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Kim-Sophie Kubla startet derzeit sehr erfolgreich

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Beim Turnier in Kranenburg konnte sie neben dem Sieg in einer E-Dressur auch noch Platz zwei in der Sichtung zum Nachbarschulte Pony Cup erzielen. In Viersen gewann die Gahlenerin ebenfalls die E-Dressur und wurde im Zwei-Phasen E Springen fünfte. Ebenfalls in Kranenburg startete Franziska Spix. Sie belegte mit Margaux Rouge in der E-Dressur Rang sieben. In Senden startete Verena Leimner mit Balous Golden Fly in zwei Springen. Die Gahlenerin erritt sich im L-Springen Rang sieben, im M-Springen dann sogar Platz zwei. Im L-Springen in Sonsbeck platzierte sich David-André Szesny mit John J. auf Rang neun. Svenja Grefer und Cilli Bang strichen in Sonsbeck neben einem Sieg im L-Punkte Springen auch noch Rang zwei im A**-Springen ein. Die nun dritte Sichtung zum Jugendchampionat Rheinland in der Dressur entschied Ciel Neuhaus für sich. Sie konnte bislang jeder der drei Sichtungen gewinnen und führt somit die momentane Rangliste mit der derzeitigen Maximalpunktzahl von 150 Punkten an. Der Teilnahme am Finale in Gahlen sollte also nichts mehr im Wege stehen. Und auch eine Fahrerin des RV Gahlen war am letzten Wochenende erfolgreich. Barbara Grootjen siegte in Wesel im Kegelfahren und im Geländefahren mit Frankies Queen. Und in der Gesamtwertung aus diesen beiden Prüfungen zuzüglich einer Dressurprüfung wurde die Gahlenerin siebte.


MRSA – Netzwerk: Erste Fallkonferenz

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Seit Gründung des MRSA-Netzwerkes im Kreis Wesel in 2012 sind diesem Netzwerk rund 30 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte beigetreten. Neben praktischen Ärzten bzw. Allgemeinmedizinern und Fachärzten der Inneren sind auch einzelne Mediziner aus den Bereichen Dialyse und HNO Mitglieder geworden.

Die erste „MRSA-Fallkonferenz“ dieser Ärzte fand am Mittwoch, 3. Juli, im Gesundheitsamt in Moers statt.

Als wissenschaftlicher Referent konnte PD Dr. med. Schulze-Röbbecke gewonnen werden. Als Krankenhaushygieniker am Universitätsklinikum Düsseldorf und Leiter der „Euregionalen Akademie für Patientensicherheit und Infektionsschutz (Süd)“ konnte er die neuesten Richtlinien und Erkenntnisse zum richtigen Umgang mit MRSA und anderen antibiotikaresistenten Keimen vorstellen.

 In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass nach wie vor im Gesundheitswesen ein großer Informationsbedarf zum Thema MRSA und zu resistenten Keimen besteht und weitere Aufklärung und Schulung, insbesondere auch im pflegerischen Bereich, erfolgen sollte.

Daher wurde begrüßt, dass das MRSA-Netzwerk als Teil des niederländisch-deutschen Projekts „EurSafety-Health-net“ gegründet wurde. Gerade die Schulung zu Hygienefragen ist ein zentrales Anliegen des Projekts.

Es bestand Konsens, dass eine gute Händehygiene das „A und O“ im Umgang mit Infektionserregern in der Praxis darstellt.

Als eine wichtige Botschaft aus der Fallkonferenz ist, mitzunehmen, dass Menschen mit MRSA ganz normal am Leben teilnehmen könnten, sei es in Alten- und Pflegeheimen oder zu Hause, vorausgesetzt, dass eine gute persönliche Händehygiene beachtet wird.

