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Schermbecker beim Runners Point Running Day

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Carsten Klein-Bösing, Pressewart der Leichtathletikabteilung des SV Schermbeck, schickte der Redaktion den nachfolgenden Bericht über die Teilnahme von 4 Leichtathletinnen am Runners Point Running Day (23. Juni 2013):

Bei Runners Point Running Day, der in der Schalker VELTINS-Arena in Gelsenkirchen stattgefunden hat, sind Sibylle Schneider, Heike Gromann, Martina Dieckmann und Susanne Czarnetzki-Müller beim 10 km Lauf an den Start gegangen. Start des Laufs war im Innenraum der VELTINS-Arena. Besonders reizvoll bei dem Lauf über zwei Runden, der u.a. durch das Berger Feld, vorbei am Parkstation, an der Geschäftsstelle und dem Trainingsgelände des S 04 und über die Charlie-Neumann-Brücke führte, war, das bei km 5 einmal komplett durch die Arena gelaufen wurde. Am Ende der zweiten Runde sorgte die tolle Atmosphäre beim Zieleinlauf unter dem Videowürfel der Arena für ein unvergessliches Lauferlebnis.

Sibylle und Heike kamen zeitgleich in 1:02:32 ins Ziel vor Susanne in 1:02:41 und Martina in 1:02:42

Schermbeck

 


Viel versprochen – wenig gehalten

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Surfen in neuen Dimensionen

Highspeed-Internet kann nun im ersten Bauabschnitt genutzt werden

Mit dieser freudigen Botschaft trat  die Firma Arche Netvision GmbH Anfang des Jahres 2013 mehrfach an die Schermbecker Öffentlichkeit. Nun hat diese Firma Insolvenz angemeldet. Die Firma war dabei, für eine schnelle Internetverbindung in Hünxe-Drevenack  und in den Schermbecker Ortsteilen Damm, Bricht und Gahlen zu sorgen. Seit dem 1. Juli ist die Firma “Filiago” in die Fußstapfen der Firma Arche Netvission GmbH getreten.

Einen ausführlichen Bericht findet der Leser dazu in:

http://www.dorstenerzeitung.de/lokales/schermbeck/Neuer-Provider-Glasfaser-Netz-Arche-Net-meldet-Insolvenz-an;art4250,2053621

An dieser Stelle interessiert stattdessen die Frage nach der Zufriedenheit der bisherigen Kunden mit den Ergebnissen der versprochenen Verbesserung der Qualität des Internetanschlusses. Dazu liegt der Redaktion ein Schreiben des Gahlener Rechtsanwaltes Dr. Stefan Steinkühler vor:

An die Geschäftsführung der ARCHE NetVision GmbH

Schermbeck, 16. Juni 2013

Sehr geehrte Herren,

ich darf zu Beginn meiner Beschwerde noch einmal Ihre Pressemitteilung vom 6. August letzten Jahres in Erinnerung rufen:

“Während das schnelle Internet sich in den größeren Städten problemlos entwickelt, haben kleinere Kommunen bisher oft das Nachsehen. Aber das Warten auf eine schnelle Internetverbindung hat ein Ende. Auf der Basis einer Kooperation schließen Arche.Net und RWE Deutschland im Kreis Wesel die ländlich gelegenen Gebiete von Schermbeck, Hamminkeln und Hünxe an das Glasfasernetz der Zukunft an.”

Voller Hoffnung habe ich im Dezember 2012 einen entsprechenden Anschluss beantragt. Nach entsprechender Wartezeit war es dann bei mir am 13. Juni 2013 endlich soweit.
Ich bekam W-DSL. Doch statt einer angestrebten Geschwindigkeit von 51.200 Kbit/s kann ich jetzt nur mit 4.200 Kbit/s (!!!) surfen.
Grund für die schlechte Übertragungsrate ist, dass der Umschaltkasten von Breitband für die “letzte Meile” aus Kupfer sage und schreibe ca. 6,5km (!!!) entfernt ist. So gesehen ist es technisch erstaunlich, dass ich überhaupt 4.200 Kbit/s empfangen kann.

Aus mehreren Gründen bin ich enttäuscht:

1. Mir und meiner unmittelbaren Nachbarschaft sowie wahrscheinlich vielen Haushalten im Ortsteil Gahlen hätte nie W-DSL angeboten werden dürfen, da bei den gegebenen technischen Voraussetzungen nie eine nur annährend an eine Übertragungsrate von 25.600 Kbit/s geschweige denn 51.200 Kbit/s heranreichende Geschwindigkeit möglich sein dürfte.

2. Ich konnte das ernüchternde Resultat erst feststellen, nachdem ich entsprechende Ausgaben (z.B. Bereitstellungsgebühr, Portierungskosten etc.) tätigen durfte. Selbst am Tag der Portierung musste ich noch spontan eine neue Fritzbox für EUR 188,00 kaufen, um dann festzustellen, dass ich nur besagte Geschwindigkeit iHv 4.200 Kbit/s erhalte.
Anm: Meine alte Fritzbox 7270 wurde auf Ihren Anmeldeunterlagen noch explizit als zulässige Hardware aufgeführt, obwohl sie gar kein W-DSL unterstützt.

