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RVR koordiniert Stadtradeln in der Metropole Ruhr

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Essen/Metropole Ruhr (idr). Erstmals treten unter dem Dach der Metropole Ruhr Menschen aus 13 Ruhrgebietsstädten für den Klimaschutz in die Pedale. Unter der Federführung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) nehmen die Kommunen an der bundesweiten Kampagne “Stadtradeln” des Klima-Bündnisses teil. In der Zeit vom 14. Juni bis 4. Juli steigen Radfahrer aus Bochum, Bottrop, Dorsten, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Herdecke, Herne, Lünen, Moers sowie Mülheim an der Ruhr für Klimaschutz, bessere Luft und weniger Lärm auf die Drahtesel. Die Städte Hamm, Unna und Rheinberg sind ebenfalls an der Kampagne beteiligt, radeln jedoch zu anderen Zeitpunkten. Wer teilnehmen möchte, kann sich ab nächster Woche unter www.stadtradeln.de registrieren.

Mit der Kampagne sollen mehr Menschen animiert werden, im Alltagsverkehr das Auto gegen das Fahrrad einzutauschen. Gerade die Metropole Ruhr bietet dafür beste Voraussetzungen, so Martin Tönnes, stellvertretender Regionaldirektor und Bereichsleiter des RVR: “Unser gut ausgebautes und weit verzweigtes Radwegenetz von rund 700 Kilometern Länge eignet sich schon heute in hohem Maße für eine städteübergreifende Mobilität. Der ADFC hat das Wegenetz erst kürzlich mit drei Sternen als sicher und gut ausgezeichnet.”

Offizieller Auftakt der Aktion “Stadtradeln in der Metropole Ruhr” ist der 15. Juni im Rahmen des Fahrradsommers der Industriekultur an der Jahrhunderthalle Bochum. Die Initiative ist zudem Teil des Beitrags der Metropole Ruhr zur KlimaExpo NRW.

Auch die Kommunalpolitik ist eingeladen mitzumachen. Der RVR koordiniert die Aktion, übernimmt die Gemeinschaftsanmeldung und trägt die Teilnahmegebühr in Höhe von 3.000 Euro.

Infos unter www.stadtradeln.de


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