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Anbetung zum Thema “Flüchtlinge” in der Ludgeruskirche

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Wir leben in einer Zeit umfangreicher Migrationen. Eine große Zahl von Menschen verlässt ihre Ursprungsorte und tritt die gewagte Reise der Hoffnung an, mit einem Gepäck voller Sehnsüchte und Ängste, auf der Suche nach menschlicheren Lebensbedingungen. Am Donnerstag, 03. September, um 18.00 Uhr findet eine eucharistische Anbetung zum Thema „Flüchtlinge und Migration“ in der Ludgerusskirche statt. Die Flüchtlinge und Menschen in den Kriegsgebieten brauchen unsere Unterstützung und unsere Gebete. Alle sind herzlich eingeladen, an dieser Anbetung teilzunehmen und für den Frieden in der Welt zu beten.

Mitgeteilt von Pastor Xavier Muppala (Foto)


Alpen – Zwei Kängurus auf Abwegen

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Alpen (ots) – Nicht schlecht staunten Polizeibeamte und ein 29-jähriger Xantener heute morgen um 06.30 Uhr.

Der Xantener hatte mit einem PKW die Xantener Straße (B 57) aus Richtung Alpen kommend in Richtung Rheinberg befahren, als ein Känguru in Höhe der Straße Jägerruh unvermittelt auf die Fahrbahn hüpfte. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem sich das Känguru tödlich verletzte.

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Der 29-Jährige, der unverletzt blieb, sah ein weiteres Känguru in Richtung des Ortsteils Veen flüchten und verständigte die Polizei. Diese lösten eine sofortige “Fahndung” aus. Auf dem Gelände eines Seniorenstifts an der Dickstraße entdeckten Polizisten der Polizeiwache Xanten schließlich das Tier. Es gelang ihnen, das Känguru “vorläufig festzunehmen” und in einer Vogelvoliere unterzubringen. Im Laufe des Vormittages konnte der Besitzer, ein 32-jähriger Alpener, das Tier wieder wohlbehalten in Empfang nehmen. Offensichtlich hatten die beiden Ausreißer eine kleine Spritztour unternommen, die für eines der Tier tragisch endete.

 

Die rastlosen Altschermbecker Boßeler bei der Jubiläumsvorbereitung

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Im September feiern die Mitglieder des „1. Boßelclub ´90 Altschermbeck“ ihr 25-jähriges Bestehen. Die von Willi Terhardt organisierte Jubiläumsfahrt fand bereits statt. Da noch Plätze im Bus frei waren, nahmen die Boßeler noch einige Kegler von „Klatsch weg 52“ mit nach Bremen. Vom Hotel „Ibis“ aus wurde die Innenstadt besichtigt. Außerdem fand eine Hafenrundfahrt statt. Die Jüngeren gingen abends in die Disco, während die Gruppe 60p plus die Hotelbar vorzog. Derzeit arbeiten Helmut Strenger, Britta Mehnert, Burkhard Hessem Dirk (Dixi) Nappenfeld, Horst („Zwiebel“) Möller, Willi („Krawallek“) Terhardt, Wolfgang Ulitzsch (v.l.) und Walther Schlebusch intensiv am Programm für die Jubiläumsfeier am 12. September auf dem Hof Deiters in Buschhausen. Foto: Helmut Scheffler

1. Boßelclub ´90 Altschermbeck

Schermbeck will ehrenamtlichen Bereich der Flüchtlingshilfe spürbar intensivieren.

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Flüchtlingshilfe (aktuell in Raesfeld 135 Personen), wird seit einigen Monaten in der Gemeinde Raesfeld große geschrieben. Die Caritas Borken, die katholische Kirchengemeinde, die Kolpingsfamilie und zahlreiche ehrenamtliche „Flüchtlingshelfer“ und mit Unterstützung der Gemeindeverwaltung, haben so ziemlich vom ersten Tag an sich organisiert und gehandelt.

Multi-kulti und viele fremde Sprachen. Langeweile gab es aber nicht unter den 73 Teilnehmern aus rund zehn verschiedenen Nationen.
Multi-kulti und viele fremde Sprachen. Langeweile gab es aber nicht unter den 73 Teilnehmern aus rund zehn verschiedenen Nationen.

