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Neue Aufgabe für Elke Volkmann

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Ehemalige Netzwerk-Vorsitzende ist 44. Mitglied der BfB

Schermbeck 44 ist zwar eine Schnapszahl, aber angestoßen wurde in Klaus Roths Garten am Brichter Frankenhof mit Rotwein auf das 44. Mitglied der Wählergemeinschaft „Bürger für Bürger“. „Wir haben jetzt mehr Mitglieder als die FDP und die Grünen und fast so viele Mitglieder wie die SPD“, freut sich der stellvertretende BfB-Vorsitzende Thomas Pieniak über die rapide Entwicklung der am 12. April 2011 gegründeten politischen Gruppierung.

44. Mitglied ist Elke Volkmann, die Gründungsvorsitzende des Netzwerks der Evangelischen Kirchengemeinde Schermbeck, die sich im Mai wegen interner Unstimmigkeiten endgültig von dieser Aufgabe trennte und sich nun freut, innerhalb der BfB Veranstaltungen im Bereich „Demografischer Wandel“ anbieten zu können. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Mann Günter, der als 43. BfB-Mitglied eingetragen wurde. „Wir möchten unsere Erkenntnisse und Erfahrungen, die wir mit der Gründung und dem Aufbau des Netzwerkes Schermbeck gewonnen haben, gerne weitergeben“, kündigt Elke Volkmann an und ergänzt, „es ist uns gelungen, in Schermbeck das größte Netzwerk im Rheinischen Kirchenkreis der Evangelischen Kirche aufzubauen.“

Klaus Roth (l.) und Thomas Pieniak (r.) freuen sich über Elke und Günter Volkmann (Mitte) als neue Mitglieder der BfB, die sich mit dem Thema “Demografischer Wandel” befassen wollen. Foto Scheffler

Klaus Roth (l.) und Thomas Pieniak (r.) freuen sich über Elke und Günter Volkmann (Mitte) als neue Mitglieder der BfB, die sich mit dem Thema “Demografischer Wandel” befassen wollen. Foto Scheffler

Auch der BfB-Vorsitzende Klaus Roth betrachtet die Entscheidung des Ehepaares Volkmann zur Mitarbeit in der BfB als einen Glücksfall. Während er sich auf die Vorbereitung der Kommunalwahl konzentrieren könne, würden Elke und Günter Volkmann das fortsetzen, was ihm als dem Vorbereiter des gemeindlichen Seniorenbeirats schon immer als ein besonders Anliegen am Herzen gelegen habe. Roth war als der Initiator des Seniorenbeirates vom Gemeinderat in der Mitarbeit in letzter Minute ausgebremst worden durch den Paragrafen 2 des von der Gemeindeverwaltung vorgelegten Satzungsentwurfes. Dort heißt es: „Die stimmberechtigten Mitglieder des Seniorenbeirates dürfen weder Mitglied des Rates der Gemeinde Schermbeck noch sachkundige/ Bürger/in eines Ausschusses der Gemeinde Schermbeck sein.“ Da in vielen niederrheinisch-westfälischen Kommunen Politiker durchaus stimmberechtigt in Seniorenbeiräten mitarbeiten, hat sich Roth seither vehement gegen die „gezielte Kahlschlagsarbeit im Schermbecker Rathaus“ gegen sein Engagement für den Seniorenbeirat gewandt. H.Sch.


Beruflicher Wiedereinstieg von Frauen

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Im Herbst findet die Vortragsreihe „Blitzlichter zum beruflichen Erfolg von Frauen“ im Rathaus Moers, Rathausplatz 1, statt. Die Fachstelle Frau und Beruf will mit dieser Reihe die Rückkehr von Frauen in den Beruf unterstützen und dabei auch professionelle Bewerbungen vorbereiten. Zielgruppe sind Berufsrückkehrerinnen und Frauen in einer beruflichen Umorientierungsphase oder Bewerbungsphase.

Die „Blitzlichter zum beruflichen Erfolg von Frauen“ umfassen Vorträge zur Planung des beruflichen Einstiegs und Strategieentwicklung sowie zu Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen. In den kostenfreien – auch einzeln buchbaren – Vorträgen erhalten Frauen folgende Informationen:

Dienstag, 24. September: Elternzeit, Auszeit, Krankheit –

Wie bereite ich mein berufliches Comeback vor?

Dienstag, 01. Oktober: Strategieentwicklung –

Wo ist der rote Faden?

Dienstag, 08. Oktober: Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf –

Vom Türöffner bis zum Herz der Bewerbung

Dienstag, 15. Oktober: Und wer sind Sie eigentlich? –

Herzlichen Glückwunsch zum Vorstellungsgespräch!

Eine Anmeldung auch für einzelne Vorträge ist erforderlich bei der Fachstelle Frau und Beruf, Birgit Efler, Telefon 0281 – 207 3201.

Weitere Informationen unter www.kreis-wesel.de

RVR bietet spannende Entdeckungsreisen

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Spannende Entdeckungsreisen bietet der RVR-Betrieb Ruhr Grün wieder am nächsten Wochenende auf der Bislicher Insel an.

Den Anfang machen die “Wald- und Wiesenfühlungen” am Samstag, 7. September, ab 10 Uhr. Susanne Ewing und Silvia Steinberg gehen zusammen mit den Teilnehmern der Exkursion auf Tuchfühlung mit der Natur. Mit allen Sinnen nehmen sie das Wesen und die Sprache der Pflanzen wahr, um so aus dem Kontakt mit der Natur Kraft und Inspiration für den Alltag zu gewinnen.