Müller startete in und um den Auesee

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Herrlichstes Sommerwetter bei Temperaturen knapp unter der 30-Grad-Marke lockte rund 450 Sportler und zahlreiche Zuschauer zum 4. Weseler Sparkassen-Triathlon. Für den SV Schermbeck ging Marvin Müller an den Start, der sich für die längste der angebotenen Distanzen über 1,5 KM Schwimmen, 40 KM Radfahren und 10 KM Laufen entschieden hatte.

Pünktlich um 9.30 Uhr erfolgte der Start und Marvin sprang mit den anderen Athleten in den 19 Grad warmen Auesee. Mit einer Schwimmzeit von 35:56 min blieb er aber hinter seinen Erwartungen zurück. Es folgten 4 Runden a 10 KM auf dem Rad, zunächst entlang des Auesees, danach Richtung Wesel-Flüren und wieder zurück auf dem Deich zur Wendemarke. Mit 1:15:39 h sprang eine ordentliche Radzeit heraus. Angemerkt sei hier, dass die beiden Wechsel auf Grund fehlender Zeitnehmung in die Radzeit miteinfließen. Bei seiner abschließenden Paradedisziplin wusste Marvin dann noch voll zu überzeugen. Durch eine Laufzeit von 42:46 min konnte Marvin noch zahlreiche Triathleten überholen, wobei die inzwischen hohen Temperaturen und nur wenig Schatten auf der Strecke allen zu schaffen machte. Da erwies es sich als goldrichtig, dass Müller am Freitag beim Drevenacker Abendlauf sein Tempo gedrosselt hatte.

Insgesamt also eine runder Wettkampf mit einer Gesamtzeit von 2:34:23 h. Ein Lob an dieser Stelle an den Veranstalter, der besonders auf der Laufstrecke gut auf das Wetter reagierte und zahlreiche Wasserstände eingerichtet hatte.

Resolution zur Neuaufstellung des Abfallwirtschaftsplanes

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Der Kreistag hat am Donnerstag, 11. Juli, eine Resolution zur Neuaufstellung des Abfallwirtschaftsplanes beschlossen. Darin wird unter anderem gefordert, dass es zu verbindlichen Zuweisungen zugunsten aller entsprechenden Anlagen in NRW kommt.

Die Resolution lautet:

„Der Kreistag des Kreises Wesel äußert Skepsis gegenüber der Absicht der Landesregierung, bei der Aufstellung des neuen Abfallwirtschaftsplanes … von der Möglichkeit verbindlicher Zuweisungen Gebrauch zu machen.

Eine Unterstützung kann nur unter der Voraussetzung erfolgen, dass alle im Land NRW bestehenden Abfallverbrennungsanlagen einschließlich derjenigen der Kreis Weseler Abfallgesellschaft mbH gleichbehandelt und angemessen berücksichtigt werden.

Seinerzeit ist bei der Aufstellung des AWP 1998 der Kreis Wesel entgegen entsprechenden ursprünglichen Planungen – trotz Beschreitung des Klageweges – nicht berücksichtigt worden.

Die Müllverbrennungsanlage Asdonkshof musste sich daher dem Wettbewerb stellen und ist derzeit mit kommunalen und gewerblichen Abfällen ausgelastet. Durch den Entfall der Zuweisungen mit dem AWP 2010 besteht z. Z. die Möglichkeit der Einwerbung von Haus- und Sperrmüll auch aus anderen Entsorgungsgebieten.

Der Kreis Wesel fordert daher, dass es zu verbindlichen Zuweisungen zugunsten aller entsprechenden Anlagen in NRW kommt. Sollte dies so nicht erfolgen, erwartet der Kreis Wesel, dass er weiterhin die Möglichkeit hat, sich im Rahmen des Wettbewerbs an der Ausschreibung von Abfallentsorgungsleistungen beteiligen zu können.

Ohne angemessene Berücksichtigung der Müllverbrennungsanlage Asdonkshof müsste der Kreis Wesel unter Betrachtung der aktuellen Gesetzeslage erneut prüfen, den Rechtsweg zu beschreiten.

