Region das erste Klimasparbuch für den Kreis Wesel erstellt.

„Mit dem Klimasparbuch geben wir unseren Bürgern ein kompaktes Nachschlagewerk zum klimafreundlichen Leben in unserer Region an die Hand“, erklären die Klimaschutzmanagerinnen, Mandy Panoscha (Hamminkeln), Ingrid von Eerde (Wesel) und Thomas Heer (Schermbeck).

Klimasparbuch leben in Schermbeck

Die Auflage beträgt 15.000 Exemplare. Erhältlich sind die Sparbücher im Schermbecker, Hamminkelner und Weseler Rathaus oder beim lokalen Klimaschutzmanagement.

Das Gutschein- und Ratgeberbuch bietet Bürgerinnen und Bürgern Klimatipps in den Kategorien „Bauen und Wohnen“, „Ernährung“, „Konsum“ sowie „Mobilität“ mit Bezug zu ihrer Region. Neben diesen allgemeinen Tipps enthält das Buch auch Gutscheine von lokalen Unternehmen und Initiativen, die einen klimaverträglichen und nachhaltigen Lebensstil unterstützen. So geben die Gutscheine einen Anreiz, Neues auszuprobieren und den Alltag klimafreundlicher zu gestalten.

Besonders positiv ist die Unterstützung dieses Projektes durch lokale Firmen, Geschäfte und Betriebe, deren Gutscheine Teil des Klimasparbuchs sind.

Ergänzt werden die vielen neue Tipps durch Gutscheine. Die sollen dazu anregen, Neues auszuprobieren und den Alltag nachhaltiger zu gestalten. Die allgemeinen Tipps werden – wo immer möglich – mit Hinweisen auf vergleichbare Angebote und Projekte im Kreis Wesel vervollständigt.

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