So gab unter anderem gemeinsame Aktionen, wie Putzaktion und Entrümpelungsaktionen in den Häusern, wo besonders viele Männer leben, ein „Café International“, einige Flüchtlinge aus Eritrea konnten sogar in kurzfristige Jobs vermittelt werden sowie regelmäßige Sprachkurse. Und auch der TSV- Fußballverein freut sich über die rege Teilnahme von rund 15 Flüchtlingsjungs beim Training.
Nun möchte auch die Gemeinde Schermbeck ehrenamtliche Helfer aktivieren.

Wie in einer großen Familie fühlte sich der stellv. Bürgermeister Hans-Dieter Strothmann unter all den Flüchtlingen.
Stellv. Bürgermeister Hans-Dieter Strothmann suchte das Gespräch mit den Flüchtlingen.

Ehrenamtsbereich “Flüchtlinghilfe” in Schermbeck soll intensiviert werden

Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe heißt die Auftaktveranstaltung am Montag, 7.9. im Begegnungszentrum des Rathauses, Weseler Straße 2.
„Flucht und Asyl – dieses Thema bewegt die Gemüter in der Gesellschaft derzeit wie kaum ein anderes. Die nackten Zahlen sagen noch nichts über die leidvollen Erlebnisse der Flüchtlinge und Asylsuchenden aus, doch lassen sie zumindest die Ausmaße der gegenwärtigen Probleme erahnen. Das Thema ruft auf der einen Seite eine Welle der Hilfsbereitschaft hervor, schürt aber auch Ängste und Sorgen“, so Bürgermeister Rexforth.
Deshalb möchte Mike Rexforth angesichts der zunehmenden Zahl von Menschen, die bei uns Zuflucht suchen versuchen, den ehrenamtlichen Bereich der Flüchtlingshilfe spürbar zu intensivieren.

Dies allerdings nicht ohne professionelle Unterstützung. „In Absprache mit der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde Schermbeck haben wir uns entschieden, mit dem Caritasverband für die Dekanate Dinslaken und Wesel eine erste Informationsveranstaltung zu diesem Thema anzubieten“.
Ehrenamtliche Hilfe weckt unterschiedlichste Erwartungen und Engagement sowohl auf der Seite der Helfenden, als auch auf der Seite der Hilfesuchenden.

„Hier ist es wichtig, die Notwendigkeiten zu beschreiben und thematische Schwerpunkte zu setzen und die „Helferinnen und Helfer“ zu begleiten“, so Mike Rexforth.

Aus diesem Grund haben sich alle gemeinsam für die Auftaktveranstaltung entschieden, folgende Schwerpunktfelder in den Vordergrund zu stellen:

Soziale Beratung und Begleitung
Projekt Sprachpaten
Kleiderkammer für Flüchtlinge
Sprache und Bildung
Kinderbetreuung
Freizeitangebote
Lebensmittelausgabe

„Ich würde mich freuen Sie an diesem Abend im Rathaus der Gemeinde Schermbeck begrüßen zu können. Lassen Sie uns gemeinsam erfolgreich für die Menschen dieser Herausforderung stellen“ so Mike Rexforth.

Grundstückseigentümer aufgepasst: Es geht um die Dichtheitsprüfung

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Die Verbraucherzentrale NRW, Beratungsstelle Wesel, teilt mit:

Erste Frist zur Zustands- und Funktionsprüfung läuft ab!

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Verbraucherzentrale NRW und die Gemeinde Schermbeck laden alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung zu den Themen Zustands- und Funktionsprüfung (sog. Dichtheitsprüfung) und “Kanalhaie” ein:

Am: 08. September 2015

Um: 19.00 – 20.30 Uhr

Ort: Rathaus Schermbeck, Weseler Straße 2

im Ratssaal Nr. 131(EG)

Ein Vertreter der Gemeinde Schermbeck, des Projektes Kanaldichtheit der Verbraucherzentrale NRW und der Kreispolizei Wesel informiert Sie darüber, wer seine Anschlüsse wann und wie prüfen lassen muss und an wen sich Hauseigentümer wenden können. Nach einem Vortrag zur Zustands- und Funktionsprüfung beantwortet das Expertenteam gerne alle Ihre Fragen.

Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zur Problematik mit dem Thema “Kanalhaie” , sowie Tipps und Handlungsempfehlungen zur Vorgehensweise bei unseriösen Haustürgeschäften.

 

Grundstückseigentümer aufgepasst

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Erste Frist zur Zustands- und Funktionsprüfung läuft ab!

