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Tischtennis-7. Spieltag der Rückserie 2014 / 2015

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Herren-Bezirksklasse 2: MTV Dinslaken I – SVS I 9:2

Das Spiel beim Tabellenführer stand unter keinem guten Stern. Dass man ohne Adrian Chadi auskommen musste (wohnt in Trier), war klar, doch dann fielen auch noch Ralf Kunter und Christoph Marienbohm kurzfristig mit Grippe aus. Heiner Schult und Sven Foitzik kämpften sich ebenfalls erkrankt durch die Partie. So hatte der Tabellenführer natürlich leichtes Spiel. Die beiden Ersatzmänner Lukas Seland und Thomas Szabo verkauften sich blendend und holten im Einzel die beiden Ehrenpunkte.
Bis zum kommenden Freitag lichtet sich hoffentlich das Lazarett des SVS, denn dann kommt der Tabellennachbar Meiderich 47 nach Schermbeck.

Herren-1. Kreisklasse 1: SVS II – TTV Hamborn 2010 VI 9:2

Der Aufstieg ist perfekt! Nach nur einem Jahr in der 1. Kreisklasse schafft die Reserve den direkten Wiederaufstieg in die Kreisliga – und das bereits am viertletzten Spieltag! Ohne den erkrankten Kapitän und Chefmotivator Thomas Mast stotterte der Motor in den Doppeln noch gewaltig, denn hier konnten nur Lukas Seland/Thomas Szabo gewinnen. In den Einzeln war der unbedingte Siegeswille dann deutlich zu spüren. Seland (2), Dominik Juppien (2), Szabo, Rolf Stricker, Rudi Draeger und Uli Feldmann spielten sich in einen Rausch und machten den Aufstieg mit Einzelsiegen klar!
Nun ist das nächste Ziel, die Saison ohne Niederlage zu beenden!

Herren-1. Kreisklasse 2: SVS III – TTC Olympia Mülheim IV 9:2

Die Drittvertretung ist wieder so richtig gut in Tritt gekommen. Gegen Mülheim gewannen sowohl die drei Doppel Andreas Fisler/Patrick Ständler, Rolf Fechner/Pit Steffens und Tim Bauer/Carsten Foitzik als auch Fisler, Ständler (2), Fechner, Steffens und Foitzik in den Einzeln.

Herren-3. Kreisklasse A: TTV BW Neudorf III – SVS IV 8:8

Ein spannendes Spiel nach drei Stunden Spielzeit, ein Punktgewinn auswärts und ein Sieg in allen vier Doppeln ist das Ergebnis eines Auswärtsspiels in Neudorf, in dem die vierte Mannschaft zum Ende des Spiel eine gute geschlossene Mannschaftsleistung zeigte, obwohl es in den Einzeln nicht so gut funktionierte. Erstmal in dieser Saison gaben Tristan Bugdoll, Stefan Brüggemann und Jupp Ernst (Bretter1-3) insgesamt sechs Punkte in den Einzeln ab. Dies ist bisher auch noch nicht vorgekommen. Das Unentschieden retteten nach einem 6:8 Rückstand Lars Eicken, der damit als einziger Spieler beide Einzel gewinnen konnte, und das Doppel 1 Stefan Brüggemann/Harald Lücke. Garanten für das Unentschieden war diesmal das mittlere und untere Paarkreuz, die alleine 4 Punkte in den Einzeln holten.

 


Eine nicht ganz alltägliche Show

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Die GAGU-Zwergenhilfe bedankte sich bei ihren Helfern und Sponsoren

Schermbeck Die Tradition, alle zwei Jahre eine Gala zu veranstalten, setzte die GAGU-Zwergenhilfe e.V. auch in diesem Jahre fort. Am Wochenende erfreute die Gruppe gleich zweimal im Begegnungszentrum ihre Freunde, Helfer und die Sponsoren, die das Kinderheim „Home of hope“ in Sierra Leone finanziell fördern.
Ein Segelschiff, zwei Weinfässer, eine Schubkarre, ein Lagerfeuer und eine durch Kakteen angedeutete Wüstenlandschaft boten auf der großen Bühne den jeweils benötigten Background für die ausgewählten Lieder.
„Zum Geburtstag viel Glück“, sangen Akteure und Zuhörer am Samstag beim gemeinsamen Geburtstagsständchen für die beiden GAGUs Kerstin Andres und Gabi Schmitt, bevor der musikalische Reigen der Parodienshow startete. Dieter Schmitt rief Andy Borgs „Ein zärtlicher Schlawiner“ in Erinnerung. Jolina Broßehl setzte mit dem Lied „Oma so lieb“ allen Großmüttern ein musikalisches Denkmal. Die Zwillinge Anke und Anja Kott besangen als „Duo Herzklang“ im „Lied vom Frieden“ die Sehnsucht der Menschen nach einem friedlichen Miteinander der Menschen.

Schermbeck-GAGU-Zwergenhilfe
„I Love you“, versicherten Kerstin und Linda Andres als Nicole Kidman und Robby Williams. Sabine Horstmann trug Angelika Milsters Lied „Die Rose“ vor, bevor Leon Horstmann mit „Rote Rosen für Mama“ ein Loblied für alle Mütter erklingen ließ.
Die Kette prominenter Sänger wollte nicht abreißen. Kerstin Andres, Desiree Gerwien, Linda Andres und Susanne Schulz erfreuten mit „She loves you“ die Beatles-Fans unter den Zuhörern. Nicht alle Zuhörer jubelten so laut wie die Schalks-Fans, als eine blau-weiße Fahnen schwingende Gruppe, lautstark „Blau und Weiß“ singend, an der Bühne vorbeizog. Zur sechsköpfigen „In the Navy“-Gruppe der „Village People“ gehörte auch der in Schermbeck lebende Spanier Juan Jose Gonzales. Lea Berkhaus und Nadja Buttler stellten den „kleinen Prinzen“ vor. In die Welt der Seeleute entführten Conny Albertz, Gudrun Gerwien, Dieter Schmidt, Michael Friem und Sabine Schidelko als „Santiano“ die Besucher.