3. Ich bezahle jetzt monatlich mit EUR 44,95 einen Tarif (runtergestuft auf den 25.600 Kbit/s-Tarif), der bei weitem nicht dem entspricht, was ich nutzen kann. An dieser Stelle möchte ich mich bedanken, dass Ihre sehr zuvorkommende Hotline intern prüfen lassen will, inwieweit ein günstigerer Tarif geschaffen werden kann. Insgesamt muss ich sagen, dass Ihre Hotline trotz der schlechten Nachrichten einen tollen Service geboten hat und zu jeder Zeit kompetent und hilfreich war.

Natürlich muss sich ein Versorgungsnetz trotz etwaiger öffentlicher Bezuschussungen für den Betreiber wirtschaftlich rechnen. Aber den nächsten Umschaltkasten in einer Entfernung von ca. 6,5km für die Versorgung aufzustellen, ist wahrscheinlich für halb Gahlen unzureichend und wenn man das oben zitierte Vorhaben, die ländlich geprägten Gebiete mit einem leistungsfähigen Internet zu versorgen, ernst nimmt, ein Planungsfehler. Denn so fängt man keine Bauern.

Viele meiner unmittelbaren und mittelbaren Nachbarn sind oder besser waren an Ihrem Angebot interessiert, wollten jedoch meine Erfahrungen abwarten, da ich anscheinend einer von wenigen in Gahlen bin, die einen entsprechenden Anschluss beantragt haben. Was soll ich denen jetzt sagen? (Diese Frage ist natürlich rhetorisch.)

Eventuell finden Sie ja noch eine Lösung.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Steinkühler

Anmerkung der Redaktion: Bis heute liegt noch keine Antwort auf dieses Schreiben vor.

 

„Wir sind Schermbeck“ startet neu durch

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Nach fünfjähriger Pause gab es im Gemeindemarketingverein “Wir sind Schermbeck” wieder eine Versammlung. In der Gaststätte Ramirez wurde Donnerstagabend ein neuer Vorstand gewählt. Jens Ostermann-Schelleckes (vorne rechts) ist neuer Vorsitzender des Vereins. Der 39-jährige Leiter des Kreditgeschäftes der Verbands-Sparkasse Wesel wurde einstimmig zum Nachfolger des Gründungsvorsitzenden Karl-Heinz Pollak gewählt, der im vergangenen Jahr verstarb. Neuer stellvertretender Vorsitzender ist der 34-jährige Volksbank-Mitarbeiter Thorsten Buchholz (vorne links). Der 31-jährige Marcel Drabinski (2. Reihe links) , der seit zwei Jahren in einem Steuerbüro im Heetwinkel tätig ist, wurde neuer Schatzmeister. Beisitzer wurden Mike Rexforth (2. Reihe rechts)  als Leiter der gemeindlichen Finanzverwaltung und Kämmerer in spe, Gastwirt Dennis Nappenfeld (hinten rechts) , Gastwirt Dirk Zerressen und Rechtsanwalt Stefan Proff (hintere Reihe, Mitte) als Beiratsmitglied der Werbegemeinschaft. Als „geborenes“ Mitglied gehört der Bürgermeister Ernst-Christoph Grüter (hintere Reihe links)zum Vorstand. H.Scheffler

 

Trödelmarkt an der Dammer Rittstege

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Zum zweiten Male veranstaltet der VdK-Ortsverband Schermbeck einen Trödelmarkt. Auf dem Hofgelände der stellvertretenden Vorsitzenden Hildegard Heyne im Schermbecker Ortsteil Damm beginnt am Sonntag (7.) um 11 Uhr der Trödelmarkt. Das Ende ist offen. Parkplätze sind vorhanden. Mit Gegrilltem und Getränken wird für das leibliche Wohl gesorgt. Angeboten werden Kinderkleidung und Spielzeug ebenso wie Bücher und Hausrat. Wer von Schermbeck kommt, muss in Höhe der Verkehrsinseln (A) auf der B 58 nach rechts (auf dem Foto nach oben) in die Rittstege (B) einbiegen und dieser Straße bis zum Hof Heyne (C) in der Rittstege 50 folgen. H.Sch./Luftbild Scheffler

Schermbeck

Familienkarte im Kreis Wesel kommt

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Die Familienkarte im Kreis Wesel soll zum 1. Oktober 2013 eingeführt werden. Sie ist für Eltern, Pflegeeltern, Lebenspartnerschaften, Alleinerziehende oder getrennt/geschiedene Elternteile, die im Kreis Wesel ihren Hauptwohnsitz und mindestens ein Kind unter 18 Jahren haben. Grundsätzlich wird pro Familie eine Karte auf einfachen Antrag hin ausgestellt. Die Karte hat eine Gültigkeit von 2 Jahren.