Die Verbraucherzentrale NRW und die Gemeinde Schermbeck laden alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung zu den Themen Zustands- und Funktionsprüfung (sog. Dichtheitsprüfung) und “Kanalhaie” ein am: 08. September 2015 um: 19.00 – 20.30 Uhr
Ort: Rathaus Schermbeck, Weseler Straße 2, im Ratssaal Nr. 131(EG)
Ein Vertreter der Gemeinde Schermbeck, des Projektes Kanaldichtheit der Verbraucherzentrale NRW und der Kreispolizei Wesel informiert Sie darüber, wer seine Anschlüsse wann und wie prüfen lassen muss und an wen sich Hauseigentümer wenden können. Nach einem Vortrag zur Zustands- und Funktionsprüfung beantwortet das Expertenteam gerne alle Ihre Fragen.

Eine halbe Stunde muss das Wasser im Abwasserbecken stehen bleiben bei der Dichtheitsprüfung. Danach wird errechnet, ob und wieviel Wasser ins Erdreich geflossen ist.
Eine halbe Stunde muss das Wasser im Abwasserbecken stehen bleiben bei der Dichtheitsprüfung. Danach wird errechnet, ob und wieviel Wasser ins Erdreich geflossen ist.

Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zur Problematik mit dem Thema “Kanalhaie” , sowie Tipps und Handlungsempfehlungen zur Vorgehensweise bei unseriösen Haustürgeschäften.

Diskussion in Schermbeck: Viele Probleme durch die Gülle

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Politiker diskutieren am 9. September mit Landwirten bei Overkämping
Schermbeck Der Kreisverband Wesel von Bündnis 90/Die Grünen veranstaltet am Mittwoch (9.) um 19.30 Uhr in der Gaststätte Overkämping eine Podiumsdiskussion zum Thema „Mehr Fleisch, mehr Gülle, weniger Landwirte?“
„Es ist unser Anliegen, auf die zunehmenden Probleme bei der Gülleausbringung hinzuweisen, die zu steigendem Unmut bei unserer Bevölkerung führen“, begründet Dr. Christian Winterberg vom Schermbecker Ortsverband der Grünen. Dabei sei die Geruchsbelästigung noch das geringste Übel. Schlimmer seien die Folgen für das Grundwasser und die Böden. Verursacht werde die Gülleflut durch die industrielle Erzeugung unter anderem von billigem Geflügel und Schweinefleisch. Der enorme Preisdruck, der auf die bäuerlichen Familienbetriebe ausgeübt werde, führe dazu, dass immer mehr Landwirte im Kreis Wesel aufgeben müssten. „Das kann“, so Dr. Winterberg, „nicht im Sinne einer vernünftigen Landwirtschaftspolitik sein.“
Die Teilnehmer an der Podiumsdiskussion sind Norwich Rüße, der landwirtschaftspolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion, Kreislandwirt Wilhelm Neu, Martin Ramschulte von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (ABL) und Dr. Michael Harengerd, Mitglied im Vorstand des BUND. Die Moderation übernimmt Andreas Vollmert von Best Words Düsseldorf. H.Scheffler

Gülle

Instandsetzung von Wirtschaftswegen

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Instandsetzung von Wirtschaftswegen in der Gemeinde Schermbeck vom 28.09. – 09.10.2015

Der Bauhof der Gemeinde Schermbeck wird in der Zeit vom 28.09.15 bis 09.10.15 die wassergebundenen Wirtschaftswege instand setzen. Bei Bedarf werden Kalksteinschotter 0 – 22 sowie Dolomitsand 0 – 5 zur Sanierung verwendet.

Behinderungen für Verkehrsteilnehmer können nicht ganz vermieden werden. Es wird aber versucht, diese so gering wie möglich zu halten.

Folgende Instandsetzungsbereiche sind geplant:
straßen


Wir fahren langsam – Achtung Blitze

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Kreis Wesel (ots) – In der Woche von Freitag, 04.09., bis Freitag, 11.09., führt die Polizei Geschwindigkeitskontrollen durch.

