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Dorstener Tänzer im Schermbecker Pfadfinderhaus

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Die „Country-Liners“ feierten ihren Jahresabschluss in Schermbeck

Schermbeck Ihren offiziellen Jahresrückblick verband die von Karin und Jürgen Hellmig geleitete Dorstener Tanzgruppe „Country Liners“ im Schermbecker Pfadfinderhaus mit einer geselligen Jahresabschlussfeier.
Karin Hellmig (oberes Foto, links) erinnerte an die Auftritte beim Dorstener Stadtfest und beim Wulfener Flachsmarkt. Die Tanzgruppe trat in Gelsenkirchen und Gladbeck auf. Der letzte Auftritt fand am 19. Dezember im Vereinsheim des SV Dorsten-Hardt statt. Gute Kontakte pflegte die Gruppe mit befreundeten Line-Dancern aus Oberhausen, Dinslaken, Herten und Dortmund. Im Jahre 2014 konnten 26 neue Tänzer gewonnen werden, Derzeit gehören 64 Mitglieder zur Tanzgruppe. „Wir sind kein Verein“, ermuntert Karin Hellmig Interessenten zur Teilnahme an den Tänzen. Es wird auch kein Beitrag erhoben. Lediglich ab und zu werden ein paar Euros einkassiert, um Musiktitel kaufen zu können.

Schermbeck, Contry Liners
Vor acht Jahren ließ sich Karin Hellmig auf dem Dorstener Marktplatz vom Line Dance-Fieber anstecken. „Da ich sowieso Country-Musik sehr mag, stand damals schon für mich fest, dass ich das unbedingt machen werde“, erinnert Karin Hellmig an das Erwachen ihrer eigenen Begeisterung für Country-Tänze. Nach dem Start in einer anderen Line Dance-Gruppe gründete sie im September 2010 die „Country Liners“ in Dorsten. Ehemann Jürgen unterstützt die Begeisterung seiner Frau, sorgt für die Musik, kümmert sich um die Tanzbeschreibungen und um viele Dinge im Hintergrund, die man gewöhnlich gar nicht besonders registriert.
Ohne Tanzen ging es auch bei der Jahresabschlusssfeier nicht. Sängerin Kerstin Siewek erfreute die Besucher mit einem Querschnitt durch die Country-Musik. Zehn Paartänzer und eine vierköpfige Teenie-Gruppe bewiesen, dass man durch regelmäßiges Üben selbst schwierigste Schrittfolgen einhalten kann. Beim Line Dance, der passend zu Country- und Popsongs choreografiert wird, tanzen Männer und Frauen gemischt in Reihen zusammen, jeder für sich allein, aber doch mit dem Blick auf ein möglichst genaues Einhalten der vorgegebenen Schrittfolgen und Körperbewegungen, sodass sich dem Betrachter ein homogenes Tanzbild ergibt. Es gibt Tänze, die nur aus wenigen Figuren bestehen. Anspruchsvollere Choreografien verlangen den Teilnehmern eine gewaltige Konzentration ab, um im wahrsten Sinne des Wortes nicht „aus der Reihe zu tanzen.“

Im Rahmen ihrer Jahresabschluss beweisen die „Country Liners“ sehr viel Freude an gemeinsamen Tänzen. Anspruchsvollere Choreografien verlangen den Teilnehmern eine gewaltige Konzentration ab, um im wahrsten Sinne des Wortes nicht „aus der Reihe zu tanzen.“ Foto Scheffler
Im Rahmen ihrer Jahresabschluss beweisen die „Country Liners“ sehr viel Freude an gemeinsamen Tänzen. Anspruchsvollere Choreografien verlangen den Teilnehmern eine gewaltige Konzentration ab, um im wahrsten Sinne des Wortes nicht „aus der Reihe zu tanzen.“ Foto Scheffler

Der Line Dance ist von den amerikanischen Siedlern ausgeprägt worden. Entsprechend vielfältig sind die rhythmischen Einzelelemente, die aus den Tänzen der europäischen Heimatländer dieser Siedler in die Tanzform integriert wurden. Das reicht von Clubtänzen der Iren und Schotten über Menuette und Kontra-Tänze der Franzosen und den langsamen Walzer der Deutschen bis hin zur böhmischen und ungarischen Polka. In Amerika vermischten sich diese Elemente mit lateinamerikanischen Rhythmen. In den 1950er-Jahren gesellte sich der Rock`n`Roll hinzu. Inzwischen hat sich der Tanz zu einer sportlichen Tanzform weiterentwickelt, die bis zur Weltmeisterschaft hinauf getanzt wird.
„Spaß, Freude und Geselligkeit stehen bei uns im Vordergrund“, freut sich Karin Hellmig über den tollen Gruppen-Geist. Wer sich für die Gruppe interessiert, kann mit Karin Hellmig (Tel. 02362/995877); E-Mail karin-hellmig@gmx.de) in Verbindung treten. Die „Country Liners“ bieten Line-Dance für Anfänger und für Fortgeschrittene an. H.Sch.


Wer möchte Trainer bei TuS Gahlen werden?

