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Bildung soll die Chancen für indische Schulkinder erhöhen

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Schermbecker Pastor Muppala organisiert eine Hilfsaktion für Kinder in seiner indischen Heimat

Schermbeck  Nicht jedes Kind auf der Welt kann an einer schulischen Ausbildung teilnehmen, wie sie für Schermbecker Kinder eine Selbstverständlichkeit ist. Der in Indien geborene und aufgewachsene Schermbecker Pastor Xavier Muppala hat die mangelhafte schulische Ausbildung vieler Kinder in seinem Heimatland kennen gelernt und inzwischen in Schermbeck begonnen, eine Hilfsaktion für indische Schulkinder zu starten.

       In Ponugodu und den umliegenden Dörfern im Süden Indiens (Andhra Pradesh) leben hauptsächlich Familien der Kastenlosen. Sie selbst nennen sich Dalits. „Sie werden noch immer von vielen Angehörigen anderer Kasten diskriminiert“, berichtet Pastor Muppala. Ihre Kinder hätten ohne Bildung keine Chance auf ein anderes Leben.

     Das Kastensystem ist in Indien zwar offiziell abgeschafft, aber in den Köpfen und Taten der Menschen lebt es noch weiter. „Dalit“ bedeutet so viel wie „zerbrochen, zertreten“ und so fühlen sich diese Menschen. „Die Dalit-Kinder müssen zum Lebensunterhalt beitragen, weil die Eltern die Familie kaum ernähren können und so auch kein Schulgeld bezahlen können, schildert Pastor Muppala die Situation und ergänzt, „durch die Schulausbildung kann man den Kindern am besten helfen. Es ist unser Ziel, dass jedes Kind seine Kindheit leben, jeder Jugendliche eine Arbeit finden und jeder Dalit seine menschliche Würde wieder entdecken kann.“

         Für drei Schulen, welche die Bildung der Dalit-Kinder fördern, ist inzwischen die Schermbecker Hilfe angelaufen. Mit den Spenden der Schermbecker Ludgerus-Gemeinde konnte Schulbedarf für 100 Kinder der St. Josephs Girls High School in Hyderabad gekauft werden. Außerdem erhielten 20 Kinder eine Schuluniform.

Der Schermbecker Pastor Xavier Muppala (vorne links) besuchte bei seinem Heimataufenthalt jene drei Schulen, die mit dem Geld von Schermbecker Sponsoren unterstützt werden. Foto privat
Der Schermbecker Pastor Xavier Muppala (vorne links) besuchte bei seinem Heimataufenthalt jene drei Schulen, die mit dem Geld von Schermbecker Sponsoren unterstützt werden. Foto privat

    100 Kinder  der St. Josephs High School in Ponugodu erhielten Schulbedarf und Schuluniformen. Außerdem konnte Bettwäsche für 60 Kinder gekauft werden.

    Als dritte Schule profitierte die Fathima School in Warangel von den Geldern der Schermbecker Spender. Auch dort erhielten 100 Kinder Schulbedarf und Schuluniformen.

        Pastor Muppala möchte die Hilfe fortsetzen und bittet die Bevölkerung um Unterstützung.  „Sie können den Kindern helfen, eine bessere Zukunft zu haben“, ermuntert der Geistliche zur Übernahme von Patenschaften oder zur Überweisung eines Geldbetrages für die Bezahlung von Schulgebühren, Büchern, Heften oder Schuluniformen. Wer einen Betrag auf das Konto IBAN: DE 47 4006 9363 0101 0059 00 der Katholischen Kirchengemeinde St. Ludgerus bei der Volksbank Schermbeck (BIC: GENODEM1SMB) mit dem Verwendungszweck „Schulbildung Indien“ überweist, kann eine Spendenbescheinigung bekommen, wenn er dies auf dem Überweisungsträger vermerkt. H.Sch.


Fußball-Europameisterschaft auch in Schermbeck

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Es ist wieder so weit: Die Fußball Europameisterschaft findet in diesem Jahr statt.

Nach 2008 und 2012 werden wir wieder zum Anlass nehmen, ein Turnier nach dem original Spielplan der UEFA EM 2016 auszutragen.

Jedes gemeldete Team wird einem Teilnehmerland zugelost und spielt dann für dieses Turnier – im Idealfall bis zum Finale.

Gespielt wird wieder mit vier Feldspielern und einem Torhüter und beliebig vielen Auswechselspielern.
Die Startgebühr beträgt für jede Mannschaft 25.- €. Hinzu kommt für jeden eingesetzten Spieler eine Startgebühr von 3.- € pro Spiel.

Um ein Erscheinen der Mannschaft zu gewährleisten, werden wir auch wieder eine Kaution von 50.- € erheben, die nach dem letzten Spiel zurückgezahlt wird.

