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Naturerlebnisse und kulinarischen Genuss im Kreis Wesel

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Der Kreis Wesel setzt touristisch auf Naturerlebnisse und kulinarischen Genuss – Gästezahlen im Kreis Wesel zeigen einen erfreulich konstanten Aufwärtstrend.

(pd). Der Kreis Wesel setzt mit einem touristischen Freizeitpaket auf Naturerlebnisse, die sich mit kulturellen und kulinarischen Genussmomenten verbinden lassen.

Dieser Mix aus Entspannung und Erleben kommt bei Tagesgästen und Kurzurlaubern gut an.
Radfahren und Wandern zählen zu den beliebtesten Urlaubsaktivitäten am Niederrhein. Die neue Faltkarte für das Knotenpunktsystem im Kreis Wesel macht Radtouren auch ohne Ortskenntnisse leicht. Die Wanderangebote der Städte und Gemeinden sollen in einer Wanderbroschüre zusammengefasst werden, die derzeit bei der EntwicklungsAgentur Wirtschaft (EAW) des Kreises Wesel in Planung ist.

Neues Wander-Highlight

Ein neues Wander-Highlight ist der „Hohe Mark Steig“, der als Premiumwanderweg auf einer Länge von 158 km von Wesel quer durch den Naturpark Hohe Mark bis nach Olfen verläuft und am 5. Juni feierlich in Wesel eröffnet wird.

Im Anschluss an die Feierlichkeiten lässt sich ein Teil des Hohe Mark Steigs bei einer geführten Rundwanderung im Diersfordter Wald erkunden.
Als farbenprächtiges Top-Event im Kreis Wesel darf die Landesgartenschau in Kamp-Lintfort gelten, die von April bis Oktober am Kloster Kamp und auf dem neu gestalteten Bergwerksgelände der ehemaligen Zeche Friedrich Heinrich eine Fülle gärtnerischer Attraktionen zeigen wird.


Positive Entwicklung

„Die Gästezahlen im Kreis Wesel zeigen einen erfreulich konstanten Aufwärtstrend. Mit einem Zuwachs von 2,8% stiegen die Übernachtungszahlen im vergangenen Jahr auf 847.128 Übernachtungen an, bei insgesamt 439.482 Gästen (+1,4%) im letzten Jahr. Diese positive Entwicklung wird sich vor allem bei den Tagesgästen noch einmal deutlich verstärken“, so Landrat Dr. Ansgar Müller. „Denn ab März 2020 werden in Wesel regelmäßig Flusskreuzfahrtschiffe anlegen. Englischsprachige Gästeführer haben bereits Themenführungen ausgearbeitet, um internationalen Passagieren die Hansestadt am Rhein von ihrer schönsten Seite zu zeigen.“

Der Niederrhein ist aktiv

Produzenten und Manufakturen der Genussregion Niederrhein unterstützen den touristischen Aufschwung, indem sie regionale Produkte vermarkten. Hotels haben zu Jahresbeginn einige Neuerungen in Aussicht gestellt. Unter anderem möchte Hoteldirektor Eric von der Linden das Welcome Hotel zu einer modernen und attraktiven Location an der Weseler Rheinpromenade machen, während das Landhotel Voßhövel in Schermbeck sein breitgefächertes Hotelangebot um ein Tagungszentrum mit Veranstaltungsräumen erweitern will.

Weitere Informationen zu touristischen Angeboten im Kreisgebiet gibt es unter www.tourismus-kreiswesel.de. Kontakt: tourismus@kreis-wesel.de, Tel.: 0281/207-4085.

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Zeugenaufruf nach tragischem Verkehrsunfall mit einem Getöteten

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Schermbeck. Wie bereits berichtet, kam es am Montagmorgen gegen 08.40 Uhr auf der L 224 (Borkener Straße) zu einem tragischen Verkehrsunfall, infolge dessen ein 36 Jahre alter Mann aus Dorsten seinen schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle erlag.

Da bislang unklar ist, warum der 36-jährige Verstorbene in den Gegenverkehr geriet und so mit dem LKW eines 20-jährigen Niederländers zusammenstieß, bittet die Polizei um Hinweise.

Unter anderem erhofft sich die Polizei, dass sich Spaziergänger, Radfahrer oder Jogger melden, die zu diesem Zeitpunkt in dem Waldstück unterwegs waren.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Hünxe, Tel.: 02858 / 91810-0.

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AVG Wesel bleibt bis Freitag geschlossen

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Corona-Testergebnis liegt noch nicht vor

Die Pressestelle des Kreises Wesel teilt mit:

In Absprache zwischen der Schulleitung des Weseler Andreas-Vesalius-Gymnasiums (AVG), der Stadt Wesel und dem Fachdienst Gesundheitswesen des Kreises Wesel bleibt das AVG vorsorglich noch bis einschließlich Freitag, 13. März 2020, geschlossen.

