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Zumba 55plus

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Zumba 55plus in den Ferien

Schermbeck. Der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck bietet in den ersten und letzten beiden Wochen der Sommerferien in der Tanz-Akademie an der Maassenstraße 79 ein Zumba-Training für die Zielgruppe 55plus an. Vier Mal mittwochs, am 24. und 31. Juli und am 21. und 28. August kann von 11 – 12 Uhr gegen eine geringe Gebühr geschnuppert werden. Teilnehmen kann jeder, der diesen energiegeladenen Fitness-Tanz kennenlernen und etwas für seine Gesundheit tun möchte.

Weitere Informationen und Voranmeldungen bei Hanne Labuve unter der Telefonnummer ( 02853) 2778.

 


Fähnchenschützenfest Schermbeck 2013

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Am Samstag noch am Ehrenmal für Grundreinigung gesorgt, bereitet sich nun aber auch Präsident Jürgen Kreienkamp auf das kommende “Fähnchenschützenfest” am Samstag, 27. Juli 2013  mit dem traditionellen Antreten um 14 Uhr beim König vor.
Für die Mitglieder der “Schützengilde Buschhausen 1982″ startet zwei Woche nach dem Kilian Schützenfest ihr “Fähnchenschützenfest” auf dem Hof Cluse.

Präsident  Jürgen Kreienkamp freut sich auf das kommende "Fähnchenschützenfest

Präsident Jürgen Kreienkamp freut sich auf das kommende “Fähnchenschützenfest

Seit 31 Jahren feiern die Fähnchenschützen, unter dem Motto “Chaos – Zwieback – Stumpfsinn”, eine Abwandlung von “Ordnung – Einigkeit- Frohsinn”, deren wichtigste Markenzeichen Bier, Korn und Zigarre sind, ihr eigenes Schützenfest.

Entstanden ist das ganze Spektakel 1982 mit insgesamt sieben glorreichen Schützen, allen voran der damalige Kaiser Ernst Christoph Grüter, in dessen Garten auch die Vogelstange stand.

Das Antreten um 14 Uhr erfolgt allerdings beim König. Dort haben die Schützen Gelegenheit, sich bei Freibier in die Liste der Fähnchenschützengilde eintragen zu lassen. “Ein bis zwei Ständchen von den Musikvereinen”, verspricht Präsident Jürgen Kreienkamp.

Aussagekräftiges Foto vom  Thron der Fähnchenschützen 2012/13 Schermbeck

Aussagekräftiges Foto vom Thron der Fähnchenschützen 2012/13 Schermbeck

Um 15 Uhr beginnt der Festumzug zur Vogelrute auf dem “Hof Cluse”. Um 17 Uhr treten die Fähnchenschützen auf dem Festplatz an. Es wird der umgefallenen Schützen des vergangenen Jahres gedacht, bevor die Jubelkönigspaare und verdiente Schützen an der schiefen Rampe nach Altschermbecker Vorbild geehrt werden.

Nach der Vogelsegnung wird natürlich auch in diesem Jahr wieder Schützenschnaps kredenzt und Königin Steffi Heinrichs eröffnet um 18 Uhr das lustige Vogelschießen. Irgendwann nach Mitternacht, wenn der neue König feststeht, beginnt der Vorstand eine kaum enden wollende Beratung über das Throngefolge. Danach wird in einem kleinen Zelt gefeiert.

Ohne viel Kompromisse wird dem Vogel nachgeholfen, wenn er nicht von Stange will. Entweder wird nachgesägt oder mit Bierflaschen geworfen.

Wer macht dem Vogel den Garaus?

Wer macht dem Vogel den Garaus?

 Dann, wenn der neue König feststeht irgendwann vor oder nach Mitternacht, startet eine kaum enden wollende Beratung über das Throngefolge mit dem Vorstand. Hier werden dicke Zigarrenrauch-Schwaden nicht nur die Sinne, sondern auch die Luft vernebeln.

Die wichtigstens Utensilien der Fähnchenschützen Schermbeck

Die wichtigstens Utensilien der Fähnchenschützen Schermbeck

Wie lange das ganze Procedere dauern kann, zeigte sich im letzten Jahr. Viele Streicheleinheiten, gutes Zureden, viel Überredungskunst konnten dann die neuen Majestäten sage und schreibe um 2.02 Uhr zum traditionellen Foto überredet werden. Danach wurde weiter in der lauen Sommernacht gefeiert.

