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Landesgartenschau in Kamp-Lintfort 2020

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Viele spannende Mitmachaktionen, Informationsständen und Vorträgen für Groß und Klein

Klimabündnis der Kommunen im Kreis Wesel: Informationsstand auf der Landesgartenschau in Kamp-Lintfort während der Klimawoche vom 21. bis 27.06.2020

Kreis Wesel. Die Landesgartenschau in Kamp-Lintfort läuft seit etwa einem Monat und wird trotz anhaltender Corona-Beschränkungen gut angenommen. Ein besonderes Angebot bildet die Klimawoche im Rahmen des „Grünen Klassenzimmers“, die vom 21. bis zum 27. Juni mit vielen spannenden Mitmachaktionen, Informationsständen und Vorträgen für Groß und Klein rund um das Thema Klimaschutz lockt. Das Grüne Klassenzimmer bietet Bildungsangebote für Kleingruppen (z.B. Familien) an.

Mehr Informationen unter: www.kamp-lintfort2020.de

Mit dabei ist auch das Klimabündnis der Kommunen im Kreis Wesel, welches gemeinsame Klimaschutzprojekte aus den Kreiskommunen vorstellt und unterschiedliche Mitmachaktionen anbietet. Sie finden den Pavillon des Klimabündnisses auf dem Gelände des Zechenparks rechts neben dem „Garten Eden“ (Standort Nr.14) in den Zeiten von 9:00 bis 17:00 Uhr.

Eines der Ausstellungsprojekte ist das sogenannte „Klimasparbuch“, ein bunter Ratgeber mit Klimaschutztipps für den Alltag und regionalen Gutscheinen aus dem Kreis Wesel. Interessierte haben die Möglichkeit sich jeweils ein Exemplar am Pavillon abzuholen.

Im Rahmen der Projektmitgliedschaft bei der Landesinitiative ALTBAUNEU, an welcher der Kreis Wesel und alle kreisangehörigen Kommunen beteiligt sind, werden Informationen rund um die Themen der energetischen Gebäudesanierung bereitgestellt. Zusätzlich können Interessierte mittels einer VR(Virtual-Reality)-Brille eine energetische Gebäudesanierung virtuell erleben.

Zudem werden unterschiedliche Klimaschutzprojekte aus den Kommunen vorgestellt, wie zum Beispiel die freien Lastenräder des Vereines „Klima-Tisch“ aus Rheinberg, die zur Probefahrt einladen.

Am Donnerstag, den 25. Juni von 13:00 bis 16:00 Uhr führt die EnergieAgentur.NRW am Pavillon des Klimabündnisses das Smartphone-basierte KlimaQuiz.NRW durch, bei dem alle Interessierte die Möglichkeit haben, ihr Klimaschutz-Wissen unter Beweis zu stellen und gegen andere im freundschaftlichen Duell anzutreten.

Weitere Highlights der Klimawoche:

  • Virtuelle Schnitzeljagd auf dem LaGa-Gelände vom Team der InnovationCity:

Dienstag (23.06) und Freitag (26.06) von 13:00 bis 18:00 Uhr

Ort: Pavillon der Stadtwerke und Pavillon des Klimabündnisses Kreis Wesel

Beschreibung: Mit dem Smartphone spielerisch das Gelände der Landesgartenschau Kamp-Lintfort erkunden und dabei kleine Rätsel lösen. Per App an der interaktiven Schnitzeljagd teilnehmen und tolle Preise für Kinder gewinnen!

  • Livestream-Veranstaltung der EnergieAgentur.NRW zum Thema „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“:

Freitag (26.06) von 11:00 bis 12:30 Uhr

Ort: Pavillon der Stadtwerke

Beschreibung: Expert*innen diskutieren vor Ort über kommunale Lösungsansätze der Klimafolgenanpassung und zeigen auf, wie Bürger Vorgärten klimagerecht gestalten können. Interessierte können sowohl online als auch vor Ort dabei sein.

  • Eventkino „Cinema del Sol“ der Stadt Kamp-Lintfort und der Ausbau-Initiative Solarmetropole Ruhr:

Freitag (26.06.) Einlass: 19:00 Uhr, Start: 19:30 Uhr, Film ab: 19:45 Uhr

Ort: Hauptbühne Stadtwerke

Beschreibung: Das „Cinema del Sol“ ist ein mobiles Kinoevent, das seinen Strombedarf aus 100% Erneuerbaren Energien deckt. Die beiden Fahrradanhänger des Projekts sind mit neuester Solartechnik ausgestattet. Gezeigt wird der Film „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“.

Hintergrund zum Klimabündnis:

Das Klimabündnis der Kommunen im Kreis Wesel setzt seit 10 Jahren gemeinsam Klimaschutz- und Klimaanpassungsprojekte im Kreis Wesel um. An dem Zusammenschluss sind alle 13 kreisangehörigen Kommunen, der Kreis Wesel sowie die ständigen Partner das KompetenNetz Energie Kreis Wesel e.V., die EnergieAgentur.NRW und die Verbraucherzentrale NRW beteiligt. Neustes Kooperationsmitglied ist seit diesem Jahr das Zentrum für Umwelt, Energie und Klima der Handwerkskammer Düsseldorf. Gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft des Kreises Wesel werden kommunale Klimaschutzmaßnahmen und -projekte unterstützt, Hilfestellungen zur betrieblichen Energie- und Ressourceneinsparung gegeben und Fragen zur Mobilität und den Erneuerbaren Energien beantwortet.

Mehr Informationen zum Klimabündnis der Kommunen im Kreis Wesel erfahren Sie unter: www.kreis-wesel.de

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Klaus Roth möchte Bürgermeister in Schermbeck werden

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Inzwischen gibt es mit Klaus Roth in Schermbeck schon vier Bürgermeisterkandidaten

Seit Mittwoch steht fest, dass am 13. September dieses Jahres mindestens vier Schermbecker Männer als Bürgermeisterkandidaten antreten.

Nach Mike Rexforth (CDU), Timo Gätzschmann (Die PARTEI) und Dr. Stephan Steinkühler (Bündnis 90/Die Grünen) tritt nun auch Klaus Roth (BfB) zur Wahl an.

Mit acht von zehn Stimmen wurde er im Begegnungszentrum gewählt. Roth und der Amtsinhaber Rexforth traten bereits im Jahre 2014 als Bürgermeister-Kandidaten an.

Der 73-jährige Betriebswirt im Ruhestand Klaus Roth (Mitte) kandidiert im September für das Amt des Schermbecker Bürgermeisters. Vor Thomas Pieniak (r.) und Martina Gelzeleuchter (l.) führt er die Reserveliste der BfB an. Foto: Helmut Scheffler

„Mein Leben war geprägt durch Herausforderungen“, umschreibt der 73-jährige Klaus Roth seine Motivation, den Chef-Sessel im Rathaus zu besetzen. Dazu gehörten die Jahre, als er nach einer kaufmännischen Lehre und der anschließenden zweijährigen Berufstätigkeit im Rahmen einer dreieinhalbjährigen Weiterbildung an der Abendschule die Fachhochschulreife erwarb, die nur zehn der 30 Kandidaten bestanden. „Mein Studium habe ich durch Nebenjobs finanziert“, ergänzt Roth.