Kreisdirektor Ralf Berensmeier sagte im Kreisausschuss „Von dieser Familienkarte profitieren nicht nur die Familien und Unternehmen, sondern auch der Kreis. Ich bedanke mich bei den zahlreichen Unternehmen, die sich hieran beteiligen und hoffe, dass noch mehr diesem Vorbild folgen.“

Ausdrücklich dankte er auch seiner Stabsstelle, mit der es bislang gelungen sei, 119 Betriebe zu gewinnen. Dies sei bereits vor der eigentlichen Einführung ein großartiger Erfolg, wenn man vergleiche, dass der Rhein-Kreis Neuss mit rund 50 Kooperationspartnern gestartet sei.

Martin Kuster (VWG) dankte der Stabsstelle und dem Kreisdirektor für diesen großen Erfolg. Die VWG hatte bekanntlich die Einführung der Karte beantragt. Er sah in der Karte eine große Chance für die Familien und die Wirtschaft.

Dr. Hans-Georg Schmitz (CDU) freute sich ebenfalls über den erfolgreichen Start, sah sich selber aber auch in der Pflicht, bei Betrieben für diese Karte zu werben.

Gerd Drüten (SPD) sprach von einer „zarten Pflanze“, die nun wachsen und gedeihen müsse.

Wegen der Personalkosten kritisierten Heinz Dams (FDP) und Hubert Kück (Grüne) das Vorgehen der Verwaltung, zumal dies auch keine Aufgabe des Kreises sei.

Berensmeier wies darauf hin, dass die Arbeit aufgrund eines Kreistagsbeschlusses wahrgenommen werde und dass die Personalkosten nach der Startphase erheblich sinken werden. Josef Devers (CDU) hatte schnell nachgerechnet und kam bei rund 48.500 Familien auf einen aktuellen Kostenaufwand von 20 Cent je Familienmitglied.

Fazit: Die Familienkarte kann zu einem Markenzeichen im Kreis Wesel werden.

Einstimmig schlug der Kreisausschuss dem Kreistag vor, dem Landrat für den aufgestellten Jahresabschluss 2010 Entlastung zu erteilen.

Einstimmig empfahl man dem Kreistag auch, den neuen Frauenförderplan der Kreisverwaltung Wesel zu verabschieden. Er schreibt den bisherigen Plan bis Ende 2015 fort.

8. Juli: Bürgersprechstunde der BfB

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Die letzte Bürgersprechstunde vor den Sommerferien bietet die Fraktion “Bürger für Bürger” am Montag, den 08. Juli 2013, von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr, im Alten Rathaus, Zimmer 160, an. Thomas Pieniak und Klaus Roth sprechen die Tagesordnungspunkte des Wirtschaftsförderungs- und des Planungsausschusses durch. “Wir würden uns über den Besuch interessierter Bürger freuen”, lädt Fraktionsspercher Klaus Roth zum Besuch ein.

 

 

10. Juli:: DRK-Blutspendemobil vor dem Weseler Kreishaus

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Noch einmal wird darauf hingewiesen, dass am Mittwoch, 10. Juli, jeder herzlich eingeladen ist, an der Blutspendeaktion teil zu nehmen.Sie findet in der Zeit von 13 – 16 Uhr am Kreishaus an der Reeser Landstraße in Wesel statt. Die Spendewilligen sollten mindestens 18 und höchstens 69 Jahre alt sein und einen gültigen Personalausweis bzw. Blutspendeausweis mitbringen.Regelmäßige Spenderinnen und Spender dürfen sogar bis zur Vollendung des 72. Lebensjahres spenden. Jeder Blutspender wird im Anschluss zu einem kostenlosen Imbiss in die Kreishauskantine eingeladen. Weitere Spendetermine sind im Internet unter www.blutspendedienst-west.de abrufbar.

148 Gesamtschüler wurden entlassen

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Nach einem Gottesdienst in der Ludgeruskirche wurden im Saal der Gaststätte Ramirez am heutigen Freitag 148 Zehntklässler der Gesamtschule Schermbeck verabschiedet.