Kilianer Thron als Gärtner

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“Wer feiern kann, kann auch arbeiten”. Unter diesem Motto muss auch der neue Thron 2013 der Altschermbecker Schützengilde, wie auch ihre Vorgänger, den Arbeitsdienst fürs allgemeine Volk, über das ganze Jahr verteilt, leisten.

Foto v.li. Barbara Klein, Sebastian Bulasch Königin Nina Prochnow, König Steffen Krause sowie Sandra Dahlheus und Jürgen Kreienkamp.

Foto v.li. Barbara Klein, Sebastian Bulasch Königin Nina Prochnow, König Steffen Krause sowie Sandra Dahlheus und Jürgen Kreienkamp.

Vorbei ist die Zeit des Winkens, der Alltag hat Einzug gehalten und so starten am Samstagnachmittag Schützenkönig Steffen Krausa und seine Königin Nina Prochnow mit dem Throngefolge Barbara Klein und Sebastian Bulasch sowie Sandra Dahlhaus und Jürgen Kreienkamp mit den Reinigungsarbeiten am Schermbecker Ehrenmal.

Großeinsatz- brennende Strohpresse

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Brandeinsatz Bodenfeuer/brennende Strohpresse Wachtenbrinker Weg

  Großbrand auf einem abgeernteten Gerstenfeld im Grenzbereich zwischen Schermbeck und Hamminkeln (Nähe Lühlerheim). )

Am Sonntagnachmittag kam es gegen 16.00 Uhr zu einem Großbrand auf einem abgeernteten Gerstenfeld im Grenzbereich zwischen Schermbeck und Hamminkeln (Nähe Lühlerheim).

Vermutlich durch Überhitzung geriet eine Strohpresse in Brand, die wiederum ca. 40 ausgeworfene Großballen und rund 4 von 4,5 ha Ackerfläche in brand setzt.

Zunächst wurden der Löschzug Schermbeck sowie der Löschzug Brünen der FF Hamminkeln alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war jedoch schnell klar, dass diese große brennende Fläche mit mehr Löschfahrzeugen und Personal bekämpft werden muss. Entsprechend löste Einsatzleiter Gregor Sebastian Vollalarm für die FF Schermbeck aus.

Großbrand auf einem abgeernteten Gerstenfeld im Grenzbereich zwischen Schermbeck und Hamminkeln (Nähe Lühlerheim).

 Gefragt waren vor allem Wasser führende Fahrzeuge, da im Außenbereich die Wasserversorgung sehr spärlich ist. Zum einen wurde Wasser über einen Hydranten im Bereich des Lühlerheims gefördert, zum anderen wurde ein Pendelverkehr mit Löschfahrzeugen eingerichtet. Hierfür wurden auch Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren aus Wesel und Dinslaken zu Einsatzstelle beordert.

Die Strohpresse wurde mit Schaumrohren gelöscht. Parallel begannen die Einsatzkräfte, das Feuer in den Randbereichen des Feldes mit mehreren C-Rohren und Feuerpatschen zu bekämpfen.

Zu schaffen machte den 65 Einsatzkräften die Außentemperatur von über 30°C. Entsprechend wurde schon in der Frühphase des Einsatzes für ausreichend Getränke gesorgt.

Großbrand auf einem abgeernteten Gerstenfeld im Grenzbereich zwischen Schermbeck und Hamminkeln (Nähe Lühlerheim).

Die Einsatzkräfte befanden sich bis in die Abendstunden im Einsatz. Dieser wird sich noch ca. 2 Stunden hinziehen, da noch Reste des Feldes abgelöscht werden müssen und die Großballen auseinandergezogen und ebenfalls noch gelöscht werden müssen. Darüber  hnaus bestand die Gefahr, dass das Feuer auch benachbartet Felder übergreifen konnte, dadurch  haben sich die  Löscharbeiten neben der Strohpresse zunächst auf die Begrenzungen des Feldes konzentriert,  um weitere Feuerherde zu vermeiden. So hat sich auf dem Feld selbst das Feuer auch noch leicht ausbreiten können.

Großbrand auf einem abgeernteten Gerstenfeld im Grenzbereich zwischen Schermbeck und Hamminkeln (Nähe Lühlerheim).

Der Löschzug Schermbeck wurde um  21.13 Uhr erneut alarmiert. Zwar hatte der Landwirt mehrmals mit einem Güllefass das Feld bewässert, war aber unsicher, alle restlichen Glutnester endgültig abgelöscht zu haben.
Zur Unterstützung waren dann erneut  14 Einsatzkräfte  des LZ Schermbeck bis 22 Uhr im Einsatz.