In den 34 Jahren seiner Tätigkeit als graduierter Betriebswirt war er zuletzt im Range eines Abteilungsleiters im Bereich Controlling bei der Thyssen Niederrhein und der ThyssenKrupp Stahl AG tätig. Zu seinem Aufgabenfeld gehörten die Erstellung einer produktbezogenen statistischen Ergebnisrechnung sowie diverse Analysen für Vorstand und Geschäftsfelder.

Arbeitstier Roth

Engagierter Einsatz war auch nach dem Umzug nach Schermbeck im Jahre 1973 gefragt, als Klaus Roth im Jahre 1975 Mitglied der CDU wurde. Erstmals erreichte er im Jahre 1994 für die CDU im Wahlbezirk Bricht/Overbeck mit 45,8 % ein Direktmandat im Schermbecker Gemeinderat. In jeder Wahlperiode stieg seine Stimmenzahl. 2009 erreichte er 74,9 Prozent der Stimmen. Selbst die politischen Gegner erkannten den Fleiß des häufig zitierten „Arbeitstieres Roth“ an, der alljährlich als Unikat der 26-köpfigen Ratsmannschaft einen Großteil der zu seinem Wahlbezirk gehörenden Familien besucht und selbst in benachbarten Wahlbezirken die Anliegen der Bürger aufgreift und dabei auch couragiert die Zähne zeigt, was ihm nicht überall Freunde eingebracht hat.

Differenzen in der CDU

Trotz der Leistungen für die CDU schied Roth wegen Differenzen in Sachfragen aus der CDU aus. Es gab mehrere Gründe, zu denen auch die Erfahrung gehörte, dass ihn die CDU trotz des großen Wahlerfolges nicht in Fachausschüssen berücksichtigte.

Zusammen mit Thomas Pieniak von der SPD gründete Klaus Roth am 12. April 2011 die neue Fraktion „Bürger für Bürger“ mit dem Ziel, so Roth, „für Schermbeck ein von Parteigremien und Einzelinteressen unabhängiges personelles Angebot zu schaffen“. Inzwischen hat die Wählervereinigung 48 Mitglieder.

Zu seiner 26-jährigen Tätigkeit im Gemeinderat kam die Mitarbeit in der Verbandsversammlung des Wasserwerkes Wittenhorst, im Euregio-Rat, im Beirat der Volkshochschule und im Sparkassenzweckverband. Seit dreieinhalb Jahrzehnten ist er Vorsitzender der Behinderten-Sportgemeinschaft und seit 2005 Mitglied bzw. Vorsitzender des „Runden Tisches Ältere Menschen im Kreis Wesel“.

Sprecher der Brichter Elterninitiative

Roth war viele Jahre Sprecher der Brichter Elterninitiative und der Vorbereiter des Seniorenbeirates, in dem er aber nach einem entsprechenden Ratsbeschluss nicht stimmgebend mitarbeiten durfte. Er ist Mitbegründer der ÖGA und war von 1990 bis 1998 Vorsitzender des Gemeindesportverbandes.

„Ich will auch weiterhin zeigen, dass man Politik anders machen kann“, wies Roth auf sein Bemühen hin, als Kümmerer die Anliegen der Bürgerschaft aufzugreifen und zu beantworten. Gemeinsam mit Thomas Pieniak, mit dem er die BfB gegründet hat, möchte Roth „die BfB weiter nach vorne bringen.“

Bürgermeisterkandidat Kommunalwahl 2020 Klaus Roth

Kritik an amtierenden Bürgermeister

Kritisch beurteilt Roth die Arbeit des amtierenden Bürgermeisters. Rexforth habe in den letzten sechs Jahren viel versprochen, aber auch Vieles nicht in Angriff genommen. Die ungelösten Probleme der Verkehrsberuhigung im Ortskern nannte Roth ebenso wie fehlende Sozialwohnungen, zu hohe Personalkosten im Rathaus, das schleppende Verfahren, einen Nachfolger für den Edeka-Markt zu finden, und den unverständlichen Verkauf des Rathaus-Altgebäudes an die Caritas. Manches, was erreicht worden sei, habe die BFB schon Jahre vorher beantragt. Rückendeckung bei der Kritik am Bürgermeister gab es von Thomas Pieniak und vom Versammlungsleiter Stefan Dürrbaum, der der BfB bescheinigte, 80 Prozent ihres Wahlprogramms umgesetzt zu haben.

Zur BfB-Fraktion gehörten zuletzt drei Mitglieder: Klaus Roth, Thomas Pieniak und Martina Gelzeleuchter. Sie führen auch diesmal die Reserveliste an.

Die weiteren Plätze belegen: 4. Stefan Dürrbaum, 5. Alfons Düsterhus, 6. Raphael Düsterhus, 7. Ralf Gelzeleuchter, 8. Raoul Düsterhus, 9. Alexandra Dürrbaum, 10. Jörg Weisner, 11. Kevin Seibert, 12. Gabriel Lucas, 13. Petra Pieniak. H.Scheffler

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Kulturterrasse am Schloss Raesfeld

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In den Sommerferien wird der Parkplatz an der Freiheit24 zur Kulturterasse! Genießen Sie im Schatten des Raesfelder Wasserschlosses ein breit gefächertes Unterhaltungsprogramm auf einem extra hergerichteten Veranstaltungsgelände.

Open Air jeden

  • Donnerstag 17 – 22 Uhr
  • Freitag 17 – 22 Uhr
  • Samstag 13 – 22 Uhr
  • Sonntag 12 – 21 Uhr

Biergartenquiz

Das beliebte Kneipenquiz wird zum Biergartenquiz und findet am 2. und 30. Juli statt. Am 16. Juli gibt es das Quiz als Harry-Potter Special. (Teilnahmegebühr: 5,00 €, gerne mit Voranmeldung.)

Weitere Highlights

  • Jeden Sonntag Unterhaltung mit westfälischer Blasmusik
  • Freitags- und Samstags mit musikalischer Unterhaltung
  • Comedy-Abend

Infos und Reservierungen:

Freiheit 24
Tel.: 02865 / 6 09 46 31
info@freiheit-24.de
www.freiheit-24.de

Mit freundlicher Unterstützung von:

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Rückblick auf die bisherige Regentschaft

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Am 29. Juni 2019 wurde der 25-jährige Anlagenmechaniker Philip Uhlenbruck neuer Gahlener Schützenkönig. Die 25-jährige Justizfachwirtin Lena Großblotekamp wurde seine Mitregentin. Zum neuen Thron gehörten die Hofpaare Steffen Großblotekamp/Gina Kleinespel und Dennis Feldkamp/Linda Kleinespel. Wir baten das Königspaar um die Beantwortung einiger Fragen.

Am 28. Juni 2019 gaben Sie den besten Schuss ab. Hatten Sie sich vorgenommen, neuer Regent im Königreich Gahlen zu werden?