Grund für die Verlängerung der präventiven Schließung ist das immer noch ausstehende Corona-Testergebnis einer Lehrperson. Seit Sonntag, 8. März 2020, besteht der begründete Verdacht auf die Infektion einer Lehrperson mit dem Coronavirus. Die lange Wartezeit ergibt sich aus der derzeit sehr hohen Nachfrage an Corona-Tests in den entsprechenden Laboren.

Sobald ein Testergebnis vorliegt, wird der Kreis Wesel erneut informieren.

Anja Schulte

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Mobilstationen und Bürgerbusse werden geplant

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Haupt- und Finanzausschuss befasste sich mit Verkehrsverbesserungen

Die Gemeinde Schermbeck ist seit mehreren Jahren bemüht, den Nahverkehr zu verbessern. Gestern beschloss der Haupt- und Finanzausschuss einstimmig, wichtige Bestandteile des Abschlussberichtes zum LEADER-Projekt „Nahmobilität“ umzusetzen. Vor dem Beschluss stellte Diplom-Ingenieur Kai Pachan vom Kamp-Lintforter Büro für Verkehrs- und Stadtplanung „Rödel & Pachan“ den Abschlussbericht vor.

Im Mittelpunkt des Berichtes standen zwei Themenschwerpunkte: die Errichtung von Mobilstationen und die Ergänzung des ÖPNV durch flexible Bürgerbusse. Konkrete Ausbauvorschläge für insgesamt fünf Mobilstationen wurden vorgestellt. Als Standorte wurden ausgewiesen: Gewerbegebiet, Rathaus, Heggenkamp, Gahlen (nahe der Kirche) und Gahlen-Paßstraße. Für jeden Standort weist die Planung aus, welcher Flächenbedarf besteht, wie die Ausstattung bezüglich von Pkw-Stellplätzen, E-Bike- und E-Car-Ladestationen und Wartehallen aussieht und wie hoch die Investitionskosten und Unterhaltungskosten ausfallen. Außerdem wird auf mögliche Fördermittel verwiesen.

Als Ergänzung zum ÖPNV wurde die Möglichkeit vorgestellt, die Schermbecker Ortsteile flächendeckend durch einen Bürgerbus zu bedienen. Aus Kostengründen sollen vorerst maximal zwei Busse eingeplant werden. Pachan schlug vor, eine Anbindung an die ÖPNV-Linie Dinslaken-Hünxe zu erreichen, um darüber eine Anbindung an den Dinslakener Bahnhof zu realisieren, der von vielen Pendlern als Ausgangspunkt zu Fahrten ins westliche Ruhrgebiet und nach Düsseldorf dient. Die Schermbecker möchten zudem eine stärkere Anbindung an Dorsten erreichen. Wie der Abschlussbericht zeigt, bilden die bereits bestehenden Bürgerbusverbindungen von Nachbarkommunen große Verknüpfungspotenziale.

In der nächsten Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses sollen konkrete Vorschläge vorgestellt werde. Außerdem sollen die Kosten für die Einführung von Bürgerbussen vorgelegt werden. Bis dahin soll auch überlegt werden, wie man das vom Planer geforderte Marketingkonzept gestalten muss, um den Bürgern die Mobilitätsangebote zu übermitteln. Neben der Einbeziehung der Schermbecker Bürger weist die Verwaltung ausdrücklich darauf hin, auch den touristischen ÖPNV-Bedarf mit in die Konzeptionierung der Marketingstrategie einzubauen. Bedauert wurde, dass der Abschlussbericht nicht deutlich macht, wie ein solches Marketingkonzept konkret aussehen soll. H. Scheffler

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Neue Gruppe für Trauernde beginnt am 31. März

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Neue Gruppe für Trauernde: Trauer ist eine Zeit des Übergangs zwischen dem Vorher (vor dem Verlust eines geliebten Menschen( und dem Nachher. Nun geht es darum den Alltag neu zu leben und zu gestalten. Ihn Schritt für Schritt verändert zu gehen.

Wir laden ein, diesen Trauerweg ein Stück gemeinsam zu gehen. Dazu beginnt eine neue Gruppe für Trauernde am Dienstag, 31.03.2020 um 19.00 Uhr in der Bücherei, Erler Str. 9. Leitung der Gruppe: Birgit Gerhards, Pastoralreferentin, Trauerbegleiterin und Renate Hacke, Trauerbegleiterin. Weitere Informationen und Anmeldungen telefonisch bei: Renate Hacke; Tel.: 02369-9847619

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Zwei Gewehre für die SG Altschermbeck

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vl: Reinhold Mix (SG), Georg Prost (SG), Maureen Nauen von der SL Naturenergie,
Marc Stemmermann (erster Vorsitzender SG Altschermbeck), Bürgermeister
Mike Rexforth und die Schießwartin Eva Aehling.
Foto: André Elschenbroich

3200 Euro aus der SL Naturenergiestiftung

Schermbeck. Mit zwei neuen Luftdruckgewehren ist die Schießgruppe Altschermbeck jetzt bestens für die nächsten Veranstaltungen gerüstet.