Im Einsatz befanden 65 Einsatzkräfte, sich alle drei  Löschzüge der FF Schermbeck, sowie  Leiter der Feuerwehr Schermbeck (Einsatzleiter), Leiter der Feuerwehr Hamminkeln, LZ Brünen der FF Hamminkeln, TLF 24/50 der FF Wesel (2 Einsatzkräfte) TLF 24/50 der FF Dinslaken (2 Einsatzkräfte).

Fotos: Feuerwehr Schermbeck

Bürger für Bürger – Zone 30

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Die verkehrlichen Missstände der Bonifatiusstraße im alten Teil beklagen die Bürger der Bonifatiusstraße.

Diese wurde im Zuge der Bauarbeiten zum neuen Baugebiet Heggenkamp geöffnet und mit einer groben Schotterschicht versehen. Es gibt dort keinen Bürgersteig, aber einen direkt angrenzenden Spielplatz. Kinder, die den Spielplatz verlassen wollen (Bild), können nicht sehen ob sich ein PKW nähert und stehen sofort auf der Straße.

Blick der Autofahrer

Blick der Autofahrer

Um Kinder nicht zu gefährden beantragen “Bürger für Bürger”  in einem Brief an den Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter,  die Straße als Sofortmaßnahme (wie vorher) wieder mit Poller zu schließen. (Hinweis: Sackgassenbeschilderung ist noch vorhanden).

Erkennbar sei auch nicht, heißt es weiter im Brief, dass der alte Teil der Bonifatiusstraße zwar eine Tempo-30-Zone ist und der neue Teil zwar als Spielstraße ausgebaut wurde, aber für motorisierte Verkehrsteilnehmer, wenn sie z.B. von der Erler Straße in das Bebauungsgebiet einfahren, nicht als solche erkennbar sei. Er kann rechtlich davon ausgehen, innerorts mit Tempo 50 Km/h fahren zu dürfen, was gerade Kinder und ältere Bürger immer wieder gefährdet. Der Grund liegt an der komplett fehlenden Beschilderung.

Blick der Autofahrer Gegenrichtung

Blick der Autofahrer Gegenrichtung

Hier beantragen die “Bürger für Bürger” die fehlenden Straßenschilder Namensschilder der Bonifatiusstraße mit Hinweisen für Rettungsfahrzeuge und der Beschilderung von Bereichen, die als Spielstraße ausgebaut sind, aufzustellen.

Darüber hinaus sei die noch geöffnete Sackgasse mit einer groben Schotterschicht versehen. Da das neue Baugebiet auch für altengerechtes Wohnen ausgelegt sei und für Menschen mit Behinderungen und ältere, die einen Rollator benutzen, können diese den Bereich nur schwerlich begehen. Auch hier hoffen Bürger für Bürger, dass mit einer entsprechenden Oberflächenschicht zu versehen um das lösen.

“Wir werden von der Verwaltung den Antrag prüfen und dann dementsprechend und bearbeitet”, so Bürgermeister-Ernst Christoph Grüter am Montag.

 

Kradfahrer schwer verletzt

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Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person

Sonntag, 21.07.2013, 16.15 Uhr- Ein 22jähriger Kradfahrer aus Schermbeck befuhr die Erler Straße von Schermbeck kommend in Richtung Erle. In Höhe der Keuzung Drievweg/Erler Straße überholte er einen vor ihm fahrenden Pkw. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Pkw eines 19-jährigen Mannes aus Schermbeck. Der Kradfahrer zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Duisburger Krankenhaus geflogen. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 10.000 Euro. Auf Grund des geringen Verkehrsaufkommens wurde der Verkehr an der Unfallstelle vorbei geleitet.

Hier wird geblitzt

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Kreis Wesel – Polizei gibt Messstellen der geplanten Geschwindigkeitskontrollen vom 21.07.2013 bis zum 26.07.2013 bekannt

Kreis Wesel (ots) – Zu schnelles Fahren gefährdet alle – überall! Wir wollen Sie und Ihre Familien vor schweren Unfällen schützen!