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Zur Ergänzung seines Trainerteams sowie zur Aufrechterhaltung einer soliden, sportlichen Ausbildung sowohl im männlichen Jugendbereich ( G- bis C-Junioren ) als auch im weiblichen Jugendbereich ( U13- / U15- / U17-Juniorinnen ) sucht der TuS Gahlen interessierte Trainerinnen und Trainer, die uns bei unserer Arbeit behilflich sein wollen.
Motivierte und ambitionierte Spielerinnen und Spieler, die ihr Wissen und ihre Erfahrung an die Jugend weitergeben wollen, können sich gerne bei uns bewerben.
Wir bieten neben einem freundlichen Umfeld und einer gepflegten Sportanlage den Kandidaten auch die Möglichkeit zur ständigen Weiterbildung sowie die volle Unterstützung zum Erwerb einer gültigen Trainerlizenz im Jugendfußballbereich.
Interessenten melden sich bitte bei
Jugendleiter Vincenzo Marrali, Telefon: 0173 – 706 9 503
vincenzo.marrali@t-online.de

KFD-Termine für das erste Halbjahr 2015

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Dienstag, 6. Januar 2015
Drei-Königs-Frühstück*
Zeit: 9.00 Uhr im Pfarrheim/Bücherei

Donnerstag, 29. Januar 2015
Winterwanderung mit Grünkohlessen
Start: 17.00 Uhr ab Pfarrheim/Bücherei
Telef. Anmeldung bei Irmgard Gertzen, Tel. 95821

Dienstag, 3. Febr. 2015
Homöopathie – Ist das was für mich?
Zeit: 15.30 Uhr im Pfarrheim/Bücherei
Referent: Berthold Taube

Mittwoch, 25. Febr. 2015
Meditative Kirchenerkundung
Zeit: 20.00 Uhr
Referentin: Birgit Gerhards

Dienstag, 3. März 2015
Fahrt zur Halde Prosper Haniel mit meditativem Kreuzweg (gutes Schuhwerk nötig!)
Abfahrt: 14.00 Uhr ab Parkplatz Gesamtschule

Freitag, 6. März 2015
Ökumenischer Weltgebetstag*
Zeit: 15.00 Uhr
Ort: Evangel. Georgskirche

Samstag, 28.März 2015
Atempause
Ein Nachmittag für Frauen>
Zeit: von 14.00 – 17.30 Uhr im Pfarrheim
Telef. Anmeldung bei Monika Schmidt, Tel. 3782

Dienstag, 7. April 2015
Klimaschutz
Zeit: 15.30 Uhr
Referentin: Maria Kleingräber

 Dienstag, 5. Mai 2015
Fahrradtour zu Preens Hoff*
(leibl. Wohl: versch. Kuchen, Bauernbrot, Kaffee, Tee)
Abfahrt: mit den eigenen Rädern um 15.00 Uhr ab Pfarrheim/Bücherei, Erler Str. 9

 Donnerstag, 28. Mai 2015
Maiandacht als Abschluss in Üfte, Kapelle, Widau, Beginn der Andacht ca. 17.30 Uhr

Tagesausflug nach Uetrecht
Auf den Spuren des Hl. Liudger, (Anmeldung b. Stender, Inh. Christiane Fröhlich ab 27. April 2015)

Dienstag, 2. Juni 2015
Fahrt zu Iglo in Reken
Abfahrt: 14.30 Uhr ab Bücherei mit Fahrgemeinschaften

Süßen ohne Reue – Stevia

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Natürlichen Ursprungs und kalorienfrei
Zuckerersatz: Immer öfter wird die Süße aus der Stevia-Pflanze genutzt

 

(rgz). Seit Jahrtausenden ist Zucker ein Bestandteil der menschlichen Ernährung und ein wichtiger Energielieferant. Zudem kann Zucker Glückshormone wie Endorphine und Serotonin freisetzen und die Konzentration und Aufmerksamkeit fördern. Süßstoffe können Zucker dabei zwar nicht ersetzen, die Lust auf süßen Geschmack aber können sie befriedigen. “Süßstoffe liefern keine Energie, haben keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und können nicht satt machen. Sie sorgen einfach dafür, dass ein Getränk oder eine Speise süß schmeckt”, betont Diplom-Ökotrophologin Anja Krumbe.

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Ein Drittel des Zuckers durch Stevia-Süße ersetzt

Studien der Europäischen Lebensmittelbehörde haben erneut bestätigt, dass bekannte und seit vielen Jahrzehnten genutzte Süßstoffe wie etwa Aspartam ohne Bedenken verzehrt werden können. Zwar kommt dieser Stoff in der Natur als solcher nicht vor, doch er besteht aus natürlich vorkommenden Bestandteilen, die miteinander verknüpft sind. Ergänzt werden die Klassiker unter den Süßstoffen neuerdings durch das Extrakt der Stevia-Pflanze. Auch Lebensmittelhersteller nutzen diese Süße verstärkt. So wird beispielsweise bei der bereits in Großbritannien erhältlichen “Coca-Cola Life” gut ein Drittel des Zuckers durch Stevia-Süße ersetzt. Das spart rund ein Drittel Kalorien. Ursprünglich stammt die Pflanze im Übrigen aus Paraguay und wird bereits seit zwei Jahrhunderten in Südamerika genutzt.