Der Vorstand kaufte die Gewehre von den 3200,- Euro, die dem Verein aus der SL Naturenergie Stiftung jetzt zugesprochen wurden.

Insgesamt standen aus der Stiftung 40000,- Euro Schermbecker Vereinen zu Verfügung. Jeder gemeinnützige Verein konnte bei der Stadtverwaltung einen Antrag auf ein Projekt stellen. Ein Vergabegremium entschied dann über die Förderwürdigkeit.

Gewehre halten um die 20 Jahre

So kam die SG Altschermbeck in den Genuss zwei neue Gewehre erwerben zu können. „Gewehre halten so um die 20 Jahre und die Neuanschaffung war dringend nötig. Wir müssen auch für die Jugend attraktiv bleiben“ erklärt der 1. Vorsitzende Marc Stemmerman. Der Verein hat aktuell 130 Mitglieder, davon 20 Jugendliche, die mitschießen dürfen.

Maureen Nauen von der SL Naturenergie, freute sich, die Gewehre überreichen zu dürfen. „Mit der Stiftung möchten wir gern etwas an die Schermbecker Bürger zurückgeben.“

Mit den zielsicheren Gewehren der Marke Feinwerkbau darf ab jetzt jeder Schütze auf dem Schießstand unter Aufsicht sein Können unter Beweis stellen.

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Neues zum Coronavirus im Kreis Wesel

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Aktueller Stand der Erkrankungsfälle mit Coronavirus (Covid-19)
im Kreis Wesel

Die Pressestelle des Kreises Wesel teilt mit:


Die Zahl der bestätigten Fälle von Erkrankungen am Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel ist auf 8 gestiegen.

Die Lage stellt sich folgendermaßen dar:

Wohnort Anzahl
Kamp-Lintfort 1 (1)
Moers 3 (2)
Neukirchen-Vluyn 1 (0)
Dinslaken 1 (0)
Hamminkeln 1 (0)
Wesel 1 (0)

GESAMT

8 (3)

Stand: 11.03.2020, 9 Uhr  

Die in Klammern gesetzte Zahl ist die aus der letzten Meldung, in diesem Fall der Stand 10.03.2020, 15 Uhr.

Die erforderlichen Maßnahmen wurden seitens des Fachdienstes Gesundheitswesen des Kreises Wesel eingeleitet, insbesondere werden die Kontaktpersonen ermittelt und informiert.

Die Krankheitsverläufe stellen sich bisher weitestgehend als unproblematisch dar.

Weitere Informationen erfolgen per Pressemitteilung und auf https://www.kreis-wesel.de/de/themen/coronavirus/, sobald diese vorliegen.

Hinweis an die Medienvertreter: Sämtliche Presseanfragen zum Coronavirus werden weiterhin ausschließlich durch die Pressestelle des Kreises Wesel beantwortet.
Was können die Bürgerinnen und Bürger tun, um sich zu schützen?
Aufgrund der aktuellen Grippesaison sollten ohnehin folgende Hygienemaßnahmen beachtet und eingehalten werden: ·        Hustenhygiene (in die Armbeuge husten)
·        Nieshygiene
·        Regelmäßig gründlich Hände waschen

Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?
Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.
Ansprechpartner für Nachfragen:
Niedergelassene Ärzte:                        FD 53 Gesundheitswesen
Bürger/innen:                                 Hotline des MAGS 0211 – 9119 100

Anja Schulte

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Kindergartenbedarfsplanung 2020/2021 des Kreisjugendamtes

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Das Jugendamt des Kreises Wesel stellte in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses am Dienstag, 10. März, die Kindergartenbedarfsplanung für das kommende Kindergartenjahr 2020/2021 vor.

Kreis Wesel(pd). Im Rahmen der Kindergartenbedarfsplanung wurde mit den Trägern das Platzangebot der Kindertageseinrichtungen für das kommende Kindergartenjahr vereinbart.

Das Kreisjugendamt ist für die Kommunen Alpen, Hamminkeln, Hünxe, Neukirchen-Vluyn, Schermbeck, Sonsbeck und Xanten zuständig.

Fachkräfteausbau und Fachkräftesicherung

Kreisdirektor Berensmeier erläuterte: „Zum 1. August 2020 und damit zum Kindergartenjahr 2020/2021 tritt das neue Kinderbildungsgesetz (KiBiz) in Kraft. Das neue KiBiz soll zur Verbesserung der finanziellen Situation in der Kindertagesbetreuung führen. Damit sollen unter anderem Fachkräfteausbau und Fachkräftesicherung, der Ausbau der Qualität frühkindlicher Bildung sowie längere und flexiblere Betreuungszeiten gefördert werden. Außerdem erfährt mit dem neuen Kinderbildungsgesetz die Kindertagespflege eine weitergehende Unterstützung“.