Die Teilnahme an der rund dreistündigen Veranstaltung kostet 15 Euro pro Person. Eine verbindliche Anmeldung ist nötig unter Telefon: 02801/988230 (bis 2. September).

Zu einer Tagestour zu Fuß, per Fähre und mit dem Planwagen lädt Walter Hingmann am Sonntag, 8. September, auf die Bislicher Insel. Unter dem Titel “Seitenwechsel – Bislicher Entdeckungen an beiden Ufern des Rheins” erkundet die Gruppe den Niederrhein. Am Morgen steht zuerst das Museum Bislich in Wesel-Bislich auf dem Programm. Nach der Führung durch das Heimatmuseum und einem Dorfrundgang gibt es ein leckeres Mittagessen. Mit der Rheinfähre “Keer Tröch” und der Bimmelbahn geht es dann zum NaturForum Bislicher Insel. Dort klingt der Tag nach dem Besuch der Ausstellung und des Obstgartens bei Kaffee und Kuchen im AuenCafe aus.

Die Teilnahme kostet inklusive aller Fahrtkosten und Eintritte, Mittagessen und Kaffee 30 Euro. Treffpunkt ist das NaturForum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, Xanten, um 10 Uhr. Eine Anmeldung bis zum 4. September ist erforderlich, Telefon: 0280/988230.

Ebenfalls am Sonntag, 8. September, startet nachmittags eine Führung durch das Naturschutzgebiet Bislicher Insel. Zwischen 15 und 17 Uhr wandert Caroline Weber mit den Teilnehmern durch die Auenlandschaft und erklärt vor Ort, wie sich der Rhein im Laufe der Jahrtausende durch Naturgewalt und Menschenhand verändert hat.

Treffpunkt ist das NaturForum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, Xanten. Die Teilnahme kostet für Erwachsene fünf, für Kinder (6-16 Jahre) drei Euro.

Das Veranstaltungsprogramm des NaturForums sowie das vollständige Programm “Natur erleben” stehen unter www.naturforum-bislicher-insel.de als Download.

Stets offene Ohren für die Bürger

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Ex-Bürgermeister Bernhard Krass wird heute 75 Jahre alt

Schermbeck Heute Morgen wird es eng im Haus am Bösenberg 6, wo der ehemalige Bürgermeister und langjährige Volksbank-Chef Bernhard Krass in lockerer Runde seinen 75. Geburtstag feiert. Zu dem Kreis der Gratulanten, die morgen bei Overkämping dem Jubilar gratulieren, gehören neben Ehefrau Ludgera auch vier Kinder und zwölf Enkelkinder.

Telefonisch ist Bernhard Krass am heutigen Freitag unter 02853/954292 erreichbar.

Der gebürtige Westfale Bernhard Krass hat ein wichtiges Kapitel der Nachkriegsgeschichte Schermbecks maßgeblich mitbeeinflusst. Die ersten eineinhalb Jahrzehnte nach der kommunalen Neuordnung waren „seine“ Jahre, eine Zeit, in der es galt, als Nachfolger des Bürgermeisters Ernst Grüter die ehemals selbstständigen Gemeinden in ein festes Band zu fügen. Unter seiner Führung ließen sich auch die Randgemeinden zwischen Gahlen und Dämmerwald gerne im Interesse des Gesamtwohls der Großgemeinde Schermbeck in die Pflicht nehmen, weil sie spürten, wie sehr Bernhard Krass als ehrenamtlicher Bürgermeister sich auch nach Feierabend und an den Wochenenden während regelmäßiger Frühschoppen für die Sorgen der Bürger interessierte. Der Krass`sche Realitätssinn und die Geradlinigkeit des Denkens und Handelns hatten länger Bestand im öffentlichen Bewusstsein als die von ihm hinterlassenen soliden Gemeindefinanzen.

Neben der leitenden Position im Beruf und der politischen Tätigkeit als Bürgermeister in den Jahren 1980 bis 1989 war Bernd Krass an mehreren Stellen ehrenamtlich tätig. Dem SV Schermbeck gehörte er seit 1960 an, unter anderem als Geschäftsführer im Hauptvorstand. 1968 gründete er die Tischtennisabteilung, die er von 1968 bis 1972 leitete. 1999 war er erneut bereit, für drei Jahre der TT-Abteilung als Leiter eine Zukunft zu sichern.

Dem Pfarrgemeinderat von St. Ludgerus gehörte der Jubilar von 1967 bis 1971 an. Von 1979 bis 1985 war er als Mitglied des von Pfarrer Anton Benning geleiteten Kirchenvorstands.

Als der Verkehrsverein im Jahre 1971 gegründet wurde, war Bernhard Krass mit von der Partie; er übernahm bis 1976 das Amt des Klassenwartes.

Bernhard Krass war in diesem Gebäude von 1980 bis 1989 Bürgermeister der Gemeinde Schermbeck. Foto Scheffler

Bernhard Krass war in diesem Gebäude von 1980 bis 1989 Bürgermeister der Gemeinde Schermbeck. Foto Scheffler

In jener Zeit, als die Pfadfinder begannen, über den Bau einer Begegnungsstätte nachzudenken, übernahm Krass als Vorstandsmitglied im Förderkreis und als Schirmherr gerne die Aufgabe, Gelder für die Baumaßnahme zu beschaffen. Das Wissen um den Umgang mit Geld hat ihm auch dazu verholfen, zehn Jahre lang die Geschäfte der Jagdgenossenschaften Uefte und Rüste zu führen. Zudem war er zu Beginn der 1990er-Jahre Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve.