Schermbeck-GAGU-Zwergenhilfe
Zwischen den musikalischen Vorträgen sorgte Denise Lubnau als Putzfrau im Rathaus mit ihrer verzweifelten Suche nach eine Mann für schallendes Gelächter. Zwischendurch stahl ihr aber der Cowboy Johannes Nover ein wenig die Show.
Gleich zweimal gaben die von Karin Hellmig geleiteten „Country liners“ Kostproben ihres tänzerischen Könnens. Zehn Tänzer beeindruckten beim Line Dance, der passend zu Country- und Popsongs choreografiert wurde, mit synchronen Schrittfolgen und Körperbewegungen.
Die Musik als allgemeines Dankeschön an alle Gäste wurde um ein besonderes Dankeschön an einige Besucher ergänzt. Als Schirmherr des „Home of hope“ überreichte Günther Beck dem Schermbecker Rechtsanwalt Stephan Proff eine goldene Laterne als Symbol des Lichtes und der Wärme als Dank für jene 12 000 Euro, die Proff den GAGUs schenkte. Zu „Helden des Alltags“ ernannte GAGU-Chefin Gudrun Gerwien die beiden siebenjährigen Schermbecker Grundschüler Ole Sporkmann und Noah Becker, die beim „Marktplatz der Hilfe“ 72 Euro für sich erwirtschafteten, dann aber komplett an die GAGUs weiterreichten. Im Film wurde auf der Bühne gezeigt, was man mit diesem Geldbetrag in Sierra Leone alles bewirken kann. Weitere kurze Filme trugen Information bei für die Sponsoren über die Verwendung ihrer Gelder.

Im zweiten Teil der Gala wurde die Aufführung von Teilen des Musicals „Die Schöne und das Biest“ zu einem optischen und akustischen Highlight.  Foto: Helmut Scheffler
Im zweiten Teil der Gala wurde die Aufführung von Teilen des Musicals „Die Schöne und das Biest“ zu einem optischen und akustischen Highlight. Foto: Helmut Scheffler

Im zweiten Teil der „Frühlingsgala“ erlebten die Besucher eine glanzvolle Präsentation von Ausschnitten aus den Musicals „Die Schöne und das Biest“ und „Elisabeth“. Als im Finale die letzten Töne des Liedes „Jemand wie du ist ein Geschenk des Himmels“ verklangen, betrat der ehemalige Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter überraschend die Bühne, um Gudrun Gerwien eine goldene Laterne zu überreichen. „Das ist unsere Laterne, eine Laterne für ein ganz fantastisches Team“, zeigte die sichtlich gerührte GAGU-Chefin die Laterne in die Runde der Gala-Mitgestalter. H.Sch.

Schermbeck, GAGU-Zwergenhilfe

Schermbeck, GAGU-Zwergenhilfe

Schermbeck, GAGU-Zwergenhilfe

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Schermbeck, GAGU-Zwergenhilfe

Schermbeck, GAGU-Zwergenhilfe

Schermbeck, GAGU-Zwergenhilfe

 

Nr. 93
„I Love you“, versicherten Kerstin und Linda Andres als Nicole Kidman und Robby Williams. RN-Foto Scheffler

Sieg gegen Djk Poseidon Duisburg – Wasserball Schermbeck

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Hallo, Wasserball vom WSV.
Sieg gegen Djk Poseidon Duisburg mit 18:6. Damit bleibt unsere U. 15 oder B. Jugend Spitzenreiter im Bez. Ruhrgebiet. Im Auswärtsspiel beim Djk Duisburg konnten die Schermbecker Jungens mit ihrem Trainer.
Christopher Zinkel nur mit 7 Spielern antreten. Trotzdem hatte der. Gegner aus Duisburg keine Chance. Peer Holtmann, Gabriel Dostlebe und Yannik Ahr versenkten die Duisburger fast alleine.
Es spielten: Valentin Gerecke im Tor, ein sicherer Rückhalt, Peer Holtmann 5, Gabriel Dostlebe 9, Jan de Vroed, Alex Schleußer, Yannik Ahr 4, Jannis Monitz.
Auch die kleinsten spielten am Wochenende in Duisburg Homberg ihr 2. Turnier. Es gab im ersten Spiel gegen Djk Poseidon auch einen klaren Sieg mit 14:2 aber im 2. Spiel gegen den ungeschlagenen ASCD Duisburg gab es die erwartete Niederlage mit 7:10.

Es spielten: Linus Martens im Tor, Lucas Klevermann 1, Nele Erwig 2,
Mauritz Drewes 4, Sophie Gromann, Magnus Drewes, Charlotte Herrschaft 1,
Luca Noc, Jan Priebs 1, Jonas Schlagenwerth 1, Melina
Linneweber 1, Julius Gerecke 7, Moritz Hüttemann 1.

Im A. Jugendspiel am Samstag hatten die Jungens vom WSV gegen Oberhausen
wegen vieler Krankheitsfälle keine Chance auf den Sieg, man verlor mit
14:8

Betrug – Polizei fahndet mit Foto nach unbekanntem Mann

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Wesel – Betrug / Polizei fahndet mit Fotos nach unbekanntem Mann

Nach einem Betrug zum Nachteil eines 74-jährigem Weseler im September 2014, hielt eine Kamera den Tatverdächtigen in einem örtlichen Geldinstitut fotografisch fest.

kreispolizeibehoerde-wesel-pol-wes-wesel-betrug-polizei-fahndet-mit-fotos-nach-unbekanntem-mann

Nachdem die bisher durchgeführten Ermittlungen der Kriminalpolizei erfolglos verlaufen sind, veröffentlich die Polizei nun Fotos des Unbekannten.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wesel unter 0281/1070.