Die Spieltage im Überblick:

Vorrunde:
Mittwoch, 14.04.16
Freitag, 15.04.16
Mittwoch, 20.04.16

Achtelfinale und Viertelfinale:
Freitag, 22.04.16
Mittwoch, 27.04.16

Halbfinale und Finale:
Freitag, 29.04.16

Die Spiele werden jeweils zwischen 19:00 Uhr und 22:00 Uhr stattfinden.

Die Dorstener Zeitung wird uns als Kooperationspartner begleiten und im Lokalteil über das Turnier berichten.

Habt Ihr Interesse? Dann bitte umgehend bei uns melden!

Mitgeteilt von Andreas Strelitz und Rainer Schmidt

Schermbeck – Tödlicher Verkehrsunfall auf der Dämmerwald Straße

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Schermbeck – Tödlicher Verkehrsunfall

Schermbeck (ots) – Am Samstag, den 02.04.2016, gegen 18:45 Uhr, befuhr ein 59-jähriger Mann aus Dorsten die Dämmerwalder Str. von Marienthal in Richtung Erle.

Tödlicher Unfall Dämmmerwald str. Schermbeck©Petra Bosse Tödlicher Unfall Dämmmerwald str.-Marienthaler Schermbeck©Petra Bosse.j

Zwischen den Einmündungen Hogefeldsweg und Laurensweg kam der alleine im Fahrzeug befindliche Mann aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Der Fahrer, der eingeklemmt war, wurde nach Rettung aus dem Pkw vor Ort zunächst reanimiert, erlag jedoch im weiteren Verlauf seinen schweren Verletzungen. Die Ermittlungen dauern an.

Die Dämmerwalder Straße war für die Dauer der Unfallaufnahme bis gegen 21.30 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde durch Polizeibeamte abgeleitet. Foto: Petra Bosse

Feuerwehr Schermbeck bei tödlichem Unfall am 2.4.16©Petra Bosse

Drevenacker Schützen dürfen den Traditionspokal nun behalten

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Heute Morgen wurde das 58. Traditionspokalschießen veranstaltet, das der Schützenverein St. Johann organisierte. Sieger des Mannschaftswettbewerbes wurden die Mitglieder des Schützenvereins Drevenack mit 425 Ringen. Zur erfolgreichen Mannschaft gehörten König Daniel Beckmann, Präsident Egon Beckmann, die Offiziere Andre Oberhauser und Klaus Vennmann, die Schützen Helmut Oberhauser, Lars Hüser, Jürgen Winterboer, Michael Meyer, Dietmar Vennmann und Mark Sondermann. Da die Drevenacker den Pokal nach 2013 und 2015 nun zum dritten Mal gewannen, dürfen sie ihn behalten. Es ist übrigens der dritte Pokal, der die Vitrinen im Schützenhaus füllt. Die weiteren Plätze belegten: 2. SV Havelich (416), 3. Jungschützen Brünen (409), 4. SV St. Johann Brünen (407), 5. SV Weselerwald und Umgebung (405), 6. SV Damm (403), 7. SV Bricht (403), 8. SV Krudenburg (380), 9. Kilian-Schützengilde (344). H.Sch. /Foto: H. Scheffler

03.04.2016-101, Traditionspokalschießen

Antrag auf verkehrsberuhigte Maßnahmen auf dem Kapellenweg/Schienebergstege

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Unser Antrag auf verkehrsberuhigte Maßnahmen auf dem Kapellenweg/Schienebergstege vom 12.10.15 Ihr Antwortschreiben vom 23.12.15
Sehr geehrter Herr Lindemann,
zunächst wurde an einer nicht beantragten Stelle „Ahornstraße/Kapellenweg“ eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Die neue Messung hat dann ergeben, dass im Bereich „Pastoratsweg“ mit durchschnittlich 40 km/h zu schnell gefahren wird.

Sie haben angekündigt, den Kreis Wesel zu bitten, durch mobile Messungen die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer zu überwachen.
Bürger teilen mir mit, dass sich die Situation nicht gebessert hat. Ich bitte um Mitteilung, ob im letzten Quartal eine Überprüfung der Geschwindigkeit durch den Kreis Wesel stattgefunden hat. Wenn nicht, sollte der Kreis Wesel gebeten werden, regelmäßig eine Überprüfung vorzunehmen. Außerdem erinnere ich an meinen Vorschlag, zwei Piktogramme mit 30 km/h zu Beginn des Kapellenweges und vor dem Kreuzungsbereich Kapellenweg/Marellenkämpe/Schienebergstege aufbringen zu lassen.

REWE – Angebot der Woche ab Montag

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Kein Papierkram mehr …. Hier gibt es jede Woche neu  das aktuelle Wochenangebot REWE – Markt Schermbeck online!!!