Der Landrat wird beauftragt, die Resolution an die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen zu übermitteln.“

Avalanche zur Relegation

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JMD: Grün-Weiß Formation tanzt am Kilian-Sonntag in Dorsten

Schermbeck. Die Oberliga-Formationen „Avalanche“ des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck wird am Kilian-Sonntag, 14. Juli als Tabellendritter der Oberliga West II am Relegationsturnier zur Regionalliga West im Jazz- und Modern Dance um 13.30 Uhr in der Petrinum-Sporthalle in Dorsten teilnehmen.

Mit ihrer Choreografie „Avenue Hustle“ wetteifert „Avalanche“ mit fünf weiteren Formationen um die Startberechtigung in der Regionalliga in der nächsten Saison. Trainer Sebastian Spahn, die Tänzerinnen Amelie Becker, Jeannine Cornelis, Kira Döing, Jessica Drygalla, Anika Endemann, Antonia Endemann , Walerija Fuhr, Jana Göritz, Lara Kolz, Verena Lensing, Katharina Marsfeld, Ann- Kathrin Moschüring, Svenja Plaputta, Nina Schäfer, Anna-Lena Sczesny und Pia Winter und die zahlreichen Fans freuen sich auf ein spannendes Turnier.

Schermbeck,  TC-GW-Avalanche-Dülmen-24.0

Mitgeteilt von der TC-Pressesprecherin Doris Hecheltjen-Niesen

Helmut Czichy wird neues Vorstandsmitglied

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Im Einvernehmen mit dem Landrat hat der Kreistag am Donnerstag, 11. Juli, beschlossen, Helmut Czichy zum frühestmöglichen Zeitpunkt als Vorstandsmitglied einzustellen. Czichy wird damit Nachfolger von Martin Wegner, den Landrat Dr. Ansgar Müller in der Sitzung verabschiedete.

Dr. Müller dankte Wegner im Namen von Kreistag und Kreisverwaltung für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und wünschte ihm für seine zukünftigen Aufgaben in Solingen alles Gute. Wegner bedankte sich seinerseits beim Kreistag für die vertrauensvolle Unterstützung, die ihm seine Arbeit sehr erleichtert habe.

Auf den Posten des neuen Vorstandsmitglieds haben sich 17 Personen beworben, von denen vier an einem Assessment Center Verfahren teilgenommen haben. Durchgesetzt hat sich dabei Helmut Czichy, der Leiter des Bereichs Umweltschutz bei der Stadt Oberhausen.

Der in Wesel gebürtige Czichy ist 53 Jahre alt, wohnt in Xanten, ist verheiratet und hat eine Tochter. An der Technischen Universität Berlin hat er die Diplomprüfung im Studiengang Technischer Umweltschutz abgelegt. Danach war er Leiter der Arbeitsgruppe Betriebsanalytik bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben und ab 1986 in Oberhausen Abteilungsleiter Abfallwirtschaft/Altlasten. 1989 wurde er stellvertretender Amtsleiter und seit 1995 ist er Leiter des Bereichs Umweltschutz bei der Stadt Oberhausen. Dort ist das Aufgabenspektrum zu einem großen Teil (Ausnahme die Aufgaben des Vermessungs- und Katasteramtes) identisch mit dem neuen Aufgabenspektrum beim Kreis Wesel.

Ebenfalls beschloss der Kreistag, Gabriele Boland zur stellvertretenden Leiterin der Rechnungsprüfung zu bestellen. Sie arbeitet bereits seit 2009 in diesem Bereich und ist dort zuständige Prüferin für die Aufgabenbereich Jahresabschluss, Jugend und Soziales und für die Gemeinsame Einrichtung Jobcenter.

Einstimmig beschloss der Kreistag im nichtöffentlichen Teil, den stellvertretenden Kreisbrandmeister Branddirektor Christoph Rudolph, Chef der Moerser Feuerwehr, erneut zum stellvertretenden Kreisbrandmeister als Ehrenbeamter für eine Amtsperiode von 6 Jahren zu ernennen.