Bussonderspur wurde 30-jährigen Mazdafahrer aus Wesel zum Verhängnis

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Bussonderspur wurde einem 30-jährigen Mazdafahrer aus Wesel zum Verhängnis.
Unfallflucht beging der 30-jährige Fahrer eines Mazda 121 am Freitag gegen 18 Uhr an der Heinrich-Wältermann-Straße in Heessen. Er hatte versucht, mit dem Pkw eine Bussonderspur mit einer baulichen Sperre zu benutzen.

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Aufgrund der schmalen Spurbreite rutschte das Auto von der Rampe, stieß gegen das Absperrhindernis und verkeilte sich daran. Beim Aufprall lösten die Airbags des Fahrzeuges aus. Anschließend suchte der Fahrer zu Fuß das Weite. Durch Zeugenhinweise konnte er ermittelt werden. Aufgrund des Verdachts von Drogeneinfluss musste der Weseler zur Blutprobe. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 1000 Euro. (ak)

Autohaus Ford Böwing Schermbeck – neue Sommerschlappen

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Der Frühling kommt !!!! Die ersten Reifen wurden schon gewechselt. Ihr habt in der Woche viel zu tun, dann macht einen Termin für samstags.

Genießt  den Aufenthalt bei Ford Böwing mit einem schönen Frühstück, während andere für euch arbeiten und dem Auto die neuen Schuhe verpassen.

Das Team Böwing freut sich auf euch!!!!!Autohaus Ford Böwing Schermbeck 10421646_679634722147714_8417345456144873782_n

Mit Pflanzschale Regenwasserbehälter verschönern

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Mit einer Pflanzschale passt der Regenwasserbehälter noch besser in den Garten

(djd/pt). In den meisten Gärten hat die alte Regentonne längst ausgedient: Es gibt wesentlich attraktivere Alternativen in Form geschlossener, lichtdichter Regenwasserbehälter. In verschiedenen Formgestaltungen – von rustikal bis hochmodern – kann man heute die Regentonne passend zum persönlichen Stil auswählen. Besonders angesagt sind derzeit Modelle, die von einer Pflanzschale an der Oberseite gekrönt werden.

Zapfhahn unter der Bepflanzung

Dank dieser Schale können die Behälter ganz einfach bepflanzt werden und erhalten so eine noch individuellere Note. “Ob man eher zu einer ganzjährigen Grünbepflanzung neigt oder zu jahreszeitlich passenden Blühern, ist alleine dem eigenen Geschmack oder dem gärtnerischen Fleiß überlassen”, meint Andreas Steigert, Marketingleiter bei Otto Graf, dem Marktführer für Regenwassernutzung.

Klassiker: Regenwasserbehälter in Amphorenform orientieren sich an die klassische Antike. Foto: djd/Otto Graf
Klassiker: Regenwasserbehälter in Amphorenform orientieren sich an die klassische Antike.
Foto: djd/Otto Graf

Auf jeden Fall sei frisches, kalkfreies Regenwasser zum Gießen immer zur Hand – direkt aus dem Zapfhahn des Regenwasserbehälters unter der Bepflanzung. Unter www.graf-online.de finden Gartenbesitzer eine große Auswahl unterschiedlicher Formen und Größen dekorativer Regenwassersammler. Zur besseren Übersicht über die 70 Behälterformen, -farben und -größen steht ein Produktberater zur Verfügung.

Wer ein ländlich-rustikales Ambiente im Garten bevorzugt, wählt Regenwasserbehälter, die sich in Form und Farbe in die natürliche Gartenumgebung einfügen. Foto: djd/Otto Graf
Wer ein ländlich-rustikales Ambiente im Garten bevorzugt, wählt Regenwasserbehälter, die sich in Form und Farbe in die natürliche Gartenumgebung einfügen.
Foto: djd/Otto Graf

Frisches Wasser – leicht gemacht

Alle Behälter schützen das gesammelte Wasser effektiv vor Licht und Insekten. Denn während das Wasser in einer offenen Tonne durch Lichteinstrahlung und beispielsweise Laub einen unangenehmen Geruch entwickeln kann, bleibt es im geschlossenen Behälter stets frisch und geschützt vor Verschmutzungen. Die Regentonne kann sich überdies nicht zur Kinderstube für lästige Mücken und Stechfliegen entwickeln. Moderne Regenbehälter sind für eine langfristige Anschaffung ausgelegt und sehen auch nach Jahren in Wind, Sonne und Wetter noch gut aus. Markenhersteller wie beispielsweise Otto Graf geben fünf Jahre Garantie auf die hochwertigen Regenspeicher. Zum einfachen Anschluss an das Regenrohr dienen sogenannte Regensammler. Diese filtern das Wasser und sorgen für einen Überlaufstopp, wenn die Regentonne voll ist.

Moderne Formensprache, natürlichen Steinmaterialien nachempfunden: Eleganter Behälter zum Sammeln von Regenwasser. Foto: djd/Otto Graf
Moderne Formensprache, natürlichen Steinmaterialien nachempfunden: Eleganter Behälter zum Sammeln von Regenwasser.
Foto: djd/Otto Graf

 Rund um Gartenblumen finden Sie alles in der

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Krimi-Lesung im Café Lühlerheide

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SCHERMBECK Eine Lesung mit einem brandneuen Buch präsentiert das Café Lühlerheide am Mittwoch, 18. März, um 19.30 Uhr. Es befindet sich inmitten der Einrichtung Lühlerheim, Marienthaler Straße 10, und bietet viel. Atmosphäre. Mit ihrem achten gemeinsamen Roman und dem vierten Fall für die „Eule“ warten die Weseler-Xantener Autoren Thomas Hesse und Renate Wirth (Foto)  auf. „Der Käfer“ heißt das Buch – Tier-Titel bleiben das Markenzeichen, doch wenn‘s manchmal doppeldeutig gemeint ist. Denn es geht um einen vergrabenen alten VW aus den 1960ern, der in Zusammenhang mit einem Mord heute und einem ungeklärten Unfall früher steht. Hauptkommissarin Karin Krafft greift zu ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden, der rebellische Kollege Gero von Aha agiert undercover als »Rosenkavalier« und wird als kurzentschlossener Betreuer einer an den Rollstuhl gefesselten Lady zum ziemlich besten Fahnder am Niederrhein. Und dann sind da noch die drei Crime-Experten von der O.P.A.-Initiative (bekannt aus „Die Füchse“), die zu Heldentaten neigen.
Das Autorenduo – letztes Buch „Die Spinne“ – setzt mit »Der Käfer« seine erfolgreiche Krimireihe rund um die bodenständige Hauptkommissarin Karin Krafft und den dem Bürodasein fliehenden Gero von Aha fort.