An diesen Örtlichkeiten plant die Kreispolizeibehörde Wesel Geschwindigkeitskontrollen:

Sonntag, 21.07.: Hünxe – Drevenack, Wesel – Bereich Aue

Montag, 22.07.: Wesel – Fusternberg, Kamp-Lintfort – Mitte, Voerde – Friedrichsfeld, Hamminkeln – Wertherbruch

Dienstag, 23.07.: Hünxe – Bruckhausen, Moers – Meerbeck, Dinslaken – Gewerbegebiet, Kamp-Lintfort – Gestfeld

Mittwoch, 24.07.: Wesel – Mitte, Moers – Kapellen, Dinslaken – Hiesfeld, Xanten – Mitte

Donnerstag, 25.07.: Hünxe – Drevenack, Xanten – Vynen, Kamp-Lintfort – Gestfeld, Wesel – Schepersfeld

Freitag, 26.07.: Voerde – Möllen, Dinslaken – Eppinghoven, Moers – Schwafheim, Schermbeck – B 224

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Film – Seilbahn Gahlen

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Schermbeck-Online.TV
Gut fünf Jahre war die Seilbahn auf dem Spielplatz “Niewerth” in Gahlen außer Betrieb. Schneller als die Vorbereitungen ging dann die Fertigstellung von statten.

Nach der Rutschpartie msuste sich Ernst-Christoph Grüter mit den leckeren Bratwürstchen des Heimatvereins Gahlen stärken

Am Freitagnachmittag rückte die Firma Vornbrock mit einem Bagger an, um einen Kanal für die Gummiplatten vorzubereiten. Pünktlich um acht Uhr am Samstagmorgen trafen sich Mitglieder des Gahlener Heimatvereins, um die Restarbeiten zu erledigen. Um 13 Uhr war dann alles fertig.

Mehr dazu in der >>>Dorstener Zeitung<<<

 


Seniorenbeirat vor Ort

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Der Seniorenbeirat aus Schermbeck mit Vorsitzendem Wilfried von Krosik sowie Vertreter der Nachbarschaftsberatung besuchten am Donnerstagnachmittag das Lühlerheim. Sich die Gegebenheiten vor Ort anschauen, um später darüber sprechen und informieren zu können, ist das Ziel solcher Ausflugsfahrten.

Gemütliche Runde im Lühlerheim Schermbeck

Gemütliche Runde im Lühlerheim Schermbeck

“Zu uns kommen viele Senioren die Informationen haben möchten und wir versuchen auch immer , als Sprachrohr in vielen Angelegenheiten zu fungieren. So ist es wichtig, dass wir auch wissen wovon und worüber wir reden”, so Jasmin Kuhlmey, die in doppelter Funktion an diesem Tag dabei war. Zum einem als Mitarbeiterin im Lühlerheim im sozialen Dienst, aber auch als Koordinatorin für die Nachbarschaftsberatung Schermbeck.

Gemütliches Kaffeetrinken, Terminaustausch, Besprechung von aktuellen Belangen sowie ein Rundgang durch das Seniorenheim, rundeten den Informationstagtag im Lühlerheim ab.

Nachbarschaftsberater – Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

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NachbarschaftsberaterInnen beschäftigen sich mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Freiwillige aus Hamminkeln und Schermbeck in der Akademie Klausenhof geschult

Das Thema “Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht” ist in aller Munde und immer wieder Gesprächsgrundlage in den Beratungen der ehrenamtlichen Berater aus Hamminkeln und Schermbeck. Dabei werfen diese Vollmachten viele Fragen auf. Was ist eine Patientenverfügung und was ist eine Vorsorgevollmacht? Wie müssen solche Verfügungen formell aussehen und wann trifft diese in Kraft? Zur Klärung dieser und weiterer Fragen aus dem Themenfeld, trafen sich die ehrenamtlichen Nachbarschaftsberater aus Hamminkeln und Schermbeck vergangenen Mittwoch in der Akademie Klausenhof zu einer Intensivschulung.

Als kompetente Referenten konnten der Allgemein- und Palliativmediziner Herr Andre Terhorst aus Hamminkeln-Brünen und Herr Stephan Wießing von der Stadt Hamminkeln gewonnen werden.

Herr Terhorst machte in seinem Vortrag dabei immer wieder aufmerksam, dass jeder plötzlich und unabhängig vom Alter in eine Situation kommen kann, in der andere für ihn entscheiden müssen.

Damit die Ratsuchenden der Nachbarschaftsberatung in Hamminkeln und Schermbeck sicher sind, dass Ihre Angelegenheiten im Ernstfall so geregelt werden, wie Sie es sich wünschen stehen ab sofort die ehrenamtlichen Nachbarschaftsberater mit neuen Informationen zur Seite.

Die Schulung fand in Kooperation zwischen der Akademie Klausenhof “ und der Lokalen Arbeitsgemeinschaft Lippe-Issel-Niederrhein e.V statt. Weitere Schulungen aus dem Themenbereich „demographische Veränderungen“ sind bereits geplant.