Zu schnelles Fahren gefährdet ALLE! Zu Ihrer Sicherheit sind folgende Kontrollen geplant:

Freitag, 04.09.: Rheinberg – Borth, Hamminkeln – Brünen, Kamp-Lintfort – Niersenbruch, Hamminkeln – Loikum

Samstag, 05.09.: Rheinberg – Ossenberg, Kamp-Lintfort – Kamp

Sonntag, 06.09.: Xanten – Hochbruch, Hamminkeln – Mehrhoog

Montag, 07.09.: Wesel – Fusternberg, Xanten – Marienbaum, Alpen – Menzelen, Voerde – Mitte

Dienstag, 08.09.: Hamminkeln – Mehrhoog, Hünxe – Drevenack, Neukirchen-Vluyn – Rayen, Rheinberg – Borth

Mittwoch, 09.09.: Hünxe – Gartrop, Wesel – Wackenbruch, Schermbeck – Weselerwald, Voerde – Friedrichsfeld

Donnerstag, 10.09.: Hamminkeln – Dingden, Moers – Mitte, Dinslaken – Eppinghoven, Sonsbeck – Mitte

Freitag, 11.09.: Alpen – Mitte, Rheinberg – Mitte, Wesel – Bergerfurth, Hünxe – Hünxer Heide

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreis-/Stadtgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Ferienschwimmkure für Kinder mit Seepferdchen

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Alle Kinder (3. – 6. Klasse), die beim Schwimmen noch unsicher sind, können jetzt in diesem Kurs zu sicheren Schwimmern/innen werden. Das Seepferdchen ist Vorraussetzung zur Teilnahme.

Kurs 1:
5.10. 10:00 – 10:45

Kurs 2:
5.10. 11:00 – 11:45

Beide Kurse gehen bis zum 17.10. (Montag – Freitag) Die Teilnahmegebühr beträgt 10,00€, da der Kurs vom Land NRW gefördert wird.

Anmeldungen im Hallenbad, per Telefon 028532853 oder per Nachricht über Facebook an WSV Schermbeck

Die Plätze sind begrenzt.

Dankeschön an 129 Blutspender in Schermbeck

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Schermbeck „Das Deutsche Rote Kreuz bedankt sich bei den 129 treuen Spendern, die an der Blutspende in Schermbeck – entgegen der negativen Prognose- teilgenommen haben“, freut sich Ludgera Kraß vom Betreuungsteam der letzten Schermbecker Blutspende-Aktion. Es seien erfreulich viele jugendliche Erstspender gekommen. Aber auch einige Bürger mittleren Alters hätten sich zum ersten Mal bereit erklärt, Blut zu spenden.

„Ein herzlicher Dank gilt auch dem Löschzug Schermbeck der Freiwilligen Feuerwehr“, fügt Ludgera Kraß im Hinblick auf die gute Zusammenarbeit hinzu. Viermal im Jahr würden von den Wehrleuten termingerecht die Werbespannbänder für die anstehende Blutspende aufgehängt. Selbst als der kräftige Sturm die Bänder zweimal in der Woche aus der Halterung riss, waren die Männer der Feuerwehr sofort zur Stelle und behoben den Schaden. „Hier gilt“, so Ludgera Kraß, „der Spruch ´Die Feuerwehr, Dein Freund und Helfer`“. H.Sch.

Ludgerusgemeinde: Lebendige Jugendarbeit wurde honoriert

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Dankeschön-Feier für Jugendbetreuer fand am Samstag statt
Schermbeck Mehr als 70 ehrenamtliche Mitarbeiter für die Jugendarbeit in der Ludgerus-Gemeinde beteiligten sich am Samstagabend an einem Dankeschön-Treffen auf dem Gelände des Pfarrhauses.
Pastor Xavier Muppala und Nicolina Amoriello, die im Pfarreirat die Aufgabe des Kontaktes zu den Jugendgruppen übernommen hat, organisierten das Treffen und verwöhnten die jungen Leute mit kostenlosen Getränken und Grillprodukten. Einige Pfarreiratsmitglieder beteiligten sich an der Feier, um auf diese Weise ihre Wertschätzung für die Mitarbeit der Jugendbetreuer zum Ausdruck zu bringen.
Neben der ganzjährigen Tätigkeit der Betreuer in Gruppenstunden gab es fünf besondere Aktivitäten der Jugendlichen, an die am Samstag in geselliger Runde Erinnerungen wachgerufen wurden. 20 Gruppenleiter begleiteten die 50 Pfadfinder ins Sommerlager nach Goldenstedt in Niedersachsen. Ebenso viele Betreuer sorgten während des zweiwöchigen Kinderferienlagers in Elbingerode (Harz) für einen reibungslosen Ablauf.