Café Lühlerheide, Schermbeck, Mittwoch, 18. März, um 19.30 Uhr. Eintritt: sechs Euro; Kontakt: Tel. 02856/29-1600, 29-1030 oder 29-0;
E-Mail: info@luehlerheim.de.:r


Choralschola und Solisten spielten in zwei Kirchen in Schermbeck

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Ein außergewöhnliches Konzert im Zuge der Feierlichkeiten zum 100- Bestehen der Schermbecker Ludgeruskirche erlebten die Besucher am Sonntagnachmittag in der evangelischen Georgskirche und der katholischen Ludgeruskirche.
Passende Worte fand Pastor Klaus Honermann: „Im Wandel der Zeit wandeln sich Menschen und Musik, und – Gott sei´s gedankt, auch Kirchen und Gemeinden. Wir schlagen Brücken statt aufeinander. Bewegen uns im Miteinander aufeinander zu“.

Bischöfliche Choralschola Essen in Schermbeck
Unter dem Titel „Gemeinsam im Gespräch und auf dem Weg“ startete der erste Teil des Konzertes mit der Choralschola der Bischöflichen Kirchenmusikschule Essen, in der gut gefüllten Georgskirche.
Gregorianische Choräle in lateinischer Sprache, etwa „Kyrie Cunctiptens Deus“, mischten sich mit dazu passenden Improvisationen von Rupert Schnitzler (Orgel), Stefan Struck (Trompete), Simone van den Dool (Soli und Vokalimprovisation), bei der die Choralschola, Struck und van, den Dool häufiger den Standort wechselten, um unterschiedliche Klangeindrücke zu erzeugen.

Bischöfliche Choralschola Essen in Schermbeck
Nach dem ersten Teil des Konzertes in der Georgskirche liefen dann die Besucher zur Ludgeruskirche. Genauso wandelbar wie die Räumlichkeiten, zeigten sich auch die Musiker und stellten durch den Ortswechsel eine Verbindung zum Mittelalter und der Neuzeit her.
Auf den größeren Kirchenraum, der wesentlich mehr Nachhall als die Georgskirche bietet, stellten Choralschola und Solisten ihr Zusammenspiel etwa im Stück „Praesulum laetis beatum – Ludgerus Hymnus II ein.

Bischöfliche Choralschola Essen in Schermbeck
Mitwirkende des Konzertes unter der Leitung von Jörg Stephan Vogel waren Rupert Schnitzer (Orgel) sowie das Bläserquintett mit Jürgen Hater, Bastian Striewe, Berthold Bienbeck, Felix und Norbert Dahlhaus.
„Ins Wort gebracht – aus gegebenem Anlass“

Seit Jahrhunderten
Bewegen wir uns weil es immer wieder
Bewegendes und Bewegende gibt
Wir kennen Namen und Geschichten
Im Wandel der Zeit
Wandeln sich Menschen und Musik
Und – Gott sei´s gedankt –
Auch Kirchen und Gemeinden
Wir schlagen Brücken statt auf einander
Bewegen uns im Miteinander
Auf einander zu
Wie auch anders
Crossover spirituell
Nur wenn mehr sich wandelt
Als Mode und Modi
Körner in Brot und Trauben in Wein
Wenn wir selbst als Verwandelte
Weiter wandern durch Raum und Zeit
Weil Klänge und Töne uns angerührt
Ahnen ließen die Botschaft vom WORT
In allem und jenseits alles Gesagten
Weil jener der Alpha ist und Omega
Und alles dazwischen in Einklang bringt
Darum also crossover
Darum also mehr als
Aus gegebenem Anlass
Können wir inne werden
Jeglicher Wandlung

Klaus Honermann

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RVR-Statistik-News: Zahl der Pendler auf Rekordhoch

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So viele Berufspendler gab es noch nie im Ruhrgebiet: 2014 pendelten 873.357 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in die Metropole Ruhr ein, weitere 920.050 Arbeitnehmer pendelten aus. Gegenüber 1991 nahm damit die Zahl der Einpendler um 29,1 Prozent, die der Auspendler um 32,7 Prozent zu. Damit sind die Pendler in der Überzahl. Nur 46,2 Prozent der 1.624.277 Beschäftigten im Ruhrgebiet arbeiten am Wohnort. Das haben die Statistik-Experten des Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet.
Der Pendlersaldo fiel 2014 erneut negativ aus, d.h. die Zahl der Auspendler war höher als die der Einpendler. Der Pendlerquotient (Zahl der Einpendler je 100 Auspendler) lag bei 95, im übrigen NRW war er mit 98 etwas höher.

Die kreisfreien Städte im Ruhrgebiet erzielten 2014 einen Pendlerquotienten von 113. Der Quotient der Kreise liegt bei 74, d.h. dort gab es einen Auspendlerüberschuss. 15 Städte und Gemeinden hatten einen Einpendlerüberschuss. Den höchsten Pendlerquotienten wies die Gemeinde Holzwickede mit 180 auf, gefolgt von Essen (159). Oer-Erkenschwick verzeichnet dagegen mit 32 den niedrigsten Pendlerquotient.