Das Projekt wird aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums und durch die Sparkasse gefördert.
Interessierte und ratsuchende Bürgerinnen und Bürger können sich an folgenden Stellen melden:

Nachbarschaftsberatung Schermbeck

Jasmin Kuhlmey, Tel:02853-910169

Nachbarschaftsberatung Hamminkeln
Edith Guttmann, Tel: 02852-88 126

und demnächst in Hünxe

 

 

 

 

 

Das Spielmobil kommt

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Das Spielmobil kommt nach Schermbeck

Langeweile in den Ferien, das gibt es nicht in Schermbeck, denn das Spielmobil des Kreisjugendamtes kommt zum „Strickers“ – Spielplatz. Hier hoffen die Veranstalter, das Ev. Jugendhaus Schermbeck, genannt YOU, und das Jugendamt des Kreises Wesel darauf, viele Kinder zu treffen. Mit Schwungtuchspielen, Pedalos, Stelzen und Kettcars können die Kinder Nachmittage ohne Langeweile verbringen.

 Die Veranstaltungstage sind mittwochs, 14. August, 21. August, 28. August auf dem „Strickers“ – Spielplatz (Schienebergstege) von 14.30 – 16.30 Uhr.

 Nach den Ferien geht es mit den Spielplatzaktionen weiter und zwar ebenfalls mittwochs, 4. und 11. September auf dem Schulhof der Gemeinschafts-Grundschule Schermbeck (Weseler Str. 12) von 14.30 – 16.30 Uhr.

 Für Rückfragen steht das Ev. Jugendhaus (Tel. 02853 – 5110) und das Jugendamt des Kreises Wesel (Tel. 0281 – 207 7126) zur Verfügung.

Foto Quelle: Kreis Wesel

Schnellste Taube lebt in Lembeck

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Mit dem 13. Flug ab Wels (Österreich), der zugleich als Ruhrgebietsflug gestartet wurde, ging die Alttier-Saison der Reisevereinigung Dorsten-Schermbeck zu Ende. Insgesamt wurden am vergangenen Samstag um 6 Uhr rd. 17000 Vögel auf die 650 KM lange Heimreise geschickt. Aus der heimischen RV waren 521 Tiere beteiligt, die von 44 Züchtern eingesetzt wurden.

Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km/ h erreichte die Siegertaube bereits um 13:58 Uhr ihren Heimatschlag bei der SG.Alois und Martin Gladen in Lembeck. Sämtliche 174 Preise waren um 14:59 Uhr vergeben. Die ersten 20 davon gingen an:

1. SG. Alois u. Martin Gladen (Lembeck)

2. SG. Richard u. Andreas Klein (Hardt)

3.,15.,16. und 20 Manfred Lenfert (Holsterhausen)

4.,6. und 18. SG. Nötzelmann u. Sohn (Gahlen)

5. Tim Homann (Hervest-Dorsten)

7. Josef Wilkes (Holsterhausen)

8.,9.,13. und 14. SG. Annegret u. Wolfgang Große-Ophoff (Wulfen)

10. und 17. Bernhard Albers (Holsterhausen)

11. und 19. Wilhelm Bomm (Hardt)

12. Erwin Sander (Gahlen)

Weiterhin galt es neun Gold-Medaillen des Verbandes zu erringen.

Dieses gelang:

1. Manfred Lenfert 2. Wilhelm Bomm 3. Bernhard Albers 4. Josef Wilkes 5.

SG.Richard u. Alexander Klein

6. Josef Stenkamp 7. SG. Nötzelmann u. Sohn 8. SG. Annegret u. Wolfgang

Große-Ophoff 9. Karl-Heinz Meyer

Die von Heinrich Diorgo gespendete Einsatzstellen-Serie sicherte sich Manfred Lenfert.

In der Kategorie RV-Meiterschaft mit den 5 besten Tauben auf allen Flügen gibt es auf den ersten zehn Plätzen folgende Sieger:

1. SG. Annegret u. Wolfgang Große-Ophoff (53 Pr.) 2. Manfred Lenfert (52

Pr.) 3. Wilhelm Bomm (52 Pr.)

4. SG. Andrea u. Guido Sevenheck (49 Pr.) 5. SG. Nötzelmann u. Sohn (48

Pr.) 6. Wilhelm Grossblotekamp (48 Pr.)

7. Josef Wilkes (47 Pr.) 8. SG. Alois u. Martin Gladen (47 Pr.) 9. Adolf

Ferfers (46 Pr.) 10. Martin Borkenfeld (46 Pr.)

Ingrid Topolinski feiert ihr Dienstjubiläum

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Am 31. Juli vollendet Ingrid Topolinski ihre 40 jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst.