„Mensch bleiben und positiv in die Zukunft schauen“, nannte Bernhard Krass bei seinem Abschied von der Volksbank Schermbeck im Jahre 1997 als Voraussetzungen für sein erfolgreiches Wirken.

Offiziell in der Politik mitmischen will das langjährige CDU-Ratsmitglied Bernhard Krass schon lange nicht mehr, aber wenn er nicht gerade mit dem Fahrrad oder mit dem Motorrad unterwegs ist, geht er nach wie vor mit wachen Augen durch das von ihm vor einem Viertelejahrhundert zum Markenzeichen erhobene „liebenswerte Schermbeck“. „Schermbeck ist nach wie vor liebenswert“, räumt der Jubilar ein, bevor er ergänzt, „aber wenn man als Pensionär durch Schermbeck geht, dann könnte man sich vieles anders vorstellen.“ Bis auf den Zustand des kommunalen Grüns möchte er allerdings keine Beispiele nennen.  H.Scheffler

Die elfte Etappe ist fertig

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25 Kilometer Münsterland-Reitroute im Kreis Recklinghausen eröffnet

Die Münsterland-Reitroute hat die elfte Etappe geschafft: Ein 25 Kilometer langer Teilabschnitt wurde am Mittwoch von Landrat Cay Süberkrüb und Michael Kösters vom Münsterland e.V. offiziell eröffnet. Damit sind inzwischen elf Abschnitte der künftig 1.000 Kilometer langen Reitroute fertig.

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Ein 25 Kilometer langer Teilabschnitt wurde am Mittwoch von Landrat Cay Süberkrüb und Michael Kösters vom Münsterland e.V. offiziell eröffnet.

Der neue Teil hat für Ross und Reiter einiges zu bieten. Sie können auf überwiegend naturbelassenen Sandwegen das größte zusammenhängende Waldgebiet im Kreis Recklinghausen, die Haard entdecken. Mit stetem Wechsel zwischen landwirtschaftlichen Feldfluren und forstlichen Flächen über die „sieben Hügel“ ergeben sich immer wieder neue spannende Ein- und Ausblicke in die Landschaft.

Über die Lippe bei Datteln-Ahsen erleben Reiter die Auenlandschaft zwischen den Kreisen Recklinghausen und Coesfeld hautnah. Zusätzlich zu der Route gibt es 80 km Reitwege in der ‚Reitarena Haard‘. So werden der Kreis Recklinghausen und die Pferderegion Münsterland für Pferdefreunde noch deutlich attraktiver.

„In unserer Region ist das Reiten nicht nur ein wichtiger Freizeitfaktor, auch die wirtschaftliche Bedeutung ist stetig gewachsen. Inzwischen können Reiter vor 21 Betrieben ihre Pferde anbinden. Künftig soll es auch Bed-and-Box-Angebote geben – Unterkünfte, in denen Reiter und Pferde übernachten können“, sagt Landrat Cay Süberkrüb. Und Michael Kösters vom Münsterland e.V. betont: „Beim Begriff Münsterland denkt man sonst nicht so sehr an den Kreis Recklinghausen. Das ist hier anders. Wir arbeiten sehr eng zusammen und der Kreis Recklinghausen gehört ausdrücklich dazu.“

Bis 2014 soll die Münsterland-Reitroute 1.000 km lang sein. Insgesamt werden 2,4 Millionen Euro investiert – vor allem in die Reitroute selbst, aber auch in die Vernetzung von Gastronomiebetrieben, Unterkünften und Dienstleistern. Etwa 80 Prozent der Summe werden durch die Europäische Union und das Land NRW übernommen.

 

Fahrraddiebstahl geklärt

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Schermbeck (ots) – Am Donnerstag gegen 22.45 Uhr meldete ein Anwohner der Straße An der Voßkuhle, dass sich ein Unbekannter unberechtigt auf seinem Grundstück aufhält. Die Polizeibeamten überprüften einen 55-jährigen Schermbecker. Dieser gab dabei zu, das von ihm mitgeführte Fahrrad unmittelbar zuvor an der Weseler Straße gestohlen zu haben

Elisabeth Mast seit 40 Jahren bei der Volksbank

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Mit der Ehrenurkunde der IHK Nordrhein wurde Elisabeth Mast ausgezeichnet. Seit vierzig Jahren ist sie in der Volksbank Schermbeck eG angestellt. Vorstand und Betriebsrat gratulierten in einer kleinen Feierstunde.

Nach ihrer Ausbildung zur Großhandelskauffrau in Dorsten wechselte Mast im September 1973 zur Schermbecker Bank. „Vor der Einstellung kam der damalige Vorstandsvorsitzende Krass noch zu uns nach Hause, um die Familie kennenzulernen“, erinnerte sich Elisabeth Mast. „Er wollte sich wohl vergewissern, dass da alles in Ordnung war.“ Dem war so, und seitdem ist sie in der Schermbecker Bank im Bereich des Kundenservice tätig. „Am Anfang gab es noch keine Computer oder Geldautomaten. Das Bargeld kam per Rohrpost aus dem Tresor an den Schalter“, berichtet Mast und ergänzt: „Das kann sich heute keiner mehr vorstellen.“

Den Ausgleich findet Elisabeth Mast beim Nordic Walking und betreut als Trainerin die Betriebssportgruppe der Bank. Dazu fährt sie leidenschaftlich gerne Fahrrad und geht mit ihrem Mann wandern.

