Warnung vor möglichen Gesundheitsgefahren
Zur Vorbereitung auf die Winterruhe sowie zur Abtötung von Ungeziefer wurden die Innenräume der Bienenbeuten mit einer ätzenden Substanz (Ameisensäure) bedampft.
Durch diese Behandlung kann eine Kontamination des eingetragenen Honigs nicht ausgeschlossen werden.
Ameisensäure wirkt reizend und je nach Höhe der Konzentration auch ätzend auf den menschlichen Organismus.
Vor dem Verzehr des gestohlenen Honigs wird ausdrücklich gewarnt.
Treten nach dem Verzehr dieses Honigs Schleimhautreizungen oder ähnliche Symptome auf, sollten betroffene Personen umgehend Kontakt zur Giftzentrale Bonn, Tel. 0228 – 19240, aufnehmen oder sich zur Behandlung in das nächste Krankenhaus begeben.
Sachdienliche Hinweise zum Verbleib der gestohlenen Waben an die Polizei Hamminkeln, 02852-966100.