Angebot der Woche ab Mo 04.04.2016 bis Sa 09.04.2016
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Karina Neuenhoff gewann die Königinnenscheibe in Brünen

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Die Dammer Schützenkönigin Karina Neuenhoff trumpfte heute Morgen beim Traditionspokalschießen auf, das der Schützenverein St. Johann Brünen auf der Anlage des KKS Brünen veranstaltete. Mit 9,7 Ringen siegte sie im Wettbewerb der Königinnen aus den neun Schützenvereinen des ehemaligen Amtes Schermbeck. Der Brüner Schützenpräsident Dirk Holsteg übererichte Karina Neuenhoff die Königinnenscheibe. Die weiteren Plätze belegten: 2. Lisa ten Freyhaus (Havelich, 9,7), 3. Ute Halbsguth (Kiliangilde Schermbeck, 8,3), 4. Tanja Bohsmann (Krudenburg, 7,6), 5. Jennifer Schulz (Drevenack, 7,5), 6. Alexandra L´Hoest (Weselerwald, 6,7), 7. Gesa Hecheltjen (Jungschützen Brünen, 6,0), 8. Jennifer Kleinpaß (St. Johann Brünen, 0). Die Brichter Königin Victoria Rehmann nahm am Schießen nicht teil. H.Sch./Foto: Helmut Scheffler

03.04.2016-089, Karina Neuenhoff

Dammer König Florian Schleicher wurde strahlender Sieger

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Seit dem 3. Mai 1959 beteiligen sich einmal jährlich neun Schützenvereine des ehemaligen Amtes Schermbeck am Amtspokalschießen, das seit der kommunalen Neuordnung des Jahres 1975 unter dem Namen Traditionspokalschießen firmiert. Ausrichter des 58. Schießens war der vom Präsidenten Dirk Holsteg geleitete Schützenverein St. Johann Brünen.

    Seit 1972 schießen auch die Könige um eine Ehrenscheibe. Diesmal war der Dammer Florian Schleicher mit 9,8 Ringen strahlender Sieger. Die weiteren Plätze belegten: 2. Marcel Denekamp (Krudenburg, 9,3), 3. Frank Hasenkamp (St. Johann Brünen, 8,8), 4. Daniel Beckmann (Drevenack, 8,6), 5. Marc Krebbing (Havelich, 8,0) und Rainer Gardemann (Kiliangilde Schermbeck, 8,0), 7. Tobias Laakmann (Weselerwald, 7,7), 8. Florian Anschütz (Bricht, 7,0), 9. Marian Heitkamp (Jungschützen Brünen, 6,9). H.Sch./ Foto: Helmut Scheffler

03.04.2016-086, Florian Schleicher


Vorlesestunde für Kinder – Geimeindebücherei Schermbeck

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Am 8. April 2016 findet die nächste Lesestunde für Kinder im Alter von 4 – 6 Jahren in der Gemeindebücherei Schermbeck ( Weseler Str. 1 ) statt.
Von 15.30 bis 16.30 Uhr liest Frau Lüneborg die Geschichte von „Willi Wiberg und dem Ungeheuer“ und weitere Geschichten vor.
Die Gemeindebücherei bittet unter der Telefonnummer 02853/910190 um vorherige Anmeldung.

Zwitschernde Sittiche grüßen die Passanten

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Familie Siedenbiedel kümmert sich um die Vogelvoliere am Mühlenteich

Gahlen Munteres Vogelgezwitscher begrüßt die Wanderer, wenn sie dem Fußweg an der Westseite des Dorfmühlenteiches folgen. In Sichtweite der Seufzerbrücke genießen zehn farbenprächtig gefiederte Vögel die warme Frühlingssonne. Eine Bank vor dieser Voliere lädt zum Verweilen ein, um dem Konzert der kleinen Piepmätze in aller Ruhe lauschen zu können.

Thorsten und Beate Siedenbiedel kümmern sich seit fünf Jahren liebevoll um die Vogelvoliere am Gahlener Dorfmühlenteich. Foto: Helmut Scheffler
Thorsten und Beate Siedenbiedel kümmern sich seit fünf Jahren liebevoll um die Vogelvoliere am Gahlener Dorfmühlenteich. Foto: Helmut Scheffler

Im Frühjahr 2011 wurde die Voliere von Mitgliedern des Heimatvereins gebaut. Bei dieser Aktion kamen Thorsten und Beate Siedenbiedel mit den HV-Vorstandsmitgliedern ins Gespräch. Die Entscheidung war schnell getroffen. „Da machen wir mit“, beschlossen Thorsten und Beate Siedenbiedel. Die Familie betreibt seit 2009 am Gahlener Elsenweg eine Hobbyvogelzucht.02.04.2016-125 Vogelvoliere Gahlen