Nein, es war nicht geplant. Es war sehr spontan. Ich habe im letzten Jahr das erste Mal mitgeschossen. Das lief besser als geplant für mich. In meiner Familie war noch niemand König in Gahlen, daher hat mir der Gedanke König zu schießen gefallen. Außerdem wurde es mal wieder Zeit, dass ein Heisterkämper regiert. Woraufhin ich mich bei Lena rückversichert habe, dass sie dazu bereit, ist meine Königin zu werden. Als sie ja sagte, habe ich einfach draufgehalten.

Das Hofpaar Gina Kleinespel und Steffen Großblotekamp unterstützte das neue Königspaar Lena Großblotekamp und Philip Uhlenbruck (v.l.) bislang ebenso wie das Hofpaar Dennis Feldkamp und Linda Kleinespel (v.r.). Königsadjutant Heinz-Wilhelm Pannebäcker (3.v.r.) wich nicht von der Seite seines Herrn. Archivfoto: Helmut Scheffler

Wie sind Sie in das Gahlener Schützenwesen hineingewachsen?

Als Kind bin ich schon mit meinen Eltern zum Schützenfest gegangen. Mein Vater ist schon immer mitmarschiert und hat mir die Schützentradition vorgelebt. Außerdem hat mir schon immer die heitere Stimmung der Schützen gefallen. Mit 16 durfte ich dann endlich dem Schützenverein beitreten und bin das erste Mal mitmarschiert.

Wann und wie haben Sie erfahren, dass Sie Königin werden sollten?

Philip und ich kennen uns schon seit unserer Kindheit. Damals im Sandkasten hat er schon gesagt: „Wenn ich einmal König werde, wirst du meine Königin.“ Ich habe jedoch nicht damit gerechnet, dass es im Jahr 2019 schon passiert. Ich war zu dem Zeitpunkt noch arbeiten, als mich der Anruf erreichte, ob ich Philips Königin werden würde, wenn er König wird. Eine halbe Stunde später klingelte mein Telefon erneut und mein Vater teilte mir mit, dass Philip König geworden ist und ich somit Königin.

Zu den ersten Gratulanten des neuen Königspaares Philip Uhlenbruck und Lena Großblotekamp (r.) gehörten am 29. Juni 2019 der Schermbecker Bürgermeister Mike Rexforth (l.) und der Dorstener Bürgermeister Tobias Stockhoff (2.v.l.). Archivfoto: Helmut Scheffler

Bis zur Inthronisation hatten Sie nur einen Tag Zeit. Da mussten sicherlich schnelle Entscheidungen getroffen werden

Da alles ziemlich spontan war, mussten wir uns zunächst einmal entscheiden, wer unser Hofstaat wird. Wir waren uns einig, dass es ein Heisterkämper Thron wird. Wir haben uns dann mit dem Schützenvorstand und dem Hofstaat bei der Gaststätte „Zur Mühle“ zusammengesetzt. Dort wurde der Ablauf des Schützenfestes besprochen und wir haben einen Ablaufplan vom Vorstand erhalten. Für uns war es ab dann sehr entspannt, da sich unsere Familien, Nachbarn und Freunde um alles Weitere gekümmert haben. Am nächsten Morgen wurde es für uns kurzzeitig einmal stressig, da wir Kleider und Anzüge kaufen mussten. Nachdem dies erledigt war, konnten wir zwei Tage ausgelassen feiern und alles genießen.

Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie nach den Eindrücken von Ihrer Inthronisation gefragt werden?

Das Erste, was uns dazu einfällt, dass es sehr, sehr heiß war. Wir waren sehr froh, dass wir bei dieser Hitze nicht laufen mussten und mit der Kutsche fahren durften.

Endete das Schützenfest mit der Inthronisation?

Die Inthronisation war am Samstag. Dies war genau die Mitte des Schützenfestwochendes. Das Schützenfest endete am Sonntagabend mit dem Ball.

Welche Verpflichtungen mussten Sie seit Beginn Ihrer Regentschaft übernehmen?

Wir haben an den Veranstaltungen des Schützenvereins teilgenommen, wie zum Beispiel am Kinderschützenfest, Volkstrauertag und Kirchgänge.

In diesem Jahr wird wegen des Coronavirus das Gahlener Schützenbrauchtum mächtig durcheinandergewirbelt. Was war bislang anders als in normalen Jahren?

Im diesem Jahr ist zum Schutz aller Mitmenschen bereits der Seniorennachmittag, das Preisschießen und schließlich auch das Schützenfest ausgefallen.

Wurden noch weitere Veranstaltungen gestrichen, die eigentlich für die nächsten Monate geplant waren?

Das Kinderschützenfest, welches im September hätte stattfinden sollen, wurde bereits abgesagt.

Freuen Sie sich über die Verlängerung Ihrer Regentschaft?

Es ist natürlich sehr schade, dass aufgrund der Corona-Krise das Schützenfest in diesem Jahr nicht stattfinden kann. Aber wir können übereinstimmend sagen, dass wir uns darüber freuen, die Veranstaltungen des Schützenvereins erneut wahrnehmen zu dürfen. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr unserer Regentschaft und hoffen, dass wir im nächsten Jahr wieder alle gesund und munter miteinander unser Schützenfest feiern können.

Wenn Sie einen Werbeflyer für das Gahlener Schützenwesen erstellen sollten, was würden Sie unbedingt hineinschreiben?

Gahlen – das Dorf mit dem ganz besonderen Schützenfest. Hier feiern Jung und Alt und Friede und Eintracht.

Wenn Sie die Gahlener Schützen mit zwei bis drei Sätzen zum Königsschuss ermuntern müssten, was würden Sie ihnen sagen?

Es ist eine unvergessliche Erfahrung Gahlen zu regieren und die Zeit gemeinsam mit Familie und Freunden zu erleben. Außerdem ist es schön mit einer Kutsche zu fahren, während alle anderen laufen müssen. Sehr viel Spaß macht es auch an allen weiteren Veranstaltungen teilnehmen zu können und als König gefeiert zu werden.

Die Fragen stellte Helmut Scheffler

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Das Handwerk braucht Wertschätzung

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CDU-Landratskandidat Ingo Brohl und Landtagsabgeordnete Charlotte Quik zu Besuch bei der Kreishandwerkerschaft

„Das Handwerk braucht Wertschätzung – eine gesunde Handwerksbranche ist auch für die Zukunft der Menschen im Kreis Wesel unerlässlich!“

Um ihre Wertschätzung für das Handwerk zu unterstreichen und sich über die aktuelle Lage der Betriebe im Kreis Wesel zu informieren, statteten CDU-Landratskandidat Ingo Brohl und die heimische CDU-Landtagsabgeordnete Charlotte Quik der Leitung der Kreishandwerkerschaft einen Besuch ab. Dazu trafen sich die beiden CDU-Politiker mit Kreishandwerksmeister Günter Bode und dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Holger Benninghoff, im Handwerklichen Bildungszentrum (HBZ) in Moers. Mit dabei war auch HBZ-Leiter Ulrich Kruchen.