13 Großtagespflegestellen

Der Trend aus den Vorjahren setzt sich fort, die Nachfrage nach Plätzen für Kinder unter drei Jahren ist weiter steigend. Die Versorgung erfolgt über Plätze in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege. Mittlerweile gibt es in den Jugendamtskommunen 13 Großtagespflegestellen und sechs Tagespflegestellen in angemieteten Räumen.

Drei weitere Großtagespflegestellen sowie zwei neue Tagespflegestellen in angemieteten Räumen werden in Kürze eröffnet. Damit werden ab August 2020 für 30 Prozent der ein- und zweijährigen Kinder Plätze in Tageseinrichtungen zur Verfügung stehen und für mindestens 24 Prozent der Kinder Plätze in Kindertagespflege angeboten, sodass 54 Prozent der ein- und zweijährigen Kinder versorgt werden können.

Kita Plätze Kreis Wesel
Foto: Pixabay

Weitere neue U-3-Plätze

Weitere neue U-3-Plätze sollen in den kommenden Jahren mit der Schaffung neuer Gruppen entstehen.
Auch die Anzahl der drei- bis sechsjährigen Kinder ist aufgrund höherer Geburtenzahlen und Zuzüge sowohl in neue als auch in bestehende Wohngebiete weiter gestiegen. Im Bereich der Betreuungsplätze für Kinder über drei Jahre wird zum kommenden Kindergartenjahr 2020/2021 das Angebot um 169 Plätze von 3.259 auf 3.428 Plätze ausgebaut.

Nachdem im letzten Jahr in Schermbeck eine „Vorlaufgruppe“ in Trägerschaft des Caritasverbandes Dinslaken-Wesel für eine neue Kindertageseinrichtung in den Räumen des alten Rathauses eingerichtet wurde, ist der Bedarf mit Überbelegungen in den Kindertageseinrichtungen gedeckt. Der neue Kindergarten befindet sich in der Planungsphase.

In Alpen wird zum kommenden Kindergartenjahr eine zusätzliche Gruppe für Kinder im Alter von zwei bis unter sechs Jahren am katholischen Kindergarten „Schulstraße“ in einem Container angeboten, der für die Betreuung von Kindergartenkinder konzipiert ist. Der katholische Kindergarten wird im Jahr 2021 durch einen dreigruppigen Neubau ersetzt.
Die halbe zusätzliche Gruppe am evangelischen Kindergarten wird noch bis zum Jahr 2022 fortgeführt. Der Waldkindergarten wurde zwischenzeitlich eröffnet.


In Hamminkeln wird zum Kindergartenjahr 2020/2021 im Ortsteil Dingden ebenfalls eine zusätzliche Gruppe für Kinder über drei Jahren durch eine Containerlösung am kommunalen Kindergarten angeboten. Der dreigruppige Kindergartenersatzbau des Elternvereins in Ringenberg wird eröffnet, sobald die Außenspielfläche bei besserem Wetter hergerichtet werden kann. Die zeitlich befristete Gruppe in Mehrhoog wird noch bis zum Jahr 2021 angeboten. Für die Ortsteile Dingden und Mehrhoog werden dauerhafte Lösungen mit den Verantwortlichen vor Ort gesucht.


In Hünxe-Bruckhausen wird ab Sommer 2020 am katholischen Kindergarten eine vierte Gruppe zur Betreuung von Kindern im Alter von zwei bis unter sechs Jahren angebaut. Bis zur Fertigstellung können 12 ältere Kinder in den Räumen der Kindertageseinrichtung zusätzlich betreut werden. Es gibt außerdem eine zeitliche befristete Gruppe in Drevenack, die durch einen dauerhaften Anbau ersetzt wird.

In Neukirchen-Vluyn zeigt sich trotz der neuen viergruppigen Kindertageseinrichtung des Christlichen Jugenddorfes (CJD), die in diesem Sommer eröffnet wird, dass die vorgehaltenen Plätze aufgrund weiterer Neubaugebiete nicht ausreichen. Ab Sommer 2020 werden daher die provisorischen Räume, die derzeit vom CJD genutzt werden, vom Deutschen Roten Kreuz als „Vorlaufgruppen“ für eine weitere zusätzliche Kindertageseinrichtung genutzt, die sich bereits in Planung befindet.


In Sonsbeck sind die Kinderzahlen wieder gestiegen, sodass ab dem Kindergartenjahr 2020/2021 eine „Vorlaufgruppe“ am katholischen Kindergarten „Spülstraße“ in den Räumen der ehemaligen Hauptschule vorgehalten wird. Der katholische Kindergarten wird zu einer fünfgruppigen Kindertageseinrichtung ausgebaut werden.
Seit Februar 2019 gibt es in Xanten eine bis zum Jahr 2022 zeitlich befristete Gruppe am Kindergarten der Lebenshilfe.