Schermbecker Fotoalbum (1988)

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Rainer Kreienkamp wurde im August 1988 neuer Kinderschützenkönig in Rüste. Beim Umzug durch Rüste zog Pony „Gipsy“, das Spickermanns „Leni“ nach vier Jahren ablöste, die Kutsche. König Rainer und Königin Julia Jansen winkten der Rüster Bevölkerung ebenso zu wie die Ehrendamen Sabrina Klein und Andrea Hörning und die Ehrenherren Hendrik Dickhoff und Ulrich Wiebringhaus. Nach dem Umzug, der vom Akkordeonspieler Josef Grewing musikalisch begleitet wurde, gab`s Kuchen und Getränke für die 57 Kinder, die anschließend so lange gemeinsam spielten, bis der Sandmann sich nicht länger vertreiben ließ. Foto Scheffler, August 1988

Schermbeck Rüster-Kinderschützen,-Aug-

3. August; Radeln mit der SPD

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Der Vorstand der SPD Schermbeck veranstaltet am 3. August für alle Mitglieder, deren Partner und Freunde der SPD eine Fahrradtour durch heimische Gefilde. Ausgearbeitet wurde eine variabel zu haltende Tour über zirka 25 Kilometer, beginnend um 10.30 Uhr am Rathaus in Schermbeck. Enden wird die Tour wieder in Gahlen im Radfahrercafe „An´ne Lehmkuhle“ am Meesenmühlenweg. Hier wird der Ausflug mit einem gemeinsamen Grillen

und einigen Getränken ausklingen.

Zur genauen Planung der Veranstaltung bittet der Vorstand um Anmeldung bis zum 20. Juli bei Jörg Juppien ( Tel.: 02853/ 5531; Mail: J.Juppien@vodafone.de. H.Sch.


Ingo Ritter erneut im Vorstand

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Seit vier Jahren ist Ingo Ritter als Vorstandsmitglied bei der Verbands-Sparkasse Wesel tätig. Der Verwaltungsrat hat in seiner Sitzung am 12. Juli 2013 die Vertragsverlängerung um weitere fünf Jahre beschlossen.

„Wir haben mit Ingo Ritter einen jungen Vorstand, der über ein ausgeprägtes Sparkassenwissen verfügt und das in seine tägliche Arbeit hervorragend einbringt.“ so fasst Ludger Hovest, Vorsitzender des Verwaltungsrates, die einstimmige Entscheidung des Verwaltungsrates zusammen.

Ingo Ritter ist 40 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er wohnt im Geschäftsgebiet Wesel. „Meine Familie und ich fühlen sich in Wesel sehr wohl und ich freue mich, dass der Verwaltungsrat mir erneut das Vertrauen mit dieser einstimmigen Wiederbestellung ausgesprochen hat. Es macht mir Freude mit einem so motivierten Team zusammen zuarbeiten.“ freut sich Ingo Ritter.

“Mit Ingo Ritter haben wir einen Sparkassen-Fachmann im Hause, der aufgrund der guten Erfahrungen eine Bereicherung unserer Führungsriege ist. Er ist ein absoluter Teamplayer“, äußert sich ein zufriedener Sparkassenchef, Friedrich-Wilhelm Häfemeier.

VRR erhöht die Preise moderat

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Zum 1. Januar 2014 werden die Ticketpreise im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) um durchschnittlich 3,3 Prozent angehoben. Diese moderate Preisanpassung hat heute der VRR-Verwaltungsrat im Rathaus in Duisburg beschlossen. Die Tarifmaßnahme gilt für den gemeinsamen Tarifraum des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) einschließlich der ehemaligen Verkehrsgemeinschaft Niederrhein (VGN). Außerdem entschied das Gremium über strukturelle Anpassungen im Tarifsystem als erste Stufe einer geplanten Tarifstrukturreform.