Volksbank-Vorstand Wilhelm Köster und Betriebsratsvorsitzende Nicole Dembowski (l.) gratulieren Elisabeth Mast zum Jubiläum

Volksbank-Vorstand Wilhelm Köster und Betriebsratsvorsitzende Nicole Dembowski (l.) gratulieren Elisabeth Mast zum Jubiläum

Hallenbadaktion der CDU für Kinder

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Seit elf Jahren laden CDU und JU Schermbeck in den Sommerferien Kinder und Jugendliche in das Hallenbad ein. Neben dem freien Eintritt gibt es noch ein Eis oder eine Portion Pommes oben drauf.

„Eine tolle Aktion!“ freute sich eine Mutter die ihre drei Kinder zum Schwimmen brachte. Ein Tag der den Kindern gehörte, denn 77 Kinder und Jugendliche nutzten die Gelegenheit im Wasser Spaß zu haben.

„Für uns als Wassersportverein eine tolle Werbung und auch die Caféteria profitiert davon.“ freute sich Betriebsleiter Heinz Pawlik.

Christian Hötting, Engelbert Bikowski, Jan Kleinlosen und Klemens Wilkskamp versprachen, dass es auch 2014 wieder eine Hallenbadaktion geben wird.

Im Anschluss an die Aktion besichtigten Vertreter der CDU-Ratsfraktion das Hallenbad und hier insbesondere die Fortschritte des 2. Sanierungsabschnitts. Dieser beinhaltet die komplette Sanierung des Umkleidebereichs und der Duschen. Das Hallenbad nicht komplett sechs Wochen zu schließen, sondern nach drei Wochen im Außenbereich Umkleide- und Duschmöglichkeiten zu schaffen, damit der Betrieb wieder aufgenommen werden kann, stieß bei den Mitgliedern auf eine positive Resonanz.

V.l.n.r. Wilfried Kretschmer (WSV), Jan Kleinlosen, Kathrin Felisiak, Engelbert Bikowski, Klemens Wilkskamp, Wilhelm Hemmert-Pottmann, Christian Hötting (alle CDU)

V.l.n.r. Wilfried Kretschmer (WSV), Jan Kleinlosen, Kathrin Felisiak, Engelbert Bikowski, Klemens Wilkskamp, Wilhelm Hemmert-Pottmann, Christian Hötting (alle CDU)

Nach diesem Bauabschnitt ist das Hallenbad fertig renoviert und damit ein Jahr vorher als geplant. Auf die Frage, was der Verein dann ab 2014 plane, ließen sowohl der technische Leiter Winfried Kretschmer als auch Heinz Pawlik durchblicken, dass man sich dann dem Außengelände widmen werde und sich daher sehr über den CDU-Antrag, weitere Außenflächen auf den Verein zu übertragen, gefreut habe.

Die Vertreter der CDU zeigten sich jedenfalls vom Einsatz den ehrenamtlichen Vorstandes des WSV und der vielen Helfer begeistert und sagten im Namen der CDU ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit und möchte alle Schermbecker die noch nicht Mitglied im WSV sind ermuntern, diesem beizutreten.

Mitgeteilt von der CDU


CDU: “Das Land schadet der Gemeinde”

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Besonders in Zeiten knapper Kassen wird deutlich, dass das ganze Leben ein Verteilungskampf ist.  Das ist im privaten Bereich genauso wie in den Kommunen, im Kreis, im Land und in ganz Deutschland und sicherlich auf der ganzen Welt. Im öffentlichen Raum wird da besonders das jeweilige politische Klientel bedient.  Die Machart ist in allen politischen Lagern gleich. Diesmal muss der ländliche Raum einmal kürzer treten. Damit ist das politische Klientel der CDU besonders stark betroffen. Die CDU meldet sich deshalb diesmal besonders engagiert zu Wort. Von der Schermbecker CDU erreichte uns folgender Bericht, den wir im Wortlaut abdrucken. H.Sch.

Um die bisherigen Erfolge bei der Haushaltskonsolidierung sieht die CDU die Gemeinde betrogen.

„Jedes Jahr haben wir uns intensive Gedanken darüber gemacht, wie wir den angeschlagenen Haushalt wieder auf eine gute Spur bekommen. Wir haben uns über kleine Beträge unterhalten müssen, das Hallenbad in die Hände des Trägervereins gegeben und weitere Einschnitte vorgenommen. Dies alles wird nun durch das Land zunichte gemacht!“ ärgert sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Klaus Schetter über den Entwurf des Gemeindefinanzierungsgesetzes (GFG) 2014. Das GFG regelt die Zuweisungen des Landes an die Kommunen. Die bisher einkalkulierten Zuweisungen des Landes in Höhe von 3,6 Mio. € schmelzen darin auf 2 Mio. € zusammen.

„Fast die Hälfte ist weg!“ Wo das Geld hingeht ist für Parteichef Christian Hötting klar: „In das Ruhrgebiet! Da wo SPD und Grüne stark sind und nicht in den ländlichen Bereich.“

Aktuell wurden die Pendlerzahlen und der Flächenansatz sowie der Soziallastenfaktor anders gewichtet. Zu der Situation tragen auch geringere Schüler- und Einwohnerwerte bei. Hier ist laut CDU falsch gerechnet worden. Auch die relativ guten Gewerbesteuereinnahmen fallen Schermbeck auf die Füße.

„Würde das Land die Finanzierung anhand der Grundlagen des GFG 2013 berechnen, stünden Schermbeck sogar 4,4 Mio. € zu!“

Angesichts dieses massiven Einschnitts werden die Konsolidierungsbemühungen zurückgeworfen und der für 2016 geplante ausgeglichene Haushalt rückt in weite Ferne.