     Die Begeisterung für die Vogelzucht entfachte während eines Besuches beim Brichter Vogelzüchter Hans Jörres. Der gelernte Schlosser Thorsten Siedenbiedel baute einen alten Hühnerstall zum „Schermbecker Vogelnest“ um. Dort geben sich inzwischen Ziegensittiche, Wellensittiche, Diamanttäubchen, Schwarzköpfchen und Nymphensittiche ein munteres Stelldichein.02.04.2016-099

   Zehn Vögel hat Thorsten Siedenbiedel für die Sommerzeit in die Voliere am Gahlener Mühlenteich umgesiedelt: zwei Nymphensittiche, zwei Rosenköpfchen, vier Wellensittiche und zwei Diamanttäubchen. Eine seitlich angebrachte Informationstafel erläutert die Herkunft und das Alter der Vögel ebenso wie ihre Größe, Lebensweise und den Unterschied zwischen Männchen und Weibchen.

   Täglich fahren Thorsten oder Beate Siedenbiedel zur Voliere, um die zehn Vögel mit Körner- und Spezialfutter zu versorgen. Die Badeschalen und die Trinknäpfe müssen mit frischem Wasser aufgefüllt werden. Außerdem wird die Voliere außen abgefegt, weil sich leicht Spinnweben bilden oder Vogelfedern absetzen. Sind die beiden Vogelfreunde verhindert, lässt sich Beate Siedenbiedels Vater Wilfried Amerkamp gerne in die Pflicht nehmen.02.04.2016-114_bearbeitet-1

     Einmal wöchentlich werden dem Trinkwasser Vitamine zugegeben, um die Abwehrkräfte zu stärken. Thorsten Siedenbiedel bittet die Besucher höflich, den Vögeln kein zusätzliches Futter zu geben. Samstags singen die Vögel besonders melodisch, und zwar als Dankeschön für den Obstteller, der wieder neu mit Kiwis, Bananen, Äpfeln oder Birnen gefüllt wird.02.04.2016-118

    Zwischen April und Oktober wird alle 14 Tage der Boden der Voliere gründlich gereinigt. Kot und Futterreste müssen beseitigt werden. Außerdem wird der Sand gesiebt. Beate Siedenbiedel begleitet dann ihren Mann und hilft ihm auch beim Fegen des Weges, der an der Voliere vorbeiführt.

    „Es ist einfach schön, wenn sich die Leute über das Vogelgezwitscher freuen“, begründet Beate Siedenbiedel ihren Einsatz und den ihres Mannes. H.Sch.

Informationsveranstaltung – Dialogmarkt zur geplanten Erdgasfernleitung

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auf dem Gebiet der Gemeinde Schermbeck im Rathaus der Gemeinde Schermbeck am 07.04.2016 ab 18.00 Uhr

Im Rahmen des Projektes ZEELINK findet am 07.04.2016 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Begegnungszentrum des Rathauses – Weseler Straße 2 – ein Dialogmarkt für interessierte Bürgerinnen und Bürger statt.

Der Dialogmarkt umfasst sieben Themeninseln, die zu den unterschiedlichen Facetten der in Planung befindlichen Fernleitung informieren. Technik- und Umweltexperten von Open Grid Europe stehen während der Veranstaltung für persönliche Gespräche zur Verfügung. Sie geben Einblicke in ihre tägliche Arbeit und beantworten gern Fragen zum Projekt.

ZEELINK wird nach derzeitigem Planungsstand eine Länge von ca. 215 km haben und reicht von der belgisch-deutschen Grenze bei Lichtenbusch über Sankt Hubert bei Krefeld bis nach Legden bei Ahaus. Sie ist damit das größte Einzelprojekt im Netzentwicklungsplan Gas (NEP Gas 2015) der Bundesnetzagentur. Mit ZEELINK soll ab 2021 die Versorgung von Millionen Haushalts-, Gewerbe- und Industriekunden mit Erdgas gesichert werden. Derzeit befindet sich das Projekt vor dem Raumordnungsverfahren. Der genaue Verlauf der Erdgasfernleitung steht noch nicht fest und der Untersuchungsraum ist noch sehr weit gefasst.

Open Grid Europe ist es wichtig, der Öffentlichkeit frühzeitig Informationen zum Projekt anzubieten. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Gemeinde- und Pressevertreter sind deshalb herzlich willkommen. Informationen vorab bietet auch die Projekt-Website www.zeelink.de.

Konzert für Saxophonquartett in der Schermbecker Georgskirche

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Pastor Wolfgang Bornebusch lädt ein:

Original und Fälschung – Konzert für Saxophonquartett gefördert von der Ton-Stiftung-Nottenkämper; Sonntag, den 17. April 2016, um 17 Uhr

Auf dem Program stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Rihards Dubra, Christian Biegai, Maurice Ravel u. a.