“Mit dieser Preismaßnahme zum 1. Januar 2014 werden die Aufwandssteigerungen bei den Verkehrsunternehmen abgefangen und somit leisten gerade die Fahrgeldeinnahmen einen wichtigen Beitrag für die Sicherstellung eines qualitativ hochwertigen Nahverkehrs im Verbundraum. Unser Ziel ist es weiterhin, Qualität und Preis in Einklang zu bringen. Dabei liegt ein Schwerpunkt unserer Arbeit darauf, qualitätsverbessernde Maßnahmen auch durch unsere Förderprogramme zu unterstützen”, erklärt VRR-Vorstand Dr. Klaus Vorgang.

 ”Einen Beitrag zur Konsolidierung der kommunalen Haushalte zu leisten und das System Nahverkehr qualitativ attraktiv sicherzustellen, kann realistischerweise nur über eine Erhöhung der Markteinnahmen erfolgen. Somit ist diese Preismaßnahme notwendig, trotz allem sind wir froh, dass sie mit 3,3 Prozent moderat ausfällt“, so Vorgang abschließend.

 Bei den einzelnen Ticketpreisen wird es differenzierte Anpassung geben. So bleiben das EinzelTicket für Kinder und das EinzelTicket für Erwachsene in der nachfragestärksten Preisstufe A stabil und werden nicht erhöht. Die Preise im Bartarif in den Preisstufen B bis E steigen leicht überdurchschnittlich.

 Bei den Zeitkarten steigen die Preise der Preisstufen C und D etwas stärker als die der Preisstufen A und B, um so einen weiteren Beitrag zur SPNV-Finanzierung zu leisten. Die Ticketpreise der neuen Preisstufe E werden nur unterdurchschnittlich angepasst. Beim SchokoTicket bleibt der Eigenanteil unverändert, der Preis für das Ticket bei Selbstzahlern steigt von 30,95 Euro auf 32,10 Euro. Das SozialTicket bleibt preislich konstant bei 29,90 Euro. Dies wird durch eine entsprechende Finanzierung durch das Land NRW ermöglicht.

 Neu und nur über die elektronischen Vertriebswege, wie beispielsweise Mobiltelefone oder das Internet, wird ab 1. Januar 2014 ein 10er-Ticket in allen Preisstufen angeboten. Dies ist preislich deutlich attraktiver als das vergleichbare 4er-Ticket über die herkömmlichen Vertriebswege, zum Beispiel in der Preisstufe A für 22 Euro. Zudem wird es, ebenfalls exklusiv über den elektronischen Vertrieb, künftig ein 7-TageTicket für alle Preisstufen geben. Dies ist besonders gut geeignet, um Zeiträume bis zum Beginn eines Monats zu überbrücken. Auch für Touristen ist dies ein attraktives Angebot.

 Ab Januar 2014 werden das TagesTicket und das GruppenTicket neu strukturiert, nutzungsabhängig und damit preisgerechter gemacht. So wird es künftig einen Grundpreis für ein TagesTicket geben, das dann von einer Person genutzt werden kann. Jede weitere Person, die mitfährt, zahlt nur noch einen Aufpreis. Zum Beispiel in der Preisstufe A: Hier kostet das TagesTicket für eine Person dann 6,50 Euro. Die zweite und alle weiteren Personen (bis maximal fünf) zahlen jeweils 3 Euro.

 Auch der Zuschlag für die Nutzung der 1. Wagenklasse wird angepasst. Im Mittelpunkt steht dabei die Prämisse, den höheren Reisekomfort mit einer entfernungsabhängigen Staffelung sinnvoll zu gestalten. Dabei wird grundsätzlich zwischen kürzeren und längeren Reisewegen unterschieden. Kurze Reisewege im Nahbereich sind dabei die Preisstufen A und B, als Fernbereich und damit längere Reisewege gelten die restlichen Preisstufen C bis E. Der Preiszuschlag für die Nutzung der 1. Klasse wird im Nahbereich um sieben bis acht Prozent abgesenkt und im Fernbereich um gut 15 Prozent angehoben.