Die Entlassschüler: Ajdini, Semihan; Amerkamp, Lukas; Amerkamp, Christine; Aygün, Ömer; Balke, Josef lennart; Barth, Bianca; Baumeister, Malin; Baumgarth, Dominic Kay; Becker, Amelie; Beimer, Nadine; Benitez-Sanchez, Dorothea; Bienbeck, Jan; Biesemann, Fabian; Bitter, Mandy; Blum, Fabienne; Braun, Niklas; Busch, Julia; Buschmann, Hannah; Cluse, Stefan; David-Spickermann, Falk; Deus, Chiara; Dietrich, Alessandro; Döing, Kira; Düsener, Fabian; Elmaci, M. Musa Mohammed; Endemann, Antonia; Feldmann, Liv; Feldmann, Nadine; Fiedler, Yannick; Fleischer, Moritz; Fortmann, Nele; Franz, Victoria; Fröhlich, Maurice; Fröhner-Soppe, Marina; Gabler, Lioba; Galic, Anna-Maria; Gerlinger, Robin Dominik; Gesing, Matthias; Gilhaus, Lars; Görg, Philip; Göritz, Jana; Greim, Pascal; Grömping, Nell; Großblotekamp, Steffen; Groß-Fengels, Sophie; Gründel, Rilana; Günther, Philipp-Maurice; Haarmann, Kim; Habicht; Alexandra Caroline; Hajdini, Arijan; Hamann, Marit; Heller, René, Heming, Robin; Heßbrüggen, Annkatrin; Heuser, Mal Tyrone, Hindricksen, Lea; Hof, Sina, Hoffjann, Marie; Hoffmann, Tobias; Hölzer, Alexandra; Hüls, Ivo-Dorian; Hülsmann, Lenja; Hüsken, Johanna; Jalali Sefid Dashti, Bianca; Joormann, Stefanie; Kalkbrenner, Miriam Louisa, Kaya, Aylin; Kerkeling, Manuel; Keus, Elena, Kiekenbeck, Kimberly; Kister, Nico; Kleine-Brockhoff, Jonas Luka; Kleinespel, Linda; Klos, Patricia; Klosterköther, Björn; Knigge, Tristan; Kobus, Alexander; Kocak, Tugba; Kolz, Lara; Köster, Lisa, Kraft, Laura, Krahne, Yannick; Latzel, Michelle; Lehmann, Sophie; Limberg, Jasmin; Linneweber, Niklas, Linneweber, Antonia; Lucas, Melanie, Marsfeld, Katharina Isabell; Mohaupt, Matthias; Müller. Sofie; Niggestich, Max; Pannenbecker, Henrike, Pape, Tobias, Pasov, Sinan Robin; Paternoga, Nick, Paul, Maren; Paus, Leon; Pierick, Lukas; Plapuuta, Svenja; Pohl, Felix; Popken, Nina; Posner, Justin; Rademacher, Sebastian; Reitbauer, Marvin; Rentmeister, Simon; Rexforth, Aaron; Rütter, Tom; Sandberg, Ann-Marie; Sawade, Lisa-Marie; Scheemann, Nico; Scheidemantel, Alexander; Scheipers, Pia, Schleich, Dominik; Schmidt, Aaron; Scholz, Alina; Schönmuth, Yannick; Schriefers, Hagen; Schröder, Nadine; Schroers, Katharina; Schult, David; Schulte, Caroline; Schultz, Lisa-Marie; Schütter, Jannis; Schwickerath, Jerome; Simmes, Frederick; Sofke, Julian; Steinkamp, Daniel; Stenert, Silke, Sühling, Leon; Tebartz, Christian; Terstegen, Jule Ingrid; Theis, Leon; Thomis, Jan-Philipp, Turrek, Florian; Ufermann, Lars; Ullrich, Hendrik; Underberg, Marius; Urbonait, Jonas; Vennemann, Christina; Verwiebe, Niklas; Vogel, Nadine Carolin; von Salm-Hoogstraeten, Celine; Wesseler, Jerome, Wilms, Julius; Wohlfahrt, Gaby; Yilmaz, Beste. Foto: Helmut Scheffler

05.07.2013-003


Spiel und Spaß im Vordergrund

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Damit alle Kinder der Maximilian-Kolbe-Schule mindestens einmal im Rahmen ihrer schulischen Laufbahn an der Schienebergstege ein Sommerfest feiern können, lud die Schulgemeinde nach vierjähriger Pause Kinder und ihre Eltern und Großeltern zu einem großen Spielfest ein.

Die 257 Kinder der elf Klassen boten mit ihren Lehrern und Eltern bei sommerlichem Wetter ein abwechslungsreiches Programm in einzelnen Klassenräumen, in der Turnhalle und vor allem auf dem großen Schulhof. Spiel und Spaß standen im Vordergrund. Dabei bewährten sich die großen Spielgeräte auf dem Schulhof, die vor vier Jahren im Rahmen einer großen Schulinitiative angelegt wurden. Gleich dreimal zeigte der Ahauser Endrik Thier seine Zauberkunststücke.

Zu Beginn des Sommerfestes begrüßte der von Josef Breuer geleitete Schulchor die Besucher mit Liedern in kindgemäßer moderner Tonsprache. „Singen macht Mut“ versicherte musikalisch die fröhliche Kinderschar.

Schulleiter Willi Schmidt dankte den vielen fleißigen Helfern für die Vorbereitung des Festes. Jede Klasse hatte ein Spiel vorbereitet und einen Stand, an dem Durst und Hunger leicht und abwechslungsreich gestillt werden konnten. Im Ganztagsbereich erwartete die Gäste in der Cafeteria ein Kuchenbufett der allerfeinsten Art.