Ingo Brohl und Charlotte Quik CDU Kreis Wesel
: Ingo Brohl und Charlotte Quik machten während des Rundgangs durch das HBZ Station an einem Elektroauto. Im Hintergrund: Kreishandwerksmeister Günter Bode. Foto: Elmar Venohr, Wahlkreisbüro Charlotte Quik


Die Gastgeber sprachen die unterschiedlichsten Themen an. Aufgrund der Coronakrise ist die Beschulung der Azubis – derzeit rund 1800 im Kreis Wesel – im Bildungszentrum schwierig. Wegen der Abstandsregeln können nur sechs anstatt 13 oder 15 Schüler unterrichtet werden. Das Handwerk leidet weiterhin unter Fachkräftemangel. Dazu verwiesen Günter Bode und Holger Benninghoff auf den Sanierungsbedarf des Bildungszentrums des Handwerks – momentan entsteht in unmittelbarer Nähe der moderne Berufskolleg-Campus Moers. Die meisten handwerklichen Betriebe im Kreis Wesel haben die Coronakrise bislang vergleichsweise gut weggesteckt. „Mit einem blauen Auge“, beschreibt es Holger Benninghoff, der allerdings mit einem „Durchhänger“ im Herbst rechnet.

„Wir setzen auf die Stärke des Handwerks“, waren sich Charlotte Quik und Ingo Brohl einig. „Mehr gesellschaftliche Akzeptanz führt auch zu einem größeren Interesse, Handwerksberufe zu erlernen.“ Das Handwerk, so Quik und Brohl, brauche mehr politische Unterstützung im Kreis Wesel.


Landratskandidat Ingo Brohl versprach, sich nach der Wahl im September für Fördermöglichkeiten für eine Sanierung des HBZ einzusetzen. Die Kosten werden von der Kreishandwerkerschaft auf rund 2,5 Millionen Euro geschätzt.

Ingo Brohl und Charlotte Quik besichtigten nach der angeregten Diskussion die einzelnen Lehrbereiche im HBZ. Landratskandidat Ingo Brohl versicherte den Gastgebern zum Abschied: „Sie wissen, dass mein Vater selbst Handwerksmeister ist, ich bin in einem kleinen Handwerksbetrieb aufgewachsen. Das Handwerk ist für mich einer der wesentlichen Pfeiler für gute Ausbildung, verlässliche, gute Arbeitsplätze und den Wohlstand und Erfolg unseres Landes, insbesondere auch, um aus Krisen herauszukommen. Ich bin der festen Überzeugung, dass, wenn es dem Handwerk gut geht, es auch dem Kreis Wesel und seinen Menschen gut geht!“

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Tretbecken im Gahlener Aap öffnet wieder

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Die Öffnung des Tretbecken im Gahlener Aap wird viele Menschen erfreuen.

Nach Rücksprache mit der Gemeinde Schermbeck darf das Tretbecken im Gahlener Aap unter Einhaltung von bestimmten Vorgaben wieder genutzt werden.

Das Tretbecken und das Tretbeckengelände besuchen dürfen zeitgleich maximal zehn Personen. Unabhängig davon sind die geltenden Mindestabstandsregeln im öffentlichen Raum von aktuell 1,5 Metern einzuhalten.

Darüber hinaus sind die Hygieneregeln in Bezug auf Niesen, Husten und Händewaschen zu beachten. Selbstverständlich bleiben wir bezüglich der künftigen Entwicklung im engen Austausch mit der Gemeinde Schermbeck und danken dieser ausdrücklich für die Unterstützung. Wir bitten um die Beachtung der vereinbarten Regeln. 

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Die Grünen zum Klimaschutzmanager in Schermbeck

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Mitteilung der Grünen Fraktion Schermbeck zum Thema Klimaschutzmanager in der Gemeinde Schermbeck

Bürgermeister Rexforth hat wiederholt darauf hingewiesen, dass die Grüne Fraktion die Einstellung eines Klimaschutzmanagers abgelehnt hat.

Das ist richtig, zur Wahrheit gehört aber auch, dass in der Sitzung des Haupt-und Finanzausschusses am 6.12.2016 alle Ausschussmitglieder  die Einstellung eines Klimaschutzmanagers abgelehnt  hatten. Allein Bürgermeister Rexforth stimmte dafür.

In nachfolgenden Gesprächen mit den Fraktionsvorsitzenden erläuterte er seinen Plan, für die befristet geförderte  Stelle  eines Klimaschutzmanagers einen Hochbautechniker anzustellen, der die Mitarbeiter im Bereich Liegenschaften unterstützen könnte. Nach Ablauf der Förderung sollte dieser dann in ein unbefristetes Anstellungsverhältnis wechseln, da im Bereich Liegenschaften ein Mitarbeiter in den Ruhestand geht. Auf der Basis dieser Information stimmten CDU und SPD in der Haupt-und Finanzausschusssitzung am 22.03.2017, sowie der Ratssitzung am 6.04.2017,  der Einstellung eines Klimaschutzmanagers zu.

Die Grüne Fraktion sah und sieht den Bedarf an einer solchen Stelle nicht. Klimaschutz hat im Wesentlichen zwei Säulen, Energieeinsparung  bzw. Einsatz regenerativer Energien und  Co2 Einsparung  durch veränderte Mobilität. Beides ist schon lange in der Gemeinde  verankert, z.B. durch die Energiegenossenschaft, den Windpark Lühlerheim, die Preisverleihung  für Erdwärmenutzung, die Energieberatung durch Verbraucherberatung (aktuell noch einmal  erweitert).

Der Kreis und der RVR haben Mobilitätskonzepte erstellt und sorgen für die Ausweitung des Radwegenetzes. Die Frage eines verbesserten ÖPNVs lässt sich nur in Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen lösen.

Das Berufsbild des Klimaschutzmanagers gibt es nicht. Es hat sich für Schermbeck auch kein Hochbautechniker gefunden, der diese Stelle besetzen wollte. Folglich ging der Plan des Bürgermeisters auch nicht auf. Stattdessen wurde in der  Ratssitzung am 21.03.2018 der Stellenplan um einen Mitarbeiter für den Bereich Liegenschaften erweitert.

Es ist richtig, dass die Stelle des Klimaschutzmanagers mit 90% gefördert wird. Diese Förderung des Landes speist sich aus Steuergeldern und somit auch aus Geld, welches die Bürgerinnen und Bürger dieser Gemeinde aufbringen müssen.

Den von uns vor längerem erbetenen Tätigkeitsbericht des Klimaschutzmanagers haben wir bis heute nicht erhalten.

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So schön kann Schützenfest sein – Rückblick Kilian Altschermbeck


Ausverkauftes Haus in der Soccerhalle mit der Band Back2Beat

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Back2Beat rockte die Besucher beim Open-Air Konzert neben der Selesao Soccerhalle im „großen Sandkasten“ mit ihren fetzigen Kult-Hits

Es war den Besuchern anzumerken, dass nach so langer Zeit des Entbehrens endlich wieder etwa Normalität in den Alltag oder in das Wochenende einkehrte.