200-mal süßer als Zucker

Das aus Stevia-Blättern gewonnene Süßungsmittel ist ca. 200-mal süßer als Zucker. Es ist natürlichen Ursprungs und kalorienfrei. 2011 hat die Europäische Kommission Stevia für die Verwendung in Lebensmitteln und Getränken in Europa zugelassen. Seitdem ergänzt der neue Süßstoff die Süßungsmittel-Palette, ohne andere Süßstoffe komplett zu verdrängen. Ohnehin werden Zuckerersatzstoffe den Originalzucker mit seinem unverwechselbaren Geschmack vermutlich niemals ganz ersetzen können.

Wer Kalorien sparen möchte, kann dies mit Süßungsmitteln wie Aspartam oder Stevia tun.
Wer Kalorien sparen möchte, kann dies mit Süßungsmitteln wie Aspartam oder Stevia tun.

“Süß” als grundlegende Geschmacksrichtung

“Süß” zählt ebenso wie etwa “salzig” oder “sauer” zu den grundlegenden Geschmacksrichtungen, die unsere Zunge unterscheiden kann. Unseren Vorfahren signalisierte Süße auch die Ungefährlichkeit von Lebensmitteln. Süß hat, entsprechend dosiert, auch in einer ausgewogenen Ernährung ihren Platz. Denn wie bei vielen Lebensmitteln kommt es auch beim Zucker auf das richtige Maß an. Wer möchte, hat die Wahl und kann zu kalorienfreien Süßungsmitteln greifen und somit Kalorien einsparen, beim Joghurt, ebenso wie bei der Obsttorte oder der Limonade.
Foto: djd/Deutscher Süßstoff Verband e.V.

 

Sternsinger sammelten Geld für philippinische Kinder

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Auch Regen konnte heute morgen die etwa 90 Schermbecker Kinder nicht an ihrem Einsatz als Sternsinger hindern. Sie beteiligten sich an der diesjährigen Aktion, die zum 57. Male stattfand und unter dem Motto „Segen bringen – Segen sein“ stand.

Vor dem Gang über Schermbecker Straßen und Wege versammelten sich die Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern beim Aussendungsgottesdienst in der Ludgeruskirche. Als schmucke Könige saßen die Kinder in den Bankreihen. Ihre Kronen hatten die Kinder während eines Vorbereitungsnachmittages im Pfarrheim gebastelt. Dort erfuhren sie, dass das Sternsingen auf die Erwähnung von Sterndeutern beim Evangelisten Matthäus zurückgeht, dass die drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar seit etwa 1200 Jahren bezeugt sind, dass der Brauch des Sternsingens erstmals im 16. Jahrhundert urkundlich belegt ist und dass die erste Sternsingeraktion in Deutschland im Jahre 1959 stattfand.

Vor ihrem gang durch die genmeinde versammelten sich die Sternsinger in der Ludgeruskirche. Foto: Scheffler
Vor ihrem Gang durch die Gemeinde versammelten sich die Sternsinger in der Ludgeruskirche. Foto: Scheffler

Zur Aussendungsfeier Mit Pastor Xavier Muppala kamen fast alle Kinder als Caspar oder Melchior. Nur wenige wollten als geschwärzter König Balthasar antreten.

Die gebastelten Sterne und die Kreide wurden von Pastor Xavier Muppala gesegnet. Gruppen machten sich anschließend auf den Weg, um im Ortskern, in Uefte, Rüste, Bricht und Damm den Bewohnern christliche Segenswünsche zu überbringen und um eine Spende für Einzelprojekte des Kindermissionswerkes auf den Philippinen zu bitten. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unter- oder Mangelernährung betroffen. Viele Menschen auf den Philippinen haben – trotz der fruchtbaren Natur und der fischreichen Gewässer – keinen Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete Armut: So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis, denn der ist günstig und macht satt.

Pastoralreferentin Birgit Gerhards begrüßte die Sternsinger. Foto Scheffler
Pastoralreferentin Birgit Gerhards begrüßte die Sternsinger. Foto Scheffler

Hier setzt die Sternsingeraktion an und stellt Lösungsansätze der Projektpartner auf den Philippinen vor. Dazu gehören etwa eine fachkundige Betreuung und Begleitung gefährdeter Kinder und Jugendlicher sowie schwangerer Frauen, einem Schulfach Ernährung (dazu gehört auch die Mitarbeit in Schulgärten) oder einer Versorgung durch ausgewogene Mahlzeiten.
Mit einer Kindermesse in der Ludgeruskirche endet am morgigen Sonntag um 10.30 Uhr für Gahlener und Schermbecker Kinder das Sternsingen. H.Sch.