Mitwirkende:

Saxophonquartett “claire – obscur” (Berlin); Jan Schulte-Bunert (Sopransaxophon), Maike Krullmann (Altsaxophon); Christoph Enzel (Tenorsaxophon), Kathi Wagner (Baritonsaxophon)

Der Name des Quartetts, ‚clair-obscur‘, begleitet die vier in Berlin lebenden Musiker wie selbstverständlich. Clair-obscur, diese Maltechnik der Renaissance, bei der helle und dunkle Farbtöne gegeneinander gestellt wurden, um das Göttliche und das Irdische zu symbolisieren, steht Pate für das, was die Musiker aus ihren Instrumenten hervor locken:

Es sind auf der einen Seite die Wärme, die Intensität, die Klarheit, und auf der anderen Seite das Schroffe, das Unfreundliche, das Robuste. Diese zwei Pole spiegeln sich auch in der Zusammensetzung des Quartetts wider. Zwei weibliche und zwei männliche Musiker in einem Ensemble erzeugen zuweilen eine besondere musikalische Spannung.

Schwerpunkt der musikalischen Arbeit ist die Kammermusik. Das Ensemble ist gefragt in der Berliner Philharmonie wie der New Yorker Carnegie Hall, wo sie 2006 debütierten. Dabei konzentriert sich das Ensemble nicht nur auf eigens für das Saxophon geschriebene Kompositionen. Es erweitert sein Repertoire ständig um unerwartete Bearbeitungen und spannende Arrangements.

AGR teilt mit: Das Deponiegut soll nicht radiaktiv belastet sein

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Am 31. März hatte sich das Schermbecker Ratsmitglied Rainer Gardemann mit folgendem Brief an Bürgermeister Mike Rexforth gewandt.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

die CDU-Fraktion bittet die Verwaltung, in der nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses, Auskunft zu den Arbeiten auf der Sondemülldeponie Hünxe/Schermbeck zu geben.

Begründung: Nach einem Bericht der NRZ, in der Dinslakener Ausgabe vom 30.03.2016, sind 40.000 Tonnen Material auf der Sondermülldeponie angenommen worden. Überwiegend soll es sich um Material der Deponieklasse 1 handeln. Welche anderen Stoffe sind angeliefert worden und wie wirken sich die Arbeiten auf die Anwohner aus? Ergeben sich Hinweise auf Gefahren für die Umwelt?

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Gardemann

Auf die im Brief gestellten Fragen hat inzwischen Michael Block als Pressesprecher  der AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH in Herten geantwortet.

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte erlauben Sie mir, Sie kurz über einen aktuellen Sachverhalt zu informieren:

Nach einzelnen Medienberichten in den vergangenen Wochen wurden wir, die AGR Gruppe mit unserer Deponie SAD Hünxe-Schermbeck, nun von der WDR Lokalzeit aus Duisburg als Auftragnehmer im Rahmen des Projekts „Rückbau der Bohrschlammgrube Erika“ nach unseren Aufgaben in diesem Projekt gefragt. Unsere Antwort hierzu, die auch im Rahmen unserer Arbeit für den Umweltschutz sowie die Entsorgungssicherheit zu sehen ist, darf ich Ihnen wie folgt zur Kenntnis geben:

Die AGR übernimmt im Rahmen des Rückbaus der Bohrschlammgrube Erika in Dalum, Niedersachsen, als Auftragnehmer der Remondis Industrie Service GmbH Materialien, die vor allem der Deponieklasse III (DK III) entsprechen. Als Unternehmen mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung im Bereich der geordneten Deponierung entsorgt die AGR diese sicher und fachgerecht.

Bei diesen Materialien handelt es sich um Bohrschlamm und Böden, die in der Bohrschlammgrube Erika ausgekoffert, ggfs. konditioniert, dann aufgemietet, analysiert und unter Begleitung eines externen Gutachters zu verschiedenen Deponien transportiert werden. Anschließend werden diese AGR zugewiesenen Materialien auf der für solche Stoffe vorgesehenen Sonderabfalldeponie Hünxe-Schermbeck sicher eingebaut und sicher abgelagert.

Die Sonderabfalldeponie Hünxe-Schermbeck erfüllt selbstverständlich alle Anforderungen an die höchste Deponieklasse für die obertägige Ablagerung von Abfällen und an die Sicherheits- und Umweltschutzvoraussetzungen in Bezug auf Ablagerungs- und Deponiebetriebstechnik.