„Man weiß nicht mehr, wie man dem Bürger erklären soll, dass man hier und da ein paar tausend Euro einspart, wenn es am Ende doch nichts bringt.“ gibt Klaus Schetter zu bedenken.

„Die Landesregierung aus SPD und Grünen schadet Schermbeck und dem ländlichen Raum indem sie einseitig große Städte bevorzugt!“

Pater Antony verlässt Schermbeck

Brichter Spielplatz wird gesäubert

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Klaus Roth lädt ein:

Liebe Mitglieder der Brichter Elterngemeinschaft, liebe Nachbarn, auf meinen Antrag hin wurde im Jahre 1995 der Kinderspielplatz an der Alten Poststraße fertig gestellt. Erstmals am 12.09.1998 haben wir ein Kinderspielfest und ab 1999 mit einem anschließenden Begegnungstreff für die Erwachsenen durchgeführt. Seit 2010 konnten wir keinen übereinstimmenden Ausrichtungstermin finden. Darüber hinaus ließ die Bereitschaft nach, im Organisationsteam mitzuarbeiten. Sofern wieder Interesse an einer Durchführung besteht, bitte ich unter oben angeführter Anschrift um Mitteilung. In all den Jahren ist es uns jedoch gelungen, jährlich eine Reinigungsaktion auf dem Kinderspielplatz durchzuführen.

Am Donnerstag, den 05. September 2013, ab 19.00 Uhr, führen wir unter Mithilfe der Mitglieder des Schützenvereins Bricht erneut eine Reinigungsaktion durch. Für die Getränke werde ich sorgen. Ich hoffe, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger und natürlich auch Kinder ausgerüstet mit Gartengeräten daran teilnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Roth

Eckhard Basteks Taube siegte

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In Aschaffenburg erfolgte am vergangenen Sonntag um 7:50 Uhr der Start der von 68 Züchtern eingesetzten 2255 Jungtiere. Aufgrund von Gegenwind auf der 240 KM langen Heimreise waren hohe Fluggeschwindigkeiten nicht möglich.

Die Siegertaube erreichte um 10:53 Uhr ihren Heimatschlag bei Eckard Bastek in Marl. Die Vergabe sämtlicher 752 Preise dauerte erwartungsgemäß etwas länger und ging bis um 11:56 Uhr. Folgende Züchter belegten die ersten 20 Plätze: 1.,2.,5., 11. und 14 Eckhard Bastek (Marl); 3. Franz Kamps (Deuten); 4.,8.,9. und 13. SG. Alois u. Martin Gl; den (Lembeck); 7. Manfred Lenfert (Holsterhausen); 16.,17. und 19. Martin Borkenfeld (Wulfen); 10.,12. und 19. SG. Annegret u. Wolfgang Große-Ophoff (Wulfen); 15. und 20. Friedel Jadzewski (Drevenack); 16. Erwin Körber (Uefte);Die vom Schuhhaus Korte gestiftete Einsatzstelle-Serie sicherte sich die SG. Große-Ophoff. Erringer der Bronze-Medaillen des Verbandes sind Franz Kamps, SG. A. u. W. Große-Ophoff, SG. A. u. M. Gladen, Manfred Lenfert und Friedel Jadzewski. Mit dem vorletzten Flug ab Wertheim(285KM) geht es am kommenden Sonntag weiter. Die Einsatzzeiten am Samstag (7.9.13)hierfür sind:  Hervest-Dorsten: 18 Uhr bis 18:45 Uhr,  Schermbeck: 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr.

Mitgeteilt von Antonius Rittmann (Foto)

Straßensanierung im Heggenkamp

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Antrag der CDU-Ratsfraktion:

Betrifft: Heggenkamp

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

die Straßensanierung am oberen Teil des Heggenkamps ist abgeschlossen.

Die gewählte Aufbringung von Pflastersteinen ist dabei sicherlich eine optisch attraktive Gestaltungsvariante.

Durch die Aufbringung von Pflastersteinen hat sich allerdings das Strassenniveau am Heggenkamp insgesamt erhöht, so dass an den Übergängen zu den angrenzenden Strassen und Wegen ausgleichende Maßnahmen notwendig waren.

Dies ist im Bereich der Kilianstrasse gut gelungen, in der Verlängerung des Heggenkamp zu dem Fussweg Richtung Gesamtschule/Kindergarten allerdings leider nicht. Hier wurde im Übergang des Bürgersteigs zu den Durchfahrtssperren am Fussweg Richtung Schulhof/Kindergarten lediglich Schotter/Split aufgebracht um die unterschiedlichen Höhen der beiden Wege auszugleichen.

Dieser Schotter/Split ist allerdings nicht wirklich fest gemacht worden, so dass sich im Laufe der vergangenen Wochen der Schotter/Split nach und nach abgetragen hat und sich in die umliegenden Bereiche verteilt hat.

Hierdurch wird sich über kurz oder lang eine „Stolperfalle“ bilden. Im Bereich eines sehr stark frequentierten Schul- und Kindergartenweges eine sicherlich nicht akzeptable Situation, die perspektivisch zwingend zu erneuten Ausbesserungsmaß-nahmen führen wird.

Vor diesem Hintergrund bitten wir um Abstimmung mit dem Auftraggeber der Strassensanierungsmaßnahme am Heggenkamp, wie an der vorstehend beschriebenen Stelle eine dauerhafte Lösung umgesetzt werden kann.