Sterne und Aufkleber den segenswünschen für das Jahr 2015 wuredn gesegnet. Foto Scheffler
Sterne und Aufkleber mit den Segenswünschen für das Jahr 2015 wurden gesegnet. Foto Scheffler
Etwa 90 Sternsinger nahmen an der Aussendungsfeier in der Ludgeruskirche teil. Foto Scheffler
Etwa 90 Sternsinger nahmen an der Aussendungsfeier in der Ludgeruskirche teil. Foto Scheffler

Schermbeck, Sternsinger

Schermbeck, Sternsinger

Schermbeck, Sternsinger

Drei Kinder trugen Fürbitten vor. Foto Scheffler
Drei Kinder trugen Fürbitten vor. Foto Scheffler
Vorbereitungen für den Gang durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Vorbereitungen für den Gang durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Vorbereitungen für den Gang durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Vorbereitungen für den Gang durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Vorbereitungen für den Gang durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Vorbereitungen für den Gang durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Nach der Aussendungsfeier machten sich die Sternsinger in Gruppen auf den Weg durch die Gemeinde. Foto Scheffler
Auch in Damm waren die Sternsinger unterwegs, um den bewohnern Segen zu bringen. Foto Scheffler
Auch in Damm waren die Sternsinger unterwegs, um den Bewohnern Segen zu bringen. Foto Scheffler

 

 

40 Marienthaler Kinder waren als Sternsinger unterwegs

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Die Sternsinger der Marienthaler Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt, zu der auch die katholischen Christen der Schermbecker Ortsteile Damm, Dämmerwald und Weselerwald gehören, wurden von Pater Peter im Rahmen einer Aussendungsfeier gesegnet. Unter Leitung der Erzieherin Heike Möllenbeck hatten die Kinder schon vor Weihnachten im Pfarrheim ihre Gewänder ausgesucht, Texte und Lieder eingeübt und Gruppen gebildet. 40 Jungen und Mädchen waren in 16 Gruppen am 3. und 4. Januar unterwegs, um Geld für notleidende Kinder auf den Philippinen zu sammeln. Begleitet wurden sie von fünf Jugendlichen und von einigen Eltern, die den Fahrdienst in entfernt liegende Bezirke übernahmen Nach dem Rundgang trafen sich die Sternsinger mit ihren Betreuern zum gemeinsamen Essen im Pfarrheim. Foto Scheffler

Brünen-Marienthal, Sternsinger

Brünen-Marienthal, Sternsinger

REWE – Angebot der Woche

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Angebot der  Woche ab Mo 05.01.2015 bis Sa 10.01.2015
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Freigang – wer vermisst Königsboa?

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Neukirchen-Vluyn – Königsboa macht Ausflug / Eigentümer gesucht

Am frühen Sonntagmorgen (04.01.2015) gegen 02.40 Uhr stellte ein Mann auf der Fensterbank eines Hauses an der Fürmannstraße eine Schlange fest und rief die Polizei.

Nach ersten Feststellungen handelt es sich bei dem Tier um eine Königsboa. Die Schlange wurde sichergestellt. Das Ordnungsamt erhielt Kenntnis und veranlasst die sachgerechte Unterbringung der Schlange. Hinweise auf den Eigentümer konnten bisher nicht erlangt werden.308563-preview-pressemitteilung-kreispolizeibehoerde-wesel-pol-wes-neukirchen-vluyn-koenigsboa-macht-ausflug-eigentuemer-gesucht

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Neukirchen-Vluyn, Tel. 02845 / 9334-0.


Neue Menschen kennenlernen – im Bürgertreff – Schermbeck

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Mit einem Neujahrsfrühstücksbuffet am Donnerstag, 08. Januar 2015 um 09.30 im Dorfgemeinschaftshaus-Schermbeck, Freudenbergstrasse 1 möchte der Bürgertreff-Schermbeck e.V. das neue Jahr begrüßen.
Dazu  sind alles interessierte Senioren zu einem gemütlichen Nachmittag recht herzlich eingeladen.

Nicht nur genießen, auch haben die Besucher ausreichend die Möglichkeit zu gemeinsamen Gesprächen. Nicht ausgeschlossen ist  natürlich, dass aufgeschlossene Bürger bestehende Bekanntschaften vertiefen, sondern auch neue Menschen kennenlernen.
Ein Aufzug ist vorhanden.
Um eine kurze Zusage wird gebeten unter Tel. 02853-912540

Weihnachtsbaum-Entsorgung für Gahlen

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Einen ganz besonderen Service kann in diesem Jahr der Förderverein des TuS Gahlen “KICK im TuS” den Bürgern des Ortsteils Gahlen anbieten.

Am Samstag, dem 10.01.2015 wird auf Wunsch der (entschmückte) Weihnachtsbaum gegen eine freiwillige Spende für die TuS-Jugend von zu Hause abgeholt und fachgerecht entsorgt.

Wer sich bisher nicht gemeldet hat, kann also noch Gebrauch davon machen:

Anmeldungen bitte spätestens zum 08.01.2015!

Weitere Informationen siehe in der PDF-Datei: Weihnachtsbaum-Entsorgung in Gahlen

Weihnachten wurde musikalisch begrüßt

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Männergesangverein „Eintracht“ lud zu einem Weihnachtssingen ein