Die Klasse 1 a lud zum Zielwerfen ein, die Klasse 1 b zum Zielschießen. Kinderschminken steuerte die 2 a zum Schulfest bei, Goldschürfen die Klasse 2 b. Die 2 c hatte einen Bobbycar-Parcours angelegt. Den Luftballonwettbewerb der 3a unterstützte die Volksbank. Die Klasse 3 b lockte mit einer Schaumkuss-Wurfmaschine, die Klasse 3 c mit einer Rollerstation und mit Spielbällen. Auf der Hüpfburg konnten die Kinder nach Herzenslust herumtoben. Dosenwerfen und Dosenschießen bot die 4 b an. An der Rattenfalle der 4 c war Reaktionsschnelligkeit gefragt.

In der Turnhalle trat die Dammer Einradgruppe auf. Die Idee zur Gründung dieser Gruppe entstand im Jahre 2004 im Rahmen eines Schulfestes der Maximilian-Kolbe-Schule. Inzwischen treten in der von Martin Vennemann geleiteten Gruppe sieben- bis 14-jährige Kinder der zweiten „Generation“ auf. Für ihre Vorführungen, zu denen eine schnelle „Sturmmühle“ ebenso gehörte wie eine ausdrucksstarke Zweierkür, ernteten die Kinder sehr viel Applaus.

Im Neubau konnten die Ergebnisse der Projektwoche besichtigt werden. Eine Woche lang waren die Kinder im Uefter Wald unterwegs, um das Ökosystem Wald näher kennen zu lernen. Auf Schautafeln fassten sie zusammen, wie der Wald aufgebaut ist, welche Bäume es gibt und welche Tiere in den einzelnen Schichten leben.

Drei Viertel des Fest-Erlöses wird dem Förderverein der Maximilian-Kolbe-Schule zur Verfügung gestellt. Ein Viertel erhält Pater Clemens Wein, der Kinder in den Armenvierteln auf den Philippinen hilft. H.Sch.

Musiklandschaft Westfalen Schloss Raesfeld

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RGNfoto _U7X4028 Kopie 2-20653f31Musiklandschaft Westfalen Schloss Raesfeld – noch sieben Tage

Sichern Sie sich noch schnell Ihre Karten für die Galanacht der Opernchöre am 12.07. und für die Last Night feat. Roland Kaiser am 13.07.!

Eintrittskarten sind ab sofort erhältlich für folgende Veranstaltungen:

Raesfeld (Wasserschloss), 12.07.2013

Velen (Gut Ross), 19.07.2013

Klein Reken (KoColores), 20.07.2013

Heiden (Freilichtbühne), 16.08.2013

Dortmund (Galopprennbahn), 17.08.2013

Burlo (Forum Mariengarden), 22.08.2013

Coesfeld (Marktplatz), 23.08.2013

Rheine (Kloster Bentlage), 24.08.2013 und 25.08.2013

Langenberg (Gut Geissel), 25.08.2013

Münster (Mutterhauskirche der Franzisk.), 29.08.2013

Telgte (Golfclub Gut Hahues), 31.08.2013

Reken (Berghotel Hohe Mark), 07.09.2013

Vreden (N-Joy Kulturzentrum), 08.09.2013

Münster (Konzertsaal PSD Bank), 13.09.2013

Bocholt-Spork (Gut Heidefeld), 14.09.2013

Weitere Infos unter “Konzerte” und “Tickets” Kartenbestellung auch unter 02861/7038586

 

Foto: RGN

 

Musiklandschaft 2013 Schloss Raesfeld – Die Lions sind auch dabei!

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Wenn in diesem Jahr bei der diesjährigen Musiklandschaft Westfalen am Schloss Raesfeld mit der Philharmonie Südwestfalen und der MLW Westfalen Chor am Freitagabend sowie bei der „Night oft the Proms“ am Samstagabend mit Roland Kaiser stattfindet, wird auch der Lions Club Rhede Euregio sich dort präsentieren.

Rosenzauber-2013-Lions-Rhede-Euregio-10

Mit einem eigenen Stand stellt der Club seine Arbeit vor und lädt alle Besucher herzlich zu einem Gesprächsaustausch ein.

Unter dem Motto „Böckenhoffs Korn gegen Spende“ sammelt der Club hierbei natürlich auch für den guten Zweck einer finanziellen Unterstützung der „Fähre“ in Rhede. Besucher unterstützen dabei die wichtige Arbeit des Fördervereins e.V. zur Unterstützung psychisch kranker Menschen.

Der Club bedankt sich schon im Voraus für die wohlwollende Unterstützung des Intendanten Dirk Klapsing.