Pastor Xavier Muppala (vorne l.) freute sich, dass etwa 70 Betreuer der Jugendarbeit in der Pfarrgemeinde St. Ludgerus am Samstagabend zur Dankeschönfeier kamen. Foto: Helmut Scheffler
Pastor Xavier Muppala (vorne l.) freute sich, dass etwa 70 Betreuer der Jugendarbeit in der Pfarrgemeinde St. Ludgerus am Samstagabend zur Dankeschönfeier kamen. Foto: Helmut Scheffler

Die Messdiener wurden von ihren Gruppenleitern ins dreitägige Lager nach Nütterden bei Kleve begleitet. Das diesjährige Jugendferienlager fand im österreichischen Kappl statt, wo die Ludgerus-Gemeinde über ein eigenes Ferienhaus verfügt. In Kappl erlebten 16 Jugendliche mit ihren drei Begleitern die Schönheiten der Bergwelt beiderseits des Paznauntales.

Am Jugend-Aktionstag, den die Pfarrgemeinde im Rahmen der 100-Jahrfeier des Kirchbau-Jubiläums im Juni veranstaltete, beteiligten sich alle Jugendgruppen mit einem riesigen Aufwand. Für die Durchführung der zahlreichen Spiele an drei Standorten konnte der für die Jugendarbeit zuständige Pastor Xavier Muppala etwa 70 freiwillige Helfer gewinnen. H.Sch.

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Jetzt noch für den Kulturfonds 2016/2017 bewerben

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Kreis Wesel (pd). Bereits seit 1995 fördert der Kreis Wesel gruppenspezifische Kulturarbeit. Dabei sollen insbesondere Projekte und neue kulturelle Initiativen gefördert werden, die sich gemeindeübergreifend entwickeln können.

Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die Bewerber ihre Gemeinnützigkeit nachweisen und Eigenleistungen, möglicherweise in Form von Sponsorengeldern, aufbringen.

Über die Vergabe der Fördermittel entscheidet der Schul-, Kultur- und Sportausschuss.

Kulturschaffende aus dem gesamten Kreis können sich bis zum 1. Oktober 2015 für Mittel aus dem gemeinnützigen Kulturfonds des Kreises Wesel bewerben.

Der Haushalt des Kreises Wesel sieht für die Jahre 2016/2017 insgesamt 28.100 Euro für den Kulturfonds vor.

Hereinspaziert – Zirkus Konradi gastiert in der GGS Konrad Duden Wesel

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Kreis Wesel (pd). Die Gemeinschaftsgrundschule Konrad Duden Wesel lädt am Freitag, 11. September, um 10 und 15 Uhr und am Samstag, 12. September, um 10, 15 und 18 Uhr (Zusatzvorstellung) zum Zirkusbesuch in den Nussbaumweg 1 in Wesel ein.

Vom 6.9. – 12.9. findet an der GGS Konrad Duden ein großes Zirkusprojekt statt. Das Projekt ist auf Initiative der Elternschaft entstanden und wird von allen Schülerinnen und Schülern und dem pädagogischen Team mit Spannung und Vorfreude erwartet.

Als Kooperationspartner ist der Zirkus Gerhard Sperlich gewählt worden, der seit 24 Jahren sehr erfolgreich auf dem Gebiet der Zirkusprojektarbeit mit den Kindern arbeitet und somit viel Erfahrung mitbringt.

Jeden Tag in dieser Woche üben die Kinder in selbst gewählten Gruppen Akrobatik, Hip Hop, Pony- und Ziegen–Dressur, Clown, Zauberer, Fakir Seiltanz und Schwarzlicht ein.

Das Zirkusprojekt ermöglicht es allen Kindern und den Lehrern der Schule einmal selbst in der Manege zu stehen. So können die Schülerinnen und Schüler ganzheitlich gefördert werden: Sprechen und Spielen vor Publikum, Teamgeist, Körperbeherrschung und Erlangung von Selbstbewusstsein sind nur einige Aspekte, die durch dieses Projekt gestärkt werden.

Aufgebaut wird das Zirkuszelt zusammen mit den Vätern der Kinder auf dem Gelände der Gemeinschaftsgrundschule. Der Zirkusdirektor und die Artisten mit ihren Tieren sind eine Woche lang Gäste und gleichzeitig Lehrer der Schule.