Schermbeck Mit seinem „Weihnachtssingen mit Liedern aus der guten alten Zeit“ hat der Männergesangverein „Eintracht“ das richtige Gespür für die geheimen Weihnachtswünsche vieler Schermbecker bewiesen. In der kleinen Georgskirche mussten die Besucher sehr eng zusammenrücken; so groß war der Andrang.
Noch enger wurde es im Altarraum, wo zwei riesige geschmückte Tannenbäume kaum noch Platz ließen für die „Eintracht“-Sänger, die mit Ophovens Vertonung von Eichendorffs Gedicht „Markt und Straßen steh`n verlassen“ den musikalischen Reigen eröffneten und wenig später Hermann Sonnets „Weihnachtsglocken“ erklingen ließen.
Bei der Zusammenstellung des Programms hatte der vom Chordirektor Walter Buß geleitete Männergesangverein darauf geachtet, Liedgut aus mehreren Jahrhunderten zu präsentieren, um zu zeigen, dass das Geschehen um die Geburt des Erlösers durch viele Jahrhunderte hindurch die Christen zu fröhlichen Gesängen veranlasst hat.
Zwischen den musikalischen Parts, die der Chor mehrstimmig präsentierte, wurden die Besucher gebeten, in den Gesang mit einzustimmen. Dabei erlaubte die Aufnahme ausgesprochener „Ohrwürmer“ – zumindest bei den ersten beiden Strophen – den Verzicht auf die gedruckten Texte im Programmheft. Als ältestes Lied wurde am Sonntag das kirchliche Weihnachtslied „Es ist ein Ros entsprungen“ aus dem ausgehenden 16. Jahrhundert gesungen.

In der festlich geschmückten Georgskirche veranstaltete der Männergesangverein „Eintracht“ am Sonntag ein Weihnachtssingen. Foto Scheffler
In der festlich geschmückten Georgskirche veranstaltete der Männergesangverein „Eintracht“ ein Weihnachtssingen. Foto Scheffler

Organist Axel Schulten In der festlich geschmückten Georgskirche veranstaltete der Männergesangverein „Eintracht“ am Sonntag ein Weihnachtssingen. Foto Schefflerbegleitete auch das gemeinschaftlich gesungene „Süßer die Glocken nie klingen“, dessen Text der Theologe Friedrich Wilhelm Kritzinger im 19. Jahrhundert zu einer thüringischen Volksliedmelodie aus dem 18. Jahrhundert schrieb. Gemeinsam besungen wurden die am Weihnachtsbaum brennenden Lichter und der Aufruf an die Hirten, in Bethlehems Stall den Heiland zu besuchen.
Bei geringen Aussichten auf eine weiße Weihnacht schwärmten Sänger und Besucher gemeinsam umso lauter vom leise rieselnden Schnee, der den Wald weihnachtlich glänzen und die Sorgen des Lebens verhallen lässt.
Mit dem Bass-Bariton Wilhelm Wissmann konnte die „Eintracht“ einen bewährten Solisten fürs Konzert gewinnen. Er steuerte das „Panis angelicus“ bei, dessen erste beiden Strophen als Gesang zur Aussetzung des Allerheiligsten und zum sakramentalen Segen verwendet werden. Bei den letzten Strophen wurde Wilhelm Wissmann von den beiden Sängerinnen Laura Spitmann und Leah Walendzik unterstützt.
Auf der musikalischen Reise zu Spuren der Weihnacht machten die Sänger im „Winterwunderland“ Station, begleiteten den kleinen Trommler zum Jesuskind und versicherten musikalisch „Sankt Nikolaus war ein Seemann“, dessen Melodie Walter Buß mit Akkordeonklängen seemännisch aufpeppte. Von der Waterkant ins Alpenland: Die „Eintracht“ schaffte in Minutenschnelle den Wechsel in die Berge, wo der „Andachtsjodler“ an eine Tiroler Volksweise erinnerte.
In der Schlussphase des fast eineinhalbstündigen Singens wurde es richtig weihnachtlich im kleinen Gotteshaus, als erst das durch Franz Xaver Gruber und Josef Mohr bekannt gemachte „Stille Nacht, heilige Nacht“ von allen gemeinsam gesungen wurde und dann mit dem „O du fröhliche“ ein Vorgeschmack auf das Ende der Christmette am Mittwoch in der Ludgeruskirche gegeben wurde. H.Scheffler

Film der Schermbecker Burg

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Die Schermbecker Burg ist in der Vergangenheit mehrfach beschrieben worden, aber einen professionell erstellten Film hat es noch nicht gegeben. Im vergangenen Jahr wurde ein Film erstellt. Die Filmer von “chekpott” haben die im frühen 14. Jahrhundert erstmals erwähnte Burg – zusammen mit dem Strommuseum in Damm  und dem Heimatmuseum in der Steintorstraße – in einem gut sieben Minuten langen Film vorgestellt. H.Sch.
Den Film erreicht der Leser <<<hier>>>.

Frühjahrskur für Bäume und Hecken

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Acht abgestorbene Bäume auf der Mittelstraße hat der Bauhof heute entfernt. Derzeit finden Gespräche mit den Versorgungsträgern bezüglich der Sanierung von Versorgungsleitungen im Bereich der Mittelstraße statt. Abhängig von den Planungen wird über eine nachträgliche Ersatzbepflanzung nachgedacht.
Wallheckenschnitt durch den Bauhof der Gemeinde Schermbeck.