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Keine außerunterrichtliche Veranstaltungen in der Gesamtschule

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Gefahrenabwehr – Minderung des Infektionsrisikos mit dem Sars-CoV-2-Virus

Absage von außerunterrichtlichen Veranstaltungen. Damit reagiert nun auch die Gesamtschule Schermbeck heute auf das Infektrisiko.

Nach umfangreicher Abwägung müsse, so Schulleiter Norbert Hohmann, den Empfehlungen des Schulministeriums und des Robert-Koch-Institutes folgend, muss ich leider zur Minderung des Infektionsrisikos mit dem Sars-CoV-2-Virus die folgenden außerunterrichtlichen Veranstaltungen absagen“:

21.03.2020 Aufführung des Projektkurses Theater der Q2: „Der nackte Wahnsinn“
22.03.2020 Aufführung des Projektkurses Theater der Q2: „Der nackte Wahnsinn“
02.04.2020 Poetry Slam (wird verlegt, neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben)

Die Kosten für die schon erworbenen Eintrittskarten erhalten Sie im Sekretariat der Gesamtschule Schermbeck zurück. „Wir bedauern, dass wir Ihnen so große Unannehmlichkeiten bereiten. Ebenso bedauern wir, dass dem Abiturjahrgang durch die Absage eine große Einnahmequelle zur Finanzierung des Abiturballs verloren geht. Eine Verschiebung der Aufführungen des Projektkurses ist aufgrund des engen Zeitplanes der Abiturprüfungen nach den Osterferien leider nicht möglich“.

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Impressionen von der Stimmung mit Fortuna Ehrenfeld

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Let’s Rock – Das Trio „Fortuna Ehrenfeld“ sorgte für ausgelassene Wohnzimmer-Wohlfühl-Stimmung

Es war nicht nur das Ambiente am Sonntag beim Konzert in der ehemaligen reformierten Kirche hervorragend, sondern, wie die Bilder des Fotografen Moritz Brilo beweisen, auch die Stimmung.

Fortuna Ehrendfeld bei den Landhelden

Es gab mächtig was „auf die Ohren“ und in dem gemütlichen temporären Wohnzimmer stieg im laufe des Konzertes mit der Kölner Band „Fortuna Ehrenfeld“ die Begeisterung der rund 80 Gäste von Minute zu Minute an.

Fortuna Ehrendfeld bei den Landhelden

Ein Konzert, zu dem die Schermbecker Landhelden eingeladen hatten und was bestimmt nicht das Letzte dieser Art sein wird. Das versprach an diesem Tag bereits mit Blick auf den Spielplan der Saison 2020 Marcell Oppenberg.

Fotos: Moritz Brilo

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Weiterer Wolfsnachweis im Wolfsgebiet Schermbeck

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Wie es scheint, hat sich ein weiterer Wolf oder Wölfin im Wolfsgebiet Schermbeck niedergelassen

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt am Montag einen weiteren Wolfsnachweis im Wolfsgebiet Schermbeck.

Am 27. Februar 2020 sei es einer Beobachterin gelungen, Aufnahmen eines Wolfes in Rees (Kreis Kleve) zu machen.

Laut LANUV sei über die Identität und den Verbleib der Tiere nichts bekannt. LANUV gehe davon aus, dass es sich hierbei allerdings nicht um die im Wolfsgebiet Schermbeck ortstreue Wölfin GW954f gehandelt habe.

Die Aufnahmen seien durch die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) geprüft worden (https://www.dbb-wolf.de).

Beispielfoto: Pixabay

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Leserbrief – Der Feind des Wolfes ist nicht der Schäfer

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Leserbrief von Christiane und Matthias Rittmann zur Pressemitteilung des Kreis Wesel / MULNV zum Entnahmeantrag der Wölfin GW954f.

Der Feind des Wolfes ist nicht der Schäfer

Im Gegenteil, die Schäfer investieren viel Zeit und Geld in den Wolfschutz, indem Sie Herdenschutzmaßnahmen umsetzen. Mit Wölfen, die sich von Weidetieren fern halten, kann jeder leben.

Der Antrag die Wölfin GW954f zu schießen, ist eine logische Konsequenz aus der verfehlten Wolfspolitik des Landes Nordrhein-Westfalen. Bereits als die ersten Wölfe sich in Niedersachsen niedergelassen haben, hätte die Landesregierung präventiv handeln müssen.
Ansatzweise handlungsfähig war man allerdings erst, als die Wölfin hier über einen Zeitraum von sechs Monaten nachgewiesen werden konnte. Mit Ausweisung des ersten Wolfsgebietes in Nordrhein-Westfalen konnte man den Bau von Wolfs abweisenden Zäunen fördern.