72 Abiturienten verabschiedet

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„Zurück schauen? Aufbruch wagen!“ Mit diesen zwei Blickrichtungen im Leben der Menschen befasste sich der von den Pfarrern Klaus Honermann und Hans Herzog geleitete ökumenische Gottesdienst, mit dem 72 Schülerinnen und Schüler der Schermbecker Gesamtschule in der Ludgeruskirche ihre Abiturfeier 2013 starteten. In diesem Jahr begann der gesellige Teil der Feier im Borkener „Vennehof“. H.Sch./ Fotos Helmut Scheffler

Schermbeck 06.07.2013 203

 

Einen ausführlichen Bericht findet der Leser in der <<<Dorstener Zeitung>>>

Fotos der Schermbecker Abiturienten

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„Zurück schauen? Aufbruch wagen!“ Mit diesen zwei Blickrichtungen im Leben der Menschen befasste sich der von den Pfarrern Klaus Honermann und Hans Herzog geleitete ökumenische Gottesdienst, mit dem 72 Schülerinnen und Schüler der Schermbecker Gesamtschule in der Ludgeruskirche ihre Abiturfeier 2013 starteten. In diesem Jahr begann der gesellige Teil der Feier im Borkener „Vennehof“. H.Sch./ Fotos Helmut Scheffler

Einen weiteren Bericht findet man auf <<<”Schermbeck-online.de”>>>

Dringend Torfrau gesucht

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Schermbeck Gahlen SportDie weibliche U17 des TuS Gahlen sucht ( neben weiteren Spielerinnen ) dringend ein Mädel der Jahrgänge 1997 / 1998, das das Tor dieses Teams hüten möchte.

Wer also Lust und Interesse hat, in einer ehrgeizigen, aber auch lustigen Mannschaft mit zu kicken und dafür Sorge zu tragen, dass die “Null” steht, ist herzlich willkommen.

Training ist jeden Dienstag und Donnerstag von 17:30 – 19:00 Uhr auf der Lippesportanlage in Gahlen.

Kontakt unter :  0178 – 217 6 343( Trainer Andreas Mohr ) 0177 – 823 6 77( 2. JGF Leo Loewenau ).

 

 

Das Landeskriminalamt warnt

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Das Landeskriminalamt warnt: Trojaner-Post vom angeblichen Inkasso-Anwalt

 Wiesbaden (ots) – Online-Kriminelle verschicken derzeit gut gemachte Anwaltsschreiben per E-Mail, laut denen der Empfänger eine Rechnung nicht gezahlt und nun mit zusätzlichen Inkassogebühren zu rechnen hat. Der Empfänger wird in der E-Mail meist sogar mit seinem echten Namen angesprochen. Viele Empfänger solcher E-Mails bekommen verständlicherweise erst mal einen Schreck, ob einer solchen Forderung durch einen angeblichen Inkassoanwalt. Schnell wird der Anhang der E-Mail angeklickt, der angeblich weitere Informationen enthalten soll. Der Anhang an diesen E-Mails ist jedoch gefährlich. In ihm befindet sich ein Trojaner, der empfindlichen Schaden auf dem Computer anrichten kann. Im Extremfall wird das gesamte System unbrauchbar und muss neu installiert werden. Auf das Virenschutzprogramm sollte man sich in solchen Fällen nicht immer verlassen. Die Kriminellen verändern die Schädlinge vor dem Versand häufig so, dass sie nicht von den Virenscannern erkannt werden. Auch gute Antivirenprogramme erkennen die Schädlinge manchmal erst am nächsten Tag, wenn die Virensignaturen in den Datenbanken der Anbieter aktualisiert wurden. Das Hessische Landeskriminalamt gibt folgende Tipps:

 - Seriöse Mahnungen oder Forderungen erhalten Sie niemals per

E-Mail, sondern mit der Briefpost.

- Öffnen sie die Anhänge an solchen E-Mails nicht und leiten Sie

die E-Mails nicht weiter.

- Antworten Sie niemals auf unseriöse Mails. Ihre Mailadresse wird

dann als “aktiv” registriert und Sie erhalten noch mehr

Spam-Mails.

- Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten.


Landeskriminalamt gibt folgende Tipps

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Mainz (ots) – Jetzt beginnt in Kürze die Sommerferienzeit. Viele Menschen verreisen mit dem eigenen Auto oder mit anderen Verkehrsmitteln in den Urlaub, um Ruhe und Erholung zu suchen. Um nicht bei der Rückkehr in die eigene Wohnung oder ins Haus eine böse Überraschung erleben zu müssen, lassen sich noch vor Antritt der Reise mit wenig Aufwand gute Sicherheitsvorkehrungen treffen. Sie können jedenfalls Zeichen längerer Abwesenheit vermeiden und mit Hilfe von Freunden oder Nachbarn ihr Haus oder Ihre Wohnung ständig bewohnt erscheinen zu lassen.

Auch während der Reise ist es ratsam, auf sicherheitsbewusstes Verhalten zu achten. Denn zum Beispiel signalisieren voll beladene Fahrzeuge rasche Beute für Diebe, Einbrecher und Räuber, denen schon eine kurze Abwesenheit genügt, um das Auto aufzubrechen. Gelegentlich locken Täter die Reisenden sogar mit List aus dem Fahrzeug und nutzen die Ablenkung zum Diebstahl. Als Reisende in Öffentlichen Verkehrsmitteln, auf dem Bahnhof oder im Flughafen – kurz, überall dort, wo Gedränge herrscht – müssen Sie vor allem mit Taschendieben rechnen.