Mit Blick auf Teile der bisherigen Berichterstattung über den Rückbau der Deponie Erika und Analysen zu einzelnen Stoffen ist festzuhalten: Entsprechend der AGR vorliegenden Analysen liegen die Belastungen der Abfälle mit Quecksilber und Arsen deutlich unterhalb der Zuordnungswerte für eine Deponie der Klassen 0 bzw. I, also viel niedriger als für eine DK III-Deponie. Eine Untersuchung auf Radioaktivität wurde vorgenommen und ergab keinen anzeigenswerten Befund.

Allgemeine Informationen zu dem Projekt sind abrufbar unter: http://www.gdfsuezep.de/aktuelles/archiv/2015/rueckbau-der-bohrschlammgrube-erika.html

Sofern Sie, die zuständigen Ausschüsse des Rates oder auch Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fragen zu diesem Projekt oder zur SAD Hünxe-Schermbeck haben, stehen wir selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.

Kleidertausch im ev. Jugendhaus in Damm

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Das Jugendhaus Schermbeck- Damm, Zum Elsenberg 25,  veranstalten am Samstag, 9.4. 2016 einen Kleidertausch in der Zeit von 12 – 15 Uhr.

SPIELREGELN
Jeder kann maximal zehn sorgfältig ausgewählte Kleidungsstücke zur Party mit.
Getauscht werden kann nur Kleidung, die in einem sehr guten Zustand ist, sprich ohne Löcher, Flecken oder dergleichen – sauber, gewaschen und gerne gebügelt – also so, wie du sie deiner besten Freundin leihen würdest!
Für jedes Kleidungsstück erhält jeder Teilnehmer vor Ort farbige Punkte, die dann für neue Lieblingsstücke eingelöst werden können.

Kleidertausch, Kleidung

WELCHE PUNKTE GIBT ES?
Die Tauschwährung des Nachmittags sind farbige Punkte, die im Gegenzug für mitgebrachte Kleidung übergeben werden. Dabei wird die Kategorie (Hose, Shirt, Tasche…) die Wertigkeit bestimmen, so dass jeder beispielsweise für eine Hose 1 große Einheit der Währung auf die Hand kriegst. Während der Tauschphase können die Anbieterinnen/er damit beliebig dann schalten und walten. – die Währungsübersicht wird am Nachmittag gut sichtbar an den Wänden ausgeschildert sein.
Allerdings gilt: Nicht eingelöste Punkte verfallen!

UNSERE KATEGORIEN
1 roter Punkt (= 2 grüne Punkte) gibt es für: Lange Hosen, Kleider, Sommerjacken, Blazer, Pullis, Schuhe und Taschen.1 grüner Punkt für: kurze Hosen und Röcke, Tops und T-Shirts und Accessoires.

„STOFFWECHSEL“-Beispiel:
Du bringst eine Hose (= 1 roter Punkt) und zwei T-Shirts (= je 1 grüner Punkt) und außerdem einen Gürtel (= 1 grüner Punkt) mit. Am Eingang bekommst du hierfür 1 roten und 3 grüne Punkte ausgehändigt… nun liegt es an dir, was den Weg in deinen Schrank findet: zwei neue Hosen und ein Gürtel?! … oder doch lieber eine Hose, ein kurzer Rock und ein passender Pulli?!
Es können getauscht werden:
Hosen – ob kurz oder lang;
Röcke und Kleider
Shirts und Tops
Blusen und Tuniken
Accessoires – Schals und Tücher, Gürtel
Schuhe und Taschen
….DAS AUF KEINEN FALL:
Winterkleidung, denn der Sommer steht vor der Tür!
Alte und ausgewaschene Stücke,
Unterwäsche und Pyjamas

Bring deine Freundinnen mit, denn zusammen macht das Stöbern und Tauschen am meisten Spaß!

Achtung – Wild wechselt – nur eine Stunde früher

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Kreis Wesel / Schermbeck – Achtung Wildwechsel!

Kreis Wesel /Schermbeck (ots) – Seit dem vorletzten Wochenende sind die Uhren wieder auf die Sommerzeit umgestellt worden. Schwierigkeiten bereitet dies nicht nur manchen Menschen, auch für Tiere wird es problematisch, wenn der morgendliche Berufsverkehr nun eine Stunde früher einsetzt.

Revierförster Bemelmans B58 Uefter Mark©Petra Bosse
Achtung – Fuß vom Gas wenn die Warnschilder aufleuchten rät der  Revierförster Christoph Bemelmans

Die Gefahr von Wildunfällen steigt, denn insbesondere in der Dämmerung wechselt das Wild zur Äsung vom Wald auf die Felder, um danach wieder den Schutz des Waldes aufzusuchen. Seit Anfang des Jahres ereigneten sich im Kreisgebiet 110 Wildunfälle.

