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Atommülltransporte ins Ausland stoppen

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Die Initiative „Kein Castor nach Ahaus” gibt bekannt:

Die Regierung möchte am kommenden Freitag (05.07.2013) das  Endlagersuchgesetz im Bundesrat und im Bundestag verabschieden. Mithilfe des Gesetzes soll über einen juristischen Trick auch der Export von Atommüll aus Forschungszentren ins Ausland ermöglicht werden. Ganz konkret bedeutet das, dass der Abtransport der Jülicher Castoren in die USA legalisiert werden soll, obwohl es durchaus möglich wäre, die Castoren in einem neu zu bauenden Zwischenlager in Jülich stehen zu lassen und 26-mal Castorkonvois quer durch NRW zu verhindern. Zudem stehen auch weiterhin im atomaren Notlager Ahaus noch 18 Castoren, aus dem Forschungszentrum Rossendorf, welche noch immer nach Russland verschifft werden sollen.

Wir sagen: Das geht gar nicht! Man kippt seinen Nachbarn nicht den eigens produzierten Müll vor die Haustür, weil man selbst keine Lösung hat. .ausgestrahlt hat darum kurzfristig eine Unterschriften-Kampagne gestartet, um diese höchst fragwürdige Trickserei zu verhindern. Beteiligt euch und erzählt euren FreundInnen davon.Hier kommt ihr zu der Aktion und findet auch noch weitere Informationen: <<<Atommüll>

Vielen Dank für eure Hilfe! Atomfeindliche Grüße aus dem Münsterland. Eure Initiative „Kein Castor nach Ahaus!“

Weitere Informationen: <<<Kein Castor nach Ahaus>>

P.S.: Nicht vergessen! Anti-Atom-Camp im Münsterland vom 19.Juli 2013 bis 27.Juli 2013

<<< Anti-Atom-Camp>>>


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