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Der Bauhof der Gemeinde Schermbeck wird im Laufe dieser Woche mit dem alljährlichen Wallheckenschnitt beginnen. Dieser wird bis zum Ende der gesetzlich möglichen Rückschnittfrist am 28.02.2015 andauern.
Darüber hat der Bauhof laut Gemeinde Schermbeck den Auftrag, Hecken zu pflegen und insbesondere die Verkehrssicherungspflicht zu gewährleisten. Dazu werden nicht nur Sichtwinkel frei geschnitten, sondern auch das Lichtraumprofil an den Straßen erhalten. Die Art und Weise des Rückschnitts ist von mehreren Faktoren abhängig wie zum Beispiel der Vergreisungsgrad der Hecke, die Beeinträchtigung des Lichtraumprofils, welches von den Hecken ausgeht, sowie der Abstand zur Straße, der Standort und die geordneten Vorflutverhältnisse.
Dies bedeutet, dass Hecken “auf den Stock gesetzt” werden müssen, falls erforderlich und alle vorhandenen Gehölze ca. 20 cm über dem Erdboden abgeschnitten werden müssen.
Bei Unterlassung können die Hecken „vergreisen“ und die Folge ist, dass schwachwüchsige Gehölzarten wegen der zu geringen Lichtverhältnisse absterben und aus den Hecken brechen. Dadurch entstehen Baumreihen welche die Funktion einer Wallhecke nicht erfüllen, heißt es weiter von Seite der Gemeinde.
Mit der Maßnahme begonnen wird der Bauhof im Bereich Damm – Brüner Weg, sowie auf allen Seitenstraßen.
Betroffen von den Arbeiten sind des Weiteren die Ortsteile Bricht, Dämmerwald, Weselerwald, Üfte-Overbeck, Schermbeck sowie Alt-Schermbeck.
Mit Beeinträchtigungen im Straßenverkehr müssen Autofahrer rechnen und dort wo es nötig ist, werden abschnittweise die Straßen kurzfristig gesperrt.
Die Durchfahrt von Schulbussen soll wenn nötig, allerding mit kurzer Wartezeit, wie immer gewährleistet sein.

Foto:Rainer Sturm_pixelio.de 

Musikmix aus Salsa, Merengue, Calypso und Samba

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Tanzend ins neue Jahr …
Aktuelle Tanzangebote beim TC GW ab Mittwoch, 7. Januar
Nach den Weihnachtsferien nehmen die Gruppen des Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck ihr Training wieder auf. In der Tanz-Akademie an der Maassenstraße 79 bietet der Verein eine Vielzahl von attraktiven Angeboten für alle Altersklassen.

Am Mittwoch, 7. Januar um 11 Uhr geht es los mit „Zumba-45 plus“. Zu einem Musikmix aus Salsa, Merengue, Calypso und Samba können Junggebliebene ihre Kondition verbessern. Der Ganzkörper-Workout zum Rhythmus lateinamerikanischer Musik macht außerdem viel Spaß. Mehr „Zumba-Fitness“ gibt es mittwochs um 20 Uhr und „Body-Shape (Bauch, Beine, Po)“ mittwochs um 19 Uhr.

Auch zu allen weiteren Gruppen wie „musikalische und rhythmische Früherziehung“ ab vier Jahren freitags, „HipHop“ sonntags, „Ballroom Dancing“ für Jugendliche montags, „Stretching & Co“ dienstags vormittags, „DiscoFox-Club“ mittwochs abends sowie bei den Breitensportgruppen in Jazz und Modern Dance montags und mittwochs sind auch Neueinsteiger herzlich willkommen.
Am kommenden Sonntag, 11. Januar startet der „Cha-Cha & Co.“-Tanzworkshop. Zehn Mal kann sonntags zwischen 13 Uhr und 14 Uhr Cha-Cha-Cha, Langsamer Walzer und DiscoFox gelernt werden. Es sind noch einige wenige Plätze frei.
Weitere Informationen und Anmeldungen für Schnuppertermine bei der Vorsitzenden Eva-Maria Zimprich (02853/390155) oder unter www.tcgw.org.

Schermbeck erhebt durchschnittliche Steuersätze

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Schermbeck Die Realsteuerhebesätze blieben in den meisten der dreizehn Kommunen des Kreises Wesel im Jahre 2014 konstant. Das geht aus der Publikation „Wirtschaft Kontakt. Der Niederrhein in Zahlen 2014“ hervor, die von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg herausgegeben wurde.
Dinslaken, Hünxe, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Voerde haben gegenüber 2013 einzelne Steuersätze erhöht. Der Gewerbesteuersatz betrug im Jahre 2014 in Schermbeck 433 %. Damit rangiert Schermbeck auf dem neunten Platz. Hünxe erhob mit 500 % den höchsten Satz. Sonsbeck kam mit 411 % aus.
Beim Grundsteuer-B-Hebesatz belegt Schermbeck mit 435 % den siebten Platz. Der höchste Hebsatz wurde in Hünxe mit 510 % verbucht, der niedrigste in Kamp-Lintfort, Sonsbeck und Wesel, die jeweils 413 % erhoben. H.Sch.


Steuererhöhung für Spielautomaten

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Keine Steuersenkung, sondern eine Steuererhöhung von 14 Prozent beantragt die CDU Ratsfraktion.