Sozialversicherte Pendler im Kreis Wesel – Stand am 30. 6. 2014
Beschäftigte am Arbeitsort:126.106
Beschäftigte am Wohnort: 43.213
Beschäftigte aus dem Wohnort: 157.876
Einpendler: 82.893
Auspendler: 114.861
Das macht ein Pendlersaldo von -31.968

Quelle: Regionalverband Ruhr
Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de

Schermbecker Leichtathleten beim Citylauf in Dinslaken

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Am Sonntag 15.03.2015 lud Marathon Dinslaken zum 10. Mal zum Citylauf durch Dinslaken ein.

Zur Jubiläumsausgabe des Dinslakener Sparkassen Citylauf machten sich zwei Schermbecker Leichtathleten auf, um dort am 10 Kilometerlauf teilzunehmen. Der Start über 10 Kilometer wurde in 2 Gruppen geteilt, da über 1.000 Läufer gemeldet waren. In der ersten Gruppe, die eine Zielzeit von unter 50 Minuten angegeben hatten war Andreas Schmitt Vertreter der Schermbecker Fraktion. Die 4 Runden á 2,5 Kilometer lief er souverän und konnte trotz widriger Windverhältnisse und vielen engen Kurven eine Zeit von knapp 40 Minuten erreichen. In dem topbesetztem Feld reichte die sehr gute Zeit für einen hervorragenden 7. Platz in der AK M50.

Carsten Klein-Bösing wollte sich zu Saisonbeginn noch nicht einem so hohen Druck aussetzen und meldete für das zweite Starterfeld. Die Vorsätze langsam anzugehen verflogen mit dem Startschuss. Doch nach der ersten Runde musste er doch seinem Trainingsstand Tribut zollen und etwas an Geschwindigkeit herausnehmen. So lief Carsten die Runde 2 + 3 in dem anvisiertem Tempo und konnte auf dem letzten Kilometer das Tempo noch einmal anziehen. Hochzufrieden mit der persönlichen Leistung lief er nach 47:11 Minuten ins Ziel und erreichte im Platz 263 von 825 Finishern.

Weitere Ergebnisse, Fotos und Videos vom Zieleinlauf unter www.taf-timing.de

Pl.Ges Pl.AK Alterskl. StNr. Name Verein Zeit
68. 7. M50 3569 Schmitt, Andreas SV Schermbeck 40:06
263. 33. M35 2018 Klein-Bösing, Carsten SV Schermbeck 47:11

Goldene Ehrennadel für Gülker und Heiligenpahl

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65 Jahre alter Heimatverein ist der Motor des dörflichen Lebens

Gahlen Mit 664 Mitgliedern hat der Heimatverein Gahlen erneut einen Zuwachs verzeichnen können. Das war nicht die einzige Erfolgsmeldung, die der Vorstand den 60 Teilnehmern an der Jahreshauptversammlung am Freitagabend im Café Holtkamp mitteilen konnte.
Vorsitzender Jürgen Höchst hielt Rückschau auf die Aktivitäten während des zurückliegenden Vereinsjahres, das vom Tod der Mitglieder Gerd Maas, Heinz Hemmert, Willi Braick, Herbert Kirchner, Inge Flade und Hans Heckermann überschattet war. Ob Kirchgang, plattdeutscher Nachmittag, Maikranz, Kanutour auf der Lippe oder Dorfmeisterschaft, Kirmes und Schafsmarkt, Erntekranz und Nikolauszug: Der Heimatverein hat sich in vielfältiger Weise für die Bereicherung des dörflichen Lebens eingesetzt.
Kassierer Rainer Zeppen berichtete über die Finanzen des Vereins. Trotz eines Jahres-Minus in Höhe von rund 3000 Euro hat der Verein solide Rücklagen für künftige Maßnahmen. Inzwischen haben der Heimatverein und die Feuerwehr auch die Abrechnung der 1225-Jahrfeier des Jahres 2013 nach Mitteilung Rainer Zeppens „positiv abgeschlossen“. Zu Kassenprüfern wurden Wilfried Biedermann und Hermann Mönninghoff gewählt.
Mit der goldenen Ehrennadel wurden Hermann Heiligenpahl und Herbert Gülker vom Vorstandsmitglied Edith Hülsemann ausgezeichnet. Heiligenpahl hat den Verein mit seinen Malerarbeiten häufig unterstützt. Das Wanderschild am Parkplatz Törkentreck trägt seine Handschrift ebenso wie die Vogelvoliere am Mühlenteich und die Schilder am Zunftbaum. Schriftführer Herbert Gülker hat sich in vielfältiger Weise um den Verein verdient gemacht. Im Vorstand hat er schon den ehemaligen Vorsitzenden Gustav Ruloff bei der Organisation unterstützt und Verhandlungen mit vielen Partnern geführt. Vorsitzender Höchst bescheinigte ihm, „viele Fäden gezogen und viel Freizeit geopfert“ zu haben. Mehrere Ausflüge hat Gülker geplant. Zusammen mit Wolfgang Jörgens hat er sämtliche Bänke in Gahlen überarbeitet und das Umfeld des „Dicken Steines“ gepflegt. Tatkräftig unterstützt er trotz seiner Vollbeschäftigung regelmäßig die „Rentnertruppe“ bei ihren Arbeitsdiensten.