Zusammenstoß durch Hirsch

Erst am Samstag gegen 22.25 Uhr ereignete sich in Altschermbeck ein Wildunfall bei dem sich ein 50-jähriger Mann aus Wulfen verletzte. Der 50-Jährige hatte die Freudenbergstraße in Richtung Dorsten befahren. 800 Meter westlich der BAB 31 querte plötzlich ein Hirsch die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß, wobei sich der Wulfener leicht verletzte und ein erheblicher Sachschaden an seinem PKW entstand. Der Hirsch verendete noch an der Unfallstelle. Die Polizei im Kreis Wesel nimmt dies zum Anlass, erneut Tipps zu geben, um Wildunfälle zu verhindern.

Wildwechselanlage-B-224-Erle

Fuß vom Gas

Wird durch Warnschilder „Wildwechsel“ angezeigt, sofort Fuß vom Gas und besonders aufmerksam fahren. Wald- und Straßenränder beobachten und bremsbereit sein. Wer zu schnell fährt, hat keine Chance. Ein 20 kg schweres Reh besitzt bei einer Kollision mit Tempo 100 ein Aufschlaggewicht von fast einer halben Tonne. Ein Tier kommt selten allein. Immer mit „Nachzüglern“ rechnen. Nachts in Waldgebieten – wann immer möglich – mit Fernlicht fahren. So wirken die Augen der Tiere wie Rückstrahler und sind besser zu erkennen. Taucht Wild im Scheinwerferlicht auf, sofort abblenden und hupen. Wenn gefahrlos möglich abbremsen. Falls es doch gekracht hat: Lässt sich ein Zusammenprall nicht vermeiden, Lenkrad gut festhalten und weiterfahren. Auf keinen Fall ausweichen. Ausweichmanöver können schlimme Folgen haben. Auch für andere Verkehrsteilnehmer. Nach einem Unfall: Sofort Warnblinkanlage einschalten und Unfallstelle absichern. Das Tier an den Randstreifen schaffen, damit sich keine Folgeunfälle ereignen. Wegen eventueller Tollwutgefahr Handschuhe anziehen. Wild niemals mitnehmen. Wer Wild mitnimmt, macht sich der Wilderei strafbar. Unfall unverzüglich der Polizei melden.

Weniger Unfälle durch Wildwarnanlage


Schermbeck – Motorradfahrer schwer verletzt / Polizei sucht LKW-Fahrer sowie weitere Zeugen

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Schermbeck (ots) – Am Freitag gegen 06.30 Uhr kam es kurz hinter der Ortsdurchfahrt Schermbeck zu einem Verkehrsunfall, bei dem sich ein 27-jähriger Motorradfahrer aus Dorsten schwer verletzte.

Ein 22-jähriger Weseler befuhr zu diesem Zeitpunkt mit einem PKW die Weseler Straße (B58) aus Richtung Wesel kommend in Richtung Schermbeck. Hinter der Ortsdurchfahrt Schermbeck überholte er einen PKW und stieß mit dem entgegenkommenden Motorradfahrer aus Dorsten zusammen. Der 27-Jährige geriet hierbei zunächst auf den Grünstreifen und prallte anschließend gegen einen Baum. Den Dorstener, der sich schwer verletzte, brachte ein Rettungswagen in ein Krankenhaus. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.

Neben weiteren Zeugen sucht die Polizei darüber hinaus einen unbekannten LKW-Fahrer ebenfalls als Zeugen. Dieser hatte sich um den verletzten Dorstener gekümmert, war jedoch bei Eintreffen der Polizei nicht mehr an der Unfallstelle. Dieser LKW-Fahrer sowie weitere Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizei in Hünxe, Tel.: 02858 / 91810-0, zu melden.

Auch am „stillen Ort“ wird geklaut – Handtaschen nicht auf den Boden stellen

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(ots) – Eine 22-jährige Frau aus Herne wurde am frühen Samstagmorgen (02. April) Opfer eines dreisten Trickdiebstahls. Während der Toilettennutzung wurde ihr die Handtasche entwendet. Die Fahndung der Bundespolizei nach dem Täter verlief bisher negativ.

Handtaschenraub auf Toiletten©Petra Bosse (640x480)

Gegen 01.00 Uhr suchte eine 22-jährige Frau die Bahnhofstoilette im Bochumer Hauptbahnhof auf. Während der Verrichtung ihrer Notdurft, stellte sie ihre Handtasche auf den Boden der verschlossenen Toilettenkabine.

Diese Situation nutzte der Taschendieb unverfroren aus. Da öffentliche Toiletten oftmals mit einer Kabinenwand- und Türerhöhung gebaut werden, konnte der Täter unter die Tür greifen, die Handtasche aus dem Toilettenbereich ziehen und den Tatort unerkannt verlassen.

Der Schaden wird vom überraschten Opfer mit 275,- Euro beziffert.

Die Bundespolizei warnt. Dieser Vorfall zeigt, dass auch im intimen Toilettenbereich auf Wertsachen acht gegeben werden muss.