Nach Abschluss der Hauptschule trat sie am 01. August 1973 in den Dienst des e-hemaligen Kreises Rees ein und absolvierte bis Januar 1976 ihre Ausbildung zur Bürogehilfin.

Danach wurde sie zunächst in der Führerschein- und Zulassungsstelle eingesetzt. Ab September 1977 nahm Ingrid Topolinski verschiedene Aufgaben in verschiede-nen damaligen Ämtern (Gesundheitsamt, Hauptamt, Personalamt) wahr, bis sie im April 1983 zum Straßenverkehrsamt zurückkehrte.

Zu ihren Aufgaben gehören hier insbesondere die Fahrzeugzulassung sowie die Be-arbeitung von Fahndungsersuchen im Halterpflichtenbereich, die Erlaubniserteilung für Großraum- und Schwertransporte, die Wiedererteilung von Fahrerlaubnissen und seit Februar 2004 die Erteilung von Erlaubnissen, Genehmigungen und Lizenzen für den Güterkraftverkehr, Taxi und Mietwagenunternehmungen sowie für Fahrschulbe-triebe und Fahrlehrer.

Die Kolleginnen und Kollegen der Kreisverwaltung danken ihr für die bisher geleiste-te Arbeit und ihre kollegiale, freundliche Art und gratulieren herzlich zu diesem Jubi-läum.

Erfolgreiche Wasserballer des WSV Schermbeck

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Eine überaus rfolgreiche Saison der Schermbecker Wasserballer ist zu Ende. Während die Fußballer und Handballer schon wieder in der Vorbereitung sind, haben die Wasserballer jetzt Ferien.

Die 1. Mannschaft schaffte in der Oberliga, von 10 Mannschaften den 4. Platz. Das ist die dritthöchste Liga im Wasserball. Düsseldorf schaffte im letzten Spiel mit nur einem Tor mehr, die WSVer vom 3. Platz noch zu verdrängen.

Die 2. Mannschaft, die in der Bezirksliga Ruhrgebiet spielt, schaffte von 8 Mannschaften den 3. Platz. Die B- Jugend oder U 17 wurde im Bezirk vor der SG Oberhausen 1. und Meister. Die C-Jugend oder U 13 wurde im Bezirk hinter ASCD und SG Oberhausen 3. Aber unsere Jüngsten wurden klar wieder 1. und Bezirksmeister.

 Mitgeteilt von Heinz Pawlik

Wir gehen online

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Wer bis heute noch nicht wusste, wo er aktuelle Information von und über Schermbeck her bekommt , außer aus der “Dorstenerzeitung.de”  oder auf “Schermbeck-online.de”, der sollte zukünftig die gut strukturierte Onlineseite der Gemeinde Schermbeck aufrufen.

Wussten Sie, dass die gut erreichbare Gemeinde Schermbeck zwischen Niederrhein und Münsterland,  inmitten des Naturparks “Hohe Mark” mit den großen Staatsforsten und den Naturschutzgebieten Loosenberge, Lichtenhagen und Lippeaue liegt? Nicht, dann sollte Sie sich mal schlau machen auf der Seite der Gemeinde Schermbeck “Gemeindeportrait”

Termine, aktuelle Themen, Rathaus und Bürgerservice, Abfallkalender bis hin zu Ratssitzungen und vieles mehr, erwartet die Besucher auf www.Schermbeck.de

Auch die Seite www.Schermbeckeck-online.de, seit erst gut vier Monaten im Netz, hat  heute die  100.000 Besucherzahl erreicht. Ebenso erfolgreich ist mein Blog “www.Heimatreport.de”, mit dem ich bereits im Jahre 2008 auf “Sendung” ging mit Schermbeck, Raesfeld und “Klatsch und Tratsch” und mittlerweile  rund 2 Mill. Besuchern verzeichnen kann.

Besonders mein neuer Blog “www.schermbeck-online.de” mutiert zu einer, oder besser gesagt zu der   “Schermbecker Wikipedia” bedingt durch die vielen  historischen Fotos und Ereignissen, dank an Helmut Scheffler, der bedingt durch sein riesiges Archiv, dass Leben und die Menschen in Schermbeck neu auferleben lässt.

Danke an alle Leser und an die jenige, die mit ihren konstruktiven Beiträgen und Kommentaren zu diesem Erfolg bis heute beigetragen haben. Weiter so!

Schermbeck “we love you”intensive Farben Wappen zum Druck1

 


Ernst-Christoph Grüter im Fokus

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Seit Oktober 2004 ist Ernst- Christoph Grüter Bürgermeister in Schermbeck. Mit der Amtsübernahme ist der 1958 geborene Schermbecker in die Fußstapfen seines Vaters getreten.

