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Hohe Kosten nötig für einen Klimamanager

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Wirtschaftsförderungsausschuss billigte Haushaltsansätze

Schermbeck Ohne Gegenstimmen billigte gestern Nachmittag der gemeindliche Wirtschaftsförderungsausschuss all jene Ansätze der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes 2014, die seinen Zuständigkeitsbereich betreffen. Dazu gehörte als größter Posten ein Betrag in Höhe von 71 870 Euro für Ausgaben im Zusammenhang mit der Erstellung eines Klimakonzeptes.

Als nicht abstimmungsberechtigtes Mitglied monierte Klaus Roth (BfB) die Kostenkalkulation für das Projekt Nachbarschaftsberater. Im Haushalt würden wegen des externen Sponsorings keine Kosten ausgewiesen. Es entstünden aber beispielweise nicht berücksichtigte Kosten für benutzte Räume.

Roths Kritik an der Ineffizienz der Dienstleistungsgesellschaft Heiden, zu der auch Schermbeck gehört; widersprach der gemeindliche Wirtschaftsförderer Friedhelm Koch mit dem Hinweis, dass Hünxe und Velen inzwischen zusätzlich der Gesellschaft beigetreten seien.

Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ergänzte die Verwaltung ihre Sitzungsvorlage bezüglich der Abrechnung der Baumaßnahme Dorfgemeinschaftshaus um eine Tischvorlage. Die Baukosten betrugen rund 360 000 Euro. Die Gemeinde rechnete rund 271 000 Euro ab. Der Rest wurde durch Eigenleistung finanziert. Der vorgesehene gemeindliche Eigenanteil ín Höhe von 27 500 Euro konnte sogar unterschritten werden, weil durch den Aufbau des Gebäudes die Dämmung und Kosten für die Entwässerung des ursprünglich geplanten Flachbaus fortfielen. H.Sch.


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