 Im Bereich Preis und Tarif wird es in den nächsten Jahren, voraussichtlich 2015, eine Tarifstrukturreform geben, die Leistungen und Gegenleistungen noch besser aufschlüsselt. Hierbei sollen dann beispielsweise Zusatzleistung neu bewertet und bepreist werden und eine Harmonisierung in den Übergangsbereichen zu den Nachbarverbünden erfolgen. Auch dem Angebotsunterschieden zwischen Stadt und ländlichem Raum soll besser Rechnung getragen werden.

Wolfgang Lensing bleibt WG-Chef

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Wolfgang Lensing bleibt Vorsitzender der Werbegemeinschaft (WG). Dienstagabend wurde der 42-jährige Marketingleiter der Volksbank Schermbeck für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt, das er im Jahre 2009 von Helmut Lippach übernahm.

Vor seiner Wiederwahl gab Lensing einen Gesamtüberblick über die Aktivitäten des Jahres 2013. Es begann mit einer Osteraktion. Als „sehr guten Erfolg“ bewertete Lensing die Aktion „Bankgeflüster“, die in diesem Jahr erstmals ohne das Parallelfest „Stil & Art“ lief. Dennoch konnte die Zahl der Bänke von 40 auf über 60 gesteigert werden.

Einen ausführlichen Bericht finden Sie in der <<<Dorstener Zeitung>>>

Sommerfest im Marienheim

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„Tanze mit mir in den Sommer!“, hieß das Motto des Sommerfestes, das am Freitag auf dem Gelände des Marienheims gefeiert wurde.

   Den etwa 100 Heimbewohnern und Besuchern  gaben 14 Kinder der Kindertanzgruppen „Moonlights“ und „Starlights“  des Tanzclubs „Grün-Weiß Schermbeck“ unter Leitung ihrer Trainerin Esther Schlamann Kostproben ihres tänzerischen Könnens.

   Eine Tanzvorführung boten auch acht Zehntklässler des Dorstener Gymnasiums Petrinum den Festbesuchern. Die Jugendlichen absolvierten im Marienheim ein 14-tägiges Sozialpraktikum und haben während dieser Zeit wertvolle Beiträge zur Freizeitgestaltung der Senioren geleistet. Als Dankeschön erhielten sei vom Einrichtungsleiter Klaus P. Optenhövel am Freitag Rosen.

     Das „Duo Silverstone“, das schon mehrmals im Marienheim gastierte, sorgte auch in diesem Jahr für musikalischen Schwung. Neben den Musiktiteln, die sich mit dem Thema „Tanzen“ befassten, erklangen Volkslieder, Seemannslieder und flotte Partymusik.

     Für die Bewirtung sorgten Mitglieder des Sozialen Dienstes ebenso wie die Küchen-Crew und die Haustechnik.

 

Schermbecker Fotoalbum (1988)

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Anlässlich seines 75-jährigen Bestehens informierte der Löschzug Gahlen im August 1988 die Bevölkerung über seine Arbeit. Voller Stolz präsentierten die Wehrleute ihre vier Einsatzfahrzeuge. Die Besucher durften in den Fahrzeugen Platz nehmen, Das nutzte auch der vierjährige Volker Grotelaer aus Dorsten, der damals angab, gerne Feuerwehrmann zu werden. Foto Scheffler, August 1988

Schermbeck 1988,-Volker-Grotelaer-aus-

Glanz für den heiligen Kilian

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 Daran könnten sich die Monarchien der ganzen Welt ein Beispiel nehmen. Nicht zuschauen, wie das gemeine Volk sich Schwielen an den Händen holt und sich Kreuzschmerzen vom vielen Bücken einhandelt, sondern selbst einmal kräftig zupacken. Das soll nicht möglich sein? Doch! Das Altschermbecker Königspaar Thorsten Schlebusch und Sandra Schellberg hat es vorgemacht. Nicht nur einmal. Ein ganzes Jahr lang haben die Majestäten das Umfeld der Kilian-Plastik gepflegt, unterstützt von den Hofpaaren Andreas Erwig/Julia Schlebusch und Timo Schellberg/Sabrina Jarocki. …………………….H. Scheffler

 Ein ausführlicher Bericht befindet sich in der <<<Dorstener Zeitung>>>.