Bevor Ernst-Christoph Grüter sich der Politik zuwendete, war er Werksleiter und Geschäftsführer bei der Fa. Korsten & Goossens in Haan (Elektronik-Zulieferer). Seine Liebe zum Volk zeigt sich alleine schon darin, dass er lange Zeit neben seiner Arbeit in den Jahren von 1988 – 2005 im Vorstand der Kilianschützengilde Altschermbeck und von 1998 – 2005 das Amt des Präsidenten ausübte. Allein schon dadurch war der jetztige Bürgermeister den Erler Bürgern kein Fremder. Als Schirrmherr ist Ernst-Christoph Grüter bis heute noch mit den Schermbecker Schützen fest verbunden. Ein Bürgermeister zum Anfassen halt!

13 Fragen:

 1.Welche Eigenart gefällt Ihnen an sich besonders?

Gelassenheit in schwierigen Situationen

2.Verraten Sie uns Ihr Lieblingszitat?

„Jeder erwartet vom Staat Sparsamkeit im Allgemeinen und Freigebigkeit im Besonderen.“ (Sir Robert Anthony Eden)

3.Welche Redewendung, Satz hassen Sie am meisten?

….. ich sag´ mal …

4.Worüber können Sie laut lachen?

Herbert Knebel

5. Was würden Sie niemals tun?

Von Schermbeck wegziehen.

6. Was gibt es in ihrem Leben, worauf Sie besonders stolz sind?

Mein EU-Patent für Hochstromleiterplatten.

7. Was möchten Sie noch einmal ausprobieren?

Pilze zu züchten (Petra Bosse: Oder vielleicht ein Kräuter- und Gemüsebeet anlegen?”)

8. Welches weltweite Projekt würden Sie als Politiker als erstes in Angriff nehmen?

Sinnvoller Einsatz alternativer Energien

9. Drei Bücher, die es wert sind hier erwähnt zu werden

Schluss mit lustig – Das Ende der Spaßgesellschaft, (Peter Hahne)

Deutschland – Der Abstieg eines Superstars, (Gabor Steingart)

Zittergas und schräges Wasser, (David Jones)

10. In welche Rolle möchten Sie gerne für einige Zeit schlüpfen?

Astronaut (Die Erde aus dem Weltall sehen)

11. Wie werden Sie von anderen Menschen gesehen?

Das müssen Sie die anderen Menschen fragen (ich Petra Bosse sage mal: sehr nett)

12. Was sind Sie auf keinen Fall?

Ein Fähnchen im Wind

13. Wenn nicht Deutschland, in welchem Land könnten Sie noch leben?

Ich bin Schermbecker und das möchte ich auch bleiben.

Das könnte Sie auch interessieren: Im Fokus: Bürgermeister Andreas Grotendost,     Udo Rößing,   Olaf Thon

Hallenbad und Liegewiese geöffnet

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Wegen der schönen Wetterlage ist das Hallenbad mit der Liegewiese und dem Kinderplanschbecken draußen, ab Montag, 5. August, sofort auch am Nachmittag ab 15.00 Uhr für alle Mitglieder des Wassersportvereins geöffnet.

Mitgeteilt von Heinz Pawlik

Volksbank ehrt Jubilare

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Zwei besondere Betriebsjubiläen: seit vierzig Jahre ist Heinrich Schulte-Bocholt, seit 25 Jahre Petra Menting in der Volksbank Schermbeck beschäftigt Schermbeck. In einer kleinen Feierstunde wurden Petra Menting und Heinrich Schulte-Bocholt für ihre langjährige Tätigkeit in der Bank ausgezeichnet. Volksbank-Vorstand Wilhelm Köster überreichte die Ehrenurkunde der IHK Wesel mit den Worten: „Jahrzehnte bei ein und derselben Firma, dass ist heute schon außergewöhnlich. Umso mehr freue ich mich, heute zweimal gratulieren zu dürfen.“

Betriebsrat und Vorstand gratulieren den beiden Jubilaren.  Jubilare Petra Menting und Heinrich Schulte-Bocholt

Betriebsrat und Vorstand gratulieren den beiden Jubilaren.
Jubilare Petra Menting und Heinrich Schulte-Bocholt

Petra Menting begann im August 1988 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung war sie in der Kunden- und Anlageberatung tätig und leitete die Wertpapierberatung. Dabei waren „die Wertpapierblase Neuer Markt, der folgende Börsencrash und das langsame Etablieren einer gesunden Aktienkultur“ laut Menting die größten Herausforderungen ihrer bisherigen Karriere. Seit 2012 ist sie Vertriebsleiterin der Volksbank. Den privaten Ausgleich findet sie im Bergsport und auf langen Wanderungen, z.B. auf dem Jacobsweg, den sie mehrfach gegangen ist.