Es geht um den Vergnügungssteuersatz gem. §7 (5)der Vergnügungssteuersatzung der Gemeinde Schermbeck Schetter,-Klaus,-2009für Geldspielapparate mit Gewinnmöglichkeit.
Die Begründung zu diesem Antrag an Bürgermeister Mike Rexforth basiert auf die Grundlage, dass der aktuelle Steuersatz für Geräte in Spielhallen und Gaswirtschaften in Schermbeck 12 Prozent des Einspielergebnisses liegt. „Mit diesem Steuersatz von 12 Prozent liegt die Gemeinde Schermbeck nach Auskunft des Städte- und Gemeindebundes NRW unter den aktuell in NRW erhobenen Steuersätzen von durchschnittlich 14 Prozent des Einspielergebnisses“, begründet CDU Fraktionsvorsitzender Klaus Schetter in seinem Brief den Antrag auf Steuererhöhung.
Darüber hinaus sei mit der Erhöhung auf 14 Prozent auch keine Verletzung des sogenannten „Erdrosselungsverbotes“ gegeben, da seit 2014 in verschiedenen Kommunen, unter anderem auch in Dorsten, bereits eine Erhöhung der relevanten Vergnügungssteuersätze beschlossene Sache ist, so dass der durchschnittliche Steuersatz tendenziell steigen darf.
Dieser Antrag soll in der kommenden Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses zur Beratung- und Beschlussfassung vorgelegt werden.

Vorschaubild: Uwe Steinbrich / pixelio.de

Naturführungen auf der Bislicher Insel starten

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Naturführungen auf der Bislicher Insel starten

Mit einer “Expedition ins Vogelreich der Bislicher Insel” startet RVR Ruhr Grün am Sonntag, 11. Januar, das diesjährige Naturexkursionsprogramm.

Um 10 Uhr startet die Tour unter Leitung von Vogelkundler Bruno Gasthaus, bei dem die Teilnehmer häufige und seltene Wintergäste in der Xantener Auenlandschaft kennenlernen. Fernglas und Notizblock sollten mitgebracht werden, auch zum Fotografieren besteht Gelegenheit. Erwachsene zahlen fünf, Kinder bis 16 Jahre drei Euro.

Bislich
Ebenfalls am 11. Januar um 13 Uhr findet eine “Winterfreuden-Tour” unter dem Motto “Perlmuttergrau und frostig schön” statt. Sabine Hauke, die den zweistündigen Spaziergang leitet, unterhält mit Geschichten und Gedanken zur vermeintlich tristen Jahreszeit. Die Exkursion kostet acht Euro pro Person. Eine Anmeldungen unter 0151/29126607 ist notwendig.
Treffpunkt für beide Veranstaltungen ist das NaturForum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, in Xanten.
Das Veranstaltungsprogramm 2015 des NaturForums steht unter www.naturforum-bislicher-insel.de als Download.

Kulinarischer Genuß mit musikalischen Leckerbissen

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Mit einem ersten Höhepunkt startet das Jahr im Restaurant “Hohes Ufer” in Schermbeck. “Kulinarischer Genuß mit musikalischen Leckerbissen” heißt es am 10. Januar, wenn das beliebte Musical-Gourmet-Dinner am Wesel-Datteln-Kanal Station macht.
Die Dinnershow, gespielt vom Ensemble der Musical Mix-T(o)ur beginnt um 18.30 Uhr. Einlass ist mit einem Sektempfang um 18:00 Uhr.
Musical-Gourmet-DinnerMit Auszügen aus “Aida”, “Tanz der Vampire”, “Mamma Mia”, “Ich war noch niemals in New York”, “Elisabeth” und vielen weiteren Musicals, präsentieren internationale Musicalkünstler faszinierende Musicalmelodien, natürlich in den entsprechenden Kostümen.
Serviert wird dazu ein excellentes 4-Gang-Gala-Menue.
Und das wichtigste: Die Gäste sind mitten im Geschehen und werden in die Show mit einbezogen, es gibt keine Bühne die eine künstliche Distanz schafft. Man kann den Atem des Vampirs im Nacken spüren, die Tränen von Elisabeth sehen oder mit den Mädels von Mamma Mia so richtig abfetzen.
Mitwirkende sind: Verena Itze, sie spielte schon in vielen Musicaltourneeproduktionen eine Hauptrolle, Florian Albers steht derzeit im Musical “Carrie”, auf der Bühne. Weitere Musicalkünstler runden das Geschehen ab.
Für ein paar Stunden den Alltag vergessen und sich von einem hervorragenden Dinner verwöhnen lassen, dass kann man an diesem Tag im Restaurant “Hohes Ufer”. Vielleicht noch das letzte passende Geschenk für das diesjährige Weihnachtsfest.
Der Eintritt beträgt inklusive Sektempfang, 4-Gang-Gala-Menue und Show 54,50 EUR. Karten gibt es im Restaurant, Hünxer Straße 72 in Schermbeck, Telefon (02853 / 24 80). Wegen der begrenzten Platzkapazität sind Platzreservierungen erforderlich.