Der Zirkus selbst mit seinem Zelt, der Manege, dem Licht, der Musik, den Kostümen, der Schminke und dem sehr intensiven Austausch mit der Zirkusfamilie schaffen einen einmaligen Rahmen für prägende Erlebnisse für kleine und große Teilnehmer.

Die Schule verspricht sich außerdem von dem außergewöhnlichen Projekt einen stärkeren Zusammenhalt und ein besseres Kennenlernen zwischen den Schülerinnen und Schülern, Eltern, Erzieher/innen und Lehrer/innen.

Zirkus-Eintrittskarten zum Preis von 3 Euro (Kinder) oder für 5 Euro (für Erwachsene) können in der GGS Konrad Duden, Nussbaumweg 1, 46483 Wesel erworben werden.

Kreis soll Schulträgerschaften für Förderschulen übernehmen

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Kreis Wesel (pd). Am Mittwoch, 2. September, hat der Schul-, Kultur- und Sportausschuss dem Kreistag empfohlen, die Schulträgerschaft über die verbleibenden Förderschulen mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung, Lernen und Sprache, zu übernehmen.

Das mit dem Stichwort „Inklusion“ verbundene 9. Schulrechtsänderungsgesetz macht auch im Kreis Wesel eine Neugestaltung des Förderschulsystems notwendig. Nach einem mehrmonatigem, partizipativem Prozess unter Einbindung aller Schulträger im Kreis Wesel, der Schulaufsicht und der Organe der Schulen wurde ein Konzept entwickelt, das den Grundsätzen der wohnortnahen und förderspezifischen Beschulungen gerecht wird.

Die Neustrukturierung der Förderlandschaft bewirkt, dass ein Schulverbund aus den bestehenden Förderschulstandorten in Voerde und Kamp-Lintfort für den Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung gegründet wird. Die Albert-Schweizer-Schule in Moers wird bezogen auf die Förderschwerpunkte Sprache als Dependance der Erich-Kästner-Schule in Wesel fortgeführt.

Neben den bereits geschlossenen Förderschulstandorten in Rheinberg und Wesel werden damit auch die Standorte in Xanten und Dinslaken in 2016 aufgegeben, weil die Zahl der dort zu beschulenden Schülerinnen und Schüler eine Fortführung dieser Schulen nicht mehr möglich macht.

Die Übertragung der Schulträgerschaft auf den Kreis Wesel sichert, die wohnortnahe Beschulung von Schülerinnen und Schülern, deren Eltern sich gegen eine inklusive Beschulung und für eine fachlich spezifische Beschulung an einer Förderschule aussprechen.

Die einstimmig beschlossene Strukturveränderung schafft für die Eltern und Schüler, aber auch für die Lehrer und Schulträger kurz, mittel und langfristig Sicherheit. Das sehr kooperative Zusammenwirken aller Schulträger und der Schulaufsichtsbehörden wurden von den Mitgliedern des Schul-, Kultur- und Sportausschusses ausdrücklich gewürdigt.


Jugendblasorchester Drevenack musizierte beim MGV “Eintracht”

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An der musikalischen Gestaltung der 150-Jahrfeier des Schermbecker Männergesangvereins “Eintracht” beteiligten sich mehrere regionale Musikgruppen. Auch das Jugendblasorchester Drevenack half im überhitzten Festzelt auf dem Rathausplatz mit, die Jubiläumsfeier zu einem unvergesslichen musikalischen Erlebnis werden zu lassen. Fotos: Helmut Scheffler

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Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive verbessern

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Landkreise in ihren Integrationsbemühungen unterstützen

Kreis Wesel (pd). Anliegend finden Sie das Positionspapier „Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive verbessern”, das Vorschläge des Deutschen Landkreistages zum Umgang mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen enthält:

Angesichts hoher Anerkennungsquoten insbesondere für Asylbewerber und Flüchtlinge aus Ländern wie Syrien oder dem Irak ist davon auszugehen, dass ein großer Teil der jetzt eingereisten Personen dauerhaft in Deutschland Aufnahme finden wird. Diese Menschen müssen mög-lichst schnell in den Arbeitsmarkt und die deutsche Gesellschaft integriert werden.