Schermbecker Fotoalbum (1988)

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Mit einem vom Jungpriester Norbert Bleker geleiteten Gottesdienst auf dem Hof Möllmann am Lofkampweg begann im August 1988 die 35-Jahrfeier der Katholischen Landjugendbewegung Schermbeck (KLJB). Offenen Beifall gab es am Schluß des Gottesdienstes für die Uefter Jagdhornbläser, die unter Leitung von Hubert Harde Ausschnitte der Stiefschen Hubertusmesse vortrugen. Am Abend sorgten in Möllmansn Scheune die „Fairwinds“ für heiße Rhythmen. Der abgebildete Vorstand hatte sich viel Mühe bei der Vorbereitungsfeier des Jubiläums gegeben. Foto Scheffler, August 1988

Schermbeck Augiust-1988,-KLJB-Vorstand


Der Wald ist ein toller Erlebnisraum

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 Was kribbelt und krabbelt im Busch herum? Das fragten sich 17 Kinder des Weltentdeckerclubs der Verbandssparkasse Schermbeck.

Die kleinen Waldläufer waren genau so emsig wie die kleinen roten Waldameisen auf dem Ameisenpfad des „RVR Ruhr Grün“.

In Begleitung von Lisa Soppe, Lisa Payenberg und Kameramann Edwin Radke von der Verbandssparkasse Schermbeck und unter der Führung von Hegering-Leiterin Anneli Köster gab es allerhand zu entdecken. Immer wieder kleine Menschentrauben, die auf dem Boden hockten: „Oh, ein Käfer!“ Dann wurde gerätselt und schließlich haben sich alle für den Mistkäfer entschieden. Ein Stückchen weiter Ameisen, die einen toten Käfer verspeisten, was auch die Kinder nicht schlimm fanden. Ganz normal, wie es in der Natur zugeht – fressen und gefressen werden.

Ganz spannend: ein toter, von Ameisen angeknabberter Feuersalamander. Schließlich war man ja auch auf dem Ameisenpfad. Annelie Köster musste ihn mitnehmen und für die Waldschule haltbar machen. So war der allgemeine Beschluss der Kids.

Vorbei an einem Rehbett. Natürlich musste gefühlt werden, ob der Platz noch warm war. Viele kleine Fichten mit abgefressenen Spitzen standen am Wegesrand. Rehe sind Feinschmecker, sie mögen am liebsten Brombeeren, Himbeeren und frische Gräser. Ganz spannend war auch eine abgeschubbelte kleine Birke, deren Rinde in Fetzen hing. Der Boden davor war aufgewühlt. Dort hatte ein Rehbock sein Revier markiert und angezeigt: Hier bin ich der Boss.

Immer wieder etwas Aufregendes, was die Kinder in die Hocke gehen ließ. Eine Maus, oh , tot, wie schade. Auf einem Brombeerblatt eine Raupe, was könnte daraus werden? Die Kinder einigten sich auf einen Schmetterling und ließen die Raupe in Ruhe. Trotz ihrer teilweise gut gefüllten Becherlupen ließ bei den Kindern die Begeisterung etwas zu finden nicht nach. Nach einer kurzen Pause auf einer Decke im Gras ging es munter weiter.

Nur kurze Zeit schaute ein Hirsch die Kinder an. Dann lief er schnell wieder in die nahe Schonung. Am „Wellness-Hotel“ der Schweine, einer Suhle, waren die Kinder auf den Spuren der Wildtiere. Trittsiegel von Rotwild und Wildschweinen wurden sofort gefunden.