Back2Beat in der Selesao Soccerhalle in Schermbeck
Gute Musik, kühles Bierchen und Strandfeeling. Was kann kann es schöneres geben, endlich wieder mit Freunden nach der langen Zeit der Abstinenz gemeinsam einen schönen Abend zu verleben.

Das Konzert-Leben in Deutschland läuft so langsam wieder an. So auch in der Selecao Soccerhalle am Samstagabend. Es spielte die lokale Band aus Dorsten Back2Beat, die fast schon zum Inventar in der Soccerhalle gehört.

Mit ihren Oldies und Cover-Songs sorgten sie bereits nach den ersten Takten für Strand-, Sommer und Urlaubsfeeling unter den Gästen. Und genau das schlug ein!

Back2Beat in der Selesao Soccerhalle in Schermbeck

Bedingt durch die Corona-Pandemie war das kulturelle Leben nahezu zum Erliegen gebracht. Neben den Auto-Konzerten in den Nachbargemeinden und Städten hinter der Windschutzscheibe konnte jetzt endlich auch in Schermbeck wieder ein Open-Air-Konzert stattfinden, natürlich gemäß den aktuellen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Und das war für Yogi als Betreiber eine Herausforderung und so hieß es schnell, und bereits kurz nach der Bekanntgabe: ausgebucht.

Back2Beat in der Selesao Soccerhalle in Schermbeck
Yogi freute sich, dass der Abend so gut bei seinen Gästen ankam.

Wie alle Live-Bands befanden sich auch die Musiker monatelang in einer Zwangspause.

„Jetzt spielen wir mal Partysongs für die älteren Leute da hinten in der Ecke“. Angesprochen fühlte sich so recht niemand. Was allerdings nicht heißen soll, dass die „älteren Leute“, zu denen in diesem ganz speziellen Fall der Tisch von Engelbert Bikowski gehörte, nicht den Rhythmus von Cool Band The Gang in vollen Zügen und sommerlichen Temperaturen genoss.

Back2Beat in der Selesao Soccerhalle in Schermbeck

Die Band Back2Beat hatte jede Menge an Songs in ihrem Repertoire, die keine Sekunde für Langeweile oder gähnende Momente sorgte. Stücke, die echte Hits sind und womit die Künstler teilweise bekannt geworden sind und an die sich jeder Zuhörer erinnern konnte.

Anspruch was die Auswahl der Songs anbelangt

Allerdings, so Sänger Dirk Isermann, seien die ersten Töne auch für ihn nach langer Zeit der Abstinenz doch etwas schwer, denn es war der erste Auftritt in diesem Jahr. Lange jedoch dauerte der Zustand nicht an und bereits beim zweiten Song waren die Stimmbänder auf „volle Leistung“ und Goldkehlchen ließ grüßen – von rockig bis rauchzart. Das Programm sei nicht, so Isermann, das, was man sonst so von Bands kenne. „So Songs wie Solsbury Hille von Peter Gabriel, oder auch die Queen Sachen sind nicht so die standardmäßigen Sachen, die sonst Coverbands spielen. Da haben wir schon einen gewissen Anspruch“.

Back2Beat in der Selesao Soccerhalle in Schermbeck

Hobby-Musiker aus der Umgebung

Die Band Back2Beat mit Schlagzeuger Stefan Lobitz, Peter Ritter aus Gahlen (Saxofon), Thomas Kreuz (Gitarre), Tim Wagner (Keyboard) und Detlef Walther (Bass) sowie Sänger Isermann gehören mit zu den regionalen Größen in der Umgebung. Die Hobby-Musiker aus Schermbeck, Dinslaken, Dorsten und Kirchhellen sind alles alte Musikerfreunde mit Erfahrungen und machen seit mehr als 30 Jahren gecoverte Musik. Geprobt wird in Dorsten-Östrich.

 Für die Technik zuständig waren Christian und Franjo Kramer.

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Drei neue Fotonachweise von Wölfen

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Fotofallennachweise einzelner Wölfe im Wolfsgebiet Schermbeck, in den Kreisen Coesfeld und Recklinghausen

Drei weitere Wolfsnachweise werden vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) im Wolfsgebiet Schermbeck, im Kreis Coesfeld sowie in Recklinghausen bestätigt.

Hierbei handelt es sich laut LANUV um einzelne Wölfe, deren Identität aktuell nicht bekannt ist.

Ein Wolf wurde in den frühen Morgenstunden am 19. Mai 2020 von einer Fotofalle in einem Waldgebiet bei Haltern am See/Kreis Recklinghausen erfasst. Das Tier sei laut meldung zügig durch den Erfassungsbereich der Kamera gelaufen und dann verschwunden.

Ein weiterer einzelner Wolf wurde ebenfalls am 27. Mai 2020 im Wolfsgebiet Schermbeck von einer Fotofalle erfasst, als er sich in den frühen Morgenstunden mehrere Minuten auf einer Waldlichtung aufhielt.

Beim Fressen fotografiert

Und auch in einem Waldgebiet bei Dülmen/Kreis Coesfeld sei es in der Nacht zum 29. Mai 2020 Mithilde einer an einem Wildriss aufgestellten Fotofalle gelungen, Aufnahmen eines Wolfes in einem Waldgebiet bei Dülmen/Kreis Coesfeld zu machen. Hier hatte das Tier hielt sich wenige Minuten an dem Wildtierkadaver aufgehalten und hat auch daran gefressen. Die genetische Proben von Speichelresten an dem Kadaver befinden sich laut LANUV noch in der Untersuchung beim Senckenberg Forschungsinstitut.

Alle Aufnahmen wurden durch die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf geprüft. Alter, Geschlecht und Identität der betreffenden Wölfe waren auf den Aufnahmen der Fotofallen nicht erkennbar.

Informationen zum Wolfsgebiet Schermbeck, zur Förderrichtlinie Wolf sowie zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden unter https://wolf.nrw/wolf.

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Update: Aktueller Stand Coronavirus im Kreis Wesel

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Aktueller Stand der Infektionsfälle mit Coronavirus (Covid-19) – 577 Personen sind genesen. Gesamt Infizierte 669 – vier Personen in Schermbeck

Aktueller Stand der Infektionsfälle mit Coronavirus (Covid-19) Die Anzahl der bestätigten Fälle von labordiagnostisch nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel liegt aktuell bei 669, Stand 19.06.2020, 12 Uhr. Zum Vergleich, Stand 18.06.2020, 12 Uhr = 667 Fälle.

Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Kreis Wesel liegt damit bei 2,2. Die 7-Tage-Inzidenz gibt an, wie viele Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage bezogen auf jeweils 100.000 Einwohner gemeldet wurden.

