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Eltern fordern eine gesicherte Zweizügigkeit

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In der nächsten Sitzung des Kultur-, Schul- und Sportausschusses am 25. Februar soll die Bikldung von Eingangsklassen ab dem Schuljahr 2014/2015 in der Gemeinde Schermbeck beraten werden. Dazu haben die Eltern der Gemeinschaftsgrundschule ein Schreiben nachgereicht:

Sehr geehrter Herr Grüter,

als Vertreterinnen der Elternschaft der GGS, wenden wir uns mit der Bitte an Sie, Ihr Vorhaben, den gerade erst im Januar gefassten Beschluss bezüglich der Klassenbildung für das Schuljahr 2014/15 wieder zurückzuziehen, zu überdenken.

Mit 39 Schülern ist die 2-Zügigkeit an der GGS nicht gesichert. Wir möchten hiermit an den 2011 gefassten Beschluss der Gemeinde, in der für beide Grundschulen die 2-Zügigkeit durch Umverteilung garantiert wird, erinnern.

Sollte der „Rückzieher vom Rückzieher” Realität werden, sehen wir Probleme in beiden Schulen auf die Gemeinde, die Kinder und Eltern zukommen! Was passiert, wenn in beiden Schulen Kinder zurückgestuft werden? Oder sich durch Umzug Schülerzahlen verringern? Kleine Klassen können u.U. nicht langfristig bestehen bleiben… Oder Lehrer durch Krankheit ausfallen. Bei 103 Erstklässlern ist man dauerhaft mit vier gut gefüllten Klassen auf der sicheren und-planbaren Seite!

Wir hoffen, dass die optimalen Bedingungen für Familien in Schermbeck mit zwei tollen Grundschulen auch in Zukunft Bestand haben und der alljährliche Wettbewerb um die Anmeldezahlen von Politik und Presse nicht angeheizt und unterstützt wird!  Gerne stellen wir unsere Position dem Schulausschuss auf der geplanten Sitzung am 25.02.2014 dar.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Hagele, Vorsitzende der Schulpflegschaft GGS

Susanne Spyrou, Vorsitzende des Fördervereins GGS


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