Vorstandsmitglied Edith Hülsemann überreichte dem langjährigen Schriftführer für seine Verdienste um den Heimatverein die goldene Ehrennadel. Foto: Helmut Scheffler
Vorstandsmitglied Edith Hülsemann überreichte dem langjährigen Schriftführer für seine Verdienste um den Heimatverein die goldene Ehrennadel. Foto: Helmut Scheffler

Im Rahmen einer ausführlichen Vorstellung aller 16 Arbeitsgruppen berichtete Jürgen Höchst auch über geplante Maßnahmen der Gruppen und des gesamten Vereins. Der Schafsmarkt soll nur noch alle drei Jahre veranstaltet werden. Die zweitägige Veranstaltung übersteigt die Organisationskraft des Vereins. Das nächste Doppelfest Schafsmarkt/Kirmes wird im Jahre 2017 gefeiert. Der „Bunte Herbstrauß“ im Saal Schult wird nur noch alle zwei Jahre von den Gahlener Vereinen angeboten. Im Jahre 2016 ist der Heimatverein für die Organisation verantwortlich.
Der von Ludger Jansen erstellte Veranstaltungskalender hat eine positive Resonanz erfahren. Er soll auch künftig dazu beitragen, dass nicht mehrere Veranstaltungen zeitlich miteinander kollidieren. Dazu wird Jansen wieder alle Vereine anschreiben und bis Oktober um Terminangaben für das folgende Jahr bitten.
Die von Antonius Jansen geleiteten Fahrradtouren werden fortgesetzt. Die nächsten Fahrten finden am 14. April und am 12. Mai statt. Die Teilnehmer treffen sich um 14 Uhr am Parkplatz Törkentreck.

Vorstandsmitglied Edith Hülsemann überreichte dem langjährigen Schriftführer für seine Verdienste um den Heimatverein die goldene Ehrennadel. Foto: Helmut Scheffler
Vorstandsmitglied Edith Hülsemann überreichte Hermann Heiligenpahl für seine Verdienste um den Heimatverein Gahlen die goldene Ehrennadel. Foto: Helmut Scheffler

Da das zum zweiten Male veranstaltete offene Maikranzbinden gut ankam, wird es in diesem Jahr wiederholt. Am 21. März beteiligt sich der Heimatverein am gemeindlichen Umwelttag. Um 9 Uhr treffen sich die Teilnehmer bei Heckermann. Die Laienspielschar lädt zu ihrem „Dütt un Datt op Platt“ ein. Diesmal gibt es zwei Vorstellungen, und zwar am 19. April um 16 Uhr und am 24. April um 19 Uhr im Café Holtkamp. H.Scheffler

Schützen in Bricht: Wer gewinnt die Plakette?

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Brichter Schützenverein lädt zu einem Schießwettbewerb ein

Schermbeck Am Sonntag (29.) veranstaltet der Schützenverein Bricht von 11 bis 12 Uhr und von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr auf der Schießanlage „Am Schwarzen Adler“ sein diesjähriges kostenfreies Plakettenschießen. Um 17.00 Uhr beginnt das Stechschießen. Anschließend findet das Stechschießen statt. Danach erfolgt die Plakettenübergabe im Partykeller von Olaf Kufferath, Am Frankenhof 16.
Zur Vorbereitung findet ein Übungsschießen statt, das am Sonntag (22.) zwischen 11 und 12 Uhr stattfindet. Das Schießen dient zugleich als Vorbereitung auf das Traditionspokalschießen, das die neun Schützenvereine des ehemaligen Amtes Schermbeck am 12. April veranstalten, und zwar auf der Drevenacker Schießsportanlage. Ausrichter sind die Krudenburger Schützen. H.Sch.

Gesamtschüler entwickeln sich zu Ingenieuren

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Schermbecker Gesamtschüler entwickelten Ideen für drei Firmen und präsentierten gestern ihre Arbeitsergebnisse

Schermbeck Elf Schülerinnen und Schüler des Projektkurses Naturwissenschaften an der Gesamtschule Schermbeck beteiligten sich an einem Innovationsprojekt des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI). Gestern stellten sie in der Aula ihre Projektideen vor. Aufmerksame Zuhörer waren die Elftklässler, die vor der Entscheidung einer Teilnahme am Projektkurs Naturwissenschaften stehen.
Kursleiterin Katja Vollmark erläuterte die Zielsetzungen des Projektes. Den Schülern der Jahrgänge 9 und 10, die in den letzten Jahren mehrfach am Kurs „Jugend forscht“ teilgenommen hatten, sollte die Möglichkeit eingeräumt werden, ihre naturwissenschaftlichen Interessen in der Oberstufe weiter zu verfolgen. Selbstständiges Arbeiten sollte gefördert, projekt- und anwendungsbezogene Qualifikationen erworben und experimentelles Arbeiten gefördert werden. Außerdem sollten die Kursteilnehmer die Arbeitsweise in Betrieben kennen lernen.

Gesamtschule Schermbeck
Zum ersten Mal kam es dabei zu einer Zusammenarbeit mit dem VDI, dessen Vertreter Ulrich Mahlfeld neben der Vermittlung des Projektmanagements auch die Kooperation mit den Firmen vermittelte und das Projekt betreute. Mahlfeld erläuterte gestern auch die Aufbau- und die Ablauforganisation des Innovationsprojektes vom Projektstart über die Informationsphase, die Ausarbeitung und Dokumentation bis zur Präsentation.
Die Präsentation stand gestern im Mittelpunkt der Veranstaltung. Drei Schülergruppen bekamen die Gelegenheit, ihre Projektideen vorzustellen, die sich in verschiedenen Firmen entwickeln durften.
Tim Amos, Kai Donsbach, Maximilian Müller und Markus Wilsing waren von der Schermbecker Firma „Martin Busch &Sohn Behälter- und Apparatebau GmbH“ eingeladen worden. Ihre Aufgabe bestand darin, die Lagerung von Blechen und Rohren zu optimieren. Dabei gab es einige Rahmenbedingungen wie die zur Verfügung stehende Fläche und ein Kostenbudget zu beachten. Die Schüler schafften es tatsächlich, zwischen den beiden Hallen durch geeignete Stapelsysteme alle Bedingungen zu erfüllen und dabei mit Kosten deutlich unterhalb der Höchstmarke von 20 000 Euro zu verbleiben.