Wir aktualisieren täglich die Zahlen der Infektionen im Kreis Wesel

669 (666) (654) (651) (647) (635) (629) (629) (627) (626) (622) (616) (612) (603) (601) (598) (595) (586) (586) (580)(573) (571) (559) (548) (545) (541) (536) (524) (513) (508) (504) (486) (477) (468) (459) (452) (426) (410) (404) (396) (362) (333) (319) (303) (286) (267) (258) (254) (243)

25 Todesfälle im Kreis Wesel

40 bestätigte Coronafälle in Schermbeck. Die Lage in Schermbeck stellt sich folgendermaßen dar: Schermbeck 40 (40) (39) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (38) (37) (37) (37) (36) (36) (35) (35) (33) (33) (30) (29) (29) (28) (27) (26) (25) (23) (21) (19) (18) (17) (16) (15) (12) Gesundet: 36

Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Kreis Wesel liegt damit bei 4,1. Die 7-Tage-Inzidenz gibt an, wie viele Neuinfektionen innerhalb der letzten sieben Tage bezogen auf jeweils 100.000 Einwohner gemeldet wurden.

Die Lage stellt sich folgendermaßen dar:

WohnortGesamtanzahl der Infektionen*Genesen**Verstorben
Alpen15150
Dinslaken102912
Hamminkeln38341
Hünxe29272
Kamp-Lintfort62447
Moers1391204
Neukirchen-Vluyn41383
Rheinberg48450
Schermbeck40360
Sonsbeck16133
Voerde58530
Wesel56491
Xanten25232
Gesamt66957725

Bund und Ländern haben sich darauf verständigt, dass bei einer Inzidenz von über 50 eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen auf örtlicher oder regionaler Ebene notwendig ist.

** Als „Genesen“ werden die Personen bezeichnet, die aus der Quarantäne entlassen wurden.

Die Meldedaten werden nun mit jenen, bereits verifizierten Daten abgeglichen, die auch der Bezirksregierung gemeldet werden müssen. Daraus ergibt sich eine leichte zeitliche Verzögerung der Erfassung der noch immer steigenden Infektionszahlen. Damit wird aber auch verhindert, dass Doppelmeldungen das Zahlenbild verzerren.

Laut Robert Koch-Institut verringern folgende Maßnahmen das Infektionsrisiko:
·        Hände regelmäßig und gründlich mit Seife waschen
·        In die Ellenbeuge und nicht in die Hand husten oder niesen
·        Auf Händeschütteln verzichten
·        Das Gesicht möglichst nicht mit den Händen berühren
·        Mindestens 1,5, besser 2 Meter Abstand zu anderen Menschen halten
·        Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, auch selbst hergestellt, in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum, kann in Kombination mit den o.g. Maßnahmen ein zusätzlicher Baustein sein, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus zu reduzieren.

Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?

Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.
Ansprechpartner für Nachfragen: Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?
Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.

Ansprechpartner für Nachfragen:
Niedergelassene Ärzte: FD 53 Gesundheitswesen
Bürger/innen: Hotline des MAGS 0211 – 9119 1001
Schulleitungen: Die jeweiligen Schulträger

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Erste Erler Treckdisco mit viel PS und starkem Sound

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Gemütlich – ländlich – stimmungsvoll. Erste Treckerdisco auf der Schützenfestwiese in Erle im Rahmen des „Erler Kultur Sommers“

„Schatzi ich hol dich mit dem Trecker ab“. Bei der ersten Treckerdisco am Samstagabend rollten etwas außergewöhnlichere Fahrzeuge mit mächtig viel PS unter der Haube auf die Erler Festwiese an, als wie gewohnt.

Treckerdisco Erlerer Kultur Sommer

Erle. Ein ungewöhnliches Bild. Disco hinter der Windschutzscheibe war diesmal nicht das Motto, sondern eher ein Discoabend auf der grünen Wiese neben der Autoscheibe, in diesem Fall neben dem Trecker oder Schlepper. Dabei auch König Ewald. Er reiste mit einer übergroßen Blechkutsche, sprich einem Häcksler aus Alpen und ohne Krone auf dem Dach, an.

Treckerdisco Erler Kultur Sommer

Was den Sound, aufgelegt von DJ Michael Sanders, anbelangte, war es eher ruhig. Nicht lautstark durch die Radioboxen knallten die Bässe, sondern eher schon fast leise waren die Hits, zu hören. Bis die Besucher allerdings so richtig in Fahrt und Schwung kamen, brauchte es an diesem Abend schon etwas mehr „Dieselstoff“und Nebelschwaden in in der Nacht.

Treckerdisco Erler Kultur Sommer
DJ Christian Sander und Heike aus Borken. Diesmal als Gast.

Pünktlich um 24 Uhr hieß es dann: auf Wiedersehen. Ein letztes Mal bei der Rückfahrt durch die Felder Richtung Schermbecker Straße ließen es einige dann einige Treckerfahrer noch einmal so richtig „krachen“. Unter lautes Gehupe traten sie ihren Rückzug an. Ein kurzes Spektakel, bis dann Nachteule und Kautz den nächtlichen Sound übernahmen.

Petra Bosse

Treckerdisco Erler Kultur Sommer

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GRÜNE im RVR stimmen gegen Teilpläne für Industriegebiete

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Kreis Weseler GRÜNE im RVR stimmen gegen Teilpläne für Industriegebiete – Ausweitung von Gewerbe- und Industrieflächen gefährdet Freiraumschutz

Kreis Wesel (pd). Am 15. Juni hat das Ruhrparlament die umstrittene Vorplanung von 24 neuen großen Industrie- und Gewerbestandorte im Ruhrgebiet beschlossen.

Der nun aus dem Regionalplan herausgelöste sachliche Teilplan umfasst 24 Gewerbestandorte mit einer Gesamtgröße von 1.300 Hektar. Darin enthalten sind auch Standorte in Hünxe-Bucholtwelmen, Voerde, Dinslaken und Kohlenhuck in Moers und Kamp-Lintfort.

Ulrike Trick und Britta Wegner, beide Vorstandsmitglieder der GRÜNEN RVR-Fraktion und stellvertretende Vorsitzende der GRÜNEN Kreistagsfraktion haben dem Antrag auf Vorplanung nicht zugestimmt.
„Die Herauslösung von Teilplänen aus dem großen Rahmen des noch nicht beschlossenen Regionalplans stuft die GRÜNE Kreistagsfraktion als juristisch bedenklich, wenn nicht gar unhaltbar ein.
Die Fraktionen von CDU, SPD und FDP in den Räten der betreffenden Kommunen sowie die IHK sehen in den Teilplänen die Chance für weitere Industrie- und Gewerbegebiete.

Eine solche Ausweitung der Gewerbe- und Industrieflächen ist aber ein vollkommen neuer planerischer Ansatz und lädt zu weiterem Verbrauch naturnaher Flächen ein“, bewertet Ulrike Trick die Auswirkungen des Beschlusses.
„Ich bin überrascht, dass mein Kollege Arnd Cappell-Höpken von der CDU, der selber Landwirt ist, den Verbrauch von 25 Hektar landwirtschaftlich genutzter Flächen auf Hünxer Gebiet für die Entwicklung eines Industriegebiets begrüßt“, so Trick weiter.
Britta Wegner erklärt: „Der Freiraumschutz hat bei den Grünen einen hohen Stellenwert. Das und die juristischen Bedenken waren für mich die Hauptgründe, diesem Vorhaben nicht zu zustimmen.“
Nach der Sommerpause soll das zweimonatige Beteiligungsverfahren beginnen, in dem Kommunen, Fachbehörden, Verbände und die Öffentlichkeit Stellungnahmen abgeben können.