Nach unserem Ermessen würde es sich dabei anbieten, dass durch die Gemeindeverwaltung geprüft wird, ob man diese Maßnahme mit einer Sanierung/Ausbesserung des Fußweges Heggenkamp bis Schulhof/Kindergarten verbinden kann. Das Wegstück hier ist insgesamt in einem sehr schlechten Zustand und dringend sanierungsbedürftig.

Mit freundlichen Grüßen,

Fraktionsvorsitzender Klaus Schetter,  Ratsmitglied Uwe Karla

Einsatz Gasaustritt / Gasgeruch

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Heute Vormittag (02.09.13) stellten Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Schetterstraße in dem Gebäude einen üblen Geruch fest. In der Annahme, es handele sich hierbei um austretendes Gas, begaben sich die Bewohner ins Freie und alarmierten die Feuerwehr.

Ein Trupp unter Atemschutz ging mit Messgeräten (Ex-Warn-Geräten) in das Gebäude vor, konnte aber keine erhöhte Gaskonzentration bestätigen. Auch die nachfolgenden Messungen des hinzugerufenen Gasversorgers blieben allesamt negativ.

Um in allen Räumen des betroffenen Gebäudes Messungen durchführen zu können, mussten die Einsatzkräfte im Kellergeschoss und in einer anliegenden Garage teilweise gewaltsam die Türen öffnen. In einem dieser Kellerräume fanden die Feuerwehrleute eine leere Flasche eines stark reizenden Reinigungsmittel. Allem Anschein nach ging hiervon der beißende Geruch aus.

Nach Abschluss der Messungen wurde das Gebäude durch die Feuerwehr gelüftet. Kurze Zeit später konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Alarmierung: 9.19 Uhr

im Einsatz: Leiter Feuerwehr, LZ Altschermbeck, LZ Schermbeck mit insgesamt 16 Kräften,
RTW der Feuerwehr Wesel mit 2 Kräften,
Kreispolizeibehörde,
Störungsdienst NGW/Gelsenwasser

Einsatzende: 10.35 Uhr

Dammer Türmer wollen “Bronco” zähmen

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Einladung zum 4. Sommerfest am Elsenberg

 Die  Dammer Türmer und ihre Freunde und Gäste wollen “Bronco” zähmen: Zum vierten Sommerfest am kommenden Samstag, 7. September, rund um das ev. Jugendhaus lädt der Turmverein unter anderem zum Bullriding-Contest. Mädchen, Jungen und Erwachsene haben die Möglichkeit, beim “Dammer Ochsenreiten” einen der attraktiven Preise und Pokale zu gewinnen – unter anderem einen “Flugschrauber-Flug”. Dazu müssen sie allerdings den “mechanischen Ochsen Bronco” beherrschen…. Die Feier startet um 15 Uhr am Elsenberg in Sichtweite des vereinseigenen Kleinsten Strommuseums der Welt. Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich gesorgt sein. Auch auf die kleinen Festbesucher wartet ein abwechslungsreiches Programm. Dazu wird es viele Überraschungen gaben. Der Vereinsvorsitzende Ernst-Hermann Göbel lädt alle Mitglieder und Freunde ein: “Auf geht’s in den Sattel: Bronco wartet auf euch…” Da bestes Spätsommerwetter vorausgesagt ist, dürfte einem Dammer Nachbarschaftsfest in bester Atmosphäre nichts im Wege stehen.

Alle Informationen zum Turmverein gibt es auch im Internet auf www.turmverein-damm.de.

Das ehemalige Trafoäuschen am Dammer Elsenberg ist Namensgeber für den Dammer Turmverein. Foto Scheffler

Das ehemalige Trafoäuschen am Dammer Elsenberg ist Namensgeber für den Dammer Turmverein. Foto Scheffler


Landrat begrüßt 17 neue Auszubildende

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Landrat begrüßt 17 neue Auszubildende

Am Montag, 2. September, begrüßte Landrat Dr. Ansgar Müller, zusammen mit Ausbildungsleiterin Erika Klein und Vertretern des Personalrates, die 17 neuen Auszubildenden der Kreisverwaltung Wesel. Auch die Jugendvertretung, die Gleichstellungsstelle und die Schwerbehindertenvertretung hießen die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen in der Kreisverwaltung.

Der Landrat sagte dabei unter anderem: „Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie nach Erreichen Ihres Ausbildungszieles während Ihres ganzen Lebens hinzulernen müssen, da die gesellschaftlichen, technischen und die wirtschaftlichen Entwicklungen immer Einfluss auf die Anforderungen an die einzelnen Berufe haben werden. Ich wünschte Ihnen viel Erfolg, aber auch viel Freude an der Ausbildung.“

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Folgende Nachwuchskräfte nahmen ihren Dienst auf:

Vermessungstechniker: Jonathan Meimers (Moers)

Informatikkaufmann: Tim Niehnus (Hamminkeln)

Verwaltungsfachangestellte: Ina Abels-Vehns (Hamminkeln), Carina Bott (Dinslaken), Stefanie Dörken (Bocholt), Christine Hein (Viersen), Ramona Knötig (Dinslaken), Felix Knorth (Wesel), Patrick Laaks (Hamminkeln), Andreas Ludwiczak (Hamminkeln), Fabian Pyka (Rheinberg), Kübra Sagiroglu (Wesel), Claas Schulte-Bunert (Wesel), Timo Theisen (Wesel)

Inspektor-Anwärter/in: Nicole Götz (Xanten), Nicolas Keiten (Hamminkeln), Patrick Schenk (Rees)

Der Kreis bildet über Bedarf aus, das heißt, es gibt keine Übernahmeverpflichtung auf ein Dauerarbeitsverhältnis. Um jedoch nach Abschluss der Ausbildung ein Mindestmaß an Berufstätigkeitszeiten zu ermöglichen, erhalten die Auszubildenden im Anschluss einen Zeitarbeitsvertrag von 6 Monaten, bzw. bei einer vorgezogenen Abschlussprüfung aufgrund überdurchschnittlicher Leistungen einen Zeitarbeitsvertrag von 12 Monaten.