Als Heinrich Schulte-Bocholt 1973 seinen beruflichen Weg begann, war in der zwölfköpfigen Belegschaft an automatische Datenverarbeitung oder einen PC an jedem Arbeitsplatz noch gar nicht zu denken. Belege wurden von Hand aufgerechnet und abends an die Zentralbank übergeben, Hilfsmittel waren mechanische Buchungs- und Rechenmaschinen. „Wir hatten ein Datensichtgerät, wie ein kleinerer Diaprojektor. Das war noch komplett Handarbeit“, schmunzelt Schulte-Bocholt und verweist auf die neunzig PC-Arbeitsplätze, sechs Netzwerkserver und über zwanzig SB-Geräte, die er heute als Systemadministrator betreut. „Die ständigen Neuerungen, die ich technisch umsetzte, halten mich jung“, ist sich der 56-jährige Familienvater sicher.

Fischerprüfung im Herbst 2013

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Die untere Fischereibehörde gibt die Termine bekannt, an denen die Fischerprüfung im Herbst 2013 stattfinden wird: Montag, 30. September, Montag, 21.Oktober, Dienstag, 29. Oktober, Montag, 4. November, Montag, 25. November, Dienstag, 26. November und Mittwoch, 18. Dezember 2013.

Die Fischerprüfung wird an den genannten Tagen im Kreishaus Wesel, Reeser Landstraße 31, 46483 Wesel – Raum 008 -, durchgeführt und beginnt jeweils um 16 Uhr.

Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung müssen spätestens 4 Wochen vor Prüfungsbeginn bei der unteren Fischereibehörde eingereicht werden.

Antragsformulare sind im Kreishaus Wesel, Zimmer 552, sowie im Dienstleistungszentrum in Moers, Mühlenstraße 15, erhältlich. Des Weiteren können die Formulare auch über das Internet unter www.kreis-wesel.de bezogen werden.

Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro und wird durch besonderen Bescheid festgesetzt.

RV Lippe-Bruch Gahlen sehr erfolgreich

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Im Rahmen des Reitturniers des RV Drevenack wurde erneut eine Sichtung zum Jugenvereinschampionat Rheinland ausgetragen. In dieser Dressursichtung stellte Trainerin Martina Binnenbrücker gleich zwei Dressurmannschaften vor. Zum einen starteten Jan-Lucas Schult, Lena Ridderbusch, Kristin Rittmann und Anja Sander und erhielten für ihre Leistung eine beachtliche Gesamtpunktzahl von 29,1 Punkten. Nicht schlecht staunte man also, als die zweite Gahlener Mannschaft nach ihrer Dressuraufgabe das Viereck verließ und nach der Addition aller Wertnoten ebenfalls die Endpunktzahl 29,1 herauskam. Damit schaffte der RV Gahlen etwas noch nie dagewesenes: der doppelte Platz zwei in der Sichtung zum Jugendvereinschampionat Rheinland! Damit sollte sich der RV Gahlen die Teilnahme am Finale in Kamp-Lintfort Ende August gesichert haben, bei dem dann allerdings „nur“ eine Mannschaft an den Start gehen darf. In weiteren Einzelprüfungen startete Jan-Lucas Schult in Hünxe-Drevenack. Er belegte mit Ami Fleur im E-Stilspringen Rang zwei und rangierte sich zudem in der A-Dressurreiterprüfung mit Wonderful Lady auf Rang vier ein. Mit dem selben Pferd startete Nadine Dickmann in der A-Dressur und erritt sich Platz drei. Jana-Laurien Schult sattelte Diamonds Girl in der E-Dressur und erzielte einen hervorragenden zweiten Platz. Svenja Grefer konnte das L-Springen mit ihrem Pferd Cilly Bang gewinnen, genau wie Ciel Neuhaus, die in Hünxe die L-Dressur mit der Wertnote 7,6 für sich entschied. In gleich zwei Dressuren startete Lena-Marie Rittmann mit Rossinio. In der Kandarren-L-Dressur und der M-Dressur erzielte dieses Gahlener Duo die Plätze zwei und drei. Und Britt Schiólte und ihr Dandy sicherten sich in Lembeck Platz fünf im E-Springen.

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