Zu spät wie sich jetzt zeigt. Die hiesige Wölfin hat sich auf das Überwinden immer höherer Zäune spezialisiert. Es gibt keinen einzigen Fall, bei dem nachgewiesen werden konnte das Sie einen Zaun untergraben hat.

Die Bewertung der Zäune obliegt den Experten des DBBW und des LANUV, hier würde ich der Bewertung eines Fachmannes, immer den Vorzug geben. Schon der Ablauf dieser so genannten Expertenbeurteilung ist fragwürdig.

Kette von Kuriositäten

Zuerst erscheint in dieser Kette von Kuriositäten ein ehrenamtlicher, schlecht ausgestatteter Wolfsberater mit seinen Hunden im Kofferaum am Tatort (eigene Erfahrung, zur Erklärung Hundehaare können die genommenen DNA-Proben kontaminieren).
Er stellt Untersuchungen an, nimmt DNA Proben und macht Fotos zum Geschehen. Diese Informationen bewerten dann die Experten des LANUV, die von Hause aus Biologen und fachlich hier sicherlich gut sind, aber von Zaunbau nur begrenzte Kenntnisse haben.

Wohlgemerkt diese Experten sitzen in einem Büro und beurteilen aus der Ferne anhand von Fotos. Sobald diese Experten sich trotz der vorliegenden Informationen nicht sicher in ihrer Bewertung sind, kontaktieren sie die nächst höhere Expertenstelle, das DBBW in Berlin.

Hier gibt es Sie vielleicht, die gesuchten Fachleute, die viele Lehrgänge zum Thema Zaunbau hinter sich gebracht haben und seit Jahrzehnten ihr Wissen vertiefen. Doch auch diese Experten hangeln sich an Empfehlungen entlang die noch nicht einmal rechtsverbindlichen Charakter haben.

Wie soll in einer solchen Expertenkette, eine fachlich ausgereifte und rechtssichere Zaunbewertung möglich sein?


Denn der Zaun ist Dreh- und Angelpunkt jeglicher Entscheidung über Wohl und Wehe in der Weidetierhaltung, zumindest beim Thema Wolf. Wenn sich an dieser Expertenpolitik nicht schnell etwas ändert, sowohl auf Landesebene als auch auf Behördenebene, dann findet der Wolf in der ländlichen Bevölkerung keine Akzeptanz. Denn die ländliche Bevölkerung ist vom Wolf betroffen und nicht die in der Stadt.

Pragmatische Entscheidungen

Wenn man die Wolfspopulation schützen und die für die Landschaftspflege sowie den Natur- und Klimaschutz so wichtige Weidetierhaltung erhalten will, muss man auch unpopuläre, aber pragmatische Entscheidungen treffen und einzelne auffällige Wölfe töten.

Davor scheuen sich die Behörden und sind wahrscheinlich froh, dass ein Schafhalter den Entnahmeantrag gestellt hat und die Entscheidung letztendlich ein Gericht treffen muss. Denn wenn den Schafhaltern nicht geholfen wird, müssen sie sich selbst helfen. Von behördlicher Seite ist bezüglich der Entnahme von Wölfen nichts zu erwarten.
Die Schaf- und Weidetierhalter sind jedenfalls nicht für die Fehlentscheidungen der Politik verantwortlich und wehren sich dagegen als Sündenbock missbraucht zu werden.

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Update: Neues zum Coronavirus im Kreis Wesel

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Aktueller Stand der Erkrankungsfälle mit Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel vom 12.3. 2020


Die Zahl der bestätigten Fälle von Erkrankungen am Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel ist auf 8 gestiegen.

Die Lage stellt sich folgendermaßen dar:

Wohnort Anzahl
Kamp-Lintfort 1 (1)
Moers 4 (4)
Neukirchen-Vluyn 1 (0)
Dinslaken 1 (1)
Hamminkeln 1 (1)
Wesel 1 (1)

GESAMT

10(10)

Stand: 12.03.2020, 9 Uhr  

Die in Klammern gesetzte Zahl ist die aus der letzten Meldung, in diesem Fall der Stand 10.03.2020, 15 Uhr.

Die erforderlichen Maßnahmen wurden seitens des Fachdienstes Gesundheitswesen des Kreises Wesel eingeleitet, insbesondere werden die Kontaktpersonen ermittelt und informiert.

Die Krankheitsverläufe stellen sich bisher weitestgehend als unproblematisch dar.

Weitere Informationen erfolgen per Pressemitteilung und auf https://www.kreis-wesel.de/de/themen/coronavirus/, sobald diese vorliegen.

Hinweis an die Medienvertreter: Sämtliche Presseanfragen zum Coronavirus werden weiterhin ausschließlich durch die Pressestelle des Kreises Wesel beantwortet.


Was können die Bürgerinnen und Bürger tun, um sich zu schützen?