Die frühzeitige Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen mit Bleibeperspektive entspricht dem Wunsch der Betroffenen und liegt im Interesse Deutschlands, gerade auch seiner ländlichen Räume. Die negativen Folgen des demografischen Wandels und nicht zuletzt des schon heute erkennbaren Fachkräftemangels können gemildert werden, wenn das Potenzial von Menschen, von denen absehbar ist, dass sie hierzulande dauerhaft Schutz und Aufnahme finden werden, von Anfang an gefördert und genutzt wird. Dies umso mehr als zwei Drittel der Asylbewerber und Flüchtlinge zwischen 16 und 40 Jahren alt sind. Ziel ist es, dass die Betroffenen durch Erwerbstätigkeit Einkommen erzielen und ihr Leben eigenverantwortlich gestalten können. Mit frühzeitigen Integrationsmaßnahmen kann verhindert werden, dass aus Empfängern von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Bezieher von Leistungen nach dem SGB II werden.

Die Landkreise haben diese Herausforderung früh erkannt. Sie stellen bereits in vielen Fällen Integrationsangebote im Rahmen von Migrationskonzepten bereit:

Diese sichern in einem ersten Schritt eine wertschätzende Aufnahme des Migranten in der Kommune. Dazu gehört auch, dass die persönliche Situation zugeschnittene Beratungsangebote für ihn und seine Familie aufgezeigt werden.

Ein weiterer Baustein umfasst die Bildungs- und Sprachförderung. Neu ankommende Migranten ohne entsprechende Sprachkenntnisse erhalten eine wohnortnahe gezielte Sprachförderung. Kinder und Jugendlichen nehmen, wenn möglich, in gleichem Umfang an der frühkindlichen Bildung teil wie einheimische Kinder. Ihnen wird eine sensible Begleitung bei den Übergängen im Bildungssystem geboten, damit sie einen guten Zugang zu Ausbildungsmöglichkeiten erhalten.

Ein drittes Element betrifft die Qualifizierung sowie Berufsvorbereitung. Die systematische Erfassung beruflicher Fähig- und Fertigkeiten der Flüchtlinge und Asylbewerber mit Bleibeperspektive erleichtert Beratungs- und Vermittlungsaufgaben. Migranten werden über den lokalen Arbeitsmarkt, konkrete Unterstützungsangebote und Bewerbungsverfahren informiert.

Ein weiterer wichtiger Baustein besteht in der Teilhabe und dem interreligiösen Dialog. Dazu müssen die Anknüpfungspunkte von Vereinen und des ehrenamtlichen Engagements bekannt gemacht und genutzt werden. Die kulturelle Vielfalt der Flüchtlinge wird wahrgenommen und wertgeschätzt. Der Dialog zwischen den Religionen wird auch auf der institutionellen Ebene praktisch gelebt. Mit dem Ziel des Miteinanders wird Rassismus und Diskriminierung nachdrücklich und dauerhaft entgegengetreten.

Auf diese Weise leisten die Landkreise bereits jetzt einen erheblichen Beitrag zur Integration der Asylbewerber und Flüchtlinge. Sie schaffen die Voraussetzungen dafür, dass die ländlichen Räume für Migranten attraktiv werden. Erforderlich ist allerdings, dass auch der Bund und die Länder ihre diesbezüglichen Anstrengungen deutlich erhöhen und die kommunale Ebene besser als bislang unterstützen.

Der Deutsche Landkreistag fordert daher:

Die bundesfinanzierten Integrationskurse sind in vollem Umfang für Asylbewerber mit Bleibeperspektive zu öffnen. Die Integrationskurse haben sich bewährt. Neben den wichtigen Sprachangeboten vermitteln sie Grundkenntnisse über bundesdeutsche Staats- und Gesellschaftsordnung. Um diesbezüglich ausreichend Lehrkräfte bereithalten zu können, bedarf es unkomplizierter, flexibler Lösungen.

Das Angebot an berufsspezifischen Sprachkursen muss ausgeweitet werden. Dies gilt bspw. für das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierte Programm berufsbezogener Kurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (ESF-BAMF-Programm).

Die Länder müssen Sorge dafür tragen, dass in den Schulen Sprachförderklassen im erforderlichen Umfang eingerichtet werden. Auch in den Kindertagesstätten müssen auskömmlich finanzierte Betreuungsplätze und Sprachförderangebote vorgehalten werden. Der Sprachförderbedarf in Kindertagesstätten liegt bei Kindern mit nicht deutscher Muttersprache bei über 80 %.