Die SPD-Mitglieder feierten im Awo-Haus

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In der Awo-Begegnungsstätte feierte der SPD-Ortsverein den Jahresabschluss. Im Rahmen der Feier begrüßte der SPD-Vorsitzende Jörg Juppien (r.) Philipp Seddig (2.v.r.) als 76. Mitglied der SPD. Reinfried Wischnewski gehört der SPD seit 30 Jahren an. Auf eine zehnjährige Mitgliedschaft können Marcell Belles-Zimprich, Stefan Franzke, Carolin Zimprich und Dominic Vengels zurückblicken. Der Versammlung zeigte der Hobbyfilmer Wolfgang Artmann einen halbstündigen Videofilm von der Renovierung der ehemaligen reformierten Kirche. Foto Scheffler

Schermbeck, SPD

Für ein Blumenmeer zur Frühjahrszeit

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Maximilian-Kolbe-Schule beteiligte sich heute an einer Pflanzaktion

Schermbeck Von der winterlichen Kälte spürten die elf Kinder der Offenen Ganztagsschule an der Maximilian-Kolbe-Schule gestern wenig. Eine Pflanzaktion sorgte für den nötigen Wärmeschub.
Die Grundschüler beteiligten sich an einer Pflanzaktion, die Bürgermeister Mike Rexforth angeregt hatte, um einen weiteren Beitrag zur Verschönerung des Ortsbildes zu leisten. Bereits Anfang Dezember hatte er etwa 30 Bedienstete des Rathauses gewinnen können, nach Feierabend mit Spaten und Harken anzurücken, um an einer Pflanzaktion im Rathausumfeld teilzunehmen (wir berichteten).
Als Rexforth während der Jahreshauptversammlung des Vereins „Wir sind Schermbeck“ von der erfolgreichen Pflanzaktion berichtete, bot Hannelore Karbenk ihre Unterstützung an. Als Mitglied des Netzwerkes der Georgsgemeinde motivierte sie die Netzwerker Kurt Gerwien und Gerd Graaf, die Pflanzaktion der Maximilian-Kolbe-Schule zu unterstützen. Die Netzwerker kamen gestern Morgen zum Schulhof, wo Friedrich Großblotekamp, Werner Schäfer, Alexander Klein und Daniel Clarendahl vom gemeindlichen Bauhof 1250 Narzissen und Krokusse verteilten und die erforderlichen Arbeitsgeräte zur Verfügung stellten.

Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes, Schüler und Erzieher der OGS an der Maximilian-Kolbe-Schule, Fördervereinsmitglieder und Schermbecker Netzwerker beteiligten sich heute an einer Pflanzaktion. Foto Scheffler
Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes, Schüler und Erzieher der OGS an der Maximilian-Kolbe-Schule, Fördervereinsmitglieder und Schermbecker Netzwerker beteiligten sich heute an einer Pflanzaktion. Foto Scheffler

„Die Kinder sollen merken, wie viel Arbeit fürs Anpflanzen erforderlich ist“, begründete OGS-Leiterin Saskia Reselski die Teilnahme der Kinder und fügte hinzu, „sie sollen dafür sensibilisiert werden, Anpflanzungen zu schützen.“ Zusammen mit den Erziehrinnen Sabine Scholz, Simone Paasche-Reken und der Praktikantin Lisa Eich begleitete sie die Kinder zur Pflanzstrecke zwischen Schule und Spielplatz am Hohen Weg. Das ist für mehrere Kinder ein Teil ihres Schulweges.
„Das macht sonst mein Papa Matthias“, berichtete der siebenjährige Nick Kirchmann von den Zuständigkeiten bei der heimischen Gartenarbeit und auch für Phil Springer war das Pflanzen von Blumen Neuland: „Zu Hause brauche ich nur unsere beiden Hasen zu versorgen.“ Erfindungsreichtum bewiesen Lian Altevogt und Kito Voß. Weil der Spaten sich nicht vom Gewicht eines Einzelnen in die Erde drücken lassen wollte, sprangen beide immer gleichzeitig auf die Spatenoberkante.
Wer fleißig arbeitet, muss auch tüchtig essen. So freuten sich die Kinder riesig, als sie vom Bürgermeister zu Pommes, Würstchen und Fanta in der Imbissstube Neumann eingeladen wurden. Viel Lob gab es für die Kinder vom Schulleiter Willi Schmidt, auch für die beiden Fördervereinsmitglieder Hildegard Franke und Klaus Goeke, die an der Pflanzaktion teilnahm.

1250 Blumenzweibeln wurden in die Erde gelegt. Foto: Helmut Scheffler
1250 Blumenzwiebeln wurden in die Erde gelegt. Foto: Helmut Scheffler

Bürgermeister Rexforth plant weitere Pflanzaktionen ähnlicher Art. Den nächsten Partner hat er bereits gestern gewinnen können, als die Pflanzer den St. Kilian-Kindergarten in der Johann-von-der-Recke-Straße passierten. Es können sich aber auch Gruppen oder Einzelpersonen im Rathaus melden, wenn sie bereit sind, eine Patenschaft für eine Teilfläche ihres Wohnbereiches zu übernehmen. Bislang haben sich etwa 60 Bürger für eine Patenschaft gemeldet. „Das bringt“, so Rexforth, „nicht nur den Anwohnern gepflegtere Grünstreifen, sondern auch eine Entlastung für den Bauhof.“ Von dort sei es dann nur noch ein kleiner Schritt, bis jeder Bürger Schermbecks auf den öffentlichen Flächen vor seiner Haustüre ein paar Blumenzwiebel in die Erde stecke, um das wachsende „Wir-Gefühl“ der Schermbecker zu stärken. H.Sch.
Schermbeck, Pflanzaktion

Schermbeck, Pflanzaktion

Schermbeck, Maximilian-Kolbe-Schule

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