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Neue Broschüre gibt Starthilfe für energetische Sanierung

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Der Kreis Wesel bietet ab sofort die kostenfreie Broschüre „Starthilfe – energetische Sanierung“ des Netzwerks ALTBAUNEU an.

Sie dient den Bürgerinnen und Bürgern als Orientierungshilfe und gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen bei der energetischen Modernisierung ihres Hauses.

Kreis Wesel. Im Vorfeld einer umfangreicheren Baumaßnahme müssen einige Fragen beantwortet werden: Welche Bauteile des Hauses sollen gedämmt werden? Welche Dämmstärke und welches System ist am besten geeignet? Lohnt sich der Austausch der Fenster? Muss die Heizung erneuert werden? Welche Technik ist zukunftsfähig? Wie steht es um den Einsatz erneuerbarer Energiequellen? Mit welcher Maßnahme sollte sinnvollerweise angefangen werden? Lassen sich einige Maßnahmen gut miteinander kombinieren? Welche Beratungsangebote bieten der Kreis Wesel und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden? Gibt es eine finanzielle Förderung?


„Mit der neuen Broschüre möchten wir Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern eine erste Orientierung zu all diesen Fragen geben“, so Landrat Dr. Ansgar Müller. „Die Broschüre hilft dabei, den Weg zu einem energieeffizienten, behaglichen und wertstabilen Zuhause zu ebnen.“
Durch Erneuerung des Eigenheims wird dessen Wert gesteigert, der Komfort erhöht und wichtige Instandsetzungen gleich miterledigt. Gleichzeitig wird dauerhaft Energie eingespart. Das spart Geld und schützt das Klima.
Die Broschüre ist im Internetauftritt von ALTBAUNEU unter www.alt-bau-neu.de/kreis-wesel abrufbar und ist im Kreishaus und den Rathäusern erhältlich, entsprechend der jeweiligen Corona-Öffnungszeiten.
Der Kreis Wesel ist Mitglied im landesweiten Netzwerk ALTBAUNEU, das zu Themen rund um die energetische Gebäudesanierung informiert. Es wird vom NRW-Wirtschaftsministerium unterstützt und durch die EnergieAgentur.NRW koordiniert.


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REWE – Angebot der Woche ab Montag

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Anzeige:

Kein Papierkram mehr …. Hier gibt es jede Woche neu das aktuelle Wochenangebot REWE – Markt Schermbeck online!!!

Angebot der Woche ab Mo 22.06.2020 bis Sa 27.06.2020
bei REWE Conrad in 46514 Schermbeck
Weseler Straße 5
Telefon: 02853 – 95882

Hier das komplette Wochenangebot als PDF-Datei links den Pfeil anklicken wenn man auf dem Link geklickt hat. Oder auf Download klicken.
REWE KW 26

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FDP Schermbeck ruft zur Abstimmung beim Ratsbürgerbescheid auf

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Die FDP Schermbeck stellt sich inhaltlich gegen die Forderung der Bürgerinitiative – Sie ruft zur Abstimmung beim Ratsbürgerbescheid auf

Liebe Schermbeckerinnen und Schermbecker, seit gestern haben viele von Ihnen die Abstimmungsbenachrichtigung für den Ratsbürgerentscheid bezüglich der Grundschulen in Schermbeck erhalten.

Wir unterstützen, dass bei dieser wichtigen und richtungsweisenden Zukunftsentscheidung für unsere Gemeinde die Bürgerinnen und Bürger befragt werden. Deswegen möchten wir Sie alle bitten, an dem Entscheid teilzunehmen und von Ihrem Recht auf Abstimmung Gebrauch zu machen. Nur so funktioniert lebendige Demokratie.

Inhaltlich stellen wir uns gegen die Forderung der Bürgerinitiative. Schermbeck braucht keinen Supercampus bei dem die genauen Kosten noch nicht abzusehen sind. Wir unterstützen das Anliegen, dass Schülerinnen und Schüler eine moderne und digitale Lernumgebung brauchen um nach den neusten pädagogischen Standards unterrichtet zu werden. Dies ist allerdings auch kostengünstiger an dem jetzigen Standort an der Weseler Straße möglich.

Zudem können die neueren Bestandsgebäude beider Teilstandorte weitergenutzt werden, entweder zu Schulzwecken, wie an der Weseler Straße oder zu anderen kommunalen Nutzungen, wie an der Schienebergstege. Das restliche Areal an der Schienebergstege bietet für uns die idealen Bedingungen um dort eine Neubaugebiet mit genügend Mietwohnungen zu errichten.

Was wir allerdings nicht wollen ist, dass unsere Kinder die Last einer hohen Neuverschuldung tragen müssen. Die Förderung eines kommunalen Bildungszentrums ist noch nicht zugesagt und die Kosten von öffentlichen Neubauten weichen häufig von der Kostenschätzung ab. Auch bei uns im Kreis Wesel, beim Neubau des Supercampus Moers. Wir brauchen eine solide Finanzplanung ohne neue Steuern oder Steuererhöhungen.

Das ist für uns nicht mit einem Schulneubau in dieser Größenordnung vereinbar. Daher werden wir am 26.07 mit Nein stimmen und hoffen, dass Sie es uns gleichtun. Ihre FDP Schermbeck

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GRÜNE im Kreistag Wesel wollen Abfallgebühren maximal senken

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Alle Möglichkeiten zur Gebührensenkung sollen genutzt werden

Der Kreis Wesel beabsichtigt, zum 1. Januar 2021 die Abfallgebühren zu senken. Die Anlage sei laut der Grünen im Kreis von Beginn an überdimensioniert

Die bisherige Grundgebühr in Höhe von 21,50 € pro Jahr soll auf 2,50 € gesenkt werden. Die aktuelle Leistungsgebühr soll von 207 € je Tonne auf 109 € je Tonne gesenkt werden.

Die GRÜNE Kreistagsfraktion begrüßt und unterstützt diese deutlichen Senkungen! „Der Kreis Wesel kann nun endlich seine Spitzenreiterposition bei den Müllgebühren abgeben“, freut sich Hubert Kück, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN über die Gebührensenkung. Aber er blickt auch zurück auf die Fehlentwicklung in früheren Jahren und erklärt: „Viele Jahre waren die Bürger im Vergleich zu anderen Kreisen Bürger zweiter Klasse und mussten immens hohe Abfallgebühren zahlen, während gleichzeitig Fremdmüll zu Dumpingpreisen entsorgt werden musste. Die damals Verantwortlichen haben die Anlage im Wolkenkuckucksheim geplant. Die Fraktionen von SPD und CDU haben dazu Beifall geklatscht und so eine viel zu große Anlage durchgesetzt.