Lisa Soppe, Jugendmarktberaterin in Gahlen (r.), Lisa Payenberg, Auszubildende zur Bankkaufrau (l.) und die Schermbecker Hegering-Leiterin Anneli Köster (2.v.r.) begleiteten die kleinen „Weltentdecker“ in den Wald. Foto privat.

Lisa Soppe, Jugendmarktberaterin in Gahlen (r.), Lisa Payenberg, Auszubildende zur Bankkaufrau (l.) und die Schermbecker Hegering-Leiterin Anneli Köster (2.v.r.) begleiteten die kleinen „Weltentdecker“ in den Wald. Foto privat.

Auf dem Sandweg war die Freude groß; mitten auf dem Weg in der Sonne lag eine Blindschleiche. Zu groß für die Becherlupe, also weiter. Den Weg zeigten Steine mit den Fußabdrücken der verschiedenen Tiere im Wald. Wenn wieder ein Stein gefunden war, blieben alle stehen, um im Fährtenbuch nachzusehen, welcher Waldbewohner so eine Spur mit seinen Füßen in den Waldboden drückte.

Die kleinen Waldentdecker gaben zum Schluss allen Tieren aus ihren Becherlupen die Freiheit wieder. Ganz selbstverständlich. Nur gesucht zu Forschungszwecken und dem geheimnisvollen Leben im Wald auf die Spur zu kommen. „Wir brauchen keine Batterien, um den Wald leben zu lassen, nur offene Kinderaugen“, freute sich Anneli Köster über die Begeisterung der Kinder und ergänzte, „selbst ein Smartphone verliert an so einem Morgen seine Attraktivität.“

Dorstival 2013 – toller Auftakt

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Leningrad Cowboys auf der Halde beim Dorstival 2013

Leningrad Cowboys auf der Halde beim Dorstival 2013

Gestern Abend stand ich beim Auftritt der Band “Leningrad Cowboys direkt vor der Bühne und habe so richtig was auf die Ohren bekommen….

Mehr dazu sowie ein Film auf der Seite der Dorstenerzeitung

21. Juli: Oldtimer starten in Drevenack

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Die Niederrheinische Oldtimergemeinschaft lädt zu einer Niederrhein-Tour ein. Die Teilnehmer treffen sich am 21. Juli um 11 Uhr an der Sparkasse am Drevenacker Marktplatz.. “Wir fahren zirka 100 km über Landstraßen und asphaltierte Wirtschaftswege am linken und rechten Niederrhein”, teilt der Dammer Hans-Jürgen Ulrich mit. Auf dem Domplatz in Xanten präsentiert die Gruppe ihre Oldtimer. Danach werden die Städte Kalkar und Rees besucht.. An der Reeser Schanz besteht die Möglichkeit zu einem “Ölwechsel”. An der Römerward-Insel in Wesel klingt die Fahrt mit einem Kaffeetrinken aus.

“Alle Oldtimerfahrer und -fahrerinnen sind herzlich eingeladen”, teilt Ulrich mit. Eine Mitgliedschaft sei nicht erforderlich. Die Teilnahme ist zudem kostenlos. H.Sch.

Schermbeck 05-05..2013-006

 

Doppelschützenfest hat am Samstag begonnen

Farbenprächtiges Bild bei den Umzügen

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Schermbeck/Altschermbeck Früher als gewohnt mussten die Schermbecker Kilianer gestern Morgen aus dem Bett. Auf Wunsch ihres Königspaares nahmen Vorstand, Offizierskorps und Thron am Gottesdienst der Altschermbecker Kilianer teil. Pastor Klaus Honermann zelebrierte das Schützenhochamt, in dessen Verlauf Kilianeroffiziere die Aufgaben von Messdienern übernahmen und Königin Sandra Schellberg Blumen an der Pieta niederlegte.

14.07.2013 286

Einen Bericht über den Schützenfest-Sonntag finden Sie in der <<<Dorstener Zeitung>>>

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