Aufgrund der aktuellen Grippesaison sollten ohnehin folgende Hygienemaßnahmen beachtet und eingehalten werden:
· Hustenhygiene (in die Armbeuge husten)
· Nieshygiene
· Regelmäßig gründlich Hände waschen

Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?
Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.
Ansprechpartner für Nachfragen:
Niedergelassene Ärzte: FD 53 Gesundheitswesen
Bürger/innen: Hotline des MAGS 0211 – 9119 100

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Abgesagt – Tägliche Aktualisierung

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Tägliche Aktualisierungen aller Veranstaltungen in Schermbeck und Umgebung, die aufgrund des Coronavirus abgesagt oder verschoben werden.

Schermbeck. Nachdem am Dienstag (10.3.) der Erlass des Gesundheitsministeriums NRW eine konkrete Regelung für Großveranstaltungen mit über 1000 Teilnehmern festgelegt hat, sind nun die Kommunen in der Pflicht abzuwägen, wie sie mit Veranstaltungen mit weniger Teilnehmern umgehen. Hier erfahren sie, welche Veranstaltungen abgesagt oder verschoben werden.

Gesamtschule Schermbeck:

21.03.2020 Aufführung des Projektkurses Theater der Q2: „Der nackte Wahnsinn“ 

22.03.2020 

Aufführung des Projektkurses Theater der Q2: „Der nackte Wahnsinn“ 

02.04.2020
Poetry Slam (wird verlegt, neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben) 

Die Kosten für die schon erworbenen Eintrittskarten erhalten Sie im Sekretariat der Gesamtschule Schermbeck zurück. Wir bedauern, dasswir Ihnen so große Unannehmlichkeiten bereiten. Ebenso bedauern wir, dass dem Abiturjahrgang durch die Absage eine große Einnahmequelle zur Finanzierung des Abiturballs verloren geht. Eine Verschiebung der Aufführungen des Projektkurses ist aufgrund des engen Zeitplanes der Abiturprüfungen nach den Osterferien leidernicht möglich. 

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Gärten und Parks 2020

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Veranstaltungen, Pauschalen und Angebote der GartenAkademie Münsterland

Schermbeck (pd). Druckfrisch liegt der neue Katalog für die kommende Gartensaison vor. Hier werden die kreativen Gärten und Gartenangebote, die offenen Gartentage und Veranstaltungen rund um das Thema beworben.

Auch Veranstaltungen und Angebote aus Schermbeck sind dort nachzulesen: offene Gärten, die Veranstaltung „Kunst und Handwerk“ in der Baumschule Wüstemeyer oder auch die Metallkunstseminartermine bei Herrn Stern sind informativ dargestellt.

Broschüre für Gäste und Schermbecker

Die Leser finden viele Ideen in der Umgebung für den Besuch weiterer Gärten und Events in der Region. Es ist eine Broschüre für Gäste und für Schermbecker gleichermaßen. In der Tourist-Information der Gemeinde Schermbeck erhalten Sie Ihr Exemplar. In Kürze finden Sie zusätzlich den Online-Blätterkatalog zum Angebot.

Herausgeber ist der Münsterland e.V. und „Das Münsterland – Die Gärten und Parks e.V.“ angesiedelt beim Kreis Steinfurt.

Kontakt: 

Tourist-Information im Gemeinde Schermbeck, Tel. 02853 910-201 oder per mail: birgit.lensing@schermbeck.de

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Kfd lädt zum Kreuzweg für Frauen ein

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Sieben Stationen sollen zum Nachdenken bewegen

Schermbeck (pd). Die kfd Schermbeck lädt alle Interessierten, jung und alt, herzlich zu einem Kreuzweg für Frauen ein.

An sieben Stationen will die kfd über die Kreuze in unserem Leben nachdenken, aber uns auch in der Hoffnung bestärken, dass der Mensch diese nicht alleine tragen muss. Treffen ist am 25. März um 19.30 Uhr in der Kirche St. Ludgerus Schermbeck.

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12. März, 15 Uhr: Aktueller Stand – Coronavirus

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Die Pressestelle des Kreises Wesel teilt mit:


Die Zahl der bestätigten Fälle von labordiagnostisch nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel liegt aktuell bei 15.

Die Lage stellt sich folgendermaßen dar:

Wohnort Anzahl
Dinslaken 2 (1)
Hamminkeln 4 (1)
Hünxe 1 (1)
Kamp-Lintfort 1 (1)
Moers 5 (4)
Neukirchen-Vluyn 1 (1)
Wesel 1 (1)

GESAMT

15 (10)

Stand: 12.03.2020, 15 Uhr  

Die in Klammern gesetzte Zahl ist die aus der letzten Meldung, in diesem Fall der Stand 12.03.2020, 9 Uhr.

Die erforderlichen Maßnahmen wurden seitens des Fachdienstes Gesundheitswesen des Kreises Wesel eingeleitet, insbesondere werden die Kontaktpersonen ermittelt und informiert.

