Immer wieder erzählen Spaziergängern, dass sie drei Schildkröten im Mühlenteich beobachtet konnten, die sich allem Anschein nach hier gemütlich niedergelassen haben.
Vermisst allerdings wird seit einigen Tagen das Schwanenpaar. Bis auf eine einsame Feder, die wie verloren am Teichrand liegt, fehlt von dem Schwanenpärchen jede Spur.

Verteibung aus dem Paradies durch die Schildköten, oder haben freilaufende Hunde die Schwäne verletzt oder sogar getötet.
Kein seltener Fall und häufig zu beobachten, wie freilaufende Hunde die Tiere jagen, und Frauchen oder Herrchen dann die toten oder verletzten Vögel irgendwo im Gebüsch entsorgen.
Aber vielleicht sind sie auch nur in eine neue Bleibe umgezogen und auf Kurzurlaub!
Schade, denn die so stolz anmutenden Schwäne waren immer einen Blick wert. Schildkörten können diesen Teichschmuck nicht ersetzen.
Infos zu Schildkröten
Weltweit gibt es rund 350 bekannte Schildkrötenarten – davon sollen laut WWF 50 Prozent vom Aussterben bedroht sein. Keine andere Tiergruppe ist so stark gefährdet wie die Schildkröten, diese sind die unangefochtene Nummer “Eins”
Alleine in Asien landen die viele, auch Artengeschützte Schildkröten in einem chinesischen Supermarkt
In Thailand, Kambodscha, Bangladesch, Vietnam, Indonesien und China sind die Schlachtfelder am größten, denn dort werden unzählige gewildert und getötet.
Zu guter Letzt noch ein interessanter Fakt: Am 23. Mai wird seit 1990 jedes Jahr der Weltschildkrötentag begangen.