Anlage von Beginn an überdimensioniert

Die prognostizierten 260.000 t Müll aus den kreisangehörigen Kommunen wurden nie erreicht.
Die GRÜNE Kreistagsfraktion hatte sich damals gemeinsam mit Bürgerinitiativen gegen den Bau einer überdimensionierten Müllverbrennungsanlage Asdonkshof gewehrt.“

Jürgen Bartsch, Mitglied der Kreistagsfraktion, bewertet die Möglichkeiten der Gebührensenkung wie folgt: „Die Kreisverwaltung greift mit ihrem Vorschlag zu kurz.Nachdem die Gebührenzahler im Kreis Wesel über Jahrzehnte eine sehr hohe Müllgebühr zu tragen hatten, sollte nun jede noch so kleine Möglichkeit zur Senkung der Müllgebühren genutzt werden.

Wir GRÜNE beantragen den Einsatz eines kaufmännisch verantwortbaren und gebührenfreundlichen kalkulatorischen Zinses. Damit ergibt sich die Möglichkeit einer weitergehenden Gebührensenkung.
Die Gebührenzahler haben für die Müllentsorgung über lange Jahre sehr viel bezahlt. Ihnen steht jetzt die maximal mögliche Gebührensenkung zu.“

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Ein Blütenmeer zum Träumen im Garten von Paus

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Eva und Rainer Paus luden zum Tag „Offener Garten“ am Sonntag ein

Duft und Farbenvielfalt im Garten von Paus an der Straße Feldermark in Schermbeck entschleunigen die Gartenbesucher.

Garten Paus Schermbeck Feldmark

Der Garten von Paus ist ein Ort, wo sich jedes Tier wohlfühlt. Neben Goldfische im Teich tummeln sich hier Hühnern. Maulwurf, Fischreiher und Eisvogel . Der Garten Paus an der Straße Feldmark in Schermbeck bietet den Besuchern viele Überraschungen.

Garten Paus Schermbeck Feldmark

Eva und Rainer Paus in Schermbeck öffneten ihren Garten im Rahmen der Raesfelder Gartentage am Sonntag für Besucher. Das Gartenparadies am Rande von Schermbeck ist teilweise schon ein Muss für alle Blumenfreunde.

Ideenklau erwünscht

In dem rund 3000 Quadratmeter großen Garten von Eva und Rainer Paus gedeihen die unterschiedlichsten Stauden, Gehölze, Farne, Gräser und Blumen in den vielfältigsten Farben. Eine Inspiration zum „Ideenklau“ für alle Gartenliebhaber. Wie für Doris und Franz Eming aus Raesfeld, die bereits schon zum dritten Mal hier waren. „Der Garten ist einfach super, auch um eigene Ideen zu sammeln, aber auch nur zum genießen“, so Doris Eming.

Garten Paus Schermbeck Feldmark
Zum dritten Mal im Garten von Paus waren die Besucher aus Raesfeld am Sonntag.

Ideenklau erwünscht, sagt Eva Paus. „Dafür öffnen wir unsere Pforte“. Das Ehepaar Paus legt großen Wert auf Umweltfreundlichkeit. „Wir tun schon was für unsere Bienen und Hummeln“, fügt sie hinzu.

Die Liebe und Leidenschaft zum Garten und zu der Natur stehen der Hobbygärtnerin im Gesicht geschrieben. Ein Garten, in dem es überall summt und brummt und der vor allem „entschleunigt“.

Garten Paus Schermbeck Feldmark
Eva Paus beweist, dass auch Schotter und Steingärten insektenfreundlich sein können.

Selbst der sonst so teilweise verpönte Steingarten beweist hier, dass dieser nicht nur trist und öde aussehen muss.

Hier blühen unter anderem spanische Gänseblümchen und gelber Mohn. Wie alle Beete und Ecken in diesem Garten, sieht es auch hier gewollt „unaufgeräumt“ aus. Eine bunte Blumenwelt, an denen weder die Besucher, noch die Insekten ohne eine Pause einzulegen vorbeikommen.

Petra Bosse

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FDP Schermbeck bemängelt Unfallgefahr am neuen Fahrradweg

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Der neue Fahrradweg an der Kirchhellener/Bestener Straße birgt laut FDP Schermbeck eine hohe Unfallgefahr.

Wie die FDP Schermbeck mitteilt, sei diese zwar sehr erfreut darüber, dass der neue Fahrradweg fertig und ausgesaltet sei. Allerdings zeige sich hier schon kurz nach Beginn, dass im Bereich Nierleistraße, Einmündungsbereich Landhaus Nikolay und Pflanzencenter Grebe eine sehr hohe Unfallgafahr bestehe.

„Aus Fahrtrichtung Dorsten kommend ist es beim Abbiegen auf die Kirchhellener/Bestener Straße unmöglich, einen sich auf dem Radweg näherenden Fahrradfahrer zu erkennen“, so Simon Bremer, Ortsvorsitzender der FDP Schermbeck. Selbst ein extrem vorsichtiges sich Herantasten an die Einmündung stelle sich kritisch dar.

Zur Vermeidung von schweren Fahrradunfällen stellt die FDP Schermbeck einen Antrag an die Gemeindeverwaltungen, dass diese gegenüber der Ausfahrt Nierleistraße einen Verkehrspiegel anbringen solle, um damit eine Einsicht auf die Kirchhellener/Bestener Straße zu ermöglichen. Dieser soll, so Bremer, die potenzielle Gefahr von übersehbaren Fahrradfahrern minimieren und schwere Unfälle vermeiden.

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Schnellste Taube flog zum Hardter Matthias Bomm

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Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen 14 Grad wurde der 5.
Saisonflug am vergangenen Sonntag (21.6.) um 6:15 Uhr im bayerischen Amberg gestartet. Beteiligt waren 40 Züchter mit 1138 Brieftauben. Mit der Ankunftszeit 11:37 Uhr hatte das schnellste Weibchen die rd. 420 KM lange Heimreise geschafft, und sicherte damit Matthias Bomm auf der Hardt den 1. von insgesamt 380 Preisen.

Bis zum 20. Platz gab es folgende Ergebnisse:

  1. Matthias Bomm (Hardt)
  2. Wilhelm Bomm (Hardt)

3, Frank Schwarz (Hervest)

4.,8.,14.,15. und 17. Bernhard Jüttermann (Lembeck)

6.,7.,9.,10. und 16. Eckhard Bastek (Marl)

  1. Manfred Korte (Lembeck)
  2. SG. Alois u. Martin Gladen (Lembeck)
  3. Martin Borkenfeld (Wulfen)
  4. Franz Wolfrath (Holsterhausen)
  5. Reinhard Lebendig (Wulfen)

19.Toni Rittmann (Üfte)

  1. SG. Annegret u. Wolfgang Große-Ophoff (Wulfen)

Die Bronze-Medaillen des Deutschen Brieftaubenverbandes errangen mit den 3 schnellsten von 6 vorzubenennden Tauben Wilhelm Bomm, Martin Borkenfeld und Eckhard Bastek.

Gemäß Reiseplan steht am kommenden Sonntag (28.6.) ab Hemau (460 KM) der von insgesamt 3 gemeinsamen Ruhrgebietsflügen auf dem Programm.

Antonius Rittmann

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