Gesamtschule Schermbeck

In der Schermbecker Firma „Marmor Kontor Beyer & Schneider GmbH“ erhielten Jonas Groteschepers, Matthias Kuhlmann und Marcel Marson den Auftrag, einen Bodenbelag für die Abdeckung von Marmor, Granit, Schiefer und Sandstein zu entwickeln, der eine Reihe von Bedingungen erfüllen sollte. Das Material sollte belastbar und rutschsicher sein, diffusionsoffen und leicht zu verlegen, preiswert sein und dazu noch Sicherheit gewähren. Im Rahmen zahlreicher Versuche stellten die Schüler fest, dass dicke Abdeckpappe ebenso wenig alle Ansprüche erfüllen konnte wie Holzwerkstoffe oder Gummimatten. Aus dem vielversprechendsten Material, selbst haftendem Vlies, ermittelten die Schüler durch Versuche, dass ein per Intenet aus Süddeutschland beschaffter Vlies den optimalen Schutz unter Einhaltung aller weiteren Bedingungen erfüllt. Im Rahmen ihrer Präsentation zeigten die Schüler Videoaufnahmen von Testreihen. Dabei gab es tolle Unterstützung durch Elftklässler, die geduldig auf einer Treppe den Schutzbelag strapazierten.
Eine reine Mädchengruppe durfte ihr Projekt bei der Marler Firma ISP durchführen. Es ging darum, ein Konzept für eine energiesparende Außenbeleuchtung der Industrieanlage zu erstellen. Marina Ostermann, Nina Ostrop, Felicitas Werner und Mareike Weßel gelang es, durch Versuche und Berechungen zu ermitteln, dass die Firma 25 Prozent der Beleuchtungskosten einsparen könnte, wenn sie den Vorschlägen der Gruppe folgen würde.
Den Applaus der Lehrer und Zuschauer fasste Schulleiter Norbert Hohmann zusammen: „Ihr wart inhaltlich und sprachlich hervorragend.“ Gut tat sicherlich auch die Formulierung eines anwesenden Betriebsleiters: „Ich bin beeindruckt und nehme einiges mit in den Betrieb.“
Zum Schluss gab es von Ulrich Mahlfeld Bescheinigungen über die erfolgreiche Teilnahme am Innovationskurs mit der Empfehlung, diese unbedingt bei Bewerbungen vorzulegen. H.Scheffler

Kreis Wesel – Besichtigung einer kürzlich gebauten Sohlgleite an der Issel

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Weltwassertag – Der Kreis Wesel lädt zur Besichtigung einer kürzlich gebauten Sohlgleite an der Issel in Hamminkeln ein

Anlässlich des Weltwassertages am 22.03.2015 lädt der Kreis Wesel alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, sich den Umbau eines Sohlabsturzes zu einer Sohlgleite in Hamminkeln anzusehen und näher erklären zu lassen.

Dafür wird an diesem Tag von 14 bis 17 Uhr ein Mitarbeiter der Unteren Wasserbehörde des Kreises Wesel an der Isselbrücke Isseltalweg/Hogefeldsweg sein und den Interessierten mit Informationen zur Verfügung stehen.

Der Rückbau des Sohlabsturzes erfolgte als Maßnahme der EU-Wasserrahmenrichtlinie und fördert die Durchgängigkeit des Gewässers für Fische und andere Wasserlebewesen. In Abstimmung mit dem Kreis Borken sowie dem Isselverband wurde dieses Projekt realisiert. Die Finanzierung des 175.000 Euro Projekts erfolgte zu 80% mit Fördermitteln der Landesregierung. Der Kreis Wesel leistete seinen Beitrag von 20% der Gesamtkosten in Gänze aus zuvor erhaltenen Ausgleichszahlungen Dritter.

Mit der Bepflanzung der Örtlichkeit in der vergangenen Woche ist die Maßnahme abgeschlossen. Nunmehr können die Fische und andere Wasserlebewesen auf einer größeren Gewässerstrecke wandern. Sollten zukünftig weitere Umbaumaßnahmen solcher Wehre oder Sohlabstürze möglich sein, wird der Kreis Wesel diese Maßnahmen nach Kräften unterstützen und fördern.


Atempause – Ein Nachmittag für Frauen

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Für ein paar Stunden Aussteigen aus dem Trubel des Alltags, Zeit für sich haben, zur Ruhe kommen,
dazu laden wir Frauen ein, die mal einen anderen Beginn der Karwoche suchen.
Gestaltet wird der Nachmittag mit: Entspannung, kreativen Elemente, Stille, Kaffeetrinken und Austausch.
Diese Atempause für Frauen ist am Samstag, 28.03.2014, in der Zeit von 14.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr im Pfarrheim.
Telefonische Anmeldung bis spätestens 21.03.2015 bei Monika Schmidt, Tel. 3782 oderBirgit Gerhards,
Tel. 4291 oder 8579467

Zur Deckung der Kosten bitten wir die Teilnehmerinnen um eine Spende

Hip Hop und Spiele – Schermbecker Gesamtschüler der 6. Klasse im Marienheim

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Gemeinsames Spielen, Tanzen und Singen: Die Schermbecker Gesamtschülerinnen und Schüler der 6. Klasse zeigten keinerlei Berühungsängste bei ihrem Besuch im Marienheim am Mittwochmorgen.

Mehr dazu morgen in der Dorstener Zeitung

Anklicken um

 

Feuerwehrkräfte aus Schermbeck geehrt

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Als sich im Juni 2013 die Hochwasserlage in Sachsen-Anhalt immer weiter zuspitzte, wurden aus NRW unter anderem die fünf Einsatzbereitschaften der Bezirksregierung Düsseldorf alarmiert und nach Magdeburg entsendet. Als Teil der Einsatzbereitschaft 1 waren auch fünf Angehörige der Feuerwehr Schermbeck am Hochwassereinsatz beteiligt. Sie hatten mit den anderen Einsatzkräften der Bereitschaft 1 die Aufgabe, ein Umspannwerk vor der Überflutung zu schützen, um so die Stromversorgung für große Teile der Stadt aufrecht erhalten zu können.

Ehrung-Fluthelfer_1
Foto v. .li.: Franz Michalski, Martin Schüßler, Christoph Loick, Markus Auf der Springe und Sebastian Püthe.