Der Arbeitsmarktzugang von Asylbewerbern ist in den letzten Monaten – auch mit Blick auf Praktika – bereits erleichtert worden. Es sollte aber geprüft werden, ob die Maßnahmen ausreichen und welche sonstigen Optionen, z. B. auch mit Blick auf eine weitere Erleichterung der Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen bestehen oder mit Blick auf zeitlich begrenzte Ausnahmen vom Mindestlohn möglich sind. Dabei muss ausgeschlossen werden, dass weitere Erleichterungen des Arbeitsmarktzugangs als Zuwanderungsanreiz wirken und die Asylantragstellung als Ersatz einer geordneten Arbeitsmigration angesehen wird.

Der Bund, die Länder und vor allem auch die Landkreise, Städte und Gemeinden stehen angesichts der derzeit hohen Zahl von Asylbewerbern und Flüchtlingen vor besonderen Herausforderungen. Bei allem Bemühen, die Folgen des anhaltenden Zustroms von Menschen kurzfristig zu bewältigen, darf die langfristige Perspektive nicht aus dem Blick geraten. So richtig es ist, die Asylverfahren zu beschleunigen und abgelehnte Asylbewerber und Flüchtlinge zügig abzuschieben, so wichtig ist es, die Integration von asylsuchenden Migranten mit Bleibeperspektive zu verbessern. Für diesen Personenkreis darf Integration nicht erst mit dem Abschluss ihres Asylverfahrens beginnen!

Tag des offenen Denkmals 2015 auf Schloss Raesfeld

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Führungen am 13. September um 13:00 und 15:00 Uhr

Raesfeld (pd). Mehr als 7.700 historische Baudenkmale öffnen deutschlandweit am Tag des offenen Denkmals. Auch die Akademie des Handwerks informiert die Besucher über das diesjährige Thema “Handwerk, Technik, Industrie”.

Das Motto scheint wie gemacht für die Raesfelder Bildungseinrichtung. Durch die handwerklichen Leistungen früherer Generationen sind die Bauwerke entstanden, die heute die Denkmallandschaft prägen. Auf Schloss Raesfeld werden seit 1982 Handwerker fortgebildet, die verantwortungsvoll mit diesem kulturellen Erbe umgehen und denkmalgerecht arbeiten. So schließt sich der Kreis zwischen Erbauen und Erhalten.

Tag des offenen Denkmals
Am Sonntag, dem 13. September 2015 zeigt Eckard Zurheide in den Schloss-führungen zum “Sehen und Erkennen” die historischen Handwerkstechniken früherer Epochen. Beim Rundgang wird die Schlossgeschichte wieder lebendig. Treffpunkt für die Führungen ist der “Info-Point” auf dem Schlosshof.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Alle 50 Länder der europäischen Kulturkonvention beteiligen sich im September und Oktober an dem Ereignis. Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundesweit.

Bereits am Samstag, dem 12. September 2015 um 10:00 Uhr informieren die Bildungsberater der Akademie über die Fortbildungsmöglichkeiten im Handwerk. Unter anderem werden die Abschlüsse “Geprüfter Restaurator im Handwerk” und “Geprüfter Betriebswirt HWO” vorgestellt.

Kunstroute 2015 des Dorstener Kunstvereins

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Der Schermbecker Künstler Otto Krumat lädt zur diesjährigen Ausstellung Kunstroute 2015 des Dorstener Kunstvereins Visuell-Virtuell e.V. ein.
Insgesamt stellen elf Künstler ihre Werke im neu renovierten Quarzhaus 46282 Dorsten, Kirchhellener Allee 53 aus.

Kunst

Eröffnung: Fr. 25.09. 19 h
Öffnungszeiten: 26./27.09. + 03./04.10 jeweils 11 h – 18 h
Parkmöglichkeit befindet sich hinter dem Gebäude. Die Vernissage beginnt am Freitag, den 25.09.2015 um 19:00 Uhr

Kindergarten Stenkampshof lädt zum Kindertheater ein

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29.09.2015:Kindergarten Stenkampshof 15.00 Uhr
Seifenblasen-Figurentheater
Titel des Stücks: “Der dicke, fette Pfannkuchen”
für Kinder ab 3 Jahren
Erwachsene € 4,-Kinder € 3,-
Karten im Vorverkauf unter Tel.: 02853-1617, Kindergarten Stenkampshof
Kindergarten Stenkampshof

 

 

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