So kommt das Glasfaserkabel ins Haus – Bohrungen

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Was bei den Schermbecker Bürger noch ansteht, wird in Raesfeld Wirklichkeit.

Die  Tiefbauarbeiten in beiden Ortsteilen sind in vollem Gange und in diesen Tagen werden die ersten Kunden an das schnelle Glasfasernetz angeschlossen. Ein Anwohner auf dem  Hoher Weg in Raesfeld wird am Mittwochmorgen nun als erstes aktiviert. Ich bin dabei und gespannt, wie es klappt.

Deutsche Glasfaser in Raesfeld-Erle

Und so funktioniert die Bohrung für die Verlegung des Glasfaserkabels ins Haus.

Veranstaltungsreihe „Blitzlichter zum beruflichen Erfolg von Frauen“

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Die Fachstelle Frau und Beruf unterstützt die Bürgerinnen der 13 Kommunen des Kreises Wesel in Fragen ihrer beruflichen Entwicklung. Nach einer beruflichen Auszeit ist für viele Frauen die Rückkehr in die Arbeitswelt auch mit Unsicherheiten verbunden. Fragen nach der richtigen (Bewerbungs-) Strategie stehen im Vordergrund für den beruflichen Wiedereinstieg.

Damit Berufsrückkehrerinnen nach einer beruflichen Auszeit auf die Arbeitswelt gut vorbereitet sind, werden in der Vortragsreihe „Blitzlichter zum beruflichen Erfolg von Frauen“ in drei Workshops zum einen grundlegende Voraussetzungen für den beruflichen Wiedereinstieg und andererseits Strategien für die Bewerbungen und Vorstellungsgespräche vorgestellt.

Die versierte und erfahrene Job-Trainerin, Christina Thiel, gibt wertvolle Tipps darüber, nicht nur wie man sich selbst auf die Spur kommt und relevante Kompetenzen für den Arbeitsmarkt herausarbeitet, sondern auch welche Regeln zu beachten sind und in welche Fallen auf keinen Fall getappt werden soll.

Die nächsten kostenfreien Workshops finden statt an folgenden Terminen jeweils dienstags von 10.00 bis 12.00 Uhr im MehrGenerationenHaus, Am Birkenfeld 14 in 46485 Wesel:

12.04.2016: Berufs-Comeback mit Strategie!
19.04.2016: Das 1 x 1 der Bewerbung!
26.04.2016: Vorstellungsgespräch – Ihr großer Auftritt!
Eine Anmeldung – auch für einzelne Workshops – ist bei der Fachstelle Frau und Beruf Telefon 0281 / 207 2201 oder per Mail an monika.seibel@kreis-wesel.de erforderlich.

Weitere Informationen finden Sie unter www.kreis-wesel.de/frauundberuf

Kolpingsfamilie lud zur Dankeschönfeier für 80 freiwillige Helfer ein

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Die Kolpingsfamilie belohnte die Hilfe beim Schubkarrenrennen

Schermbeck Wer kräftig arbeitet, darf getrost feiern. Nach diesem Motto handelte die Kolpingsfamilie, die am Freitagabend eine Dankeschönfeier in der Kolping-Begegnungsstätte in der Widau veranstaltete. Eingeladen waren jene 80 Helfer, die am 7. Februar dazu beitrugen, dass das 17. Schubkarrenrennen der Nachkriegszeit reibungslos auf dem Schlopi-Ring durchgeführt werden konnte.

    Als Vorsitzende der Kolpingsfamilie dankte Christa Hülsdünker in der Begegnungsstätte in der Widau den Helfern, die im Februar als Thekensetzung, Straßensperrer, Streckenposten und Sprecher mit von der Partie waren. Zahlreiche Helfer sorgten für das leibliche Wohl. Andere stellten die Urkunden für die erfolgreichsten Renn-Teilnehmer aus. Von allen Aktivitäten erstellte Christian Schwitt Fotos, die während der Dankeschönfeier gezeigt wurden. Für manche Helfer, die ihren Dienst in irgendeinem Teilbereich versahen, bot sich erstmals die Gelegenheit zu sehen, wie es an der Strecke insgesamt aussah. Mit Essen, Trinken und Tanzmusik bedankte sich die Kolpingsfamilie am Freitag bei den Helfern. H.Scheffler

Als Vorsitzende der Kolpingsfamilie dankte Christa Hülsdünker (l.) am Freitagabend den 80 Helfern. Foto: Helmut Scheffler
Als Vorsitzende der Kolpingsfamilie dankte Christa Hülsdünker (l.) am Freitagabend den 80 Helfern. Foto: Helmut Scheffler

1.04.2016-021, Kolpingsfamilie Schermbeck

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