Zurzeit befinden sich insgesamt – inklusive der neuen Azubis – 55 Auszubildende in verschiedenen Ausbildungsberufen bei der Kreisverwaltung.

 

 

Parkplatz an der Rettungswache

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Schreiben der BfB an den Bürgermeister:

Sehr geehrter Herr Grüter,

ich habe mich heute selber davon überzeugt, was mir bereits in der letzten Woche ein Bürger telefonisch mitgeteilt hat, dass vor dem Nebeneingang zur Rettungswache Poller angebracht wurden. Der Bürger hat mir einen Grund für die Anbringung der Poller genannt. Der aus Wesel kommende anwesende Mitarbeiter der Rettungswache konnte mir keinen Grund nennen. Nach seiner Aussage sind die umliegenden öffentlichen Parkplätze morgens oftmals belegt. Daher muss sich das Rettungspersonal einen Parkplatz suchen und die mitführende, frische Wäsche bis zur Rettungswache transportieren.

Wir bitten um Mitteilung: · Was ist der Grund für die Anbringung der Poller an der Rettungswache? · Ist vorgesehen, einen alternativen Parkplatz in unmittelbarer Nähe der Rettungswache für das Rettungspersonal auszuweisen?

Mit freundlichen Grüßen

gez. Klaus Roth (Foto)

Lateinexpedition beim TC Grün-Weiß

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Gute Laune bei Salsa, Merengue & Bachata

Der Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck bietet am Sonntag, 15. September von 11-12 Uhr die nächste Lateinexpedition an. Trainer Lukas Seland unterrichtet in der Tanz-Akademie an der Maassenstraße 79 Salsa und andere lateinamerikanische Tänze und sorgt garantiert für gute Laune. Es kann auch als Single getanzt werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldungen beim TC GW unter (02853) 390 155 und unter www.tcgw.org.

Schon 7 Fotos von Pater Antony

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Liebe Schermbeck-online-Freunde,

sicherlich haben Sie den Bericht über die Verabschiedung von Pater Antony gelesen.

Bitte hier klicken <<<Pater Antony>>>

Wir wollen diesen Bericht um ein Geschenk für Pater Antony ergänzen: um eine Foto-Dokumentation.  Es werden keine Fotos von seiner Verabschiedung benötigt, weil sie auf der o. g. Seite erschienen sind.

Auf dieser Seite sollen Fotos aus der 12-jährigen Tätigkeit Pater Antonys in Schermbeck veröffentlicht werden. Wenn Sie ein Foto haben, das Sie gerne beisteuern möchten, dann schicken Sie dieses bitte  (mindestens 500 kB) an hscheffler@gmx.de. Die Fotos werden dann auf dieser Seite im web-Format eingestellt unter Angabe Ihres Namens (falls Sie das nicht ausdrücklich ablehnen). Alle gesammelten Fotos werden anschließend in Originalgröße an Pater Antony weitergeleitet.

Wer keine Möglichkeit hat, ein Papierbild digital aufzubereiten, kann das Foto leihweise senden an Helmut Scheffler, Rittstege 86, 46514 Schermbeck. Das Foto wird innerhalb weniger Tage zurückgegeben.

Wir geben einige Muster vor:

Die Messdiener, die am 27. Januar 2002 eingeführt wurden, hatte Pater Antony (hinten, Mitte) auf ihr Amt vorbereitet. Foto: Helmut Scheffler

Die Messdiener, die am 27. Januar 2002 eingeführt wurden, hatte Pater Antony (hinten, Mitte) auf ihr Amt vorbereitet. Foto: Helmut Scheffler

 

8. Februar 2004: Pater Antony ließ sich mit den neuen Messdienern fotografieren. Foto: Helmut Scheffler

8. Februar 2004: Pater Antony ließ sich mit den neuen Messdienern fotografieren. Foto: Helmut Scheffler

 

Pater Antony gründete den Schermbecker Taizé-Kreis. Regelmäßige Taizé-Gottesdienste - wie hier am 19. Mai 2005 - wurden in der Ludgeruskirche angeboten. Fotro Scheffler

Pater Antony gründete den Schermbecker Taizé-Kreis. Regelmäßige Taizé-Gottesdienste – wie hier am 19. Mai 2005 – wurden in der Ludgeruskirche angeboten. Foto: Helmut Scheffler

 

Tanja Wichert-Schlepps hat das Foto zur Verfügung gestellt. Es zeigt Pater Antony und den Pfarrer Rienäcker. Sie vollzogen die ökumenische Trauung des Ehepaares am 28. April 2006.

Tanja Wichert-Schlepps hat das Foto zur Verfügung gestellt. Es zeigt Pater Antony und den Pfarrer Wolf-Dietrich Rienäcker. Sie vollzogen in der Georgskirche die ökumenische Trauung des Brautpaares Tobias Schlepps und Tanja Wichert am 28. April 2006. Pater Antony bereitete der Braut eine besonders große Freude, weil er, ohne es zu wissen, einen ihren Lieblingsschriftsteller, Khalil Gibran,  zitierte. Foto: Jacqueline Hülsenbeck aus Wülfrath.