Die Krankheitsverläufe stellen sich bisher weitestgehend als unproblematisch dar.

Weitere Informationen erfolgen per Pressemitteilung und auf https://www.kreis-wesel.de/de/themen/coronavirus/, sobald diese vorliegen.

Hinweis an die Medienvertreter: Sämtliche Presseanfragen zum Coronavirus werden weiterhin ausschließlich durch die Pressestelle des Kreises Wesel beantwortet.
Was können die Bürgerinnen und Bürger tun, um sich zu schützen?
Aufgrund der aktuellen Grippesaison sollten ohnehin folgende Hygienemaßnahmen beachtet und eingehalten werden: ·        Hustenhygiene (in die Armbeuge husten)
·        Nieshygiene
·        Regelmäßig gründlich Hände waschen

Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?
Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.
Ansprechpartner für Nachfragen:
Niedergelassene Ärzte:                        FD 53 Gesundheitswesen
Bürger/innen:                                 Hotline des MAGS 0211 – 9119 1001
Schulleitungen:                                 Die jeweiligen Schulträger

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13. März, 13.25 Uhr: Stand zum Coronavirus

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Die Pressestelle des Kreises Wesel teilt mit:
Die Zahl der bestätigten Fälle von labordiagnostisch nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel liegt aktuell bei 26.

Die Lage stellt sich folgendermaßen dar:

Wohnort Anzahl
Dinslaken 3 (2)
Hamminkeln 4 (4)
Hünxe 5 (1)
Kamp-Lintfort 1 (1)
Moers 10 (5)
Neukirchen-Vluyn 1 (1)
Wesel 2 (1)

GESAMT

26 (15)

Stand: 13.03.2020, 13.25 Uhr  

Die in Klammern gesetzte Zahl ist die aus der letzten Meldung, in diesem Fall der Stand 12.03.2020, 15 Uhr.

Die erforderlichen Maßnahmen wurden seitens des Fachdienstes Gesundheitswesen des Kreises Wesel eingeleitet, insbesondere werden die Kontaktpersonen ermittelt und informiert.

Die Krankheitsverläufe stellen sich bisher weitestgehend als unproblematisch dar.

Weitere Informationen erfolgen per Pressemitteilung und auf https://www.kreis-wesel.de/de/themen/coronavirus/, sobald diese vorliegen.

Hinweis an die Medienvertreter: Sämtliche Presseanfragen zum Coronavirus werden weiterhin ausschließlich durch die Pressestelle des Kreises Wesel beantwortet.
Was können die Bürgerinnen und Bürger tun, um sich zu schützen?
Aufgrund der aktuellen Grippesaison sollten ohnehin folgende Hygienemaßnahmen beachtet und eingehalten werden: ·        Hustenhygiene (in die Armbeuge husten)
·        Nieshygiene
·        Regelmäßig gründlich Hände waschen

Was soll man bei einem Verdachtsfall auf das Corona-Virus tun?
Der erste Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ist der eigene Hausarzt/die eigene Hausärztin. Hierbei sollte man diesen zunächst telefonisch kontaktieren und die weiteren Schritte abklären.
Ansprechpartner für Nachfragen:
Niedergelassene Ärzte:                        FD 53 Gesundheitswesen
Bürger/innen:                                 Hotline des MAGS 0211 – 9119 1001
Schulleitungen:                                 Die jeweiligen Schulträger

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Rund 3200 Meter lange Ölspur auf der Erler Straße beseitigt

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Zu einer längeren Ölspur wurde die Feuerwehr Schermbeck am Freitag gegen 9.17 Uhr alarmiert.

In der Erstmeldung war die Ölspur mit 0.30 m x 800 Meter benannt. Nach weiterer Erkundung belief sich die Strecke auf 0,30 m x ca. 3200 Meter. Aufgrund dessen wurde zur Unterstützung der Löschzug Gahlen nachalamiert.

Gemeinsam wurde die Ölspur abgestreut. Durch das Ordnungsamt der Gemeinde Schermbeck wurde eine Spezialfirma für die Ölspurbeseitigung bestellt. Nach deren Eintreffen wurde die Einsatzstelle an diese übergeben. Für die Feuerwehr endete der Einsatz gegen 12:00 Uhr.

Foto: Feuerwehr

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Konzert in St. Georg fällt am 15. März aus

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Pfarrer Wolfgang Bornebusch teilt mit:

Liebe Freunde der Schermbecker St. Georgskonzerte,

leider muss ich angesichts der mit dem Corona-Virus verbundenen
Situation das Konzert am kommenden Sonntag, dem 15. März, um 17 Uhr in der Schermbecker St. Georgskirche absagen! Es wird sicherlich die Möglichkeit bestehen, das Ensemble „opella nova“ zu einem späteren Zeitpunkt zu hören.

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