Am Urlaubsort müssen sie im Hotel, im Restaurant, überall dort, wo Gedränge herrscht, mit Taschendieben rechnen. Handtaschenräuber entreißen ihre Beute hier besonders oft vom fahrenden Moped aus, was zu gefährlichen Stürzen führen kann. Eintrittskarten, Geldwechsel, echte Antiquitäten und besonders billige Markenwaren wie Uhren, Schmuck, Kleidung oder Parfüm von “fliegenden” Händlern zu kaufen, ist riskant. Als Tourist werden Sie oft betrogen.

Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz gibt folgende Tipps:

- Vermeiden Sie alle Hinweise auf ihre Abwesenheit. Ihr ungeleerter Briefkasten, ständig heruntergelassen Rollos oder eine entsprechende Mitteilung auf dem Anrufbeantworter oder ein Hinweis in Facebook sind für ausspähende Einbrecher sichere Zeichen. Bitten Sie Freunde oder Nachbarn, Ihre Wohnung bewohnt aussehen zu lassen. – Schließen Sie Türen immer zweifach ab und verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassen- sowie Kellertüren. Lassen Sie Fenster nicht gekippt. – Verschließen Sie auch bei kürzester Abwesenheit bei Ihrem Auto alle Fenster und Türen. Sichern Sie mitgeführte Fahrräder oder Boote etc. separat. – Lassen Sie keine Wertsachen im Auto oder im Kofferraum. – Tragen Sie zum Schutz vor Taschendieben Geld, Kreditkarten und Papiere auf verschlossene Innentaschen der Kleidung, im Brustbeutel oder in einer Gürtelinnentasche dicht am Körper – am Urlaubsort aus Haftungsgründen in die Verwahrung des Hotels oder Campingplatzes. – Vermeiden Sie es, Ihre Kamera oder ihre Handtasche im Straßencafé oder im Geschäft abzulegen oder über die Stuhllehne zu hängen.

Informationen zu sicherungstechnischen Maßnahmen oder weitere wichtige Informationen, auf was Sie in den Ferien achten sollten, erhalten Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de

Darüber hinaus hat die Polizei zu den Themen “Timesharing” oder “Nachbarschaftshilfe” Faltblätter kostenlos aufgelegt.

Wichtige Infos für alle, die ins Ausland verreisen:

Auswärtiges Amt:

Gerne können Sie auch unseren Bürgerservice kontaktieren. Unter der Telefonnummer 030/5000 2000 ist er montags bis freitags zwischen 9.00 und 15.00 Uhr für Sie da. Erreichbarkeit 09:00 bis 15:00 Uhr Montag bis Freitag aus dem Ausland: Tel: ++49-3018-17-2000 Fax: ++49-3018-17-51000 im Inland: Tel: 03018-17-2000 Fax: 03018-17-51000 E-Mail: buergerservice@diplo.de

Bei Verlust von Bank-/Kreditkarten sollten Sie sofort Ihre Karte sperren lassen.

 Hier die wichtigsten Telefonnummern:

Sperrnummer für Debitkarten (EC-Karten) und Kreditkarten: Sperr-Notruf: 116 116 (aus dem Ausland: +49116 116)

Alternative Sperrnummern:

Debitkarte (EC-Karte): 01805 021021

American Express: 069 97972000

MasterCard: 0800 819 1040

Diners Club: 07531 3633 111

Visa: 0800 811 8440

 

 

 

 

Die Polizei blitzt

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Kreis Wesel – Polizei gibt Messstellen der geplanten Geschwindigkeitskontrollen vom 06.07.2013 bis zum 12.07.2013 bekannt

Kreis Wesel (ots) – Zu schnelles Fahren gefährdet alle – überall! Wir wollen Sie und Ihre Familien vor schweren Unfällen schützen!

An diesen Örtlichkeiten plant die Kreispolizeibehörde Wesel Geschwindigkeitskontrollen:

Montag, 08.07.: Schermbeck – Weselerwald, Xanten – Vynen, Moers – Meerbeck, Moers – Mitte

Dienstag, 09.07.: Moers – Schwafheim, Xanten – Mitte, Alpen – Mitte,Rheinberg – Borth

Mittwoch, 10.07.: Dinslaken – Mitte, Wesel – Lackhausen, Dinslaken – Averbruch, Hamminkeln – Mehrhoog

Donnerstag, 11.07.: Rheinberg – Borth, Xanten – Marienbaum, Hamminkeln – Dingden, Wesel – Feldmark

Freitag, 12.07.: Kamp-Lintfort – Saalhoff, Hünxe – Drevenack, Dinslaken – Gewerbegebiet, Xanten – Birten

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Polizei fahndet

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Polizei fahndet nach einem Handydieb – Öffentlichkeitsfahndung mit Foto

Recklinghausen (ots) – Am 08. Februar 2013, gegen 11.30 Uhr, betraten ein Mann und eine Frau ein Gardinengeschäft in Dorsten-Wulfen, indem sich auch eine Postagentur befand. Während der Mann zum Postschalter ging, schaute sich die Frau Gardinen an. Als die beiden Personen das Geschäft verlassen hatten, bemerkte der Geschädigte den Verlust seines IPhons. Der Mann wurde in dem Geschäft videografiert.