Am 1. Februar 2008 beteiligte sich Pater Antony (l.) an der Karnevalsfeier im Marienheim. Vom Einrichtungsleiter Klaus P. Optenhövel (r.) erhielt er einen Orden. Foto: Helmut Scheffler

Am 1. Februar 2008 beteiligte sich Pater Antony (l.) an der Karnevalsfeier im Marienheim. Vom Einrichtungsleiter Klaus P. Optenhövel (r.) erhielt er einen Orden. Foto: Helmut Scheffler

  

Das Foto zeigt Pater Antony (l.) und Diakon Ekkehard Liesmann am 19. Dezember 2012 beim "Gottesdienst" im Stall auf dem Hof Große-Gehling in Uefte. Foto: Helmut Scheffler

Das Foto zeigt Pater Antony (l.) und Diakon Ekkehard Liesmann am 19. Dezember 2012 beim “Gottesdienst” im Stall auf dem Hof Große-Gehling in Uefte. Foto: Helmut Scheffler

 

 

Am 31. August 2013 beteiligte sich Pater Antony am Jahresfest der Nachbarschaft Dorf Altschermbeck. Foto: Helmut Scheffler

Am 31. August 2013 beteiligte sich Pater Antony am Jahresfest der Nachbarschaft Dorf Altschermbeck. Foto: Helmut Scheffler

 

 

BfB beurtelit die Schlüsselzuweisungen

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Zu den Schlüsselzuweisungen des Landes NRW äußert sich die Fraktion “Bürger für Bürger”

Sehr geehrte Damen und Herren,

die CDU-Fraktion hat sich mit Bezug auf das GFG 2014 zu den sinkenden Zuweisungen des Landes NRW geäußert. Dabei hat sie offensichtlich die Jahre 2013 mit 2014 verwechselt. Der Haushaltsplan der Gemeinde Schermbeck weist für 2014 nicht 3,6 Mio. Euro Zuweisungen aus, sondern 3,855 Mio. Euro. Die Zuweisungen gemäß 2. Modellrechnung aus Oktober 2012 – siehe auch Ausweis im Haushaltsplan – betragen für 2013 3,664 Mio. Euro. Darauf hat der Kämmerer für das Planjahr 2014 und folgende die Parameter der Orientierungsdaten 2013-2016 gemäß Runderlass des Ministeriums für Inneres und Kommunales vom 13.07.2012 angewandt: 2013 Schlüsselzuweisungen = 3,664 Mio. Euro 2014 + 5,2 % gegenüber Vorjahr = 3,855 Mio. Euro – siehe Ausweis im Hh-Plan 2013   2015 + 4,4 % gegenüber Vorjahr = 4,025 Mio. Euro – siehe Ausweis im Hh-Plan 2013  2016 + 4,4 % gegenüber Vorjahr = 4,202 Mio. Euro – siehe Ausweis im Hh-Plan 2013.

Bei den Orientierungsdaten handelt es sich um Durchschnittswerte für alle Gemeinden des Landes NRW. Darüber hinaus erfolgt keine „periodengerechte Zuordnung des Zuflusses, zum Beispiel von Gewerbesteuervoraus- oder –nachzahlungen“.Nunmehr weist die 1. Modellrechnung 2014 von August 2013 nur Schlüsselzuweisungen von 2,058 Mio. Euro aus. Ein Minus gegenüber der Planung von 1,797 Mio. Euro.

Offenbar haben die Kollegen von der CDU noch nichts vom kommunalen Finanzausgleich gehört. Ob dieser Ausgleich innerhalb der Kommunen gerecht erfolgt, wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Die 1. Modellrechnung 2014 weist aus, dass die Steuerkraft der Gemeinde Schermbeck von 2013 (10,3 Mio. Euro) gegenüber 2014 (12,4 Mio. Euro) um 2,0 Mio. Euro oder 19,7 % zunehmen wird. Daraus resultiert die geringere Schlüsselzuweisung für 2014. Da es sich um die 1. Modellrechnung handelt, können sich noch Veränderungen im laufe des Jahres ergeben.

Wir, die Fraktion Bürger für Bürger, haben die Befürchtung, dass der Kämmerer den Planansatz 2014 mit 3,855 Mio. Euro zu optimistisch berechnet und nach unserer Einschätzung die voraussichtliche Steuerkraftveränderung nicht oder nur zum Teil berücksichtigt hat. Wir haben in unserer Stellungnahme zum Haushalt 2013 vom 11.04.2013 bereits prognostiziert: „Die Einhaltung der vorgelegten Planzahlen bis 2016 beurteilen wir äußerst kritisch“. Daher mahnen wir seit Jahren den Kurs der sparsamen Haushaltsführung durch die Einbringung einer Vielzahl von Einsparvorschlägen an, die jedoch fast alle mit der Mehrheitsfraktion CDU abgelehnt wurden.

Wir zweifeln nicht an, dass sich die Mitglieder der CDU-Fraktion Gedanken darüber gemacht haben, wie wir den angeschlagenen Haushalt wieder auf eine gute Spur bringen. Allerdings haben sie mit ihren Entscheidungen in der Vergangenheit, wie Nachbarschaftsberater, Fortschreibung des Gemeindeentwicklungsplans, Einzelhandelskonzept, Ausbau von drei Feuerwehrwachen, zusätzlicher Anbau an der Maxi-Schule bei sinkenden Schülerzahlen und vieles mehr, dazu beigetragen, dass wir uns heute in einer schwierigen Finanzsituation befinden. Wir erwarten vom Bürgermeister, dass er uns endlich reinen Wein einschenkt.

 Klaus Roth, Fraktionsvorsitzender von  „Bürger für Bürger“

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