Am Montag (16.03.15) wurden nun im Kreishaus im Rahmen einer Feierstunde die eingesetzten Feuerwehrkräfte des Kreises Wesel für ihren tagelangen, aber letztendlich erfolgreichen Einsatz geehrt. Landrat Dr. Ansgar Müller dankte den Einsatzkräften nochmals für ihre unermüdliche Hilfe und überreichte ihnen stellvertretend für den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Rainer Haseloff, die Fluthelfernadel 2013 des Landes Sachsen-Anhalt. Von der Feuerwehr Schermbeck erhielten diese Auszeichnung (im Bild v.l.n.r.) Franz Michalski, Martin Schüßler, Christoph Loick, Markus Auf der Springe und Sebastian Püthe.

Fahrradbörse in der Maximilian Kolbe Schule

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Am Samstag, den 21. März, findet in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr ein Fahrradmarkt auf dem Schulhof der Maximilian-Kolbe-Schule statt.
Ab 9.30 Uhr können die Räder zum Verkauf auf dem Schulhof abgegeben werden. Den Verkaufserlös können Sie bis 12.30 Uhr abholen. 10 % der Verkaufssumme fließt dem Förderverein zu.

Foto: Erich Westendarp / pixelio.de

Sonnenfinsternis – der Schutz für die Augen steht im Vordergrund

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Am 20. März ist es wieder so weit: Die partielle Sonnenfinsternis tritt ein. Spannend und selten, das sollte man sich nicht entgehen lassen! Doch Vorsicht, wer dieses Ereignis genießen möchte, sollte einiges beachten – und seine Augen schützen. Denn die Wettervorhersage verspricht, anders als 1999 bei der totalen Sonnenfinsternis, freie Sicht. Und während im Süden Deutschlands etwa 67 Prozent der Sonne durch den Mond verdeckt sein werden, sind es im Norden sogar bis zu 82 Prozent.
Gefahrenquelle Sonnenfinsternis

Sonnenfinsternis

So spannend das Naturschauspiel Sonnenfinsternis auch sein mag, so gefährlich ist es auch. Deshalb sollten Sie Ihre Augen adäquat schützen. Doch reicht eine durchschnittliche Sonnenbrille dafür aus? Die Antwort ist ein klares Nein. Viele Menschen wissen nicht, dass durch das energiereiche Licht der Sonne ein Sonnenbrand in den Augen entstehen kann. Ganz egal, ob Sie die Sonnenfinsternis durch ein Fernglas, ein Teleskop, die Kamera oder ganz ohne Hilfsmittel beobachten möchten – ein Schutzfilter ist unerlässlich. Ohne diesen riskieren Sie ernsthafte und bleibende Schäden, die sogar zur Erblindung führen können. Ungeschützt treffen die schädlichen UV- und Infrarotstrahlen durch die Augenlinse direkt auf die Netzhaut, die im Augenhintergrund liegt. Das Licht wird durch die Linse gebündelt und die Strahlung wirkt dabei wie ein Brennglas. Als Folge verbrennt die Netzhaut und kann sogar dauerhaft gestört werden, auch wenn Sie zunächst nichts bemerken. Denn die Verbrennung des Augenhintergrundes ist zu Beginn schmerzlos, und wenn diese schließlich erkannt wird, ist es bereits zu spät. Die Augen sind unwiederbringlich geschädigt.
Besondere Folien sorgen für Sicherheit

Sonnenfinsternis-Brille_Sonnenfinsternis_2015

Doch wie schützt man sich? Herkömmliche Sonnenbrillen, auch die mit hohem UV-Filter, bieten keinen Schutz. Spezielle Sonnenfinsternisbrillen dagegen sind mit Filterfolien der extra hohen Kategorie E15 ausgestattet. Sie lassen höchstens ein Hunderttausendstel des Sonnenlichts durch und müssen mindestens über eine optische Dichte der Kategorie fünf verfügen. Im Vergleich dazu: Die dunkelsten Sonnenbrillen mit der Blendschutz-Kategorie 4 lassen etwa ein Zwanzigstel des sichtbaren Lichtes durch. Und das allein ist circa 5.000 Mal so viel, wie der Sonnenfilter der optischen Dichte fünf!

Wichtige Ratschläge für die partielle Sonnenfinsternis

Für eine sichere visuelle Sonnenbeobachtung sind besondere Folien Pflicht! Sie können diese als Brille mit undurchsichtigem Rahmen und breiten Bügeln kaufen, welche den seitlichen Lichteinfall reduzieren. Das CE-Zeichen für die Einhaltung EU-Norm und eine Gebrauchsanweisung sollte dabei sein.

Wenn Sie ein Teleskop, eine Kamera oder ein Fernglas nutzen möchten, befestigen Sie die Folie vor die Öffnung (niemals am Okular). So absorbiert die Filterfolie das meiste Licht und selbst dann erscheint die Sonne immer noch vier Mal so hell wie der Mond! Von selbstgebastelten Modellen aus gerußtem Fensterglas, Filmen oder Röntgenbildern o.ä., sogar von der Brille der letzten Sonnenfinsternis ist unbedingt abzuraten. Letztere könnte in der Zwischenzeit Schäden davon getragen und unsichtbare Löcher oder Kratzer haben.

Und wer möchte wegen einiger weniger Euro schon sein Augenlicht aufs Spiel setzen! Wer all diese Ratschläge befolgt, kann die partielle Sonnenfinsternis aber ohne Probleme genießen, denn schließlich findet die darauf folgende Finsternis erst wieder im Jahr 2081 statt! Wer sich dennoch unsicher ist, kann sich beim Optiker seines Vertrauens unkompliziert und zusätzlich beraten lassen.

Ihr Optiker “hören und sehen” Tinnefeld in Schermbeck und Raesfeld

Tinnefeld

Quelle: Kuratorium gutes Sehen e.V.-Foto: Jörg Trampert_pixelio.de/Holzfond von L.C. Nøttaasen / Flickr

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