Die Polizei fragt: Wer kennt die auf dem Foto abgebildete Person?

dbdo080213

Hinweise erbittet das Regionalkommissariat in Marl unter Tel: 02361 55-0.

Verkehrsunfall mit Verletzten

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BAB A 31 Verkehrsunfall mit Verletzten

Dorsten (ots) – Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen fuhr ein 53-jähriger Mann mit einem Audi aus bislang unbekannten Gründen auf den voraus fahrenden VW Golf einer 51-jährigen Frau auf. Durch die Wucht des Aufpralls verloren beide Fahrzeugführer die Kontrolle über ihre Fahrzeuge. Der VW Golf schleuderte nach rechts, kollidierte frontal mit der rechten Schutzplanke und kam auf dem rechten Fahrstreifen zum Stillstand. Auch der aufgefahrene Audi kollidierte frontal mit der rechten Schutzplanke und kam auf dem Verzögerungsstreifen der Ausfahrt Dorsten-Holsterhausen zum Stillstand. Die schwer verletzte Fahrerin des VW Golf war im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr Dorsten aus dem Fahrzeug befreit werden. Eine zunächst festgestellte Lebensgefahr besteht nach jetzigem Kenntnisstand nicht mehr. Ihr 37-jähriger Mitfahrer wurde leicht verletzt. Auch die Insassen des Audi wurden verletzt, der 53-jährige Fahrer leicht und seine 47- und 48-jährigen Mitfahrerinnen schwer. Alle Personen stammen aus dem Kreis Recklinghausen und wurden mit Rettungswagen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Neben der Autobahnpolizei Münster waren die Feuerwehr Dorsten und die Autobahnmeisterei Dorsten im Einsatz. Der Streckenabschnitt war bis 05.30 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Der entstandene Sachschaden wird auf 30.000 Euro geschätzt.

Volksbankturnier Rhein-Ruhr 2013 im Weselerwald

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In diesem Jahr starteten ca. 90 Golferinnen und Golfer aus 21 verschiedenen Golfclubs beim 15. Volksbank Rhein-Ruhr-Turnier im GC Weselerwald. Das Turnier fand in diesem Jahr zum 14. Mal statt und auch in diesem Jahr waren die Wetterbedingungen hervorragend.

Volksbank_Spende

Vorstandsmitglied Iris Kasper konnte eine Spende in Höhe von 6.000 Euro entgegen nehmen

Die Vorstände der Volksbank, Thoma Dieterichs und Oliver Reuter, begrüßten, wie dies im Geschäftsleben und bei Veranstaltungen der Volksbank üblich ist, jeden Gast / Kunde persönlich und erkundigten sich über deren Befinden und ob „alles nach Wunsch gewesen ist“.

Es gab, wie Vorstandsprecher Thomas Dieterichs bei seiner Abendansprache ausführte, nur zufriedene Golferinnen und Golfer.

Als Vertreterin des Golfclub Weselerwald begrüßte Präsidenten Ulla Paul die Gäste und die Vertreter der Volksbank auf das Herzlichste und versuchte einmal mehr den Vorstandssprecher Thomas Dieterichs zu animieren, mit dem Golfsport zu beginnen.  Mal sehen, ob es bis zum nächsten Jahr klappt. Sein Vorgänger Hans Weber, im letzten Jahr in Pension gegangen, ist seit vielen Jahren bereits ein hervorragender und engagierter Golfer.

Bruttosiegerin mit 23 Bruttopunkten bei den Damen wurde Frau Dr. Kathrina Stojanw, GC Stolper Heide, bei den Herren siegte überlegen Thomas Horn aus Schloss Haag mit 27 Bruttopunkten.

Wie in jedem Jahr wurden die Teilnehmer um eine kleine Spende gebeten, diesmal zu Gunsten des Fördervereins “Freunde des Tiergehege im Kaisergarten e.V.”

Die Ursprünge des Kaisergartens als Tiergehege und Streichelzoo in den alten Emscherauen gleich hinter dem Schloss Oberhausen reichen schon über 80 Jahre zurück. Seit Generationen genießen seine Besucher ein paar Stunden im Grünen – mitten in der Stadt. Seine Gründung erfolgte als Förderverein „Freunde des Tiergehege im Kaisergarten e.V.“ und ist als klares Signal bürger- und unternehmerschaftliches Engagement in finanziell schwierigen Zeiten zu verstehen.

Zurzeit werden rund 450 Tiere in 26 Säugetierarten und -rassen sowie 30 Vogelarten und -rassen gehalten und gezüchtet.

Vorstandsmitglied Iris Kasper konnte eine Spende in Höhe von 6.000 Euro entgegen nehmen und bedankte sich auf das Herzlichste.

 

 

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